Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 1

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1 Engineering i Geodesy II FS 2009 Presentations of Offers Swissmetro Schlussbesprechung & Hinweise Surveying for Section: Zürich City Zürich Airport Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 1

2 Schedule: 8:00 Begin Presentations & Questions from awarding authority (each presentation max. 12 min) 8:00 8:20 Vermessungsgemeinschaft Swissmetro 8:20 8:40 Swissmetro GeoServices 8:40 9:00 SWISS SPEED 9:00 9:20 HT VERMESSUNG 9:20 9:30 Swissmetro internal decision meeting 9:30 9:40 Awarding of the Contract 9:40 9:50 Course Evaluation & Discussion Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 2

3 Results from Tender Opening of May 8th 2008 Swissmetro Offertöffnung: Abschnitt Zürich Zürich Flughafen :00 Konsortium Termingerecht Vollständig Offertformular Preis Vermessungsgemeinschaft Swissmetro 1'755'753.- Swissmetro GeoServices 1'636'500.- SWISS SPEED 1'179'573.- HT VERMESSUNG 1'361' Presentation language: English or German Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 3

4 Hinweise und Tips für die Zukunft Vorstellung des Unternehmens dient dazu, Vertrauen zu schaffen! - Wir sind die besten der Welt??? - Umsatz der Firmen! (nur SWISS SPEED) - Lokaler Bezug: begründen, dass Örtlichkeiten bekannt sind - Organigramm: nicht nur Namen, auch Zuständigkeiten - Firmengeschichte schafft Vertrauen - Für alle Gruppen: Referenzliste komplettieren: Objekt und Ort, Auftraggeber /-in Jahr Projektleiter/-in Ausführungszeit Auftragssumme Auskunftsperson bei Auftraggeber /-in (inkl. Telefonnummer) Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 4

5 Finanzielles Bemühungen zeigen, dass man gewillt ist kostengünstig anzubieten - Alle Mitarbeiter ETH Absolventen? sehr teuer - Keine unnötiger Aufwand (20 Pfeiler???, 1800 h Auswertung?) - Gültigkeitsdauer der Offerte - Zahlungsform angeben (z.b. Rechnung alle 3 Monate) - Einarbeitung ins Projekt niedrig halten (Psychologische Wirkung) Verm. Gem. Swissmetro: CHF HT Vermessung: CHF Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 5

6 Vermessungstechnisches Vorgehen (1) Grundlagenvermessung: GPS Wichtige Basis für Vermessung: statisch z.b. über Nacht jeden Punkt zweimal besetzen Lagerung nicht im LV03 / LV95, sondern lokales Netz, freier Anschluss Auswertung des Netzes: 8 h (HT Verm) 4 Wochen (Verm. Gem. Swissmetro) Höhenübertragung bei der Grundlagenvermessung kein durchgehendes neues Nivellement notwendig Anschluss an Landesnivellement oder kantonales Nivellement stabile Punkte suchen, mehrere Anschlusspunkte verwenden grobe Kontrolle mit GPS-Höhen Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 6

7 Vermessungstechnisches Vorgehen (2) Deformationsmessungen Beweissicherung (Nullmessung vor Baubeginn) 3D mit Tachymeter, eventuell automatisiert oft Höhenüberwachung mit Präzisionsnivellement Punktversicherung im Tunnel ideal: Tunnelmitte Punktabstand der Hauptpunkte möglichst gross ( m) Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 7

8 Vermessungstechnisches Vorgehen (3) Höhenübertragung im Tunnel Technisches Nivellement, eventuell Präzisionsnivellement Kontrolle mit trigonometrischer Höhenübertragung (Refraktion!) Kreiselmessungen Unabhängige Kontrolle durch Lotungen (evtl. 60 m Bohrlöcher, 20 cm Durchm.) Zahl der Kreiselazimute: minimal wegen Aufwand, maximal wegen Genauigkeit und Zuverlässigkeit Wirtschaftlicher Kompromiss: ca. alle 2 bis 3 km Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 8

9 Hinweise zu den Offertformularen Organigramm: Federführung Zuständigkeiten Stellvertretungen alle Teilbereiche erwähnen Regie-Tarife Spezialinstrumente kaum mehr verrechenbar meist in Honoraransätzen inbegriffen Kreisel, ev. GIS Personaleinsatzliste möglichst vollständig ev. ohne Sekretariat und Lehrlinge inkl. Geschäftsführer Einarbeitung in Projekt (Pos.10) über den Daumen peilen Sitzungsaufwand wird meist unterschätzt Dennerpreis zum Einstieg (psychologische Wirkung) Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 9

10 Disclaimer Die Hinweise auf den nachfolgenden Folien entstammen der subjektiven Erfahrung! Sie dürfen nicht 1 zu 1 übernommen werden, sondern müssen in der Realität den jeweiligen Marktverhältnissen angepasst werden! Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 10

11 Einarbeitung in das Projekt (Pos. 10) reicht wohl eher nicht... Rest, sowie Aufwand für die Offerte verstecken verstecken in anderen Positionen Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 11

12 Oberirdisches Fixpunktnetz (Pos. 14) Alle Ansätze: KBOB 10 % 1 Tag = 9 Arbeitsstunden Kombiniertes Netz aus GPS und terrestrischen Messungen Pro Portal Messpfeiler oder stabiler Bodenpunkt (mit GPS 2 * 60 Min. und terrestrisch) 3 Fernvisuren (mit GPS 60 Min.) 3 LV03-Punkte für die Netzlagerung (mit GPS 20 Min.) 4 Rückversicherungsbolzen ca. 1-2 km Anschlussnivellement Messung auf Pfeiler: Fernvisuren, Rückversicherungen Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 12

13 Oberirdisches Fixpunktnetz (Pos. 14) Komponenten Planung, Rekognoszierung Punktversicherung Messvorbereitung Messung Auswertung Nivellement / terrestr. Messung Dokumentation Sitzungen Kosten 1 Tag C + F 1 Tag F + G Mat. 1/2 Tag C 1 Tag C + F + G GPS 1 Tag C 1 Tag C G 2 Tage F 1 Tag C = Total ca (knapp kalkuliert, wenig Reserve) Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 13

14 Setzungsmessungen (Pos. 15 und 24) Setzungsmessungen mit Präzisionsnivellement Messungen zu dritt (mit zwei Invarlatten) D G + Material = ( *96.-)* = / Stunde Auswertung von Bauwerks- und Geländeüberwachungen Zeitmitteltarif grosser Teil Ingenieurarbeit, Aufwand nicht unterschätzen Anforderungsfaktor im Bereich 0.85 bis Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 14

15 Tunnelachse, Vortriebsnetz (Pos. 23.1) Tunnelmessequipe: C + F G 10-Std.tag = Vorbereitung und Auswertung pro Einsatz Grosser Einsatz, Gesamtkosten 1Tag= = Kleiner Einsatz, Gesamtkosten 1/2 Tag = = Spezialeinsatz (Kreisel) 1 Tag = Gesamtaufwand: 6 grosse Einsätze 15 kleine Einsätze 4 Spezialeinsätze 10 % Unvorhergesehenes und Material a Gesamtkosten für eine Tunnelröhre: für 2 Tunnelröhren: Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 15

16 Nebenkosten, Gesamtpreis über den Daumen gepeilt, Schätzung 1 % für Reisekosten 1 % für Dokumentationskosten Dokumentationsansprüche trotz digitaler Möglichkeiten sehr hoch Gesamttotal der Offerte: Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 16

17 SIA / KBOB - Ansätze Nur Verhandlungsgrundlagen, werden nicht immer akzeptiert. Wahre Ansätze oft 10 % tiefer, A wird kaum mehr bezahlt, B nur noch in Ausnahmefällen. Oft müssen noch Rabatte gewährt werden. Ansatz dividiert durch Gemeinkostenfaktor = Lohn Gemeinkostenfaktor 140 %, Präsenzzeit 1880 Std. Gemeinkosten: Sozialabgaben (Arbeitgeberanteil), Versicherungen, Räumlichkeiten, Gerätschaften, EDV, Büroausrüstung, Abschreibungen, Fahrzeuge, Akquisition, Risiko, etc., etc. Je tiefer die Gemeinkosten, um so besser die Erfolgsrechnung eines Unternehmens Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 17

18 Faustformeln, usw. Vom Stundenlohn zum Monatsgehalt: Stundenlohn / 7 = Monatsgehalt in Fr Fr. Stundenlohn entsprechen Fr. Monatslohn (13x) Monatslohn für StudienabgängerIn: Kategorie D: 1880 * * 0.9 / 2.40 = * Kategorie E: 1880 * *09/240= * unter ist eher schlecht bezahlt! der Geomatik-Arbeitsmarkt ist sehr gut (Sommer 2009) Diskussionsgrundlage der Bewerberin: bis Praktikumsstellen für nach dem Diplom ablehnen! Ingenieure/Ingenieurinnen i i unseres Berufes verkaufen ihr Wissen zu billig! Mit dem Submissionswesen zerstören sie sich gegenseitig! Geodätische Messtechnik - Prof. Dr. H. Ingensand ETH Zürich 18

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