I N F O R M A T I O N

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "I N F O R M A T I O N"

Transkript

1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Dr. Heinrich Gmeiner Koordinator Gesundes Oberösterreich am 15. Juni 2015 zum Thema 25 Jahre Netzwerk Gesunde Gemeinde 5 Jahre Dachmarke Gesundes Oberösterreich Weitere Gesprächsteilnehmer: Dr. in Bettina Blanka, Koordinatorin Netzwerk Gesunde Gemeinde Mag. a Daniela Lugmayr, Arbeitskreisleitung Gesunde Gemeinde Edlbach, Netzwerk Gesunder Kindergarten und Projekt Bewegter Nachmittag Mag. a Margit Wachter, Haltungs- und Bewegungsberatung Dr. in Birgit Wallner, Kinder- und Jugendgesundheit

2 2 25 Jahre Netzwerk Gesunde Gemeinde 5 Jahre Dachmarke Gesundes Oberösterreich Zukunftsthema Prävention Gesundheitsförderung und Prävention sind fixer Bestandteil der Gesundheitsplanungen in Oberösterreich. Seit nunmehr fünf Jahren präsentiert das Land Oberösterreich seine Gesundheitsförderungsaktivitäten unter der Dachmarke Gesunde Oberösterreich. Flaggschiff dabei ist das Netzwerk Gesunde Gemeinde, das in 25 Jahren zum flächendeckenden Vorzeigeprojekt gewachsen ist. Prävention ist besonderer gesundheitspolitischer Schwerpunkt in Oberösterreich. Mit Stolz können wir auf langjährige Erfahrungen und Erfolge mit unseren Projekten wie Gesunde Gemeinde, Gesunde Küche, Stammtisch für Pflegende Angehörige oder Haltungs- und Bewegungsberatung zurückgreifen. Ich bedanke mich bei allen, die in den unterschiedlichen Projekten ehrenamtlich, als Expertinnen und Experten oder Mentorinnen und Mentoren mitgewirkt haben. Jetzt ist es unser Ziel, aufbauend auf diese wertvollen Erfahrungen unser Präventionsangebot weiter zu entwickeln und auszubauen, so Gesundheitsreferent Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer. Idee vor 25 Jahren Vor 25 Jahren entstand in Oberösterreich die Idee für das Netzwerk Gesunde Gemeinde. Zunächst wurden mit einigen Gemeinden die bis heute gültigen Grundsätze des Netzwerkes ausgearbeitet und formuliert. Die Entwicklung richtet sich nach den Möglichkeiten und Bedürfnissen der Gemeinden. Die Grundpfeiler des Netzwerks sind: - Ehrenamtlichkeit, - Nutzung der örtlichen Ressourcen sowie - Einbeziehung ortsansässiger Ärztinnen und Ärzte und Expert/innen. Gesundheitsförderung nach den Konzepten der WHO Das Netzwerk Gesunde Gemeinde basiert auf den Gesundheitsförderungskonzepten der Weltgesundheitsorganisation. Das Land Oberösterreich hat diese Ideen aufgegriffen und im Netzwerk Gesunde Gemeinde umgesetzt. Konkret wurde auch das vom WHO-

3 3 Regionalbüro für Europa für das 21. Jahrhundert formulierte Gesundheitsziel aufgegriffen: Mindestens 50 Prozent aller Städte und Gemeinden sollen sich aktiv an einem Netzwerk gesunder Städte bzw. Gemeinden beteiligen. Oberösterreich hat dieses Ziel im Jahr 2000 als oberösterreichisches Gesundheitsziel 10 übernommen, die 50 Prozent-Marke sollte im Jahr 2005 erreicht werden. Von vier auf 435 Gemeinden Gestartet wurde das Projekt Gesunde Gemeinde 1989/1990 mit zunächst vier Gemeinden, bis zum Jahresende 1990 nahmen insgesamt sechs Gemeinden an der Aktion Gesunde Gemeinde teil. Die Beteiligung der oberösterreichischen Städte und Gemeinden übertraf im Laufe der Zeit alle Erwartungen. Bereits im Jahr 2003 wurde das oö. Gesundheitsziel (50 Prozent Gesunde Gemeinden) erreicht und in der Folge bei Weitem übertroffen. Zurzeit beteiligen sich 98,4 Prozent der Gemeinden am Netzwerk, in 12 der 15 Bezirke beteiligen sich alle Gemeinden. Entwicklung der Beteiligung am Netzwerk Gesunde Gemeinde Anzahl der Gemeinden Ortstafel als sichtbares Zeichen aktiver Gesundheitsförderung Als sichtbares Zeichen aktiver Gesundheitsförderung in der Gemeinde wird vom Land die Ortstafel Gesunde Gemeinde verliehen. Ausgezeichnet werden damit Gesunde Gemeinden, die bereits drei Jahre aktive Gesundheitsförderung betrieben haben und die Absicht haben, die Gesunde Gemeinde weiterhin aktiv und lebendig zu erhalten.

4 4 Bisher wurden 354 Städte und Gemeinden mit der Ortstafel Gesunde Gemeinde ausgezeichnet. Umfangreiches Angebot des Landes für Gesunde Gemeinden Zur Unterstützung der ehrenamtlich agierenden Arbeitskreise in den Gesunden Gemeinden bietet die Abteilung Gesundheit ein breites Spektrum an Unterstützungsangeboten: - Begleitung durch das Team der Abteilung Gesundheit und die Regionalbetreuung - Finanzielle Unterstützung - Seminar- und Fortbildungsangebote für Mitarbeiter/innen in Gesunden Gemeinden - Newsletter, Homepage und Web-Anwendung - Werbe-, Arbeits- und Informationsmaterialien (Handbuch, Plakate, Broschüren, - Ausstellungen,...) - Erarbeitung eines Jahresschwerpunktthemas - Ortstafel Gesunde Gemeinde - Vermittlung von Vorträgen und Kursen zu den Themen Ernährung, Bewegung, psychosoziale Gesundheit und medizinische Themen Jahresschwerpunkte als Leitfaden Zur thematischen und inhaltlichen Präzisierung des Netzwerks Gesunde Gemeinde erarbeitet die Gesundheitsabteilung des Landes Jahresschwerpunkte mit dem Ziel, den Gemeinden einen Leitfaden für ihre Aktivitäten zur Verfügung zu stellen. Erfahrungsgemäß beteiligt sich der Großteil der Gemeinden am Jahresschwerpunkt und organisiert dazu eine Vielzahl von Veranstaltungen. 2015/16: Gesundheit und Familie 2016/2017: Gesund im Leben stehen Vorbeugung von Krebserkrankungen 2017/2018: Sichere Gemeinde Vorbeugung von Haushalts- und Freizeitunfällen Die Zukunft: Qualität und Nachhaltigkeit Das Qualitätszertifikat Nach dem Erreichen der fast 100-prozentigen Beteiligung der oö. Städte und Gemeinden am Netzwerk steht nunmehr die Förderung der Qualität und der Nachhaltigkeit im Mittelpunkt der Weiterentwicklung des Netzwerkes Gesunde Gemeinde. Mit dem Qualitätszertifikat steht dafür ein geeignetes Instrumentarium zur Verfügung. Das Konzept dafür wurde von der Abteilung Gesundheit in Kooperation mit der Ärztekammer für Oberösterreich und der Universität Linz ab 2006 entwickelt und in den Jahren 2007 bis 2009 in 17 Pilotgemeinden erprobt. Im Jahr 2010 wurde es in 138 Gesunden Gemeinden umgesetzt, heuer beteiligen sich bereits 335 Gemeinden.

5 5 Das Oberösterreichische Gesundheitsziel: 2020 sind 50 Prozent der Gesunden Gemeinden mit dem Qualitätszertifikat Gesunde Gemeinde ausgezeichnet wird daher erreicht Entwicklung der Beteiligung am QZ QZ-Gemeinden Ziel Qualitätssicherung und Weiterentwicklung Ziel des Qualitätszertifikats ist die Qualitätssicherung der kommunalen Gesundheitsförderung im Setting Gesunde Gemeinde durch Verbesserung der Transparenz und der Prozesse, Förderung der Kontinuität der gesundheitsfördernden Aktivitäten in den Gesunden Gemeinden sowie die Stärkung des Netzwerks Gesunde Gemeinde. Mit dem Qualitätszertifikat soll ein ausgewogenes Maß an Veranstaltungen zu den Themen Ernährung, Bewegung, Psychosoziale Gesundheit und sonstige medizinische Themen gefördert werden. Für die Weiterentwicklung des Qualitätszertifikats wurden bereits erste Schritte gesetzt. Unter dem Titel Qualitätszertifikat plus wird das Thema Kindergesundheit vertieft und in Projekten die Nachhaltigkeit angestrebt. Die Vorarbeiten laufen derzeit mit 8 Gemeinden. Ab 2016 startet dazu ein Pilotprojekt mit 30 Gemeinden. Erfolgreichen Weg weitergehen Ehrenamtliche machen es möglich Der oberösterreichische Weg der kommunalen Gesundheitsförderung soll auch in Zukunft so erfolgreich weitergeführt werden. Ermöglicht wird dies durch rund ehrenamtlich tätige Personen in den Gesunden Gemeinden.

6 6 Wir werden den erfolgreichen Weg weitergeben, den Oberösterreicherinnen und Oberösterreichern gesundheitsfördernde Angebote so nah wie möglich vor die Haustür zu bringen und so das Bewusstsein und die Eigenverantwortung für die eigene Gesundheit zu stärken. Die Ehrenamtlichen tragen das Netzwerk Gesunde Gemeinde und leisten mit ihren Aktivitäten einen wesentlichen Beitrag zu Gesundheit und Lebensqualität in Oberösterreich, betont Gesundheitsreferent Pühringer. 5 Jahre Dachmarke Gesundes Oberösterreich Vor fünf Jahren wurde die Vielzahl von Angeboten des Landes Oberösterreich zur Gesundheitsförderung und Prävention unter der Dachmarke Gesundes Oberösterreich zusammengefasst, um die Gesundheitsleistungen für die Bevölkerung einfach und übersichtlich darzustellen. Kernstück dabei ist die Homepage Sie schafft einen umfassenden Überblick und bietet einen idealen Einstieg auf der Suche nach den Gesundheitsangeboten des Landes: Stammtische für Pflegende Angehörige in 202 Gemeinden Der Stammtisch für Pflegende Angehörige, als kontinuierliches Angebot des Landes und der Gemeinden, unterstützt pflegende und betreuende Angehörige, in ihrer erschwerten Alltags- und Lebenssituation. Der Stammtisch bietet einmal monatlich für zwei Stunden die Gelegenheit, sich unter der Begleitung einer diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegefachkraft auszutauschen. Fachliche Schulungen unterstützen die Leiterinnen und Leiter. Das Angebot ist für die Zielgruppe kostenlos, Gemeinden und Land tragen die Kosten. Derzeit gibt es in Oberösterreich 81 Stammtische, zum Teil in Kooperation mit mehreren Gemeinden. Insgesamt sind 202 Gemeinden am Projekt beteiligt. Gesunde Küche : Essen mit Mehrwert zur Verbesserung der Ernährungssituation für Groß und Klein Das Gesundheitsförderungsprojekt Gesunde Küche besteht seit 19 Jahren und zählt aktuell 299 teilnehmende Betriebe. Die Auszeichnung Gesunde Küche können Schulund Kindergartenküchen, Alten- und Pflegeheime, Betriebsrestaurants sowie

7 7 Gastronomiebetriebe erlangen. Sie ist Markenzeichen für ernährungsphysiologische Qualität, guten Geschmack sowie regionale und saisonale Küche. Ziel: Gesunde Küche in allen Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen Von oö. Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen bieten (= 79 %) eine Mittagsverpflegung an. 973 dieser Einrichtungen/Schulen werden bereits von Gesunde Küche-Betrieben versorgt, das sind 58 %. Insgesamt gibt es in Oberösterreich rund Mittagskinder. Davon werden rund pro Tag von einem Gesunde Küche- Betrieb verpflegt, das entspricht 48,2 %. Ziel ist, dass in den kommenden Jahren möglichst alle Küchen, die Kindergärten, Horte und Schulen mit einem Mittagessen versorgen, mit dem Prädikat Gesunde Küche ausgezeichnet werden können. Das Beratungsangebot dazu ist für die Betriebe kostenlos. 252 Kindergärten im Netzwerk Gesunder Kindergarten Die Gesundheitsförderung von 3- bis 6-jährigen Kindern im Kindergartenalltag und in ihrem sozialen Umfeld steht im Mittelpunkt des Netzwerks Gesunder Kindergarten. Thematische Schwerpunkte sind Ernährung, Bewegung und Wohlbefinden. Im Kindergartenjahr 2014/2015 beteiligen sich bereits 252 Kindergärten mit rund Kindern am Netzwerk, 148 Kindergärten wurden nach 2-jähriger Intensivphase bereits als Gesunde Kindergärten ausgezeichnet. In den Statutarstädten beteiligen sich bisher alle elf Magistratskindergärten in Steyr und fünf öffentliche bzw. private Kindergärten in Wels am Projekt. Mit Herbst 2015 treten vier weitere Magistratskindergärten aus Wels sowie alle Übungskindergärten der BAKIPS dem Netzwerk bei. Oö. Schulgesundheitsmodell wird sukzessive umgesetzt Als Beitrag für die Prävention und Gesundheitsförderung im Pflichtschulalter wurde das Oö. Schulgesundheitsmodell gestartet. Damit wird sukzessive ein neues, modernes Schularztsystem eingeführt. Besondere Bedeutung erhält die Gesundheitsförderung mit den Schwerpunkten Ernährung, Bewegung und psychosoziale Gesundheit. Dazu werden den Schulärztinnen und Schulärzten regelmäßig Fortbildungsveranstaltungen angeboten. Bestehende Gesundheitsförderungsangebote sollen durch Vernetzung optimal genutzt werden. Auch die Thematik der Zahngesundheit wird im Rahmen von Fortbildungsveranstaltungen aufgegriffen und der Schulärzteschaft Infomaterial zur

8 8 Verfügung gestellt. Im Schuljahr 2014/2015 beteiligen sich 90 Gemeinden mit insgesamt 178 Schulen. Damit werden bereits rund Schulkinder erreicht, das sind rund 27,6 % der oö. Pflichtschüler/innen. Haltungs- und Bewegungsberatung für Volksschulkinder Die Haltungs- und Bewegungsberatung betreut in den Bezirken 480 oberösterreichische Volksschulen. Zielsetzung ist die Primärprävention von Schäden am Haltungs- und Bewegungsapparat. Die Haltungs- und Bewegungsberaterinnen und -berater unterstützen dadurch eine vielseitige und kindgerechte Bewegungsentwicklung im Volksschulalter. Die Volksschulen (ausgenommen Statutarstädte) werden in Turnussen zu je fünf Wochen besucht. Pro Woche verbringt die/der Haltungs- und Bewegungsberaterin/-berater je eine Turnstunde mit jeweils allen Schulstufen. In einem Modulsystem werden die Themen Ergonomie, Koordination, Kraft und Ausdauer sowie Körperwahrnehmung von den Fachexpert/innen kindgerecht aufbereitet. Zielgruppen sind die Pädagoginnen und Pädagogen als Multiplikatoren und die Schüler/innen. Die Bewegungsexpertinnen und -experten gestalten so jährlich Bewegungsstunden. Allein im Schuljahr 2014/2015 bringen es oö. Volksschulkinder in Klassen gemeinsam auf Bewegungsstunden, die durch die Haltungs- und Bewegungsberaterinnen und -berater des Landes OÖ angeleitet werden. Bewegter Nachmittag Zur Förderung der Bewegung in der Nachmittagsbetreuung wurde im Schuljahr 2013/2014 das Projekt Bewegter Nachmittag gestartet. Derzeit beteiligen sich 46 Nachmittagsbetreuungseinrichtungen am Projekt. Mit dem Schuljahr 2015/2016 starten 30 weitere Einrichtungen mit der Umsetzung. Das Projekt der Abteilung Gesundheit des Landes unterstützt die Betreuungseinrichtungen (Horte, Schülerbetreuungen, Ganztagesschulen) dabei, für die Schülerinnen und Schüler den Freizeitteil der Nachmittagsbetreuung bewegungsfreundlich und damit gesundheitsfördernd zu gestalten. Im Schuljahr 2014/15 erlebten fast Kinder einen bewegten Nachmittag, hatten etwa Mal die Möglichkeit zur freien Bewegung und nahmen an 482 Modellstunden mit Bewegungsexpertinnen und -experten teil.

9 9 Klassiker und Projekte mit Kooperationspartnern In den letzten fünf Jahren hat Gesundes Oberösterreich unzählige Ideen aufgegriffen und in Projekte umgesetzt. Gleichzeitig ist Gesundes Oberösterreich ein gefragter Partner für Präventionsprojekte und unterstützt Präventionsprogramme. Ein Überblick: (Gratis-)Kinderimpfprogramm: Impfungen pro Jahr schützen Säuglinge und Kinder bis zum 15. Lebensjahr vor gefährlichen Infektionskrankheiten. Mutter-Kind-Zuschuss: Förderleistung des Landes OÖ zur Erreichung hoher Beteiligungsraten bei den Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen und Impfungen in den ersten beiden Lebensjahren. Suchtprävention: Kompetente Vorbeugung vor Sucht und problematischem Konsumverhalten. Sehtests in Kindergärten: Erkennen und Beheben von Sehschwächen rechtzeitig vor Beginn des Schulbesuchs. Reisemedizinische Beratungs- und Impfstelle: Fachkundige Beratung für Fernreisende. Plattform Betriebliche Gesundheitsförderung: Vernetzung der Aktivitäten für die Gesundheitsförderung im Arbeitsleben (AUVA, Arbeiterkammer Oberösterreich, OÖ GKK, Wirtschaftskammer Oberösterreich, Land OÖ) Bewegungsprogramm im Kindergarten: Übungen, Geschichten und Spiele wecken im Kindergarten Interesse und Freude für Bewegung. Zahngesundheit NEU: Flächendeckendes Programm zur Kariesprophylaxe für Schwangere und Kinder bis zum Ende des Pflichtschulalters mit dem Schwerpunkt im Kindergartenalter. Gesunde Schule: Gütesiegel für die schulische Gesundheitsförderung. Gesunde Jause: Empfehlungen für die Ernährung zwischendurch mit positivem Einfluss auf Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit.

10 10 Elternhaltestellen: Initiative des Familienreferates und der Abteilung Gesundheit mit dem Ziel, dass Volksschulkinder wieder regelmäßig zu Fuß in die Schule gehen. Einladung an Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher zum aktiven Mitmachen Mehr als drei Viertel der oö. Bevölkerung (77 %) sehen laut der aktuellsten repräsentativen Gesundheitsumfrage im Auftrag des Landes Aktionen zur Gesundheitsförderung und vorsorge als sehr wichtig oder wichtig an. Der Dachmarke Gesundes Oberösterreich gelingt es, die Vorsorgeleistungen des Landes sichtbar zu machen. In Zukunft wollen wir noch stärker all jene für die Vorsorge und für einen gesunden Lebensstil motivieren, die bisher noch nicht erreicht werden konnten, führt Pühringer aus und verweist auch auf die aktuellen Initiativen mit breiter Beteiligung aus der Bevölkerung: Initiative Mahlzeit miteinand Im Herbst 2014 startete im Rahmen der Dachmarke Gesundes Oberösterreich der Ernährungsschwerpunkt Mahlzeit miteinand gemeinsam schmeckt s am besten. Damit wird auf die Wichtigkeit des gemeinsamen Essens in Familie, im Beruf, im Freundeskreis usw. hingewiesen. Im Jahr 2015 sind die Gesunden Gemeinden eingeladen, Veranstaltungen zu diesem Thema zu machen. Ein Viertel der Gemeinden (102) beteiligt sich an dieser Initiative. Initiative Wir machen Meter Mit der Initiative Wir machen Meter werden seit 2013 alle oberösterreichischen Gemeinden, Kindergärten und Volksschulen sowie heuer auch Sportvereine ud Betriebe eingeladen, sich dem Thema Bewegung zu widmen und gesunde Meter zu sammeln. 298 Gemeinden, 171 Kindergärten und 178 Volksschulen beteiligten sich 2014 an der Initiative und sammelten gemeinsam rund 8,5 Milliarden Meter. Höhenrausch Expedition In dieser Kooperation von Offenem Kulturhaus und Gesundem Oberösterreich wird Kindern von 6 bis 11 Jahren das Thema Bewegung vermittelt. Das Projekt schlägt

11 11 innovativ die Brücke von Kunst und Kultur zu Bewegung und Gesundheit 2015 eingebettet in eine spannende, zur Ausstellung passende Vogelgeschichte. Im Jahr 2014 wurde so Kindern Freude an Bewegung vermittelt und Neugier geweckt. Ausblick: Beteiligung erhöhen, Qualität vertiefen Oberösterreich wird auf diesen beeindruckenden Erfolgen aufbauen und Prävention und Gesundheitsförderung weiterhin in den Mittelpunkt der Entwicklung des Gesundheitssystems stellen. Nur 1,9 Prozent des Gesundheitsbudgets gehen derzeit in Österreich in die Prävention, hier müssen weitere Akzente gesetzt werden. In den nächsten Jahren wollen wir die Beteiligungsraten an unseren erfolgreichen Projekten erhöhen und in den einzelnen Angeboten die höchstmögliche Beteiligung der jeweiligen Zielgruppe erreichen. Gleichzeitig streben wir in allen Projekten eine Vertiefung der Qualität und Nachhaltigkeit an, präzisiert Gesundheitsreferent Pühringer seine Vorstellungen über die Weiterentwicklung des Präventionsprogramms Gesundes Oberösterreich und des Netzwerks Gesunde Gemeinde. Festakt im Musiktheater Mit vielen Kooperationspartnern im Gesundheitswesen, Ehrenamtlichen, Gemeindevertreter/innen, Medien und hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern der Gesundheitspolitik feiert das Gesunde Oberösterreich heute Abend, 15. Juni 2015, im Musiktheater sein 5-jähriges Bestehen und das Jubiläum 25 Jahre Gesunde Gemeinde mit einem Festakt, bei dem auch über die erfolgreiche qualitative und quantitative Entwicklung Bilanz gezogen wird. Dafür konnte auch Otto Schenk gewonnen werden. Unter dem Motto Rezepte zum Lachen befasst er sich auf seine Weise mit dem Thema Gesundheitsförderung.

12 12 Daten und Fakten zum Gesunden Oberösterreich 435 Gemeinden (98,4 % der oö. Städte und Gemeinden) beteiligen sich am Netzwerk Gesunde Gemeinde. 335 Gemeinden (75,6 % der oö. Städte und Gemeinden) streben das Qualitätszertifikat an. 8,5 Milliarden Meter wurden bei der Initiative Wir machen Meter 2014 gesammelt. 4,2 Millionen gesunde Mahlzeiten von Gesunde Küche -Betrieben erhalten oö. Kindergartenkinder, Schülerinnen und Schüler. 252 Kindergärten beteiligen sich am Netzwerk Gesunder Kindergarten, im Kindergartenjahr 2015/2016 werden es über 300 sein Veranstaltungen werden jährlich von Gesunden Gemeinden organisiert Impfungen werden jährlich an Säuglinge und Kinder bis zum 15. Lebensjahr lt. österreichischem Impfplan verabreicht. Jährlich Bewegungsstunden, die durch Haltungs- und Bewegungsexpertinnen und -experten angeleitet werden. Rund Personen wirken an den Projekten des Gesunden Oberösterreich mit: Rund Ehrenamtliche in den Gesunden Gemeinden, die Köchinnen und Köche in den Gesunden Küche-Betrieben, die Pädagoginnen und Pädagogen in den Gesunden Kindergärten und Schulen, die Haltungs- und Bewegungsberater/innen, die Regionalbetreuer/innen usw.

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Friedrich Schneider Mag. Stefan Jenewein, Gesellschaft für angewandte Wirtschaftsforschung

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 5. Oktober 2012 zum Thema "Neues Schulgesundheitsmodell in OÖ" Weitere Gesprächsteilnehmer: - Ass.-Prof. Priv.-Doz.

Mehr

Gesund Leben in Niederösterreich. Gesundheitsförderungen in den niederösterreichischen Gemeinden.

Gesund Leben in Niederösterreich. Gesundheitsförderungen in den niederösterreichischen Gemeinden. Gesund Leben in Niederösterreich. Gesundheitsförderungen in den niederösterreichischen Gemeinden. Die Gesunde Gemeinde in Niederösterreich. Nichts ist wichtiger für Lebensqualität, Leistungsfähigkeit und

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Ackerl OÖGKK Obmann Albert Maringer am 16. September 2013 zum Thema "Integrierte Versorgung

Mehr

Damit die Linzer Kinder gesund und fit aufwachsen. Gesunde Jause mit der Schlauen Ernährungsmaus

Damit die Linzer Kinder gesund und fit aufwachsen. Gesunde Jause mit der Schlauen Ernährungsmaus der Stadt Linz http://www.linz.at; e-mail: komm@mag.linz.at Informationsunterlage zur Pressekonferenz von Vizebürgermeister Christian Forsterleitner zum Thema Bewusstseinsbildung für gesunde Ernährung

Mehr

KONZEPT FÜR PARTNER. Gemeinsam bewegt sich eben mehr.

KONZEPT FÜR PARTNER. Gemeinsam bewegt sich eben mehr. KONZEPT FÜR PARTNER Gemeinsam bewegt sich eben mehr www.kinderinbewegung.at Wer wir sind KINDER in BEWEGUNG wurde 2012 als gemeinnütziger Verein gegründet. Das Ziel: Die Wichtigkeit von Bewegung und gesunder

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 29. Juni 2016 zum Thema 20 Jahre Gesunde Küche in Oberösterreich Weitere Gesprächsteilnehmer: HR Dr. Heinrich Gmeiner,

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 15. Mai 2015, 11:30 Uhr Linz, Landhaus, Zimmer 233 zum Thema "Zukunft der Pflegeausbildung in Oberösterreich" Weitere

Mehr

AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene

AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene 1. Ablauf der Arbeitsgruppe Vorstellen der Arbeitsschritte der Arbeitsgruppe Erwartungsabfrage und Vorstellungsrunde

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Gesundheitsreferent Dr. in Andrea Wesenauer, Direktorin OÖ Gebietskrankenkasse Christoph Lagemann, Leitung Institut Suchtprävention

Mehr

Schulung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern

Schulung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern Einladung an Leiterinnen und Leiter von Seniorengruppen Schulung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern am Donnerstag, 17. November, 09.30 Uhr bis 16.30 Uhr und Freitag, 18. November 2016, 09.00

Mehr

Gesund älter werden in Deutschland

Gesund älter werden in Deutschland Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?

Mehr

FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT

FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT GESUNDES TEAM. GESUNDES UNTERNEHMEN. FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT AGENDA. 01 AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN. 02 GESUNDHEIT IM BETRIEB INVESTITION IN DIE ZUKUNFT. 03 DAS FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT. HERAUSFORDERUNGEN

Mehr

Leitfaden für gesundheitsfördernde Bewegung und gesundes Essen und Trinken

Leitfaden für gesundheitsfördernde Bewegung und gesundes Essen und Trinken Leitfaden für gesundheitsfördernde Bewegung und gesundes Essen und Trinken Mag a Silvia Marchl http://www.verwaltung.steiermark.at/cms/ziel/45359806/de/ Hintergrund Vorrangiges Gesundheitsziel Mit Ernährung

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor Sigl Wirtschafts-Landesrat Theresia Kiesl Präsidentin OÖ. Leichtathletikverband, Landtagsabgeordnete Willi Grims Geschäftsführer erima GmbH Peter

Mehr

Programmkonzeptionen des LSB NRW: BEWEGT ÄLTERWERDEN IN NRW & BEWEGT GESUND BLEIBEN IN NRW! Grundlagen und Stand der Umsetzung in Lippe

Programmkonzeptionen des LSB NRW: BEWEGT ÄLTERWERDEN IN NRW & BEWEGT GESUND BLEIBEN IN NRW! Grundlagen und Stand der Umsetzung in Lippe Programmkonzeptionen des LSB NRW: BEWEGT ÄLTERWERDEN IN NRW & BEWEGT GESUND BLEIBEN IN NRW! Grundlagen und Stand der Umsetzung in Lippe Themen 1. Ausgangslage/Grundlagen 2. Programm Bewegt ÄLTER werden

Mehr

Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg

Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Thomas Wollermann, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Hamburg, 19. November 2014 Vortrag, Gesundheitskongress

Mehr

DAARZA MARSO Tschetscheninnen in Vorarlberg kochen Rezepte aus ihrer Heimat

DAARZA MARSO Tschetscheninnen in Vorarlberg kochen Rezepte aus ihrer Heimat DAARZA MARSO Tschetscheninnen in Vorarlberg kochen Rezepte aus ihrer Heimat Kurzbeschreibung: Das Projekt "DAARZA MARSO" entstand im Rahmen des Projektes "trotz allem vernetzt", welches von der IfS-Familienarbeit

Mehr

Familientreffpunkte in Kindergärten. Orte der Begegnung für Eltern und Kinder

Familientreffpunkte in Kindergärten. Orte der Begegnung für Eltern und Kinder Familientreffpunkte in Kindergärten Orte der Begegnung für Eltern und Kinder Allgemeines über Familientreffpunkte in Dornbirn Beginn: 2007/2008 in zwei Kindergärten (Piloteinrichtungen) erprobt. 2008/2009

Mehr

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und

Mehr

Storchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, Schöneiche / Tel.: (030) / Fax: (030)

Storchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, Schöneiche / Tel.: (030) / Fax: (030) Storchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, 15566 Schöneiche / Tel.: (030) 6 4 9 54 94 / Fax: (030) 22 17 11 45 Konzept r Gestaltung des Übergangs von der r Grundschule 1. Einleitung 2. Rechtliche Grundlagen

Mehr

Das zweijährige Projekt XUND und DU wird im Auftrag des Gesundheitsfonds

Das zweijährige Projekt XUND und DU wird im Auftrag des Gesundheitsfonds Beilage zum Pressetext Kurzfassung Das zweijährige Projekt XUND und DU wird im Auftrag des Gesundheitsfonds Steiermark in Kooperation mit beteiligung.st und LOGO jugendmanagement umgesetzt und im Rahmen

Mehr

1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen?

1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen? Projektkonzept Projekttitel: Unsere Sprachschätze - Lesefreude im Tandem - Projektträger: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Projektzeitraum: 01.07.2013 bis 31.12.2014 1. Welches Ziel möchten Sie

Mehr

UNFALLPRÄVENTION WIRKT

UNFALLPRÄVENTION WIRKT PRESSEMAPPE 23.06.2014 UNFALLPRÄVENTION WIRKT TÄTIGKEITSBERICHT 2013 SICHERES VORARLBERG Landesrat Dr. Christian Bernhard Gesundheitsreferent der Vorarlberger Landesregierung Bürgermeister Mag. Eugen Hartmann

Mehr

Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)

Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel) Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen

Mehr

Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita. Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v.

Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita. Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Resilienzförderung in Hintergrund Zunahme psychischer Erkrankungen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl, Landtagsabgeordneter Theresia Kiesl Vizepräsidentin OÖ. Leichtathletikverband und Präsident OÖ. Leichtathletikverband Herwig

Mehr

Dienstag, 7. Juli spektakel. Action & Fun in Linz. Sponsoreninformation

Dienstag, 7. Juli spektakel. Action & Fun in Linz. Sponsoreninformation Dienstag, 7. Juli 2015 SchulSport spektakel ARGE BSP OÖ Action & Fun in Linz Sponsoreninformation Allgemeine Informationen Am Dienstag, den 7. Juli 2015, findet am Linzer Hauptplatz von 9.30 bis 14.30

Mehr

Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.

Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding. Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende

Mehr

Inputreferat Nationale Strategie zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten. Überblick zu den Inhalten. Slow motion disaster

Inputreferat Nationale Strategie zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten. Überblick zu den Inhalten. Slow motion disaster Inputreferat Nationale Strategie zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten Dr. Roy Salveter Überblick zu den Inhalten 1. Nichtübertragbare Erkrankungen 2. Abteilung Nationale Präventionsprogramme 3.

Mehr

Leben und Sterben in Würde

Leben und Sterben in Würde Leben und Sterben in Würde Was ist Palliativmedizin? Palliativmedizin (von lat. palliare mit einem Mantel bedecken) kümmert sich um Menschen mit schweren, fortschreitenden oder unheilbaren Krankheiten.

Mehr

Besser zusammenarbeiten im Sinne der Patienten

Besser zusammenarbeiten im Sinne der Patienten Besser zusammenarbeiten im Sinne der Patienten Unser Gesundheits- und Sozialsystem wird immer leistungsfähiger. Mehr Leistungen werden angeboten, die Versorgungsqualität der Menschen in Oberösterreich

Mehr

SpoSpiTo bringt Kinder in Bewegung! Ein Programm zur ganzheitlichen Bewegungsförderung in Kindertageseinrichtungen

SpoSpiTo bringt Kinder in Bewegung! Ein Programm zur ganzheitlichen Bewegungsförderung in Kindertageseinrichtungen SpoSpiTo bringt Kinder in Bewegung! Ein Programm zur ganzheitlichen Bewegungsförderung in Kindertageseinrichtungen Ausgangssituation Bereits immer mehr Kinder haben Haltungsschwächen Übergewicht Herz-Kreislaufstörungen

Mehr

1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung. 3 Nächste Schritte

1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung. 3 Nächste Schritte 1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung 3 Nächste Schritte Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! Den Höhepunkt des

Mehr

Qualitätsstandards in KIWI-Horten

Qualitätsstandards in KIWI-Horten Qualitätsstandards in KIWI-Horten In den Bereichen Offenes Arbeiten Partizipation Aufgabenbetreuung Raumgestaltung Freizeitpädagogik Projektarbeit mit Kindern Planung und Reflexion der pädagogischen Arbeit

Mehr

Jede Schwangerschaft gewollt Jede Geburt sicher Jede Mutter, jedes Neugeborene und Kind gesund

Jede Schwangerschaft gewollt Jede Geburt sicher Jede Mutter, jedes Neugeborene und Kind gesund Jede Schwangerschaft gewollt Jede Geburt sicher Jede Mutter, jedes Neugeborene und Kind gesund Millennium Development Goals 1. Armut und Hunger halbieren 2. Ausbildung in der Grundschule für alle Kinder

Mehr

Eine Aktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. BZgA

Eine Aktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. BZgA Kivi e.v. - Gesundheitsförderung bei Kindern, Jugendlichen, und älteren Menschen ab 60 Lebensweltbezogene Maßnahmen zur Förderung der gesunden Ernährung, Bewegung und Stressregulation* 0 3 6 9 12 15 18

Mehr

Selbsthilfegruppe Asthma & Allergie

Selbsthilfegruppe Asthma & Allergie Selbsthilfegruppe Asthma & Allergie Ein Angebot für Betroffene Angehörige Interessierte A llergien und Asthma haben sich in den letzten Jahren zu Volkskrankheiten entwickelt. Schätzungen zufolge leiden

Mehr

Auftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim

Auftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim Dokumentation Auftaktveranstaltung Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim 13.03.2013 Landkreis Hildesheim Dezernat 4 INHALT Seite Vorbemerkung... 2 1. Netzwerkentwicklung Frühe Hilfen... 3 2. Frühe

Mehr

Was Sie schon immer über das Mittagessen im Kindergarten wissen wollten.

Was Sie schon immer über das Mittagessen im Kindergarten wissen wollten. Richtige Ernährung ist kinderleicht! Was Sie schon immer über das Mittagessen im Kindergarten wissen wollten. Kindergarten 10 wichtige Fragen: Und 10 Antworten, warum unser Essen Ihrem Kind so schmeckt.

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement und Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Betriebliches Gesundheitsmanagement und Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie FB Frauen- und Gleichstellungspolitik Tagung Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechterperspektive Betriebliches Gesundheitsmanagement und Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie Fragestellungen

Mehr

Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter. Gesundheitsförderung

Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter. Gesundheitsförderung Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter Gesundheitsförderung Mehr Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz Kindergarten Im Rahmen der Gesundheitsförderung Öffentlicher Dienst hat sich die BVA zum

Mehr

Klare Strukturen und planvolles Vorgehen sichern Qualität im BGM. Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO OWL e.v.

Klare Strukturen und planvolles Vorgehen sichern Qualität im BGM. Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO OWL e.v. Klare Strukturen und planvolles Vorgehen sichern Qualität im BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO OWL e.v. 1 Inhalt 1. AWO OWL e.v. 2. Initiierung des BGM 3. Von der Idee zur Umsetzung 4. Grundlagen

Mehr

Vertikale Vernetzung. im Netzwerk Schandelah

Vertikale Vernetzung. im Netzwerk Schandelah Vertikale Vernetzung im Netzwerk Schandelah Vertikale Vernetzung Bildungsregion Braunschweig Begleitung von Bildungsbiografien 4 Projekte in der Region Finanzielle Unterstützung Schulung der Projektgruppen

Mehr

Fortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule

Fortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule der Ellef-Ringnes-Grundschule Berlin, August 2015 Einleitung Durch unsere sich rasant ändernde Gesellschaft ist Schule ein Ort, wo sich das schulische Leben ständig verändert. Immer wieder gibt es neue

Mehr

Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose

Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Caritas Pflege, Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Ausgangslage Österreich ca. 115.000 bis 130.000 Menschen mit Demenz bis 2050 Verdoppelung neue Herausforderungen sowohl im Gesundheits-

Mehr

IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen

IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT Gemeinsam bewegen, leicht genießen.. OO GKK F O R U M G E S U N D H E I T Weniger Gewicht für mehr Gesundheit und Wohlbefinden Sind Sie mit Ihrem Gewicht unzufrieden? Vielleicht

Mehr

Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin

Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin 1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld

Mehr

Betriebliche Gesundheitskompetenz in der Praxis. E. Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank

Betriebliche Gesundheitskompetenz in der Praxis. E. Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank Betriebliche Gesundheitskompetenz in der Praxis E. Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank 26. März 2013 Seite 1 Arbeit und Gesundheit Gesundheitsförderung Definition WHO Gesundheit wird von Menschen in ihrer

Mehr

"Können Sie mir helfen?"

Können Sie mir helfen? Suchtprävention und Suchthilfe für f r jeden Arbeitsplatz "Können Sie mir helfen?" Prävention und Hilfe für kleinere Betriebseinheiten Suchtprävention und Suchthilfe für f r jeden Arbeitsplatz Hilfe bei

Mehr

Gesunde Gemeinde als Basis für intergenerative Begegnung

Gesunde Gemeinde als Basis für intergenerative Begegnung Die Aschenlauge unserer Großmütter Gesunde Gemeinde als Basis für intergenerative Begegnung Land Niederösterreich Focus Umweltbildung 2009 Susi Satran St. Pölten, 28. Oktober 2009 Gesundheitsförderung

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landeshauptmann a.d. Dr. Josef Ratzenböck am 14. April 2009 zum Thema Ein besonderes Geburtstagsgeschenk: Das Josef

Mehr

WENN DER RÜCKEN SCHMERZT Wenn der Rücken schmerzt, kann der Alltag schnell zur Qual werden. Stundenlanges Sitzen im Bürosessel, das Heben von schweren

WENN DER RÜCKEN SCHMERZT Wenn der Rücken schmerzt, kann der Alltag schnell zur Qual werden. Stundenlanges Sitzen im Bürosessel, das Heben von schweren LANDESVERBAND OBERÖSTERREICH REFERAT FITNESS UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG RÜCKENFITNESS- ZENTRUM FITNESS & GESUNDHEIT WENN DER RÜCKEN SCHMERZT Wenn der Rücken schmerzt, kann der Alltag schnell zur Qual werden.

Mehr

Die Rolle der Pflege in der Beratung und Prävention

Die Rolle der Pflege in der Beratung und Prävention Die Rolle der Pflege in der Beratung und Prävention Petra Wyss Wey Pflegefachfrau HF NDS HF Pflege, Gesundheitsförderung und Prävention Lehrperson Höhere Fachschule Gesundheit Zentralschweiz Fragestellungen

Mehr

Ausschreibung für Primokiz 2

Ausschreibung für Primokiz 2 Ausschreibung für Primokiz 2 Ein Programm zur Förderung einer vernetzten frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung Primokiz 2 unterstützt in den Jahren 2017 bis 2020 Gemeinden, Regionen und Kantone

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und Direktor der Caritas OÖ Mathias Mühlberger am 11. Mai 2012 zum Thema "Familientandem" Gemeinsam geht vieles

Mehr

Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen in Sozialen Brennpunkten

Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen in Sozialen Brennpunkten Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen in Sozialen Brennpunkten Dr. Monika von dem Knesebeck / Köln, März 2004 Schwerpunkte der AIDS-Prävention Suchtprävention Sexualpädagogik Gesundheit von

Mehr

"Wohnen und Leben im Alter" - Vortrag in Leer. Forum "Auf gute Nachbarschaft" im Kreishaus Osnabrück. Generationenpark in Wolfenbüttel

Wohnen und Leben im Alter - Vortrag in Leer. Forum Auf gute Nachbarschaft im Kreishaus Osnabrück. Generationenpark in Wolfenbüttel Aktuelles "Wohnen und Leben im Alter" - Vortrag in Leer Leer, 30.10.2013. Wie wollen lebenserfahrene, ältere Menschen wohnen, wie ihren Alltag gestalten und wie können Kommunen sie dabei unterstützen?

Mehr

"Gesundheit und Krankheit der älteren Generation in Österreich"

Gesundheit und Krankheit der älteren Generation in Österreich Präsentation des Berichts "Gesundheit und Krankheit der älteren Generation in Österreich" Pressekonferenz 31. August 2012 10:30 Uhr VHS Wiener Urania Am Podium: Alois Stöger, Bundesminister für Gesundheit

Mehr

Gesunder Landkreis -Runde Tische zur Regionalen Gesundheitsförderung

Gesunder Landkreis -Runde Tische zur Regionalen Gesundheitsförderung Landratsamt Bamberg Gesundheitswesen Gesunder Landkreis -Runde Tische zur Regionalen Gesundheitsförderung 18. April 2013 Markt Rattelsdorf "Gesundheitsförderung muss dort ansetzen, wo Menschen leben, lernen,

Mehr

Konzept der Mitarbeiterberatung

Konzept der Mitarbeiterberatung Konzept der Mitarbeiterberatung in der Hoffmann Medical Service GmbH Gelsenkirchen 1 1. Auftrag und Zuständigkeit 2. Struktur 2.1 Räumlichkeiten / Sprechstunden 2.2 Mitarbeiter 2.3 Praktikanten 2.4 Leitung

Mehr

Projekt Elternbildung mit Flüchtlingsfamilien

Projekt Elternbildung mit Flüchtlingsfamilien Projekt Elternbildung mit Flüchtlingsfamilien Projektidee In Vorarlberg wohnen viele Flüchtlingsfamilien mit kleinen Kindern. Sie sind einerseits in stationären Quartieren (z.b. dem Flüchtlingshaus Gaisbühel)

Mehr

Unterstützung für Schüler/innen. 5*5 Arbeitsschritte schülergerecht erklärt mit Direktlinks zu Dokumenten auf

Unterstützung für Schüler/innen. 5*5 Arbeitsschritte schülergerecht erklärt mit Direktlinks zu Dokumenten auf www.ahs-vwa.at www.ahs-vwa.at www.literacy.at Unterstützung für Schüler/innen 5*5 Arbeitsschritte schülergerecht erklärt mit Direktlinks zu Dokumenten auf www.ahs-vwa.at Projektpartner für die VWA Außerschulische

Mehr

Richtig essen von Anfang an! - Steiermark

Richtig essen von Anfang an! - Steiermark Richtig essen von Anfang an! - Steiermark Blitzlichter der Umsetzung 3. Fachtagung zur Kinder- und Jugendgesundheitsstrategie, 11. Juni 2015 Mag. Johanna Stelzhammer Ausgangssituation 2008 2009 2011-2014

Mehr

Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. Gemeinsam aktiv für unsere Gesellschaft.

Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. Gemeinsam aktiv für unsere Gesellschaft. Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. 1. Unter http://engagement.telekom.de tragen Sie Ihre Kontaktdaten ein. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie Ihre Log-in-Daten. 2. In einem Datenblatt zur Projekterfassung

Mehr

Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege

Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Antrag auf Zuschuss zur Konzeptionsentwicklung und Aufbau familienunterstützender Angebote im Sinne eines Familienzentrums

Mehr

Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012

Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Schulz/Bonnet Offen im Denken Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Agenda: Rückblick Statistik KFG von 2007 bis 2011 Erfahrungsaustausch 2008 Entwicklungen: Von

Mehr

Cross-Mentoring-Programm "Reach Up": Lehrlinge schauen über den Tellerrand ihres Berufs und ihres Unternehmens

Cross-Mentoring-Programm Reach Up: Lehrlinge schauen über den Tellerrand ihres Berufs und ihres Unternehmens I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat Mag. Ulrike RABMER-KOLLER Obfrau Firmenausbildungsverbund OÖ, Vizepräsidentin Wirtschaftskammer OÖ Ing. Dipl.-Wi.-Ing.

Mehr

Fortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen

Fortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen Fortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen Inhaltsverzeichnis I. Einleitung II. Definition von Fachberatung und gesetzliche Bestimmungen III.

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Dr. David Pfarrhofer, market-institut am 7. Mai 2013 zum Thema "Vorsicht vor 'Dr. Google' Gesundheit im Internet und Präsentation

Mehr

Tag der Schulverpflegung am Super-Events

Tag der Schulverpflegung am Super-Events Vernetzungsstelle Kita- und Schul- Verpflegung Baden- Württemberg (VNS-BW) Tag der Schulverpflegung am 20.10.2016 EVENTS IN DER MENSA Super-Events Die SchülerInnen bereiten verschiedene Super- Events (Aktionstage-/wochen)

Mehr

Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?

Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Maria Becker Leiterin der Unterabteilung Prävention im Bundesministerium für Gesundheit Jahrestagung der LVG & AFS

Mehr

Multiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1

Multiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1 1 Multiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1 1. Maßnahmen und Methoden von Schulsozialarbeit an BBS Beratung von jungen

Mehr

PROJEKTKONZEPTION. Mehrsprachige Kita: Verstärkung der Elternarbeit in der Kita durch die Sprache MaMis en Movimiento e.v. 2017

PROJEKTKONZEPTION. Mehrsprachige Kita: Verstärkung der Elternarbeit in der Kita durch die Sprache MaMis en Movimiento e.v. 2017 PROJEKTKONZEPTION Mehrsprachige Kita: Verstärkung der Elternarbeit in der Kita durch die Sprache MaMis en Movimiento e.v. 2017 1. Antragsteller: MaMis en Movimiento e.v. Projekt: Mehrsprachige Kita: Verstärkung

Mehr

FAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach

FAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net

Mehr

Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen

Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen Workshop 26. Januar 2016 Impressum Herausgeber Kreis Borken Der Landrat Bildungsbüro Burloer Straße 93; 46325 Borken Redaktion Anne Rolvering,

Mehr

Projekt Ballschule Heidelberg. in Altach

Projekt Ballschule Heidelberg. in Altach Projekt Ballschule Heidelberg in Altach ... das ABC des Spielens erlernen Entstehungsgeschichte der Ballschule Die Ballschule wurde an der Sportuniversität Heidelberg im Jahre 1998 eingeführt, hat sich

Mehr

Collegium Bernardi. Tag der offenen Tür Freitag, 18.01.2013 13.00 17.00 Uhr

Collegium Bernardi. Tag der offenen Tür Freitag, 18.01.2013 13.00 17.00 Uhr Collegium Bernardi Privates Gymnasium und Internat Mehrerau Tag der offenen Tür Freitag, 18.01.2013 13.00 17.00 Uhr Bildung plus Betreuung gibt Zukunft. Das ist die Erfolgsformel im Collegium Bernardi.

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung des KreisSportBund Euskirchen. Markus Strauch (KreisSportBund Euskirchen)

Betriebliche Gesundheitsförderung des KreisSportBund Euskirchen. Markus Strauch (KreisSportBund Euskirchen) Betriebliche Gesundheitsförderung des KreisSportBund Euskirchen Markus Strauch (KreisSportBund Euskirchen) KreisSportBund Euskirchen e.v. Wer sind wir? Der KreisSportBund Euskirchen e.v. ist eine eigenständige,

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Landesrat Max Hiegelsberger am 29. Mai 2015 14:30 Uhr, Redoutensäle/Clubzimmer zum Thema Neue Gesunde Küchen und Gewinner

Mehr

Damit Kirche und Laden im Dorf bleiben

Damit Kirche und Laden im Dorf bleiben Damit Kirche und Laden im Dorf bleiben Wie ländliche Gemeinden ihre Zukunft sichern können Beruhigt alt werden ein ganzes Dorf hilft zusammen! Demografie-Tag 1. Dezember 2011 Gabriele Riecker und Werner

Mehr

Fachkonferenz Sport und Gesundheit bewegen! - Ergebnispapier -

Fachkonferenz Sport und Gesundheit bewegen! - Ergebnispapier - Fachkonferenz Sport und Gesundheit bewegen! - Ergebnispapier - Seite 1 von 5 0. Präambel Einem Auftrag der Sportministerkonferenz der Länder (SMK) folgend hat am 21. Oktober 2013 in der Hessischen Landesvertretung

Mehr

SPORTYSCHOOL KLASSENBUCH.

SPORTYSCHOOL KLASSENBUCH. SPORTYSCHOOL KLASSENBUCH www.sportyschool.at Mit freundlicher Unterstützung durch: In Kooperation mit: Mit freundlicher Unterstützung durch: In Kooperation mit: PROJEKTERKLÄRUNG DAS KLASSENBUCH SPORTYSCHOOL

Mehr

LANDESVERBAND OBERÖSTERREICH REFERAT FITNESS UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG MITLEBEN. AUFLEBEN. BEWEGUNG ERLEBEN FITNESS & GESUNDHEIT BEWEGEN IN BEWEGUNG KOMMEN ANDERE BEWEGEN HEISST NICHT NUR AKTIV SEIN - WERDEN

Mehr

ein investment in ihre gemeinde Bürgerbeteiligung

ein investment in ihre gemeinde Bürgerbeteiligung ein investment in ihre gemeinde Bürgerbeteiligung Neue Wege für Ihre Gemeindefinanzierung Mit Conda Bürgerbeteiligung Sehr geehrte Bürgermeister/innen! Werte Gemeindevertretung! Liebe Bürger! Crowdinvesting

Mehr

BEWEGUNG FINDET STADT. 17 Jahre Breitensport-Initiative in Wien

BEWEGUNG FINDET STADT. 17 Jahre Breitensport-Initiative in Wien BEWEGUNG FINDET STADT 17 Jahre Breitensport-Initiative in Wien SPORT HÄLT FIT UND WIEN MACHT MIT! Mit Bewegung gesünder leben und Spaß dabei haben das ist das Motto der Sportstadt Wien, privater Initiativen

Mehr

Ausbau Ganztägiger Schulformen. Informationen für außerschulische Organisationen

Ausbau Ganztägiger Schulformen. Informationen für außerschulische Organisationen Ausbau Ganztägiger Schulformen Informationen für außerschulische Organisationen Kontakt: Stabsstelle für Ganztägige Schulformen, BMBF, Sektion I Wolfgang Schüchner, MSc wolfgang.schuechner@bmbf.gv.at www.bmbf.gv.at/tagesbetreuung

Mehr

KS 15 - Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer. KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 2

KS 15 - Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer. KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 2 1 KS 15 - Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 2 Alle Jahre wieder KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 3 Inhalte der Schulung KS 15 Wie

Mehr

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer

Mehr

EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011

EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011 EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011 Freiwillig. Etwas bewegen! Rudolf Hundstorfer, Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Michael

Mehr

Gesund durch die Schwangerschaft und fit ins Mutterleben

Gesund durch die Schwangerschaft und fit ins Mutterleben Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung 14. Juni 2016 Gesund durch die Schwangerschaft und fit ins Mutterleben Katharina Quack Lötscher, Sibylle Abt PEBS PEBS Präventive Ernährungs-und Bewegungsberatung

Mehr

Reflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung

Reflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Reflexionsworkshop 19.11.2010 Strategischer Einbezug von Akteuren 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Projekttypen Projekttyp I. Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs II. Qualifizierungsmaßnahmen

Mehr

Möglichkeiten der frühen sprachlichen Förderung in ausgewählten Kindertagesstätten in Berlin

Möglichkeiten der frühen sprachlichen Förderung in ausgewählten Kindertagesstätten in Berlin Möglichkeiten der frühen sprachlichen Förderung in ausgewählten Kindertagesstätten in AT/09/LLP-LdV/IVT/158037 1 in (AT/09/LLP-LdV/IVT/158037) Projektinformationen Titel: Projektnummer: Möglichkeiten der

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Zusammenarbeit Kindergarten - Grundschule. Projektkoordination

Zusammenarbeit Kindergarten - Grundschule. Projektkoordination Zusammenarbeit Kindergarten - Grundschule Leitfaden 1. Ziele des Landesprogramms 2. Rechtliche Grundlagen 3. Struktur des Landesprogramms 4. Beratungsteams 5. Modellprojekte 6. Wissenschaftliche Begleitung

Mehr

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden

Mehr

Seelische Gesundheit junger Menschen stärken

Seelische Gesundheit junger Menschen stärken Seelische Gesundheit junger Menschen stärken Die Präventionsangebote des Arbeitskreis Leben e.v. I. Präventionsseminar Umgang mit Krisen und Suizidalität II. Projekt Verrückt? Na und! Seelisch fit in der

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

Neue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017!

Neue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017! Das WIR gestalten - Teilhabe ermöglichen. Die Integrationsoffensive Baden-Württemberg fördert Projekte zur Integration junger Menschen unterschiedlicher Herkunft in der Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg

Mehr