Ressortübergreifende Zielentwicklung als Voraussetzung für eine gelingende Suchtpolitik.
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- Insa Schmitt
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1 Ressortübergreifende Zielentwicklung als Voraussetzung für eine gelingende Suchtpolitik. 51. DHS Fachkonferenz Sucht Suchthilfe und Suchtpolitik International Was haben wir von Europa und Europa von uns? 14. Bis 16. November 2011
2 Was erwartet Sie I. Grund- und Ausgangslage für ein abgestimmtes Handlungskonzept für die Suchtprävention Drogenfreie Kindheit und Jugend I. Das Handlungskonzept - Grundsätze - Ziele - Strukturen - Regelungen - Maßnahmen - Qualitätsentwicklung und Fortbildung - Forschung IV. Zielerreichung V. Aussichten 2 von 10
3 Grund- und Ausgangslage Hamburger Untersuchungen SCHULBUS und BADO Kinder und Jugendliche greifen altersverfrüht zu Suchtmitteln Jugendliche und junge Erwachsene konsumieren Rauschmittel in riskanter Form Abhängigkeit im Bezug auf Cannabis ist weiter verbreitet als bisher angenommen Kinder von süchtigen Eltern sind besonders belastet 3 von 10
4 Das Handlungskonzept - Grundsätze Seit 2005 ist das Konzept zur Suchtprävention in Hamburg über die Legislatur hinaus bindend! Die Drogenfreie Kindheit und Jugend 1. definiert Ziele und Zielgruppen 2. verpflichtet alle zur Umsetzung notwendigen Akteure zum Handeln (Policy Mix) 3. schafft Strukturen die die Umsetzung ermöglichen 4. sieht konkrete Maßnahmen zur Umsetzung vor 5. unterstützt die Gründung des Deutschen Zentrums für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters (DZSKJ) am UKE 4 von 15
5 Das Handlungskonzept Ziele (Prävention und Intervention) 1. Einstiegsalter in den Konsum anheben 2. Konsum und die Konsumentenzahlen verringern 3. Zielgruppen mit erhöhtem Risiko und auffälligem Konsum früher erreichen 4. Mehr Hilfen für Kinder in suchtbelasteten Familien 5. Forschungsstand verbessern 6. Öffentlichkeit sensibilisieren und für Unterstützung aktivieren 5 von 10
6 Das Handlungskonzept - Grundsätze Die Drogenfreie Kindheit und Jugend Ordnet ihre präventiven Maßnahmen gemäß WHO der universellen (alle Bevölkerungsgruppen) selektiven (Bevölkerungsgruppen mit einem Risiko) und Indizierten (Menschen mit auffälligen Verhalten) Prävention zu 6 von 15 6
7 Das Handlungskonzept - Strukturen 1. Amtsleiterrunde Drogen alle drogenpolitischen Maßnahmen in Hamburg werden behördenübergreifend untereinander abgestimmt. Die Federführung hat die Gesundheitsbehörde. 2. STAGS - Ständige Arbeitsgruppe Suchtprävention die behördenübergreifende Arbeitsgruppe stimmt alle Maßnahmen untereinander ab (Jugend, Schule, Gesundheit, Inneres und Bezirke) 3. Bezirkliche Koordinatoren/ Koordinatoren Suchtprävention In allen Hamburger Bezirken gibt es mindestens einen Zuständigen für die Sicherstellung des Wissenstransfers und die Umsetzung vereinbarter Maßnahmen 4. Fachausschuss Suchtprävention einmal im Monat findet ein fachlicher Austausch der Akteure unter Federführung des für die Koordination zuständigen Büro für Suchtprävention der HLS statt 7 von 15
8 Das Handlungskonzept - Strukturen Verbindliche und abgestimmte behördenübergreifende Steuerung Amtsleiterrunde Drogen DZSKJ Forschung Aufträge STAGS Referenten der versch. Behörden + Mitglieder aus Forschung und Koordination Büro für Suchtprävention Koordination und Entwicklung der Maßnahmen Informationen SPZ Schule 7 Bezirke mit jeweils einem Koordinator für Suchtprävention 8
9 Das Handlungskonzept Regelungen (universell) Rauchverbot an allen Hamburger Schulen, Kitas und Einrichtungen der Jugendhilfe Hamburger Schulgesetz bzw. Richtlinien zum Schutze von Nichtrauchern Beachtung des Jugendschutzgesetzes Mit der neuen Globalrichtlinie (GR J01-06) zur Durchführung der Jugendschutzes und einer verstärkten Aufklärung in den Bezirken soll die Einhaltung des Jugendschutzgesetzes verbessert werden. Hamburg plant zukünftig Testkäufe durchzuführen. Beispiel Infokampagne Alles Klar?! 9 von 15
10 Maßnahmen aus dem Handlungskonzept Zielgruppen früher erreichen (selektiv und indiziert) Ausbau der dezentralen Beratungsangebote für junge Menschen: Drei Träger der Suchthilfe bieten seit Anfang 2007 in den fünf von sieben Hamburger Bezirken Suchtberatung für junge Menschen bis 27 Jahre an. Das Angebot wird aktuell in einem weiteren Hamburger Bezirk erweitert Polizeiliche Aktivitäten: konsequent gegen Handel und gegen verfestigte Strukturen (offene Szenebildung) Jugendschutzmaßnahmen an jugendgefährdenden Orten FreD Frühintervention bei erstauffälligen Drogenkonsumenten Polizei, Staatsanwaltschaft und Suchtberatung arbeiten zusammen 10 von 15
11 Maßnahmen aus dem Handlungskonzept Zielgruppen früher erreichen (selektiv und indiziert) Ausweitung der suchtpräventiven Angebote für die so genannte Party- und Ausgehszene: 11 von 15
12 Maßnahmen aus dem Handlungskonzept Kinder in suchtbelasteten Familien (selektiv und indiziert) Rahmenvereinbarung Suchtgefährdete und Suchtkranke Schwangere : Am wurde die Rahmenvereinbarung Suchtgefährdete und Suchtkranke Schwangere und Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr von 67 Kooperationspartnern unterschrieben. Netzwerkprojekt Connect: Interdisziplinärer Austausch und Kooperation in der Praxis 12 von 15
13 Maßnahmen aus dem Handlungskonzept Universelle Prävention und Öffentlichkeitsarbeit Beispiele: DRUGSTOP Alkohol und Drogen im Straßenverkehr - Regelmäßiger Schwerpunkt polizeilicher Verkehrsüberwachung - Mobil? Aber Sicher! und DRUGSTOP erreichte 2008 mehr als Autofahrer/innen Kampagne massvoll.hamburg.de bzw. Rauschbarometer.de Werbekampagne für ein neues Internetportal und einen kontrollierten bzw.reduzierten Alkoholkonsum 13 von 15
14 Aufgabenstellungen aus dem Handlungskonzept Qualitätsentwicklung und Fortbildung Hilfen bei der Planung von Projekten ZOPP-Lite ein Qualitätstool Multiplikator/zur Multiplikatorin mit dem Schwerpunkt Sucht- und Suchtvorbeugung in der Jugendhilfe Insgesamt 40 Teilnehmer haben 2006 und 2008 einen berufsbegleitenden Zertifizierungskurs absolviert - ein dritter Durchgang ist geplant. Fortbildung im Bereich Sucht und Suchtprävention allein 2007 wurden insgesamt 230 Fortbildungsmaßnahmen mit Multiplikatorinnen und Multiplikatoren durchgeführt 14 von 15
15 Forschung: Das Deutsche Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters (DZSKJ) am UKE, gegr Entwicklung neuer Methoden zur Prävention, Früherkennung und Frühintervention einer Suchtgefährdung oder Suchtstörung im Kindes- und Jugendalter Optimierung von Präventions-, Beratungs- und Behandlungsangeboten für Kinder und Jugendliche Evaluation und methodische Beratung zur Evaluation von Präventions-, Beratungs- und Behandlungskonzepten für die Zielgruppe Kinder und Jugendliche Erforschung der Grundlagen und Ursachen für Suchtgefährdung und -entwicklung Vermittlung der aus der Forschungsarbeit gewonnenen Arbeitsansätze Aufgaben im Bereich der Qualitätssicherung in der Suchthilfe für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene 15 von 15
16 Umsetzung des Handlungskonzepts Alle Vorhaben aus dem Konzept zur Prävention und Frühintervention des Suchtmittelkonsums und -missbrauchs bei Kindern und Jugendlichen wurden zwischenzeitlich realisiert oder konnten zumindest begonnen werden! Um aussagekräftige Ergebnisse über die Wirkung zu erlangen, wird zur Zeit eine weitgehende Evaluation der Drogenfeien Kindheit und Jugend durchgeführt. Ergebnisse liegen voraussichtlich im Frühjahr 2012 vor. 16 von 15
17 FIN Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 17 von 17
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