Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Nordrhein-Westfalen

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1 Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Nordrhein-Westfalen Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 27,9% und für die Kitas 24,0%. Aus dem Bundesland Nordrhein- Westfalen erhielt das Projektteam von insgesamt N=200 Trägervertreter/innen einen ausgefüllten Fragebogen zurück. Zudem gingen Angaben aus N=236 Kindertageseinrichtungen in die Berechnung ein (N=869 pädagogische Mitarbeiter/innen). Merkmale der befragten Einrichtungen 1 Einrichtungsarten 38,3% der befragten Mitarbeiter/innen sind in Einrichtungen beschäftigt, die mehrere Altersgruppen betreuen. Etwas mehr als die Hälfte (54,3%) arbeiten in reinen Kindergärten, die Kinder im Alter von 3 bis zum Schuleintritt besuchen, 3,0% in reinen Kinderkrippen für Kinder unter 3 Jahren und 0,5% in reinen Horten für Schulkinder. 3,8% der befragten Mitarbeiter/innen können aufgrund ihrer Angaben nicht eindeutig zugeordnet werden, da sie unter sonstiges beispielsweise nur Kindertagesstätte angaben, ohne das Alter der Kinder zu nennen. Die durchschnittliche Wochenöffnungszeit der befragten Einrichtungen beträgt 46,1 Stunden (SD=3,4; Min: 35,0 Stunden; Max: 62,3 Stunden). Verteilung der Einrichtungsarten (Befragung der päd. Mitarbeiter/innen, N=858, Angaben in %) Einrichtung für mehrere Altersgruppen N=329; 38,3% "reiner" Kindergarten N=466; 54,3% Sonstiges N=33; 3,8% "reine" Krippe N=26; 3,0% "reiner" Hort N=4; 0,5% Abb. 1: Einrichtungsarten in Nordrhein-Westfalen 2 Trägerarten 19,9% der befragten Kita-Mitarbeiter/innen aus Nordrhein-Westfalen gaben an, in kommunalen bzw. 40,4% in kirchlichen Trägereinrichtungen zu arbeiten. 39,7% sind in nicht-kirchlich freien Trägereinrichtungen beschäftigt. Zu den freien Trägern zählen unter anderem die Arbeiterwohlfahrt, der Pari- 1

2 tätische Wohlfahrtsverband, das Deutsche Rote Kreuz bzw. privat-gewerbliche Träger, gemeinnützige GmbHs und sonstige e.v., worunter vor allem Elterninitiativen fallen. Bei der Befragung der Träger (N=200) aus Nordrhein-Westfalen zeigt sich ein ähnliches Bild. Hierbei haben die freien Träger mit 36,0% einen etwas niedrigeren Anteil als bei der Befragung der Kita- Mitarbeiter/innen. Bei den kommunalen (21,5%) und kirchlichen (42,5%) Trägern ist der Anteil etwas höher wie bei den pädagogischen Fachkräften. 3 Anzahl der Kinder / Anzahl der Gruppen: Etwas weniger als die Hälfte (47,7%) der befragten Kita-Fachkräfte arbeiten in Kitas, die bis zu 50 Kinder betreuen, 49,1% in Kitas mit bis zu 100 Kindern und ein geringer Anteil von 3,2% in Einrichtungen, die von mehr als 100 Kindern besucht werden. Die durchschnittliche Anzahl der betreuten Kinder in einer Kita beträgt 61 (SD=31,0; Min: 9,0 Kinder; Max: 420,0 Kinder). Nur 2,3% der Kita-Leitungen berichten, keine Gruppenstruktur in ihrer Einrichtung zu haben. Kitas mit Gruppenstruktur bestehen durchschnittlich aus 2,9 Gruppen (SD=1,2; Min: 1,0 Gruppen; Max: 6,0 Gruppen). 4 Standorte der Kitas 56,0% der befragten Einrichtungsleitungen gaben an, dass ihre Einrichtung im städtischen Raum liegt, 44,0% befinden sich hingegen im ländlichen Raum. Nur 8,7% der befragten Leitungen gaben an, dass die Kommune, in der ihre Kita liegt, mehr als Einwohner hat. 26,0% liegen in einer Kommune mit bis Einwohnern. Bei 36,2% sind es bis und bei 22,4% bis Einwohner. 6,6% gaben an, dass die Kommune weniger als Einwohner hat. Einwohnerzahl der Kommune (Befragung der Leitung, N=196, Angaben in und %) N=71; 36,2% N=51; 26,0% 5-20 N=44; 22,4% über 500 N=17; 8,7% unter 5 N=13; 6,6% Abb. 2: Einwohnerzahl der Kommunen, in denen die befragten Kitas liegen 5 Pädagogischer Ansatz Von insgesamt N=215 Leitungen wählten 65,1% einen der vorgegebenen Ansätze aus: In 57,7% der Kitas wird nach dem Situationsansatz gearbeitet. Auf den Ansatz der Waldorf-Pädagogik, kommen nur 2,8%. Das Konzept der Reggio- und Montessori-Pädagogik wird in jeweils 2,3% der befragten 2

3 Einrichtungen verwendet. Einen anderen als die vorgegebenen Ansätze (beispielsweise lebensorientierter Ansatz, Emmi Pikler oder ähnliches) nannten 8,8%. Der Ansatz des Waldkindergartens oder das Infans-Konzept nannte keine der befragten Leitungen. Einige Leitungen (13,5%) gaben an, dass in ihrem Kita-Alltag nach mehr als einem Ansatz gearbeitet wird. 12,6% berichteten aber auch, nach keinem bestimmten Ansatz zu arbeiten. Pädagogischer Ansatz (Befragung der Leitung, N=215, Angaben in %) mehr als ein Ansatz N=29; 13,5% kein bestimmter Ansatz N=27; 12,6% anderer Ansatz N=19; 8,8% Situations- (orientierter) Ansatz N=124; 57,7% Waldorf-Pädagogik N=6; 2,8% Reggio-Pädagogik N=5; 2,3% Montessori- Pädagogik N=5; 2,3% Abb. 3: Wichtigster pädagogischer Ansatz 6 Beteiligung bei der Erstellung der Konzeption In 97,2% (N=212) der befragten Kitas in Nordrhein-Westfalen wird das Team an der Gestaltung der pädagogischen Konzeption beteiligt, bei 53,7% wirkt der Träger mit. 32,1% bitten auch die Eltern dazu, und bei etwa 8,3% nehmen andere Personen an der Konzeptionserstellung mit teil, wie z.b. die Fachberatung, der Landesverband oder externe Berater (Mehrfachantworten waren möglich). Kommunale (43,8%) und kirchliche (50,5%) Träger werden etwas seltener im Vergleich zu freien (62,9%) miteinbezogen. Deutlich unterschiedlich ist der Einbezug von Eltern in die Konzeptionserstellung bei kommunalen (15,6%), kirchlichen (30,1%) und freien (41,6%) Trägern. Merkmale der befragten Personen 1 Stichprobenbeschreibung Leitungen und Fachkräfte Von Nordrhein-Westfalen liegen insgesamt N=869 Informationen aus den unterschiedlichen Fragebögen vor, die die Teilnehmer entweder in ihrer Funktion als Einrichtungsleitung (N=218) bzw. als Fachkraft ohne Leitungsfunktion (N=651) einer Kindertageseinrichtung abbilden. 3

4 Insgesamt NRW kommunale Träger freie Träger kirchliche Träger Arbeitsplatz und Qualität in Kitas Geschlecht Insgesamt 96,6% des befragten pädagogischen Personals sind Frauen und 3,4% Männer. Betrachtet man nur die Teilgruppe der Einrichtungsleitungen (N=215), zeigt sich ein ähnliches Bild. Hier beträgt der Anteil der Frauen 98,1% und der Männer 1,9%. Bei den Fachkräften (N=650) können 96,2% Frauen und 3,8% Männer gezählt werden. Alter Das durchschnittliche Alter der pädagogischen Mitarbeiter/innen beträgt rund 40,7 Jahre (SD=11,5; Min: 18,0 Jahre; Max: 63,0 Jahre). Das durchschnittliche Alter der Leitungen ist mit 49,3 Jahre (SD=8,3; Min: 21,0 Jahre; Max: 63,0 Jahre) höher als das der Fachkräfte mit rund 37,9 Jahre (SD=11,0; Min: 18,0 Jahre; Max: 62,0 Jahre). Verteilung des Alters der päd. Mitarbeiter/innen (Befragung der päd. Mitarbeiter/innen, Angaben in %) Fachkraft (N=246) Leitung (N=92) Fachkraft (N=245) Leitung (N=83) Fachkraft (N=136) Leitung (N=32) Fachkraft (N=643) Leitung (N=210) 2,2 2,4 0,0 1,9 23,6 21,5 13,5 14,7 16,8 31,6 33,8 37,0 38,4 41,0 54,9 48,2 51,5 46,9 53,1 51,6 46,2 51,9 60,9 56,6 bis unter 30 Jahre bis unter 50 Jahre über 50 Jahre Abb. 4: Verteilung des Alters der pädagogischen Mitarbeiter/innen in NRW nach Trägerart / Funktion Während bei den Leitungen (51,9%) der größte Anteil über 50 Jahre alt ist, sind die meisten Fachkräfte (51,6%) zwischen 30 und 50 Jahre alt. Bei den kirchlichen Trägern findet sich ein hoher Anteil an Leitungen, die über 50 Jahre alt sind (60,9%). Bei den Leitungen von kommunalen Tagesstätten findet sich keine Leitung, die unter 30 Jahre alt ist. Insgesamt zeigt sich bei den Leitungen ein niedriger Anteil (1,9%) an unter 30-Jährigen. 4

5 2 Personal Ein Großteil (87,5%) der beschäftigten Kita-Fachkräfte in NRW sind staatlich anerkannte Erzieher/innen. 16,6% nannten einen sonstigen nicht-vorgegeben Abschluss, wie z. B.: Kinderkrankenschwester, Fachwirt/in für Organisation und Führung usw. Daneben gibt es 12,1% Kinderpfleger/innen (Kipfl) und Sozialassistenten/Sozialassistentinnen (Soz. Ass.), sowie 7,8% Personal mit akademischem Abschluss. 3,8% sind Heilpädagogen/Heilpädagoginnen (HP) und Heilerziehungspfleger/innen (HEP). Zusatzqualifikationen, wie beispielsweise zur Fachkraft für Kinder unter 3 Jahren, absolvierten 3,0%. 0,8% haben keinen Abschluss oder befinden sich in der Ausbildung. Berufsabschluss (Befragung der päd. Mitarbeiter/innen, N=869, Mehrfachnennungen möglich, Angaben in %) Erzieher/in (N=760) 87,5 sonstiger Abschluss (N=144) 16,6 Kipfl / Soz.Ass. (N=105) 12,1 Akademiker (N=68) 7,8 HP / HEP (N=33) 3,8 Zusatzqualifikationen (N=26) 3,0 kein Abschluss /in Ausbildung (N=7) 0,8 Abb. 5: Berufsabschlüsse der pädagogischen Mitarbeiter/innen 3 Freistellung vom Gruppendienst 72,0% der befragten Leitungen in Nordrhein-Westfalen gaben an, dass sie vom Gruppendienst freigestellt sind. Von diesen befragten Leitungen sind 16,4% bis zu 30% der Arbeitszeit freigestellt, 21,9% zwischen 31 und 60%. Eine Freistellung zwischen 61 und 99% nannten 21,9% der Leitungen, während 39,7% gänzlich vom Gruppendienst freigestellt sind. 5

6 Freistellung vom Gruppendienst (Befragung der Leitung, N=146, Angaben in %) ,4 (N=24) 21,9 (N=32) 21,9 (N=32) 39,7 (N=58) 1-30% 31-60% 61-99% 100% Abb. 6: Freistellung vom Gruppendienst in Nordrhein-Westfalen 95,9% der insgesamt N=651 Fachkräfte in Nordrhein-Westfalen berichteten, dass ihre Leitung nur diese eine Einrichtung betreut. 4,1% gaben an, dass ihre Leitung mehrere Kitas führt. 4 Wochenarbeitszeit Die Leitungen gaben die Wochenarbeitszeit einer Vollzeitkraft mit durchschnittlich 39,1 Stunden an (N=215; SD=0,5; Min: 37,5 Stunden; Max: 45,0 Stunden). Die befragten Leitungen (N=212) arbeiten durchschnittlich 38,2 Stunden in der Woche (SD=2,6; Min: 19,5 Stunden; Max: 40,0 Stunden). N=191 Leitungen gaben ihre Wunscharbeitszeit mit durchschnittlich 32,9 Stunden (SD=5,0; Min: 19,5 Stunden; Max: 45,0 Stunden) an. Bei Fachkräften (N=648) liegt die durchschnittliche aktuelle Wochenarbeitszeit bei 35,0 Stunden (SD=6,2; Min: 10,0 Stunden; Max: 40,5 Stunden). Ihre gewünschte Wochenarbeitszeit beträgt im Durchschnitt 32,0 Stunden (SD=6,7; Min: 6,0 Stunden; Max: 45,0 Stunden). Von den insgesamt N=209 Kita-Leitungen ist der Großteil (87,1%) vollzeitbeschäftigt (38,5 und mehr Wochenstunden) und 12,9% teilzeitbeschäftigt (weniger als 38,5 Wochenstunden). Die päd. Mitarbeiter ohne Leitungsfunktion (N=651) sind zu 61,3% vollzeitbeschäftigt und zu über einem Drittel (38,7%) teilzeitbeschäftigt. Bei 43,0% der Teilzeitkräfte und bei 42,4% der Vollzeitkräfte ist die aktuelle Arbeitszeit zugleich auch die gewünschte Arbeitszeit. 36,6% der pädagogischen Mitarbeiter/innen mit Teilzeitverträgen und 38,2% der Mitarbeiter/innen mit Vollzeitverträgen würden jedoch gerne ihre Wochenstunden reduzieren, während 20,4% der Teilzeitkräfte und 19,3% der Vollzeitkräfte bereit wären, mehr zu arbeiten. 6

7 Differenz zwischen aktueller und gewünschter Wochenarbeitszeit (Befragung der päd. Mitarbeiter/innen insgesamt, Angaben in %) ,4 3,4 über 10 Std. weniger 19,2 14,0 17,2 17,6 bis zu 10 Std. weniger bis zu 5 Std. weniger 43,0 42,4 akt. WAZ = Wunsch-WAZ Abb. 7: Differenz zwischen aktueller und gewünschter Wochenarbeitszeit 9,4 9,3 8,3 7,6 bis zu 5 Std. mehr bis zu 10 Std. mehr Teilzeit (N=265) Vollzeit (N=290) 2,7 2,4 über 10 Std. mehr 5 Verfügungszeit 32,7% der Leitungen gaben an, dass es in ihren Kitas für die Verfügungszeit (Vor- bzw. Nachbereitungszeit) ihrer pädagogischen Mitarbeiter/innen keine Regelung gibt. Bei der Befragung nannten 71,0% der Fachkräfte ohne Leitungsfunktion, dass sie über eine Vor- und Nachbereitungszeit verfügen können. Von diesen gaben knapp ein Drittel (29,4%) an, die Verfügungszeit auch außerhalb der Einrichtung nehmen zu können. Die durchschnittliche Verfügungszeit der Fachkräfte ohne Leitungsfunktion liegt bei 2,0 Stunden wöchentlich (SD=1,5; Min: 0,0 Stunden; Max: 9,25 Stunden). Sie würden sich jedoch 3,6 Wochenstunden wünschen (SD=2,1; Min: 0,0 Stunden; Max: 20,0 Stunden). Verfügungszeit pro Woche (Befragung der päd. Mitarbeiter/innen ohne Leitungsfunktion, N=437, Angaben in %) ,5 (N=142) 53,1 (N=232) 13,0 (N=57) 1,2 (N=5) 0,2 (N=1) bis 1 Stunde 1-3 Stunden 3-6 Stunden 6-9 Stunden ab 9 Stunden Abb. 8: Verfügungszeit / Woche 7

8 Projekt-Informationen Das Projekt AQUA wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01NV11103 gefördert. Laufzeit: August 2011 bis Januar 2014 Team: Dr. Inge Schreyer, Dipl.-Psych, Projektleitung Martin Krause, Dipl.-Psych., Dipl. Soz.Päd. (FH) Oliver Nicko, Dipl.-Psych. Marion Brandl, Pädagogin, M.A. (Elternzeit) Josefine Pirker, Pädagogin, B.A. Heiko Stanke, B.A. Elementarbildung, Praktikant Projektrahmen: Ausweitung der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogischer Fachkräfte (AWiFF) Internet: Kontakt: Die Verantwortung für den Inhalt liegt bei den Autoren. 8

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