Tunnelvermessung. Grundprinzipien Grundlagenvermessung Beispiel AlpTransit Gotthard. Adrian Ryf, 14. April 2004
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1 Tunnelvermessung Grundprinzipien Grundlagenvermessung Beispiel AlpTransit Gotthard Adrian Ryf, 14. April 2004 Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 1 Inhalt Der Tunnel des Eupalinos auf der Insel Samos Grundprinzipien der Tunnelvermessung Tunnelvermessung früher Tunnelvermessung heute Das Projekt: AlpTransit Gotthard-Achse Basistunnel Die Zwischenangriffe, insbesondere Sedrun AlpTransit: Vorgaben des Auftraggebers Gotthardbasistunnel: Grundlagenvermessung Lage Gotthardbasistunnel: Grundlagenvermessung Höhe Spezielle Aspekte des Zwischenangriffes Sedrun Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 2 1
2 Insel Samos, Griechenland Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 3 Tunnel des Eupalinos ältester, bekannter Tunnel, der von beiden Portalen aus vorgetrieben wurde 530 vor unserer Zeitrechnung Wasserversorgung Länge: 1 km Durchschlagsfehler: Richtung: 2 m?? Höhe 3 m?? Distanz? Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 4 2
3 Tunnelbauskizze nach Heron Rechtwinkelzug: Pythagoras (ca vor unserer Zeitrechnung) Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 5 Grundprinzipien der Tunnelvermessung Übertragung der 3 D - Position von A nach B Übertragung der Orientierung von A nach B Übertragung des Massstabes von A nach B Ziel: minimaler Durchschlagsfehler Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 6 3
4 Grundprinzipien der Tunnelvermessung A B Position, Orientierung, Massstab in Ordnung Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 7 Grundprinzipien der Tunnelvermessung A B Startposition in A falsch Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 8 4
5 Grundprinzipien der Tunnelvermessung A B Orientierung in A falsch Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 9 Grundprinzipien der Tunnelvermessung A B Massstab in A falsch Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 10 5
6 Begriffe Durchschlag: Ort, wo sich im Tunnelinnern die beidseitigen, getrennten Tunnelvortriebe treffen und zu einem Tunnel vereinigen. Bei einseitigem Vortrieb fällt der Durchschlag mit einem Portal zusammen. a priori Durchschlagsprognose: mit einer Präanalyse bestimmtes Genauigkeitsmass für den Durchschlag, relative mittlere Konfidenzellipse von zwei einander sehr nahe gelegenen Punkten beidseits des Durchschlages ohne gegenseitige Beobachtungen. effektiver Durchschlagsfehler: Istwert minus Sollwert der Längs-, Querund Höhendifferenz zwischen zwei sehr nahe gelegenen Punkten beidseits des Durchschlages. Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 11 Toleranz / Genauigkeit / Zuverlässigkeit Verständigungsproblematik: Begriff Genauigkeit wird von Bau- und Geomatikfachleuten unterschiedlich verstanden BauingenieurIn spricht von Genauigkeit, meint aber oft die (Bau)Toleranz z.b.: die gebaute Tunnelachse darf max. 15 cm von der projektierten Achse abweichen Genauigkeit im geodätischen Sinne: 1 σ (einfache Standardabweichung) die Bautoleranz entspricht damit eher dem geodätischen Begriff der Zuverlässigkeit Zuverlässigkeit : Genauigkeit 2.5 bis 3 präzise Absprachen und schriftliches Festhalten der Werte sind im Sinne des Qualitätsmanagements zwingend notwendig! Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 12 6
7 Quanatverfahren (Lichtlochverfahren) im alten Orient Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 13 Einfluchten über den Berg Frankreich-Italien: Mont Cenis Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 14 7
8 Schweizer Alpendurchstiche Tunnelnetze Gotthard und Simplon: traditionelle Triangulationsnetze über den Berg Absteckung Gotthard-Bahntunnel Göschenen - Airolo: siehe VPK 3/82 Absteckungsinstrument Kern und Mire vom Simplontunnel Gotthard und Simplon: Gerade Tunnel mit Richtstollen bei den Portalen Lötschberg: gerade geplant, Umweg wegen Geologie Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 15 Lötschbergtunnel Gasterntal Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 16 8
9 Tunnelvermessung heute zwangsfreies Tunnelnetz als Werknetz speziell für ein Bauwerk angelegtes Netz von Vermessungspunkten einheitliche Messung, homogener Netzaufbau freie Netzausgleichung Dreiteiliger Aufbau der Tunnelvermessung Grundlagennetz Portalnetz Vortriebsnetz Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 17 Dreiteiliger Aufbau der Tunnelvermessung ca. 2 3 km GPS-Hauptnetz Portalnetze Untertagnetze (Vortrieb) Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 18 9
10 Lagevermessung Tunnelvermessung Lage / HöheH hohe Präzision mit GPS Übertragung von Lage, Orientierung und Massstab zwischen den einzelnen Portalen Höhenvermessung hohe Präzision des Nivellements, meist Landesnivellement GPS liefert auf grosse Distanzen gute Höhen nur mit grossem Aufwand (Problematik der Troposphäre) GPS liefert ellipsoidische Höhen, das heisst das Geoid muss möglichst gut bekannt sein, falls GPS verwendet wird Schwereeinflüsse bei langen Tunneln, Schleifenschlussfehler beim Nivellement Tektonische Bewegungen (z.b. Alpenfaltung) Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 19 Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 20 10
11 Eine alte Idee Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 21 Eine Flachbahn durch die Alpen Projektidee 1947 Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 22 11
12 AlpTransit Lötschberg L und Gotthard Basistunnel 37 km lang Basistunnel 57 km lang Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 23 AlpTransit heute Nord - Süd im Gegensatz zu Bahn 2000 (West - Ost) Reisezeitverkürzung Güterverkehr von der Strasse auf die Bahn Achse Lötschberg: Spiez - Steg / Mund Lötschberg Basistunnel im Bau, Eröffnung ca Zwischenangriffe Ferden, Mitholz, Südportal Raron, Nordportal Frutigen Achse Gotthard: Zimmerberg, Arth-Goldau - Lugano Basistunnel Zimmerberg (Etappierung), Gotthard (im Bau) und Ceneri (Etappierung) Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 24 12
13 Travelling from Zurich to Milano Intercity today Tilting train today Gotthard base tunnel at work All access tunnels at work Complete new railway line Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 25 Gotthard Base Tunnel 800 m 2 tubes, connecting galleries every 325 m 3 intermediate attacks to reduce construction period Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 26 13
14 Längenprofil, Geologie,Temperaturen Basel 300 m Scheitel 550 m Chiasso 200 m Grossteil Granite/Gneise 20 C 35 C 45 C 30 C Temperatur Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 27 Zwischenangriff Sedrun 1 km Zugangstunnel Frischlufttunnel Schachtkaverne 800 m Schacht Schachtdurchmesser: 8 m Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 28 14
15 Portalpfeiler Sedrun Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 29 Im Zugangsstollen Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 30 15
16 In der Schachtkaverne Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 31 Mit dem Kübel K in den Schacht hinunter Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 32 16
17 Im Schacht unten (August 1999, ca. 360 m) Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 33 Am Schachtfuss (März 2002) Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 34 17
18 Vermessungsaspekte im Schacht Sedrun Lageübertragung: Lotung (Lotabweichung?, Lotkrümmung?) mechanisch (Pendeldrähte) optisch (Nadirlot, Zenitlot) Refraktion Höhenübertragung Elektronische Distanzmessung Schwere - Nivellement - Schleifenschlussfehler Richtungsübertragung Kreisel unabhängige Kontrolle mit inertialer Messtechnik? wirtschaftliche, zeitsparende Methoden sind gefragt Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 35 Baufortschritt,, April 2004 Erstfeld: Baubeginn 2005 Amsteg: 2 TBM im Einsatz Sedrun: unterirdische MFS im Bau Faido: unterirdische MFS im Bau Bodio: 2 TBM im Einsatz Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 36 18
19 Anforderungen an die Vermessung Toleranz (Zuverlässigkeit)Standardabweichung Lage (Richtung) 25 cm 10 cm Höhe 12.5 cm 5 cm Mit Faustdicke durch den Gotthard Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 37 Erste Vermessungsarbeiten Aussteckung Portale, Aussenanlagen 1995 Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 38 19
20 Erste Vermessungsarbeiten GPS-Netz Grundlagenvermessung 1995 GPS-Netz sigma y,x = 7 mm Höhenanschlüsse an das Landesnivellement 1996 Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 39 Erste Vermessungsarbeiten Deformationsmessungen Sedrun: Neotektonik, Aussenanlagen seit 1996 Vortriebskontrollen Zwischenangriff Sedrun seit 1996 Deformationsmessungen Schachtkaverne und Schacht Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 40 20
21 Erste Vermessungsarbeiten Bauprojekt Vermessung Risikominimierung Qualitätsmanagment QM Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 41 Grundlagenvermessung Existierende Vermessungswerke: Landesvermessung LV03 Nachbargenauigkeit 2-4 cm absolute Genauigkeit: mehrere dm bis zu einem Meter Massstabsdifferenzen zwischen Alpennord- und -südseite für lange Tunnel nicht geeignet Landesnivellement LN02 Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 42 21
22 Grundlagenvermessung Lage Netz Gerber aus dem Jahre 1973 Genauigkeit 2 bis 4 cm, Werknetz zu geringe Ausdehnung Neue Landesvermessung LV95, GPS höchste Genauigkeit: 1 cm absolut gegenüber Zimmerwald wenige Punkte, weit entfernt von den Portalbereichen grosse, inhomogene Differenzen zu LV03 Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 43 Planung der Grundlagenvermessung Vorhandene Vermessungswerke sichten Existierende Punkte begehen liegen die Punkte im Fels? liegen sie ausserhalb von Rutschgebieten? eignen sich die Punkte als Fernziele? Besprechung mit Geologen Absprache mit Grundeigentümern Festlegen der Versicherungsmethode: Pfeiler? Bolzen? Studium der Baupläne (Hindernisse wie Baracken, Betonsilos, etc.) Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 44 22
23 GPS - Grundlagennetz Pro Portal: ein Portalpfeiler drei Fernzielpunkte (Orientierung, Massstab, Kreisel) Bezug zu LV03 über drei Punkte Rückversicherungen, Hilfsorientierungen, Distanzeichstrecken LV95 - Punkte in die Messungen einbeziehen Messdauer pro Punkt 2 mal 2 Stunden Sorgfältige Zentrierung, Antennenausrichtung, etc. Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 45 GPS - Grundlagennetz Vorbereitungsarbeiten für die Messungen Zeitplan (welches Gerät misst wann welchen Punkt) Messparameter für GPS Bereitstellung der Geräte, Programmierung Bereitstellung des Zubehörs: Stative, Batterien, Adapterplatten, Funkgeräte, Mobiltelephone Organisation und Instruktion des Personales Überprüfung des Instrumentariums: optische Lote, Zentrierstöcke, Antennenexzentrizitäten, Funktionskontrollen Unspektakuläre Messung von 50 Punkten in 2 mal 2 Tagen mit 14 GPS-Geräten (Leica System 200 und 300) Netz Gerber 1972 ca. 2 Monate Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 46 23
24 GPS - Auswertung Auswertung mit SKI (GPS-Software Leica) Standardparameter keine spezielle Troposphärenmodelle (Höhe) keine spezielle Ionosphärenmodelle (Massstab) Beizug präziser Satellitenbahnen (im Internet herunterladen) Transformation ins schweizerische Projektionssystem mit Granit- Parametern Geoidundulationen mit Programm LAG für die Umrechnung auf orthometrische Höhen Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 47 Ausgleichung mit LTOP Freie Ausgleichung gleiche Orientierungsunbekannte für alle GPS-Koordinatensätze gleiche Massstabsunbekannte für alle GPS-Koordinatensätze Genauigkeit: 7 mm (grosse Halbachse der grössten Konfidenzellipse) Zuverlässigkeit: 26 mm Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 48 24
25 Portalnetze Unmittelbar nach den GPS - Messungen: Messung mit T3000 / T2000 und Mekometer ME 5000 Kontrolle Massstab und Orientierung Rückversicherungspunkte Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 49 Lagerungsproblematik: LV03 versus LV95 LV95 wäre der geeignete Bezugsrahmen für AlpTransit aber: LV95 noch nicht offiziell eingeführt Differenzen zu LV03 AlpTransit wurde in LV03 projektiert die Katastervermessung geschieht in LV03: Landumlegungen, Enteignungen im Zusammenhang mit AlpTransit Eisenbahnvermessung arbeitet mit LV03 Umstellung LV03 auf LV95 während des Baus gefährlich! Verwechslungs- und Fehlergefahr hoch Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 50 25
26 Lagerungsproblematik: Entscheid AlpTransit Gotthard wird in LV03 gebaut zwangsfreie Lagerung auf LV03-Punkte im Bereich des Nord- und des Südportales des Basistunnels Differenzen in Sedrun und Faido werden in Kauf genommen Massstab muss berücksichtigt werden! Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 51 Aspekte der HöhenvermessungH Zwei schweizerische Höhensysteme: LN02, das aktuell gültige Landeshöhensystem LHN95, Landeshöhennetz 95, das Höhensystem der Zukunft LN02 LHN95 Strenge orthometrische Reduktion nein ja Tektonische Bewegungen (Alpenfaltung) nein ja strenge Ausgleichung nein ja Neues Geoid (1995) nein ja Projektierung und Realisierung bisher ja nein Entscheid Bauherr: LN02 für AlpTransit Gotthard Entscheid VI: LN02; aber mit Charakteristik / Vorzüge LHN95 Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 52 26
27 Massnahmen bei der Höhenvermessung H im Vortrieb 1. strenge orthometrische Korrektur Modellierung des Erdschwerefeldes, der Dichteverteilung, Schweremessungen = > erwartete Korrekturwerte: bis 12 cm 2. Geschwindigkeitskorrektur Alpenfaltung: Erstfeld +0.7 mm/jahr Bodio +1.3 mm/jahr 3. Lagerungskorrektur Differenz: 0.6 mm/jahr ca. 1 dm Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 53 Deformationsmessung Schacht Wie verhält sich das Gestein, der Schachtquerschnitt nach dem Ausbruch? 3D - Messung mit motorisiertem Tachymeter im Schacht W 1 Ring 1 N 1 S m O 1 Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 54 27
28 Erkenntnisse / Resultate Nicht die Messung ist das Problem, sondern die Organisation der Messung mit allen Behinderungen MQ2 M04 - M01 Ring 1 Hindernisse (Bohrjumbo) Zerstörte Punkte (Sprengung) Zugang zum Schacht (Lift) Schachtsumpf (Wasser) Baubetrieb Süd - Nord 1 mm N 1 W 1 O 1 S 1 West - Ost bis 1 cm Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 55 Testlotungen im Schacht, August 1999, ca. 360 m Stativ über Notliftschacht Reflektor auf Zentrierschlitten im Schacht Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 56 28
29 optische Lotung Lotung: März M 2002 Holzbühne im Schachtkeller oben, Holzbühne über Schachtsumpf unten Lotpunkte: ein Punkt in Schachtmitte, zwei Punkte eher am Rand Nadirlotung mit Leica NL Zenitlotung mit Leica ZL Distanzmessung mit TCA 2003 von unten nach oben mechanische Lotung drei Drahtlote Spezialfirma aus D-Gorleben (Endlager für radioaktive Abfälle) Mehrgewichtlotung Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 57 Optische Lotung Stative oben Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 58 29
30 Optische Lotung der Zenitloter Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 59 Optische Lotung der Nadirloter Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 60 30
31 Mechanische Lotung: oben Umlenkrolle Haspel mit Draht Ø 2mm 800 m Draht = 17 kg Stahl Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 61 Mechanische Lotung: oben Gewichte 19 x 25 kg Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 62 31
32 Mechanische Lotung: oben Einmessung Drähte oben Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 63 Mechanische Lotung: unten Lotbeobachtung mit T 2002 Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 64 32
33 Mechanische Lotung: unten Gewichte entfernen Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 65 Mechanische Lotung: unten Team Gorleben Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 66 33
34 Mechanische Lotung: unten Auswertung vor Ort mit Excel Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 67 Lotung im Schacht II: 10. Januar 2004 optische Nadirlotung wie im März 2002 Gesamtausgleichung beider Lotungen mit Anschlussmessungen (Tachymeternetz und Kreisel) Lotgenauigkeit < 1 cm (Anforderung aus Präanalyse: 2.4 cm) Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 68 34
35 Probleme Erkenntnisse bei den Lotungen Organisation / Abstimmung mit dem 24 h-betrieb der Unternehmung Schachtklima: Regen, Nebel, Turbulenzen je nach Zustand der Lüftung Lotabweichungen, Refraktion g Lotabweichungen im Schacht, Lotkrümmung 400 West-Ost: mgon (15 mm/800 m) Süd-Nord: mgon (28 mm/800 m) Erfolgreiche Lotung: Differenz zwischen optischer und mechanischer Lotung nur wenige mm Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 69 Kreiselmessungen Richtungsübertragung im Schacht Sedrun Steigerung der Zuverlässigkeit im Vortrieb Testmessungen an zwei Tagen in Sedrun im Diplomvermessungskurs 1999 der ETH Vom Portalpfeiler in den Zugangsstollen Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 70 35
36 Erkenntnisse und Resultate Lotabweichung: Ost-West-Komponente (ca. 1.3 mgon in Sedrun) Korrekturfunktion für Temperatur aus Messung in Klimakammer ETH, im Bereich von 12 bis 20 C vernachlässigbar Verhältnisse im Schacht sind schwieriger ( T bis 30 C) Differenz in mgon mgon / Nach konsequenter Mittelung: Azimutdifferenzen zur Durchschlagsmessung: 0.4, bzw. 0.2 mgon systematische Fehler?? unabhängige Kontrolle?? Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 71 Kreiselmessung am 5. April 2004 im Schacht Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 72 36
37 Messungen mit Inertialer Messtechnik am 5. April 2004 Zusammenarbeit von geometh mit der TU München Platzierung einer Inertialmesseinheit (IMU) in der Förderanlage im Schacht I Einmessung der IMU oben und unten mit Autokollimation Unabhängige Richtungsübertragung zur Kontrolle der Kreiselazimute??? Genauigkeit der IMU??? Die Auswertungen laufen Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 73 Messungen mit Inertialer Messtechnik am 5. April 2004 Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 74 37
38 Messungen mit Inertialer Messtechnik am 5. April 2004 Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 75 Messungen mit Inertialer Messtechnik am 5. April 2004 Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 76 38
39 Messungen mit Inertialer Messtechnik am 5. April 2004 Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 77 Deformation measurements of dams Gotthard base tunnel, 500 m a.s.l Curnera, Nalps, Santa Maria 1900 m a.s.l Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 78 39
40 Additional controls of dams problem: tunnel crosses under lakes, vertical movements (sinking) of the rock cannot be excluded additional controls of dams and their surroundings before, during and after construction of the tunnel have to be done autumn 2000: installation of 3 automatic totalstations and several meteorological sensors in the area of the Nalps dam, radio- and ISDNtransmission of the measurements up to now system works fine, even under the hard conditions of a swiss alpine winter Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 79 Barrage of Nalps near Sedrun (october 2000) Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 80 40
41 Barrage of Nalps near Sedrun (october 2000) Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 81 Barrage of Nalps near Sedrun (october 2000) Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 82 41
42 Bauprogramm (teilweise überholt ) 2014? Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 83 Gotthard-Bahntunnel, Durchschlag Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 84 42
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