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1 2009 Bayern Krankenstand steigt leicht Doping im Job: Rund Bayern wappnen sich gezielt mit Pillen München, 25. März Der Krankenstand in Bayern stieg 2008 geringfügig auf 2,9 Prozent (2007: 2,8 Prozent). "Die leichte Steigerung ist noch keine Trendwende der Freistaat verzeichnet deutschlandweit die zweitniedrigste Quote beim Krankenstand, kommentiert DAK- Landeschef Wilfried Erbe die Entwicklung. In Bayern fehlte ein DAK- Versicherter 2008 durchschnittlich 10,7 Tage (2007: 10,3 Tage). Der Krankenstand in Bayern liegt deutlich unter dem Bundesniveau von 3,3 Prozent. Die DAK-Mitglieder in Bayern waren seltener und auch kürzer krank als im Bund: In 2008 zählte die DAK je 100 Mitglieder 101 Erkrankungsfälle (bundesweit 110). Der einzelne Krankheitsfall war in Bayern mit durchschnittlich 10,7 Tagen kürzer als im Bundesdurchschnitt (10,9 Tage). Untersucht wurden die Krankschreibungen von erwerbstätigen DAK-Mitgliedern in Bayern. Das Berliner Forschungsinstitut IGES hat auch in diesem Jahr wieder den DAK- Gesundheitsreport erstellt. Verdauungs- und Atemwegserkrankungen traten in Bayern seltener auf als im Bund: Es gab 15 beziehungsweise 14 Prozent weniger Fehltage. Alarmierend ist weiterhin die Entwicklung der psychischen Krankheiten. Sie legten 2008 im Vergleich zum Vorjahr mit 11,8 Prozent überproportional zu (Bund 7,9 Prozent). Gut jeder zehnte krankheitsbedingte Fehltag wird durch sie mittlerweile verursacht. Insbesondere chronischer Stress in der modernen Arbeitswelt ist ein ernsthafter Risikofaktor für psychische Krankheiten, betont Erbe. Doping im Sport jetzt auch in bayerischen Büros? Greifen Beschäftigte aufgrund der erhöhten psychischen Belastungen in der Arbeitswelt zu aufputschenden, konzentrationssteigernden oder beruhigenden Arzneien?

2 2 DAK-Gesundheitsreport Die DAK hat das im Sport heftig diskutierte Thema Doping jetzt auch für die Arbeitswelt näher untersucht. Sie bat namhafte Experten aus Wissenschaft und Praxis um Einschätzungen über Hintergründe und führte eine repräsentative Befragung bei rund 3000 Arbeitnehmern im Alter von 20 bis 50 Jahren durch. Ergebnis des Reports: Rund 44 Prozent der Beschäftigten wissen, dass Medikamente gegen alters- und krankheitsbedingte Gedächtnisstörungen oder Depressionen auch bei Gesunden wirken können. Viele kennen die anregende Wirkung der Medikamente, aber noch lange nicht jeder würde sie auch nehmen. Fünf Prozent haben Dopingerfahrung Zwei von zehn Befragten (20,3 Prozent) meinen, dass die Risiken dieser Arzneimittel im Vergleich zum Nutzen vertretbar sind. Etwa genau so viele (18,5 Prozent) kennen mindestens eine Person, die leistungssteigernde oder stimmungsaufhellende Medikamente ohne medizinisches Erfordernis eingenommen hat. Deutlich weniger, nämlich rund 150 von Befragten (fünf Prozent) bestätigen, als Gesunder schon einmal mit derartigen Medikamenten nachgeholfen zu haben. Hochgerechnet auf alle Erwerbstätigen in Bayern sind dies mehr als Gut ein Prozent dopt regelmäßig Der DAK-Gesundheitsreport splittet diesen Trend weiter auf. Gut ein Prozent derer, die eigene Erfahrungen mit diesen Medikamenten haben, gibt an, Tabletten täglich bis mehrmals im Monat ohne medizinische Erfordernisse einzunehmen. Fast genauso viele dopen planvoll, je nach Belastung und individueller Verfassung. Zusammen gerechnet sind dies in Bayern mehr als Berufstätige. Männer neigen dabei eher zu aufputschenden und konzentrationsfördernden Präparaten, Frauen bevorzugen beruhigende Mittel gegen depressive Verstimmungen oder Ängste. Männer frisieren ihr Leistungspotenzial, Frauen polieren ihre Stimmung auf, sagt Erbe. Woher beziehen sie diese Medikamente? Etwa 20 Prozent nennen als Bezugsquelle Kollegen, Freunde und die Familie und mehr als jeder Zehnte (11,1 Prozent) den Versandhandel. Das Thema Medikamenten-Doping ist am Arbeitsplatz angekommen: Jedem Fünften wurden bereits leistungssteigernde und stimmungsaufhellende Medikamente ohne medizinische Notwendigkeit empfohlen.

3 3 Insbesondere Kollegen, Freunde und Familie sind hier beteiligt. Bemerkenswert: Bei 28,3 Prozent der Befragten wurde diese Empfehlung von einem Arzt ausgesprochen. Die DAK hat die Verordnungs- und Diagnosedaten von bekannten Psychostimulanzien, Mitteln gegen Demenz, Antidepressiva und Betablockern analysiert und untersucht, inwieweit diese Mittel abweichend von ihrer Zulassung verordnet werden. Stimmen Diagnose- und Verordnungsdaten nicht überein, lassen sich daraus indirekte Hinweise auf eine mögliche Fehl- und Überversorgung oder Medikamentenmissbrauch ableiten. Es ist aufgrund der Auswertungen zu vermuten, dass Beschäftigte Medikamente auch auf eigenen Wunsch erhielten, um mehr zu leisten oder stressresistenter zu werden. Auffällig: Die Analyse der Arzneimitteldaten zeigt, dass die Zahl der Versicherten mit Verordnung eines Antidepressivums vom Typ der selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer in Bayern gegenüber dem Bund um rund 29 Prozent erhöht war. Bei den verordneten Tageseinheiten übertraf Bayern den Bund sogar um gut 31 Prozent. Rund sechs Prozent mehr Versicherte als im Bundesdurchschnitt bekamen in Bayern Psychostimulanzien verschrieben. Umgekehrt ist es bei selektiven Betablockern: Hier erhielten in Bayern 6,6 Prozent weniger Versicherte ein solches Präparat im Vergleich zum Bund. Die verordneten Tageseinheiten lagen um knapp zehn Prozent unter dem Durchschnitt. Die DAK warnt davor, derartige Medikamente ohne medizinische Begründung einzunehmen, nur um seine Leistung zu steigern oder besser drauf zu sein. Konzentriert, kreativ, karrierebewusst: Der Wunsch, immer perfekt sein zu müssen, lässt sich auch durch Medikamente nicht erfüllen, sagt Erbe. Es bestehe auf lange Sicht ein hohes Nebenwirkungspotenzial sowie auch das der psychischen Abhängigkeit. Wer viel Stress hat, akzeptiert Doping eher Von den Personen, die befragt wurden, sagt gut jeder Vierte (26 Prozent), dass er die Einnahme von Medikamenten ohne medizinisches Erfordernis für vertretbar hält, um die geistige Leistungsfähigkeit im Job zu steigern. Knapp 20 Prozent der Befragten akzeptieren Stimmungsaufheller, um beruflichen Stress und Konflikte am Arbeitsplatz besser auszuhalten. Dies ist für uns ein Alarmsignal, sagt Erbe. Wer in jeder Situation eine Pille schluckt, verlernt seine Probleme selbst zu lösen.

4 4 Auffällig ist: Beschäftigte mit hohem Stresspotenzial, einem unsicheren Arbeitsplatz oder starker Konkurrenz halten Doping am Arbeitsplatz für vertretbarer als Arbeitnehmer, die weniger unter Leistungsdruck stehen. Wirkungen ungewiss, Risiken nicht ausgeschlossen Auch aus Sicht der Experten begünstigen Faktoren in der heutigen Arbeitswelt das Doping. Gesellschaftlich wird es zunehmend akzeptiert, Medikamente einzunehmen, um Stress, Leistungsdruck und schlechte Stimmungen im Alltag besser zu bewältigen. Der Umgang mit Lifestyle- Medikamenten für Haarwuchs, Potenz, Faltenreduktion oder Gewichtsregulierung hat diese Entwicklung eingeleitet. Die Einflussmöglichkeiten von Medikamenten mit Doping-Potenzial auf Leistung und Stimmung werden jedoch eher überschätzt so wie die Risiken unterschätzt werden. Die Experten plädieren für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Medikamenten, die aufputschend oder stimmungsaufhellend wirken. Auch für die behandelnden Ärzte halten die Wissenschaftlicher mehr Aufklärung und Informationen für notwendig. Die DAK möchte über die Gefahren des Missbrauchs von speziell Psycho- und Neuro-Pharmaka frühzeitig aufklären. Derzeit ist Doping am Arbeitsplatz zwar noch kein weit verbreitetes Phänomen, weil viele Menschen die Nebenwirkungen fürchten, bilanziert Erbe. In Zukunft wird sich durch die zunehmende Medikalisierung der Gesellschaft und nebenwirkungsärmere Medikamente die Entwicklung beschleunigen. Analyse der Krankheitsdaten Über 50 Prozent der Fehltage in Bayern wird durch drei Krankheitsgruppen bestimmt: Die prominenteste Rolle im Krankheitsgeschehen spielen Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems. Auf sie entfallen mehr als ein Fünftel (21,7 Prozent) aller Krankheitstage. An zweiter Stelle stehen die Erkrankungen des Atmungssystems mit einem Anteil von 16,0 Prozent am Krankenstand. An dritter Stelle stehen mit 15,7 Prozent die Verletzungen. An vierter Stelle liegen die psychischen Erkrankungen mit einem Anteil von 10,3 Prozent. Branchenergebnisse Die Branchen mit den niedrigsten Krankenständen waren 2008 in Bayern die Banken, Versicherungen und die Bildung, Kultur, Medien mit 2,5 sowie 2,1 Prozent. Unter dem Durchschnitt lagen auch die Krankenstände bei Sonstige Dienstleistungen mit 2,6 Prozent sowie Rechtsberatung mit 2,7 Prozent.

5 5 Den höchsten Krankenstand weist erneut das Gesundheitswesen mit 3,4 Prozent auf. An zweiter Stelle folgt die Öffentliche Verwaltung mit 3,3 Prozent und an dritter Stelle Sonstiges verarbeitendes Gewerbe gleich auf mit dem Handel mit 2,9 Prozent. Unterschiede zwischen den Bundesländern Auch 2008 bestanden Unterschiede zwischen den Bundesländern: In den westlichen Bundesländern (mit Berlin) beträgt der Krankenstand durchschnittlich 3,1 Prozent (2007: 3,0 Prozent), in den östlichen Bundesländern 3,9 Prozent (2007: 3,7 Prozent). IGES steht für Forschung, Entwicklung und Beratung in den Bereichen Infrastruktur und Gesundheit. Zu den wichtigsten Arbeitsfeldern des Berliner Instituts zählen die Versorgungsforschung und die Gesundheitsberichterstattung. Besonders auf dem Gebiet der Auswertung von Routinedaten der Gesetzlichen Krankenversicherung hat sich das IGES in den vergangenen 28 Jahren einen Namen gemacht. Texte und kostenlose Fotos können Sie unter downloaden.

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