Suchtprävention und Suchthilfe bei NPS wie kann es weitergehen?
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- Alexandra Gehrig
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1 Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen Suchtprävention und Suchthilfe bei NPS wie kann es weitergehen? Tagungsfazit Jahrestagung der NLS 8. Juli 2014 Hannover
2 (INTER-) NATIONALE EINSCHÄTZUNGEN UN EU D ALARM ODER ENTWARNUNG?
3
4 Weltdrogenbericht 2014 (UN) UNODC: Büro für Drogen und Kriminalitätsbekämpfung Fokus: Kontrolle der Vorläufersubstanzen zur Herstellung von illegalen Drogen Beschlagnahmungen von Vorläufersubstanzen: Verzwölffachung in den letzten zehn Jahren Anstieg entdeckter Labore zur Herstellung von Amphetaminen/Methamphetamin (Crystal Meth) von in 2011 auf in wurden 144 t Amphetamin und Methamphetamin beschlagnahmt (+15% gegenüber Vorjahr) Produktion und Konsum von Neuen Psychotropen Substanzen (NPS) stellen neue Herausforderungen dar Die Zahl der angebotenen Substanzen verdoppelte sich zwischen 2009 und 2013.
5 Amphetamine rückläufiger Konsum aber anhaltende Gesundheitsrisiken
6 EU: Europäischer Drogenbericht 2014 EBDD (Europ. Drogen-Beobachtungsstelle) Schätzungsweise 1,2 Millionen (0,9 %) junge Erwachsene (15 34) haben in den zurückliegenden 12 Monaten Amphetamine konsumiert. Von 2007 bis 2012 war die geschätzte jährliche Prävalenz bei jungen Erwachsenen in den meisten europäischen Ländern relativ niedrig und stabil (sie lag in fast allen Berichtsländern bei 2,5 % oder darunter) Von den 12 Ländern, in denen seit 2011 Erhebungen durchgeführt wurden, meldeten 11 Länder sinkende Amphetamin- Prävalenzraten
7 EU-Bericht: Neue psychoaktive Substanzen Weiterentwicklung der Kontrollsysteme Herausforderungen für Europas Gesetzgeber: Reaktion auf die Geschwindigkeit, mit der kontrollierte Substanzen durch neue Substanzen abgelöst werden und die Vielfalt der verfügbaren Produkte Verschiedene Reaktionen der Gesetzgeber in den EU-Ländern: 1. Nutzung bestehender Gesetze, bspw. das Verbraucherschutzrecht oder Gesetze zur Arzneimittelkontrolle (in Polen wurden im Jahr 2010 beispielsweise mehr als Einzelhandelsgeschäfte unter Anwendung bestehender Gesundheitsschutzvorschriften geschlossen). 2. Ausweitung oder Anpassung bestehender Drogengesetze oder - verfahren: Im Vereinigten Königreich wurde 2011 ein neues Verfahren (so genannte Temporary Class Drug Orders ) eingeführt, mit dem das Angebot bestimmter Substanzen sofort unter Kontrolle gestellt wurde, während die Prüfung der Gesundheitsrisiken noch im Gange war. 3. Einführung neuer Drogengesetze: Portugal und die Slowakei führten 2013 Gesetze ein, mit denen gezielt der nicht genehmigte Verkauf bestimmter neuer Substanzen unterbunden werden sollte.
8 EU: Europäischer Drogenbericht 2014 Fazit Bei diesen unterschiedlichen Maßnahmen sind erhebliche Unterschiede hinsichtlich der Kriterien, bei denen der Gesetzgeber tätig wird, sowie hinsichtlich der Strafen bei Nichteinhaltung festzustellen. Der Trend scheint jedoch dahin zu gehen, dass die Länder verstärkt auf die Bestrafung des Angebots und nicht so sehr des Besitzes dieser Substanzen setzen.
9 Nationale Ebene Deutschland BUNDESREGIERUNG
10 Drogenbeauftragte der Bundesregierung Marlene Mortler
11 Drogenbeauftragte der Bundesregierung PM Frau Mortler (26. Juni 2014): Die Ausbreitung Neuer Psychoaktiver Substanzen in vielen Staaten sowie der Missbrauch von Amphetaminen und Methamphetamin betrifft auch Deutschland. Die Vermarktungswege über das Internet haben international eine zunehmend problematische Bedeutung. Die Drogensituation muss daher in gemeinsamer Verantwortung der Weltgemeinschaft mit einem ausgewogenen Ansatz zur Angebots- und Nachfragereduzierung weiter verbessert werden.
12 Drogenbeauftragte der Bundesregierung Marlene Mortler (26. Juni 2014): Wirksame Maßnahmen zur Prävention, Behandlung, Rehabilitation und sozialen Wiedereingliederung, mit denen wir in Deutschland gute Erfahrungen machen, sollten möglichst allen Betroffenen zur Verfügung stehen. Trotz erheblicher Anstrengungen und einigen Erfolgen der Mitgliedsstaaten, internationaler Organisationen und der Zivilgesellschaft stellen illegale Drogen noch immer eine ernsthafte Bedrohung für die Sicherheit und die Gesundheit der Menschen dar.
13 Drogen- und Suchtbericht 2014 PM, 07. Juli 2014 Zu den riskanten Verhaltensweisen unter einzelnen Konsumentengruppen zählen auch problematische Konsummuster wie der Mischkonsum und der Konsum von Neuen Psychoaktiven Substanzen (NPS), deren Inhaltsstoffe oft unbekannt sind und deren gesundheitliche Gefahren von den Konsumenten deutlich unterschätzt werden. Bei den synthetischen Substanzen stellt die zunehmende Verbreitung von Methamphetamin, bekannt als "Crystal Meth" ein Problem dar. Zwar ist der Konsum von Crystal Meth noch nicht bundesweit verbreitet, doch gibt es Hinweise auf eine Ausweitung aus dem deutsch-tschechischen Grenzgebiet auf einzelne Bundesländer und in grenzfernere Regionen wie in deutsche Großstädte.
14 Regionaler Brennpunkt Methamphetamin THÜRINGEN
15 Brennpunkt-Beispiel Thüringen EkhD: 92%-Anteil Amphetamin
16 Brennpunkt-Beispiel Thüringen Stationäre Behandlung +57% (F 15)
17 Beratung/Behandlung TLS-Handlungsempfehlungen zu CM
18 Handlungsempfehlungen für die Arbeit mit Crystalkonsument/innen (Thüringische Landesstelle für Suchtfragen TLS) Zielgruppendifferenzierte Beratungsgestaltung u.a.: Frauenspezifische Beratungsangebote u.a. Verhütung, Schwangerschaft, safer sex Elternberatung zum Thema Kinderbetreuung und Kindeswohl Episodenhaftes/ Anlassbezogenes Konsumverhalten: Leistungs- oder Anlassorientierter Konsum u.a. Schule, Studium, Ausbildung und Beruf Party-/ Freizeitkonsument/innen Alltagsdoping- konsument/innen ( Kaffeersatz ) Multiple Substanzgebraucher/innen und Substituierte Konsument/innen mit Phasen exzessiven Glücksspielens/ Mediennutzung konsumspezifische Gesundheitsberatung und Harmreduction Entwicklung spezifischer Rückfallprophylaxe
19 Handlungsempfehlungen für die Arbeit mit Crystalkonsument/innen (Thüringische Landesstelle für Suchtfragen TLS) Zielgruppendifferenzierte Beratungsgestaltung u.a.: zeitnaher Vermittlung in Akutpsychiatrische Behandlung (24h Frist1) und Weitervermittlung in spezifische Behandlungsangebote zielgruppenspezifische Behandlungsangebote (ambulant, teilstationär und stationär) Etablierung geeigneter Stabilisierungs- und Nachsorgeangebote (Freizeitgestaltung) Ausbau von Angehörigenberatung und - selbsthilfe Entwicklung von Selbsthilfeangeboten
20 Niedersachsen Landesstelle für Suchtfragen AUFKLÄRUNGSOFFENSIVE NPS
21 NPS-Aufklärungsoffensive Hintergrund Koalitionsvereinbarung Neuausrichtung der Sucht- und Drogenpolitik Verstärkung der Aufklärung über neue psychotrope Substanzen Projektantrag NLS MS-Förderung 12/2013 7/2014 Dank an Peter Märtens (Hannover)
22 NPS-Aufklärungsoffensive Niedersachsen NLS-Projekt Legal Highs/NPS Fortbildungsseminar für Fachkräfte aus Sucht- und Drogenberatungsstellen Zweitägig, 35 TN, April 2014 Veranstalterin: NLS Plakat (Format: DIN A 1): Legal Highs Zielgruppe Konsumierende/Probierer USB-Card Legal Highs Infos zu neuen psychoaktiven Substanzen (NPS) Scheckkartenformat Zielgruppe Beratungsfachkräfte
23 USB-Card zu NPS Frontseite Rückseite
24 PDF-Datei (234 Seiten)
25 Beispielseite: Zusammenfassung
26 Beispielseite: Cathinone
27 Safer Use Regeln (Fachkräfte)
28 Safer Use Regeln (Flyer für Konsumierende)
29 Internetadressen
30 NLS-Fortbildungsseminar (Programm & Vorträge)
31 Distribution Wie bekomme ich die Materialien?? Versand an alle Teilnehmenden des 2- tägigen Fortbildungsseminar (Experten) Versand an alle niedersächsischen FSS Ende Juli/Anfang August 2014 Bestellungen möglich ab August unter Voraussichtliche Bezugskosten: USB-Card 5 /Stück Plakat 1 /Stück
32 Wie könnte es weiter gehen in Niedersachsen? AUSBLICK
33 TLS-Handlungsempfehlungen zu CM Maßnahmen im Bereich der Prävention und Öffentlichkeitsarbeit Zielgruppenorientierte Informationsvermittlung und Aufklärung für: Leistungsorientierte Konsument/innen (Schüler/innen, Student/innen, leistungsorientierte Berufe) Szenenkonsument/innen (Party-und Musikszene, Homosexuelle, Sportler/innen etc.) Alltagsdoping- konsument/innen ( Kaffeersatz ): Schichtarbeiter/innen Multiple Substanzkonsument/innen und Substituierte Konsument/innen mit exzessivem Glücksspiel- bzw. Mediennutzungsverhalten Eltern- und Bezugspersonen (u.a. (Berufs-)Schulen, Hochschulen, Betriebliche Suchtkrankenhilfe) Öffentlichkeitswirksame Informationsvermittlung und Sensibilisierung
34 Fazit NPS (noch) nur geringe Prävalenzraten Nds. Fachstellen und Fachkräfte sind gut aufgestellt und vorbereitet Fortbildung (Fachwissen) Info-Materialien Vertiefende Aufklärungsaktionen und Informationsvermittlung in Zielgruppe Szenekonsument/innen (geplant) Landtagsentschließung (Jan. 2014)
35 Präventionsansatz Selektive Prävention Peer to peer approach (Geschulte Kräfte) Harm reduction (Schadensreduzierung) Safer use Informationen (Reduzierung gesundheitlicher Risiken) Vor-Ort-Information und Beratung (aufsuchend) Koordinierende Stelle wichtig
36 Erfahrungen mit Vor-Ort-Beratung und -Aufklärung Beispiel-Projekte (kein Anspruch auf Vollständigkeit) Mindzone (München) Partypack (Köln) Drugscouts (Leipzig) PPO - Partyprojekt Odyssee (Kiel) Clubmission [Fachstelle Suchtprävention] (Berlin) Legal-highs-inhaltsstoffe.de Frankfurt.Main/Freiburg Checkit Wien Eve and Rave Schweiz
37 Zum guten Schluss Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, Ihre Teilnahme und Ihr Interesse!
Walramstraße Bonn Tel.: 0228/ Fax: 0228/
Walramstraße 3-53175 Bonn Tel.: 0228/261555 - Fax: 0228/215885 sucht@sucht.de - www.sucht.de Stellungnahme des Fachverband Sucht e.v. (FVS) zur öffentlichen Anhörung am Mittwoch, 17.04.2013 zum Antrag
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