Hochschule Bochum Bochum University of Applied Sciences. das planungsbüro.
|
|
- Pamela Dittmar
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 das planungsbüro 1
2 Architektur- und Planungsbüros Anzahl und Umsätze der Architekturbüros in Deutschland pro Jahr: Fachrichtung Büroanzahl Umsatz in p.a. Umsatz je Büro in p.a. Architekturbüros /Büro - Hochbau- u. Innenarchitektur Mio /Büro - Regional- u. Landesplanung Mio /Büro - Garten- u. Landschaftsgestaltung Mio /Büro Quelle: Statistisches Bundesamt, Umsatzsteuerstatistik Stand
3 Ingenieurbüros Anzahl und Umsätze der Ingenieurbüros in Deutschland pro Jahr Fachrichtung Büroanzahl Umsatz netto in Mio. / p. a. Umsatz netto je Büro in. / p. a. Ingenieurbüros ,00 - Bautech. Gesamtplanung Mio ,00 - Technische Fachplanung Mio ,00 - Industrie-Design Mio ,00 - Baufachlicher Gutachter Mio ,00 - Technisch-wirtschaft Beratung Mio ,00 - Vermessungsbüros Mio ,00 Quelle: Statistisches Bundesamt, Umsatzsteuerstatistik Stand
4 Anzahl der Architekten in Deutschland 1. Hochbauarchitekten gesamt ,1 % - freischaffend: ,6 % - angestellt: ,7 % - beamtet ,8 % - gewerblich ,8 % - sonstige 991 1,1 % 2. Landschaftsarchitekten ,4 % 3. Innenarchitekten ,3 % 4. Stadtplaner ,2 % Architekten insgesamt % - freischaffend ca. 50 % - beamtet u. angestellt ca. 45 % - gewerblich u. sonstige ca. 5 % Quelle: Bundeskammerstatistik 4
5 Anzahl der Architekten in Deutschland Öffentlicher Dienst 29 % Architektur - Planung 47 % Gewerbliche Wirtschaft 24 % Architektur - Planung Gewerbliche Wirtschaft Öffentlicher Dienst Quelle: Architektenkammer NRW 5
6 Größenstruktur der Architekturbüros 40 % 30 % 20 % 10 % 1 Pers. 2-3 Pers. 4-7 Pers. 8 u. mehr insgesamt 0 % Hamburg NRW Hessen Bayern Mittelwert Quelle: Ifo Architekturumfrage 6
7 Größenstruktur der Architekturbüros Beschäftigungsgrößenklassen Hamburg NRW Hessen Bayern Mittelwert 4 Länder Anteile in % 1 Person Personen % 4-7 Personen % 8 u. mehr Personen % insgesamt % Quelle: Ifo Architekturumfrage 7
8 Sekretärin 2.500,00 /Mo Dipl.-Ing. Architekt 6 Jahre 3.500,00 /Mo Praktikant 450,00 /Mo Praktikant 450,00 /Mo Büroinhaber 3.000,00 oder weniger BA Architekt Absolvent 2.400,00 /Mo MA Architekt Architekt 2.700,00 /Mio i.m. nach AK Personalkosten im Planungsbüro
9 Jahresgehalt: angestellt oder Freie Mitarbeit Angestellten Gehalt 2.400,00 / Mon. Bruttolohn BA Architekt, Absolvent (2.783,00 /Mon.) 480,00 Sozialabgaben ca. 20% Arbeitgeberanteil 2.880,00 / Mon. Gesamtkosten Mitarbeiter + Überstundenbezahlung nach Vereinbarung 2.400,00 / Mon. Bruttolohn BA Architekt, Absolvent - 360,00 /Mon. Abzgl. Lohn-/Kirchensteuer/Solizuschlag AN ledig, keine Kinder - 480,00 /Mon. Sozialabgaben ca. 20% (KV, PV, RV, AV) AN 1.560,00 / Mon. Nettoauszahlungbetrag
10 Jahresstundenermittlung 365 Tage pro Jahr -52 Samstage -52 Sonntage 8 x Zahlstunden bei 8 Std. /Tag pro Jahr ca. 174 Stunden pro Monat Kalenderzeit 261 Zahltage -10 Feiertage -25 Urlaubstage (gesetzlich 24 Mindesturlaubstage) -1 Bürotag -5 Krankheitstage 8 x Arbeitsstunden bei 8 Std. /Tag pro Jahr ca. 147 Stunden pro Monat Betriebszeit
11 Jahresgehalt: angestellt oder Freie Mitarbeit Angestellten Gehalt 2.400,00 / Mon. Bruttolohn BA Architekt, Absolvent 480,00 20 % Arbeitgeberanteil 2.880,00 / Mon. Gesamtkosten Mitarbeiter + Überstundenbezahlung nach Vereinbarung Freie Mitarbeit 2.880,00 /Mon Brutto brutto Gehalt 261 Zahltage abzügl. 24 Mindesturlaubstage = 237 Tage x 8 Std. = Betriebsstunden / 158,00 Std Std. / 12 Monate = 158,00 Std./Mon. 18,23 /Std. Stundenlohn netto ca. 18,50 /Std.
12 Wirtschaftliche Faktoren in einem Architekturbüro A. Personalkosten (ca. Inhaber, Mitarbeiter, Sekretariat etc.) 100% + B. Bürokosten (ca % der Personalkosten) 50% Bürogesamtkosten = Aufwand 150% 12
13 Wirtschaftliche Faktoren in einem Architekturbüro Personalleistung = 100% Honorarfähige Leistungen (Anteil ca. 50 % - 80 %) Nicht honorarfähige Leistungen (Anteil ca. 20%-50%) Honorare = Ertrag 13
14 Wirtschaftliche Büroführung Der unterschiedliche Büros können unterschiedliche Ergebnisse erzielen: 1.Gründerbüro (60:40 Büro), junges Büro (ersten 5 Jahre) Der Gründer gleicht seine weniger starke Wirksamkeit (Effektivität) durch niedrige Bürokosten aus 2. Etablierte Büro (80:20 Büro) Das etablierte Büro gleicht die höheren Bürokosten durch höhere Effizienz aus. Das kann auch bedeuten, je besser, je schneller desto günstiger kann die Leistung angeboten werden oder je effizienter, desto höher könnte der Stundensatz angesetzt werden.
15 Wirtschaftliche Büroführung Der unterschiedliche Büros können unterschiedliche Ergebnisse erzielen: Die Wirtschaftlichkeit eines Büros wird durch zwei Faktoren bestimmt: Effektivität: Verhältnis von honorarfähigen Leistungen zu nicht honorarfähigen Leistungen Bürokostenfaktor BFK: Verhältnis vom Bürokostenbereich zum Personalkostenbereich
16 Berechnung der Effektivität eines Büros Beispiel Büropersonal 7 5 Mitarbeiter + 1 Praktikant + 1 Inhaber Zeitraum: Januar Dezember 2014 Honorarfähige Projekte 2 Stck Stck/ Jahr Akquisition WB 4 6 Stck/ Jahr Projekt 01 Seminargebäude LPH Projekt 02 Gymnasium LPH Wettbewerbe, Bewerbungen, VOF-Verfahren 16
17 Berechnung der Effektivität eines Büros Büropersonal 7 5 Mitarbeiter + 1 Praktikant + 1 Inhaber Zeitraum: Januar Dezember 2013 Honorarfähige Projekte 2 Stck Stck/ Jahr Akquisition WB 4 6 Stck/ Jahr Projekt 01 Seminargebäude LPH Projekt 02 Gymnasium LPH Wettbewerbe, Bewerbungen, VOF-Verfahren Gesamtjahresstundenübersicht Std/Jahr Gesamtjahresstunden Std/Jahr Honorarfähige Stunden (effektiv) 2 Projekte Std/Jahr Nicht honorarfähige Stunden (uneffektiv) Bürostunden, Akquisition, WB etc. 4-6 WB / = 0,793 = 79 % / = 0,207 = 21 % 17
18 Honorarfähige Stunden pro Monat (Effektivität) 365 Tage pro Jahr -52 Samstage -52 Sonntage 8 x Zahlstunden bei 8 Std. /Tag pro Jahr ca. 174 Stunden pro Monat Kalenderzeit 261 Zahltage -10 Feiertage -25 Urlaubstage (gesetzlich 24 Mindesturlaubstage) -1 Bürotag -5 Krankheitstage 8 x Arbeitsstunden bei 8 Std. /Tag pro Jahr x 0,79 = Std entspricht / 12 = 116,00 Std / Monat effektive Arbeit
19 Jahresgehalt: angestellt oder Freie Mitarbeit Angestellten Gehalt: Absolvent BA 2.400,00 / Mon. Bruttolohn BA Architekt, Absolvent 480,00 20% Arbeitgeberanteil 2.880,00 / Mon. Gesamtkosten Mitarbeiter + Überstundenbezahlung nach Vereinbarung 2.880,00 / 116 Std 24,76 /Std Kosten für den AG 25,00 /Std Stundenansatz
20 Jahresgehalt: Angestellten Gehalt: Projektleiter 3.500,00 / Mon. Bruttolohn 700, ,00 BA Architekt, Absolvent 20% Arbeitgeberanteil / Mon. Gesamtkosten Mitarbeiter + Überstundenbezahlung nach Vereinbarung 4.200,00 / 116 Std 36,20 /Std für den AG 36,00 /Std Stundenansatz
21 Bürokostenfaktor Allgemein Gesamtkosten eines Architekturbüros (100 %) Bürokosten (Anteil ca %) Personalkosten (Anteil ca %) 21
22 Honorarrechnung A. Personalkostenbereich (ca. 100 %) 1. Unternehmerkosten 2. Personalkosten Löhne+Gehälter B. Bürokostenbereich (ca. 50 %) 3. Fremdleistungen 4. Raumkosten 5. Steuern Versicherungen Beiträge 6. Fahrzeugkosten 7. Werbe- u. Reisekosten 8. Instandhaltungskosten 9. Büroausstattung Anlagevermögen 10. Miete Leasing 11. Betriebliche Kosten 12. Zinsen u. ähnliche Aufwendungen 22
23 Bürokostenfaktor Bürokostenfaktorberechnung: BKF = S / PK PK = Personalkosten + Unternehmergehalt BK = Bürokosten BKF = Bürokostenfaktor S = Sollumsatz = PK + BK Bespiel: S = = BKF = / = 1,36 23
24 Personalverrechnungssatz: Angestellten Gehalt: Projektleiter 3.500,00 / Mon. Bruttolohn BA Architekt, Absolvent 700,00 20% Arbeitgeberanteil 4.200,00 / Mon. Gesamtkosten Mitarbeiter + Überstundenbezahlung nach Vereinbarung 4.200,00 / 116 Std 36,20 /Std für den AG 36,00 /Std. Stundenansatz 36,00 /Std x 1,36 Personalkosten x Ca. 49,0 /Std. Bürokostenfaktor Personalverrechnungssatz Büro Ca. 4,90 /Std. 53,90 /Std. Ca. 54, ,0% Wagnis u. Gewinn Personalverrechnungssatz gegen AG
25 Personaleinsatzplan EFH: Angestellten Gehalt: Projektleiter ca. 54,0 /Std. Personalverrech.-satz gegen AG Projekt EFH ,00 Anrechenbare Kosten netto Architektenhonorar ,00 Honorarzone III unten LPH Gesamthonorar + 7% NK ca ,00 LPH LPH LPH LPH LPH LPH LPH LPH LPH %-Anteil 2% 7% 15% 3% 25% 10% 4% 32% 2% Architektenhonorar Stundenaufwend. 54,00 /Std
26 Gesamthonorar ,00 netto LPH LPH LPH LPH LPH LPH LPH LPH LPH %-Anteil 2% 7% 15% 3% 25% 10% 4% 32% 2% Architektenhonorar Stundenaufwend. 54,00 /Std Gesamtstunden: 571 Std. Bearbeitungsmonate: 571 Std / 116 4,9 ca. 5 Monate
27 Gesamthonorar ,00 netto LPH LPH LPH LPH LPH LPH LPH LPH LPH %-Anteil 2% 7% 15% 3% 25% 10% 4% 32% 2% Architektenhonorar Stundenaufwend. 54,00 /Std Gesamtstunden: 571 Std. Bearbeitungsmonate: 571 Std / 116 4,9 ca. 5 Monate
28 Gesamthonorar ,00 netto LPH LPH LPH LPH LPH LPH LPH LPH LPH %-Anteil 2% 7% 12% 3% % 4% % Architektenhonorar Stundenaufwend. 54,00 /Std Gesamtstunden: 572 Std. Bearbeitungsmonate: 572 Std / 116 4,9 ca. 5 Monate Bauzeit eines Einfamilienhauses ca Monate
29 Wirtschaftlichkeit eines Architekturbüros Projekt 1 Projekt 2 Projekt 3 Leistung / Ertrag Zeit Kosten / Aufwand Wirtschaftlichkeit = Leistung Kosten > 1= Gewinn 29
30 Wirtschaftlichkeit eines Architekturbüros Projekt 1 Projekt 2 Projekt 3 Projekt 4 Projekt 5 Leistung / Ertrag Durchschnittliche Ertrags- u. Aufwandslinie = Gewinn Zeit Kosten / Aufwand Wirtschaftlichkeit = Leistung Kosten > 1= Gewinn 30
31 Honorarrechnungen 31
32 Honorarrechnungen 32
33 Dipl. -Ing. Freier Architekt... an sich glauben und weitermachen! Mies van der Rohe 33
34 Verjährungsfristen des Mängelanspruchs bei Architekten Fertigstellung Gebäude Firmen Mängelbes. Mängelanspruch VOB/B 4 Jahre Verlängerung VOB/B 2 Jahre Abnahme Architekt - Bauherr Objektbetreuung Lph. 9 Verjährung 634a BGB 5 Jahre Verlängerung bei Mängel 5 Jahre Maximale Gewährleistungsfrist 11 Jahre 34
35 Verjährungsfristen des Mängelanspruchs Fertigstellung Gebäude Firmen Mängelbes. Mängelanspruch VOB/B 4 Jahre Verlängerung VOB/B 2 Jahre Abnahme Architekt - Bauherr Objektbetreuung Lph. 9 Verjährung 634a BGB 5 Jahre Verlängerung bei Mängel 5 Jahre Grundsatz: Maximale Gewährleistungsfrist Die Verjährungsfrist für bzw. gegen einen Architekten beginnt erst mit Abnahme 11 Jahre seiner Werkleistung oder mit der abnahmereifen (mängelfreien) Herstellung sämtlicher geschuldeter Leistungen, einschließlich einer etwa vereinbarten Objektbetreuung. (Für sämtliche Leistungen gilt eine einheitliche Verjährungsfrist) 35
das planungsbüro Der Hauch des Architekten
Der Hauch des Architekten... Nahezu unbekannt ist, dass 40 % aller deutschen Architekturbüros im Jahr 2007 Verluste gemacht haben. Wobei die verbleibenden 60 % der Büros nur marginale Gewinne erzielen
MehrProjektkalkulation im Planungsbüro
Projektkalkulation im Planungsbüro 1... oder wie verdiene ich später meine Brötchen 2 ... angestellt??? 3... oder freie Mitarbeit??? 4 ... oder 5 Dipl.-Ing. Architekt 6 Jahre 3.500,00 /Mo Sekretärin 2.500,00
MehrProjektkalkulation im Planungsbüro
Projektkalkulation im Planungsbüro 1 ... oder wie verdiene ich später meine Brötchen 2 ... angestellt??? 3 ... Freie Mitarbeit als freelance worker??? 4 5 Sekretärin 2.500,00 /Mo Dipl.-Ing. Architekt 6
MehrDer Hauch des Architekten
Hochschule Bochum Der Hauch des Architekten... Nahezu unbekannt ist, dass 40 % aller deutschen Architekturbüros im Jahr 2007 Verluste gemacht haben. Wobei die verbleibenden 60 % der Büros nur marginale
MehrÜ04 Projektkalkulation-wirtschaftliche Büroführung am Beispiel eines Einfamilienhauses in Köln
FACHBEREICH ARCHITEKTUR Ü0 Projektkalkulation-wirtschaftliche Büroführung am Beispiel eines Einfamilienhauses in Köln M. Bauwirtschaft 0- Ü0: Projektkalkulation - wirtschaftliche Büroführung. Aufgabestellung:
MehrÜ04 Projektkalkulation-wirtschaftliche Büroführung am Beispiel eines Einfamilienhauses in Köln
FACHBEREICH ARCHITEKTUR Ü04 Projektkalkulation-wirtschaftliche Büroführung am Beispiel eines Einfamilienhauses in Köln M6. Bauwirtschaft 206-7 Ü04: Projektkalkulation - wirtschaftliche Büroführung. Aufgabestellung:
MehrAbnahme der Architektenleistung durch den Bauherrn / Auftraggeber
Abnahme der Architektenleistung durch den Bauherrn / Auftraggeber 1 Projektübergabe Lph. 8 Grundleistungen der HOAI Lph 8: 8.10 Kostenfeststellung nach DIN 276 8.11 Antrag auf behördliche Abnahme und Teilabnahme
MehrHOCHSCHULE BOCHUM BOCHUM UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES. Schlüsselübergabe.
Schlüsselübergabe 1 Abnahme der Architektenleistung durch den Bauherrn / Auftraggeber 2 Projektübergabe LPH. 8 Grundleistungen der HOAI LPH 8: 8.10 Kostenfeststellung nach DIN 276 8.11 Antrag auf behördliche
MehrStrukturerhebung im Dienstleistungsbereich Architektur- und Ingenieurbüros
Statistisches Bundesamt Dienstleistungen Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Architektur- und Ingenieurbüros 26 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 21. August 28 Artikelnummer: 547415674 Fachliche
MehrSTATUSBERICHT 2000plus ARCHITEKTEN / INGENIEURE Trenderhebung ERHEBUNGSBOGEN III: OBJEKTDATEN
ERHEBUNGSBOGEN III: OBJEKTDATEN AUFTRAGGEBER öffentlich privat sonstige OBJEKTSTANDORT (PLZ/REGION)... OBJEKTTYP / BESCHREIBUNG... LEISTUNGSBILD NACH HOAI... KENNZAHLEN (DIN 277 / SONST.) BGFa...BRIa...
MehrIch kalkuliere mein Honorar Die Preisfindung
7.04.203 Herzlich willkommen zum Seminar Ich kalkuliere mein Honorar Die Preisfindung 9.04.203 Bottroper Startertag Dozentin: Eva-Maria Siuda www.eva-maria-siuda.de Überlegungen zur Preisgestaltung: Marktdaten
MehrPROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Bauwirtschaft und Baumanagement Construction industry / Construction management
M6.1 Bauwirtschaft Bochum University 2016-17 Ü05: HOAI - Berechnungsbeispiel - Honorar TA-Kosten mehr als 25 % 1. Aufgabenstellung: Honorarermittlung TA-Kosten > 25%, Umbau + Instand. a) Aufgabe: Für das
MehrDas Architekturbüro. Kosten- und Leistungsrechnung im Architekturbüro. 1. Einleitung 2. Lebenhaltungskosten
Kosten- und Leistungsrechnung im Architekturbüro 2. Lebenhaltungskosten Kosten- und Leistungsrechnung im Architekturbüro wie überleben im Alltag oder doch gleich das Studium wechseln? 2. Lebenhaltungskosten
Mehr- Ergebnisse der bundesweiten Architektenbefragung Dipl.-Soz. Nicole Reiß Berlin, den 12. September Reiß & Hommerich
Die Situation selbstständig tätiger und angestellt beschäftigter Architektinnen und Architekten aller Fachrichtungen und Stadtplanerinnen und Stadtplaner - Ergebnisse der bundesweiten Architektenbefragung
MehrUmfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten - Index Auswertung nach Bundesländern
Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten - Index 2017 - Auswertung nach Bundesländern Inhaltsverzeichnis Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten Index 2017
MehrUmfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten 2015 Auswertung nach Bundesländern
Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten 2015 Auswertung nach Bundesländern Inhaltsverzeichnis Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten 2015 1. Methodik
MehrDie Situation der Büros selbstständig tätiger Architektinnen und Architekten aller Fachrichtungen sowie Stadtplanerinnen und Stadtplaner
Die Situation der Büros selbstständig tätiger Architektinnen und Architekten aller Fachrichtungen sowie Stadtplanerinnen und Stadtplaner - Ergebnisse der bundesweiten Architektenbefragung 2016 - Dipl.-Soz.
MehrBürokostenvergleich 2012
1. Was ist die Rechtsform Ihres Unternehmens? (Bitte nur eine Nennung) Einzelunternehmen (gemäß HGB) Personengesellschaft (GbR, KG, GmbH & Co. KG, PartG) Kapitalgesellschaft (GmbH, AG) Sollten Sie keine
MehrFirma: XY AG. Betriebswirtschaftliche Planung: Planungsgrundlagen. GuV-Planung. Umsatzplanung. Investition. Finanzierung. Liquiditätsplanung 1.
Deckblatt Firma: XY AG Planjahre: 5 Jahre Betriebswirtschaftliche Planung: Planungsgrundlagen GuV-Planung Umsatzplanung Investition Finanzierung Liquiditätsplanung 1. Jahr Liquiditätsplanung 2. Jahr Haushaltsrechnung
MehrStrukturuntersuchung 2016: Ergebnisse der Befragung der selbstständig tätigen Kammermitglieder der Fachrichtung Landschaftsarchitektur
HommerichForschung 1 Strukturuntersuchung 2016: Ergebnisse der Befragung der selbstständig tätigen Kammermitglieder der Fachrichtung Landschaftsarchitektur 1. Stichprobe und Rücklauf Im Mai und Juni 2016
MehrStrukturuntersuchung 2016: Ergebnisse der Befragung der selbstständig tätigen Kammermitglieder der Fachrichtung Innenarchitektur
HommerichForschung 1 Strukturuntersuchung 2016: Ergebnisse der Befragung der selbstständig tätigen Kammermitglieder der Fachrichtung Innenarchitektur 1. Stichprobe und Rücklauf Im Mai und Juni 2016 wurden
MehrStrukturuntersuchung 2016: Ergebnisse der Befragung der selbstständig tätigen Kammermitglieder der Bayerischen Architektenkammer
HommerichForschung 1 Strukturuntersuchung 2016: Ergebnisse der Befragung der selbstständig tätigen Kammermitglieder der Bayerischen Architektenkammer 1. Stichprobe und Rücklauf Im Mai und Juni 2016 wurden
MehrDienstleistungen. Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Architektur- und Ingenieurbüros. Statistisches Bundesamt
Dienstleistungen Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Architektur- und 2012 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrWZ-M Freiberufliche, wiss, techn. Lstg.
WZ-M Freiberufliche, wiss, techn. Lstg. 1433 M 1434 69 ABSCHNITT M ERBRINGUNG VON FREIBERUFLICHEN, WISSENSCHAFTLICHEN UND TECHNISCHEN DIENSTLEISTUNGEN Rechts- und Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung 1435
MehrDienstleistungen. Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Architektur- und Ingenieurbüros. Statistisches Bundesamt
Dienstleistungen Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Architektur- und 2013 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: wwwdestatisde Ihr Kontakt zu uns: wwwdestatisde/kontakt
MehrStrukturuntersuchung 2016: Ergebnisse der Befragung der selbstständig tätigen Kammermitglieder der Architektenkammer Baden-Württemberg
HommerichForschung 1 Strukturuntersuchung 2016: Ergebnisse der Befragung der selbstständig tätigen Kammermitglieder der Architektenkammer Baden-Württemberg 1. Stichprobe und Rücklauf Im Mai und Juni 2016
MehrStrukturuntersuchung 2016: Ergebnisse der Befragung der selbstständig tätigen Kammermitglieder der Fachrichtung Stadtplanung
HommerichForschung 1 Strukturuntersuchung 2016: Ergebnisse der Befragung der selbstständig tätigen Kammermitglieder der Fachrichtung Stadtplanung 1. Stichprobe und Rücklauf Im Mai und Juni 2016 wurden
MehrErgebnis nach Steuern
Erfolgsplanung Zielgröße: Der Mindest-Umsatz ist genau der Umsatz, der notwendig ist, um die gesamten Kosten zu decken und um die geplanten Entnahmen und um einen Restgewinn zu erwirtschaften. variable
MehrUmfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten 2017 Kurzfassung
Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten 2017 Kurzfassung Inhaltsverzeichnis Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten 2017 1. Methodik 2. Die wirtschaftliche
MehrStrukturuntersuchung 2016: Ergebnisse der Befragung der selbstständig tätigen Kammermitglieder der Architektenkammer Sachsen
HommerichForschung 1 Strukturuntersuchung 2016: Ergebnisse der Befragung der selbstständig tätigen Kammermitglieder der Architektenkammer Sachsen 1. Stichprobe und Rücklauf Im Mai und Juni 2016 wurden
MehrUmfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten 2017
Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten 2017 Inhaltsverzeichnis Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten 2017 1. Methodik 1.1 Methodisches Vorgehen 1.2
MehrFachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V.
Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. 0. Übersicht Berlin Brandenburg Nov 15 Nov 15 Tätige Beschäftigte inklusive techn./kfm. Angestellter, tätiger Inhaber und Auszubildende 21.186 34.030 Beschäftigte
MehrFachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V.
Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. 0. Übersicht Berlin Brandenburg Aug 13 Aug 13 Tätige Beschäftigte inklusive techn./kfm. Angestellter, tätiger Inhaber und Auszubildende 19.007 33.139 Beschäftigte
MehrFachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V.
Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. 0. Übersicht Berlin Brandenburg Mrz 15 Mrz 15 Tätige Beschäftigte inklusive techn./kfm. Angestellter, tätiger Inhaber und Auszubildende 19.966 31.751 Beschäftigte
MehrAusschuss der Verbände und Kammern der Ingenieure und Architekten für die Honorarordnung e.v. Bürokostenvergleich 2012
Ausschuss der Verbände und Kammern der Ingenieure und Architekten für die Honorarordnung e.v. Bürokostenvergleich 2012 Quelle: IFB Nürnberg 1 Rechtsform des Büros 25% 46% Einzelunternehmen Kapitalgesellschaften
MehrKalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer
Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer Dipl.-Kfm. Torben Viehl, Unternehmensberater der Handwerkskammer zu Köln Gründer- und Jungunternehmertag des Gründungsnetzwerkes
MehrIntegrierte Erfolgs- und Liquditätsplanung Monat Monat Monat Jan 11 Feb 11 Mrz 11 Umsatzerlöse bzw. Umsatzeinzahlungen
Jan 11 Feb 11 Mrz 11 davon Produkt, P-Gruppe oder Dienstleistg. A davon Produkt, P-Gruppe oder Dienstleistg. B davon Produkt, P-Gruppe oder Dienstleistg. C Ergebnis / Einnahmenüberschuss nach Steuern Gewinnschwelle
MehrFachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V.
Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. 0. Übersicht Berlin Brandenburg Sep 15 Sep 15 Tätige Beschäftigte inklusive techn./kfm. Angestellter, tätiger Inhaber und Auszubildende 20.712 32.827 Beschäftigte
MehrFachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V.
Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. 0. Übersicht Berlin Brandenburg Okt 13 Okt 13 Tätige Beschäftigte inklusive techn./kfm. Angestellter, tätiger Inhaber und Auszubildende 21.117 34.067 Beschäftigte
MehrErtragsvorschau 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr. Leitfaden zu Ertragsvorschau und Stundenverrechnungssatz
Leitfaden zu Ertragsvorschau und Stundenverrechnungssatz Verproben Sie mit den beiliegenden Excel-Tabellen die geplante Betriebsleistung der Ertragsvorschau mit Hilfe der Stundensatz-Kalkulation und gewinnen
MehrFachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V.
Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. 0. Übersicht Berlin Brandenburg Dez 15 Dez 15 Tätige Beschäftigte inklusive techn./kfm. Angestellter, tätiger Inhaber und Auszubildende 20.744 33.612 Beschäftigte
MehrSekt oder Selters? Kostencontrolling im Architektur- und Ingenieurbüro Sekt oder Selters? 1
Sekt oder Selters? Kostencontrolling im Architektur- und Ingenieurbüro 02.10.2009 Sekt oder Selters? 1 Sekt oder Selters? oder Kostencontrolling im Architekturbüro oder Wie viel Monat ist am Ende des Geldes
MehrErgebnisse der Befragung der als Angestellte tätigen Mitglieder der Fachrichtung Landschaftsarchitektur
Ergebnisse der Befragung der als Angestellte tätigen Mitglieder der Fachrichtung Landschaftsarchitektur im Rahmen der bundesweiten Strukturbefragung selbstständig tätiger und abhängig beschäftigter Kammermitglieder
MehrHerzlich willkommen zum Vortrag
Herzlich willkommen zum Vortrag Kosten kalkulieren Stimmt Ihr Preis? darf es etwas mehr sein? Anke Tielker, Unternehmensberatung http://www.anke-tielker.de Mehr als die Vergangenheit interessiert mich
MehrKalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer
Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer Dipl.-Kfm. Torben Viehl, Unternehmensberater der Handwerkskammer zu Köln Gründer- und Jungunternehmertag des Gründungsnetzwerkes
MehrName Planergebnisrechnung Planjahr: Angaben in: T Formblatt 13. Monat Summe
Planergebnisrechnung Planjahr: Angaben in: T Formblatt 13 Umsatzerlöse + Bestandsveränderungen FE/UE = Gesamtleistung - Materialaufwand = Rohertrag + Sonstige betriebliche Erlöse = Betrieblicher Rohertrag
MehrGehalt der angestellten Architekten leicht gestiegen
Gehalt der angestellten Architekten leicht gestiegen Auswertung der Gehaltsumfrage 28 unter den angestellten Mitgliedern der Architektenkammer Niedersachsen Ziel der Architektenkammer Niedersachsen ist
MehrGrundlagen des betriebswirtschaftlichen Denkens
Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Denkens 1 Wer sucht wen? Typische Szenarien sind: Idee Standort Kapital 1. Idee sucht Standort und Kapital 2. Standort sucht Idee und Kapital 3. Kapital sucht Idee
MehrStruktur- und Gehaltsanalyse unter den abhängig beschäftigten Mitgliedern der Architektenkammern der Länder
HommerichForschung 1/90 Struktur- und Gehaltsanalyse unter den abhängig beschäftigten Mitgliedern der Architektenkammern der Länder Ergebnisse einer Repräsentativbefragung 2013 für das Berichtsjahr 2012
MehrSTUNDENSATZ BERECHNEN. Die 5 wichtigsten Schritte für Freiberufler und Selbstständige
STUNDENSATZ BERECHNEN Die 5 wichtigsten Schritte für Freiberufler und Selbstständige INHALT 1. Positionierung 2. Stundenlohn berechnen 3. Auslastung planen 4. Angebote kalkulieren 5. Controlling »Je mehr
MehrErgebnisse der Befragung der als Angestellte tätigen Mitglieder der Architektenkammer Rheinland-Pfalz
Ergebnisse der Befragung der als Angestellte tätigen Mitglieder der Architektenkammer Rheinland-Pfalz im Rahmen der bundesweiten Strukturbefragung selbstständig tätiger und abhängig beschäftigter Kammermitglieder
MehrGehaltsumfrage Praxishinweis. Strukturuntersuchung 2010: Gehälter sind gestiegen
Praxishinweis Gehaltsumfrage 2010 Strukturuntersuchung 2010: Gehälter sind gestiegen In welchen Strukturen arbeiten angestellte Architektinnen und Architekten in Nordrhein-Westfalen und was verdienen sie?
MehrVorläufige Gewinn- und Verlustrechnung ERLÖSE LAGE- UND FINANZBERICHT ,90 EUR. Erlöse ,57 EUR
Vorläufige Gewinn- und Verlustrechnung ERLÖSE 2017 2016 Erlöse... Leistungserlöse Projekte Mitglieds- und Förderbeiträge... 8.692.677,90 EUR... 8.487.065,45 EUR... 205,612,45 EUR... 8.844.059,57 EUR...
MehrBILANZ zum 31. Dezember 2014
Seite 32 AKTIVA PASSIVA 31.12.2014 31.12.2013 Euro Euro Euro 31.12.2014 31.12.2013 Euro Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Website und App 33.663,00 9.440,00 2. Lizenzen
Mehr4. Materialwirtschaft Beschaffungslogistik ABC-Analyse Lager 84
Inhalt 1. Kalkulation in Handwerk und Mittelstand 7 1.1 Einfache Kalkulation im Kleinbetrieb 7 1.2 Kalkulation im mittelständischen Betrieb 12 1.2.1 Vorkalkulation als Vorwärtskalkulation 12 1.2.2 Nachkalkulation
MehrJ a h r e s a b s c h l u s s
J a h r e s a b s c h l u s s zum 31. Dezember 2012 FMS Wertmanagement Service GmbH Freisinger Str. 11 85716 Unterschleißheim BILANZ zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle
MehrPOSITIVE GEHALTSENTWICKLUNG
POSITIVE GEHALTSENTWICKLUNG Gehaltsumfrage 2015 zeigt die beruflichen Rahmenbedingungen der angestellten Architekten in Niedersachsen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Im Mai 2015 wurden insgesamt
MehrStruktur- und Gehaltsanalyse unter den angestellten Mitgliedern (einschließlich AiP / SiP) der Architektenkammer Baden-Württemberg
HommerichForschung 1/72 Struktur- und Gehaltsanalyse unter den angestellten Mitgliedern (einschließlich AiP / SiP) der Architektenkammer Baden-Württemberg Ergebnisse einer Repräsentativbefragung 2013 für
MehrErgebnisse der Befragung der als Angestellte tätigen Mitglieder der Fachrichtung Stadtplanung
Ergebnisse der Befragung der als Angestellte tätigen Mitglieder der Fachrichtung Stadtplanung im Rahmen der bundesweiten Strukturbefragung selbstständig tätiger und abhängig beschäftigter Kammermitglieder
MehrDienstleistungen. Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Architektur- und Ingenieurbüros. Statistisches Bundesamt
Dienstleistungen Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Architektur- und 2015 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bu ndesamt (Destatis) Internet: wwwdestatisde Ihr Kontakt zu uns: wwwdestatisde/kontakt
MehrErgebnisse der Befragung der als Angestellte tätigen Mitglieder der Fachrichtung Innenarchitektur
Ergebnisse der Befragung der als Angestellte tätigen Mitglieder der Fachrichtung Innenarchitektur im Rahmen der bundesweiten Strukturbefragung selbstständig tätiger und abhängig beschäftigter Kammermitglieder
MehrUmfrage zur Lage der Ingenieure und Architekten Index Wirtschaftliche Strukturdaten
Umfrage zur Lage der Ingenieure und Architekten Index 2014 Wirtschaftliche Strukturdaten einschließlich Aussagen zur Auskömmlichkeit ausgewählter Honorartafeln 1 IFB 2015 Inhaltsverzeichnis Seite I. Methodik
Mehr1. Anteile an verbundenen Unternehmen , ,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens , , ,
Anlage 1 Seite 1 BILANZ zum 31. Dezember 2016 AKTIVA A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte
MehrErgebnisse der Konjunkturumfrage 2014
Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2014 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2014 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2014 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistiken: 2. Geschäfts-, Auftrags- und Ertragslage
MehrJAHRESABSCHLUSS. Dr. Muster. Dr. Franz Muster Steuerberater Am Graben, A-1010 Wien
JAHRESABSCHLUSS 2011 Dr. Muster Dr. Franz Muster Steuerberater Praxisdiagnose Erfolgsvergleich Cashflow Kennzahlen Chancenrechner Erfolgsvergleich Einnahmen Aufwand Ergebnisse Gesamtergebnis Cashflow Wohin
MehrBeispiel: Angebotskalkulation / Stundensatz
NUK Neues Unternehmertum Rheinland e.v. Businessplan-Wettbewerb 2014 Beispiel: Angebotskalkulation / Stundensatz 20. März 2014 Jörg Püschel MBW MITTELSTANDSBERATUNG GMBH FRODO Graphik- und Design Herr
MehrSanierungstreuhand Ulm. in Ulm. Verhandlungsverfahren nach VOF. Freianlagenplanung / Stadtplanung / Verkehrsplanung. Bewerbungsunterlagen
Sanierungstreuhand Ulm Planungswettbewerb Umgestaltung Theodor-Heuss Heuss-Platz in Ulm Verhandlungsverfahren nach VOF Freianlagenplanung / Stadtplanung / Verkehrsplanung Bewerbungsunterlagen Bewerbungsfrist
MehrSTUNDENSATZ & KOSTENWAHRHEIT Verkaufen Sie sich unter Ihrem Wert?
STUNDENSATZ & KOSTENWAHRHEIT Verkaufen Sie sich unter Ihrem Wert? DR. URSULA B. HORAK - PRAXIS FÜR UNTERNEHMENSOPTIMIERUNG B e r a t u n g. C o a c h i n g. T r a i n i n g www.unternehmensoptimierung.co.at
MehrKennzahlenerhebung 2016 Erhebung von Gemeinkosten, Arbeitsstunden und betrieblichen Kennzahlen
schweizerischer ingenieur- und architektenverein société suisse des ingénieurs et des architectes società svizzera degli ingegneri e degli architetti swiss society of engineers and architects Kennzahlenerhebung
MehrUmfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten 2015
Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten 2015 Inhaltsverzeichnis Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten 2015 1. Methodik 1.1 Methodisches Vorgehen 1.2
MehrFachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V.
Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. 0. Übersicht Beschäftigte (monatlich) Berlin Brandenburg Apr 10 Apr 10 Tätige Beschäftigte inklusive techn./kfm. Angestellter, tätiger Inhaber und Auszubildende
MehrBericht zum Thema Berufshaftpflichtversicherung
Bundesweite Befragung der Mitglieder der Architektenkammern der Länder Bericht zum Thema Berufshaftpflichtversicherung - Berichtsband Bergisch Gladbach, August 2017 Architektenbefragung 2017-1 - Inhaltsverzeichnis
MehrErziehungsgehalt mit AG ohne AG Monat pro Kind Monat Std. Monat Monat Netto Netto
Anlage 1 Beispielrechnung 1 2015 Ohne Kinder Bei 2 Kindern Bisher (Lohnabrechnung Alter 1 u. 5 J. Differenz oder Einkommenst.besch.) Mann Frau Mann Frau Z. Monatlich Euro Euro Euro Euro Euro 1 Bruttolohn,
MehrÜbersicht BWA Auswertung zum
Übersicht BWA Finanzbuchhaltung Kosten Kosten Süd 06.2015 06.2014 06.2015 06.2014 06.2015 06.2014 06.2015 06.2015 Umsatzerlöse 12.135 11.520 Kosten 5.116 5.350 Personalaufwand 2.801 2.916 Personalaufwand
MehrFachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V.
Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. 0. Übersicht Berlin Brandenburg Jun 12 Jun 12 Tätige Beschäftigte inklusive techn./kfm. Angestellter, tätiger Inhaber und Auszubildende 19.701 32.511 Beschäftigte
MehrGEWINNERMITTLUNG. nach 4 Abs. 3 EStG
GEWINNERMITTLUNG nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2017 bis 31.12.2017 Großbeerenstr. 17 14482 Finanzamt: Steuer-Nr: 046/142/15440 Prof. Jacobsen Steuerberatungsgesellschaft mbh Pacelliallee 29a 14195 Berlin
MehrFachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V.
Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. 0. Übersicht Berlin Brandenburg Mai 12 Mai 12 Tätige Beschäftigte inklusive techn./kfm. Angestellter, tätiger Inhaber und Auszubildende 19.485 32.249 Beschäftigte
MehrBILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA. Blatt 1. Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber GmbH Buchen. zum. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro
BILANZ Blatt 1 AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA zum Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte
Mehr1.0 Angaben zum Büro / zur Person. Hinweise für die Bewerbung:
Bewerbung zur Teilnahme am Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem und landschaftsplanerischem Ideenteil: Konzentration der Steuerverwaltung auf dem Areal Mars-, Deroy- und Arnulfstrasse in München
MehrJAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer. Rebgarten Bad Kreuznach. zum 31.
Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer Rebgarten 24 55545 Bad Kreuznach JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2003 degenia Versicherungsdienst AG Vermittlung von Versicherungen
MehrErgebnisse der Befragung der als Angestellte tätigen Mitglieder der Bayerischen Architektenkammer
Ergebnisse der Befragung der als Angestellte tätigen Mitglieder der Bayerischen Architektenkammer im Rahmen der bundesweiten Strukturbefragung selbstständig tätiger und abhängig beschäftigter Kammermitglieder
MehrANALYSE DER BÜROS SELBSTSTÄNDIG TÄTIGER MITGLIEDER DER ARCHITEKTEN- KAMMERN DER LÄNDER
ANALYSE DER BÜROS SELBSTSTÄNDIG TÄTIGER MITGLIEDER DER ARCHITEKTEN- KAMMERN DER LÄNDER ERGEBNISSE EINER REPRÄSENTATIVBEFRAGUNG 2016 FÜR DAS BERICHTSJAHR 2015 INHALT 04 EINLEITUNG 04 Aufbau der Studie
MehrFachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V.
Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. 0. Übersicht Berlin Brandenburg Apr 11 Apr 11 Tätige Beschäftigte inklusive techn./kfm. Angestellter, tätiger Inhaber und Auszubildende 18.876 30.418 Beschäftigte
MehrAbnahme von Architektenleistungen
Abnahme von Architektenleistungen Abnahmeprotokoll mit ergänzenden Hinweisen Wenn ein Handwerker seine vertraglich geschuldeten Leistungen erbracht hat, möchte er diese vom Bauherrn abgenommen haben. Üblicherweise
MehrBeispiel einer Preiskalkulation bei Produktionsunternehmen
Anlage 1: Beispiel einer Preiskalkulation bei Produktionsunternehmen einzelnes Produkt Einzelkosten Materialkosten und Fremdleistungen 720,00 + Fertigungseinzelkosten(Löhne) 542,04 = Summe der Einzelkosten
MehrSTUNDENSATZ & KOSTENWAHRHEIT Verkaufen Sie sich unter Ihrem Wert?
STUNDENSATZ & KOSTENWAHRHEIT Verkaufen Sie sich unter Ihrem Wert? BEGRIFFSERKLÄRUNGEN Buchhaltung : Kostenrechnung Aufwand : Kosten Ist : Plan Vergangenheit : Zukunft BEGRIFFSERKLÄRUNGEN Aufwand Kosten
MehrPROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Bauwirtschaft und Baumanagement Construction industry / Construction management
M6.1 Bauwirtschaft Bochum University 2016-17 Ü06: HOAI - weitere Honorarberechnungsbeispiele 1. Projektbeispiel: "Mehrgenerationen Wohnen Starnberg" Auf einem realen Grundstück in Starnberg wird eine neue
MehrKommunaler Hochbau 2015
Kommunaler Hochbau 2015 Vergabekonferenz 11.03.2015 Das im Jahr 2015 105 Mitarbeiter, darunter: - 43 Projektleiter (17 Architekten + 26 Bauingenieure) - 16 TGA-Ingenieure (9 HLS-Ingenieure + 7 Elektroingenieure)
MehrErgebnisse der Konjunkturumfrage 2017
Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2017 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2017 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2017 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistikteil: 2. Geschäfts- und Auftragslage...
MehrZielumsatz, Mindestumsatz Struktur (Ist) + Maßnahmen + Zielwerte + Planungswerte
Zielumsatz, Mindestumsatz Struktur (Ist) + Maßnahmen + Zielwerte + Planungswerte Durch betriebliche Maßnahmen verändert sich die Kostenstruktur. Dies kann fixen und variablen Kosten betreffen. In dieser
MehrFRODO Graphik- und Design
Übung NUK-Businessplan-Wettbewerb 2015 Beispiel einer Angebotskalkulation: Graphik- und Designbüro Frodo Beutlin 5. März 2015 Jörg Püschel MBW MITTELSTANDSBERATUNG GMBH FRODO Graphik- und Design Herr Frodo
MehrTU Dresden Verjährungsfristen im Bau- und Architektenrecht
Verjährungsfristen im Bau- und Architektenrecht 1/29 Wie lange haften Architekten, Ingenieure und Unternehmer? - 5 Jahre? - 4 Jahre? - 3 Jahre? - 2 Jahre? - 10 Jahre? - vielleicht noch länger? - was ist
MehrZwischenabschluss zum der SeniVita Sozial gemeinnützige GmbH
Zwischenabschluss zum 30.09.2012 der SeniVita Sozial gemeinnützige GmbH 1 SeniVita Sozial ggmbh Bilanz zum 30. September 2012 Aktiva A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Selbst geschaffene
MehrErgebnisse der Befragung der als Angestellte tätigen Mitglieder der Architektenkammer Baden-Württemberg
Ergebnisse der Befragung der als Angestellte tätigen Mitglieder der Architektenkammer Baden-Württemberg im Rahmen der bundesweiten Strukturbefragung selbstständig tätiger und abhängig beschäftigter Kammermitglieder
MehrStrukturuntersuchung 2014: Ergebnisse der Befragung der selbstständig tätigen Kammermitglieder der Architektenkammer Sachsen
HommerichForschung 1 Strukturuntersuchung 2014: Ergebnisse der Befragung der selbstständig tätigen Kammermitglieder der Architektenkammer Sachsen 1. Stichprobe und Rücklauf Im Mai und Juni 2014 wurden
MehrFachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V.
Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. Bauwirtschaftliche Eckdaten vom 29. November 2010 0. Übersicht Beschäftigte (monatlich) Berlin Brandenburg Sep 10 Sep 10 Tätige Beschäftigte inklusive
MehrWirtschaftlichkeitskonzept Teil 1
Förderung von Kleinstunternehmen der Grundversorgung (Kurzbeschreibung) Antragsteller (Name, Vorname) Name des Unternehmens Wirtschaftlichkeitskonzept Teil 1 1. Kurzbeschreibung des Unternehmens 2. Konkurrenzsituation,
Mehr1. Anteile an verbundenen Unternehmen , ,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens , , ,87
Anlage 1 Seite 1 BILANZ zum 31. Dezember 2015 AKTIVA A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte
MehrKennzahlenerhebung 2012 Erhebung von Gemeinkosten, Arbeitsstunden und betrieblichen Kennzahlen
Kennzahlenerhebung Erhebung von Gemeinkosten, Arbeitsstunden und betrieblichen Kennzahlen Erstmals seit wurde wieder eine Erhebung der Gemeinkosten und der Arbeitsstunden durchgeführt. Neu ist die Ermittlung
Mehr