Individuelle Förderung: lediglich ein Paragraph im Schulgesetz oder eine schulisch lösbare Aufgabe?

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1 Individuelle Förderung: lediglich ein Paragraph im Schulgesetz oder eine schulisch lösbare Aufgabe? Das besondere 10. Schuljahr in Rheinland-Pfalz in seiner Konzeption und Umsetzung Befunde der wissenschaftlichen Begleitung Natalie Smilek M.A., Annelie Cremer (Dipl. Päd.) Universität Trier

2 Das besondere 10. Schuljahr an Realschulen plus in RLP organisatorische und konzeptionelle Grundlagen Die wissenschaftliche Begleitung des Projekts KoA Aufgabenbereiche und Methoden Prinzipien Individueller Förderung -Erfahrungen und Befunde der wissenschaftlichen Begleitung Stärkenorientierung, Ganzheitlichkeit, Lebensweltbezug, Partizipation 2

3 Einbettung des besonderen 10. Schuljahres in die Schulstrukturreform in Rheinland-Pfalz Zusammenführung der Schularten Haupt-und Realschule zu RS+ (integrative/kooperative Form) Päd. Zielsetzung: Minimierung Effekt soziale Herkunft/ Bildungserfolg, Senkung Schulabbrecherquote Integrative Realschule Kooperative Realschule Berufsreife Fachhochschulreife * Berufsreife/ qualifizierter Sekundarabschluss I integrativ oder teilintegrativ Projekt Keine(r) ohne Abschluss* Fachhochschulreife * qualifizierter Sekundarabschluss I zentrale Voraussetzung von KoA an RS+ Standorten: Ganztag 6 5 Gemeinsame Orientierungsstufe * nicht an allen Standorten Gemeinsame Orientierungsstufe Natalie Smilek M.A. Universität Trier 2012 SchuB-Jahrestagung 13./

4 Das besondere 10. Schuljahr an Realschulen plus in Rheinland-Pfalz Erweiterte Chance für Jugendliche die Berufsreife im allgemeinbildenden System zu erlangen Schülerinnen und Schüler 16 Schüler/innen (ggf. mehr ohne Zusatzbudget) Schüler/innen ohne Berufsreife nach 9. Schuljahr - vom Standort - aus benachbarten Standorten 1) Schüler/innen aus Förderschulen - mit besonderer Berufsreife (Abschluss in Klasse 9) 1) - evtl. ohne Berufsreife (ohne Abschluss in Klasse 10) 1) 1) Aufnahme in Abstimmung mit Nachbarschulen 4

5 Grundlagen der Projektklasse intensive Förderung nach ind. Förderplan (Ziel: Berufsreife Klasse 9) Kooperation der Beteiligten ( Vertrag zwischen Schule, Eltern, Schüler/in) Lehrerteam kooperiert mit Förderpädagogen, Schulsozialarbeitern, Betrieben u.a. (Entscheidung vor Ort) verpflichtende GTS ( Schülerwochenstunden) ca. 42LWS (Gesamtbudget, Flexibilität) fächerübergreifender Unterricht plus Jobtime: 3 Tage/Woche oder Block Erwerb von Sachkomp. in 4 LB (GesW, NatW, Spr, FSpr) und Religion Ganzheitlicher Ansatz (fachliche und außerfachliche Kompetenzen) Regelungen zum Zeugnis: Notengebung in Lernbereichen und Verbalbeurteilung mit starkem Bezug zum Praktikum 5

6 Erfolg der Projektklasse - 80 % Abschlussquote - 40 % Vermittlungsquote - individuelle Entwicklung und Reife jedes jungen Menschen - berufliche und gesellschaftliche Teilhabe 6

7 I. Unterricht Kleischrittiges Lernen und Üben Ausdrückliche Berücksichtigung von Lernvoraussetzungen und Vorwissen, Differenzierung Projektarbeit, Fächer-übergreifende Themen, Verknüpfungen zu Praktikumsthemen Erfolgserlebnisse ermöglichen II. Individuelle Förderung Pädagogische Diagnostik Förderplanarbeit, Portfolio Stärkenorientierung Innere und äußere Differenzierung III. Erwerb fachlicher und außerfachlicher Kompetenzen Sachkompetenzen in GesW, Ma/NatW, Sprache, Fremdsprache nach BVJ-Standards Außerfachliche Kompetenzen wie z.b. Durchhaltevermögen, Zuverlässigkeit Verantwortungsbewusstsein X. Verpflichtende Ganztagsschule IV. Praxislernen in Betrieben, Berufsorientierung Rhythmisierung Unterstützung Differenzierung IX. Evaluation Intern Schülerfeedback Wissenschaftliche Begleitung VIII. Teamarbeit von Lehrkräften, Schulsozialarbeit, externen Fachleuten Interne Kooperation Zusammenarbeit mit anderen Professionen Fortbildungen Wissenstransfer Team als professionelle Lerngemeinschaft Die 10 konzeptionellen Bausteine des besonderen 10. Schuljahrs VII. Außerschulische Lebenswelten, Eltern, Gleichaltrige Vertrag: Schule, Eltern, Schüler/innen, Regelmäßiger Austausch und Rückmeldungen Risiken und Lernpotenziale der Cliquen erkennen und bearbeiten Grenzen schulischen Handelns, professionelle Arbeitsteilung Praxistage, Praktika Verknüpfung von Praxis-und Unterrichtslernen Betriebsbesuche durch die Lehrkräfte Hohe Qualitätsanforderungen an Praktika Berufsorientierung, Übergangsmanagement V. Rückmeldungen zu Lernfortschritten Regelungen zum Zeugnis, verbale Rückmeldungen Selbst- und Fremdeinschätzung Konstruktiver Umgang mit Fehlern Trennung von Lern-und Leistungssituation VI. Kooperation mit außerschulischen Lernorten Jugend- und Sozialarbeit Partner aus der Wirtschaft (z.b. Betriebe, Kammern, Agenturen für Arbeit, Arbeitskreise Schule-Wirtschaft) 7

8 Unterstützungsstrukturen während des KoA-Jahres Wissenschaftliche Begleitung Uni Trier FB IV Soziologie Prof. Dr. em. Eckert Fr. Smilek, Fr. Cremer Ministerium Ganztagsschulreferat Hr. Jung Fr. Gödickemeier Coaching-System u.a. Hr. Noack KoA-Arbeitskreistreffen mit allen KoA-Projektschulen RS+ Ransbach-Baumbach RS+ Ramstein-Miesenbach RS+ Wolfstein, RS+ Bad Bergzabern RS+ Bad Sobernheim, RS+ Birkenfeld RS+ Sohren-Büchenbeuren RS+ Ehrang, RS+ Pirmasens RS+ Kaiserslautern KoA Schulteam KoA-Kompendium Internetseite Pädagogisches Landesinstitut 8

9 Aufgabenbereiche der wissenschaftlichen Begleitung Unterstützung der Pilotschulen Vorliegende Werkzeuge und Instrumente zur Verfügung stellen bzw. weiterentwickeln Prozessgestaltung begleiten Systematisierung der bestehenden Maßnahmen an den Pilotschulen unterstützen Erstellung von Handreichungen und Umsetzungshilfen (Kompendium) Workshops durchführen (Themen u.a. Individuelle Förderung, Netzwerk, Übergang) Netzwerkbildung, Abstimmung mit Kooperationspartnern Evaluation (formativ/ summativ) Befragungen der Jugendlichen, Eltern, Lehrkräfte, (externen) Kooperationspartner Kombination von qualitativen und quantitativen Verfahren Identifikation von fördernden und hemmenden Faktoren Fortlaufende Implementation der gewonnenen Evaluationsergebnisse in den Entwicklungsprozess Empirische Analyse (Biographieforschung) Leitfadengestützte biographische Interviews mit den Jugendlichen zu unterschiedlichen Erhebungszeitpunkten Die Entwicklung der Jugendlichen wird systematisch nachgezeichnet Schulische und außerschulische Sozialisationsfelder werden zueinander in Bezug gesetzt Erkenntnisse über die Möglichkeiten schulischer Intervention werden gewonnen Grenzen des schulischen Handelns werden erforscht Erfolgsfaktoren für die KoA-Klasse werden ermittelt 9

10 Begriffsklärung, Definitionen zur individuellen Förderung Empfehlung des Deutschen Bundesrats (1969, in Nunner Winkler, 1971, S. 28): Dem einzelnen wird geholfen, den Weg zur Selbstverwirklichung in derihm erreichbaren individuellen Höchstleistung zu finden. Individuelle Förderung bedeutet nach Meyer (2007, S. 97): jeder Schülerin und jedem Schüler die Chance zu geben, ihr bzw. sein motorisches, intellektuelles, emotionales und soziales Potenzial umfassend zu entwickeln und sie bzw. ihn dabei durch geeignete Maßnahmen zu unterstützen (durch die Gewährung ausreichender Lernzeit, durch spezifische Fördermethoden, durch angepasste Lernmittel und gegebenenfalls durch Hilfestellung weiterer Personen mit Spezialkompetenz). In 10, Abs. 1 des rheinland-pfälzischen Schulgesetzes ist der Bildungsauftrag der individuellen Förderung als Auftrag jeder einzelnen Schule in jeder Schulart festgeschrieben: "Jede Schulart und jede Schule ist der individuellen Förderung der Schüler und Schülerinnen verpflichtet. Alle Maßnahmen der Leistungs- und Neigungsdifferenzierung in innerer und äußerer Form wie auch die sonderpädagogische Förderung durch Prävention und integrierte Fördermaßnahmen tragen diesem Ziel Rechnung. 10

11 Stärkenorientierung Helfersystem in der Klasse Aufgreifen von Stärken in Projekten wie z.b. Reparaturservice Individuelle Förderung Ganzheitlichkeit Gesprächsleitfaden Biographische Themen Hausbesuche durch die Schulsozialarbeit Lebensweltbezug Umsetzung von Projektideen, die die Lebenswelten der Jugendlichen aufgreifen Lernen in Betrieben und sozialen Einrichtungen Partizipation Lehrer-Schülergespräche mit Hilfe von Selbst- u. Fremdeinschätzungsbögen Modularisiertes Lernen, Lernfortschritte selbst einschätzen Gruppendiskussion mit den Jugendlichen im Rahmen der Internen Evaluation 11

12 Ausgewählte Instrumente Selbst-und Fremdeinschätzungsbögen Entwicklungsbogen Schülerfahrplan Leitfadengestütztes Gespräch biografische Themen Weitere Materialien KoA-Kompendium T.A.L.ENT. Broschüren (Praxisleitfaden, Individuelle Förderung) 12

13 Zitate der Jugendlichen zu ihrem persönlichen KoA-Jahr Eigenes Erleben, Unterstützung "Ja, die Lehrer waren halt viel mehr auf dich bezogen, sonst auf die ganze Klasse. Haben halt auch, wie heißt es, dir geholfen, wenn du Fragen hattest, joa. (Jugendlicher m., 17 Jahre) "Ja, also vorher hatte man noch viele Vorurteile über mich, also das fing ja schon in der Grundschule an, da wurden äh also da war ich halt kein einfacher Junge und habe auch viel Mist gebaut und das wurde dann natürlich alles in meiner Akte eingetragen und wie schlimm ich denn wäre, wurde eingetragen und dann wurde das von Lehrer zu Lehrer, wurde das halt weitergegeben. [...] Ja, das ist ein kompletter Neuanfang. Alles was vorher war, ist egal." (Jugendlicher m., 16 Jahre) "Also früher war es jetzt so, dass ich in der Schule immer ganz ruhig war und dann mittags halt ganz normal. Jetzt ist es halt so, dass ich auch in der Schule ganz normal bin. Also mich quasi für die Schule nicht ändere oder so. Ich denke, das ist auch was, dass man so akzeptiert wird. Das hat auch viel damit zu tun." (Jugendliche w., 17 Jahre) 13

14 Motivation, Berufsorientierung "Ja das hat mir auf jeden Fall, war halt mal Abwechslung im Gegensatz den ganzen Tag Schule, die ganze Woche. Und dann mal drei Tage im Betrieb oder so, da kann man sich halt auspowern dann und wenn man in der Schule ist, kann man ja eher besser lernen. (Jugendlicher m., 17 Jahre) Ja früher war mir das eigentlich egal so, da bin ich in die Schule gegangen, weil ich musste, und hier macht das halt Spaß und ich weiß, dass ich dann halt, wenn ich die Schule hier fertig habe, dass ich dann halt Ausbildung machen kann und halt da den Weg zur Arbeit so kennenlerne, sagen wir mal. Und das finde ich halt gut. (Jugendlicher m., 17 Jahre) Ich habe gesehen dann an mir selber, was ich halt empfinde wegen dem Beruf. Und habe halt auch gesehen, dass ich auch arbeiten kann. Also von der Ausdauer her. (Jugendliche w., 17 Jahre) 14

15 Einschätzungen zur eigenen Entwicklung "[...] ich bin halt nicht mehr so faul wie früher und ja. [...] Also ich habe mich in Mathe bestimmt verbessert, in Deutsch, Englisch und dass ich jetzt mal regelmäßig in die Schule komme. (Jugendlicher m., 16 Jahre) Ich war früher ganz geschlossen. Ich konnte, ich hab noch nicht mal den Arm gehoben. Ich habe gar nichts gemacht. Ich war ganz schüchtern. Und jetzt, ich hebe den Arm, wenn ich eine Frage hab und dann frag ich. (Jugendliche w., 17 Jahre) Bin berufsreifer geworden, auf jeden Fall. Weil davor wollte ich gar nicht arbeiten und. (Jugendlicher m., 17 Jahre) "[...] ich denke nicht mehr wie früher, so von einem Tag auf den anderen, ich denke vor! Ich plane, ich plane einfach. (Jugendliche w., 18 Jahre) 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen unter koa.rlp.de Kontakt Universität Trier Universitätsring 15 DM-Gebäude, PF Trier Natalie Smilek M.A. Annelie Cremer (Dipl. Päd.) Projektkoordinatorin Tel.: Tel.: cremer@uni-trier.de smilek@uni-trier.de 16

17 Fachtagung am im Erbacher Hof Mainz Ergebnisse der begleitenden Biografieforschung sowie Praxisforen mit den beteiligten KoA-Schulen 17 Natalie Smilek M.A., Dipl. Päd. Annelie Cremer Universität Trier 2012 SchuB-Jahrestagung 13./

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