Bericht der Landesregierung

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1 Nr. 28 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (6. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Bericht der Landesregierung zum Beschluss des Salzburger Landtages vom 3. Februar 2016 (Nr. 195 der Beilagen d.4.s.d.15.gp) betreffend ein Aktionsjahr für Kindergesundheit Zum Beschluss des Salzburger Landtages.. Die Landesregierung wird ersucht, das Jahr 2016 als Aktionsjahr für Kindergesundheit auszurufen, die Städte und Gemeinden dazu einzuladen und dem Landtag über gesetzte Aktivitäten bis März 2017 zu berichten... hat die Landesregierung wie folgt Bericht erstattet:

2 Referat Büro des Landesamtsdirektors Chiemseehof Postfach Salzburg Gesundheit Sport Abteilungsleiterin Zahl (Bitte im Antwortschreiben anführen) Datum Sebastian-Stief-Gasse ALL/1/ Postfach Salzburg Betreff Fax Aktionsjahr für Kindergesundheit gesundheit@salzburg.gv.at Mag. Christiane Hofinger Telefon Sehr geehrte Damen und Herren! Zum Beschluss des Salzburger Landtags betreffend Aktionsjahr für Kindergesundheit (Nr. 195 der Beilagen) darf nachstehender Bericht erstattet werden: Zentrale Grundlagen für die Förderung der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen sind die 2015 von der Gesundheitsplattform beschlossenen Gesundheitsziele für Salzburg, in denen folgendes spezifische Gesundheitsziel formuliert wurde: Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung bestmöglich fördern und unterstützen Im Bundesland Salzburg ist das Umfeld für Kinder und Jugendliche so zu gestalten, dass ein gesundes Aufwachsen gefördert wird. Kinder und Jugendliche sind altersgemäß in gesundheitsfördernde Prozesse einzubinden. Eine wichtige Grundlage für die Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen ist auch das folgende Gesundheitsziel: Gesundheitsförderliche Lebens- und Arbeitsbedingungen schaffen Gesundheit wird von den Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt, dort, wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben. (WHO: Ottawa Charta) Die qualitätsgesicherte Gesundheitsförderung in den Lebens- und Arbeitswelten in Salzburg ist zu unterstützen und zu erweitern. Dabei werden Strukturen und Rahmenbedingungen (Verhältnisse) so gestaltet, dass ein gesundheitsförderliches Verhalten erleichtert wird. Besonders für vulnerable Gruppen ist ein niederschwelliger Zugang sicherzustellen. Die Lebenswelten von Kindern Kindergärten und Schulen - sind zentrales Handlungsfeld für dieses Gesundheitsziel. Amt der Salzburger Landesregierung Abteilung 9 Gesundheit und Sport Postfach Salzburg Österreich Telefon * post@salzburg.gv.at DVR

3 2 Aufbauend auf diese Gesundheitsziele wurde im Rahmen der Zielsteuerung Gesundheit Salzburg das Jahr 2016 zum Aktionsjahr für Kindergesundheit erklärt und die Gemeinden zur Mitarbeit eingeladen. Über die Maßnahmenumsetzung im Aktionsjahr 2016 wurde in der Gesundheitsplattform am berichtet: Gesunder Kindergarten: 21 Kindergärten wurden bisher mit dem Zertifikat "Gesunder Kindergarten" ausgezeichnet.24 Kindergärten werden im Rahmen des ganzheitlichen Gesundheitsförderungsprojekts Gesunder Kindergarten laufend betreut, davon haben 12 Kindergärten mit dem Kindergartenjahr 2016/2017 begonnen. Gesunde Volksschule : 24 Volksschulen wurden bisher mit dem Gütesiegel "Gesunde Schule Salzburg" ausgezeichnet.aktuell nehmen 23 Volksschulen am ganzheitlichen Gesundheitsförderungsprojekt Gesunde Schule teil, davon haben 15 Schulen mit dem Schuljahr 2016/2017 begonnen. 2 weitere Schulen haben sich bereits fix zum Einstieg im Schuljahr 2017/2018 angemeldet. Frühe Hilfen Projekt birdi: Frühe Hilfen zielen darauf ab, Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern und Eltern in Familie und Gesellschaft frühzeitig und nachhaltig zu verbessern. Neben alltagspraktischer Unterstützung wollen Frühe Hilfen insbesondere einen Beitrag zur Förderung der Beziehungs- und Erziehungskompetenz von (werdenden) Müttern und Vätern leisten. Eine positive frühe Eltern-Kind-Beziehung ist ein bedeutender Schutzfaktor für Gesundheit. Diese Maßnahmen kommen sozioökonomisch benachteiligten Familien stärker zugute als anderen Familien und dienen daher auch dem sozialen Ausgleich, der ein wichtiger Faktor für die Gesamtgesundheit einer hoch entwickelten Gesellschaft ist. Im Mittelpunkt der Frühen Hilfen stehen die Frühe-Hilfen-Netzwerke. Sie stellen als regionales, multiprofessionelles Unterstützungssystem die Angebote für die Familien zur Verfügung. Kern der Unterstützung ist die Familienbegleitung über einen längeren Zeitraum, die eine Beziehungs- und Vertrauensbasis mit den Familien herstellt und die adäquaten Angebote vermittelt. Die Frühe-Hilfe-Netzwerke gehen aktiv auf belastete Familien - idealerweise bereits während der Schwangerschaft - zu und stellen so sicher, dass die Angebote frühzeitig jene erreichen, für die sie gedacht sind. Am Beginn steht der persönliche Erstkontakt durch die Familienbegleiter/innen in Form eines Hausbesuchs. Nach der Abklärung der familiären und persönlichen Situation der Schwangeren bzw. Eltern und Kinder erfolgt eine gemeinsame Abstimmung der benötigten Unterstützungs-leistungen. Die Begleitung erfolgt so lange, bis die Familie in der Lage ist, ohne Familienbegleitung die Kinder gut zu versorgen, zu unterstützen und zu fördern. Finanziert aus Mitteln der Bundesgesundheitsagentur wurde im Jahr 2016 im Land Salzburg ein flächendeckendes Angebot mit zwei regionalen Frühe-Hilfe-Netzwerken aufgebaut, die bei der Elternberatung des Landes und bei PEPP Pro Eltern Pinzgau und Pongau etabliert wurden, 15 FamilienbegleiterInnen haben die Ausbildung absolviert. Die Geburtenstationen der Krankenanstalten, niedergelassene Ärzte, Hebammen und Anlaufstellen für Schwangere und Familien mit Kleinstkindern wurden in das Netzwerk einbezogen und weisen aktiv Familien zu. Die gezielten Informationen an die Zielgruppe, z.b. durch ein eigenes Beiblatt zum Mutter- Kind-Pass und im Salzburger Impfgutscheinheft haben die direkte Inanspruchnahme sehr gefördert. Nach dem Abschlussbericht vom haben bisher 164 Familien das Angebot in Anspruch genommen, der Trend ist steigend.

4 3 Besonders erfolgreich hat sich im Salzburger Projekt erwiesen, dass die Familienbegleiterinnen aus bewährten Einrichtungen der Elternberatung des Landes und PEPP - kommen und dadurch vielfältige Synergien erzielt werden können. Die Bundeszielsteuerungskommission hat am beschlossen, die Finanzierung von Projekten der Frühen Hilfen aus Mitteln der Bundesgesundheitsagentur für die Jahre zu verlängern. Die Weiterführung des Salzburger Projektes birdi ist dadurch sichergestellt. Weitere Maßnahmen in den Bereichen Gesundheitsförderung und Prävention: Kinder und Jugendliche sind eine Schwerpunktzielgruppe der für die vom Gesundheitsförderungsfonds des SAGES und der Landessanitätsdirektion geförderten Maßnahmen, insbesondere auch für Kinder und Jugendlichen in besonders belasteten Lebenssituationen wurden folgende Projekte gefördert: Bewegte Schule Bewegungsorientierte Schulprojekte Fokus Ernährung Förderung einer gesunden Schulverpflegung Gscheid Gsund: Gesundheitsförderung mit Schwerpunkt Bewegung und Ernährung für Jugendliche in benachteiligten Verhältnissen SALTO: Gesundheitsförderung in Kindergärten mit Schwerpunkt Bewegung mit gezielter Unterstützung der KindergartenpädagogInnen Fit4Life: Gesundheitsfördere Maßnahmen für SchülerInnen der Landwirtschaftsschulen Gesund zurück in die Zukunft: Förderung der psychosozialen Gesundheit von Jugendlichen im Setting Schule Kinderseelenhilfe Rainbows: Begleitung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen nach Trennung/Scheidung der Eltern JOJO-Kindheit im Schatten: Begleitung von Kindern und Jugendlichen, die die psychisch erkrankten Eltern aufwachsen Therapeutische Frühförderung Ergotherapie und Logopädie für Vorschulkinder FAMOSES - modulare Schulungsprogramm Epilepsie für Kinder und Eltern Die bewährten Programme zur Impfvorsorge und zur Zahngesundheit wurden 2016 weitergeführt, ebenso die Informationskampagne zur Masernimpfung. Neben diesen Maßnahmen in Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention wurden auch bei der Gesundheitsversorgung von Kindern und Jugendlichen wesentliche Verbesserungen erreicht: Die Spitalskostenbeiträge für Kinder werden ab aufgrund der neuen Vereinbarung gemäß Art.15a VG über die Organisation und Finanzierung des Gesundheitswesens gestrichen. Der Rehabilitationsplan der Sozialversicherung sieht einen Ausbau der Kinderrehabilitation vor, eine neue Einrichtung für die familienorientierte onkologische Rehabilitation und Rehabilitation bei Erkrankungen des Stoffwechsels wird in St Veit im Pongau errichtet. Die kinder- und jugendpsychiatrische Versorgung wird durch die Erweiterung der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie um 10 Betten und bauliche Maßnahmen verbessert. Abschließend darf berichtet werden, dass das Psychosoziale Beratungs- und Versorgungszentrum für Kinder und Jugendliche noch 2017 den Betrieb aufnehmen wird, nachdem es gelungen ist, die fachärztliche Stelle im PVBZ zu besetzen.

5 4 Wir bitten um Kenntnisnahme und Weiterleitung an den Landtag. Die Abteilungsleiterin: Mag. Christiane Hofinger Amtssigniert. Informationen zur Prüfung der elektronischen Signatur oder des elektronischen Siegels finden Sie unter

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