Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit von pädagogischen Fachkräften in Deutschland didacta, Stuttgart 29. März 2014

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1 Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit von pädagogischen Fachkräften in Deutschland didacta, Stuttgart 29. März 2014 Dr. Inge Schreyer Dipl.-Psych. Martin Krause

2 Projektlaufzeit: August 2011 bis Mai 2014 Projektförderung: Projektrahmen: Projektteam: Bundesministerium für Bildung und Forschung Ausweitung der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogischer Fachkräfte (AWiFF) Dr. Inge Schreyer, Projektleitung Martin Krause, Dipl.-Psych. Oliver Nicko, Dipl.-Psych. Marion Brandl, Pädagogin, M. A. Josefine Pirker, wiss. Hilfskraft

3 Ausgangslage und Ziele des Projekts Durchführung der Untersuchung Rücklauf und Strukturmerkmale Allgemeine Ergebnisse Arbeitsbedingungen, Arbeitsbelastungen, Arbeitszufriedenheit, Commitment, Vereinbarkeit von Familie und Beruf

4 1. Ausgangslage und Ziele des Projektes

5 Ausgangslage sehr heterogenes System in Deutschland im Hinblick auf frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung Kita-/Krippenausbau steigende Nachfrage nach frühpädagogischem Personal in vielen Regionen Einführung von Bildungsplänen und -konzepten steigender Anspruch an frühpädagogisches Personal Mitarbeiterzufriedenheit als wichtige Voraussetzung für Ausbau und Qualitätsanspruch bisher nur wenige Untersuchungen zur Mitarbeiterzufriedenheit von Erzieher/innen z.b. GEW-Studie, DGB-Index, Untersuchungen von S. Viernickel, S. Sell

6 Ziele des Projekts Wie können Arbeitsverhältnisse und Arbeitsbedingungen des frühpädagogischen Personals in Deutschland beschrieben werden? Bestehen Zusammenhänge zwischen Arbeitsbedingungen, Mitarbeiterzufriedenheit, Mitarbeiterbindung und Teamklima? Wie lassen sich Beruf und Familie im frühpädagogischen Arbeitsfeld vereinbaren? Welche Empfehlungen können aus den Ergebnissen der Studie abgeleitet werden?

7 2. Durchführung

8 Untersuchungsdesign

9 Durchführung der Untersuchung Pilotstudie im Frühjahr 2012 zur Überprüfung der Fragebögen Hauptstudie im Herbst/Winter 2012 Fragebogenstudie in 10%* aller deutschen Kitas sowie bei den jeweiligen Träger(vertreter/innen) Zufallsauswahl der Teilnehmer/innen, jedoch repräsentativ gemäß der Verteilung der Träger in den jeweiligen Bundesländern (Fragebogenversand an Trägervertreter/innen und Kita-Leitungen, plus jeweils Fragebögen für 4 Fachkräfte und online-codes für weitere 5 Fachkräfte) Nach der Datenbereinigung gingen insgesamt Fragebögen in die Berechnungen ein * aufgrund der sehr geringen Anzahl in Bremen und Saarland wurden dort 20% ausgewählt

10 Versandtes Material: Anschreiben für Leitung/Fachkräfte Informationen für Leitung Fragebögen für Leitung/Fachkräfte Rückumschlag Code-Karten für online-eingabe Flyer, Postkarten, Haftnotizblock

11

12 3. Rücklauf und Strukturmerkmale

13 Anzahl der Fragebögen Rücklauf der Fragebögen ( in %) 35,8 32, Träger gesamt (N=1532 von 4278) Kitas gesamt (N=1774 von 5414)

14 Beantwortung: Papier- vs. Onlineversion des Fragebogens (Angaben in %) Trägervertreter Fachkräfte mit Leitungsfunktion Fachkräfte ohne Leitungsfunktion 43,0 57,0 18,1 81,9 20,7 79,3 Papier Online

15 Verteilung des Rücklaufs nach Trägerart Rücklauf Träger (N=1.501, Angaben in %)

16 Einrichtungsart der befragten Kitas

17 Geschlecht und Alter der päd. Mitarbeiter/innen Alter der päd. Mitarbeiter/innen (Angaben in %) Leitungen, N=1.529: 95,9% Frauen, 4,1% Männer ,7 52,0 41,7 Fachkräfte, N=5.021: 97,4% Frauen, 2,6% Männer 6, ,9 20, unter 30 Jahre Jahre über 50 Jahre Leitungen (N=1.514) Fachkräfte ohne Leitungsfunktion (N=4.951)

18 Berufsabschluss der päd. Mitarbeiter/innen Befragung der päd. Mitarbeiter/innen, Mehrfachnennungen möglich, Angaben in %) 376 Personen mit FH-Studium: nur 60 Bachelor-Abschlüsse und nur 3 Master-Abschlüsse

19 Welche Erfahrungen haben Sie im Hinblick auf akademisch ausgebildetes Kita-Personal?

20 4. Allgemeine Ergebnisse Arbeitsbedingungen, Arbeitsbelastungen, Arbeitszufriedenheit, Commitment, Vereinbarkeit von Familie und Beruf

21 Arbeitsbedingungen

22 Art der Arbeitsverhältnisse Befristete Arbeitsverträge der befragten Personen (Angaben in %) 16,2 5,2 19,3 0 Gesamt (N=6.518) Kita-Leitung (N=1.452) Fachkraft ohne Leitungsfunktion (N=5.066)

23 Teilzeit - versus Vollzeitarbeitsverhältnisse Befragung der Kita-Leitungen (N= 1.432) Befragung der Kita-Mitarbeiter/innen ohne Leitungsfunktion (N= 5.042)

24 Differenz zwischen aktueller und gewünschter Wochenarbeitszeit

25 Differenz zwischen aktueller und gewünschter Wochenarbeitszeit, West <> Ost (ohne Berlin) West: 32,9% weniger Ost: 14,2% weniger West: 29,5 % mehr Ost: 51,6% mehr

26 Arbeitsbedingungen Es gibt eine Vielzahl von Bedingungen, die im Berufsleben wichtig sind um leistungsfähig und zufrieden zu sein. Im Folgenden möchten wir von Ihnen erfahren, wie wichtig die genannten Arbeitsbedingungen für Sie persönlich sind und in wie weit diese Ihrer Meinung nach bei Ihrer jetzigen Tätigkeit erfüllt sind. Machen Sie deshalb bitte in jeder Zeile zwei Kreuze! minus Differenz = Wichtigkeit Vorhandensein 4 2 = = = 0

27 Arbeitsbedingungen Arbeitsbedingungen (Beispiele) Durchschnitt der Differenzen: Wichtigkeit - Vorhandensein SD leistungsbezogene Bezahlung 1,9 1,5 ausreichend Zeit für gute päd. Arbeit 1,5 1,1 Wertschätzung meiner Arbeit durch die Gesellschaft 1,4 1,3 umfassende Aufstiegschancen 0,9 1,5 gutes Betriebsklima insgesamt 0,8 1,0 Wertschätzung meiner Arbeit durch die Eltern 0,6 1,1 ein höherer Differenzwert weist auf einen größeren Handlungsbedarf hin moderne technische Ausstattung und Geräte 0,5 1,3 Sicherheit des Arbeitsplatzes 0,5 1,0 persönliche Identifikation mit der Aufgabe 0,3 0,8 interessante und abwechslungsreiche Arbeitsaufgabe 0,2 0,8 Aufmerksamkeiten bei Jubiläen, Geburtstagen, etc. -0,4 1,6

28 AQUA-Index der Arbeitsbedingungen Summenwert aus 10 Items (Skala von 1-5): Materielle Rahmenbedingungen 1) Ausstattung mit Arbeitsmaterialien 2) räumliche Arbeitsbedingungen Vertragliche Rahmenbedingungen 4) Sicherheit des Arbeitsplatzes 5) gerechte und leistungsbezogene Bezahlung Organisationale Rahmenbedingungen 6) Personal-Kind-Relation 7) gute Einarbeitung 8) Vor- und Nachbereitungszeit Team und Vorgesetzte 8) Einhaltung von Zusagen seitens des Trägers 9) Verhältnis zu den Vorgesetzten 10) gutes Verhältnis zu den Kolleg(inn)en

29 AQUA-Index der Arbeitsbedingungen 8 7 Befragung päd. Fachkräfte (N=5.704, Angaben in %) 6,7 6,7 6,8 7,5 7, ,8 5,9 5,5 5,5 5,2 4,5 3,9 3,8 3,5 3,1 2,8 2,3 2,3 1,7 1,6,9 1,1 1,2,9,2,2,4,5,6,5,5,4, schlechte Arbeitsbedingungen (N=1.741) mittlere Arbeitsbedingungen (N=2.346) gute Arbeitsbedingungen (N=1.617)

30 Fragen, Kommentare, Anmerkungen?

31 Arbeitsbelastungen

32 Arbeitsbelastungen der päd. Mitarbeiter/innen Skala Effort-Reward-Imbalance, Siegrist, 1996 (4-stufige Likertskala: 1=stimme gar nicht zu bis 4=stimme voll zu) Skala Anstrengung: 3 Items (z.b. Aufgrund des hohen Arbeitsaufkommens besteht großer Zeitdruck ) Mittelwert Leitungen: 3,41 (N=1.425, SD=,54), FoL*: 2,95 (N=4.872, SD=,67) Skala Belohnung: 7 Items (z.b. Wenn ich an all die erbrachten Leistungen denke, halte ich mein Gehalt für angemessen ) Mittelwert Leitungen: 2,46 (N=1.336, SD=,48), FoL: 2,53 (N=4.429, SD=,49) Skala Overcommitment: 6 Items (z.b. Es passiert mir oft, dass ich schon beim Aufwachen an Arbeitsprobleme denke ) Mittelwert Leitungen: 2,47 (N=1.405, SD=,63), FoL: 2,48 (N=4.820, SD=,60) *FoL = Fachkräfte ohne Leitungsfunktion

33 Arbeitsbelastungen der päd. Mitarbeiter/innen Skala Effort-Reward-Imbalance, Siegrist, 1996 Berechnung des ERI-Quotienten: Summenscore der Skala Anstrengung (Summenscore der Skala Belohnung x 0,4286) Werte über 1,0 weisen auf eine Gratifikationskrise hin Berechnung des Overcommitment-Scores: Alle Skalen-Summenwerte im obersten Drittel weisen auf eine Burnout-Gefährdung hin

34 Arbeitsbelastungen der päd. Mitarbeiter/innen: ERI-Quotient bei Leitungen und Personen ohne Leitungsfunktion Gratifikationskrise (Werte über 1,0): Gratifikationskrise (Werte über 1,0): 87% der Leitungen 67% der Fachkräfte ohne Leitungsfunktion

35 Arbeitsbelastungen der päd. Mitarbeiter/innen: ERI-Quotient nach diversen Merkmalen ERI-Q über 1,0 Mittelwerte SD Päd. MA, gesamt (N=5.646) 71,7% 1,30 0,47 Leitungen (N=1.321) 86,7% 1,46 0,45 FoL (N=4.325) 67,1% 1,25 0,46 Trägerzugehörigkeit MA kommunaler Träger (N=1.896) 71,8% 1,30 0,45 MA freier Träger (N=1.621) 64,2% 1,19 0,45 MA kirchlicher Träger (N=2.044) 77,8% 1,38 0,48 Bundesländer Westliche BL (N=4.777) 73,2% 1,32 0,48 Östliche BL (ohne Berlin, N=717) 62,5% 1,16 0,39 Berlin (N=152) 67,1% 1,21 0,47 Altersgruppen unter 30 Jahre (N=1.268) 56,2% 1,14 0,44 30 bis unter 50 Jahre (N=2.904) 84,0% 1,32 0,47 über 50 Jahre (N=1.413) 80,0% 1,39 0,47

36 Arbeitsbelastungen der päd. Mitarbeiter/innen Overcommitment-Summenscore Burnout-Gefährdung (Werte im obersten Drittel, rote Schattierung): 36% der Leitungen 44% der Fachkräfte ohne Leitungsfunktion Overcommitment - Summenscore, (nach Leitungsfunktion, in %) Leitung (N=1.404) Fachkraft ohne Leitungsfunktion (N=4.820)

37 Gratifikationskrise (ERI-Quotient über 1,0) nach der Qualität der Arbeitsbedingungen (Angaben in %, Gruppenunterschiede sig. p<.05) 91,5 77,4 48, schlechte (N=1.595) mittlere (N=2.097) gute (N=1.419) Arbeitsbedingungen

38 Gratifikationskrise nach der Länge der Berufserfahrung (N ges. = 5.456, Angaben in %, Gruppenunterschiede sig. p>.05) 53,0 66,3 75,5 84, bis 5 5 bis bis 20 über 20 Berufserfahrung in Jahren

39 Veränderung der Summenwerte der Skalen Anstrengung und Belohnung über die Länge der Berufserfahrung hinweg

40 Burnout-Gefährdung nach der Qualität der Arbeitsbedingungen (Angaben in %) 39,2 26,2 12,7 0 schlechte Arbeitsbedingungen (N ges.=1.687) mittlere Arbeitsbedingungen (N ges.=2.282) gute Arbeitsbedingungen (N ges.=1.555)

41 Beispiele zur Vermeidung/Verringerung von Stress und übermäßigen Belastungen bei Kita- Mitarbeiter/innen?

42 Arbeitszufriedenheit

43 Facetten von Arbeitszufriedenheit nach Roedenbeck (2008) Sinn Stolz Spaß Identifikation affektiv Commitment Teamklima Aufstiegschancen Verantwortung kognitiv sozial Fairness Anerkennung Interesse Bestätigung Arbeitsschutz materiell Bezahlung Ausstattung Arbeitsplatz

44 Arbeitszufriedenheit O. Neuberger & M. Allerbeck (1978) Skalen im Original: Zufriedenheit mit Kollegen, Vorgesetzten, Tätigkeit, Arbeitsbedingungen, Organisation und Leitung, Entwicklung, Bezahlung, allg. Arbeitszufriedenheit, Lebenszufriedenheit plus ein eigenes Item: Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie auf einer siebenstufigen Skala von sehr zufrieden bis sehr unzufrieden Sowohl im Original als auch in unserer Untersuchung erreichen die Items Zufriedenheit mit der Tätigkeit und Lebenszufriedenheit die höchsten Mittelwerte. Generell sind die Skalen eher rechtsschief (d.h. von den meisten Befragten werden positive Werte vergeben).

45 Zufriedenheit der päd. Fachkräfte (nach Neuberger & Allerbeck, 1978) (N = zwischen und 6.453, Mittelwerte)

46 Allgemeine Arbeitszufriedenheit der päd. Fachkräfte in Abhängigkeit von der Qualität der Arbeitsbedingungen (N insg. = 5.647, Mittelwerte, Skala 1 bis 7, Gruppenunterschiede sig. p<.05) ,06 5,64 6, schlecht mittel gut Arbeitsbedingungen

47 Commitment

48 Commitment nach J. Felfe (2006, 2008) 1) Organisationales Commitment: subjektiv wahrgenommene Verbundenheit gegenüber dem Arbeitgeber bzw. dem Unternehmen: Ich wäre sehr froh, mein weiteres Arbeitsleben bei diesem Träger verbringen zu können. Ich fühle mich emotional nicht sonderlich mit diesem Träger verbunden. Ich bin stolz darauf, diesem Träger anzugehören. Ich empfinde ein starkes Zugehörigkeitsgefühl zu meinem Träger. ich denke, dass meine Wertvorstellungen zu denen des Trägers passen. Mittelwerte der Skala (5-stufige Likertskala von 1= trifft nicht zu bis 5= trifft vollständig zu ) alle päd. Fachkräfte: 3,48 (N=6.195, SD=.87) Kita-Leitungen: 3,68 (N=1.390, SD=.88) Mitarbeiter/innen ohne Leitungsfunktion: 3,43 (N=4.805, SD=.86)

49 Commitment nach J. Felfe (2006, 2008) 2) Berufliches Commitment: subjektiv wahrgenommene Verbundenheit gegenüber dem Beruf: Ich wäre sehr froh, mein weiteres Arbeitsleben in diesem beruf verbringen zu können. Ich bin stolz darauf, dass ich in diesem Beruf arbeite. Meine jetzige Tätigkeit macht mir Spaß. Ich würde mir wünschen, meine jetzige Tätigkeit auch in Zukunft auszuüben. Es ist für mich von großer Bedeutung, gerade diesen Beruf auszuüben. Mit meiner Tätigkeit kann ich mich identifizieren. Ich denke, dass ich meine Wertvorstellungen in meiner jetzigen Tätigkeit verwirklichen kann. Mittelwerte der Skala (5-stufige Likertskala von 1= trifft nicht zu bis 5= trifft vollständig zu ) alle päd. Fachkräfte: 4,21 (N=6.307, SD=.70) Kita-Leitungen: 4,15 (N=1.425, SD=.69) Mitarbeiter/innen ohne Leitungsfunktion: 4,23 (N=4.882, SD=.70)

50 Commitment in Abhängigkeit von der Leitungsfunktion Organisationales Commitment nach Leitungsfunktion (Mittelwerte) Berufliches Commitment nach Leitungsfunktion (Mittelwerte) ,68 3, ,15 4, Kita-Leitung (N=1.390) FoL* (N=4.805) 1 Kita-Leitung (N=1.425) FoL* (N=4.882) * FoL: Fachkraft ohne Leitungsfunktion

51 Commitment der päd. Fachkräfte in Abhängigkeit von der Qualität der Arbeitsbedingungen Berufliches Commitment (N ges. = 5.572, Mittelwerte, Skala 1 bis 5, Gruppenunterschiede sig. p<.05) Organisationales Commitment (N ges. = 5.503, Mittelwerte, Skala 1 bis 5, Gruppenunterschiede sig. p<.05) ,95 4,21 4, ,98 3,52 3,95 1 schlecht mittel gut 1 schlecht mittel gut Arbeitsbedingungen Arbeitsbedingungen

52 Unterstützung der Leitung durch den Träger

53 Unterstützung der Leitungen durch den Träger (Skala 1=trifft nicht zu bis 5=trifft zu, Mittelwerte, N= ) Finanzen 3,63 Personalangelegenheiten 3,53 Umsetzung gesetzl. Regelungen Konflikte im Team Qualitätsmanagement Büro/Verwaltungsarbeiten 3,52 3,18 2,94 2, ,5 38,9 30,6 Öffentlichkeitsarbeit Elternarbeit 2,89 2, wenig Unterstützung (N=463) mittlere Unterstützung (N=591) viel Unterstützung (N=464) (Gruppenunterschiede sig., p<.01)

54 Allgemeine Arbeitszufriedenheit in Abhängigkeit von der Unterstützung der Leitungen durch den Träger Arbeitszufriedenheit der Leitungen (N ges.=1.496, Skala 1 bis 7, Mittelwerte) ,52 5,60 5,94 1 wenig Unterstützung mittlere Unterstützung viel Unterstützung

55 Organisationales Commitment in Abhängigkeit von der Unterstützung der Leitungen durch den Träger 5 Organisationales Commitment der Leitungen (N ges.=1.454, Mittelwerte, Skala 1 bis 5, Gruppenunterschiede sig, p<.05) 4 4,16 3 3,27 3, wenig Unterstützung mittlere Unterstützung viel Unterstützung

56 Gratifikationskrise in Abhängigkeit von der Unterstützung der Leitungen durch den Träger Gratifikationskrise bei Leitungen (N ges. = 1.312, Angaben in %) 93,2 90,9 80,5 0 wenig Unterstützung mittlere Unterstützung viel Unterstützung

57 Wie kann ein Träger seine Leitung/en gut unterstützen oder entlasten?

58 Vereinbarkeit von Familie und Beruf

59 Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf (Befragung der Trägervertreter/innen, N= 1.524, Mehrfachantworten möglich, Angaben in %)

60 Vereinbarkeit von Familie und Beruf (Work-Life-Balance) neg.: work to family conflict Arbeit 1. pos.: work to family facilitation Familie neg.: family to work conflict pos.: family to work facilitation

61 In unserer Einrichtung treten Spannungen zwischen Mitarbeiter/innen mit und ohne familiäre Verpflichtungen auf (Kita-Personal mit Kindern unter 18 Jahren, Angaben in %, N=2.280) ,2 22,5 25, , ,3 2,0 0 trifft gar nicht zu trifft überwiegend nicht zu trifft eher nicht zu trifft eher zu trifft überwiegend zu trifft völlig zu

62 Als pädagogische Fachkraft profitiere ich von meinem Wissen und meiner Erfahrung als Mutter/Vater (päd. Mitarbeiter/innen mit Kind/ern, N=2.239, Angaben in %),8,9 2,0 trifft gar nicht zu trifft überwiegend nicht zu trifft eher nicht zu 16,1 43,6 trifft eher zu trifft überwiegend zu 36,6 trifft völlig zu

63 Es kommt vor, dass ich Ärger oder Stress, den ich zu Hause habe, mit in die Kita nehme (päd. Mitarbeiter/innen mit Kind/ern, N=2.254, Angaben in %) ,3 29,8 26, , trifft gar nicht zu trifft überwiegend nicht zu trifft eher nicht zu trifft eher zu 3,1 trifft überwiegend zu,8 trifft völlig zu

64 Für Kita-Mitarbeiter/innen mit eigenen Kindern stellt es eine Entlastung dar, wenn diese in der Einrichtung der Mutter/des Vaters einen Platz erhalten (päd. Mitarbeiter/innen mit Kind/ern, N=2.137, in %) ,8 9,4 19,9 16,0 22,8 22,1 5 0 trifft gar nicht zu trifft überwiegend nicht zu trifft eher nicht zu trifft eher zu trifft trifft völlig zu überwiegend zu

65 Beispiele für Vereinbarkeit von Familie und Beruf?

66 Fazit I Geringer Akademisierungsgrad des päd. Personals Der Großteil der Kitaleitungen arbeitet in Vollzeit, der Großteil der Fachkräfte ohne Leitungsfunktion in Teilzeit Potenzial für Arbeitszeitaufstocker deutlich größer in östlichen Bundesländern Hohe Arbeitszufriedenheit bei frühpädagogischem Personal (Ausnahme: Bezahlung, Entwicklungsmöglichkeiten und Arbeitsbedingungen) Hohes Commitment bei frühpädagogischem Personal Handlungsbedarf bei Arbeitsbedingungen: Bezahlung, ausreichend Zeit für päd. Arbeit, aber auch bei der Wertschätzung durch die Gesellschaft

67 Fazit II Stress und hohe Arbeitsbelastungen - unter einer Gratifikationskrise leiden: - 87% der Leitungen und 67% der Fachkräfte ohne Leitungsfunktion - bei schlechten Arbeitsbedingungen: 91,5% der Mitarbeiter/innen - bei guten Arbeitsbedingungen: 48,6% der Mitarbeiter/innen - 36% der Leitungen und 44% des Personals ohne Leitungsfunktion ist burnout-gefährdet Unterstützung der Kitaleitungen durch den Träger wirkt sich positiv aus auf: Zufriedenheit, organisationales Commitment, erlebte Arbeitsbelastungen

68 Nächste Schritte: Erstellung der Projekt-Produkte Erstellung eines Berichts mit relevanten Ergebnissen und Empfehlungen für die Praxis zum Versand und zur Einstellung auf die Projekt-Homepage an: - Entscheidungsträger an Länderministerien - Vertreter/innen von Spitzenverbänden - Vertreter/innen von Fach(hoch)schulen mit frühpäd. Studiengängen Erstellung einer Broschüre mit Praxisempfehlungen für Trägervertreter/innen, Kitaleitungen und andere Interessierte zur Einstellung auf der Homepage

69 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen zum Projekt:

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