Pressekonferenz: DAK-Gesundheitsreport 2012 für Sachsen. Schwerpunktthema: Neue Erkenntnisse zu Herzkrankheiten

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1 Der Kummer, der nicht spricht, nagt leise an dem Herzen, bis es bricht. William Shakespeare, in Macbeth Pressekonferenz: DAK-Gesundheitsreport 2012 für Sachsen Schwerpunktthema: Neue Erkenntnisse zu Herzkrankheiten Datum: Ort: 03. Mai 2012, 11:00 Uhr, World Trade Center, Ammonstr. 74, Dresden Gesprächspartner: Ute Goltzsche, Regionalchefin der DAK-Gesundheit in Dresden Dr. med. Hermann Fischer, Chefarzt des Zentrums für ambulante Rehabilitation Herz & Kreislauf Dresden Dr. Sara-Izabella Geerdes, IGES Institut, Berlin Trotz Euro-Krise und Rezessionsängste war 2011 ein Rekordjahr bei der Schaffung neuer Jobs. Viele Arbeitsverhältnisse entstanden dabei durch Leiharbeit und Minijobs. Gleichzeitig altern die Belegschaften: 2011 arbeiteten bundesweit fast dreimal so viele 60- bis 65-Jährige wie im Jahr Wie entwickelte sich vor diesem Hintergrund der Krankenstand in Sachsen? Welche Bedeutung hat Burnout im Arbeitsleben? Nehmen die psychischen Erkrankungen weiterhin zu? Die DAK-Gesundheit legt mit ihrem Report 2012 eine differenzierte Analyse aller Krankmeldungen des vergangenen Jahres in Sachsen vor. Die Daten beleuchten insbesondere wichtige Dienstleistungsbranchen wie beispielsweise Handel, Banken und Gesundheitswesen. Schwerpunktanalyse Herzinfarkt In den Mittelpunkt des Reports 2012 stellt die DAK-Gesundheit das Thema Herzinfarkt und Arbeitswelt. In den Industrieländern sinkt seit 30 Jahren die Anzahl von Personen, die an einem Herzinfarkt sterben. Dieser Rückgang ist u.a. auf eine Reduzierung des Nikotinkonsums bei Männern und des durchschnittlichen Bluthochdrucks bei Frauen zurückzuführen. Hinzu kommen bessere Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten. Abb.: Herzinfarkt-Sterbefälle für Personen im Alter von Jahren (Infarkte je Einwohner pro Jahr). Quelle: Todesursachenstatistik des Statistischen Bundesamts mit ICD-10-Codes I22 (rezidivierender Myokardinfarkt) und I21 DAK-Gesundheitsreport Sachsen 2012

2 So sterben weniger Menschen am Herzinfarkt und in Sachsen sinkt tendenziell auch die Zahl der Krankenhausbehandlungen bei Herzinfarkt. Das Herzinfarktrisiko steigt jedoch generell ab einem Alter von 55 Jahren stark an. Angesichts alternder Belegschaften ist diese Entwicklung auch für die Arbeitswelt relevant. Das war Anlass für die DAK-Gesundheit, die Herzinfarkt-Gefährdung speziell der Erwerbstätigen genauer zu analysieren. Gibt es neue, bisher zu wenig berücksichtigte Risikofaktoren bei Berufstätigen, die in arbeitsbedingtem Stress oder im sozialen Umfeld liegen können? So ist beispielsweise bekannt, dass schwere Depressionen das Herzinfarktrisiko um 60 bis zu 100 Prozent erhöhen. Bislang wurde das Augenmerk vornehmlich auf die klassischen Risikofaktoren wie Rauchen, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen und Adipositas gelegt. Der DAK- Gesundheitsreport 2012 geht demgegenüber besonders dem Zusammenhang von Herzinfarkt, Job-Situation und psychischen Belastungsfaktoren nach. Ungleichgewicht von Anstrengung und Belohnung im Job ist ein Herzinfarktrisiko Um die Verbindungen von Herzinfarkt und Arbeitswelt genauer zu analysieren, hat die DAK eine repräsentative Befragung von über Berufstätigen durchgeführt. Die Analysen ergaben, dass mit 9,1 Prozent knapp jeder 10. Befragte in Sachsen unter einer sog. beruflichen Gratifikationskrise leidet. Dies liegt leicht unter dem bundesweiten Wert. Als Gratifikationskrise wird nach dem Düsseldorfer Medizinsoziologen Johannes Siegrist eine besondere Form von arbeitsbedingtem Stress beschrieben, die entsteht, wenn für Beschäftigte die Belohnung nicht mehr im ausgewogenen Verhältnis zu ihrer Anstrengung steht. Auf Seiten der Belohnung spielen dabei das Gehalt, die erfahrene Anerkennung, Arbeitsplatzsicherheit und Karrierechancen eine Rolle. Für den Personenkreis mit einer Gratifikationskrise besteht ein mehr als doppelt so hohes Herzinfarktrisiko. Abb.: Gratifikationskrise: Beispiel Psychische Belastungen und Muskel-Skelett-Erkrankungen in der Pflege Quelle: Prof. Dr. em. Peter Richter & Gabriele Buruck, Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie, Technische Universität Dresden Auffällig ist, dass Gratifikationskrisen je nach beruflichem Status unterschiedlich häufig sind. So leiden bundesweit Facharbeiter mit 11,2 Prozent überproportional daran, ebenso Arbeiter mit 10,8 Prozent. Unterdurchschnittlich von einer Gratifikationskrise betroffen sind Selbstständige und Freiberufler (v.a. in etablierten Berufsgruppen und größeren Unternehmen) mit 3,9 Prozent sowie Beamte im höheren Dienst mit 6,7 Prozent.

3 Abb.: Anteil der Beschäftigten mit Gratifikationskrise nach beruflichen Statusgruppen. N= Quelle: IGES nach DAK- Befragung 2011; DAK-Gesundheitsreport Sachsen 2012 Gratifikationskrise macht krank Beschäftigte mit einer Gratifikationskrise haben nicht nur ein höheres Herzinfarktrisiko, sondern jeder Zweite von ihnen schätzt auch seinen Gesundheitszustand sehr viel schlechter ein. Sie haben tatsächlich auch häufiger gesundheitliche Probleme. Stimmungsschwankungen verbunden mit Angst oder Hilflosigkeit treten bei ihnen dreimal so häufig auf wie bei Beschäftigten, die nicht von Stress betroffen sind. Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit kommen bei Gestressten fast doppelt so häufig vor. Obwohl diese sehr gestressten Arbeitnehmer um ihr erhöhtes Gefährdungspotential wissen, belegt der Report, dass sie sich nicht stärker um ihre Gesundheit kümmern als andere Beschäftigte. Hier sollten Unternehmen mit ihrem betrieblichen Gesundheitsmanagement ansetzen, um die Betroffenen zu unterstützen. Dies hat auch die DAK-Gesundheit zu einem aktuellen Schwerpunkt erklärt, so die DAK-Regionalchefin Frau Goltzsche. Häufiger Zeitdruck belastet in Sachsen gut jeden Fünften Gut jeder fünfte Befragte in Sachsen fühlt sich stark oder sehr stark durch häufigen Zeitdruck bei der Arbeit belastet. Ein steigendes Arbeitsvolumen ist für knapp 20 Prozent der Befragten eine Belastung. 17,5 Prozent nennen Unterbrechungen und Störungen als Stressor. Zehn Prozent geben als Belastung hohe Verantwortung an. Es folgen mit knapp neun Prozent körperliche Anstrengung und häufige Überstunden mit sieben Prozent. Die meisten Werte liegen in Sachsen etwas unter dem Bundesdurchschnitt. Psychosoziale Belastungen haben in den vergangenen Jahren zugenommen. Möglicherweise stehen diese wachsenden Beanspruchungen mit den vermehrten Krankschreibungen aufgrund psychischer Leiden in Zusammenhang. Wenn psychische Erkrankungen weiterhin so zunehmen, steigt auch das Risiko für mehr Herzinfarkte, sagt die Prognose der DAK-Regionalchefin Frau Goltzsche. Jeder Vierte in Sachsen empfindet ein Ungleichgewicht zwischen Bezahlung und erbrachter Leistung. Fast 13 Prozent sind belastet, weil sie eine Verschlechterung ihrer Arbeitssituation befürchten oder tatsächlich erfahren. Knapp zwölf Prozent der Befragten fühlen sich vom Chef zu wenig anerkannt (im Bundesdurchschnitt waren es mit 17,1 Prozent noch deutlich mehr).

4 Stress was schützt und was schadet Soziale Beziehungen im Job können helfen, Stress zu reduzieren. Erfreulich: Rund zwei Drittel der bundesweit Befragten geben ein vertrauensvolles Verhältnis mit den Kollegen an. 16 Prozent sagen, dass ihr Arbeitgeber ihnen hilft, sich vor Stress zu schützen. Demgegenüber werden als negative Stressoren Arbeitsaufgaben genannt, die der Befragte anders erledigen würde, als es seinen Vorgaben entspricht. So geben gut 16 Prozent an, dass sie bei der Arbeit häufig Dinge tun müssen, die sie anders erledigen würden. Weitere Belastungen: Rund jeder zehnte Beschäftigte in Deutschland bekommt oft widersprüchliche Anweisungen von zwei oder mehr Personen. Vor allem für Dienstleistungsberufe gilt: Sich widersprechende Anforderungen etwa von Kunden und Vorgesetzten sind ein starker Stressor. Auch Umstrukturierungen gelten als Belastungsfaktor für psychosozialen Stress. Analyse der Krankheitsdaten in Sachsen Über die Hälfte der Fehltage wird durch drei Krankheitsgruppen bestimmt: 1. Die prominenteste Rolle im Krankheitsgeschehen spielen Krankheiten des Muskel- Skelett-Systems. Auf sie entfallen ein Fünftel (20,6 Prozent) aller Krankheitstage. 2. An zweiter Stelle stehen Krankheiten des Atmungssystems mit einem Anteil von 17,5 Prozent am Krankenstand. 3. An dritter Stelle der wichtigsten Krankheitsarten stehen mit 15,3 Prozent die Verletzungen. Abschließend zu den Krankenständen der einzelnen Branchen in Sachsen, in denen DAK-Mitglieder in Sachsen (wie auch bundesweit besonders stark vertreten sind) und woraus sich konkrete Präventionsmaßnahmen für die jeweiligen Branchen ableiten lassen: Abb.: Krankenstandswerte 2011 in den Wirtschaftsgruppen mit besonders hohem Anteil von DAK-Mitgliedern in Sachsen. Quelle: DAK AU-Daten 2011 DAK-Gesundheitsreport Sachsen 2012

5 DAK-Gesundheitsreport 2012 für Sachsen Das Wichtigste auf einen Blick Gesamtkrankenstand 2011 belief sich der Gesamtkrankenstand der erwerbstätigen DAK-Mitglieder in Sachsen auf 4,1 Prozent. Der Krankenstand in Sachsen lag damit deutlich über dem Bundesdurchschnitt (Bund 3,6 Prozent). Gegenüber dem Vorjahr war der Krankenstand um 0,2 Prozentpunkte etwas gestiegen (2010: 3,9 Prozent ). Betroffenenquote Die Betroffenenquote lag 2011 bei 52 Prozent. Dies bedeutet, dass für 52 Prozent der DAK- Mitglieder in Sachsen mindestens eine Arbeitsunfähigkeitsmeldung vorlag. Der Wert in Sachsen lag etwas über dem DAK-Bundesdurchschnitt (48 Prozent). Fallhäufigkeit und Falldauer Mit 128,9 Arbeitsunfähigkeitsfällen je 100 Versichertenjahre waren die DAK-Mitglieder in Sachsen im Jahr 2011 häufiger krank als im Bundesdurchschnitt (114,6 Fälle). Eine durchschnittliche Erkrankung dauerte mit 11,7 Tagen geringfügig länger als im Bundesdurchschnitt (11,5 Tage). Die wichtigsten Krankheitsarten Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems waren mit 20,6 Prozent Anteil am Krankenstand die wichtigste Krankheitsart. Es folgen Krankheiten des Atmungssystems mit 17,5 Prozent, Verletzungen und Vergiftungen mit 15,3 Prozent psychische Erkrankungen mit 10,9 Prozent. Wirtschaftsstruktur in Sachsen beeinflusst Krankenstand nur um 0,1 Prozentpunkte Die Wirtschaftsstruktur in Sachsen hat einen minimal positiven Effekt auf das Krankenstandsniveau. Der Krankenstand, der für einen fairen Vergleich zwischen den Bundesländern herangezogen werden müsste, ist mit 4,02 Prozent jedoch immer noch einer der höheren im Bundesgebiet. Branchen mit deutlich unterschiedlichem Krankenstand Die Höhe des Krankenstandes in den bedeutenden Branchen variiert deutlich zwischen 4,4 Prozent im Bereich Gesundheitswesen und 3,4 Prozent bei Bildung, Kultur, Medien. Aktuelles Schwerpunktthema: Herzinfarkt In Sachsen treten durchschnittlich weniger Behandlungsfälle mit der Hauptdiagnose Herzinfarkt auf als bundesweit. Die Häufigkeit von Krankenhausfällen war zudem in den letzten Jahren zurückgegangen. Verbreitung von Gratifikationskrisen Arbeitsstress in Form so genannter beruflicher Gratifikationskrisen beeinflusst das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden erheblich. Eine Gratifikationskrise liegt vor, wenn ein Beschäftigter unter einem Missverhältnis von Verausgabung bei der Arbeit und der dafür erhaltenen Belohnung" in Form von Lohn/Gehalt, Anerkennung, Karrierechancen und Arbeitsplatzsicherheit leidet. Eine repräsentative Befragung von Beschäftigten im Auftrag der DAK ermittelte die Verbreitung solcher Gratifikationskrisen. Demnach leiden in Sachsen 9,1 Prozent der Beschäftigten unter einem Missverhältnis von Verausgabung und Belohnung (Bund knapp 10 Prozent). [Quelle: DAK-Gesundheitsreport Sachsen 2012]

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