I N F O R M A T I O N

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "I N F O R M A T I O N"

Transkript

1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Bildungs-Landesrätin Mag.ª Doris Hummer am 7. Oktober 2011 zum Thema Netzwerk "Gesunder Kindergarten" und "Gesundes Oberösterreich" auf facebook, twitter und youtube Weiterer Gesprächsteilnehmer: Dr. Heinrich Gmeiner, Koordinator "Gesundes Oberösterreich" Mag. Severin Kierlinger-Seiberl, Verantwortlicher für Social Media

2 2 Gesundheitsoffensive in den Kindergärten Land OÖ weitet erfolgreiches Vorsorgeprojekt "Gesunder Kindergarten" flächendeckend aus Wenig Bewegung, unausgewogene Ernährungsweise und zunehmende psychosoziale Belastungen sind Kennzeichen der aktuellen Gesundheitssituation österreichischer Kinder. Das Land Oberösterreich hat darauf reagiert und bereits vor zwei Jahren das Vorsorgeprojekt "Gesunder Kindergarten" in 21 Kindergärten im Bezirk Rohrbach ins Leben gerufen. Dabei wird versucht, in den Kindergärten ein besonders gesundheitsförderndes Umfeld zu schaffen. "Die daraus abgeleiteten Ergebnisse haben alle Erwartungen übertroffen. Wir werden daher dieses Projekt in den nächsten Jahren auf ganz Oberösterreich ausdehnen", so Gesundheitsreferent Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer. Ab sofort können jährlich bis zu 75 Kindergärten daran teilnehmen. Das Netzwerk "Gesunder Kindergarten" gehört zu den Schwerpunkten der neuen Dachmarke "Gesundes Oberösterreich" (www. gesundes-oberoesterreich.at), die jetzt auch auf Facebook, Twitter und youtube präsent ist. Der österreichische Ernährungsbericht zeigt, dass 22 Prozent der Schulkinder im Alter von sechs bis 15 Jahren zu viel Gewicht auf die Waage bringen. Ein in der Kindheit angelegtes Übergewicht bedingt in den meisten Fällen auch Übergewicht im Erwachsenenalter. Bereits 2005 schätzte die WHO die adipositasassoziierten Kosten auf fünf Prozent der gesamten Gesundheitskosten (Österreich: 1,1 Milliarden Euro). "In den ersten Lebensjahren tragen Kinder ihr gesamtes Rüstzeug für das weitere Leben zusammen. Wie auf einer Baustelle hängt die Stabilität dabei ganz entscheidend vom Fundament ab. Umso wichtiger ist es, richtiges Essen und Freude an der Bewegung als wichtige Säule in unserem Leben von klein auf zu fördern", erklärt dazu Bildungs-Landesrätin Mag.ª Doris Hummer. Knapp zwei Drittel der Kindergärten bieten schon fettarme Gerichte Derzeit wird von knapp 77 Prozent der oö. Kindergärten ein Mittagessen angeboten,

3 3 wobei ein Fünftel der Betriebe das Essen von der hauseigenen Küche bezieht. Das "Netzwerk Ernährung" (Arbeitskreis "Schule und Ausbildung" des Landes OÖ) untersuchte 351 heimische Kindergärten und stellte fest, dass in 62 Prozent der täglichen Mittagsverpflegung bereits fettarme Gerichte offeriert werden. Die angebotenen Essens- und Energiemengen sind aber noch etwas zu hoch, die Nährstoffqualität noch etwas zu gering. Bei den Fleischgerichten sollte das Konsumverhalten weiter verbessert werden. Obst wird zum Mittagstisch in einem Viertel der Betriebe gereicht. Gemüse wird in knapp der Hälfte der Einrichtungen wöchentlich angeboten Pilotprojekt "Gesunder Kindergarten" Schritt in die richtige Richtung Die Ergebnisse des 2009 begonnen Pilotprojektes "Gesunder Kindergarten" in oberösterreichischen Kindergärten können sich sehen lassen. Innerhalb der zweijährigen Testphase haben "Gesunde Jausen" (Obst, Gemüse, Joghurt, etc) um mehr als 40 Prozent zugenommen. Das Angebot an Obst als Zwischenmahlzeit verdoppelte sich beinahe. Abb. SchulanfängerInnen - Obstkonsum zur Vormittagsjause und Wasser als Lieblingsgetränk 60% 50% 48% 40% 36% 35% 30% 20% 21% 10% 0% Obst SchulanfängerInnen Herbst 09 (n=312) SchulanfängerInnen Sommer 11 (n=258) Wasser Grafik: Land OÖ

4 4 Auch beim Freizeitverhalten der Kinder zu Hause zeigen sich positive Effekte: Jeder und jede zweite Schulanfänger/in gibt der Bewegung im Freien gegenüber Spielen in Innenräumen den Vorzug. Das Wissen der Kinder hinsichtlich gesunder gegenüber ungesunden Nahrungsmittel als auch das Wissen zu gesunden Freizeitaktivitäten konnten gesteigert werden. Auch für die Eltern haben sich die Erwartungen vollständig erfüllt und die Zufriedenheit mit dem Programm ist ausgesprochen hoch. Abb. SchulanfängerInnen - Freizeitaktivitäten zu Hause in % Spiele im Freien/Bewegungsspiele Spiele in Innenräumen Fernsehen mit Geschwistern/Freunden spielen SchulanfängerInnen Herbst 09 (n=312) SchulanfängerInnen Sommer 11(n=258) Grafik: Land OÖ Ab sofort können sich oö. Kindergärten in den "Gesunden Gemeinden" am Netzwerk "Gesunder Kindergarten" beteiligen. Anmeldeformulare können über abgerufen werden. In der Zukunft sollen auch weitere Themenbereiche wie Zahngesundheit, psychosoziale Gesundheit, Hygiene, etc, in das Netzwerk "Gesunder Kindergarten" aufgenommen werden und das Thema Kindergesundheit umfassend in den Kindergartenalltag, in den "Gesunden Gemeinden", in den Vereinen und in Verpflegungsbetrieben integriert werden. Das Projekt "Gesunder Kindergarten" wird im Rahmen der österreichweiten Vorsorge- strategie aus Mitteln der Bundesgesundheitsagentur finanziert.

5 5 Auszeichnung "Gesunder Kindergarten" Die Auszeichnung "Gesunder Kindergarten wird für eine zweijährige, qualitätsorientierte, ganzheitliche und ressourcenorientierte Gesundheitsförderungsarbeit in oberösterreichischen Kindergärten verliehen. Teilnahme am Netzwerk grundsätzlich kostenlos Für die teilnehmenden Kindergärten und Verpflegungsbetriebe entstehen in den ersten beiden Jahren der Teilnahme am Netzwerk Gesunder Kindergarten keine Kosten mit Ausnahme der Finanzierung von Lebensmitteln und Reisekosten bei den entsprechenden Aktivitäten. Zielgruppen im Netzwerk "Gesunder Kindergarten" o 3-6jährige Kinder o Eltern und Bezugspersonen o Kindergartenpersonal o Verpflegungsbetriebe o Gesunde Gemeinde Ziele des Netzwerkes "Gesunder Kindergarten" Förderung der Gesundheit von Kindern durch: Verhältnisprävention Schaffung und Nutzung von notwendigen räumlichen und materiellen Gegebenheiten Etablierung eines gesundheitsförderlichen Ernährungs- und Bewegungsalltags Miteinbeziehung der Eltern und Bezugspersonen Optimierung des Mittagessens der Verpflegungsbetriebe nach ernährungswissenschaftlichen Empfehlungen für eine ausgewogene Kinderkost Gesunde Jause als fixer Bestandteil im Essalltag des Kindergartens Förderung der Kooperation mit bestehenden Netzwerken (Gesunde Gemeinde, Vereine,...)

6 6 Verhaltensprävention Förderung regelmäßiger Bewegung, die zur Weiterentwicklung und Differenzierung motorischer Grundfertigkeiten führt. Der natürlichen Bewegungsfreude des Kindes wird Raum gegeben und die elementaren Bewegungsbedürfnisse werden befriedigt. Gesundheitsfördernde Auswahl von Speisen und Getränken Förderung der Sachkompetenz im Bereich Ernährung Förderung der Selbstkompetenz selbstbestimmt Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen Aufgaben/Bereiche des Netzwerkes "Gesunder Kindergarten" Der Kindergarten verpflichtet sich im Netzwerk Gesunder Kindergarten einen gesundheitsfördernden Kindergartenalltag zu schaffen. Als Qualitätsstandard dafür werden die Basiskriterien innerhalb einer zweijährigen Laufzeit erfüllt. Die Basiskriterien beschreiben Grundvoraussetzungen, die in einem Kindergarten/einer Kindergartengruppe im Bildungsbereich Bewegung und Gesundheit (Themenschwerpunkt Ernährung) für die Herstellung eines gesundheitsfördernden Umfeldes als wesentlich erachtet werden. Die Schaffung eines Kindergartenalltags mit speziellen gesundheitsfördernden Bedingungen ist das Ziel der Basiskriterien. Schritte für die Teilnahme am Netzwerk "Gesunder Kindergarten" 1. Vorbereitungsphase: Unterzeichnung der Teilnahmeerklärung. Einführungsseminar für das Kindergartenpersonal, den Träger, den Verpflegungsbetrieb und den Arbeitskreis Gesunde Gemeinde 2. Umsetzung in den Kindergärten/Verpflegungsbetrieben: Jährliches Planungsgespräch mit dem gesamten Kindergartenteam und Unterstützung durch die Regionalbetreuung des jeweiligen Bezirkes Er- und Bearbeitung der Basiskriterien des Netzwerks Gesunder Kindergarten Basisfortbildung für das Kindergartenpersonal im Ernährungs- und Bewegungsbereich

7 7 Erste Schritte zur Erlangung bzw. Verlängerung der Auszeichnung Gesunde Küche für Verpflegungsbetriebe (siehe - Gesunde Küche) 3. Abschluss: Auszeichnung Gesunder Kindergarten nach einer zweijährigen Umsetzungsdauer durch die Direktion Soziales & Gesundheit und Direktion Bildung & Gesellschaft Auszeichnung "Gesunde Küche" (für Verpflegungsbetrieb) Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt werden: Als Auswahlkriterium für die Teilnahme gilt, dass sich die jeweilige Gesunde Gemeinde am Netzwerk Gesunde Gemeinde beteiligt. Das Netzwerk Gesunder Kindergarten setzt einerseits im Kindergarten und andererseits beim sozialen Umfeld an, zu dem die Verpflegungsbetriebe und das Netzwerk Gesunde Gemeinde gezählt werden. Es ist eine Voraussetzung, dass sich alle Beteiligten (Kindergarten, Gemeinschaftsverpflegungsbetrieb und Gesunde Gemeinde) zur Teilnahme entschließen und die Teilnahmeerklärung unterzeichnen. Der Start in den Kindergärten, Verpflegungsbetrieben und Gesunden Gemeinden erfolgt nach Teilnahme an einem Einführungsseminar, das jeweils im Herbst und im Frühjahr stattfindet. Entscheidung über Verlängerung trifft der Kindergarten Innerhalb einer zweijährigen Periode erarbeitet der Kindergarten einen gesundheitsfördernden Kindergartenalltag und erlangt die Auszeichnung "Gesunder Kindergarten". Ziel von "Gesunder Kindergarten" ist es, diese Strukturen beizubehalten bzw. auszubauen. Die Entscheidung über eine Verlängerung der Teilnahme erfolgt stets durch den Kindergarten. Einer Verlängerung wird bei erfüllen der Basiskriterien für weitere drei Jahre zugestimmt.

8 8 Begleitung durch Regionalbetreuer/innen Jede Gesunde Gemeinde und jeder "Gesunder Kindergarten wird von einer/m Regionalbetreuer/in begleitet, der/die bei der Umsetzung von Gesundheitsförderungsaktivitäten behilflich ist. Die Regionalbetreuung nimmt regelmäßig Kontakt mit den Gesunden Gemeinden und Netzwerk-Kindergärten auf. Beteiligung des Mittagsverpflegungsbetriebes Pflicht Um der Schaffung ganzheitlicher, gesundheitsfördernder Strukturen nachzukommen wird der Mittagsverpflegung im Netzwerk große Bedeutung beigemessen. Verpflegungsbetriebe erhalten professionelle Unterstützung beim Umstieg zu einem Gesunde Küche -Betrieb und sind dabei ein unverzichtbarer Bestandteil im Netzwerk. Kindergärten ohne Mittagsverpflegung (z.b. Halbtagskindergärten) können am Netzwerk Gesunder Kindergarten teilnehmen.. "Gesundes Oberösterreich" auf Facebook, Twitter, youtube Als moderne Verwaltung setzt Oberösterreich auch auf moderne Kommunikationsmittel. "Daher präsentieren wir unsere Gesundheitsleistungen auf der Homepage "Gesundes Oberösterreich" und ab sofort auch in den sozialen Netzwerken auf Facebook, Twitter und youtube. Mit diesen Netzwerken möchten wir rasch und authentisch über Gesundheit und über die Gesundheitsleistungen des Landes informieren und damit auch neue Zielgruppen ansprechen", so Dr. Heinrich Gmeiner, Koordinator des Präventionsprogrammes "Gesundes Oberösterreich". Zudem kann so die Kommunikation mit interessierten Oberösterreicherinnen und Oberösterreichern intensiviert werden und ein direktes Feedback zu den Gesundheitsleistungen des Landes gegeben werden.

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und OÖGKK-Obmann Felix Hinterwirth am 10. Mai 2012 zum Thema "Oö. Gesundheitsziele und Oö. Gesundheitsbericht 2005-2010"

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 4. April 2011 zum Thema "Vorstellung der Dachmarke Gesundes Oberösterreich" Weitere Gesprächsteilnehmer: Hofrat Dr.

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Friedrich Schneider Mag. Stefan Jenewein, Gesellschaft für angewandte Wirtschaftsforschung

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Dr. Heinrich Gmeiner, Koordinator Gesundes OÖ Sandra Stelzmüller, Diätologin, Land OÖ am 15. September 2014 11:30 Uhr,

Mehr

Gütesiegel Gesunde Schule OÖ

Gütesiegel Gesunde Schule OÖ Gütesiegel Gesunde Schule OÖ Schulen, die das Gütesiegel Gesunde Schule OÖ besitzen Das Gütesiegel Gesunde Schule OÖ ist eine gemeinsame Initiative des Landesschulrats für OÖ, der Oberösterreichischen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger am 31. März 2009 zum Thema "Die besten oö. Schulküchen werden ausgezeichnet: Qualitätsvolles Mittagessen ist auch einen

Mehr

Netzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ. Dr. Rainer Christ

Netzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ. Dr. Rainer Christ Netzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ Dr. Rainer Christ Gesundheitsreferent Fonds Gesundes Österreich Ottawa Charta für Gesundheitsförderung 1986 Vermitteln

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Direktor Dr. Josef Kinast, Leiter Siemens Niederlassung Linz am 7. November 2012 zum Thema "Gesundheitsoffensive des

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer OÖGKK-Obmann Felix Hinterwirth Landesrätin Mag.ª Doris Hummer Amtsführender Präsident des OÖ Landesschulrates Fritz Enzenhofer

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 29. Juni 2016 zum Thema 20 Jahre Gesunde Küche in Oberösterreich Weitere Gesprächsteilnehmer: HR Dr. Heinrich Gmeiner,

Mehr

Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention

Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention Persönliches Gleichgewicht dank Bewegung! Zentrum Ernährung und Bewegung : Unterstützung der Akteure im Gesundheitswesen. Rückblick

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Dr. Heinrich Gmeiner, Koordinator Gesundes OÖ Mag. a Martina Honsig, Ernährungswissenschafterin, Land OÖ am 19. Mai 2014

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten Sebastian Kurz Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Bildungslandesrätin Mag. a Doris Hummer

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesrätin Mag. a Doris Hummer am 23. Mai 2013 zum Thema Vorstellung Kinderkochbuch "Heute koche ich" Weitere Gesprächsteilnehmer:

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Ackerl OÖGKK Obmann Albert Maringer am 16. September 2013 zum Thema "Integrierte Versorgung

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Bildungs-Landesrätin Mag. Alfred Düsing Finanz-Vorstand voestalpine Stahl GmbH am 15. Jänner 2013 zum Thema Betriebliche Kinderbetreuung

Mehr

So setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte. Jetzt neu: Mehr Beratung!

So setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte. Jetzt neu: Mehr Beratung! So setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte Jetzt neu: Mehr Beratung! Definition: Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Gesundheit ist umfassendes körperliches, psychisches

Mehr

voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung

voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung 1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Max Hiegelsberger und DDr. Paul Eiselsberg, IMAS-Institut für Markt- und Sozialanalysen GesmbH am 18. Oktober 2017 zum Thema Ernährungs-Report 2017

Mehr

NEWSLETTER INHALT: Gesundheitskonferenz Adipositas in Oberösterreich. Gesundheitsumfrage Linz - weitere Ergebnisse. Ausgabe 2 - Juni 2007

NEWSLETTER INHALT: Gesundheitskonferenz Adipositas in Oberösterreich. Gesundheitsumfrage Linz - weitere Ergebnisse. Ausgabe 2 - Juni 2007 Ausgabe 2 - Juni 2007 Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Gruberstrasse 77-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at NEWSLETTER INHALT: Gesundheitskonferenz

Mehr

Inhouse-Seminarangebote

Inhouse-Seminarangebote Inhouse-Seminarangebote Flexibel und exklusiv Einrichtungen können ihre Mitarbeitenden auch vor Ort in ihren eigenen Räumen professionell schulen lassen. Einrichtungen sind bei der Terminauswahl flexibel

Mehr

Presseinformation. Gütesiegelverleihung Gesunde Schule OÖ

Presseinformation. Gütesiegelverleihung Gesunde Schule OÖ Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Weißenwolffstraße 5/EG/1-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at Presseinformation Gütesiegelverleihung Gesunde

Mehr

Chancen und Hürden des Transfers von Projekten auf andere Regionen. Mag. Angelika Stöckler, MPH, Ernährungs- und Gesundheitswissenschafterin

Chancen und Hürden des Transfers von Projekten auf andere Regionen. Mag. Angelika Stöckler, MPH, Ernährungs- und Gesundheitswissenschafterin Chancen und Hürden des Transfers von Projekten auf andere Regionen Mag. Angelika Stöckler, MPH, Ernährungs- und Gesundheitswissenschafterin Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz 06.06.2013 Inhalt

Mehr

Menschen. HerzIGuS MALBUCH. Liebe Kinder, mein Name ist HerzIGuS und ich möchte, dass ihr alle gesund und fit bleibt.

Menschen. HerzIGuS MALBUCH. Liebe Kinder, mein Name ist HerzIGuS und ich möchte, dass ihr alle gesund und fit bleibt. HerzIGuS MALBUCH www.igus.or.at Liebe Kinder, mein Name ist HerzIGuS und ich möchte, dass ihr alle gesund und fit bleibt. EinVerein bewegt Menschen In meinem Malbuch könnt ihr Geschichten dazu ansehen,

Mehr

Besser zusammenarbeiten im Sinne der Patienten

Besser zusammenarbeiten im Sinne der Patienten Besser zusammenarbeiten im Sinne der Patienten Unser Gesundheits- und Sozialsystem wird immer leistungsfähiger. Mehr Leistungen werden angeboten, die Versorgungsqualität der Menschen in Oberösterreich

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N Zum Pressegespräch mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 14. März 2013 zum Thema "Der 1. österreichische Bewegungszirkus präsentiert: ICH JANE DU TARZAN Weiterer Gesprächsteilnehmer:

Mehr

Textbausteine: Werbung mit der- Zertifizierung durch die DGE

Textbausteine: Werbung mit der- Zertifizierung durch die DGE Textbausteine Zertifizierung Stand: April 2013 Textbausteine: Werbung mit der- Zertifizierung durch die DGE DGE-Zertifizierung (Bereich Schule): Baustein 1: Unser Mittagessen hat eine DGE-Zertifizierung

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger und Geschäftsführer Ing. Rudolf Rogl, OÖ. Rinderbörse am 19. Juni 2008 zum Thema "Rindfleisch aus Oberösterreich begehrt

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 5. Oktober 2012 zum Thema "Neues Schulgesundheitsmodell in OÖ" Weitere Gesprächsteilnehmer: - Ass.-Prof. Priv.-Doz.

Mehr

Kinder kennen und verstehen

Kinder kennen und verstehen Kinder kennen und verstehen 2 Lektionsziele Die Tn wissen warum Sport mit Kindern wichtig ist Die Tn kennen die wichtigsten Bedürfnisse und Merkmale der physischen (Kraft und Körper kennen) und psychischen

Mehr

Ein Projekt der Gesundheits-Departemente in den französisch- und italienisch sprachigen Kantonen

Ein Projekt der Gesundheits-Departemente in den französisch- und italienisch sprachigen Kantonen Ein Projekt der Gesundheits-Departemente in den französisch- und italienisch sprachigen Kantonen unterstützt von Geschichte 1993 1996 / 97 1999 2001 2003 2004 2007 2008 / 09 Das Label wird in Genf aufgebaut

Mehr

Prävention von Übergewicht was wissen wir heute?

Prävention von Übergewicht was wissen wir heute? Prävention von Übergewicht was wissen wir heute? Übergewicht bei Kindern wird in Deutschland zunehmend zum Problem. Die Zahl übergewichtiger Kinder hat sich in den letzten 15 Jahren nahezu verdoppelt.

Mehr

Management Summary. Ergebnisse der 6. Studie. B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle?

Management Summary. Ergebnisse der 6. Studie. B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle? Management Summary Ergebnisse der 6. Studie B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle? Seite 1 von 11 Impressum Herausgeber: Erster Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Motivforscherin Dr. in Helene Karmasin am 28. April 2014, 18:15 Uhr Raiffeisenlandesbank Linz zum Thema "Kann man zu

Mehr

Presseinformation. Gütesiegelverleihung Gesunde Schule OÖ

Presseinformation. Gütesiegelverleihung Gesunde Schule OÖ Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Weißenwolffstraße 5/EG/1-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at Presseinformation Gütesiegelverleihung Gesunde

Mehr

Gesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen

Gesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen Gesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen Ergebnisse der HBSC- Studie 2006 Pressekonferenz 17.09.2008 SenGesUmV - I A- Stand Juni 08 / Folie -1- Gliederung Was ist die HBSC-Studie?

Mehr

Projektinformation REVAN Kärnten. Was ist REVAN? Wer ist die Zielgruppe von REVAN? Prävention beginnt im Mutterleib. 2/26/ von 51

Projektinformation REVAN Kärnten. Was ist REVAN? Wer ist die Zielgruppe von REVAN? Prävention beginnt im Mutterleib. 2/26/ von 51 15 Projektinformation REVAN Kärnten Was ist REVAN? Das nationale Projekt Richtig essen von Anfang an (in weiterer Folge als REVAN bezeichnet) wurde von der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit

Mehr

Gut, gesund und gerne satt

Gut, gesund und gerne satt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten BZgA-Regionalkonferenz für Bayern Gut, gesund und gerne satt Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung in der Kitaverpflegung GV im Konzept Ernährung in Bayern Gemeinschaftsverpflegung

Mehr

Presseinformation. Neuer Gesundheitsatlas für Oberösterreich

Presseinformation. Neuer Gesundheitsatlas für Oberösterreich Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Weißenwolffstraße 5/EG/1-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at Presseinformation Neuer Gesundheitsatlas

Mehr

Pressekonferenz. Kinder- und Jugendgesundheit in Oberösterreich THEMA: Datum: 14. März 2007 Beginn: 10:00 Uhr Ort: Presseclub - Ursulinenhof

Pressekonferenz. Kinder- und Jugendgesundheit in Oberösterreich THEMA: Datum: 14. März 2007 Beginn: 10:00 Uhr Ort: Presseclub - Ursulinenhof Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Gruberstrasse 77-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at Pressekonferenz THEMA: Kinder- und Jugendgesundheit

Mehr

Kommt die Gesundheit an der TU etwa zuletzt?

Kommt die Gesundheit an der TU etwa zuletzt? Kommt die Gesundheit an der TU etwa zuletzt? Wir geben ein Update zu BGM und BEM Personalrat Personalversammlung 17. Juni 2016 Gesundheit: Termine seit 1.1.2016 BGM - Steuerkreis: 25.02. + 28.04.16 BGM

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Mag.ª Sylvia Amann, Autorin der Studie OÖ. Kreativwirtschaft am 28. Juli 2009 zum Thema "Oö. Zukunftsstrategie für

Mehr

Frauen sehen die herrschenden Verhältnisse kritisch

Frauen sehen die herrschenden Verhältnisse kritisch Ihre Gesprächspartner/-innen: Dr. Johann Kalliauer Elfriede Schober Präsident der Arbeiterkammer Oberösterreich Vizepräsidentin der Arbeiterkammer Oberösterreich Frauen sehen die herrschenden Verhältnisse

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 13. Mai 2014 zum Thema Ergebnisse der großen OÖ. Ernährungsumfrage Teil 3: Wie und wie oft Oberösterreicher/innen selbst kochen, was

Mehr

Pressekonferenz. Atemwegserkrankungen in Oberösterreich THEMA: Datum: 14. November 2005 Beginn: 11:30 Uhr Ort: Presseclub - Ursulinenhof

Pressekonferenz. Atemwegserkrankungen in Oberösterreich THEMA: Datum: 14. November 2005 Beginn: 11:30 Uhr Ort: Presseclub - Ursulinenhof Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Gruberstrasse 77-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at Pressekonferenz THEMA: Atemwegserkrankungen in Oberösterreich

Mehr

Oö. Grenzregionen profitieren vom gemeinsamen Europa

Oö. Grenzregionen profitieren vom gemeinsamen Europa I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts- und Europa-Landesrat Mag. Paul SCHMIDT Generalsekretär Österreichische Gesellschaft für Europapolitik am 20. Jänner 2014 um

Mehr

Studie Der volkswirtschaftliche Nutzen von Bewegung: Definitionen und Zahlen

Studie Der volkswirtschaftliche Nutzen von Bewegung: Definitionen und Zahlen Studie Der volkswirtschaftliche Nutzen von Bewegung: Definitionen und Zahlen Je nach Definition die Intensität der Bewegung betreffend ergeben sich zwei Berechnungen, die Werte sind dabei gerundet und

Mehr

Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook?

Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook? Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook? Renate Mitterhuber Leiterin Referat E-Government- und IT-Strategie Hamburg Konferenz Effizienter Staat, Forum XI Social-Media-Leitfäden für die Verwaltung

Mehr

Aktuelle Studienergebnisse Social Media in der B2B Kommunikation

Aktuelle Studienergebnisse Social Media in der B2B Kommunikation Aktuelle Studienergebnisse 2016 Social Media in der B2B Kommunikation München, Oktober 2016 Agenda 1 Über den Arbeitskreis 2 Studie & Ergebnisse 2016 3 Ausblick: Social Media im B2B 2 Über den Arbeitskreis

Mehr

Pausenverpflegung mehr als nur satt werden

Pausenverpflegung mehr als nur satt werden Pausenverpflegung mehr als nur satt werden Lebensmittel, die schmecken, fit machen und einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung leisten 29. November 2012 Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW, Recklinghausen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn und Mag. a Nicole Sonnleitner Leiterin ULF Unabhängiges LandesFreiwilligenzentrum und Wolfgang Weiss, MSc., MBA Integrationsstelle

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Dr. Werner Beutelmeyer, Market Institut Linz am 8. September 2009 zum Thema "Präsentation der Ergebnisse der Oö. Kulturstudie

Mehr

Leben in Bewegung. Teilprojekt 2: Bewusste Ernährung im Vorschulalter

Leben in Bewegung. Teilprojekt 2: Bewusste Ernährung im Vorschulalter Leben in Bewegung Teilprojekt 2: Bewusste Ernährung im Vorschulalter 2 Beteiligte Partner.» Dr. Markus Gomer BASF SE» Dr. Kristin Januschke Offensive Bildung der BASF SE» Dr. Antje Louis Ökotrophologin

Mehr

Presseinformation. Gütesiegelverleihung Gesunde Schule OÖ

Presseinformation. Gütesiegelverleihung Gesunde Schule OÖ Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Weißenwolffstraße 5/EG/1-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at Presseinformation Gütesiegelverleihung Gesunde

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 13. November 2009 zum Thema "Neues gemeinsames Ressort für Kinderbetreuung und Horte" LR Dr. Stockinger Seite 2 Kinderbetreuung

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer, market-institut am. März zum Thema "market-umfrage: Wie beurteilen die Oberösterreicherinnen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 10. Juli 2013 zum Thema Bewegen statt Fernsehen! OÖ Familienreferat startet Bewegungs- und Sportveranstaltungsreihe

Mehr

Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter. Gesundheitsförderung

Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter. Gesundheitsförderung Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter Gesundheitsförderung Mehr Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz Kindergarten Im Rahmen der Gesundheitsförderung Öffentlicher Dienst hat sich die BVA zum

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Max Hiegelsberger Nationalrat Bürgermeister Johann Singer, Schiedlberg Bürgermeister Manfred Kalchmair, Sierning Bürgermeister Harald Schöndorfer,

Mehr

BEWEGUNGS- KITA BENGELSDORF- STRASSE

BEWEGUNGS- KITA BENGELSDORF- STRASSE BEWEGUNGS- KITA BENGELSDORF- STRASSE Welcome Benvenuto Bienvenidos HoŞ geldiniz Bienvenue Witamy Herzlich willkommen in unserer Kita! Als eine Einrichtung der Elbkinder fühlen wir eine große Verantwortung

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 29. Dezember 2009 zum Thema "Do you speak english? In der Bildungseinrichtung Kindergarten" Weitere Gesprächsteilnehmerin:

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Thomas Stelzer am Montag, den 03. Oktober 2016 zum Thema Wien, Graz oder Linz? Der Hochschulstandort OÖ in den Augen der

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit LR Mag. a Doris HUMMER, Landesrätin für Bildung Dr. Christoph JUNGWIRTH, Vorsitzender EB-Forum Mag. Leander M. DUSCHL, Grundbildungszentrum VHS Linz Dr. Wilhelm

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 2. Juli 2008 zum Thema "Schulschluss 2007/08" 2.333 SchülerInnen in Oberösterreichs

Mehr

Building Policy Capacities for Health Promotion through Physical Activity among Sedentary Older People. PASEO Bewegtes Altern in Wien

Building Policy Capacities for Health Promotion through Physical Activity among Sedentary Older People. PASEO Bewegtes Altern in Wien PASEO Building Policy Capacities for Health Promotion through Physical Activity among Sedentary Older People PASEO Bewegtes Altern in Wien Gesundheitsförderung in der Region durch Capacity- und Netzwerkbildung

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrätin Mag. a Christine Haberlander am 9. Mai 2017 zum Thema Kinderbetreuung in OÖ Aktuelle Kindertagesheimstatistik zeigt: Land Oberösterreich forciert

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris HUMMER Bildungs- und Jugend-Landesrätin und Friedrich Bernhofer Landtagspräsident am 5. Juli 2011 "Linz-Aktion des Landes OÖ" Weiterer Gesprächsteilnehmer:

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Wirtschafts- und Bildungs-Landesrat Viktor Sigl, Stadtrat Johann Mayr und Dr. Heinz Mossbauer Geschäftsführer der Sparte

Mehr

Arbeitsplätze gestalten, Gesundheit erhalten: Ältere Arbeitnehmer brauchen Perspektiven

Arbeitsplätze gestalten, Gesundheit erhalten: Ältere Arbeitnehmer brauchen Perspektiven Ihre Gesprächspartner: Alois Stöger Dr. Johann Kalliauer Sozialminister der Republik Österreich Präsident der AK Oberösterreich Arbeitsplätze gestalten, Gesundheit erhalten: Ältere Arbeitnehmer brauchen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Familien- und Jugendminister Dr. Reinhold Mitterlehner, Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Verkehrs-Landesrat Ing. Reinhold Entholzer und Jugend-Landesrätin

Mehr

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (Juni 2013) H:\16832MCL\doc\report\16832_MCL_report.ppt

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (Juni 2013) H:\16832MCL\doc\report\16832_MCL_report.ppt Herzlich Willkommen! Marketing Insights (Juni 2013) Seite 1 Executive Summary Für drei von vier Unternehmen aus der OÖ Marketing Community spielt das Internet in den Marketingaktivitäten eine (sehr) große

Mehr

Ökonomische Aspekte der täglichen Turnstunde

Ökonomische Aspekte der täglichen Turnstunde Ökonomische Aspekte der täglichen Turnstunde Dr. Christian Helmenstein SportsEconAustria Wien, 25. Jänner 2013 1 Ausgangssituation Allgemein: Trend zu Bewegungsmangel und Übergewicht damit verbundene Zunahme

Mehr

Gesundheitsförderung in der Sozialversicherung

Gesundheitsförderung in der Sozialversicherung Gesundheitsförderung in der Sozialversicherung 1. Vernetzungsdialog Bewegung und Gesundheit am 3. Juni 2014 im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Mag. a (FH) Elisabeth Fasching

Mehr

Präsentation an der nationalen Tagung Gesundheit und Armut vom 9. Mai 2014

Präsentation an der nationalen Tagung Gesundheit und Armut vom 9. Mai 2014 Caritas-Markt Präsentation an der nationalen Tagung Gesundheit und Armut vom 9. Mai 2014 Sabine Felder Michaud, Abteilungsleitung Caritas Netz, Caritas Schweiz Wolfgang Neubauer, Caritas Markt, Caritas

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zum Pressefrühstück mit Mag. a Doris Hummer Bildungs- und Forschungs-Landesrätin OÖ am 25. Juni 2012 zum Thema Campusland OÖ Dort studieren wo Karrieren starten Weitere Gesprächsteilnehmer:

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Gemeinde-Referent Landesrat Dr. Josef Stockinger und DDr. Paul Eiselsberg, IMAS International am 8. Juni zum Thema "Aktuelle

Mehr

Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug. Kurzfassung

Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug. Kurzfassung Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug Kurzfassung Stadträtin Vroni Straub-Müller Kleine Kinder lernen spielend Spielen ist für Kinder die natürlichste und gleichzeitig

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Dr. David Pfarrhofer, market-institut am 7. Mai 2013 zum Thema "Vorsicht vor 'Dr. Google' Gesundheit im Internet und Präsentation

Mehr

Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg- Generierung und Umsetzung von Gesundheitszielen im Rahmen einer Public Health Initiative

Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg- Generierung und Umsetzung von Gesundheitszielen im Rahmen einer Public Health Initiative Gesundheitsziele erfolgreich umsetzen europäische Erfahrungen und Perspektiven Berlin, 25. Januar 2010 WKS 3 Zieleprozesse, Aktionsprogramme, Gesundheitsinitiativen - viele Wege zum gleichen Ziel Gesundheitsstrategie

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor Sigl am 4. Jänner 2008 zum Thema Jugend.Wirtschaft.Zukunft. OÖ startet neue Lehrlings-Förderinitiative Weiterer Gesprächsteilnehmer:

Mehr

Ernährung, Bewegung und Körpergewicht:

Ernährung, Bewegung und Körpergewicht: Anne-Linda Frisch M.A. Prof. Dr. Peter J. Schulz Ernährung, Bewegung und Körpergewicht: Wissen, Einstellung und Wahrnehmung der Schweizer Bevölkerung Kurzbericht zu den Ergebnisse der Bevölkerungsbefragungen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Gesundheitsreferent Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Frauen-Landesrätin Mag. a Doris Hummer am 27. Februar 2012 zum Thema "Frauen-Gesundheitstag des Landes

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Gesundheitsreferent Dr. in Andrea Wesenauer, Direktorin OÖ Gebietskrankenkasse Christoph Lagemann, Leitung Institut Suchtprävention

Mehr

ZAHNARZTPRAXIS ONLINE-MARKETING FÜR IHRE. Schließen Sie Ihre Marketinglücke und positionieren Sie sich modern und professionell online.

ZAHNARZTPRAXIS ONLINE-MARKETING FÜR IHRE. Schließen Sie Ihre Marketinglücke und positionieren Sie sich modern und professionell online. ONLINE-MARKETING FÜR IHRE ZAHNARZTPRAXIS Schließen Sie Ihre Marketinglücke und positionieren Sie sich modern und professionell online. ZAHNARZT-ONLINE-ERFOLG.DE DIE ZUKUNFT IST DIGITAL Die zunehmende

Mehr

Pflegevorsorgestrategie. vorarlberg. Regionale Bedarfsentwicklung Impressum: Herausgeber und Verleger

Pflegevorsorgestrategie. vorarlberg. Regionale Bedarfsentwicklung Impressum: Herausgeber und Verleger Impressum: Herausgeber und Verleger Amt der Vorarlberger Landesregierung Landhaus, A-6901 Bregenz, Oktober 2012 Redaktion: Abteilung: Gesellschaft, Soziales und Integration, Amt der Vorarlberger Landesregierung,

Mehr

INFORMATIONSMATERIALIEN

INFORMATIONSMATERIALIEN 1 INFORMATIONSMATERIALIEN Programmhomepage REVAN www.richtigessenvonanfangan.at Ernährungsempfehlungen für ein- bis dreijährige Kinder (Expertendokument) In diesem Dokument finden Sie die Ernährungsempfehlungen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zum Pressegespräch mit Mag. Thomas Stelzer Landeshauptmann-Stellvertreter Max Hiegelsberger Landesrat Birgit Gerstorfer, MBA Landesrätin am 28. November 2016 zum Thema Sechs Millionen

Mehr

2. Gesundheitskonferenz Landkreis Vechta

2. Gesundheitskonferenz Landkreis Vechta 2. Gesundheitskonferenz Landkreis Vechta Thema: Gesundheit in allen Lebenslagen Workshop 1: Kinder- und Jugendgesundheit Starke Jugend starke Zukunft! Prävention: Was brauchen unsere Kinder und Jugendlichen

Mehr

Gesund Leben in Niederösterreich. Gesundheitsförderungen in den niederösterreichischen Gemeinden.

Gesund Leben in Niederösterreich. Gesundheitsförderungen in den niederösterreichischen Gemeinden. Gesund Leben in Niederösterreich. Gesundheitsförderungen in den niederösterreichischen Gemeinden. Die Gesunde Gemeinde in Niederösterreich. Nichts ist wichtiger für Lebensqualität, Leistungsfähigkeit und

Mehr

Ausbau Ganztägiger Schulformen. Informationen für außerschulische Organisationen

Ausbau Ganztägiger Schulformen. Informationen für außerschulische Organisationen Ausbau Ganztägiger Schulformen Informationen für außerschulische Organisationen Kontakt: Stabsstelle für Ganztägige Schulformen, BMBF, Sektion I Wolfgang Schüchner, MSc wolfgang.schuechner@bmbf.gv.at www.bmbf.gv.at/tagesbetreuung

Mehr

Wohnstudie Prok. Franz Kerndl Leiter Privatkunden Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG. St. Pölten, 5. September 2017

Wohnstudie Prok. Franz Kerndl Leiter Privatkunden Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG. St. Pölten, 5. September 2017 Wohnstudie 2017 Mag. Helge Haslinger, MBA, MA Vorstandsvorsitzender Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG Obmann Stv. Landesverband der Niederösterreichischen Sparkassen Prok. Franz Kerndl Leiter Privatkunden

Mehr

Gesunde Ernährung in den Kindertagesstätten der Volkssolidarität

Gesunde Ernährung in den Kindertagesstätten der Volkssolidarität Gesunde Ernährung in den Kindertagesstätten der Volkssolidarität Geschichte und Anliegen: Die Volkssolidarität wurde im Oktober 1945 gegründet. Ihr Anliegen bestand in der Linderung der sozialen Not nach

Mehr

Attraktive Regionen und Standorte Der materielle und immaterielle Mehrwert der EU-Regionalpolitik

Attraktive Regionen und Standorte Der materielle und immaterielle Mehrwert der EU-Regionalpolitik STRAT.ATplus FORUM - ÖROK St.Pölten, Landtagssaal, 21. November 2007 Wolfgang Schwarz: Attraktive Regionen und Standorte Der materielle und immaterielle Mehrwert der EU-Regionalpolitik Materieller Mehrwert

Mehr

Gestaltung von Betrieblicher Gesundheitsförderung

Gestaltung von Betrieblicher Gesundheitsförderung Gestaltung von Betrieblicher Gesundheitsförderung Herausforderungen bei der Umsetzung im tesa Werk Hamburg Ein Beitrag von Cornelia Zimmermann 1 50 Prozent der Betroffenen überleben die Wie ersten hoch

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. Thomas Stelzer Landeshauptmann-Stellvertreter DDr. Paul Eiselsberg IMAS International am 1. Juli 2016 zum Thema Präsentation OÖ Jugendstudie: Wie optimistisch

Mehr

IDEENWETTBEWERB VERHÄLTNISPRÄVENTION ANMELDEBOGEN

IDEENWETTBEWERB VERHÄLTNISPRÄVENTION ANMELDEBOGEN GESELLSCHAFT FÜR VERSICHERUNGSWISSENSCHAFT UND -GESTALTUNG E.V. Wie kann eine gesunde Gewichtsentwicklung von Heranwachsenden gefördert werden? Leider reichen Appelle und Wissen allein meist nicht aus.

Mehr

Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, DDr. Paul Eiselsberg, Marktforschungsinstitut IMAS, und HR Dr. Ernst Fürst, Abteilung Statistik, Land OÖ

Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, DDr. Paul Eiselsberg, Marktforschungsinstitut IMAS, und HR Dr. Ernst Fürst, Abteilung Statistik, Land OÖ PRESSEKONFERENZ mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, DDr. Paul Eiselsberg, Marktforschungsinstitut IMAS, und HR Dr. Ernst Fürst, Abteilung Statistik, Land OÖ am 18. Februar 2011 zum Thema "Freiwillig

Mehr

Kindergarten zahlt sich aus

Kindergarten zahlt sich aus Kindergarten zahlt sich aus Die volkswirtschaftlichen Effekte der Wiener Kinderbetreuungseinrichtungen Ergebnisse einer Input-Output Output-Analyse der Ausgaben von Wiener Kindertagesheimen. Studie im

Mehr

Hauptsache gesund!? Gesundheitliche Entwicklung von Jungen und jungenbezogene Gesundheitsbildung in Kitas

Hauptsache gesund!? Gesundheitliche Entwicklung von Jungen und jungenbezogene Gesundheitsbildung in Kitas Sozialwissenschaftliches Institut Tübingen Forschung Beratung Konzepte Qualifizierung Ein richtiger Junge! Hauptsache gesund!? Gesundheitliche Entwicklung von Jungen und jungenbezogene Gesundheitsbildung

Mehr

OÖ Gesundheitsziel 7 Tabakprävention in OÖ

OÖ Gesundheitsziel 7 Tabakprävention in OÖ OÖ Gesundheitsziel 7 Tabakprävention in OÖ Agenda 1. Hintergrund (IGP, OÖ Gesundheitsziele) 2. Konzeptionsprojekt (Ziel, Herangehensweise) 3. Ergebnisse des Konzeptionsprojekts 4. Umsetzung und weitere

Mehr