Lokale Schwerefeldstudien am AlpTransit Gotthard-Basistunnel
|
|
- Gitta Lehmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ingenieurvermessung 24 4th International Conference on Engineering Surveying Zürich,. 9. März 24 Lokale Schwerefeldstudien am AlpTransit Gotthard-Basistunnel Urs Marti und Andreas Schlatter, Bundesamt für Landestopografie Ivo Schätti, Konsortium Vermessung Gotthard Basistunnel Zusammenfassung: Für die hochgenaue Vermessung der unterirdischen Vortriebsnetze für den Gotthard-Basistunnel in Lage und Höhe sind die Einflüsse des lokalen Schwerefeldes nicht zu vernachlässigen. Das neue Geoidmodell der Schweiz CHGEO98 bildet dabei eine wichtige Grundlage für die Schätzung der einzelnen Komponenten (Geoidundulationen, Schwerewerte, Lotabweichungen). Dieses Modell geht aber im Allgemeinen von einer homogenen Dichteverteilung innerhalb der Erdkruste aus. Im ausgestellten Poster wird aufgezeigt, wie unterschiedliche Gesteinsdichten das Schwerefeld beeinflussen und welches die Auswirkungen auf Kreiselmessungen und Präzisionsnivellements sind. Als Grundlage für die Höhenvermessung wurden für die Portalbereiche aus den bestehenden Landesnivellementmessungen orthometrische Höhen im System des neuen Landeshöhennetzes der Schweiz LHN9 gerechnet. Je nach Wahl des Höhensystems für die Höhenabsteckung sind die orthometrischen Korrekturen aufgrund des Schwereeinflusses zu berücksichtigen. Der Verlauf dieser Korrekturen und die Unterschiede im Portalbereich zum bestehenden Gebrauchs-Höhensystem LN2 werden anhand der Projektdaten des Gotthard-Basistunnels aufgezeigt. Ausgangslage (Standardmodell CHGEO98) Für die Berechnung des Schwerepotentials (Geoid) und der Lotabweichungen wird am Bundesamt für Landestopografie (swisstopo) das Programm GEO- LOT98 verwendet. Für die Berechnung von Punktschweren und mittleren Schweren entlang der Lotlinie wird das Programm QUAWIRK verwendet. Beide Programme beruhen auf gemessenen Schwerefeldkomponenten und auf Massenmodellen, welche eine Interpolation an beliebigen Punkten ermöglichen. Die Massenmodelle stellen ein sehr vereinfachtes Dichtemodell der Erdkruste dar und bestehen aus folgenden Komponenten: Einem digitalen Höhenmodell, welches aus dem DHM2 der swisstopo abgeleitet wurde. Es umfasst die Massen zwischen der Erdoberfläche und der Meereshöhe und wird mit einer Einheitsdichte von 2.7 g/cm 3 berechnet. /
2 Dieses Topografiemodell ist verantwortlich für die hohe räumliche Auflösung der berechneten Werte. Neben der Topografie verursacht der Dichtekontrast an der Krusten- Mantelgrenze (Moho) die grössten Einflüsse auf das Schwerefeld. Allerdings handelt es sich dabei eher um langwellige Einflüsse ohne wesentliche lokale Unterschiede. Im Süden der Schweiz (v. a. Tessin) verursachen der Ivrea-Körper und die tertiären Sedimente der Po-Ebene ebenfalls sehr grosse Anteile, insbesondere an den Lotabweichungen (in Biasca ca. 3 cc). Weitere kleinere Einflüsse, welche meist nur sehr lokal wirken (Wassermassen der Seen, Eismassen der Gletscher, quartäre Sedimentfüllungen einiger grosser Täler) werden ebenfalls berücksichtigt. Neben den eigentlichen Massenmodellen werden die nicht erklärten Residuen durch einen Kollokationsansatz interpoliert. Mit dieser Methode und den vorliegenden Daten ist es möglich, die Lotabweichungen in der Schweiz an der Erdoberfläche mit einer Genauigkeit von ca. 3 cc zu prädizieren. Die Oberflächenschweren können mit einer Genauigkeit von -2 mgal ( mgal = - ms -2 ) berechnet werden. Unterhalb der Erdoberfläche (in Tunnels) ist diese Genauigkeit jedoch reduziert wegen der relativ unsicheren Extrapolation der Messungen von der Oberfläche auf die Höhe des Tunnels. Eine Testberechnung, bei welcher im Gotthard-Strassentunnel und im bestehenden Gotthard-Bahntunnel die gemessenen Schweren mit den aus Massenmodellen gerechneten Schweren verglichen wurden, zeigte auf, dass eine Genauigkeit der Interpolation von ca. 3 mgal zu erwarten ist. Dieselbe Genauigkeit wurde auch im Lötschbergtunnel erreicht, während sie im Simplontunnel und im Vereinatunnel deutlich schlechter ausfiel (ca. mgal). Ein analoger Vergleich mit interpolierten Lotabweichungen im Tunnel ist nicht möglich, da keine gemessenen Werte vorliegen. Aus theoretischen Überlegungen ist aber der begangene Interpolationsfehler eher kleiner als bei den Schweren, da sich die Lotabweichungen mit der Höhe viel weniger ändern. Auf das übliche Mass einer Winkeleinheit ergibt das für die Lotabweichungen eine abgeschätzte Genauigkeit, welche nicht viel schlechter ist als die der interpolierten Oberflächenlotabweichungen - also ebenfalls ca. 3 cc. Diese Genauigkeitsangaben gelten unter der Voraussetzung, dass keine wesentlichen unberücksichtigten Massen in der Nähe der berechneten Punkte liegen. In der Abbildung sind die aus dem Standardmodell gerechneten Lotabweichungen (Nord-Süd-Komponente XI und Ost-West-Komponente ETA) sowie die interpolierten Absolutschweren (minus 98' mgal) entlang der projektierten Trasse des Gotthard-Basistunnels dargestellt. 2/
3 Topographie Lotabweichung [cc] Geoid XI (Nord-Süd) ETA (Ost-West) Schwere Bodio (Biasca) Geoid [m] Schwere [mgal] Kilometrierung Abb.: Mit dem Standardmodell interpolierte Lotabweichungen und Schweren entlang der Achse des Gotthard Basistunnels sowie der Verlauf des Geoids CHGEO98 (im CH- Datum) 2 Der Einfluss von geologischen Strukturen auf das Schwerefeld Der Bau des 7 km langen AlpTransit Gotthard-Basistunnels erfordert hochpräzise Lotabweichungsangaben, um die Kreiselmessungen zu korrigieren. Ob das Standardmodell CHGEO98 den Genauigkeitsanforderungen genügt, wurde anfänglich bezweifelt. Um dies zu untersuchen, wurde ein verfeinertes Schwerefeldmodell entwickelt, indem die massgebenden geologischen Strukturen mit ihren unterschiedlichen Gesteinsdichten in der Umgebung der Tunnelachse digitalisiert und deren Einfluss auf die Schwerefeldgrössen berechnet wurden (s. Abb. 2-4). Diese Studien wurden in einem Bericht an die Projektleitung dokumentiert. Im Folgenden sind die wichtigsten Schlussfolgerungen und Empfehlungen am Beispiel 'Gotthard Basistunnel' zusammengefasst: Zur Modellierung des Einflusses geologischer Strukturen genügt im Allgemeinen ein sehr grobes Modell der Störkörper. Der Einfluss auf die Lotabweichungen ist im Gegensatz zu den Schweren praktisch unabhängig von der vertikalen Ausdehnung. Eine Berücksichtigung der seitlichen Ausdehnung des Störkörpers bis 3 km von der Tunnelachse reicht vollkommen aus. Einzig für grössere Strukturen mit hohem Dichtekontrast muss die Modellierung ein wenig verfeinert werden (Lockergesteine in den Portalbereichen in Uri und im Tessin). Das Standardmodell, bei welchem eine einheitliche Dichte verwendet wird zeigt, dass die Lotabweichungen im Tunnel zwischen -4cc und +4cc betragen können und deshalb für Kreiselmessungen berücksichtigt werden müssen (s. Abb. ). Die Nord-Süd-Komponente (XI) zeigt dabei einen etwas unruhigeren Verlauf als die West-Ost-Komponente (ETA). Die Berücksichtigung der Geologie zeigt gegenüber dem Standardmodell Abweichungen in den Lotabweichungen von ca. -4 cc bis + cc (s. Abb. 3). In der für Kreiselmessungen wichtigen West-Ost-Komponente zeigen sich sogar noch 3/
4 deutlich kleinere Einflüsse von maximal ±2 cc. Die geologischen Strukturen müssen also nicht unbedingt zur Orientierung der Kreisel verwendet werden. Einzig im Portalbereich (km ) verursachen die Lockergesteine grössere Anomalien, die eventuell berücksichtigt werden sollten. Der Einfluss der Geologie auf die Schwere bewegt sich im Bereich von - mgal bis + mgal mit einer recht grossen Unsicherheit von einigen mgal. Die Auswirkung dieser Schwereeinflüsse auf die Höhenbestimmung ist jedoch auf jeden Fall vernachlässigbar. Der maximale Einfluss auf die orthometrischen Korrekturen beträgt nur. mm Bodio 9 (Biasca) Abb. 2: Modelliertes Geologisches Längenprofil Xi [cc] Eta [cc] Schwere [mgal] Kilometrierung Abb.3:Einfluss aller Störmodelle auf Lotabweichungen und Schwere Bodio (Biasca) Abb.4: Modelliertes geologisches Horizontalprofil Schweremessungen sind für die Höhenbestimmung im Tunnel nicht unbedingt erforderlich. Die Höhenübertragung funktioniert mit genügender Genauigkeit auch mit dem Standardmodell und interpolierten Schwerewerten. Schweremessungen würden einzig zur Kontrolle des geologischen Modells dienen und eventuell vorhandene grössere unberücksichtigte Massen aufdecken, welche auch 4/
5 einen Einfluss auf die Lotabweichungen und somit auf die Orientierung der Kreisel haben könnten. 3 Orthometrische Höhen LHN9, der Unterschied zum Gebrauchshöhensystem LN2 und die orthometrischen Korrekturen Das für die offiziellen Vermessung verbindliche Landeshöhennetz LN2 beruht auf den umfangreichen Landesnivellementmessungen, welche seit Beginn des 2. Jahrhunderts wiederholt ausgeführt und in die alten Höhen des sog. Nivellement de Précision aus dem späten 9. Jahrhundert eingezwängt wurden. Dabei wurden weder das Schwerefeld noch die bekannten, durch tektonische Bewegungen verursachten Höhenänderungen berücksichtigt. Mit der neuen Landesvermessung der Schweiz 'LV9' wird auch ein strenges orthometrischen Höhensystems mit seiner Realisierung im neuen Landeshöhennetz der Schweiz 'LHN9' erstellt. Grundsätzlich basiert das neue Höhennetz auf allen Landesnivellementmessungen seit Beginn des 2. Jahrhunderts. Mit Hilfe der Schweremessungen werden die Nivellements in Potenzialdifferenzen umgewandelt. Mittels einer kinematischen Netzausgleichung wird die Alpenhebung von bis zu. mm/y mit modelliert. Die ausgeglichenen geopotenziellen Koten können mit den Standard-Schwerefeldmodellen, wie sie in den vorangegangenen Kapiteln umschrieben wurden, in strenge orthometrische Höhen umgewandelt werden. Für die beiden AlpTransit Basistunnels Gotthard und Lötschberg wurden in allen Portalbereichen ergänzende Anschlussmessungen ans Landesnivellement vorgenommen. swisstopo konnte dadurch für die Angriffspunkte Höhen in den beiden Systemen LN2 und LHN9 abliefern. Tabelle zeigt die Unterschiede. Zwischenangriff Distanz ab Differenz LHN9-LN2 Differenz relativ zum Portal km 27 mm mm Amsteg 7 km mm 23 mm Sedrun 2 km 48 mm 2 mm Polmengo 4 km 37 mm mm Bodio (Biasca) 7 km 27 mm mm Tab. : Differenzen orth. Höhen LHN9 - Gebrauchshöhen LN2 Im Wesentlichen tragen drei Faktoren zu diesen Differenzen bei:. Einfluss des Systemunterschiedes (die Gebrauchshöhen LN2 sind im Prinzip reine Nivellementhöhen) 2. Netzzwänge augrund der Herkunft und Entstehung der Gebrauchshöhen LN2 (basieren auf Messungen aus den Jahren 84-89; Netzmängel und Messfehler) /
6 3. Einfluss der Hebungen im Alpenraum (. mm/y Hebung relativ zum Mittelland verursachen in Jahren eine Höhenänderung von cm) Da bereits die gesamte Planung des Gotthard-Basistunnels im Höhensystem LN2 durchgeführt wurde, entschied sich die Projektleitung AlpTransit und das Konsortium Vermessung Gotthard-Basistunnel (VI-GBT) diesen Höhenbezugsrahmen beizubehalten. Die vorhandenen Zwänge müssen nun natürlich vortriebsbegleitend behoben werden. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Zwänge sind die orthometrischen Korrekturen, welche definitionsgemäss die System-Unterschiede zwischen den wegunabhängigen orthometrischen Höhen und den wegabhängigen Nivellementhöhen festlegen. Diese Werte, wie sie in Abbildung dargestellt sind, konnten mit Hilfe der Standard-Schwerefeldmodelle und den Projektdaten ermittelt werden. Sie nehmen Beträge von bis zu cm an. Am Zwischenangriffes Sedrun kann der Einfluss beispielhaft dargestellt werden: Würde man (ausgehend von orthometrischen Höhen, welche der Länge der Lotlinie vom Geoid aus entsprechen) von aus nivellieren und ein entsprechendes Messband in den 8 m tiefen Vertikalschacht Sedrun montieren, so würde der Höhenübertrag systembedingt um ca. cm abweichen. Topografie [m] 3 2 Sedrun Bodio (Biasca). Orthom. Korr. [m] Kilometrierung Abb. : Orthometrische Korrekturen aus dem Standardmodel relativ zum Portal. Anschriften: Urs Marti und Andreas Schlatter Ivo Schätti Bundesamt für Landestopografie Konsortium Vermessung Gotthard Basistunnel Seftigenstrasse 24 c/o Grünenfelder und Partner AG CH-384 Wabern Denter Tumas Urs.Marti@swisstopo.ch CH-73 Domat/Ems Andreas.Schlatter@swisstopo.ch i.schaetti@gruenenfelder.ch /
Merkblatt für Höhenbestimmungen mit GPS in der amtlichen Vermessung
Bundesamt für Landestopografie Office fédéral de topographie Ufficio federale di topografia Seftigenstrasse 264 CH-3084 Wabern Telefon +41 31 963 21 11 Uffizi federal da topografia Telefax +41 31 963 24
MehrGrundlagenvermessung AlpTransit Gotthard-Basistunnel
Diplomarbeit Sommersemester 2006 Grundlagenvermessung AlpTransit Gotthard-Basistunnel Samuel Bühler Betreuer: Adrian Ryf Diplomkolloquium 05. 05. Juli Juli 2006 2006 Hat sich die Linie Erstfeld-Biasca
MehrHöhenreferenzsysteme und -rahmen
Höhenreferenzsysteme und -rahmen Die Bestimmung von Höhen in der Vermessung ist an und für sich eine sehr vertraute Aufgabe. In gebirgigen Gegenden wie in der Schweiz bildet sie aber einen weitgespannten
MehrInhalt Tunnelvermessung Insel Samos, Griechenland Tunnel des Eupalinos Tunnelbauskizze nach Heron Grundprinzipien der Tunnelvermessung
Inhalt Tunnelvermessung Grundprinzipien Grundlagenvermessung / Spezielle Aspekte Beispiel AlpTransit Gotthard Adrian Ryf, 6. April 2005 Der Tunnel des Eupalinos auf der Insel Samos Grundprinzipien der
MehrDas Europäische Vertikale Referenzsystem (EVRS) und dessen Bezug zu den Höhen des MGI-Systems in Österreich. DI Norbert Höggerl Abteilung Grundlagen
Das Europäische Vertikale Referenzsystem (EVRS) und dessen Bezug zu den Höhen des MGI-Systems in Österreich DI Norbert Höggerl Abteilung Grundlagen Inhalt 1) Einleitung 2) Gebrauchshöhen des MGI in Österreich
MehrFestlegung des Höhenbezugsrahmens LHN95 und Berechnung des Geoidmodells CHGeo2004
Festlegung des Höhenbezugsrahmens LHN95 und Berechnung des Geoidmodells CHGeo2004 Autor(en): Marti, U. / Schlatter, A. Objekttyp: Article Zeitschrift: Geomatik Schweiz : Geoinformation und Landmanagement
Mehrfür die Umrechnung zwischen ETRS89 und MGI
Transformationsflächen für die Umrechnung zwischen ETRS89 und MGI in Österreich DI Jürgen Otter Inhalt 1) Transformationsflächen 2) GIS-Grid 3) Höhen-Grid 4) Korrekturwerte zum Höhen-Grid 5) Anwendung
MehrRezente Hebungsraten der Nordschweiz
armasuisse Rezente Hebungsraten der Nordschweiz (aus Präzisionsnivellements der Landesvermessung) Symposium Neotektonik-Erdbeben Nordschweiz 5. Mai 2009 ETH Zürich Andreas Schlatter swisstopo Einleitung
MehrPositionsbestimmung und GPS
Positionsbestimmung und GPS Das Geoid eine Annäherung der Erdgestalt Ellispoidparameter O Oder Abplattung f = (a-b)/a Bezugsellipsoide - Bespiele Ellipsoidische Koordinaten Länge ( ), Breite ( ) Einheiten:
MehrDie neue Gotthardbahn Stand der Arbeiten
Die neue Gotthardbahn Stand der Arbeiten 3. November 2005 SKMF-Herbstveranstaltung 05 Besuch in Amsteg 03.11.2005 Linienführung Gotthard-Basistunnel Übersicht Zürich - Lugano Gotthard-Basistunnel Fahrzeiten
MehrDie Vermessung im Gotthard-Basistunnel
/ rya Die Vermessung im Gotthard-Basistunnel Organisation der Vermessung Sowohl die Bauherrschaft als auch die beauftragten Bauunternehmen haben auf den Baustellen des Gotthard-Basistunnels Vermessungsfachleute
MehrDezernat 30 Raumbezug
Kernaufgabe: Dazu gehört: Dezernat 30 Raumbezug Bereitstellung und Sicherung des amtlichen Raumbezugs, Aufbau und Erhaltung der geodätischen Grundlagennetze Einrichtung, Erhaltung und Überwachung der Geodätischen
MehrDie Höhe der mit dem GPS gemessenen Punkte. Lokale Veränderungen der geoiden Abweichungen in Trentino- Südtirol.
Die Höhe der mit dem GPS gemessenen Punkte. Lokale Veränderungen der geoiden Abweichungen in Trentino- Südtirol. Antonino Di Girolamo Amt für geodätische Vermessung Autonome Region Trentino Südtirol 39100
MehrSurveying the longest and deepest
Gotthard-Basetunnel: Surveying the longest and deepest railway-tunnel worldwide Roland Stengele, Dr. roland.stengele@bsf-swissphoto.com Geospatial World Forum, Swiss Day Geneva, 08. May 2014 Gotthard-Basetunnel:
MehrWindatlas Österreich René Cattin, Hans Winkelmeier
Windatlas Österreich René Cattin, Hans Winkelmeier Inhalt Präsentation des Windatlas Genauigkeit des Windatlas Der Weg zum Windatlas Erkenntnisse Stärken und Schwächen des Windatlas Schlussfolgerungen
MehrGeodätisches Datum untertage: Eine Konstante über Zeit und Raum?
A. Wieser (Hrsg.) Ingenieurvermessung 2014 Herbert Wichmann Verlag 1 Geodätisches Datum untertage: Eine Konstante über Zeit und Raum? Dante SALVINI, Roland STENGELE, Adrian RYF 1 Ausgangslage Der Bau des
MehrÜbungen zur Vorlesung Gravimetrie & Magnetik: Gravimetrie. 8. Dezember 2008
1 1. Modellrechnung Übungen zur Vorlesung & Magnetik: 8. Dezember 2008 Mithilfe einer Software zur Modellierung von Schwereanomalien zweidimensionaler Störkörper wurden verschiedene Anomalien und Störkörper
MehrQuasigeoidmodell für Rheinland-Pfalz
LANDESAMT FÜR VERMESSUNG UND GEOBASISINFORMATION Quasigeoidmodell für Rheinland-Pfalz Der Weg von Höhen aus GNSS/SAPOS zu Gebrauchshöhen im DHHN2016 Quasigeoidmodell für Rheinland-Pfalz Der Weg von Höhen
MehrDas neue Landeshöhennetz der Schweiz LHN95
Research Collection Doctoral Thesis Das neue Landeshöhennetz der Schweiz LHN95 Author(s): Schlatter, Andreas Publication Date: 2006 Permanent Link: https://doi.org/10.3929/ethza005270339 Rights / License:
MehrAufbau einer Datenbank für Höhenfestpunkte in Österreich
Paper-ID: VGI 198206 Aufbau einer Datenbank für Höhenfestpunkte in Österreich Josef Zeger 1 1 Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Friedrich-Schmidt-Platz 3, 1082 Wien Österreichische Zeitschrift
MehrFormeln und Konstanten für die Berechnung der Schweizerischen schiefachsigen Zylinderprojektion
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Landestopografie swisstopo Formeln und Konstanten für die Berechnung der Schweizerischen schiefachsigen Zylinderprojektion
MehrFactSheet Blocktranslation SWISSIMAGE von LV95 nach LV03
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS armasuisse Bundesamt für Landestopografie swisstopo FactSheet Blocktranslation SWISSIMAGE von LV95 nach LV03 Das Produkt SWISSIMAGE
MehrTunnelvermessung des BLS-AlpTransit Lötschberg- Basistunnels
Tunnelvermessung des BLS-AlpTransit Lötschberg- Basistunnels Der erfolgreiche Hauptdurchschlag im 34.6 km langen Lötschberg-Basistunnel Ende April 2005 war auch aus Sicht der Vermessung ein Höhepunkt in
MehrGrundlagen- und Hauptkontrollmessung im. Gotthard-Basistunnel. AlpTransit Gotthard. 1. Aufgaben und Verantwortungen des Konsortiums Vermessung
Grundlagen- und Hauptkontrollmessung im Gotthard-Basistunnel Der vorliegende Bericht fasst die Vermessungsarbeiten des Konsortiums Vermessung Gotthard-Basistunnel im Zeitraum 1995 bis 2010 zusammen. Ausgehend
MehrPhysikalisches Grundpraktikum I
INSTITUT FÜR PHYSIK DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll P2 : F7 Statistik und Radioaktivität Versuchsort: Raum 217-2 Versuchsbetreuer: E. von Seggern, D.
MehrHighlights swisstopo
armasuisse Highlights swisstopo Gemeinsame Jahrestagung der DGK, ÖGK und SGK Diessenhofen, 7.-9. Nov. 2012 Adrian Wiget, Leiter Geodäsie swisstopo GPS-Landesnetz (CHTRF95/LV95) 106 Hauptpunkte 102 Verdichtungspunkte
MehrNEUE KOORDINATEN FÜR DIE SCHWEIZ UND DEN KANTON URI BEZUGSRAHMENWECHSEL
NEUE KOORDINATEN FÜR DIE SCHWEIZ UND DEN KANTON URI BEZUGSRAHMENWECHSEL Neue Koordinaten für Uri Neue Koordinaten für Uri - Ausgangslage Bezugsrahmen LV03 Heutige Koordinaten sind über 100-jährig (Landesvermessung
MehrEinfluss von Dichteannahmen auf die Modellierung topographischer Effekte
Geodätische Woche 2010 05. - 07. Oktober, Köln Session 2: Schwerefeld und Geoid Einfluss von Dichteannahmen auf die Modellierung topographischer Effekte Thomas Grombein, Kurt Seitz und Bernhard Heck t
Mehr16. Delegiertenversammlung KVöV vom 15. April 2015 Projekt AlpTransit Gotthard
16. Delegiertenversammlung KVöV vom 15. April 2015 Projekt AlpTransit Gotthard Dr. Renzo Simoni Vorsitzender der Geschäftsleitung 1 Kurzfilm Durchschlag 2 Inhalt 1. Projektübersicht 2. Das Konzept des
Mehrswissalti 3D Ausgabebericht 2017 Allgemeines über swissalti 3D Aufbau und Nachführung von swissalti 3D
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Landestopografie swisstopo swissalti 3D Ausgabebericht 2017 Allgemeines über swissalti 3D Im Rahmen des Projektes
MehrQuasigeoid. der Bundesrepublik Deutschland. Die Höhenbezugsfläche der. Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen.
Quasigeoid der Bundesrepublik Deutschland Die Höhenbezugsfläche der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder (AdV) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen
MehrProjektionssysteme und Bezugsrahmen der Gegenwart
armasuisse Projektionssysteme und Bezugsrahmen der Gegenwart geosuisse nordwest "Leonhard Euler als Geograph" Urs Marti, Basel, 7. November 2007 Inhalt Historischer Überblick Generelles zu Projektionen
MehrFixpunktstrategie für die amtliche Vermessung
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Landestopografie swisstopo Fixpunktstrategie für die amtliche Vermessung vom 1.04.2015 (Stand am 16.03.2015)
MehrLEICA Geo Office - Geoidmodell
Geoidberechung unter LEICA Geo Office (LGO) Mit dieser Diskette erhalten Sie die verschiedenen Berechnungsprogramme (*.exe - Dateien) der Leica Geosystems AG, welche für die Berechnung der Geoidundulationen
MehrProjektkennzahlen Rohbau Gotthard-Basistunnel
Projektkennzahlen Rohbau Gotthard-Basistunnel Längen, Tiefen und Strecken Länge des gesamten Tunnel- und Stollensystems Länge des Gotthard-Basistunnels, Nordportal Erstfeld bis Südportal Bodio Total Einspurtunnelröhren
MehrGEMEINDE ENNETBADEN NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER LIMMATTAL
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Landschaft und Gewässer Wasserbau 24. Oktober 2017 GEMEINDE ENNETBADEN NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER LIMMATTAL GEMEINDE ENNETBADEN - NEUGESTALTUNG BADSTRASSE
MehrAlpenquerende Tunnelprojekte und Herausforderungen an die Ingenieurgeodäsie
Vermessung & Geoinformation 3/2009, S. 319 323, 2 Abb. 319 Alpenquerende Tunnelprojekte und Herausforderungen an die Ingenieurgeodäsie Hilmar Ingensand, Zürich Kurzfassung Der neue Gotthard-Basistunnel
Mehr7 Beziehungen im Raum
Lange Zeit glaubten die Menschen, die Erde sei eine Scheibe. Heute zeigen dir Bilder aus dem Weltall sehr deutlich, dass die Erde die Gestalt einer Kugel hat. 7 Beziehungen im Raum Gradnetz der Erde Längengrade
Mehr2007 Geodäsie / Géodésie MTJMQ=
2007 Geodäsie / Géodésie MTJMQ= = Report LSKS 2007 07-04 A Mai 2007 Urs Marti Untersuchung zur Verwendbarkeit der Dreiecksvermaschung Stufe AV (CHENyx06) in Form eines regelmässigen Gitters ïïïkëïáëëíçéçkåü=
MehrAbbildung 23: Temperaturverteilung in 2 m über Grund am 21. Juli 1995 um 5 UTC (Isolinienabstand: 1 C).
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Seite 29 Abbildung 23: Temperaturverteilung in 2 m über Grund am 21. Juli 1995 um 5 UTC (Isolinienabstand: 1 C). Auch um 7 UTC ist Schwechat um zwei Grad
MehrDer integrierte geodätische Raumbezug und seine amtliche Realisierung in Deutschland
l Der integrierte geodätische Raumbezug und seine amtliche Realisierung in Deutschland Dipl.-Ing. Bernhard Heckmann Hessisches Landesamt für Wiesbaden, den 13. Juli 2009 Gliederung 1. Was ist der geodätische
MehrDas Steuerleitsystem im Teilabschnitt Bodio des Gotthard- Basistunnel
Ingenieurvermessung 2004 14th International Conference on Engineering Surveying Zürich, 15. 19. März 2004 Das Steuerleitsystem im Teilabschnitt Bodio des Gotthard- Basistunnel Reinhard Deicke, Consorzio
MehrVergleichende Analysen regionaler Klimamodelle Lorenzo Tomassini und Katharina Bülow
Vergleichende Analysen regionaler Lorenzo Tomassini und Katharina Bülow Max-Planck-Institut für Meteorologie Übersicht Methoden und Schwierigkeiten der Evaluierung regionaler Beobachtungsdatensätze Problembezogene
MehrMarkus Krenzien. Landesamt für f r innere Verwaltung Mecklenburg-Vorpommern
ETRS 89/UTM in Mecklenburg-Vorpommern Markus Krenzien Landesamt für f r innere Verwaltung Mecklenburg-Vorpommern Pasewalk, 19. Mai 2014 Umstellung ETRS 89/UTM Abbildung 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Höhenreduktion
MehrWindatlas des Landkreises Böblingen
IuK und Service Informationsveranstaltung zur Windenergienutzung im Landkreis Böblingen Windatlas des Landkreises Böblingen 30.11.2011 Studio Thomas Wolf Leiter GIS-Kompetenzzentrum Agenda Windatlas Baden-Württemberg:
MehrAlpTransit Gotthard-Basistunnel: Aktueller Projektstand, ingenieurgeodätische Aspekte
AlpTransit Gotthard-Basistunnel: Aktueller Projektstand, ingenieurgeodätische Aspekte Adrian Ryf, ETH Zürich Rene Haag, Ivo Schätti, Konsortium VI-GBT Zusammenfassung: Der vorliegende Beitrag entstand
MehrE:\VORL\VORL_MUC\WSPOT\ws01_02\vorl12\GRAV_03_12.docBibliothek Seite Dichte, Schwerkraft und Druck im Erdinnern
1.11.01.4.9 Dichte, Schwerkraft und Druck im Erdinnern Im Jahre 1798 bestimmte H. Cavendish erstmalig die mittlere Dichte σ E der Erde als das etwa 5,5 fache der Dichte von Wasser. Damit wurde es möglich,
MehrDie Momentspule (nach Helmholtz)
Die Momentspule (nach Helmholtz) Bedienungsanleitung Die Momentspule nach Helmholtz besitzt, im Gegensatz zu einer üblichen Momentmessspule (Zylinderspule), einen großen und gut zugänglichen Messraum.
MehrPhysik I Musterlösung 2
Physik I Musterlösung 2 FS 08 Prof. R. Hahnloser Aufgabe 2.1 Flugzeug im Wind Ein Flugzeug fliegt nach Norden und zwar so dass es sich zu jedem Zeitpunkt genau über einer Autobahn befindet welche in Richtung
MehrKapitel 7. Crossvalidation
Kapitel 7 Crossvalidation Wie im Kapitel 5 erwähnt wurde, ist die Crossvalidation die beste Technik, womit man die Genauigkeit der verschiedenen Interpolationsmethoden überprüft. In diesem Kapitel wurde
MehrEmpfehlung für die Anwendung geometrischer Transformationsmethoden in der amtlichen
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Landestopografie swisstopo Empfehlung für die Anwendung geometrischer Transformationsmethoden in der amtlichen
MehrMigration DTM-AV / DHM25 nach DTM-TLM
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS armasuisse Bundesamt für Landestopografie swisstopo swissalti 3D Ausgabebericht 2012 Allgemeines über swissalti 3D Im Rahmen
MehrSeid vermessen! Analoge und digitale Techniken in der Bauaufnahme. Bauhaus-Universität Weimar
Seid vermessen! Analoge und digitale Techniken in der Bauaufnahme Genauigkeit Genauigkeiten Erfassungsgenauigkeit Messgenauigkeit Darstellungsgenauigkeit / Informationsdichte Erfassungsgenauigkeit Wie
MehrGeodätisches Kolloquium
Geodätisches Kolloquium Projekte der Ingenieurvermessung DVW NRW e.v. Gesellschaft für Geodäsie Geoinformation und Landmanagement Deutscher Dachverband für Geoinformation e.v. Hochschule Bochum DVW VDV
MehrSeismologie und Geodynamik in der Schweiz: Was kann GNSS beitragen?
Seismologie und Geodynamik in der Schweiz: Was kann GNSS beitragen? Markus Rothacher und Simon Häberling Institut für Geodäsie und Photogrammetrie, ETH Zürich Motivation: Erdbeben Basel 1356 (Karl Jauslin)
MehrRCC-CM Produktbeschreibung Version 1.1 (Februar 2013)
SONNENSCHEINDAUER Die Sonnenscheindauer beschreibt die Dauer der direkten Sonneneinstrahlung über einen bestimmten Zeitraum (z.b. einen Monat) an einem bestimmten Ort. Sie bietet folglich Informationen
MehrMerkblatt 2028 Klimadaten
Merkblatt 228 Klimadaten Vergleich der Klimadaten im Merkblatt 228 mit den Klimadaten in SIA 381/2 Vergleichsbasis Es gibt 24 Klimastationen, welche in beiden Dokumenten vorkommen. Bei zahlreichen Stationen
MehrGrenzwert für NV 2.0 Grenzwert der Kontrollierbarkeit EV 10 % Zieleinstellfehler m Anzahl der zu rechnenden Iterationen 9 Auffelderung
F Nachweis über die Qualität der Messung 1 von (4) Freie Ausgleichung Ausgleichungsmodell Programm Benutztes Rechenprogramm WinKAFKA Version 7.0.3 Name und Stand der Auftragsdatei Name: Gebeinmessung S1.kpf
MehrD i p l o m a r b e i t
D i p l o m a r b e i t Auswirkung von Tiefbauwerken auf die Grundwassertemperatur in Dresden Inhalt 1 Einleitung 2 Methodik 3 Auswertung 4 Zusammenfassung/ Schlussfolgerungen Von Linda Wübken Betreuer:
Mehr14. Polarpunktberechnung und Polygonzug
14. Polarpunktberechnung und Polygonzug An dieser Stelle sei noch einmal auf das Vorwort zu Kapitel 13 hinsichtlich der gekürzten Koordinatenwerte hingewiesen. 14.1. Berechnungen bei der Polaraufnahme
MehrKoordinatensysteme der Erde
Koordinatensysteme der Erde Es gibt verschiedene Arten, die Position eines Punktes auf der Oberfläche einer Kugel (manchmal auch Sphäre genannt) darzustellen, jede hat ihre Vor-und Nachteile und ist für
Mehr(2...2,5) 10 kg/m Messtechnik Statische Quarzgravimeter (Masse-Feder-System) zur Bestimmung relativer Änderungen der Erdschwerebeschleunigung g
Gravimetrie Petrophysik Dichteunterschiede d Quarzitschiefer, Phyllite (Grundgebirge): Nephelinbasalt (massiv): Pechsteinporphyr (Kugelpechstein), Rhyolith (quarzarmer Porphyr): Sandsteine (starker Porositätseinfluß):
MehrUnregelmäßig geformte Scheibe Best.- Nr. MD02256
Unregelmäßig geformte Scheibe Best.- Nr. MD02256 Momentenlehre Ziel Die unregelmäßig geformte Scheibe wurde gewählt, um den Statik-Kurs zu vervollständigen und um einige praktische Versuche durchzuführen.
MehrWas bedeutet Normal Null? Unser Höhensystem und der Meeresspiegel
Was bedeutet Normal Null? Unser Höhensystem und der Meeresspiegel Dr. Gunter Liebsch Bundesamt für Kartographie und Geodäsie GIZ-Vortragsprogramm Meeresspiegelschwankungen - Teil III Hochrheinbrücke bei
Mehrswissalti 3D Ausgabebericht 2013 Allgemeines über swissalti 3D Migration DTM-AV / DHM25 nach DTM-TLM
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS armasuisse Bundesamt für Landestopografie swisstopo swissalti 3D Ausgabebericht 2013 Allgemeines über swissalti 3D Im Rahmen
MehrInhaltsverzeichnis Geodätische Grundlagen Geodätische Messgeräte
1 Geodätische Grundlagen...1 1.1 Definition und Gliederung der Geodäsie... 1 1.2 Definition von Ersatzflächen für die Erdoberfläche... 3 1.2.1 Mathematisch-geometrische Bezugsfläche... 3 1.2.2 Physikalisch-dynamische
MehrVerordnung des VBS über die Gebühren des Bundesamtes für Landestopografie
Verordnung des VBS über die Gebühren des Bundesamtes für Landestopografie (GebV-swisstopo) Änderung vom 12. August 2016 Das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS)
MehrPRÄZISION IN BEWEGUNG
PRÄZISION IN BEWEGUNG Autobahn Kinematische Vermessung Systemintegration Software Tunnelaufnahmen Bahnstrecken- Dokumentation Flughafenvermessung 3D Stadtmodelle www.3d-mapping.de 3D MAPPING SOLUTIONS
MehrExponentialfunktionen: 10 x und e x
Exponentialfunktionen: 10 x und e x Um Logarithmen wirklich gewinnbringend beim Rechnen einzusetzen, muss man auch die Umkehrfunktion die Exponentialfunktion 10 x berechnen können. Obwohl sie eine extrem
MehrErdellipsoid (Rotationsellipsoid) als mathematisch/geometrisch
Höhenmessung Die Ergebnisse der Höhenmessung (Nivellement) werden nicht nur für die Geländedarstellung und die Höhenangaben in topographischen Karten, sondern für nahezu alle Bauvorhaben und Ingenieurvermessungen
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung. Durchgeführt am Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung Durchgeführt am 02.02.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrLe monde est bleu comme une pomme de terre
Das Schwerefeld der Erde Le monde est bleu comme une pomme de terre Blau wie eine Orange und rund wie eine Kartoffel: aktuelle Forschungen zur Figur der Erde. Von Johannes Bouman, Denise Dettmering, Martin
MehrVersuch P2-71,74: Kreisel. Vorbereitung. Von Jan Oertlin und Ingo Medebach. 11. Mai Drehimpulserhaltung 2. 2 Freie Achse 2
Versuch P - 71,74: Kreisel Vorbereitung Von Jan Oertlin und Ingo Medebach 11. Mai 010 Inhaltsverzeichnis 1 Drehimpulserhaltung Freie Achse 3 Kräftefreie Kreisel 3 4 Dämpfung des Kreisels 3 5 Kreisel unter
MehrMögliche Bewegungsabläufe in Störungsbereichen im Rheinischen Braunkohlenrevier
Mögliche Bewegungsabläufe in Störungsbereichen im Rheinischen Braunkohlenrevier Informationsveranstaltung RWE Power AG Univ.Prof. Dr.-Ing. Axel Preuße Inhalt Übersicht der Präsentation Beschreibung der
Mehr11. Symposium Energieinnovation. Die Wasserkraftnutzung in Österreich bei Klimaänderungen
Wasserkraft bei Klimaänderung 1 11. Symposium Energieinnovation Die Wasserkraftnutzung in Österreich bei Klimaänderungen, P. Stanzel Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau
MehrStrassenlärm: Korrekturen zum Strassenlärm- Berechnungsmodell
Vollzug Umwelt MITTEILUNGEN ZUR LÄRMSCHUTZ-VERORDNUNG (LSV) NR. 6 Strassenlärm: Korrekturen zum Strassenlärm- Berechnungsmodell Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft BUWAL Herausgeber Bundesamt für
MehrDas Semi-Variogramm. Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Geographie Wintersemester 2004/2005
Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Geographie Wintersemester 004/005 Hausarbeit zum Seminar Analyse und Modellierung räumlicher Daten Thema: Das Semi-Variogramm Vorgelegt von: Oliver Roick
MehrKLIMAATLAS REGION STUTTGART
KLIMAATLAS REGION STUTTGART n Temperatur-Prognose 271-2 (C 1.1) Die Klimaprognosen des Weltklimarates (IPCC) gehen global von einer Temperaturerhöhung in diesem Jahrhundert von etwa 1,4 bis 4, Grad Celsius
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I: Allgemeine Grundlagen... 1
Teil I: Allgemeine Grundlagen... 1 1 Einführung... 1 1.1 Erdfigur und Schwerefeld... 1 1.2 Bezugsflächen der Geodäsie... 5 1.3 Aufgaben der Landesvermessung... 13 1.4 Aufbau der klassischen Landesvermessungen...
MehrSachplan geologische Tiefenlager Akteure
Regionalkonferenz Zürich Nordost 9. Vollversammlung der Regionalkonferenz Die Abbildung der tiefen Gesteinsschichten mittels Reflexionsseismik im Gebiet ZNO und in den anderen geologischen Standortgebieten
MehrVerordnung über die Landesvermessung. (Landesvermessungsverordnung, LVV) 1. Abschnitt: Allgemeine Bestimmungen
Verordnung über die Landesvermessung (Landesvermessungsverordnung, LVV) 510.626 vom 21. Mai 2008 (Stand am 1. Juli 2008) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 3 Absatz 2 des Publikationsgesetzes
MehrAstronomische Ortsbestimmung mit dem Sextanten
Astronomische Ortsbestimmung mit dem Sextanten Der Sextant Die einfachste Art seine Position zu bestimmen ist die Mittagsmethode. Dabei wird die Sonnenhöhe zur Mittagszeit gemessen. Sie hat den Vorteil,
Mehrswissalti 3D Ausgabebericht 2016 Allgemeines über swissalti 3D Aufbau und Nachführung von swissalti 3D
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Landestopografie swisstopo swissalti 3D Ausgabebericht 2016 Allgemeines über swissalti 3D Im Rahmen des Projektes
MehrVergleich von Sea Surface Heights aus Satellitenaltimetrie und schiffsbasierten GNSS Messungen. Ole Roggenbuck, Jörg Reinking
Vergleich von Sea Surface Heights aus Satellitenaltimetrie und schiffsbasierten GNSS Messungen Ole Roggenbuck, Jörg Reinking Geodätische Woche 2012: Hannover, 10.10.2012 MOTIVATION Die Ozeane spielen eine
MehrT1: Wärmekapazität eines Kalorimeters
Grundpraktikum T1: Wärmekapazität eines Kalorimeters Autor: Partner: Versuchsdatum: Versuchsplatz: Abgabedatum: Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung
MehrWindenergie an Land. Heinz-Theo Mengelkamp. anemos Gesellschaft für Umweltmeteorologie mbh
Windenergie an Land Erarbeitung einer Roadmap zur Erstellung eines Windatlanten Heinz-Theo Mengelkamp anemos Gesellschaft für Umweltmeteorologie mbh Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik
MehrStatistische Untersuchung zum Auftreten von Wind mit 70 -Komponente am Flughafen Frankfurt
Statistische Untersuchung zum Auftreten von Wind mit 70 -Komponente am Flughafen Frankfurt Dipl.-Meteorol. Thomas Hasselbeck Dipl.-Geogr. Johannes W olf GPM Büro für Geoinformatik, Umweltplanung, neue
MehrWiederbeschaffungswerte Wasserversorgungen Erhebung 2014 (Zwischenbericht)
Wiederbeschaffungswerte Wasserversorgungen Erhebung 2014 (Zwischenbericht) Rund 130 Wasserversorgungen beliefern heute die Solothurner Einwohner mit Trinkwasser. Sie betreiben und unterhalten dazu umfangreiche
MehrHerzlich Willkommen. Workshop Qualitätssicherung in der Gewässerkunde Koblenz, den 19./
Herzlich Willkommen Herr Dipl.-Ing. VOR Wirth Abteilung M, Referat Geodäsie, Aufgabenbereich Gewässer- und Objektvermessung Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz Workshop Qualitätssicherung in der Gewässerkunde
MehrBerechnung der nominellen Lebensdauer
50G Auswahlkriterien Die Lebensdauer von gleichen Linearführungssystemen ist oftmals unterschiedlich, obwohl sie unter gleichen Bedingungen hergestellt und auch betrieben werden. Als Richtlinie wird die
MehrNordsee-Sturmflut am
Nordsee-Sturmflut am 29.10.2017 Zusammenfassung: Am Vormittag des 29.10.2017 kam in weiten Bereichen der deutschen Nordseeküste zu einer Sturmflut (HW Cuxhaven: 29.10.2017, 6:41 MEZ). Diese wurde verursacht
MehrTrägheitsmoment (TRÄ)
Physikalisches Praktikum Versuch: TRÄ 8.1.000 Trägheitsmoment (TRÄ) Manuel Staebel 3663 / Michael Wack 34088 1 Versuchsbeschreibung Auf Drehtellern, die mit Drillfedern ausgestattet sind, werden die zu
Mehr1.3.4 Baden 6. Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers. Vorwort der Verfasser. Teil I: ORGANISATION
XI Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers Vorwort der Verfasser V VII Teil I: ORGANISATION 1 Die Organisation der Landesaufnahme im Jahr 1931 1 1.1 Überregionale Institutionen 1 1.2 Das Reichsamt
MehrComputertomographie. Die Idee
Computertomographie Außermathematische Anwendungen im Mathematikunterricht WS 202/3 Franz Embacher, Universität Wien Die Idee Die Idee der Computertomographie besteht darin, aus der Abschwächung (Absorption)
MehrUnsicherheiten bei der Ermittlung der Seegangsverhältnisse im Küstenbereich
Unsicherheiten bei der Ermittlung der Seegangsverhältnisse im Küstenbereich Christian Schlamkow / Norman Dreier Fachgebiet Küstenwasserbau Universität Rostock 25.03.2010 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK Fragestellungen
Mehr2D - Strömungssimulation einer dreiblättrigen Vertikalachs-Windkraftanlage
2D - Strömungssimulation einer dreiblättrigen Vertikalachs-Windkraftanlage Inhalt: 1 Einleitung 3 2 Technische Daten 4 3 Geometrie unter PRO Engineer 5 4 Vernetzung der Geometrie 9 5 Simulation des stationären
MehrEntdecke die Kräfte der Natur
Entdecke die Kräfte der Natur Info-Ordner Inhalt Seite Infoblatt Orientierung 1 Tipps und Tricks zur Kartenarbeit 2 Kompassfolie 3 Ausschnitt aus der Topografischen Karte 4 Legende zur Topografischen Karte
MehrKlausur Vermessungskunde
Klausur Vermessungskunde Vermessungskunde für Bauingenieure (Vordiplom) und Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten (Modulprüfung B.Sc) Herbst 2013 27.09.2013 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Aufgabe
MehrPraktikumsprotokoll. vom 25.06.2002. Thema: Radioaktiver Zerfall, radioaktive Strahlung. Tutor: Arne Henning. Gruppe: Sven Siebler Martin Podszus
Praktikumsprotokoll vom 25.6.22 Thema: Radioaktiver Zerfall, radioaktive Strahlung Tutor: Arne Henning Gruppe: Sven Siebler Martin Podszus Versuch 1: Reichweite von α -Strahlung 1.1 Theorie: Die Reichweite
Mehr