NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung bzw. gekennzeichnete AutorInnen / Institutionen. Beitrag des Online-Flyers Nr. 77 vom
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1 NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung bzw. gekennzeichnete AutorInnen / Institutionen Beitrag des Online-Flyers Nr. 77 vom Foto-Projekt über Roma in Europa Teil 1: Roma in Belgrad Möchtest Du leben, so, wie wir? Von Christian Herrnbeck Die Kultur einer Gesellschaft definiert sich zu einem Teil über den Umgang mit ihren schwächsten Mitgliedern. Die Roma - "Roma" verstanden als Überbegriff für verschiedene Gruppen - stellen mit zwölf Millionen Menschen die größte ethnische Minderheit Europas dar. In jedem der europäischen Länder gehören sie zu den Ärmsten. Obwohl ihre Lebensbedingungen oft denen in Ländern der Dritten Welt gleichen, obwohl sie von Einsparungen in der Sozialpolitik, von Asyl- und Abschiebepraxis, von Verletzungen ihrer Bürger- und Menschenrechte mit am härtesten betroffen sind, wissen wir wenig über sie. Die nachfolgenden Bilder wurden im August 2003 in Belgrad fotografiert. Für die Roma hat sich seither noch einiges zum Schlechteren gewendet. Vielleicht wird es für sie durch die EU-Mitgliedschaft einiger osteuropäischer Länder eines Tages besser. Aus einer ersten Reportage und anschließenden weiteren Recherchen entwickelte sich ein längerfristig angelegtes Projekt, das versucht, sich den Lebensbedingungen der Roma in unterschiedlichen europäischen Ländern photographisch zu nähern. In erster Linie möchte ich dabei eine einfache Frage weitergeben, die mir wiederholt gestellt wurde: Möchtest Du leben, so, wie wir? Während der Balkankriege 1990 bis 2000 kamen zahlreiche Flüchtlinge nach Westeuropa. Unter den von Deutschland aufgenommenen Kriegsflüchtlingen befanden sich auch mehrere Zehntausend Roma aus Restjugoslawien, dem heutigen Serbien-Montenegro. Die Gründe ihrer Flucht waren zum einen der serbische Nationalismus, der sich gegen alle "Nicht-Serben" richtete, zum anderen die Zwangsrekrutierungen der serbischen Armee, die für Roma "spezielle Aufgaben" vorsah, wie z.b. Minensuche und -entschärfung. Im Kosovo lebende Roma wurden zur Beseitigung der Spuren ethnischer Säuberungen gezwungen, was ihnen von albanischer Seite den Vorwurf der Beteiligung an serbischen Kriegsverbrechen einbrachte. Dieser Vorwurf hält bis heute an. Die Roma des Kosovo sind damit zwischen die Fronten geraten. Viele entschließen sich deshalb, in die Zwei-Millionen-Stadt Belgrad zu ziehen. Zwei Jahre nach dem Sturz Milosevics und den ersten freien Wahlen vereinbarte die Bundesrepublik Deutschland im Herbst 2002 ein Rückführungsabkommen mit Serbien- Montenegro. Serbien-Montenegro erhielt wirtschaftliche Aufbauhilfe und sicherte im Gegenzug allen Rückkehrern eine soziale und medizinische Grundversorgung zu. - Ein Zeichen für das Ende des serbischen Nationalwahns. Rückführung aus Deutschland bedeutet in der Regel Abschiebung. Bis auf ihre Staatsbürgerschaft verbindet die meisten der Roma nichts mit Serbien-Montenegro. Für sie gibt es keinen Ort, an den sie zurückkehren können. Viele von ihnen leben seit mehr als zehn Jahren in Deutschland. Ihre Kinder sprechen Deutsch, nicht Serbokroatisch. Darüber hinaus hält Serbien-Montenegro die Zusicherungen und Verpflichtungen aus dem Rückführungsabkommen nicht ein. Nach nächtlichen Polizeiaktionen und mehreren Tagen Abschiebehaft in Deutschland landen Roma-Familien in Sondermaschinen auf dem außerhalb Belgrads liegenden Flughafen, der nicht einmal über eine Beratungsstelle für Neuankömmlinge verfügt. Oftmals haben sie keine Papiere, bis auf die von deutschen Behörden ausgestellte Grenzübertrittsbescheinigung, die in Serbien-Montenegro jedoch völlig wertlos ist. Ohne Papiere gibt es erst gar keinen Antrag auf Sozialhilfe. Dies ist die kostengünstigste Variante für Serbien-Montenegro, dem Rückführungsabkommen formal zu entsprechen. Die Beantragung von Papieren ist aber
2 nicht die einzige Hürde im Kampf mit den Behörden. Um ca. 70 Euro Sozialhilfe pro Familie zu beantragen, braucht man einen festen Wohnsitz. Selbstgebaute Unterkünfte in einer von etwa 150 illegalen Siedlungen gelten nicht als fester Wohnsitz. Dieser Status der Illegalität besteht in manchen Siedlungen seit Jahrzehnten. Die Zahl der Belgrader Roma, deren Anspruch auf Sozialhilfe anerkannt wird, ist deshalb eher niedrig. Die tatsächlichen Lebensverhältnisse der Belgrader Roma sind den Verantwortlichen deutscher Politik bekannt. Claudia Roth von Bündnis 90/Die Grünen war im Juni 2003 in Belgrad. Als Menschenrechtsbeauftragte des Deutschen Bundestages besuchte sie unter anderem die seit 40 Jahren bestehende illegale Siedlung Deponija. Sie sprach vom "Wahnsinn deutscher Innenpolitik" (Tagesspiegel ). Die Empfehlung zur bedenkenlosen Rückführung erteilt jedoch das Auswärtige Amt, lediglich die Durchführung der Rückführung ist Sache der Innenminister der Länder. Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland hält bis heute an seiner Empfehlung fest, und die Innenminister der Länder sorgen für raschen Vollzug der Rückführung, die in naher Zukunft abgeschlossen sein wird. Nur der bis minus dreißig Grad kalte Winter auf dem Balkan führt für wenige Monate zu einem Rückführungsstop, so, als ob diese Winter diejenigen nicht erreichen könnten, die zu einer anderen Jahreszeit abgeschoben werden. Dreieinhalb Jahre später, hat sich vieles geändert. Für die Roma jedoch zum schlechteren. Nicht nur die serbischen Roma werden aus Deutschland abgeschoben, sondern auch vermehrt Roma aus dem Kosovo. Immerhin hat die Mitgliedschaft einiger osteuropäischer Länder in der Europäischen Union und die Aussicht anderer Staaten auf diese Mitgliedschaft im Februar 2005 zu einem Symposium in Sofia geführt, das mit der Ausrufung der Roma-Dekade endete. In den nächsten zehnjahren - so die verkündete Zielsetzung - sollen alle Roma im südosteuropäischen Raum in die jeweiligen Gesellschaften integriert werden. Zu den Unterzeichnerstaaten gehörte auch der mittlerweile voneinander getrennte Staatenbund Serbien-Montenegro. Seit dem 1.Januar 2007 sind auch Bulgarien und Rumänien Mitglieder der EU. Mit diesen Beitritten wurden etwa vier Millionen Roma EU-Bürger. Es bleibt die Hoffnung, daß Südosteuropa im Jahre 2015 Bilder wie diese mit einem gewissen Stolz betrachtet, einem neuen Stolz, der aus der Verbesserung der Lebensverhältnisse und Rechte der Roma resultiert.
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4 Fotos: Christian Herrnbeck Kontakt:
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