ANALYSE DER BÜROS SELBSTSTÄNDIG TÄTIGER MITGLIEDER DER ARCHITEKTEN- KAMMERN DER LÄNDER

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1 ANALYSE DER BÜROS SELBSTSTÄNDIG TÄTIGER MITGLIEDER DER ARCHITEKTEN- KAMMERN DER LÄNDER ERGEBNISSE EINER REPRÄSENTATIVBEFRAGUNG 2016 FÜR DAS BERICHTSJAHR 2015

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3 INHALT 04 EINLEITUNG 04 Aufbau der Studie 05 CHARAKTERISIERUNG DER BEFRAGTEN 05 Altersstruktur und Geschlechterverhältnis 06 Akademische Ausbildung 06 Berufliche Fort- und Weiterbildung 08 RAHMENBEDINGUNGEN DER BERUFLICHEN TÄTIGKEIT 08 Zeitlicher Umfang der Berufstätigkeit 12 Architekten- / Planertätigkeit als Mittel zur Finanzierung des Lebensunterhalts 14 CHRAKTERISIERUNG DER BÜROS 14 Größe der Büros 14 Partnerstruktur 16 Personalstruktur 16 Entwicklung des Personalbestands 18 Kooperationen 21 AUFTRAGSSTRUKTUR DER BÜROS 21 Neubau / Bestand 22 Auftraggeber 24 Regionale Verteilung 26 AUSLANDSTÄTIGKEIT 26 Schwierigkeiten / Bedenken bei Tätigkeit im Ausland 28 WIRTSCHAFTLICHE SITUATION DER BÜROS 28 Umsätze 30 Überschüsse 34 Extremgruppenvergleich

4 EINLEITUNG 04 AUFBAU DER STUDIE Im Mai und Juni 2016 führten die Architektenkammern der Länder unter Federführung der Bundesarchitektenkammer eine Onlinebefragung ihrer selbstständig tätigen Mitglieder zur Personal- und Auftragsstruktur sowie zu den Umsätzen, Kosten und Erträgen ihres Büros im Jahr 2015 durch Kammermitglieder beteiligten sich an der bundesweiten Befragung. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 15,7 Prozent. Im Folgenden werden die zentralen Ergebnisse der Befragung vorgestellt. Die Auswertung der Daten erfolgt durchgängig differenziert nach Bürogröße. Unterschieden werden vier Größenklassen: Ein--Büros: bestehend aus einem Inhaber ohne weitere Beschäftigte, kleine Büros: 2 bis 4 tätige, mittelgroße Büros: 5 bis 9 tätige große Büros: 10 und mehr tätige. Als "tätige " gelten Inhaber, angestellte Mitarbeiter sowie freie Mitarbeiter. Nicht in die Berechnung einbezogen wurden Aushilfen, Praktikanten und studentische Mitarbeiter. Teilzeitstellen wurden in Vollzeitstellen umgerechnet.

5 CHARAKTERISIERUNG DER BEFRAGTEN 05 ALTERSSTRUKTUR UND GESCHLECHTERVERHÄLTNIS Das durchschnittliche Alter der selbstständig tätigen Architekten und Planer liegt bei 54 Jahren. 8 Prozent sind 40 Jahre oder jünger. Gut ein Viertel der Befragten (28 Prozent) ist zwischen 41 und 50 Jahre alt. 41 Prozent sind der Altersgruppe zwischen 51 und 60 Jahren zuzurechnen. Die verbleibenden 23 Prozent der Befragten sind älter als 60 Jahre. Weit überwiegend handelt es sich bei den selbstständig tätigen Mitgliedern der Architektenkammern der Länder um Männer: 76 Prozent der Befragten sind männlich, 24 Prozent weiblich. Differenziert nach Alter zeigt sich, dass der Frauenanteil steigt, je jünger die Befragten sind. Während Frauen in der Altersgruppe über 70 Jahre einen Anteil von nur 4 Prozent haben, steigt er mit abnehmendem Alter über 13 Prozent in der Altersgruppe zwischen 61 und 70 Jahren, 24 Prozent in der Altersgruppe zwischen 51 und 60 Jahren und 30 Prozent in der Altersgruppe zwischen 41 und 50 Jahren auf 36 Prozent bei den bis 40-Jährigen (siehe Abb. 1). ABB. 1 FRAUEN- UND MÄNNERANTEIL NACH ALTER DER BEFRAGTEN Frauen Männer bis 40 Jahre 41 bis 50 Jahre 51 bis 60 Jahre Gesamt 61 bis 70 Jahre älter als 70 Jahre

6 06 AKADEMISCHE AUSBILDUNG Mit 87 Prozent hat der weit überwiegende Teil der Befragten ein Studium der Fachrichtung Architektur abgeschlossen. Innenarchitektur haben 7 Prozent, Landschaftsarchitektur 8 Prozent und Stadtplanung 6 Prozent der Befragten studiert. Die deutliche Mehrheit der Befragten verfügt über einen Diplomabschluss einer Fachhochschule, einer Technischen Hochschule oder einer Universität. Befragte mit einem Bachelor- oder Masterabschluss sind in der Minderheit: In der Fachrichtung Architektur verfügen 3,9 Prozent der selbstständig tätigen Kammermitglieder über einen Bacheloroder Masterabschluss, in der Fachrichtung Innenarchitektur sind es 3,6 Prozent, in der Fachrichtung Landschaftsarchitektur 3,2 Prozent und in der Fachrichtung Stadtplanung 6,3 Prozent. 14 Prozent der Befragten haben einen Teil ihrer akademischen Ausbildung im Ausland absolviert (siehe Abb. 2). Besonders beliebte Ziele sind in diesem Zusammenhang Großbritannien, die Schweiz, die USA, Italien, Österreich, die Niederlande und Frankreich (siehe Abb. 3). BERUFLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG In ihre berufliche Fort- und Weiterbildung investieren die befragten Kammermitglieder durchschnittlich 37 Stunden pro Jahr. 13 Prozent der Befragten geben an, sich maximal 10 Stunden jährlich weiterzubilden. 28 Prozent wenden zwischen 11 bis 20 Stunden, 34 Prozent zwischen 21 und 40 Stunden und 25 Prozent mehr als 40 Stunden pro Jahr für berufliche Fort- und Weiterbildung auf (siehe Abb. 3).

7 ABB. 2 HABEN SIE EINEN TEIL IHRER AKADEMISCHEN AUSBILDUNG IM AUSLAND ABSOLVIERT? kein Auslandsstudium 86,3 Großbritannien Schweiz USA Italien Österreich Niederlande Frankreich Spanien Polen 2,1 1,9 1,8 1,4 1, ,9 0,3 ABB. 3 WIE VIELE STUNDEN PRO JAHR INVESTIEREN SIE IN IHRE BERUFLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG? durchschnittlicher Aufwand für berufl. Fort- und Weiterbildung: 36,9 Stunden / Jahr bis zu 10 Stunden bis 20 Stunden bis 40 Stunden bis 60 Stunden 61 bis 100 Stunden 9 13 mehr als 100 Stunden 3

8 RAHMENBEDINGUNGEN DER BERUFLICHEN TÄTIGKEIT 08 ZEITLICHER UMFANG DER BERUFSTÄTIGKEIT Mit 19 Prozent war rund ein Fünftel der selbstständig tätigen Architekten und Planer im Jahr 2015 teilzeittätig. 81 Prozent übten ihre berufliche Tätigkeit in Vollzeit aus. Hier zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Während von den männlichen Befragungsteilnehmern 12 Prozent teilzeittätig waren, lag der Anteil der Teilzeittätigen an den weiblichen Befragten mit 40 Prozent fast viermal so hoch (siehe Abb. 4). Die durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit der vollzeittätigen Kammermitglieder lag 2015 bei 51 Wochenstunden (siehe Abb. 5). Differenziert nach Geschlecht zeigt sich, dass vollzeittätige Frauen mit durchschnittlich 48 Arbeitsstunden wöchentlich 4 Stunden weniger arbeiten als ihre männlichen Kollegen mit durchschnittlich 52 Stunden (siehe Abb. 6).

9 ABB. 4 VOLLZEIT- / TEILZEITTÄTIGKEIT NACH GESCHLECHT vollzeittätig teilzeittätig Frauen Männer Gesamt ABB. 5 WIE VIELE STUNDEN ARBEITEN SIE IM SCHNITT PRO WOCHE? (NUR VOLLZEITTÄTIGE) Durchschnittliche Zahl der wöchentlichen Arbeitsstunden: 51,3 Stunden 1 38 bis unter 40 Stunden Stunden 83 mehr als 40 Stunden ABB. 6 DURCHSCHNITTLICHE WOCHENARBEITSZEIT NACH GESCHLECHT (NUR VOLLZEITTÄTIGE) 38 bis unter 40 Stunden 40 Stunden mehr als 40 Stunden Frauen (Ø 48,2) Männer (Ø 51,9) Gesamt

10 10 Teilzeittätige arbeiteten im vergangenen Jahr im Schnitt 25 Stunden pro Woche (siehe Abb. 7). Hier zeigen sich nur geringfügige Unterschiede zwischen Männern (25,7 Wochenstunden) und Frauen (25,0 Wochenstunden) (siehe Abb. 8). ABB.7 WIE VIELE STUNDEN ARBEITEN SIE IM SCHNITT PRO WOCHE? (NUR TEILZEITTÄTIGE) Durchschnittliche Zahl der wöchentlichen Arbeitsstunden: 25,3 Stunden bis unter 38 Stunden 51 weniger als 30 Stunden Stunden ABB. 8 DURCHSCHNITTLICHE WOCHENARBEITSZEIT NACH GESCHLECHT (NUR TEILZEITTÄTIGE) weniger als 30 Stunden 30 Stunden 31 bis unter 38 Stunden Frauen (Ø 25,0) Männer (Ø 25,7) Gesamt

11 51,3 Stunden betrug die durchschnittliche Zahl der wöchentlichen Arbeitsstunden im Jahr 2015 (vollzeittätige) CLARIANT INNOVATION CENTER, FRANKFURT HPP/SIGURD STEINPRINZ

12 12 ARCHITEKTEN- / PLANERTÄTIGKEIT ALS MITTEL ZUR FINANZIERUNG DES LEBENSUNTERHALTS 80 Prozent der vollzeittätigen Befragten bestreiten aus ihrer Architekten- / Planertätigkeit maßgeblich ihren Lebensunterhalt bzw. den Lebensunterhalt ihrer Familie. Bei den verbleibenden 20 Prozent trägt eine weitere Person zum Lebensunterhalt der Familie bei (14 Prozent) und / oder der Befragte hat ein weiteres wirtschaftliches Standbein (7 Prozent). Deutlich anders sieht die Situation bei den teilzeittätigen Befragten aus: Hier geben lediglich 27 Prozent an, dass sie ihren Lebensunterhalt ohne weiteres wirtschaftliches Standbein und ohne den finanziellen Beitrag weiterer allein aus ihrer Architekten- bzw. Planertätigkeit bestreiten können. 29 Prozent der Teilzeittätigen sind auf ein weiteres wirtschaftliches Standbein angewiesen. Bei der Hälfte der teilzeittätigen Kammermitglieder (50 Prozent) steuert eine weitere Person Einkünfte zum Lebensunterhalt der Familie bei (siehe Abb. 9). Bei gesonderter Betrachtung der vollzeittätigen Kammermitglieder zeigen sich geschlechtsspezifische Unterschiede. 82 Prozent der männlichen und 73 Prozent der weiblichen Vollzeittätigen bestreiten ihren Lebensunterhalt oder den ihrer Familie ausschließlich aus ihrer Architekten- bzw. Planertätigkeit. Die vollzeittätigen weiblichen Kammermitglieder geben fast doppelt so häufig wie ihre männlichen Kollegen an, dass eine weitere Person maßgeblich zum Lebensunterhalt der Familie beiträgt (22 Prozent im Vergleich zu 12 Prozent) (siehe Abb. 10).

13 ABB. 9 ARCHITEKTEN- / PLANERTÄTIGKEIT IST MASSGEBLICHE ERWERBSTÄTIGKEIT NACH VOLLZEIT- / TEILZEITTÄTIGKEIT Ja Nein, ich habe ein weiteres wirtschaftliches Standbein Nein, weitere tragen zum Lebensunterhalt bei vollzeittätig teilzeittätig Gesamt Aufgrund der Möglichkeit zu Mehrfachnennungen addieren sich die Anteilswerte nicht zu 100 Prozent ABB. 10 ARCHITEKTEN- / PLANERTÄTIGKEIT IST MASSGEBLICHE ERWERBSTÄTIGKEIT NACH GESCHLECHT (NUR VOLLZEITTÄTIGE) Ja Nein, ich habe ein weiteres wirtschaftliches Standbein Nein, weitere tragen zum Lebensunterhalt bei Frauen Männer Gesamt Aufgrund der Möglichkeit zu Mehrfachnennungen addieren sich die Anteilswerte nicht zu 100 Prozent

14 CHARAKTERISIERUNG DER BÜROS 14 GRÖSSE DER BÜROS Bei den im Rahmen der Befragung erfassten Büros handelt es sich deutlich überwiegend (79 Prozent) um kleine Unternehmen mit weniger als 5 tätigen : 9 Prozent sind teilzeittätige Inhaber eines Büros ohne weitere Mitarbeiter. Als vollzeittätige Inhaber ohne Mitarbeiter sind 32 Prozent der befragten Kammermitglieder tätig. Bei 38 Prozent handelt es sich um (Mit-) Inhaber kleiner Büros mit 2 bis 4 tätigen. (Mit-) Inhaber mittelgroßer Büros mit 5 bis 9 tätigen machen 13 Prozent der Befragtengruppe aus. 8 Prozent sind (Mit-) Inhaber großer Büros mit 10 und mehr tätigen (siehe Abb. 11). PARTNERSTRUKTUR 21 Prozent aller Büroinhaber sind weiblich, 79 Prozent sind männlich. Mit zunehmender Bürogröße sinkt der Anteil weiblicher Inhaber: von 25 Prozent in Ein--Büros und 22 Prozent in kleinen Büros mit bis zu 4 tätigen auf 13 Prozent in mittelgroßen und 10 Prozent in großen Büros (siehe Abb. 12). Büros mit ausschließlich männlichen Inhabern sind die Regel (74 Prozent). Büros, die ausschließlich von Inhaberinnen geführt werden, haben einen Anteil von 17 Prozent an allen Büros. 9 Prozent der Büros haben sowohl männliche als auch weibliche Inhaber. Speziell unter den mittelgroßen und großen Architektur- und Planungsbüros finden sich mit 5 Prozent bzw. 2 Prozent nur selten Büros, die ausschließlich von Inhaberinnen geführt werden (siehe Abb. 13).

15 ABB. 11 BITTE GEBEN SIE DIE ANZAHL UND ART DER BESCHÄFTIGTEN SIE SELBST EINGESCHLOSSEN AN, DIE IM JAHR 2015 IN IHREM BÜRO GEARBEITET HABEN und mehr 9 ein Teilzeit tätiger Inhaber ohne Mitarbeiter 13 5 bis 9 32 ein Vollzeit tätiger Inhaber ohne Mitarbeiter 38 2 bis 4 ABB. 12 GESCHLECHTERVERTEILUNG BEI DEN INHABERN Anteil weiblicher Inhaber an allen Inhabern Anteil männlicher Inhaber an allen Inhabern ein Inhaber ohne Mitarbeiter 2 bis 4 5 bis 9 10 und mehr Gesamt Bürogröße: Anzahl (inkl. Inhaber) ABB. 13 ANTEIL DER BÜROS MIT AUSSCHLIESSLICH WEIBLICHEN BZW. AUSSCHLIESSLICH MÄNNLICHEN INHABERN nur weibliche Inhaber nur männlicher Inhaber männliche und weibliche Inhaber ein Inhaber ohne Mitarbeiter 2 bis 4 5 bis 9 10 und mehr Gesamt Bürogröße: Anzahl (inkl. Inhaber)

16 16 PERSONALSTRUKTUR Bei drei Vierteln des Personals in Architektur- und Planungsbüros handelt es sich um Mitarbeiter mit unmittelbarem Projektbezug: 24 Prozent der in den Büros tätigen Mitarbeiter sind angestellte Kammermitglieder aller Fachrichtungen, 11 Prozent sind Absolventen eines Architekturstudiums (alle Fachrichtungen) oder eines Studiums der Stadtplanung, jedoch (noch) keine Kammermitglieder. Bei 26 Prozent handelt es sich um freie Mitarbeiter, bei 14 Prozent um andere technische Mitarbeiter (andere Ingenieure, Bautechniker etc.). 14 Prozent des Personals sind der Administration zuzurechnen. Bei 11 Prozent handelt es sich um, die sich noch in der beruflichen Ausbildung befinden (Azubis, Praktikanten, studentische Mitarbeiter) und Aushilfen. Differenziert nach Bürogröße zeigt sich, dass der Anteil der angestellten Kammermitglieder mit steigender Bürogröße zunimmt. Er steigt von 16 Prozent in kleinen Büros (2 bis 4 ) über 34 Prozent in mittelgroßen Büros (5 bis 9 ) auf 39 Prozent in großen Büros (10 und mehr ). Auch der Anteil der Absolventen eines Studiums der Architektur (aller Fach-richtungen) oder der Stadtplanung ohne Kammermitgliedschaft nimmt mit zunehmender Bürogröße zu von 7 Prozent in kleinen Büros bis auf 21 Prozent in großen Büros mit 10 und mehr. Der Anteil der freien Mitarbeiter sinkt demgegenüber mit steigender Zahl der Beschäftigten. Machen freie Mitarbeiter in kleinen Büros noch 35 Prozent des Personalbestands aus, liegt ihr Anteil in großen Büros nur noch bei 7 Prozent. Der gleiche Zusammenhang gilt für Praktikanten, studentische Mitarbeiter und Aushilfen. Dieses Ergebnis deutet darauf hin, dass kleinere Büros durch freie Mitarbeiter, Praktikanten, Studenten und Aushilfen versuchen, möglichst flexibel zu bleiben, um möglichen Schwankungen der Auftragslage leichter begegnen zu können (siehe Abb. 14). ENTWICKLUNG DES PERSONALBESTANDS Die Zahl der Mitarbeiter ist im letzten Jahr in der Mehrzahl der Büros (63 Prozent) konstant geblieben. 28 Prozent der Büros haben in 2015 zusätzliche Mitarbeiter eingestellt. Zurückgegangen ist die Zahl der Beschäftigten in 8 Prozent der Büros. Vor allem in großen Büros mit 10 und mehr tätigen ist der Personalbestand im letzten Jahr gewachsen. 55 Prozent dieser Büros haben 2015 neue Mitarbeiter eingestellt. Die Vergleichsanteile für kleine und mittlere Büros fallen mit 18 Prozent bzw. 41 Prozent (teils deutlich) geringer aus (siehe Abb. 15).

17 ABB. 14 MITARBEITERSTRUKTUR angestellte Kammermitglieder aller Fachrichtungen angestellte Absolventen eines Architekturstudiums (alle Fachrichtungen) und der Stadtplanung (keine Kammermitglieder) freie Mitarbeiter weitere technische Mitarbeiter (andere Ingenieure, Bautechniker etc.) sonstige Mitarbeiter (kaufmännische Mitarbeiter, Verwaltung) Auszubildende Praktikanten, studentische Mitarbeiter, Aushilfen bis 4 5 bis 9 10 und mehr Gesamt Bürogröße: Anzahl (inkl. Inhaber) ABB. 15 WIE HAT SICH DIE ZAHL DER 2015 IN IHREM BÜRO TÄTIGEN PERSONEN IM VERGLEICH ZUM VORJAHR ENTWICKELT? gestiegen gleich geblieben gesunken bis 4 5 bis 9 10 und mehr Gesamt Bürogröße: Anzahl (inkl. Inhaber)

18 18 Offene Stellen hatten 2015 insgesamt 49 Prozent aller Büros zu besetzen. Die Personalsuche gestaltete sich häufig schwierig: 69 Prozent der Büros, die offene Stellen zu besetzen hatten, berichten von Problemen bei der Besetzung dieser Stellen (siehe Abb. 16). Dies entspricht 34 Prozent aller Büros. Vor allem die Besetzung offener Stellen für Absolventen der Fachrichtungen Architektur, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur oder Stadtplanung bereitete Schwierigkeiten. 45 Prozent aller Büros hatten in 2015 entsprechende Stellenangebote. 62 Prozent dieser Büros geben an, Schwierigkeiten bei der Besetzung der Stellen gehabt zu haben (siehe Abb. 17). Dies entspricht 28 Prozent aller Büros. KOOPERATIONEN Formelle (im Gegensatz zu bloß gelegentlichen) Kooperationen mit anderen Architekturoder Planungsbüros bestehen überwiegend nicht (78 Prozent). 20 Prozent berichten von formellen Kooperationen mit einem anderen Büro im eigenen Land, 3 Prozent kooperieren (auch) mit Architektur- oder Planungsbüros in einem anderen Land (siehe Abb. 18).

19 ABB. 16 HATTEN SIE 2015 SCHWIERIGKEITEN, GEEIGNETES PERSONAL FÜR IHR BÜRO ZU FINDEN? (NUR BÜROS MIT OFFENEN STELLEN) Nein, ich konnte alle offenen Stellen ohne Schwierigkeiten besetzen. Ja, ich hatte Schwierigkeiten bei der Besetzung offener Stellen bis 4 5 bis 9 10 und mehr Gesamt Bürogröße: Anzahl (inkl. Inhaber) ABB. 17 BEI DER SUCHE NACH WELCHER ART VON BESCHÄFTIGTEN HATTEN SIE SCHWIERIGKEITEN? (ABSOLVENTEN DER FACHRICHTUNGEN ARCHITEKTUR, INNENARCHITEKTUR, LANDSCHAFTSARCHITEKTUR, STADTPLANUNG) keine Schwierigkeiten bei Besetzung Schwierigkeiten bei Besetzung bis 4 5 bis 9 10 und mehr Gesamt Bürogröße: Anzahl (inkl. Inhaber) Basis: Büros, die in 2015 entsprechende Stellen zu besetzen hatten ABB. 18 GIBT ES EINE FORMELLE (IM GEGENSATZ ZU EINER BLOSS GELEGENTLICHEN) KOOPERATION IHRES BÜROS MIT EINEM ANDEREN ARCHITEKTUR- / PLANUNGSBÜRO? Nein Ja, im eigenen Land. Ja, in einem anderen Land. Ja, sowohl im eigenen als auch in einem anderen Land ein Inhaber ohne Mitarbeiter 2 bis 4 5 bis 9 10 und mehr Gesamt Bürogröße: Anzahl (inkl. Inhaber)

20 69 der Betragten Büros hatten im Jahr 2015 Schwierigkeiten bei der Besetzung offener Stellen WYE, HEADQUARTERS, STADTWERKE NEUSS GMBH EIKE BECKER ARCHITEKTEN

21 AUFTRAGSSTRUKTUR DER BÜROS 21 AUFTRAGSSTRUKTUR: NEUBAU / BESTAND Die in 2015 erbrachten Leistungen der Büros verteilten sich zu ähnlichen Teilen auf die Bereiche Neubau und Bestandsbau : 47 Prozent des 2015 erwirtschafteten Umsatzes entfielen auf den Neubau. Dem Bereich Umbau, Modernisierung, Instandhaltung und Instandsetzung waren durchschnittlich 53 Prozent des Umsatzvolumens zuzurechnen. Mit zunehmender Größe der Büros wächst der Anteil der Neubau-Leistungen am Umsatzvolumen. In Ein--Büros und kleinen Büros mit 2 bis 4 tätigen machte der Neubau-Anteil in 2015 weniger als die Hälfte des gesamten Umsatzes aus (43 Prozent bzw. 47 Prozent). In mittelgroßen (5 bis 9 tätige ) und großen Büros (10 und mehr tätige ) überwogen demgegenüber die Leistungen im Neubaubereich (53 Prozent bzw. 61 Prozent des Umsatzvolumens) (siehe Abb. 19). ABB. 19 WELCHEN ANTEIL AM GESAMTUMSATZ IHRES BÜROS IM JAHR 2015 HATTEN LEISTUNGEN IM NEUBAU UND IM BESTAND? Neubau Bestand ein Inhaber ohne Mitarbeiter 2 bis 4 5 bis 9 10 und mehr Gesamt Bürogröße: Anzahl (inkl. Inhaber)

22 22 AUFTRAGSSTRUKTUR: AUFTRAGGEBER Aufträge öffentlicher Auftraggeber sorgten im Jahr 2015 für einen durchschnittlichen Anteil von 19 Prozent am gesamten Umsatz der befragten Büros. Der Großteil des Umsatzes (81 Prozent) ging somit auf nicht-öffentliche Auftraggeber zurück. Mit wachsender Bürogröße steigt der Anteil öffentlicher Aufträge am Büroumsatz: In Ein--Büros spielten öffentliche Auftraggeber mit einem durchschnittlichen Anteil von 12 Prozent nur eine untergeordnete Rolle. In Büros mit 2 bis 4 fiel dieser Anteil mit 19 Prozent etwas höher aus. In mittelgroßen Büros (5 bis 9 ) sorgten öffentliche Auftraggeber bereits für 26 Prozent des Umsatzes. Am höchsten fiel der Umsatzanteil öffentlicher Aufträge in großen Büros (10 und mehr ) mit durchschnittlich 31 Prozent aus. Durchschnittlich 14 Prozent des Gesamtumsatzes der Büros im Jahr 2015 waren auf kommunale Aufträge zurückzuführen. Der Umsatzanteil öffentlicher Aufträge auf Landesebene lag bei durchschnittlich 4 Prozent. Der Bund hatte mit 1 Prozent nur einen sehr geringen Anteil am Jahresumsatz der Büros. Auf Seiten der nicht-öffentlichen Auftraggeber hatten Privatpersonen in 2015 den höchsten Anteil am Umsatz der befragten Büros. Durchschnittlich 49 Prozent des gesamten (durch öffentliche wie nicht-öffentliche Aufträge erwirtschafteten) Umsatzes der Büros waren auf private Bauherren zurückzuführen. Immobilienentwickler / Projektentwickler sorgten für 8 Prozent, andere gewerbliche Auftraggeber für durchschnittlich 16 Prozent des Umsatzes. Sonstige Auftraggeber wie Religionsgemeinschaften, Vereine, Verbände oder Stiftungen spielten mit einem durchschnittlichen Umsatzanteil von 8 Prozent eine vergleichsweise kleine Rolle. Differenziert nach Bürogröße zeigt sich, dass der Anteil gewerblicher Auftraggeber am Büroumsatz mit zunehmender Bürogröße steigt. Lag er 2015 in Ein--Büros bei durchschnittlich 21 Prozent, so sorgten gewerbliche Auftraggeber in Büros mit 10 und mehr für durchschnittlich 38 Prozent des gesamten Umsatzes. Der Anteil privater Auftraggeber am Büroumsatz geht hingegen mit steigender Bürogröße zurück. War 2015 in Ein--Büros und in Büros mit 2 bis 4 der Löwenanteil des Umsatzes auf private Bauherren zurückzuführen (durchschnittlich 59 Prozent bzw. 49 Prozent), so spielten private Auftraggeber in mittelgroßen (5 bis 9 ) und großen Büros (10 und mehr) mit einem durchschnittlichen Anteil von 36 Prozent bzw. 23 Prozent eine deutlich geringere Rolle (siehe Abb. 20).

23 ABB. 20 WELCHEN ANTEIL HATTEN DIE FOLGENDEN AUFTRAGGEBER AM GESAMTUMSATZ IHRES BÜROS IM JAHR 2015? private Auftraggeber Immobilienentwickler / Projektentwickler andere gewerbliche Auftraggeber andere Auftraggeber (z.b. Vereine, Verbände) öffentliche Auftraggeber (Land) öffentliche Auftraggeber (Kommune) öffentliche Auftraggeber (Bund) ein Inhaber ohne Mitarbeiter 2 bis 4 5 bis 9 10 und mehr Gesamt Bürogröße: Anzahl (inkl. Inhaber)

24 24 AUFTRAGSSTRUKTUR: REGIONALE VERTEILUNG Die Auftragsstruktur der befragten Büros ist stark durch Aufträge im eigenen Bundesland geprägt. Durchschnittlich 85 Prozent des gesamten Büroumsatzes wurden 2015 mit Aufträgen aus dem Bundesland erwirtschaftet, in dem das Büro seinen Standort hat. Aufträge aus anderen Bundesländern sorgten im Schnitt für 13 Prozent des Umsatzes. Aufträge aus dem Ausland spielten nahezu keine Rolle: sie sorgten für durchschnittlich 2 Prozent des Umsatzes der Büros (siehe Abb. 21). ABB. 21 WIE VERTEILTE SICH DER GESAMTUMSATZ IHRES BÜROS IM JAHR 2015 REGIONAL? Projekte im eigenen Bundesland Projekte in der restlichen Bundesrepublik Projekte im europäischen Ausland Projekte im außereuropäischen Ausland ein Inhaber ohne Mitarbeiter 2 bis 4 5 bis 9 10 und mehr Gesamt Bürogröße: Anzahl (inkl. Inhaber)

25 85 des Gesamtumsatzes der Befragten im Jahr 2015 stammt von Projeten aus dem eigenen Bundesland MA RO OFFICE AND BUSINESS PREMISES, FRANKFURT EIKE BECKER ARCHITEKTEN

26 AUSLANDSTÄTIGKEIT 26 6 Prozent aller befragten Büros haben in den letzten 12 Monaten Projekte im europäischen Ausland betreut. 3 Prozent betreuten Projekte im außereuropäischen Ausland. Die deutliche Mehrheit der Büros (91 Prozent) hat im letzten Jahr ausschließlich an Projekten innerhalb Deutschlands gearbeitet. Besonders häufig haben große Büros mit 10 und mehr tätigen Projekte außerhalb Deutschlands betreut. 16 Prozent der Büros dieser Größe waren im europäischen Ausland, 7 Prozent im außereuropäischen Ausland tätig. SCHWIERIGKEITEN / BEDENKEN BEI TÄTIGKEIT IM AUSLAND Der mit 42 Prozent größte Teil der Befragten, deren Büro in den 12 Monaten vor der Befragung im Ausland tätig war, gibt an, keine größeren Schwierigkeiten im Rahmen ihrer Tätigkeit im Ausland gehabt zu haben. 30 Prozent berichten von Schwierigkeiten aufgrund ungenügender Kenntnis baurelevanter Regeln und Vorschriften. 24 Prozent hatten Probleme bei der Akquisition von Aufträgen (siehe Abb. 22). Büros, die in den letzten 12 Monaten keine Projekte im Ausland betreut haben, wurden nach ihren Bedenken bezogen auf eine Auslandstätigkeit gefragt. Die größten Hemmnisse bestehen aus Sicht dieser Büros in einer ungenügenden Kenntnis baurelevanter Regeln und Vorschriften im Ausland (40 Prozent), in der Akquisition von Aufträgen (38 Prozent), in praktischen oder persönlichen Belangen (33 Prozent), in ungenügender Sprachkenntnis (30 Prozent) sowie in einer ungenügenden Kenntnis des lokalen Marktes (29 Prozent) (siehe Abb. 23).

27 ABB. 22 MIT WELCHEN DER FOLGENDEN SCHWIERIGKEITEN SAHEN SIE SICH IM RAHMEN DER AUSLANDSTÄTIGKEIT KONFRONTIERT? (NUR BEFRAGTE, DIE IN DEN LETZTEN 12 MONATEN IM AUSLAND TÄTIG WAREN) es ist schwierig, an Aufträge zu gelangen 24 ungenügende sprachliche Fähigkeiten 17 ungenügende Fähigkeiten baurelevanter Regeln und Vorschriften 30 öffentliches Berufsrecht: Registrierungspflicht praktische oder persönliche Gründe ungenügende Kenntnis des lokalen Marktes ungenügende Kenntnis der lokalen Honorare / Stundensätze ungenügende Kenntnis des Versicherungsschutzes (Berufshaftpflicht) ich hatte bezogen auf keinen der vorgenannten Aspekte Schwierigkeiten 42 Aufgrund der Möglichkeit zu Mehrfachnennungen addieren sich die Anteilswerte nicht zu 100 Prozent ABB. 23 WELCHES SIND IHRE HAUPTSÄCHLICHEN BEDENKEN BEZOGEN AUF EINE TÄTIGKEIT IM AUSLAND? (NUR BEFRAGTE, DIE IN DEN LETZTEN 12 MONATEN NICHT IM AUSLAND TÄTIG WAREN) es ist schwierig, an Aufträge zu gelangen 38 ungenügende sprachliche Fähigkeiten 30 ungenügende Fähigkeiten baurelevanter Regeln und Vorschriften 40 öffentliches Berufsrecht: Registrierungspflicht praktische oder persönliche Gründe ungenügende Kenntnis des lokalen Marktes ungenügende Kenntnis der lokalen Honorare / Stundensätze 16 ungenügende Kenntnis des Versicherungsschutzes (Berufshaftpflicht) 21 ich habe keine der vorgenannten Bedenken 24 Aufgrund der Möglichkeit zu Mehrfachnennungen addieren sich die Anteilswerte nicht zu 100 Prozent

28 WIRTSCHAFTLICHE SITUATION DER BÜROS 28 UMSÄTZE Der Pro-Kopf-Umsatz im Referenzjahr 2015 lag im Mittel bei (Median). Das arithmetische Mittel fiel mit höher aus, was auf eine rechtsschiefe Verteilung hinweist: Während die Mehrzahl der Pro-Kopf-Umsätze unterhalb des arithmetischen Mittels lag, überstiegen die Umsätze pro Kopf in einer Minderheit der Büros das arithmetische Mittel deutlich. Mit zunehmender Größe der Büros steigen die Pro-Kopf-Umsätze. In Ein--Büros lag der Umsatz je Einzelunternehmer im Mittel bei (Median). In Büros mit 2 bis 4 betrug der Pro-Kopf-Umsatz im Schnitt Büros mit 5 bis 9 setzten im Jahr 2015 im Mittel je Inhaber / Mitarbeiter um. In Büros mit 10 und mehr lag der Umsatz pro Kopf bei (siehe Abb. 24). Seit der ersten Befragung mit bundesweiter Beteiligung (Berichtsjahr 2013) ist der Pro- Kopf-Umsatz gestiegen: von in 2013 auf nunmehr (siehe Abb. 25).

29 ABB. 24 HONORARUMSATZ PRO KOPF (MEDIAN / ARITHMETISCHES MITTEL) Median arith. Mittel Bürogröße: Anzahl (inkl. Inhaber) ein Inhaber ohne Mitarbeiter bis 4 5 bis 9 10 und mehr Gesamt ABB. 25 HONORARUMSATZ PRO KOPF IM ZEITVERGLEICH (MEDIAN) Berichtsjahr 2015 Berichtsjahr 2013 Bürogröße: Anzahl (inkl. Inhaber) ein Inhaber ohne Mitarbeiter 2 bis 4 5 bis 9 10 und mehr Gesamt

30 30 ÜBERSCHÜSSE Der Überschuss je Inhaber / Partner lag im Jahr 2015 im Mittel bei (Median). Das arithmetische Mittel fällt mit deutlich höher aus (rechtsschiefe Verteilung). Dieses Verhältnis von arithmetischem Mittel und Median zeigt an, dass in der deutlichen Mehrzahl der Büros der Überschuss je Inhaber / Partner unterhalb des arithmetischen Mittels liegt, während in wenigen Büros deutlich höhere Überschüsse je Inhaber / Partner erwirtschaftet werden. Deutliche Unterschiede in der Höhe des Überschusses je Inhaber / Partner sind in Abhängigkeit von der Größe der Büros festzustellen: Einzelunternehmer konnten in 2015 im Mittel einen Überschuss in Höhe von erwirtschaften (Median). In kleinen Büros mit 2 bis 4 lag der Überschuss je Inhaber / Partner im Mittel bei , in mittelgroßen Büros waren es In Büros mit 10 und mehr wurden in 2015 im Mittel Überschüsse in Höhe von je Inhaber / Partner erzielt (siehe Abb. 26). Die Überschüsse je Inhaber haben sich im Vergleich zur Befragung für das Berichtsjahr 2013 positiv entwickelt. In 2013 lag der Median für alle Büros noch bei In 2015 waren es wie oben bereits beschrieben (siehe Abb. 27).

31 ABB. 26 ÜBERSCHUSS PRO INHABER IN 2015 (MEDIAN / ARITHMETISCHES MITTEL) Median arith. Mittel Bürogröße: Anzahl (inkl. Inhaber) ein Inhaber ohne Mitarbeiter 2 bis 4 5 bis 9 10 und mehr Gesamt ABB. 27 ÜBERSCHUSS PRO INHABER IM ZEITVERGLEICH (MEDIAN) Berichtsjahr 2015 Berichtsjahr 2013 Bürogröße: Anzahl (inkl. Inhaber) ein Inhaber ohne Mitarbeiter 2 bis bis 9 10 und mehr Gesamt

32 32 In durchschnittlich 27 Prozent aller Büros lag der 2015 erwirtschaftete Überschuss je Inhaber / Partner bei maximal Der Überschuss errechnet sich aus dem Gesamtumsatz eines Büros abzüglich der Gesamtkosten. Das Inhabergehalt wird im Rahmen dieser Berechnung nicht berücksichtigt. Es muss aus diesem Überschuss entnommen werden. Bei Betrachtung der verschiedenen Bürogrößen zeigt sich, dass sich vor allem kleine Büros häufig in einer kritischen wirtschaftlichen Lage befinden: 44 Prozent der Ein-- Büros erwirtschafteten im Jahr 2015 einen Überschuss von maximal In der Größenklasse der Büros mit 2 bis 4 lag der Anteil der Büros mit Überschüssen je Inhaber von höchstens bei 24 Prozent. In mittelgroßen (5 bis 9 ) und größeren Büros (10 und mehr) fiel der Vergleichsanteil mit 12 Prozent bzw. 8 Prozent deutlich geringer aus (siehe Abb. 28). Im Zeitverlauf zeigt sich auch hier eine positive Entwicklung. Der Anteil der Büros mit einem Überschuss pro Inhaber von maximal sank von 34 Prozent in 2013 auf jetzt 27 Prozent. Noch immer stehen damit jedoch in mehr als einem Viertel der Büros am Jahresende maximal je Inhaber bereit, aus denen dieser sein Jahresgehalt einschließlich aller Sozialversicherungsbeiträge finanzieren muss (siehe Abb. 29).

33 ABB. 28 ÜBERSCHUSS PRO INHABER IN 2015 (GRÖSSENKLASSEN) kein Überschuss / Verlust bis bis bis bis mehr als ein Inhaber ohne Mitarbeiter 2 bis 4 5 bis 9 10 und mehr Gesamt Bürogröße: Anzahl (inkl. Inhaber) ABB. 29 ÜBERSCHÜSSE PRO INHABER / PARTNER VON MAXIMAL IM ZEITVERGLEICH (UMSATZ ABZGL. KOSTEN OHNE INHABERGEHÄLTER / NUR VOLLZEITTÄTIGE) Ein--Büros bis bis und mehr 8 16 Gesamt 27 34

34 34 EXTREMGRUPPENVERGLEICH Um wirtschaftlich erfolgreiche Büros besser beschreiben zu können, wurde ein Extremgruppenvergleich durchgeführt. Hierzu wurden, für jede Bürogrößenklasse getrennt, die Büros in Abhängigkeit vom Überschuss je Inhaber in drei gleich große Gruppen geteilt: das Drittel mit den niedrigsten Überschüssen je Inhaber, das Drittel mit den höchsten Überschüssen je Inhaber und das Drittel in der Mitte. Das Drittel mit den niedrigsten Überschüssen je Inhaber wurde dann dem Drittel mit den höchsten Überschüssen gegenübergestellt. Bei dieser Gegenüberstellung wird deutlich, dass die mittleren Überschüsse je Inhaber innerhalb der einzelnen Bürogrößenklassen stark schwanken. So liegt der mittlere Überschuss je Inhaber in den wirtschaftlich am wenigsten erfolgreichen Ein-- Büros bei Im Drittel der wirtschaftlich erfolgreichsten Ein--Büros fällt der mittlere Überschuss je Inhaber mit rund mehr als fünfmal so hoch aus (siehe Abb. 30). ABB. 30 EXTREMGRUPPENVERGLEICH (MITTLERE ÜBERSCHÜSSE PRO INHABER / PARTNER (MEDIAN) / NUR VOLLZEITTÄTIGE) Drittel mit dem niedrigsten Überschuss pro Inhaber Drittel mit dem höchsten Überschuss pro Inhaber ein Inhaber ohne Mitarbeiter bis bis und mehr

35 betrug der Überschuss (Median) pro Inhaber im Jahr 2015 VODAFONE CAMPUS, DUSSELDORF HPP, RALPH RICHTER

36 36 Wirtschaftlich erfolgreiche Büros haben einen höheren Neubauanteil sowie einen höheren Anteil gewerblicher Kunden als wirtschaftlich weniger erfolgreiche Büros. Dieser Zusammenhang gilt unabhängig von der Größe der Büros (siehe Abb. 31 u. 32). Wirtschaftlich weniger erfolgreiche Büros werden häufiger ausschließlich von Frauen geführt als wirtschaftlich erfolgreiche Büros. Dieser Zusammenhang gilt sowohl für Ein--Büros als auch für kleine Büros mit 2 bis 4. Für mittelgroße und große Büros kann der Zusammenhang nicht sinnvoll überprüft werden, da der Anteil der ausschließlich von Frauen geführten Büros in diesen Größenklassen insgesamt sehr gering ist (siehe Abb. 33). ABB. 31 EXTREMGRUPPENVERGLEICH (NEUBAU- / BESTANDSANTEIL AM GESAMTUMSATZ DES BÜROS) Neubau Bestand unteres Drittel ein--büros oberes Drittel unteres Drittel oberes Drittel Büros mit 2 bis unteres Drittel oberes Drittel unteres Drittel oberes Drittel Büros mit 5 bis 9 Büros mit 10 und mehr

37 ABB. 32 EXTREMGRUPPENVERGLEICH (AUFTRAGGEBER: ANTEILE AM GESAMTUMSATZ DES BÜROS) private Auftraggeber gewerbliche Auftraggeber öffentliche Auftraggeber sonstige Auftraggeber unteres Drittel oberes Drittel Ein--Büros unteres Drittel oberes Drittel Büros mit 2 bis unteres Drittel oberes Drittel unteres Drittel oberes Drittel Büros mit 5 bis 9 Büros mit 10 und mehr ABB. 33 EXTREMGRUPPENVERGLEICH (BÜROS MIT AUSSCHLIESSLICH WEIBLICHEN BZW. MÄNNLICHEN INHABERN) Büros mit ausschließlich männlichen Inhabern Büros mit ausschließlich weiblichen Inhabern unteres Drittel oberes Drittel Ein--Büros 7 4 unteres Drittel oberes Drittel Büros mit 2 bis unteres Drittel oberes Drittel unteres Drittel oberes Drittel Büros mit 5 bis 9 Büros mit 10 und mehr

38 IMPRESSUM Herausgeber Bundesarchitektenkammer e. V. Askanischer Platz Berlin T F info@bak.de Inhaltlich verantwortlich Bundesarchitektenkammer e. V. Dipl.-Vw. Inga Stein-Barthelmes, Dipl.-Vw. Fabian Rätzer-Scheibe; Hommerich Forschung Frau Dipl.-Soz. Nicole Reiß Durchführung der Befragung Hommerich Forschung Frau Dipl.-Soz. Nicole Reiß Am Broich Bergisch Gladbach Gestaltung Goldene Zeiten Berlin GmbH Alexander Heidemüller Fotos S. 11 HPP/Sigurd Steinprinz S. 21 Eike Becker Architekten S. 25 Eike Becker Architekten S. 34 HPP, Ralph Richter Stand Dezember 2016

39

40 BUNDES ARCHITEKTEN KAMMER ASKANISCHER PLATZ BERLIN POSTFACH BERLIN T F INFO@BAK.DE

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