Ergebnisprotokoll zum 2. Update des IBK-Dialogforums See & Fisch am in St. Gallen
|
|
- Curt Holzmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ergebnisprotokoll zum 2. Update des IBK-Dialogforums See & Fisch am in St. Gallen Einführung (Christoph Zemp, IBK-U) Fortsetzung des Dialogs, da die Beteiligten weiterhin Bedarf hierfür geäußert haben, u.a. das neue Vertiefungsthema Kormoran. Die IBK bietet gerne erneut eine Plattform für den gemeinsamen Austausch zu aktuellen Fragestellungen auf Grundlage des bisher Erarbeiteten. In einer Resolution der Berufsfischer wurden die Regulierung der Berufsfischerei und der rechtliche Status der Berufsfischer angesprochen. Zu diesem Thema ergeben sich für den heutigen Teilnehmerkreis keine Handlungsoptionen. Es ist klar in der IBKF verortet. Die IBK wird sich auf Initiative Bayerns noch mit der Resolution befassen (zunächst in der IBK-U). Zur Frage der Einstufung Bodensee als Alpen- oder Voralpensee gab es eine parlamentarische Initiative aus Bayern, dass die IBK dazu als zentrale Behörde ein neutrales Gutachten in Auftrag gibt. Darauf möchte die IBK allerdings verzichten, weil die Einstufung bereits auf einer ausreichend neutralen und auch überregional abgestimmten Grundlage erfolgt ist. Ein entsprechender Schriftwechsel mit Bayern ist seitens des IBK-Vorsitzes erfolgt. Auch ist die IBK keine zentrale Behörde, sie will und kann den Fachkommissionen daher auch keine Vorschriften machen. Die IBK legt allerdings gemeinsame Ziele und strategische Stossrichtungen fest, die zumindest eine Orientierung geben. Im neuen Leitbild der IBK für die Bodenseeregion taucht die Landwirtschaft und Fischerei im Leitsatz Einmaliger Natur- und Landschaftsraum auf. Im politischen Fokus stehen sicher Themen wie Innovation, Bildung und Digitalisierung oder Mobilität. Dennoch sollen bei der Strategie auch Projekte unterstützt werden, die Landschaft, Kultur, Landwirtschaft oder Fischerei integrativ vernetzen und breite Mehrwerte erzeugen. Übergabe an die bewährten Moderatoren Michael Baldenhofer und Manfred Walser, welche die Tagesordnung vorstellen und an die Diskussionsregeln des Dialogforums erinnern. Teil 1: Aktueller Zustand Aktueller Zustand des Bodensee-Obersees (Dr. Harald Hetzenauer, LUBW / ISF) Im Winter 2017 / 18 gab es zum ersten Mal seit 2011 wieder eine gute Durchmischung (Vollzirkulation) im Bodensee; Dadurch kam es im März zu einem etwas höheren P-Gehalt, weil in der Tiefe abgelagertes P wieder verfügbar wurde. Im Gefolge gab es eine Zunahme beim Chlorophyll und beim Phytoplankton (allerdings besonders bei den Kieselalgen im Sommer). Beim Zooplankton gab es jedoch wenig Änderungen in der Gesamtmenge, aber eine Verschiebung in der Artenzusammensetzung (starke Zunahme des Helmwasserflohs). Neozoen: nach dem ersten Zufallsfund einer Quaggamuschel 2016 gibt es heute schon große Kolonien. Die Quaggamuschel kann sich auch in den kalten Monaten fortpflanzen und produziert pro Muschel bis zu 1 Mio. Larven im Jahr. Sie kommt in allen Wasserschichten 1
2 vor. Die Effekte sind noch ungeklärt; die Nahrungskonkurrenz wird Effekte haben, auch auf die Fischfauna, diese sind aber noch nicht abschätzbar. Situation der Fischerei 2017/18 (Dr. Alexander Brinker, LAZBW / FFS) Es bleibt bei dauerhaft niedrigen Fangerträgen in der Berufsfischerei, überwiegend verursacht durch den niedrigen Nährstoffgehalt und die Konkurrenz des Stichlings. Die Fangmengen sind auf einem historischen Tiefstand. Seit dem Auftreten der Stichlinge hat sich das Durchschnittsgewicht der Fische nachweisbar abrupt verringert; ein fangreifer Fisch bringt durchschnittlich 80 g weniger auf die Waage als in der Zeit vor der Stichlings-Invasion und die Zahl der Jungfische hat deutlich abgenommen. Es gibt also insgesamt weniger Fische und sie wachsen langsamer. Zum ersten Mal wurde 2018 die Laichfischerei ausgesetzt, weil nicht genügend laichreife Fische gefangen werden konnten. Das gab es noch nie seit dem Bestehen der großen Fischbrutanstalten. Aktuelle Erkenntnisse aus der Fangpraxis (Elke Dilger, Verband bad. Berufsfischer am Bodensee e.v., nach Rücksprache mit den Kollegen rings um den See) Die Fangpraxis zeigt insbesondere beim 'Brotfisch' Felchen einen weiteren starken Rückgang der Fangmenge, aber auch andere Arten sind betroffen. Nur Barsche und in manchen Teilen des Sees Hechte haben vom warmen Sommer und vermutlich vom starken Seegrasbewuchs profitiert und es konnte in der zweiten Jahreshälfte eine Steigerung verzeichnet werden. Die Fischer haben deutlich weniger Stichlinge beobachtet als im letzten Jahr, dafür zunehmend Bestände der Quaggamuschel und Fraßspuren von Kormoranen. Der Ausfall der Laichfischerei bei Felchen ist ein Alarmsignal. Insgesamt zeigt sich, dass sich das Verhalten der Fische ändert, die alten Regeln gelten nicht mehr. Jeder Fischer macht seine eigenen Fangbeobachtungen, die teilweise in kurzer Distanz sehr unterschiedlich sein können, und die Fangintensivität nimmt durch die Verhaltensveränderungen der Fische ab. Teil 2: Stand der Forschung Großprojekte SeeWandel und RTG R3 (Dr. Piet Spaak, EAWAG) Das Projekt Seewandel (Resilienz-Projekt IGKB) ist organisatorisch aufgestellt, bis auf eines haben alle Teilprojekte ihre Arbeit aufgenommen. Erste öffentliche Veranstaltungen sind geplant, die Termine können der Website entnommen werden: Es besteht ein Austausch mit dem Graduiertenkolleg RTG R3 der Universität Konstanz, Fachbereich Biologie (Nachwuchsforschergruppe mit 15 Doktoranden, die sich mit Reaktionen auf biotische und abiotische Veränderungen, Resilienz und Reversibilität der Ökosysteme von Seen befasst). Erkenntnisse aus weiteren Forschungsprojekten (Dr. Alexander Brinker, LAZBW / FFS) Forschungsprojekt Stichling (FFS): Die jährlichen Befahrungen des Sees mittels Echolot zeigen keinen Rückgang der Stichlinge in Untersuchungen des Mageninhalts gefangener Stichlinge und deren Häufung an den Laichpläzen der Felchen zeigen, dass sie sehr viel Laich und Fischlarven fressen können. Untersuchungen mit der Radiokarbonmethode legen ebenfalls nahe, dass die Stichlinge in den Zeiten, in denen junge Felchen als Nahrung verfügbar sind, diese bevorzugt als Futter nutzen. 2
3 Projekt zu Fischzucht / Felchenbesatz (IBKF): 2018 konnte weniger Fischlaich markiert werden, weil die Laichfischerei ausgefallen ist. Aus dem 2016 markierten Laich wurden Stichproben ausgewertet, dabei stammten etwa 20% der gefangenen einjährigen Felchen aus dem markierten Laich. Das Monitoring des Fischbestand (IBKF) läuft weiter, es gibt nichts wesentlich Neues zu berichten. Teil 3: Stand der Umsetzungsprojekte (Manfred Walser, Michael Baldenhofer) Aquakultur Stand der Dinge, Aktivitäten der Befürworter und Gegner Im Zeitraum 2017/2018 gab es zahlreiche öffentliche Info-/Bürgerveranstaltungen zur Aquakultur/Netzgehege im/am Bodensee. Es gibt bisher zwei Landtagsanfragen zur Aquakultur in Baden-Württemberg: SPD (Drucksache 16/2067 vom ): Förderung und Entwicklung der Aquakultur am Bodensee und der GRÜNEN (Drucksache 16/3880 vom ): Sind offene Netzgehege im Bodensee genehmigungsfähig? Es liegen einige Resolutionen (z.b. Kreistag im Landkreis Konstanz, Naturschutzverbände, Gemeinderäte) auf deutscher Seite vor, in denen die Ablehnung einer Aquakultur/Netzgehege im Bodensee zum Ausdruck gebracht wird. Aktueller Stand zur Organisation der Regio Bodensee Fisch eg i.g.: 17 Mitglieder (6 Bodensee-Berufsfischer, 2 Gastronomen, 3 Vertreter regionaler Fischverarbeitungsbetriebe, 6 weitere Personen mit Erfahrungen in Genossenschaften, Bürgerbeteiligung). Ein Standortgutachten für einen Standort am Überlinger See (Parameter für 2017: Tiefenprofile, Temperatur, O2, ph, Strömungsprofile, Wellengang u.a.) wurde in Auftrag gegeben und erstellt. Die Ergebnisse wurden potenziellen Ingenieursbüros und Netzgehege-Herstellern zur weiteren Planung zur Verfügung gestellt. Bisher liegen noch keine Angebote vor. Ein Antrag auf Genehmigung einer vorläufigen Pilotanlage ist in Vorbereitung. Die Genossenschaft geht davon aus, dass eine Umweltverträglichkeitsprüfung und die Klärung von Restrisiken nur durch den Betrieb einer Pilotanlage fundiert erfasst und bewertet werden kann. Es wurde ein Faltblatt zum Vorhaben erstellt, das auf die kritischen Fragen eingeht. Deklarationskontrollen von Bodenseefisch Die Deklarationskontrollen von Bodenseefisch in der Gastronomie sind derzeit kein Arbeitsschwerpunkt der Lebensmittelkontrolleure rund um den Bodensee. Geschützte Herkunftsbezeichnung für Felchen Geschützte Herkunftsbezeichnung für Felchen aktuell gibt es keine Nachfrage von Seiten der Berufsfischerei. Die Gastronomie ist nach wie vor interessiert und würde den Prozess zur Einführung positiv begleiten. 3
4 Teil 4: Dialogforum zum Thema 'Kormoran' Präsentation der Kormoranstudie durch Peter Rey, Hydra Institut Situation in der Schweiz (Dominic Thiel, Amt für Natur, Jagd und Fischerei des Kantons SG) berichtet, dass intensive Diskussionen zwischen den verschiedenen Interessengruppen nicht zu einer Einigung geführt hätten und derzeit auch aufgrund der Tatsache, dass es auf der Schweizer Seeseite derzeit keine Kormorankolonie gibt keine Maßnahmen geplant seien. Die Situation in Vorarlberg ist deswegen besonders, weil hier seit einigen Jahren ein Kormoranmanagement durchgeführt wird, welches von den Naturschutzverantwortlichen begleitet wird. Durch die Kombination verschiedener Maßnahmen ist es gelungen, die Anzahl der Brutpaare im NSG Rheindelta etwa konstant zu halten. (Vorstellung der Studie 2018 durch Manfred Walser, siehe auch Die Situation aus Sicht IBKF: Ein Bodensee-übergreifendes Pilotprojekt ist nicht zustande gekommen, weil trotz vieler Anfragen keine Projektpartner aus Naturschutz / Ornithologie gefunden werden konnten. Teils wurde von diesen argumentiert, man sei von der Aussagekraft einer solchen Studie angesichts der komplexen Zusammenhänge nicht überzeugt. Diese Haltung stößt in der Diskussion auf deutliche Kritik, weil damit gar keine Forschungsprojekte zu komplexen ökologischen Zusammenhängen möglich wären. Inzwischen sind die Interreg V-Fördermittel ausgeschöpft, so dass ein größeres Pilotprojekt erst wieder in Interreg VI ab 2021 möglich wäre. Diskussion zum Thema 'Kormoran' Einig sind sich die Teilnehmenden, dass die Anzahl der Kormorane in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat; der Bestand ist auf dem höchsten Stand seit Beginn der Erhebungen. Dies hat insofern Auswirkungen auf den Fischbestand, dass mehr Fische gefressen bzw. verletzt und Fischschwärme in ihrem Verhalten gestört werden. Es gibt aber keine Klarheit unter den Anwesenden, wie diese Auswirkungen mit Blick auf das Ökosystem zu bewerten sind. Es sind eine ganze Reihe von Fragen zu klären, wie z.b.: Welche qualitativen und quantitativen Zielsetzungen haben die verschiedenen Nutzergruppen im Hinblick auf die Kormoranvorkommen am Bodensee? Wie werden die fischereiwirtschaftlichen Auswirkungen des hohen Kormoranbestands bewertet und welche Folgerungen sind aus Sicht der Teilnehmenden daraus zu ziehen? Welche Maßnahmen sind wie effektiv welche Folgerungen für den gesamten Bodensee ergeben sich aus den Vorarlberger Erfahrungen beim Kormoranmanagement? 4
5 Kann eine bessere Abstimmung von Maßnahmen im gesamten Bodenseegebiet eine bessere Wirksamkeit erzielen, ohne dass die Zahl der Abschüsse gegenüber dem heutigen Stand erhöht werden muss? Christoph Zemp schlägt vor, dass Vertreter der IBK-U und der IBKF zeitnah überlegen werden, wie die Diskussion in der Bodenseeregion weitergeführt werden soll. Teil 5: Nächste Schritte und Ausblick Von den Teilnehmenden werden folgende nächste Schritte vorgeschlagen: Was wer wann Mitsprache- und Mitentscheidungsrecht der Bodenseefischer (IBF) in der IBK zu püfen Vorab- Monitoring zur Verbesserung des Laichfischfangs Weiteres Vorgehen zur internationalen Abstimmung beim Thema Kormoran wird festgelegt Forschungsbedarf zu den Themen - 'Verhaltensänderungen der Fische' - 'Warum kein Wachstum der Fische im Epilimnium?' - 'Verhältnis N zu P' Welche Möglichkeiten gibt es, den Eintrag von Neozoen in den Bodensee zu verringern (Erfahrungsaustausch, z.b. zum Stichwort 'Öffentlichkeitsarbeit') IBKF IBKF IBKU und IBKF (Chr. Zemp) Projekt Seewandel bzw. RTG3 IBKU (Chr. Zemp) nächste Sachverständigensitzung nächste Sachverständigensitzung zeitnah im Projektverlauf 2019 Christoph Zemp dankt für die engagierte und offene Diskussion und fordert die Teilnehmer am Dialogforum auf, sich weiter zu engagieren und lädt zu Apéro und informellem Austausch ein. Protokoll: Manfred Walser und Michael Baldenhofer Die freigegebenen Präsentationen zu den Referaten stehen zum Download bereit unter: wiki.bodenseekonferenz.org 5
Relevanz und Organisation des Projektes von Vera Leib (AWE SG) und Piet Spaak (Eawag)
EnBioBo7 Erhalt und Entwicklung der Biodiverstiät des Ökosystems Bodensee durch grenzüberschreitende Resilienzforschung und Zusammenarbeit von sieben Instituten Relevanz und Organisation des Projektes
Leben im Bodensee gestern, heute und morgen. Josephine Alexander (Koordinatorin SeeWandel) EnBioBo7 (ursprünglicher Arbeitstitel)
Leben im Bodensee gestern, heute und morgen www.seewandel.org Josephine Alexander (Koordinatorin SeeWandel) EnBioBo7 (ursprünglicher Arbeitstitel) Erhalt & Entwicklung der Biodiversität des Ökosystems
Dialogforum See und Fisch - Update
Dialogforum See und Fisch - Update Veranstaltung am 19. Okt. 2017 im Seenforschungsinstitut Langenargen (siehe Teilnehmerliste) Teil 1: Aktueller Zustand Aktueller Zustand des Bodensees (Dr. Harald Hetzenauer,
Welche relevanten Einflußfaktoren gibt es auf die Nahrungskette? Verstehen wir die Zusammenhänge?
Welche relevanten Einflußfaktoren gibt es auf die Nahrungskette? Verstehen wir die Zusammenhänge? Das berühmte Dünge-Experiment von Lake 226 (Ontario, Experimental Lake Area) [Schindler 1974 (Science),
1. Welche Erkenntnisse hat sie über die aktuelle Situation der Berufsfischerei am Bodensee hinsichtlich der Fangzahlen?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7953 18. 01. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Landtag Brandenburg Drucksache 5/ Wahlperiode
Landtag Brandenburg Drucksache 5/3338 5. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1221 des Abgeordneten Werner-Siegwart Schippel SPD-Fraktion Drucksache 5/3150 Schäden an den Fischbeständen
MINISTERIUM FÜR LÄNDLICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ BADEN-WÜRTTEMBERG
MINISTERIUM FÜR LÄNDLICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ BADEN-WÜRTTEMBERG Postfach 10 34 44 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mlr.bwl.de FAX: 0711/126-2255 oder 2379 (Presse) An die dem Ministerium für
Bericht zur IBKF Die bayerische Fischerei im Bodensee-Obersee. im Jahre 2015
Bericht zur IBKF 2016 Die bayerische Fischerei im Bodensee-Obersee im Jahre 2015 M. Schubert Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Fischerei Starnberg - 1 - Die bayerische Fischerei
Kormorane in der Fußacher Bucht
Kormorane in der Fußacher Bucht Bisheriger Kenntnisstand, Auswirkungen auf Fische und Fischerei, Maßnahmenvorschläge Juli 2005 Expertise im Auftrag der Vorarlberger Landesregierung Peter Rey Andreas Becker
Bericht zur IBKF Die bayerische Fischerei im Bodensee-Obersee. im Jahre 2016
Bericht zur IBKF 2017 Die bayerische Fischerei im Bodensee-Obersee im Jahre 2016 M. Schubert Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Fischerei Starnberg - 1-1. Fangerträge der Berufsfischer
Dialogforum See und Fisch
Dialogforum See und Fisch Teil 2+3: Konsensformulierungen, offene Fragen und weitere Schritte Zusammenfassung der Ergebnisse der Dialogforen 2 und 3 vom 07. Juni 2016 in Konstanz und 27. September 2016
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. Herzlich Willkommen zum Fluss- und Seenfischer Seminar 2016
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Herzlich Willkommen zum Fluss- und Seenfischer Seminar 2016 Aktivitäten 2016 Untersuchung von Renkenbeständen in Voralpenseen Umsetzung EU-Wasserrahmenrichtlinie
Der Bodensee. Trinkwasser für 4 Mio. Pers. Uferlänge 273 km: - Baden-Württemberg 57% - Schweiz 26% - Österreich 10% - Bayern 7%
IBK-Raum Der Bodensee Trinkwasser für 4 Mio. Pers. Uferlänge 273 km: - Baden-Württemberg 57% - Schweiz 26% - Österreich 10% - Bayern 7% Igkb: Internationale Gewässerschutzkommission für den Bodensee Betonkugeln
Die wichtigsten Fischarten im Chiemsee sind: Renke, Brachse, Aal, Seesaibling, Seeforelle, Barsch, Hecht und Zander.
Berufsfischerei auf dem Chiemsee Mit seiner Wasserfläche von über 84 qkm ist der Chiemsee der zweitgrößte, ganz auf deutschem Boden befindliche Binnensee, was ihm den Titel "Bayerisches Meer" eingebracht
in der Gesellschaft aktuell eine Sicht in Frage gestellt. In diesem von lokal nachgefragten Fischarten der Fischerei am Bodensee werden.
Fischereimanagement am Bodensee-Obersee in einem mehrschichtigen Umfeld: Gewinner und Verlierer in einem Jahrhundert geprägt von menschlich verursachten Trophieschwankungen J. Baer, R. Eckmann 1, R. Rösch,
Fischerei und Gewässerökologie
Auswertung der Besatz und Fangdaten der Binnenfischerei im Land Vorarlberg für das Jahr 2016 Michael Hellmair, M.Sc., Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abt. Va, Fischerei und Gewässerökologie Für das
Zu saubere Schweizer Seen
Zu saubere Schweizer Seen In vielen Seen ist das Wasser heutzutage wieder klar und sauber. Das war nicht immer so! In den 50-er Jahren des letzten Jahrhunderts war eine grosse zunehmende Verunreinigung
Die Fischerei am Bodensee
Die Fischerei am Bodensee Bewältigung einer Krise im Spannungsfeld zwischen Reoligotrophierung, Naturschutz und invasiven Arten Nikolaus Schotzko, Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abt. Va, Fachbereich
Der Bodensee Phosphorgehalt und Fischertrag
Foto: popeyeka/fotolia.de Der Bodensee Phosphorgehalt und Fischertrag Geldhauser, Parlamentarier-Konferenz Bodensee (PKB) 6. September 2013 Klagen und Forderungen der Fischer (2012/2013) Erträge gehen
Positionspapier BUND Regionalverband Bodensee-Oberschwaben zu Aquakulturen im Bodensee
Positionspapier BUND Regionalverband Bodensee-Oberschwaben zu Aquakulturen im Bodensee 1. Bewertung der Probleme der Bodenseefischerei Die rückläufigen Fangerträge der Fischerei sind hauptsächlich auf
Internationale Gewässerschutzkommission für den Bodensee - ein Überblick
Internationale Gewässerschutzkommission für den Bodensee - ein Überblick Dr. Harald Hetzenauer Institut für Seenforschung IGKB Einleitung - Gründung der IGKB Bau- und Investitionsprogramm Aktionsprogramm
Postfach Stuttgart FAX: 0711/ oder 2379 (Presse)
MINISTERIUM FÜR L ÄND LICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ B ADEN-WÜRTTEMBERG Postfach 10 34 44 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mlr.bwl.de FAX: 0711/126-2255 oder 2379 (Presse) An die Präsidentin des Landtags
Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 16 / Wahlperiode. der Abg. Reinhold Pix u. a. GRÜNE.
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2847 24. 10. 2017 Antrag der Abg. Reinhold Pix u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Fischereiliches
Leitbild und Strategie
www.d-werk.com www.bodenseekonferenz.org Leitbild und Strategie Weitere Informationen erhalten Sie bei der Geschäftsstelle der Internationalen Bodensee-Konferenz (IBK) Benediktinerplatz 1 D-78467 Konstanz
Statut der Internationalen Bodensee Konferenz (IBK)
Statut der Internationalen Bodensee Konferenz (IBK) Stand: 1.1.2010 Das Statut der IBK wurde von der Konferenz der Regierungschefs beschlossen am 14. Dezember 1994 und revidiert am 19. November 1998, am
JHV Genossenschaft der Bayer. Bodenseeberufsfischer am 18.März 2016
JHV Genossenschaft der Bayer. Bodenseeberufsfischer am 18.März 2016 Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Genossenschaft der Bayer. Bodenseeberufsfischer konnte der 1.Vorsitzende Roland Stohr
Die Burgunderblutalge (Planktothrix rubescens)
Karl-Otto Rothhaupt, Limnologisches Institut, Universität Konstanz Die Burgunderblutalge (Planktothrix rubescens) Was ist die Burgunderblutalge? Die ökologische Nische Auftreten im Bodensee Einfluss auf
Ergebnisprotokoll: Netzwerktreffen Bildung für nachhaltige Entwicklung
Ergebnisprotokoll: Netzwerktreffen Bildung für nachhaltige Entwicklung 12.06.2018 im Grünen Zentrum des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Kitzingen Programm: 1 Begrüßung und Einführung
Bericht zur IBKF Barschfischerei und Bestandesüberwachung. im Jahre 2015
Bericht zur IBKF 2016 Barschfischerei und Bestandesüberwachung im Jahre 2015 Roman Kistler Jagd- und Fischereiverwaltung Joachim Guthruf (Auswertung) Aquatica GmbH, Wichtrach Zusammenfassung Mit einem
Postulat UREK-N Standortbestimmung zur Fischerei in Schweizer Seen und Fliessgewässern. Aktuelle Informationen in Kürze
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften Postulat 15.3795 UREK-N Standortbestimmung zur Fischerei
Bericht zur IBKF Die Fischerei im Bodensee-Obersee. im Jahr Gesamtbericht
Bericht zur IBKF 2017 Die Fischerei im Bodensee-Obersee im Jahr 2016 Gesamtbericht N. Schotzko, Amt der Vorarlberger Landesregierung - 2-1. Fangerträge der Berufsfischer Der Gesamtertrag der Berufsfischer
Parlamentarier-Konferenz Bodensee. Statut vom
Parlamentarier-Konferenz Bodensee Statut vom 23.03.2007 Parlamentarier-Konferenz Bodensee Statut (beschlossen auf der 27. Sitzung am 23.03.2007, gültig nach Beendigung der 27. Sitzung) 1. Ziele und Aufgaben
Planung und Umsetzung in einem Gebirgskanton. Thema: Strategische Planung Graubünden; Beispiel Alpenrhein
Fachtagung Renaturierung Gewässer Planung und Umsetzung in einem Gebirgskanton Thema: Strategische Planung Graubünden; Beispiel Alpenrhein Sanierung von Beeinträchtigungen durch Schwall und Sunk, durch
Beteiligung der NGOs bei der Erarbeitung der Managementpläne am Beispiel des Bodensees
Beteiligung der NGOs bei der Erarbeitung der Managementpläne am Beispiel des Bodensees Seen und die EU-Wasserrahmenrichtlinie Radolfzell, 19. Januar 2009 Marion Hammerl Bodensee-Stiftung marion.hammerl@bodensee-stiftung.org
Systematische Erhebung der Fischgesellschaften der grossen mitteleuropäischen Seen TIM ALEXANDER
Systematische Erhebung der Fischgesellschaften der grossen mitteleuropäischen Seen TIM ALEXANDER PROJET LAC Team Pascal Vonlanthen Ole Seehausen Guy Periat Francois Degiorgi Jean-Claude Raymond Lukas Rüber
3. Symposium Internationale Wasserwirtschaft im Einzugsgebiet Alpenrhein und Bodensee
3. Symposium Internationale Wasserwirtschaft im Einzugsgebiet Alpenrhein und Bodensee Planung und Umsetzung in einem Gebirgskanton Thema: Strategische Planung Graubünden; Beispiel Alpenrhein Sanierung
Projet Lac Erfassung der Fischgesellschaften voralpiner Seen. Ole Seehausen Abteilung Fischökologie und Evolution Eawag
Projet Lac Erfassung der Fischgesellschaften voralpiner Seen Ole Seehausen Abteilung Fischökologie und Evolution Eawag Projet Lac Erfassung der Fischgesellschaften voralpiner Seen Die Ausgangslage: Grosse
Ökosysteme unter Druck: der Einfluss von Nährstoffen in Gewässern
Ökosysteme unter Druck: der Einfluss von Nährstoffen in Gewässern Piet Spaak Eawag: Das Wasserforschungs-Institut des ETH-Bereichs Zu viel Phosphor verursacht Probleme in Seen 2 Zu viel Phosphor verursacht
des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Sind offene Netzgehege im Bodensee genehmigungsfähig?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3880 13. 04. 2018 Antrag der Abg. Reinhold Pix u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Sind
Überwachung der Fliessgewässer im Kanton Schwyz
Überwachung der Fliessgewässer im Kanton Schwyz Cercl eau Jahrestagung 2017 Monte Verità (TI) 22. & 23. Juni 2017 Philip Baruffa Abteilungsleiter Gewässerschutz Agenda - Fragestellungen und Grundsatzentscheid
Ämterlotsen Rosenheim Jahresbericht 2013
Ämterlotsen Rosenheim Jahresbericht 2013 Auf ein weiteres erfolgreiches Jahr können die Ämterlotsen im siebten Jahr Ihres Bestehens zurück blicken. 2013 gab es 156, 2012 151 und 2011 147 Anfragen an das
Pfahlbauten als Unesco-Welterbe 2.0 Sichtbarmachung und Vermittlung durch eine Initiative der internationalen Bodenseekonferenz (IBK)
Pfahlbauten als Unesco-Welterbe 2.0 Sichtbarmachung und Vermittlung durch eine Initiative der internationalen Bodenseekonferenz (IBK) Diskussion Anträge Projektgruppe Akteurskonferenz, Friedrichshafen,
Auswirkungen des Klimawandels auf die Gewässerökologie Dr. Harald Morscheid Dr. Folker Fischer - LfU
Auswirkungen des Klimawandels auf die Gewässerökologie Dr. Harald Morscheid Dr. Folker Fischer - LfU Klimawandel und Gewässerökologie Gliederung Warum wir uns mit dem Thema beschäftigen? Was wurde bereits
Patrimoine im Netzwerk: Die Bibliotheken der Regio Bodensee. Kongress BBS 2007 C.Dora
Patrimoine im Netzwerk: Die Bibliotheken der Regio Bodensee IBK als Rahmen Die IBK hat sich zum Ziel gesetzt, die Bodenseeregion als attraktiven Lebens-, Natur-, Kultur- und Wirtschaftsraum zu erhalten
DIE SCHWEIZERISCHE FISCHEREI IM BODENSEE-OBERSEE IM JAHR 2004
BUWAL Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft OFEFP Office fédéral de l'environnement, des forêts et du paysage UFAFP Ufficio federale dell'ambiente, delle foreste e del paesaggio UFAGC Uffizi federal
Stabsstelle für nachhaltige Regionalentwicklung im Landkreis Konstanz Michael Baldenhofer
Nachhaltige Regionalentwicklung im Landkreis Konstanz - Direktvermarktung heimischer Produkte, Gutes vom See, Höri Bülle, Lernort Bauernhof. am 18.11.2014 in Stockach Stabsstelle für nachhaltige Regionalentwicklung
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Holzkirchen
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Holzkirchen mit Landwirtschaftsschule Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Holzkirchen Rudolf-Diesel-Ring 1a, 83607 Holzkirchen An alle Bürgerinnen
M I N I S T E R I U M F Ü R U M W E L T, K L I M A U N D E N E R G I E W I R T S C H A F T B A D E N W Ü R T T E M B E R G
M I N I S T E R I U M F Ü R U M W E L T, K L I M A U N D E N E R G I E W I R T S C H A F T B A D E N W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 39, 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@um.bwl.de FAX: 0711 126-2881
Einbürgerung einer neuen Lippe - Forelle
Einbürgerung einer neuen Lippe - Forelle ASV Lippstadt IG Hammer Angler Siegfried Kuss Nach den EU-WRRL sollen alle meldepflichtigen Fließgewässer bis 2027 einen guten ökologischen Zustand oder das gute
Nachhaltige Fischerei
Nachhaltige Fischerei Disposition Problemformulierung Das Ökosystem der Meere Probleme bei Überfischung Was ist nachhaltige Fischerei? Kriterien zu nachhaltiger Fischerei WWF - deren Meinung Greenpeace
Programm Fliessgewässer Schweiz
Programm Fliessgewässer Schweiz Eine Forschungsinitiative von Eawag und BAFU Dr. Christine Weber, Eawag Kastanienbaum i Hintergrund 1 2 3 Drei Aktivitäten Eawag: Das Wasserforschungsinstitut des ETH-Bereichs
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Vierländerregion Bodensee
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Vierländerregion Bodensee im Rahmen der Internationalen Bodenseekonferenz (IBK) Tagung BMI/Euro-Institut/DHV-Speyer, Berlin, 18. September 2012 Agenda 1. Die
Funktioniert der Fischbesatz in den Schweizer Seen?
Funktioniert der Fischbesatz in den Schweizer Seen? Im letzten Jahrhundert beeinträchtigten hohe Nährstoffeinträge in die Schweizer Gewässer die natürliche Fortpflanzung von Felchen oder Seesaiblingen
Dialogforum See und Fisch
Dialogforum See und Fisch Dokumentation November 2016 Gefördert im Rahmen des IBK-Kleinprojektefonds durch das Interreg-Programm Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein Geschäftsstelle der Internationalen Bodensee
Aquakulturstatistik. Informationsveranstaltung zur Binnenfischerei. 25. Januar Rostock. Dr. Dieter Gabka. 25. Januar 2012.
Informationsveranstaltung zur Binnenfischerei Rostock Dr. Dieter Gabka Folie 1 Schweriner Volkszeitung: Artikel vom 19. Januar 2012 Zur Aquakultur gehören nicht nur Teiche oder Becken, sondern auch Netzgehege.
Windenergie für Weinheim
Aufstellung eines sachlichen Teil-Flächennutzungsplanes Windenergie für Weinheim Programm 1. Gründe/ Ziele / Vorgehensweise der Stadt Weinheim (Herr Schmittinger, Amt für Stadtentwicklung) 2. Vorstellung
Informationsvorlage. Dezernat OB Az Datum Nr. 428 / Betreff:
Informationsvorlage Dezernat OB Az. 15.2 Datum 01.08.2011 Nr. 428 / 2011 Betreff: Change 2 -Projekt Reform der Gemeinderatsarbeit Weitere Schritte im Rahmen des Qualitätssicherungsprozesses Betrifft Antrag/Anfrage
b) Warum kann man von Konstanz aus Bregenz nicht sehen?
Der Bodensee ein Arbeitsblatt für Schüler der 5. und 6. Klasse Der Bodensee ist mit einer Gesamtfläche von 571,5 km 2 der zweitgrößte See im Alpenvorland. Er besteht eigentlich aus zwei Seeteilen, dem
Stand der Evaluation der ÖKVO
Stand der Evaluation der ÖKVO Corinna Wolf LUBW Referat Artenschutz, Landschaftsplanung 5. Ökokonto-Tag Baden-Württemberg am 9. November 2017 Gliederung Teil 1 Anlass und Rahmen der Evaluation Projektstruktur,
Initiative Energieeffizienz-Netzwerke Steffen Joest, Geschäftsstelle Initiative Energieeffizienz-Netzwerke 28. April 2017, Integrated Energy Plaza,
Initiative Energieeffizienz-Netzwerke Steffen Joest, Geschäftsstelle Initiative Energieeffizienz-Netzwerke 28. April 2017, Integrated Energy Plaza, Hannover Messe Idee und Ziel der Initiative Die Initiative
Aktuelles zur Planung für LEADER in Bayern
Aktuelles zur Planung für LEADER 2014-2020 in Bayern Vorläufiger Stand: August 2013 Referat E3 Europa 2020, GSR und ELER Europa 2020 Strategie für intelligentes, nachhaltiges und integriertes Wachstum
Internationale Kommission zum Schutz des Genfersees
J.-M. Zellweger Vermischen von Rollen vermeiden Kommunikation rund um die PCB-Belastung der Fische im Genfersee Internationale Kommission zum Schutz des Genfersees 23. Juni 2017 Cercl Eau (Monte Verità
Einflüsse klimatischer Veränderungen auf den Bodensee. Bernd Wahl Institut für Seenforschung
Einflüsse klimatischer Veränderungen auf den Bodensee Bernd Wahl Institut für Seenforschung Topics Studien zu Klimafolgen für den Bodensee Klima und Klimawandel am Bodensee Temperatur, Schichtung und Durchmischung
Fischbesatz in Seen - funktioniert es?
Fischbesatz in Seen - funktioniert es? Felchen und Seesaiblinge sind wichtige Fische für die Berufs- und Angelfischerei in unseren Seen. Diese Fische laichen oft in recht grossen Tiefen und für eine erfolgreiche
Ökologie Grundkurs. Unterrichtsvorhaben IV:
Ökologie Grundkurs Unterrichtsvorhaben IV: Thema/Kontext: Autökologische Untersuchungen Welchen Einfluss haben abiotische Faktoren auf das Vorkommen von Arten? Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung: E1
Kernbotschaften. Sperrfrist: 7. November 2011, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 7. November 2011, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Statement des Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Wolfgang Heubisch, bei der Eröffnung des Münchner
2. Treffen der Beschlussgemeinden
16.11.2011 2. Treffen der Beschlussgemeinden (B)EDs im Landkreis Nordwestmecklenburg Agenda Übersicht 1. Schritt Machbarkeitsstudie Informationen von Grambow und Königsfeld Beispiel Hülseburg 2. Schritt
04 September, 2015 / in Schweiz
1 von 6 06.01.2016 07:56 Der Bodensee im Wandel 04 September, 2015 / in Schweiz 0 1305 Immer wieder wurde in den letzten Jahren in den Medien über die Fischbestände im Bodensee diskutiert. Der fischereiliche
Jahrestagung für Strategische Partnerschaften im Schulbereich / Leitaktion 2. Bonn, 9./10. November 2015
Jahrestagung für Strategische Partnerschaften im Schulbereich / Leitaktion 2 Bonn, 9./10. November 2015 Einführung und Überblick Der Stand der Dinge bei Erasmus+: Überblick über die bisherigen Antragsrunden,
Innovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern
Innovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern BMBF, Referat Neue Instrumente und Programme der Innovationsförderung www.bmbf.de Informationsveranstaltung zur neuen Förderinitiative Innovative
biologische Vielfalt Unterstützung tzung der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt
Tourismus fördert f biologische Vielfalt Unterstützung tzung der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt 1. Verbände-Arbeitskreis Nachhaltiger Tourismus 26. Oktober 2010, Berlin Projekt
Offener Brief an Herrn Minister Peter Hauk Aquakultur in Netzgehegen Felchenmast im Bodensee
Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Herrn Minister Peter Hauk Kernerplatz 10 70182 Stuttgart Offener Brief an Herrn Minister Peter Hauk Aquakultur in Netzgehegen Felchenmast im Bodensee
e5-landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden Das Umsetzungsprogramm zur Energieautonomie!
e5-landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden Das Umsetzungsprogramm zur Energieautonomie! Was ist das e5-programm? e5 ist ein Programm zur Betreuung und Zertifizierung von Vorreitergemeinden im Bereich
Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft. Wasserwirtschaft. Gewässerstruktur
Wasserwirtschaft AUENPROGRAM M Gewässerstruktur Naturschutz AUENPROGRAM M Naturschutzfachliche Wertigkeit (NF-Wert) 1 Sehr hoch (17 %) 2 Hoch (23 %) 3 Mittel (27 %) 4 Mäßig (19 %) 5 Gering (14 %) (vgl.
Zukunft Fischschutz und Fischabstieg: Mehr Qualität und Quantität
Zukunft Fischschutz und Fischabstieg Mehr Qualität und Quantität Statement Fischerei & Naturschutz Prof. Dr. Ing. Albert Göttle und Johannes Schnell Landesfischereiverband Bayern e.v. Themen (wo und wie
Wirkungen von Maßnahmen zur Lehrerprofessionalisierung
Wirkungen von Maßnahmen zur Lehrerprofessionalisierung feststellen Unterrichtsentwicklung im SINUS- Grundschulprogramm mit verschiedenen Instrumenten und Methoden erheben EMSE-Tagung Kiel, 30. Juni 2011,
Faktenblatt Phosphor im Bodensee
Faktenblatt Phosphor im Bodensee Bedeutung von Phosphor für Seen Phosphor (P) ist ein Pflanzennährstoff und begrenzt das Wachstum der Algen. Somit hat Phosphor neben anderen Faktoren auch Einfluss auf
Bundesverband der Regionalbewegung e.v. Die RegioApp Regionale Produkte und Gastronome sichtbar machen: jederzeit, überall, ganz bequem
Bundesverband der Regionalbewegung e.v. Die RegioApp Regionale Produkte und Gastronome sichtbar machen: jederzeit, überall, ganz bequem 06. Oktober 2017 Claudia Schreiber, Projektleiterin Bundesverband
SCHLÜSSELROLLE DES POSPHORS IM GEWÄSSER
CHLÜELROLLE DE POPHOR IM GEWÄER Dr. Jochen Fischer LUWG Folie 1 INHALT Wo stehen wir? Grundlagen Auswirkungen der Eutrophierung Handlungsoptionen Zusammenfassung Folie 2 WO TEHEN WIR? P-Bilanz Deutschland
Bildung von Institutionen für die Tourismusdestination Bodensee. Klaus-Dieter Schnell, Leiter IBK-Geschäftsstelle
Bildung von Institutionen für die Tourismusdestination Bodensee Klaus-Dieter Schnell, Leiter IBK-Geschäftsstelle Erfahrungsaustausch zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit BMI/Euro-Institut, Berlin,
Neozoen. Dr. Petra Teiber-Sießegger Institut für Seenforschung Langenargen
Neozoen Dr. Petra Teiber-Sießegger Institut für Seenforschung Langenargen Kolumbus und der Bodensee? Tiere, die seit Entdeckung Amerikas eingeschleppt wurden??? Quelle: P. Rey 2012 Wie haben sich die Neozoenbestände
Hintergründe der Akzeptanz oder Ablehnung von Naturpärken seitens der Bevölkerung. Jacqueline Frick // // SCNAT Jahreskongress 2014
Hintergründe der Akzeptanz oder Ablehnung von Naturpärken seitens der Bevölkerung Jacqueline Frick // 26.9.2014 // SCNAT Jahreskongress 2014 Parkforschung am IUNR Rückblick: 1907 «Wenn die Sache bislang
Einführung Das Programm INTERREG V Oberrhein und seine Bedeutung für die Region
Grenzüberschreitende Projekte entwickeln und umsetzen Das Programm INTERREG v Oberrhein 2014-2020 12. April 2016 Karlsruhe Einführung Das Programm INTERREG V Oberrhein und seine Bedeutung für die Region
Bürgerbeteiligung im Fokus Pflicht, Kür oder Chance?
Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg: Bürgerbeteiligung im Fokus Pflicht, Kür oder Chance? Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Stuttgart, 22. März 2017 2 Überblick Aufgaben
Ist die heutige BS-Fischerei nachhaltig und welche Leistungen ließen sich kompensieren?
Ist die heutige BS-Fischerei nachhaltig und welche Leistungen ließen sich kompensieren? Effizienz Energieeinsatz Protein-EROI: Energy Return on Investment Huhn USA Schweinezucht USA Karpfenzucht Israel
Protokoll der 11. AStA-Sitzung vom
Protokoll der 11. AStA-Sitzung vom 30.10.2013 Beginn:10.25 Uhr Ende: 13:00 Anwesende: Diether, Lisa, Rebecca, Jan, Georg, Sören, Nuri, Eric, David, Ismail, Christoph, Christian V., Ricardo Redeleitung:
Selbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar. Seite 1
Selbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar Seite 1 Rollenverständnis und Zielsetzung Das Beteiligungsforum Rhein/Main-Rhein/Neckar Ist Teil der von der Deutschen Bahn und den Ländern
Wirtschaftliche Wirksamkeit der NEMO-Förderung
Wirtschaftliche Wirksamkeit der NEMO-Förderung Fokus: 4. Förderrunde (2004-2007) NEMO Tag, 30. Juni 2009 in Berlin Axel Braßler, Wolfgang Möller, Ingrid Voigt 1 Gliederung RKW Netzwerk Untersuchungsdesign
Regionalmanagement. Ergebnisprotokoll. 1. Treffen der PG Regionales Spendenprojekt im Bereich Jugend und Soziales
Regionalmanagement Ergebnisprotokoll Anlass: Versammlungsleitung: Protokoll: 1. Treffen der PG Regionales Spendenprojekt im Bereich Jugend und Soziales am Montag, den 17.5.2010 von 15:00 Uhr bis 17:30
Ein Projekt im Auftrag des: , Wuppertal
Vorstellung Gewässerberatung - neue Impulse zur Umsetzung von Maßnahmen zur ökologischen Gewässerentwicklung 20. Symposium Flussgebietsmanagement beim Wupperverband Gebietsforum Wupper der Bezirksregierung
Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / Antrag. Stellungnahme. 14. Wahlperiode der Abg. Siegfried Lehmann u. a. GRÜNE.
14. Wahlperiode 17. 03. 2008 Antrag der Abg. Siegfried Lehmann u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum Regionales Kormoranmanagement Bodensee-Untersee Antrag Der
Wasserknappheit und Landwirtschaft: Walter will es wissen
Wasserknappheit und Landwirtschaft: Walter will es wissen Ernährungswirtschaft (Ver-)Braucht viel Wasser M. Baumann, Abt. Wasserbau und Hydrometrie 2 Trockenheit Wasser = beschränkte Ressource Sommer 1976
Beurteilung der Wasserqualität
Die Wasserqualität der Oberflächengewässer des Kantons St.Gallen wird routinemässig seit vielen Jahren überwacht. Dies lässt Aussagen über die Belastung der Fliessgewässer mit Nähr- und Schadstoffen zu.
Stand des Prozesses zur Überprüfung der Wasserrahmenrichtlinie aus deutscher Sicht
Stand des Prozesses zur Überprüfung der Wasserrahmenrichtlinie aus deutscher Sicht Flussgebietsmanagement, 18. Workshop der DWA 22./23. November 2017, Essen Mdgt. Peter Fuhrmann Ministerium für Umwelt,
DE In Vielfalt geeint DE A8-0098/1. Änderungsantrag 1 Benedek Jávor im Namen der Verts/ALE-Fraktion
24.4.2017 A8-0098/1 Änderungsantrag 1 Ziffer 4 a (neu) 4a. bringt sein Unverständnis dafür zum Ausdruck, dass die Behörde eine Lobbyistin aus der Lebensmittelindustrie als ihre Direktorin für Kommunikation
Interkommunale Zusammenarbeit ein erfolgreicher Weg zur Abstimmung von Lärmaktionsplänen in der Region Bodensee Oberschwaben
Interkommunale Zusammenarbeit ein erfolgreicher Weg zur Abstimmung von Lärmaktionsplänen in der Region Bodensee Oberschwaben Dipl.- Ing. Martin Albeck Stadt Ravensburg Baudezernat - Koordinator der IKAG-LAP