Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Zertifizierte/r Werbefachmann/-frau

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Zertifizierte/r Werbefachmann/-frau"

Transkript

1 Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Zertifizierte/r Werbefachmann/-frau Mag. Dietmar Schönfuß 04/2017

2 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle des Wirtschaftsförderungsinstitutes der Wirtschaftskammer Österreich (WIFI Österreich) WIFI Zertifizierungsstelle, Mag. Dietmar Schönfuß A-1045 Wien, Wiedner Hauptstraße , alle Rechte vorbehalten Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ohne Zustimmung der Zertifizierungsstelle des Wirtschaftsförderungsinstituts der Wirtschaftskammer Österreich ist unzulässig. Das gilt insbesondere für Fotokopien, Vervielfältigungen, Übersetzung, Mikroverfilmung und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Soweit im Folgenden personenbezogene Bezeichnungen nur in der männlichen Form angeführt sind, beziehen sie sich auf Frauen oder Männer in gleicher Weise. Bei der Anwendung auf bestimmte Personen wird die jeweils geschlechtsspezifische Form verwendet. Es wird darauf hingewiesen, dass alle Angaben trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr erfolgen. Eine Haftung der WIFI Zertifizierungsstelle ist ausgeschlossen.

3 Inhalt Seite 1 ZIELE DER PROJEKTARBEIT AUFBAU DER PROJEKTARBEIT DAS PLANUNGSPROJEKT DOKUMENTATION DER KONZEPTERSTELLUNG KONKRETE AUFGABENSTELLUNGEN UND INHALTE DES KONZEPTS QUELLEN UND LITERATURHINWEISE ANHANG UND ANLAGEN FORM UND UMFANG DER PROJEKTARBEIT LAYOUT UMFANG SCHRIFTLICHE ERKLÄRUNG DES VERFASSERS AUSFERTIGUNG UND ABGABE DER DOKUMENTATION BEURTEILUNGSSCHEMA FÜR DIE PROJEKTARBEIT... 9 P E _ B _ Z W F _ D E _ P r o j e k t a r b e i t _ A n l e i t u n g _ d o c x 3 v o n 9

4 1 ZIELE DER PROJEKTARBEIT Mit der Erstellung und Bearbeitung einer Projektarbeit (PA) soll der Kandidat anhand eines Werbekonzeptes, das von ihm anhand einer möglichst realen Ausgangssituation des eigenen oder eines anderen Unternehmens erstellt wird, seine Kenntnisse in den Fachgebieten der Werbung- und Marktkommunikation sowie die Fähigkeit, diese auch praktisch anwenden zu können, darstellen. die unter Punkt 2 Aufbau der Projektarbeit definierten Konzeptbestandteile erarbeiten und die dazu gewählte Vorgehensweise dokumentieren. Das Thema der Projektarbeit ist im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens/Lehrganges zeitgerecht mit dem Koordinator der Zertifizierungsstelle schriftlich zu vereinbaren. die businesstaugliche Präsentation der Projektarbeit für die Zertifizierungsprüfung zum/zur zertifizierten Werbefachfrau/-mann durch geeignete Präsentationsmedien vorbereiten. (Dauer der Präsentation bei der Zertifizierungsprüfung: ca Minuten) P E _ B _ Z W F _ D E _ P r o j e k t a r b e i t _ A n l e i t u n g _ d o c x 4 v o n 9

5 2 AUFBAU DER PROJEKTARBEIT Nachstehende Empfehlungen zeigen beispielhaft, wie der Aufbau einer Projektarbeit gestaltet werden kann, um die an sie gestellten Anforderungen abzudecken. 2.1 DAS PLANUNGSPROJEKT Unternehmen oder Organisation, für die das Projekt geplant wird; Rolle des Kandidaten im Rahmen des Planungsprojekts; Eckdaten des Projekts wie Auftraggeber/Kunde, betroffene/s Produkt/e, Marke(n), Leistung(en), beteiligte Personen, ; Bisherige und aktuelle Situation der Marketing- und Werbeplanung des Projektunternehmens; Allfällige Ziele, Herausforderungen und Randbedingungen des Projekts 2.2 DOKUMENTATION DER KONZEPTERSTELLUNG In der Dokumentation wird kurz beschrieben, wie der Kandidat den Prozess zur Konzepterstellung gestaltet und erlebt hat. Insbesondere soll eingegangen werden auf: Art der beigestellten Unterlagen und wie die Informationen beschafft wurden; Dokumentation der Gespräche mit dem Kunden und Arbeitsschritte (Zeitaufwand); Erkenntnisse aus dem Planungsprozess; ggfs: fehlende Informationen und daraus ableitbare Rückschlüsse für den Planungsprozess 2.3 KONKRETE AUFGABENSTELLUNGEN UND INHALTE DES KONZEPTS Das Konzept ist das Herzstück der Marketing-/Werbe- und Kommunikationsplanung, in dem die vorhandenen Informationen und Vorgaben zusammengeführt und analysiert werden. Ergebnis soll ein Planungspapier zur Erreichung der unter 2.1 definierten Aufgabenstellung und Projektziele sein. Dabei sollen insbesondere folgende Fragestellungen bearbeitet werden: Konzepterstellung mit folgenden Mindestinhalten o Deckblatt und Inhaltsverzeichnis o Verbindlichkeitserklärung des Verfassers P E _ B _ Z W F _ D E _ P r o j e k t a r b e i t _ A n l e i t u n g _ d o c x 5 v o n 9

6 o Ausgangssituation mit Briefing/Rebriefing o Situationsanalyse o Zielgruppen o Ziele o Strategie und Taktik o Maßnahmenplanung mit Timetable o Budget und Kostenplan o Erfolgskontrolle o Zusammenfassung 2.4 QUELLEN UND LITERATURHINWEISE Zur Dokumentation der in der Projektarbeit getroffenen Feststellungen und Erkenntnisse müssen die verwendeten Quellen angegeben werden. Dies gilt insbesondere für zitierte Texte, Statistiken und Brancheninformationen. 2.5 ANHANG UND ANLAGEN Zur weiteren Dokumentation der in der Projektarbeit getroffenen Feststellungen, Rückschlüsse und Erkenntnisse sollen wenn notwendig ergänzende Unterlagen zum Projekt wie Erhebungsbögen und Ergebnisse von Marktforschungen oder Befragungen, statistische Auswertungen usw. auszugsweise angeführt und beigelegt werden. P E _ B _ Z W F _ D E _ P r o j e k t a r b e i t _ A n l e i t u n g _ d o c x 6 v o n 9

7 3 FORM UND UMFANG DER PROJEKTARBEIT Die Dokumentation der Projektarbeit soll die in der Geschäfts- und Unternehmenspraxis akzeptierten Anforderungen an ein qualitativ ansprechendes Dokument erfüllen. 3.1 LAYOUT Grundlegende Anforderungen an das Layout der Projektarbeit, wie Deckblatt, Seitennummerierung, Verzeichnisse, Anlagen, usw. sollten erfüllt sein. Lesbarkeit, rasch erfassbare Strukturierung und ansprechendes Erscheinungsbild sollten jedenfalls gewährleistet sein. 3.2 UMFANG Der Umfang der Projektarbeit (ohne Inhaltsverzeichnis, Quellenangabe und Anhang) muss ca Wörter und 20 bis max. 25 Textseiten DIN A4 umfassen und darf 30 Textseiten nicht überschreiten. Umfangreichere Arbeiten werden nicht angenommen. Die ergänzenden Anlagen (Formulare, Pläne usw.) sollten max. 5 bis 10 Seiten umfassen. Der Zeilenabstand ist 1 ½ zeilig zu wählen, Schriftgröße Punkt, Überschriften max. 20 Punkt. P E _ B _ Z W F _ D E _ P r o j e k t a r b e i t _ A n l e i t u n g _ d o c x 7 v o n 9

8 3.3 SCHRIFTLICHE ERKLÄRUNG DES VERFASSERS Am ersten Blatt der Arbeit muss der Verfasser eine schriftliche Erklärung mit nachstehendem Inhalt abgeben und eigenhändig unterschreiben: Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Projektarbeit mit den angeführten Literaturhinweisen (Quellenangaben) inhaltlich eigenständig und ohne Mitwirkung Dritter angefertigt habe. Die Projektarbeit hat einen Umfang von Wörter. Hinweis: Seit 1. November 2017 ist auch eine gescannte Unterschrift des Verfassers zulässig. 4 AUSFERTIGUNG UND ABGABE DER DOKUMENTATION Die Projektarbeit ist spätestens 1 Wochen vor dem Termin für die Zertifizierungsprüfung, elektronisch im PDF- Format per an: o vom Koordinator des Landes- WIFIs bekanntgegeben Adresse zu übermitteln. Hinweis: Die Übersendung an den Koordinator kann entfallen, wenn die Projektarbeit auf einer zugewiesenen Internetplattform hochgeladen wird. Die Übersendung an die Zertifizierungsstelle und den Prüfer bleibt jedenfalls aufrecht. Die Inhalte der Projektarbeit sind präsentationsfähig aufzubereiten. Ein Exemplar der Projektarbeit ist in Hardcopy zur Prüfung mitzubringen. Das Handout ist für den Prüfer vorgesehen, und in weiterer Folge für die Ablage in der WIFI- Zertifizierungsstelle im Kandidatenakt. Ebenso sind für die Präsentation die Projektarbeit und die Präsentationsunterlagen in elektronischer Form auf USB- Stick zur Zertifizierungsprüfung mitzubringen. P E _ B _ Z W F _ D E _ P r o j e k t a r b e i t _ A n l e i t u n g _ d o c x 8 v o n 9

9 5 BEURTEILUNGSSCHEMA FÜR DIE PROJEKTARBEIT Zur Beurteilung der Projektarbeit wird vom Prüfer nachstehendes Schema herangezogen: Bewertungskriterien < Fragestellungen / Erfüllungsgrad > Extremattribut I. Aufbau, Struktur, Stil - Lehrgangsinhalte und Methodenansatz - Fach- und Methodenkompetenz (Gewicht 20%) Aufbau, Gliederung, Struktur, Systematik, Klarheit, Logik konsequente, klare, korrekte Struktur; absol. Reinheit und Verständlichkeit guter, systema- tischer Aufbau; Grundsätzlich klare und verst. Zuordnung akzept. Aufbau; geringe Mängel in d. Gliederung oder Zuordnung Mehrheitlich unverständlich; einige unlogische Schlussfolgerungen unstrukturiert; in hohem Maß unlogisch; als Ganzes unverständlich Punkte Darstellung, Sprache, Stil, Orthographie, Interpunktion sehr anschaulich; prägn., treffende Ausdrucksweise; korrekte, stilist. Einwandfreie Darbietung sprachlich und stilistisch aus- gereift; keine Fehler in Recht-schreibung, Grammatik und Zeichensetzung kleinere Mängel in Sprache, Stil, Grammatik oder Zeichensetzung einige Fehler in Sprache, Stil, Rechtschreibg., Grammatik oder Zeichensetzung unansprechend; grobe Verstöße gegen die Regeln zur Recht- schreibung, Grammatik oder Zeichensetzung II. Inhalt - Lehrgangsinhalte und Methodenansatz Fach- und Methodenkompetenz (Gewicht 40%) Themenstellung, Niveau, Schwierigkeitsgrad sehr anspruchsvoll hohes Niveau durchschnittlich ausreichend * Bezug zum Thema, Konzentration enger Bezug, erschöpfend themenadäquat teilweise ausschweifend partieller Themenbezug Verfehlung des Themas Behandlung, Kompaktheit, Ganzheitlichkeit vollständig und frei von Redundanz prägnant wenig überflüssige Passagen einige Lücken oder Wiederholungen chaotisch, spekulativ Verarbeitung von Quellen, Zitierweise Verwertung aller relevanten Quellen Einbindung der wesentlichen Quellen lückenhafte Einbeziehung der Quellen unzureichende Verarbeitung der Quellen nachgewiesenes Plagiat III. Praxisbezug - Praxisbezug und- Kontextkompetenz (Gewicht 30%) Qualität der Lösung konkrete, realisierbare Lösung; erwägenswerte, mit geringen Einschränkungen verbundener Lösungsansatz interessanter, aber wenig konkreter Lösungsansatz mit groben Einschränkungen verbundener Lösungsansatz nicht vorhanden Bedeutung und Nutzen der Arbeit hoher Praxisbezug oder Nutzen solider Beitrag für die Praxis wenig relevanter Beitrag unbedeutende Arbeit unfundiert und nutzlos Kreativität, Eigenständigkeit eigene Ansätze, niveauvolle Ideen Schließung von Literaturlücken Registrierung v. Literaturlücken kaum eigenst. Leistungen absolut keine eigenst. Leistungen IV. Gesamtbild (Gewicht 10%) Das zehnte Kriterium Gesamtbild rundet die Bewertung der Projektarbeit ab. In prägnanten Sätzen ist die gewählte Punkteanzahl (1-10) für den Gesamteindruck der Arbeit zu begründen.) V. Punkteermittlung: Ermittelte Punkte fließen mit 20% in die Gesamtbewertung ein: Korrekturfaktor = 0,2 VI. Summe der Kompetenzbereiche VII. Gesamtpunkte: Fach- und Methodenkompetenz: Summe aus I und II x 0,2 = Kontextkompetenz: Summe aus III und IV x 0,2 = P E _ B _ Z W F _ D E _ P r o j e k t a r b e i t _ A n l e i t u n g _ d o c x 9 v o n 9

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Lean Management für Produktion - Anleitung -

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Lean Management für Produktion - Anleitung - Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Lean Management für Produktion - Anleitung - Mag. Dietmar Schönfuß 12/2018 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle des Wirtschaftsförderungsinstitutes

Mehr

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Zertifizierte/r European Lighting Expert - ELE

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Zertifizierte/r European Lighting Expert - ELE Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Zertifizierte/r European Lighting Expert - ELE Mag. Dietmar Schönfuß 06/2017 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle des Wirtschaftsförderungsinstitutes

Mehr

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Level QT - Anleitung

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Level QT - Anleitung Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Level QT - Anleitung Mag. Dietmar Schönfuß 04/2017 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle des Wirtschaftsförderungsinstitutes der Wirtschaftskammer

Mehr

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Level QBfKMU - Anleitung

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Level QBfKMU - Anleitung Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Level QBfKMU - Anleitung Mag. Dietmar Schönfuß 01/2016 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle des Wirtschaftsförderungsinstitutes der Wirtschaftskammer

Mehr

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung CE-Produktkoordinator/in (CE) - Anleitung

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung CE-Produktkoordinator/in (CE) - Anleitung Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung CE-Produktkoordinator/in (CE) - Anleitung Mag. Dietmar Schönfuß 04/2017 PE2030_D1004_CE_DE_Projektarbeit_Anleitung_20170510.docx Seite 1 von 9 Impressum Medieninhaber

Mehr

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Level QB - Anleitung

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Level QB - Anleitung Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Level QB - Anleitung Mag. Dietmar Schönfuß 11/2018 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle des Wirtschaftsförderungsinstitutes der Wirtschaftskammer

Mehr

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Technischer Redakteur/in (TEDO) - Anleitung

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Technischer Redakteur/in (TEDO) - Anleitung Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Technischer Redakteur/in (TEDO) - Anleitung Mag. Dietmar Schönfuß 04/2017 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle des Wirtschaftsförderungsinstitutes

Mehr

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Level - RM - Anleitung

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Level - RM - Anleitung Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Level - RM - Anleitung Mag. Dietmar Schönfuß 04/2017 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle des Wirtschaftsförderungsinstitutes der Wirtschaftskammer

Mehr

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Six Sigma Black Belt - Anleitung -

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Six Sigma Black Belt - Anleitung - Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Six Sigma Black Belt - Anleitung - Mag. Dietmar Schönfuß 04/2017 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle des Wirtschaftsförderungsinstitutes

Mehr

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Umweltmanagementbeauftragte/r

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Umweltmanagementbeauftragte/r Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Umweltmanagementbeauftragte/r (UMB) - Anleitung Mag. Dietmar Schönfuß 04/2017 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle des Wirtschaftsförderungsinstitutes

Mehr

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Six Sigma Green Belt - Anleitung -

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Six Sigma Green Belt - Anleitung - Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Six Sigma Green Belt - Anleitung - Mag. Dietmar Schönfuß 06/2016 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle des Wirtschaftsförderungsinstitutes

Mehr

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Level - SRM - Anleitung

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Level - SRM - Anleitung Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Level - SRM - Anleitung Mag. Dietmar Schönfuß 04/2017 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle des Wirtschaftsförderungsinstitutes der Wirtschaftskammer

Mehr

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Level Qualitätsmanager QM - Anleitung

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Level Qualitätsmanager QM - Anleitung Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Level Qualitätsmanager QM - Anleitung Mag. Dietmar Schönfuß 07/2016 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle des Wirtschaftsförderungsinstitutes

Mehr

Projektkonzept und Präsentation zur Zertifizierungsprüfung zum Immobilienverwalter - Referent (IMVR)

Projektkonzept und Präsentation zur Zertifizierungsprüfung zum Immobilienverwalter - Referent (IMVR) Projektkonzept und Präsentation zur Zertifizierungsprüfung zum Immobilienverwalter - Referent (IMVR) und Mag. Dietmar Präsentation Schönfuß 04/2017 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle

Mehr

Z E R T I F I Z I E R U N G S S T E L L E. Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Level QBfKMU - Anleitung

Z E R T I F I Z I E R U N G S S T E L L E. Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Level QBfKMU - Anleitung Z E R T I F I Z I E R U N G S S T E L L E Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Level QBfKMU - Anleitung Ing. Mag. Lukas Bergmann 05/2010 Z E R T I F I Z I E R U N G S S T E L L E Impressum Medieninhaber

Mehr

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Process Manager (PcM)

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Process Manager (PcM) Prjektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Prcess Manager (PcM) Mag Dietmar Schönfuß 01/2017 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle des Wirtschaftsförderungsinstitutes der Wirtschaftskammer

Mehr

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Process Manager (PcM)

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Process Manager (PcM) Prjektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Prcess Manager (PcM) Mag Dietmar Schönfuß 11/2017 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle des Wirtschaftsförderungsinstitutes der Wirtschaftskammer

Mehr

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Arbeitssicherheits- & Gesundheitsschutzbeauftragte/r

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Arbeitssicherheits- & Gesundheitsschutzbeauftragte/r Prjektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Arbeitssicherheits- & Gesundheitsschutzbeauftragte/r (ASGSB) - Anleitung Mag. Dietmar Schönfuß 07/2016 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle

Mehr

Zertifizierungsprüfung zum Immobilienverwalter - Referent (IMVR) Anleitung Projektkonzept und Präsentation

Zertifizierungsprüfung zum Immobilienverwalter - Referent (IMVR) Anleitung Projektkonzept und Präsentation Zertifizierungsprüfung zum Immobilienverwalter - Referent (IMVR) Anleitung Projektkonzept und Präsentation Ing. Mag. Lukas Bergmann 04/2013 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle

Mehr

Anleitung für die Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Process Manager (PcM)

Anleitung für die Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Process Manager (PcM) Anleitung für die Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Process Manager (PcM) Ing. Mag. Lukas Bergmann 09/2012 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle des Wirtschaftsförderungsinstitutes

Mehr

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Energieeffizienzbeauftragte/r (EEB) - Anleitung

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Energieeffizienzbeauftragte/r (EEB) - Anleitung Prjektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Energieeffizienzbeauftragte/r (EEB) - Anleitung Mag. Dietmar Schönfuß 07/2016 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle des Wirtschaftsförderungsinstitutes

Mehr

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Level - QFK/PFK - Anleitung

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Level - QFK/PFK - Anleitung Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Level - QFK/PFK - Anleitung Ing. Mag. Lukas Bergmann/Mag. Markus Novak 05/2015 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle des Wirtschaftsförderungsinstitutes

Mehr

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung "Zertifizierter/e Yogalehrer/in (ZYL)" - Anleitung

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Zertifizierter/e Yogalehrer/in (ZYL) - Anleitung Prjektarbeit zur Zertifizierungsprüfung "Zertifizierter/e Ygalehrer/in (ZYL)" - Anleitung Mag. Dietmar Schönfuß 06/2018 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle des Wirtschaftsförderungsinstitutes

Mehr

Zeichensatzung & Nutzungsrichtlinie des WIFI-Zert-Siegels für Zertifikate von natürlichen Personen

Zeichensatzung & Nutzungsrichtlinie des WIFI-Zert-Siegels für Zertifikate von natürlichen Personen Zeichensatzung & Nutzungsrichtlinie des WIFI-Zert-Siegels für Zertifikate von natürlichen Personen Auflage 1.0 / Dezember 2017 Seite 1 von 8 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite 1

Inhaltsverzeichnis. Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort...2 2 Verwendung der Skriptenvorlage für Word...3 2.1 Installation...3 2.2 Anleitung zur Speicherung der Vorlage...3 2.3 Verwenden der Vorlage...3 2.3.1 Auswahl der Dokumentenvorlage...3

Mehr

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Level PM - Anleitung

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Level PM - Anleitung Prjektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Level PM - Anleitung Mag. Dietmar Schönfuß 06/2018 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle des Wirtschaftsförderungsinstitutes der Wirtschaftskammer

Mehr

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Level Agiler PM - Anleitung

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Level Agiler PM - Anleitung Prjektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Level Agiler PM - Anleitung Mag. Dietmar Schönfuß 06/2018 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle des Wirtschaftsförderungsinstitutes der Wirtschaftskammer

Mehr

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Senior Process Manager (SPcM)

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Senior Process Manager (SPcM) Prjektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Senir Prcess Manager (SPcM) Mag. Dietmar Schönfuß 10/2018 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle des Wirtschaftsförderungsinstitutes der Wirtschaftskammer

Mehr

Kriterien zur Beurteilung wissenschaftlicher Arbeiten

Kriterien zur Beurteilung wissenschaftlicher Arbeiten Kriterien zur Beurteilung wissenschaftlicher Arbeiten FRAGESTELLUNG Ist die Fragestellung klar formuliert? Ist die Fragestellung themenadäquat, d.h. bezieht sie sich ausschließlich auf das vorliegende

Mehr

Projektkonzept und Präsentation zur Zertifizierungsprüfung zum Immobilienmakler - Berater (IMMB)

Projektkonzept und Präsentation zur Zertifizierungsprüfung zum Immobilienmakler - Berater (IMMB) Prjektknzept und Präsentatin zur Zertifizierungsprüfung zum Immbilienmakler - Berater (IMMB) Mag. Dietmar Schönfuß 04/2017 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle des Wirtschaftsförderungsinstitutes

Mehr

LEITFADEN ZUR ERSTELLUNG DER PROJEKTARBEIT

LEITFADEN ZUR ERSTELLUNG DER PROJEKTARBEIT LEITFADEN ZUR ERSTELLUNG DER PROJEKTARBEIT Fachwirt/-in für ambulante medizinische Versorgung Ziel Fortbildungsordnung 16 Projektarbeit In einer modulübergreifenden Projektarbeit soll die Prüfungsteilnehmerin

Mehr

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Senior Process Manager (SPcM)

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Senior Process Manager (SPcM) Prjektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Senir Prcess Manager (SPcM) Mag. Dietmar Schönfuß 04/2018 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle des Wirtschaftsförderungsinstitutes der Wirtschaftskammer

Mehr

Matrikel Rein schriftliche Arbeit

Matrikel Rein schriftliche Arbeit Selbständige Arbeit Fachmittelschule der Bündner Kantonsschule Matrikel Rein schriftliche Arbeit SCHÜLERIN / SCHÜLER BETREUENDE LEHRPERSON Name... Name... Vorname... Vorname... Klasse... Fach... TITEL

Mehr

Prof. Dr. Dieter Hartfelder WS 2014/15. Projektarbeit. I. Aspekte der Prüfungsordnung (StuPrO DHBW Wirtschaft vom )

Prof. Dr. Dieter Hartfelder WS 2014/15. Projektarbeit. I. Aspekte der Prüfungsordnung (StuPrO DHBW Wirtschaft vom ) Prof. Dr. Dieter Hartfelder WS 2014/15 Projektarbeit I. Aspekte der Prüfungsordnung (StuPrO DHBW Wirtschaft vom 22.09.2011) 13 Prüfung von Praxismodulen (1) Bestandteil jedes Studienjahres ist ein Praxismodul.

Mehr

Arbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 1 (ük-kn 1) mit Bewertungsvorlage - Lernende Hotel-Gastro

Arbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 1 (ük-kn 1) mit Bewertungsvorlage - Lernende Hotel-Gastro Arbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 1 (ük-kn 1) mit Bewertungsvorlage - Lernende Hotel-Gastro Inhaltsverzeichnis 1. Rahmen und Ziele 2 1.1. Rahmen 2 1.2. Ziele 2 2. Aufgabenstellung 2 3. Formatvorgaben

Mehr

Gymnasium Haigerloch: GFS-Kriterien im Fach Geschichte Präsentation (Kl. 7 KS2)

Gymnasium Haigerloch: GFS-Kriterien im Fach Geschichte Präsentation (Kl. 7 KS2) Gymnasium Haigerloch: GFS-Kriterien im Fach Geschichte Präsentation (Kl. 7 KS2) Bewertungsbereiche Dauer und Umfang / Vorbereitung Inhalt und Aufbau Präsentationstechnik Bewertungsaspekte / Kommentar *

Mehr

Lehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit

Lehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit 11.10.2017 1 Ziel Nachweis der Fähigkeit, eine wissenschaftliche Fragestellung in einem begrenzten Umfang bearbeiten zu können Thema fachwissenschaftlich (literatur- bzw. sprachwissenschaftlich) fachdidaktisch

Mehr

Arbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 1 (ük-kn 1) mit Bewertungsvorlage - Lernende Tourismus

Arbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 1 (ük-kn 1) mit Bewertungsvorlage - Lernende Tourismus Arbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 1 (ük-kn 1) mit Bewertungsvorlage - Lernende Tourismus Inhaltsverzeichnis 1. Rahmen und Ziele 2 1.1. Rahmen 2 1.2. Ziele 2 2. Aufgabenstellung 2 3. Formatvorgaben

Mehr

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung IFS-Manager

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung IFS-Manager Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung IFS-Manager Mag. Dietmar Schönfuß 04/2017 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle des Wirtschaftsförderungsinstitutes der Wirtschaftskammer

Mehr

Bsp. Erreichte Punktezahl 87/115 = Note 4,8 Einschränkung: nicht erreichte 60% im Beurteilungskriterium Sprache: 4,8 1 = Note 3,8

Bsp. Erreichte Punktezahl 87/115 = Note 4,8 Einschränkung: nicht erreichte 60% im Beurteilungskriterium Sprache: 4,8 1 = Note 3,8 Leitfaden für die Beurteilung der IDPA Die folgenden Ausführungen sind als Leitfaden für die Beurteilung der Interdisziplinären Projektarbeit (Endfassung) an der BMS Liechtenstein zu verstehen und decken

Mehr

Merkblatt zur Hausarbeit

Merkblatt zur Hausarbeit Merkblatt zur Hausarbeit 1. Vorbemerkung: Die Anfertigung und Bewertung der Hausarbeit basiert auf der aktuellen Fortbildungsprüfungsordnung zur Fachwirtin für ambulante medizinische Versorgung der Landesärztekammer

Mehr

Richtlinien und Anforderungen an eine GFS

Richtlinien und Anforderungen an eine GFS Richtlinien und Anforderungen an eine GFS Stand: 7. September 2017 Die SchülerInnen legen bis zu den Weihnachtsferien ihre Fächer fest, in denen sie eine GFS machen wollen. Die genaue Formulierung des

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Die kaufmännische Grundbildung zielt darauf, dass die Lernenden betriebliche Abläufe verstehen, erkennen und festhalten können. Die Arbeitswelt verlangt

Mehr

Hinweise für Haus-, Studien- und Abschlussarbeiten

Hinweise für Haus-, Studien- und Abschlussarbeiten Hinweise für Haus-, Studien- und Abschlussarbeiten 1 Wichtige Bestandteile Deckblatt nach Vorlage mit: - Art und Titel der Arbeit - Arbeitsbeginn und Abgabetermin - Institut und Prüfer - Name, Anschrift,

Mehr

Bewertung IDAF II «Endlich volljährig!»

Bewertung IDAF II «Endlich volljährig!» 0.0.017 Lernende Klasse Lehrpersonen 0 A Word Dokument formale Bewertung 40 B Word Dokument inhaltliche Bewertung 40 C Präsentation 0 D Abzüge verspätete Abgabe Note Abzüge Absprache Themenwahl Ephorus

Mehr

GFS ein Leitfaden für die Kursstufe

GFS ein Leitfaden für die Kursstufe Sozialwissenschaftliches Gymnasium St. Martin gemeinnützige GmbH GFS ein Leitfaden für die Kursstufe Grundsätzliches zur GFS Grundgedanke einer Gleichwertigen Feststellung von Schülerleistungen ist, dass

Mehr

DIPLOMARBEITSGUTACHTEN FH BFI WIEN

DIPLOMARBEITSGUTACHTEN FH BFI WIEN DIPLOMARBEITSGUTACHTEN FH BFI WIEN Name des/der Studenten/in: Name des/der Betreuers/in: Titel der Arbeit: Die elektronische Plagiatsprüfung hat ergeben, dass folgende Übereinstimmung vorliegt (Angabe

Mehr

Thema: Verfasser: 2 sofort erkennbar Überschriften. 1 nur in Teilen erkennbar Übersichtlichkeit des Seitenbildes 0 kaum zu erkennen

Thema: Verfasser: 2 sofort erkennbar Überschriften. 1 nur in Teilen erkennbar Übersichtlichkeit des Seitenbildes 0 kaum zu erkennen Beurteilung der Facharbeit Kollegstufe 23/25 Leistungskurs Mathematik 11 Thema: Verfasser: Punktzahl für die schriftliche Arbeit (verdreifacht):... Punktzahl für die mündliche Prüfung (einfach):... Summe

Mehr

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung IFS-Manager

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung IFS-Manager Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung IFS-Manager Mag. Dietmar Schönfuß 06/2016 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle des Wirtschaftsförderungsinstitutes der Wirtschaftskammer

Mehr

Formalitäten Hausarbeit. Kulturmanagement. Berufsbegleitender Kompaktkurs. 10. November Juni 2016

Formalitäten Hausarbeit. Kulturmanagement. Berufsbegleitender Kompaktkurs. 10. November Juni 2016 Kulturmanagement Berufsbegleitender Kompaktkurs 10. November 2015 18. Juni 2016 Formalitäten Hinweise zu Ablauf, Gestaltung, Bewertung Formblatt Themenvorschlag Formblatt Bewertung Anlage Eidesstattliche

Mehr

Gymnasium Haigerloch GFS Kriterien im Fach Deutsch Präsentation

Gymnasium Haigerloch GFS Kriterien im Fach Deutsch Präsentation Gymnasium Haigerloch GFS Kriterien im Fach Deutsch Präsentation Bewertungsbereiche Bewertungsaspekte Dauer und Umfang Kl. 7-9 ca. 10-15 Min (mit behutsamem Einstieg in Klasse 7) Kl. 10 - KS2 ca. 20-30

Mehr

Richtlinien und Anforderungen an eine GFS

Richtlinien und Anforderungen an eine GFS Richtlinien und Anforderungen an eine GFS Die SchülerInnen legen bis zu den Weihnachtsferien ihre Fächer fest, in denen sie eine GFS machen wollen. Die genaue Formulierung des Themas durch den Fachlehrer

Mehr

Die Praktikumsmappe Verbindliche Vorgaben zur Betriebspraktikumsmappe in Jahrgang 9

Die Praktikumsmappe Verbindliche Vorgaben zur Betriebspraktikumsmappe in Jahrgang 9 Die Praktikumsmappe Verbindliche Vorgaben zur Betriebspraktikumsmappe in Jahrgang 9 Die Praktikumsmappe wird im Fach Wirtschaft benotet. Kriterien für die Benotung der Mappe befinden sich auf den Seiten

Mehr

Bewertung von GFS 1. Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen

Bewertung von GFS 1. Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen Übersicht Bewertung von GFS 1 Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen Nachfolgend finden sich die Bewertungskriterien für die GFS der einzelnen Fächer. Inhalt Fach DEUTSCH... 2 Fach MATHEMATIK...

Mehr

Nachvollziehbarkeit - sehr gut verständlich, klare innere Zusammenhänge zwischen den einzelnen Teilen der Planung

Nachvollziehbarkeit - sehr gut verständlich, klare innere Zusammenhänge zwischen den einzelnen Teilen der Planung Beurteilung DHD-Dossier Teil A (Dokument 1 + 2) Name, Vorname xx Dokument 1: Planung Thema der Planung xx Inhaltliche Aspekte Nachvollziehbarkeit - sehr gut verständlich, klare innere Zusammenhänge zwischen

Mehr

Richtlinien zur schriftlichen Ausarbeitung im Rahmen der 5. PK im Abitur (S)

Richtlinien zur schriftlichen Ausarbeitung im Rahmen der 5. PK im Abitur (S) Richtlinien zur schriftlichen Ausarbeitung im Rahmen der 5. PK im Abitur (S) 1. rechtliche Grundlagen 1.1 VOGO 44 Abs 5 Für die Beurteilung der schriftlichen Ausarbeitung der Präsentationsprüfung gilt,

Mehr

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2016 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.

Mehr

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2017 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.

Mehr

Selbstevaluation der Diplomarbeit

Selbstevaluation der Diplomarbeit Selbstevaluation der Diplomarbeit Name der Studentin / des Studenten: Studiengang: Angestrebter Studienabschluss: Titel der Diplomarbeit: 1 = kaum ersichtlich 2 = ansatzweise nachgewiesen 3 = nachgewiesen

Mehr

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer GFS/FIP/FÜK für Schülerinnen und Schüler

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer GFS/FIP/FÜK für Schülerinnen und Schüler Allgemeine Informationen zur Erstellung einer GFS/FIP/FÜK für Schülerinnen und Schüler Umfang Formatierung 5-15 Seiten pro Schülerin/ Schüler ohne Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Quellenangaben und Bilder

Mehr

Die vorwissenschaftliche Arbeit B E N O T U N G U N D B E U R T E I L U N G

Die vorwissenschaftliche Arbeit B E N O T U N G U N D B E U R T E I L U N G Die vorwissenschaftliche Arbeit B E N O T U N G U N D B E U R T E I L U N G 3 Teilgebiete der Benotung -alle drei Teilgebiete müssen positiv sein -in allen drei Teilgebieten müssen Kompetenzen nachgewiesen

Mehr

Berufliche Oberschule Landsberg am Lech FOSBOS. Seminarphase

Berufliche Oberschule Landsberg am Lech FOSBOS. Seminarphase Modul Formale Gestaltung und Layout Seminarphase Kriterienkatalog für die formale Gestaltung und das Layout der Seminararbeit 1 Kriterienkatalog für die Seminararbeit Kriterium Blattformat Randeinstellungen

Mehr

DHBW Mannheim G U T A C H T E N. Fakultät für Wirtschaft. Art der wissenschaftlichen Arbeit Projektarbeit II Bachelor-Arbeit.

DHBW Mannheim G U T A C H T E N. Fakultät für Wirtschaft. Art der wissenschaftlichen Arbeit Projektarbeit II Bachelor-Arbeit. DHBW Mannheim Fakultät für Wirtschaft G U T A C H T E N Art der wissenschaftlichen Arbeit Projektarbeit II Bachelor-Arbeit Thema der Arbeit Verfasser/in Kurs Wissenschaftlicher Betreuer Aufgabe und Zwecksetzung

Mehr

Richtlinien und Hinweise zur Betreuung von Projektarbeiten durch die Praxispartner im Rahmen des Bachelorstudiums. (ab Matrikel 2016)

Richtlinien und Hinweise zur Betreuung von Projektarbeiten durch die Praxispartner im Rahmen des Bachelorstudiums. (ab Matrikel 2016) Richtlinien und Hinweise zur Betreuung von Projektarbeiten durch die Praxispartner im Rahmen des Bachelorstudiums (ab Matrikel 2016) 1. Ziel und Thema der Projektarbeiten 2. Bearbeitungszeiträume und Abgabe

Mehr

ZERTIFIZIERTE/R BERUFSAUSBILDER/IN PROFESSIONAL

ZERTIFIZIERTE/R BERUFSAUSBILDER/IN PROFESSIONAL ZERTIFIZIERTE/R BERUFSAUSBILDER/IN PROFESSIONAL Hinweise zur Projektarbeit und zum Fachgespräch IHK Ausbilderakademie Bayern Alle Rechte vorbehalten; Nachdruck, Verarbeitung, Verbreitung oder Vervielfältigung

Mehr

GEMEINSAM.SICHER bei Veranstaltungen. Ein Praxisleitfaden für Veranstalter

GEMEINSAM.SICHER bei Veranstaltungen. Ein Praxisleitfaden für Veranstalter GEMEINSAM.SICHER bei Veranstaltungen Ein Praxisleitfaden für Veranstalter Dieser Band ist in der Service-GmbH der Wirtschaftskammer Österreich erhältlich: T: 05 90 900 DW 5050 oder F: 05 90 900 DW 236

Mehr

Matrikel Schriftlich kommentiertes Werk (Werk mit Begleittext)

Matrikel Schriftlich kommentiertes Werk (Werk mit Begleittext) Selbständige Arbeit Fachmittelschule der Bündner Kantonsschule Matrikel Schriftlich kommentiertes Werk (Werk mit Begleittext) SCHÜLER / SCHÜLERIN BETREUENDE LEHRPERSON Name... Name... Vorname... Vorname...

Mehr

Deutsch - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept -

Deutsch - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept - Deutsch - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept - 1. Sonstige Mitarbeit Sekundarstufe I Die Benotung der mündlichen Beiträge im Fach Deutsch basiert auf der kontinuierlichen Mitarbeit, die durch

Mehr

1. Ziele und Anforderungen an die Komplexe Leistung

1. Ziele und Anforderungen an die Komplexe Leistung Handreichung zur Komplexen Leistung in den Klassen 10-12 (in Anlehnung und unter Verwendung von Auszügen aus der Handreichung vom SMK zur Komplexen Leistung sowie der Oberstufen- und Abiturprüfungsordnung)

Mehr

Einführung in grundlegende Methoden der örtlichen Rechnungsprüfung

Einführung in grundlegende Methoden der örtlichen Rechnungsprüfung Einführung in grundlegende Methoden der örtlichen Rechnungsprüfung Thomas Streffing Herausgeber Landschaftsverband Westfalen-Lippe LWL-Rechnungsprüfungsamt Piusallee 7 48147 Münster Telefon: 0251 591-5361

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.

Mehr

Leitfaden für das Verfassen von Seminar- und Bachelorarbeiten im Bereich Öffentliches Recht

Leitfaden für das Verfassen von Seminar- und Bachelorarbeiten im Bereich Öffentliches Recht Leitfaden für das Verfassen von Seminar- und Bachelorarbeiten im Bereich Öffentliches Recht Gültig ab 1. März 2014 Ablauf: Die Bachelorarbeit ist im Rahmen eines Seminars zu verfassen. Der Ablauf eines

Mehr

ZEITMANAGEMENT UND BETREUUNG DER ARBEIT

ZEITMANAGEMENT UND BETREUUNG DER ARBEIT ZEITMANAGEMENT UND BETREUUNG DER ARBEIT 1 Betreuer als Ansprechpartner KONTAKT BETREUER / STUDENT Besprechung und Einweisung in die Aufgabenstellung Student arbeitet sich ein (Literatur, Kontaktstellen,

Mehr

Marketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich

Marketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2014 Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Marketing Bildquelle: zuerich.com 1. Prozess und Ausgangslage

Mehr

Entwicklungsverbund Süd-Ost

Entwicklungsverbund Süd-Ost Entwicklungsverbund Süd-Ost LEITFADEN ZUR ERSTELLUNG VON BACHELORARBEITEN FÜR DIE SEKUNDARSTUFE ALLGEMEINBILDUNG, BILDUNGSWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN März 2017 INHALTSVERZEICHNIS 1 ZIELE DER BACHELORARBEIT...

Mehr

Regelungen. a) Regelungen zur Einbringung ( 53 (2) bzw. ( 44 (2) in der GSO)

Regelungen. a) Regelungen zur Einbringung ( 53 (2) bzw. ( 44 (2) in der GSO) Leistungsmessung und -bewertung W- Seminar Die folgende Übersicht gibt eine Zusammenfassung aller Aspekte zum Thema Leistungserhebungen. Dabei findet eine Untergliederung in folgende Bereiche statt: a)

Mehr

1 Die gleichwertige Leistungsfeststellung von Schülerleistungen (GFS) in der Eingangsklasse und in den Jahrgangsstufen 1 und 2

1 Die gleichwertige Leistungsfeststellung von Schülerleistungen (GFS) in der Eingangsklasse und in den Jahrgangsstufen 1 und 2 Seite 1 1 Die gleichwertige Leistungsfeststellung von Schülerleistungen (GFS) in der Eingangsklasse und in den Jahrgangsstufen 1 und 2 Nach 9 Abs. 6 NVO ist jeder Schüler und jede Schülerin der Eingangsklasse

Mehr

Leistungsbewertung Chemie. Sekundarstufe 1

Leistungsbewertung Chemie. Sekundarstufe 1 Leistungsbewertung Chemie Sekundarstufe 1 Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Chemie in der Sekundarstufe I Die Leistungserwartungen in der Sekundarstufe I beziehen sich auf die im Unterricht erworbenen

Mehr

Hinweise zum Bachelormodul bei Prof. Dr. Anne Bartsch

Hinweise zum Bachelormodul bei Prof. Dr. Anne Bartsch Hinweise zum Bachelormodul bei Prof. Dr. Anne Bartsch Das Bachelormodul besteht aus der Bachelorarbeit, der Teilnahme am Forschungskolloquium und einer Disputation die sich auf den Themenbereich der Bachelorarbeit

Mehr

Arbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 2 (ük-kn 2) mit Bewertungsvorlage

Arbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 2 (ük-kn 2) mit Bewertungsvorlage Arbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 2 (ük-kn 2) mit Bewertungsvorlage Inhaltsverzeichnis 1. Rahmen und Ziele 2 1.1. Rahmen 2 1.2. Ziele 2 2. Aufgabenstellung 2. Formatvorgaben 4. Rahmenbedingungen

Mehr

Ursachen der Bildungsunlust männlicher Jugendlicher im höheren Bildungssystem in Österreich

Ursachen der Bildungsunlust männlicher Jugendlicher im höheren Bildungssystem in Österreich Geisteswissenschaft Alexander Haring Ursachen der Bildungsunlust männlicher Jugendlicher im höheren Bildungssystem in Österreich Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen. Hinweise zur formalen Gestaltung der Bachelorarbeit / Masterarbeit im Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen

Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen. Hinweise zur formalen Gestaltung der Bachelorarbeit / Masterarbeit im Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen Hinweise zur formalen Gestaltung der Bachelorarbeit / Masterarbeit im Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen Stand April 2013 Formaler Aufbau leeres Blatt Deckblatt

Mehr

Integration von Flüchtlingen in Niederösterreich - Wege für die Zukunft

Integration von Flüchtlingen in Niederösterreich - Wege für die Zukunft Medizin Markus Neuwirth Integration von Flüchtlingen in Niederösterreich - Wege für die Zukunft Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Wissenschaftliche Arbeiten

Wissenschaftliche Arbeiten Wissenschaftliche Arbeiten Ein Leitfaden für Haus-, Seminar-, Examens- und Diplomarbeiten sowie Präsentationen - mit PC- und Internet-Nutzung - von Prof. Wolfram E. Rossig Prof. Dr. Joachim Prätsch Mit

Mehr

Fortbildungsprüfung Geprüfter Controller / Geprüfte Controllerin. Betriebswirtschaftliche Beratung

Fortbildungsprüfung Geprüfter Controller / Geprüfte Controllerin. Betriebswirtschaftliche Beratung Fortbildungsprüfung Geprüfter Controller / Geprüfte Controllerin Betriebswirtschaftliche Beratung Für die Projektarbeit sind bis zum 1. April (Frühjahrsprüfung) bzw. 1. November (Herbstprüfung) zwei fachlich

Mehr

Beurteilung von Seminararbeiten. Scoring des Schriftlichen Teils des Seminars (Seminararbeit) 1. Kriterien zur Bewertung der Einzelleistungen (2/3)

Beurteilung von Seminararbeiten. Scoring des Schriftlichen Teils des Seminars (Seminararbeit) 1. Kriterien zur Bewertung der Einzelleistungen (2/3) Prof. Dr. Henry Schäfer Universität Stuttgart, BWI / Abt. III 1 Beurteilung von Seminararbeiten Verfahren Für das Seminar in der Vertiefungsrichtung Finanzwirtschaft werden 4 Leistungspunkte vergeben.

Mehr

Regionale Schule Am Wasserturm

Regionale Schule Am Wasserturm Merkblatt zum Thema Jahresarbeit für die Hand des Lehrers Die Arbeit in der Regionalen Schule Die Mittlere-Reife-Verordnung vom 14. Juli 2013 (Mittl.bl. BM M-V S. 150, 275, 308) mit Änderung vom 12. Juli

Mehr

Sozialtechnische Regeln in der Werbung

Sozialtechnische Regeln in der Werbung Wirtschaft Hans-Ulrich Scheurer Sozialtechnische Regeln in der Werbung Theoretische Fundierung und neue Erkenntnisse Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche

Mehr

bmb+f Entwicklungsprojekt IT-Prüfungen

bmb+f Entwicklungsprojekt IT-Prüfungen 9.0 Bewertungsmatrizen 9.1 Bewertungsmatrix Betriebliche (Schaubild 20) Projektbericht/Portfolio Kundendokumentation - 66 - Prüfling: Name Vorname Prüflingsnummer Datum der Abgabe Bewertungsmatrix 10 9

Mehr

Handreichung

Handreichung Handreichung ---------------------------------------------------------------------------------------- Schriftliche Ausarbeitung zur Präsentationsprüfung (5. PK) im Abitur FAH Stand: 29.09.2017 1 Anforderungen

Mehr

Hinweise zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten

Hinweise zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten Albert Ludwigs-Universität Freiburg Theologische Fakultät AB Christliche Gesellschaftslehre Hinweise zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten I. Allgemeine Hinweise a) Umfang: - Proseminararbeit: 10-12

Mehr

4. Wichtig sind die Sorgfalt des sprachlichen Ausdrucks und methodische Präzision.

4. Wichtig sind die Sorgfalt des sprachlichen Ausdrucks und methodische Präzision. Bearbeitungshinweise für schriftliche Arbeiten Lehrstuhl für Makroökonomie und Finanzwissenschaften Prof. Dr. Dr. Josef Falkinger Stand: März 2013 Schriftliche Arbeiten (Bachelor- und Masterarbeit) an

Mehr

Formalia. I. Aufbau. Formatierung

Formalia. I. Aufbau. Formatierung Formalia I. Aufbau 1. Deckblatt (Muster für Hauptseminare siehe Anhang 1, für Diplomarbeiten siehe Anhang 2) 2. Abstract (englisch oder deutsch) 3. Gliederung (Systematik nach Belieben) 4. evtl. Abkürzungsverzeichnis

Mehr