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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Dr. Heinrich Gmeiner, Koordinator Gesundes OÖ Mag. a Martina Honsig, Ernährungswissenschafterin, Land OÖ am 19. Mai :30 Uhr, Landhaus zum Thema Mehr als vier Millionen gesunde Mahlzeiten für Kinder in OÖ Evaluierung Projekt "Gesunde Küche" Rückfragen-Kontakt: Mag. Andrea Strasser (43 732) ,

2 Seite 2 "4,2 Millionen gesunde Mahlzeiten für oö. Kinder" Evaluierung stellt Projekt Gesunde Küche sehr gutes Zeugnis aus Schon jedes vierte Kind in Oberösterreich ist von Übergewicht und Adipositas betroffen. Auch aus diesem Grund hat das Gesunde Oberösterreich dieses Thema zum Schwerpunkt in der laufenden Präventionsoffensive gemacht. Dazu wurden in Oberösterreich bereits viele Initiativen gestartet. Das Projekt "Gesunde Küche" nimmt dabei einen hohen Stellenwert ein. An die Kinder nehmen täglich ihr Mittagessen in Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen ein, rund ein Drittel von ihnen wird bereits von "Gesunde Küche"-Betrieben verpflegt. Im Durchschnitt profitieren Oberösterreichweit derzeit rund Mittagskinder täglich von einem Gesunde Küche -Menü, das in einem der 180 Gesunde Küche -Betrieben zubereitet wird. Das entspricht jährlich rund 4,2 Millionen Mahlzeiten, die bereits in Gesunde Küche Partnern für Kinder gekocht werden! Eine kürzlich abgeschlossene Evaluierung stellt dem Projekt Gesunde Küche ein sehr gutes Zeugnis aus. Es wird eine hohe Alltagstauglichkeit und große Gesamtzufriedenheit attestiert. "Gesunde Küche ist kein Luxus, sondern für alle Betriebe machbar und leistbar. Die vorliegenden Ergebnisse bestärken uns darin, diese Initiative weiter auszubauen. Gesunde Küche ist ein Musterbeispiel für ein nachhaltiges Gesundheitsförderungsprojekt, da Kinder und Jugendliche jahrelang zum Teil vom Krabbelstubenalter an bis zum Ende der Pflichtschulzeit dort ihr tägliches Essen einnehmen. Und noch ganz wichtig dabei ist, dass gerade junge Menschen noch leichter positiv beeinflussbar und gewinnbar für gesunde Ernährung sind", so Gesundheitsreferent Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer.

3 Seite 3 Übergewicht als die Herausforderung des 21. Jahrhunderts Adipositas gilt schon seit längerem als "Epidemie" des 21. Jahrhunderts, da bereits mehr als die Hälfte aller Erwachsenen in den Industrieländern übergewichtig oder adipös ist. Auffallend ist auch, dass immer mehr Kinder von Übergewicht betroffen und parallel dazu mit bestimmten essentiellen Vitaminen und Mineralstoffen unterversorgt sind. Rund 20 Prozent der Mädchen und rund 25 Prozent der Burschen sind in Österreich übergewichtig bzw. fettleibig (Österr. Ernährungsbericht 2012, Elmadfa et al, BMG Österreich). In OÖ sind es rund 27 Prozent (19 Prozent übergewichtig, 8 Prozent adipös) der sechs bis 16jährigen Kinder (n= ) (Daten der schulärztliche Untersuchung 2011/12) (Anmerkung: Übergewicht: BMI 25-29,9 Adipositas BMI 30). Die Gesundheitskosten steigen damit enorm und es ist unbestritten, dass Übergewicht das Risiko für Diabetes Mellitus Typ 2, Herzkreislauferkrankungen und Krebs erhöht. Weiters stellt es eine hohe Belastung für den Bewegungs- und Stützapparat dar (jedes dritte Kind weist diesbezüglich bereits Probleme auf) und beeinträchtigt mitunter auch die psychische Befindlichkeit eines Menschen erheblich. Diese Beeinträchtigungen treten zunehmend auch im Kindes- und Jugendalter auf. Gesunde Küche ein nachhaltiges Projekt für gesündere Ernährung Nachhaltige Maßnahmen zur Verbesserung der Ernährungssituation von Kindern und Jugendlichen (Stichwort Verhältnisprävention) wie der Ausbau der Gesunden Küche für alle Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen in OÖ haben aufgrund dieser Datenlage oberste Priorität für das Land Oberösterreich. Damit werden Kinder aller soziokultureller Schichten niederschwellig erreicht. Dieses OÖ-weite Ziel setzt damit bei den oö. Gesundheitszielen 2020 an: - Wohlbefinden in der Schule erhöhen - Ernährung für Säuglinge und Kleinkinder verbessern Mit den oö Gesundheitszielen werden Schwerpunkte in der Prävention und der Gesundheitsförderung für die nächsten Jahre festgelegt. Oberstes Ziel dabei ist es, die Gesundheit der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher messbar zu verbessern.

4 Seite 4 Ergebnisse der Datenerhebung zur Mittagsverpflegungssituation in oö Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen (Abteilung Gesundheit und Abteilung Statistik/Land OÖ): Im Zeitraum Mai 2013 bis März 2014 wurden mit Hilfe der Gemeinden und Statutarstädte flächendeckend in ganz Oberösterreich die Daten zur Mittagsverpflegungssituation in Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen erfasst (= 79,9 Prozent) von oö. Kinderbetreuungseinrichtungen (Kindergärten, Krabbelstuben, Horte) und Schulen bieten eine Mittagsverpflegung an und versorgen im Durchschnitt rund Kinder täglich. 699 Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen in OÖ werden bereits von Gesunde Küche -Betrieben bekocht. Dies entspricht 40,2 Prozent der Einrichtungen, die Mittagsverpflegung anbieten. In 437 Einrichtungen/Schulen gibt es keine Verpflegung zu Mittag. Insgesamt werden die Einrichtungen mit Mittagsverpflegung von 505 unterschiedlichen Verpflegern versorgt. Die meisten Einrichtungen (55,4 Prozent) werden von Schul-, Kindergarten-, oder Hortküchen verpflegt, gefolgt von Gastronomiebetrieben (18,0 Prozent) und sonstigen Anbieter (soziale Einrichtungen, Bäcker, Fleischhauer; 9,5 Prozent). Alten-, Pflege-, und Seniorenheime verpflegen 8,9 Prozent der Einrichtungen, Cateringunternehmen 4,4 Prozent und Krankenhaus-, Kur- oder Rehaanstalten 3,8 Prozent aller Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen in OÖ. Kindergarten- und Schulküchen versorgen demnach auch mit Abstand die meisten Kinder nämlich rund bzw. 63,4 Prozent der Kinder, die Mittagsverpflegung in Anspruch nehmen. 180 der 505 Verpflegungsbetriebe (= 35,6 Prozent) haben bereits die Auszeichnung "Gesunde Küche" (Abb. 5) und versorgen gesamt rund Kinder/Tag in oö. Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen zu Mittag, das entspricht 36,1 Prozent der Kinder die in Kinderbetreungseinrichtungen und Schulen Mittagsverpflegung erhalten (Abb.4).

5 Seite 5 Abbildung 4: Anzahl der Kinder, die durch unterschiedliche Betriebe zu Mittag versorgt werden inklusive Anteil und Anzahl jener Kinder, die durch "Gesunde Küchen" versorgt werden nicht "Gesunde Küche" "Gesunde Küche" Schul-, Kindergarten-, Hortküche Alten-, Pflegeheim, Krankenhaus, Sonstiges (Gastronomie, Catering, soziale Einrichtungen...) 115 (= 41,1 Prozent) der insgesamt 280 Kindergarten- und Schulküchen bieten bereits die Gesunde Küche an. Abbildung 5: Mittagsverpflegung: Aufteilung in Betriebe und Anteil "Gesunde Küche" nicht "Gesunde Küche" "Gesunde Küche" Schul-, Kindergarten-, Hortküche Alten-, Pflegeheim, Krankenhaus,... Sonstiges (Gastronomie, Catering, soziale Einrichtungen...)

6 Seite 6 Die Gesunde Küche in OÖ Essen mit Mehrwert! Ziel der Gesunden Küche ist ein Essen anzubieten, das gut schmeckt, gut tut und gesund hält. Die Gesunde Küche-Kriterien berücksichtigen die Aspekte Lebensmittelauswahl (Art und Häufigkeit) sowie Zubereitungsart von Speisen (Rezeptanalysen) auf Basis aktueller Ernährungsempfehlungen und Ernährungsberichten. Dabei gibt es folgende Schwerpunkte: - Die frische Zubereitung der Speisen, ein geringer Anteil an (Teil)Fertigprodukten - Ein abwechslungsreiches Angebot (mind. 2 Gänge und keine Menüwiederholung innerhalb 4 Wochen), welches auch die Vorlieben der Kinder berücksichtigt - Ballaststoff- vitamin- und mineralstoffreiche Lebensmittel: Gemüse (täglich frisch oder gegart), Obst (regelmäßig bei Süßspeisen und Desserts), sowie regelmäßig Hülsenfrüchte, Samen, Nüsse, Vollkornprodukte, Milchprodukte (bevorzugt fettarm) und jodiertes Speisesalz, - Mindestmaß an fleischlosen Gerichten (2 x/monat Fisch und wöchentlich mind. 1 vegetarisches Angebot) - fettarme Zubereitungsarten und Ausgangsprodukte (aufgrund des ungünstigen Fettsäuremusters des versteckten Fettes) bei Fleisch-, Wurstwaren und Milchprodukten - Einsparung von o Zucker, durch die Beschränkung des Angebots an Süßspeisen, Forcierung von kalorienfreien oder armen Getränken, Müsli ohne Zuckerzusatz o Salz, durch die tägliche Verwendung von Kräutern und Gewürzen als aromatisch Alternative - Bewusster Einsatz von fettreichen Lebensmitteln mit günstigem Fettsäuremuster: sortenreine Pflanzenöl als Standard für die Zubereitung (z.b. Rapsöl), Samen, Nüsse, fettreiche Fische mit Omega-3 Fettsäuren

7 Seite 7 Der Weg zur Gesunden Küche 1. Anmeldung zum Projekt 2. Besuch eines Gesunde-Küche Basis-Seminars durch eine/n Mitarbeiter/in des Verpflegungsbetriebes 3. Individuelle Beratung des Betriebes durch eine Ernährungsexpertin (Diätologin oder Ernährungswissenschafterin) des Landes OÖ 4. Auszeichnung zur Gesunden Küche (Urkunde) nach erfolgreicher Umsetzung der Gesunde Küche -Kriterien Evaluationsbericht "Gesunde Küche" Mai Fragebögen wurden Oberösterreich weit an alle bestehenden "Gesunde Küche"- Betriebe ausgeschickt. Die Befragung brachte folgende Ergebnisse: Das Profil der Gesunden Küche: Genuss mit Verantwortung und Nachhaltigkeit! Die "Gesunde Küche" demonstriert, dass Gesundheit, Qualität gepaart mit Genuss und der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen kein Widerspruch sind, sondern sich in diesem Projekt zu einem stimmigen Ganzen verbinden. Die Auszeichnung "Gesunde Küche" zeigt ein klares Profil, dessen drei Eckpunkte das regionale und nachhaltige Wirtschaften, hohe Qualität und Genussfreude, sowie die Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und unseren Kindern darstellen.

8 Seite 8 Die Außenwirkung der Gesunden Küche ein Signal für gesunde Ernährung Außenwirkung der Gesunden Küche n = 186 befragte Betriebe, Zustimmung in % Gesunde Küche setzt ein Signal für gesunde Ernährung. 99% Als Gesunde Küche sind wir Teil einer oberösterreichischen Interessengemeinschaft. Gesunde Küche hat ein gutes Image. 77% 77% Gesunde Küche kommt bei den Essensteilnehmern gut an. 66% Gesunde Küche ist "ein Begriff" in Oberösterreich und der Bevölkerung gut bekannt. 53% Gesunde Küche ist medial ein Thema. 40% Die "Gesunde Küche" setzt ein eindeutiges Signal für gesunde Ernährung und hat bereits ein gutes Image. Die öffentliche Wahrnehmung ist aber ausbaufähig. Deshalb soll auch die Öffentlichkeitsarbeit verstärkt werden. Veränderungen für die Betriebe: die Kosten- /Nutzenbilanz stimmt! Der Beitritt zur "Gesunden Küche" bringt Veränderungen mit sich: Wareneinsatz und organisatorischer Aufwand steigern sich zwar leicht - demgegenüber steht aber eine positive Bilanz bei der Qualität der Speisen, sowie der Freude und Motivation der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen "Gesunder Küchen" - Betriebe, die sich in einer Steigerung der Kundenzufriedenheit niederschlägt.

9 Seite 9 Die Praxistauglichkeit der Gesunden Küche: es funktioniert! Praxistauglichkeit der Gesunden Küche n = 186 befragte Betriebe, Zustimmung in % Die Kriterien der Gesunden Küche sind aktuell und sinnvoll. Unser Betrieb erhält hilfreiches Feedback, ob das Essen gut ankommt und schmeckt. Die Zusammenarbeit mit den Ansprechpartnern funktioniert gut und reibungslos. Das Essen schmeckt den Essensteilnehmern. Die Anforderungen an die Speiseplangestaltung sind realistisch. 87% 86% 85% 81% 75% Die Kriterien der Gesunden Küche sind leicht umsetzbar. 65% Die Analyse der täglichen Umsetzung in "Gesunde Küchen" Betrieben ist von positiven Erfahrungen geprägt: Die Zusammenarbeit mit den wichtigsten Ansprechpartnern, wie Kindergärten und Schulen, Eltern und Lehrern, sowie den Gemeinden funktioniert gut. Zudem werden die Anforderungen und Umsetzung der "Gesunden Küche"-Kriterien in den Betrieben als sinnvoll und im Alltag gut machbar erlebt.

10 Seite 10 Gesunde Küche -Betriebe fühlen sich sehr gut betreut Service und Beratung duch die Abteilung Gesundheit n = 186 befragte Betriebe, Zustimmung in % Wir werden regelmäßig und ausführlich informiert. 99% Die Beraterinnen haben aktuelles Fachwissen und sind kompetent. 95% Die Beraterinnen sind leicht erreichbar und reagieren prompt. 92% Die Weiterbildungsangebote sind interessant und vielfältig. Die Beraterinnen der Abteilung Gesundheit sind engagiert und glaubwürdig. Wir sind zufrieden/sehr zufrieden mit der Beratung und dem Weiterbildungsangebot. 92% 91% 90% Die Zufriedenheit mit den Leistungen des Landes Oberösterreich und seinen Beraterinnen zeigt: Die Betriebe der Gesunden Küche fühlen sich bestens betreut. Auch das Seminar- und Weiterbildungsangebot kommt ausgesprochen gut an - so gut, dass auch zusätzliche Veranstaltungen mit gutem Besuch rechnen können. Hohe Gesamtzufriedenheit der Betriebe mit dem Projekt "Gesunde Küche". Neunundachtzig Prozent der Betriebe sind mit dem Projekt zufrieden bis sehr zufrieden.

11 Seite 11 Bewährtes Modell lädt zum Mitmachen ein "Die Gesunde Küche ist ein Vorzeigeprojekt. Ich bin stolz auf das jahrelange Engagement unserer ausgezeichneten Gesunde Küche-Betriebe. Mit dem Projekt gelingt es überzeugend, einen positiven Beitrag für die Gesundheit der Kinder in allen sozialen Schichten zu leisten. Daher lade ich alle Verpfleger von Kindern und Jugendlichen ein, Gesunde Küche-Betrieb zu werden", so LH Pühringer. Weitere Informationen zum Projekt Gesunde Küche und die Liste aller "Gesunde Küche"-Betriebe finden Sie unter

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