Landkreistag Rheinland-Pfalz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Landkreistag Rheinland-Pfalz"

Transkript

1 LANDTAG Ahainland-Pfalz Vorlage Landkreistag Rheinland-Pfalz Geschäftsführender Direktor EK 1 6 I 1 - I andkreistag Rheinland-pfalz - Deutschhausplatz Mainz An den Vorsitzenden der Enquete-Kommission "Kommunale Finanzen" Herrn Bernhard Henter Landtag Rheinland-Pfalz Platz der Mainzer Republik Mainz Mainz, den Az.: Me/Hu 1il 06131/ Hinweis: Neue Fax-Nr: / Sitzung der Enquete-Kommission "Kommunale Finanzen" am ; Anhörung "Finanzierung der Kindertagesstätten -Verteilung von Lasten und Nutzen" Anhang: 4 Folien Sehr geehrter Herr Vorsitzender Henter, der Landkreistag dankt für Ihr Schreiben vom Zum Thema "Finanzierung der Kindertagesstätten - Verteilung von Lasten und Nutzen" nehmen wir wie folgt Stellung: Um Wiederholungen zu vermeiden, möchten wir uns auf die seit der letzten Behandlung des Themas in der Sitzung der Enquete-Kommission "Kommunale Finanzen" am eingetretenen Entwicklungen beschränken. Zum betrug die Versorgungsquote für die Betreuung der unter Dreijährigen 36,6 %. Für die Erreichung der Zielquote von 39 % stellten der Bund im Rahmen des Fiskalpakts weitere 27,2 Mio., das Land als Kofinanzierungsmittel 28,5 Mio. zur Verfügung, sodass das zusätzliche Gesamtfinanzvolumen 55,7 Mio. beträgt. Obwohl mit Schreiben vom Frau Staatsministerin Alt die Verlängerung der Verwaltungsvorschrift (W),.Gewährung von Zuwendungen aus dem Investitionsprogramm Kinderbetreuungsfinanzierung" 2008 bis 2013" bis Ende 2015 zugesagt Deutschhau~platz Mainz- Postfach ~019 Mainz Telefon: 06131/ Telefax: 06U1 I Internet: wwv.r.landkreistag.rlp.de o post@ landkre~rog.rlp.de

2 hatte, wurde mit Schreiben vom an die Damen und Herren Landräte und Oberbürgermeister sowie die Verbände der Einrichtungsträger ein modifiziertes Verfahren für die zukünftige Förderung des U3-Ausbaus angekündigt. Das modifizierte Verfahren wurde bislang nicht mit den kommunalen Spitzenverbänden abgestimmt; allerdings wurde uns in einem Gespräch mit Ministerpräsidentin Dreyer mitgeteilt, dass zum eine neue Verwaltungsvorschrift mit höherer Bedarfssteuerung und Stichtagsbewilligungen geplant ist. Außerdem soll die Förderung des Landes nach Bedarfskriterien und anderen Parametern, wie z. B. Siedlungsstruktur, Finanzstruktur und Bevölkerungsstruktur erfolgen. Die kommunalen Spitzenverbände fordern eine zügige Bewilligung der beim Land vorliegenden und der künftig eingehenden Anträge, die bislang von den Trägern nur deshalb nicht gestellt wurden, weil die Beteiligung des Landes nicht bekannt ist. Um die Zielquote von 39% zu erreichen, wird -ausgehend von Kita-Plätzen ä (ohne Berücksichtigung der Tagespflegeplätze) von einem weiteren investiven Finanzbedarf von rd. 60 Mio. ausgegangen. Da nach neuesten Umfragen sogar mit einem Betreuungsbedarf von mindestens 42 % gerechnet werden muss, wird sich dieser Bedarf aber noch beträchtlich erhöhen. Selbstverständlich stellen sich die Kommunen (Träger und örtliche Träger der öffentlichen Jugendhilfe) der Aufgabe einer bedarfsgerechten und qualitativ hochwertigen Betreuung aller Kinder. Unstreitig dürfte sein, dass die kommunalen Leistungsträger bis heute den Hauptteil der Investitionskosten aufgebracht haben (s. auch Übersicht 1 als Anhang). Wir fordern daher unter Hinweis auf die Feststellungen des Verfassungsgerichtshofes Rheinland Pfalz in seinem Urteil vom eine merkliche Erhöhung der Landesbeteiligung an den lnvestitionskosten. Im Übrigen möchten wir auf die Entscheidung des Brandenburgischen Verfassungsgerichtes verweisen, das im Rahmen einer Konnexitätsüberprüfung festgestellt hat, dass das Land für alle Maßnahmen im Rahmen des U3-Ausbaus die Kosten zu tragen hat. Nicht nur die lnvestitionskosten, sondern auch die Betriebskosten, hier insbesondere die Personalkosten, sind in den Blick zu nehmen. Die Bundesbeteiligung in Höhe von 1,85 Mrd. wird an die Länder im Rahmen der Neuverteilung des Umsatzsteueraufkommens weitergegeben. Das Land wiederum stellt diese Mittel für die Zahlung des Betreuungsbonus vorrangig zur Verfügung. Dieser wird geleistet, wenn in einer Verbandsgemeinde, einer verbandsfreien Gemeinde, einer großen kreisangehörigen oder einer großen kreisfreien Stadt mehr als 10 % der Dreijährigen in Kindertagesstätten betreut werden. Wir befinden uns in einem aktuellen Prüfverfahren im Blick auf die Auskömmlichkeit dieser Mittel; nach unseren überschlägigen Berechnungen ist davon auszugehen, dass diese Kostenerstattung ebenfalls aufgestockt werden muss. -2-

3 Im Gegensatz zu fast allen anderen Bundesländern, die bis zu 90 % der zuwendungsfähigen Kosten als Landesbeteiligung in Betracht ziehen, wird die kommunale Unterstützung durch das Land im Bereich der Investitionen nicht annähernd den Kriterien des VGH Rheinland-Pfalz gerecht. Zusammenfassend fordern wir aber nicht nur eine auskömmliche Finanzierung der U3-Betreuung, sondern insbesondere auch eine Herausnahme der Personalkostenfinanzierung (Landesanteil) aus dem Kommunalen Finanzausgleich. Ergänzend verweisen wir auf die Übersichten 2 bis 4 im Anhang. Zu den Leitfragen erlauben wir uns folgende Ausführungen: Leitfragen der Fraktionen der SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 1. Wie bewerten Sie die Situation der Betreuung von Kindern unter drei Jahren in Rheinland Pfalz im Vergleich zu anderen Ländern, was die Qualität der Betreuung, aber auch die Quantität (Höhe der Betreuungsquote) angeht? Gemeinde, Städte und Kreise haben eine Betreuungssituation etabliert, die als gut bezeichnet werden kann. Nach diversen statistischen Veröffentlichungen hat Rheinland-Pfalz die beste Versorgungsquote unter den westlichen Flächenländern. 2. Wie könnten eine geeignete Finanzierungsaufteilung/Finanzierung der Kindertagesbetreuung aussehen? Welche Verantwortung sollte dafür der Bund, das Land, die Kommunen und welche die nicht-staatlichen Akteure (Wirtschaft, freie Träger, Eltern, Sponsoring etc.) tragen? Gibt es hierzu ein ausgeglichenes Modeii/Praxisbeispiel? Stellt man die Kosten und den Nutzen der frühkindlichen Betreuung und Bildung gegenüber, profitieren Bund, Länder und Kommunen sicherlich gleichermaßen, was sich auch in entsprechenden Finanzierungsanteilen ausdrücken sollte. Andere Beteiligte, die den Nutzen ebenfalls von dieser guten frühkindlichen Bildung haben, wie etwa die Sozialversicherungsträger bzw. die Wirtschaft, sind an der Finanzierung nicht oder nur mittelbar beteiligt. 3. Wie prognostizieren Sie die zukünftigen Kosten der Kindertagesbetreuung? Welche Rolle werden Betriebs- und Investitionskosten spielen und wie sollte sich das in einer ausgewogenen Finanzierung zwischen den staatlichen und nicht-staatlichen Ebenen abbilden? Wir rechnen damit, dass die Investitionskosten bei einer,.sättigung" von über 40 % der Quote geringer steigen werden als bislang. Die Betriebskosten werden permanent steigen. Eine aus

4 gewogene Finanzierung sollte - wie bei der Antwort zu Frage 2 - Kosten und Nutzen der frühkindlichen Bildung stärker berücksichtigen. Leitfragen der Fraktion der CDU 1. Wie bewerten Sie die finanzielle Beteiligung des Landes (unterteilt nach originären Landesmitteln und Mitteln des Kommunalen Finanzausgleichs} am U3-Ausbau im Vergleich zu anderen Bundesländern? Die finanziellen Beteiligungen in den anderen Bundesländern sind sehr unterschiedlich; teilweise handelt es sich um Ergebnisse von Verfassungsklagen (wie in Nordrhein-Westfalen, Hessen oder Brandenburg). Nach unseren Feststellungen sind dort höhere Landesbeteiligungen vorhanden. 2. Neben den Zuwendungen zu den Investitionskosten hat der Bund ca. 170 Mio. an Zuwendungen zu den Betriebskosten der Kinderbetreuung in Rheinland-Pfalz zur Verfügung gestellt. Nach der Bund-Länder-Absprache vom war vereinbart, dass diese Mittel auch tatsächlich und zusätzlich den Kommunen und Trägern zur Verfügung gestellt werden. Welcher Anteil der Zuwendungen wurde den Kommunen und Trägern bislang über das bestehende Finanzierungssystem hinaus zusätzlich und direkt zur Verfügung gestellt? Die Bundesmittel für die Investitionen fließen den Trägern und Jugendämtern direkt zu. Die Bundesmittel für die Betriebskosten in Höhe von 1,85 Mrd. (2008 bis 2013) sind nicht direkt an die Träger und Kommunen überwiesen worden, sondern wurden mit den Zahlungen für den Betreuungsbonus verrechnet. Eine Aufstockung des Bonus durch Bundesmittel erfolgte nicht. Für vertiefende Erörterungen stehen wir gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen -4-

5 Anhang zur Stellungnahme des Landkreistages Rheinland-Pfalz vom für die Anhörung in der Enquete-Kommission "Kommunale Finanzen" am

6 Gesamtausgaben für Investitionen im Bereich der Kindertagesstätten, insbesondere U3-Ausbau Übersicht 1. < Darstellung illmip. I Ist ' Gesamtinvestitionen 397, davon für a) inteqrative Einrichtungen 12,417 b) Zuwendungen Dritter 36,937 c) SanierunQskosten 47, Zwischensumme 300, abzüqiich AufwendunQen 03 68, Gesamtinvestitionen U3 (100%) 232,355 - Bundesmittel 144,5%) 103,520 -Anteil Kommunen und Träger (55,5%) 128,834 i<...i'.. aenlant 2013"2015 bewilliqte Landesmittel 2,500 voraussichtlicher Bedarf lohne Kita-Pfleae) 60,000 zugesaqte Bundesmittel 27,191 zugesagte Landesmittel (Vorschlag)* 28,500 verbleibender Anteil Kommunen und Trä~ abhänaia von Gesamtausaaben *)Anteil des Landes an Gesamtinvestitionen U bis 2012: 0% Anteil an Investitionssumme 2008 bis 2013: Mio. : 9,3% Geschäftsführender Direktor Ernst Beucher- Landkreistag Rheinland-Pfalz 1

7 Entwicklung der Entnahme des Personalkostenanteils des Landes an den KFA-Zweckzuweisungen Übersicht 2 100% , 100% Vorwegentnahme im KFA 2014: 23,3 Mio. 34,1% 42,4% II 50% 0% 0% Entnahme Personalkosten- ZUSChüsse ,4 Mio ,8 Mio ,4 Mio ,0 Mio. Zweckzuweisungen 435,8 Mio. 640,2 Mio. 705,6 Mio. 747,8 Mio. Geschäftsführender Direktor Ernst Beucher- Landkreistag Rheinland-Pfalz 2

8 Übersicht 3 Zuweisungen an Jugendämter für Kindertagesstätten (Personalkostenanteil des Landes aus dem kommunalen Finanzausgleich- KFA) -in Mio ~ ,0 +50 Mio. ~ 3U Entnahmen des 200 Landes aus dem KFA in Mio. ( Zweckzuweisungen) 150 Folge: ca. 80 /EW wo "~" geringere Schlüsselzuweis- ~ ungen 260, Geschäftsführender Direktor Ernst Beucher- Landkreistag Rheinland-Pfalz 3

9 Übersicht 4 Gesamtausgaben für Kindertagesstätten im Landeshaushalt Quelle: Schreiben von Ministerin Alt vom an die KSV. und Qualitätsförderung * ** * s. auch Landtags-Drucksache 16/1953. in Höhe von nachrichtlich Gesamtausgaben in 2010: 925,78 Mio. I Ausgaben laufender Haushalt 2010: 839,63 Mio. Schlussfolgerungen: Für den 5-Jahreszeitraum 2008 bis 2012 belief sich der Finanzierungsanteil des Landes an den Betriebskosten auf insgesamt 487,4 Mio.. Gemessen an den Gesamtausgaben von 925,78 Mio. in 2010 entspricht dies durchschnittlich einer jährlichen Beteiligung von im Durchschnitt 10,5 %. Der Finanzierungsanteil des Landes an den laufenden Ausgaben von 839,63 Mio. belief sich auf 11,6 %! Geschäftsführender Direktor Ernst Beucher- Landkreistag Rheinrand-Pfalz 4

Haushaltssituation in den Kommunen Bericht der Kommunalen Spitzenverbände zur finanziellen Situation

Haushaltssituation in den Kommunen Bericht der Kommunalen Spitzenverbände zur finanziellen Situation Haushaltssituation in den Kommunen Bericht der Kommunalen Spitzenverbände zur finanziellen Situation 28. September 2015 Geschäftsführender Direktor Burkhard Müller - Landkreistag Rheinland-Pfalz 13.5.0

Mehr

Spitzenverbände erhofften sich bis zuletzt Einsicht der Landespolitik

Spitzenverbände erhofften sich bis zuletzt Einsicht der Landespolitik Landkreistag Städtetag Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Spitzenverbände Federführung: Städtetag Freiherr-vom-Stein-Haus, Deutschhausplatz 1, Telefon: 06131 / 28644-0 Telefax: 06131 / 28644-480 E-Mail:

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode Finanzierung der Kindertageseinrichtungen in Schleswig-Holstein

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode Finanzierung der Kindertageseinrichtungen in Schleswig-Holstein SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ 4681 18. Wahlperiode 11.10.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Rathje-Hoffmann (CDU) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Soziales, Gesundheit,

Mehr

Beauftragter der Evangelischen Kirchen im Lande Rheinland-Pfalz Herrn Kirchenrat Dr. Thomas Posern Grosse Bleiche Mainz

Beauftragter der Evangelischen Kirchen im Lande Rheinland-Pfalz Herrn Kirchenrat Dr. Thomas Posern Grosse Bleiche Mainz Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung Postfach 2964 55019 Mainz Kreisverwaltungen, Verwaltungen der kreisfreien Städte und Verwaltungen der kreisangehörigen Städte mit eigenem Jugendamt im Land

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/3466. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/3466. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 19/3466 19. Wahlperiode 19.07.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Bauer, Daniel Föst, Grigorios Aggelidis, weiterer Abgeordneter

Mehr

Kleine Anfrage mit Antwort. Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Miriam Staudte (GRÜNE), eingegangen am

Kleine Anfrage mit Antwort. Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Miriam Staudte (GRÜNE), eingegangen am Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/4522 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Miriam Staudte (GRÜNE), eingegangen am 16.01.2012 Verwendung von Bundes-

Mehr

Antwort der Landesregierung. auf die Kleine Anfrage 230 der Abgeordneten Steeven Bretz und Barbara Richstein Fraktion der CDU Landtagsdrucksache 6/513

Antwort der Landesregierung. auf die Kleine Anfrage 230 der Abgeordneten Steeven Bretz und Barbara Richstein Fraktion der CDU Landtagsdrucksache 6/513 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 230 der Abgeordneten Steeven Bretz und Barbara Richstein Fraktion der CDU Landtagsdrucksache 6/513 Finanzielle Entlastungen des Landes und der Kommunen

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/ Wahlperiode Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Kindertagesstättengesetzes

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/ Wahlperiode Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Kindertagesstättengesetzes SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/223 19. Wahlperiode 28.09.2017 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Kindertagesstättengesetzes Federführung: Ministerium

Mehr

Namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:

Namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: ~ SACHsEN Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM Postfach 10 09 10 1 01079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz 1 01067 Dresden

Mehr

Offener Brief zur Weiterfinanzierung von Schulsozialarbeit aus dem Bildungs- und Teilhabepaket (BuT) durch den Bund nach dem

Offener Brief zur Weiterfinanzierung von Schulsozialarbeit aus dem Bildungs- und Teilhabepaket (BuT) durch den Bund nach dem Bernhard Marewski Mitglied des Rates der Stadt Leverkusen Herrn Bundestagsabgeordneter Prof. Dr. Karl Lauterbach Saarbrücker Str. 17a 51375 Leverkusen Tel.: 0214 / 54804 Leverkusen, 07.10.2013 Herrn Bundestagsabgeordneter

Mehr

Drucksache Nr. 13/2016 Erstellt von Philipp Kreutel Öffentliche Sitzung des Gemeinderats am 9. März 2016 Tagesordnungspunkt 5

Drucksache Nr. 13/2016 Erstellt von Philipp Kreutel Öffentliche Sitzung des Gemeinderats am 9. März 2016 Tagesordnungspunkt 5 Kinderbetreuung in der Gemeinde Kieselbronn - Beratung und Beschlussfassung über die Bedarfsplanung für das Jahr 2016 - Beratung und Beschlussfassung über die finanzielle Unterstützung der im U3-Bereich

Mehr

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung im Zehn-Jahres-Vergleich: 2006 bis 2015

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung im Zehn-Jahres-Vergleich: 2006 bis 2015 Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung im Zehn-Jahres-Vergleich: 2006 bis 2015 Martin R. Textor Wie viel Geld wird in der Bundesrepublik Deutschland für Kindertagesbetreuung ausgegeben? Diese Frage

Mehr

HESSISCHER STÄDTE- UND GEMEINDEBUND Henri-Dunant-Straße Mühlheim am Main. Schlossplatz Wiesbaden Datum 18.

HESSISCHER STÄDTE- UND GEMEINDEBUND Henri-Dunant-Straße Mühlheim am Main. Schlossplatz Wiesbaden Datum 18. HESSISCHER STÄDTETAG Frankfurter Straße 2 65189 Wiesbaden HESSISCHER LANDKREISTAG Frankfurter Straße 2 65189 Wiesbaden HESSISCHER STÄDTE- UND GEMEINDEBUND Henri-Dunant-Straße 13 63153 Mühlheim am Main

Mehr

Bundesrat Drucksache 393/14 (Beschluss) Stellungnahme des Bundesrates

Bundesrat Drucksache 393/14 (Beschluss) Stellungnahme des Bundesrates Bundesrat Drucksache 393/14 (Beschluss) 10.10.14 Stellungnahme des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur weiteren Entlastung von Ländern und Kommunen ab 2015 und zum quantitativen und qualitativen Ausbau

Mehr

Ausbau von Kindertagesstätten im Wahlkreis 33 (südlicher Landkreis Rastatt und Stadtkreis Baden-Baden)

Ausbau von Kindertagesstätten im Wahlkreis 33 (südlicher Landkreis Rastatt und Stadtkreis Baden-Baden) Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3271 21. 03. 2013 Kleine Anfrage des Abg. Tobias Wald CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Ausbau von Kindertagesstätten

Mehr

23. Sitzung des Ausschusses für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur am TOP 15 "Aktueller Stand des Professorinnenprogramms in RLP"

23. Sitzung des Ausschusses für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur am TOP 15 Aktueller Stand des Professorinnenprogramms in RLP _Rheinlandpfalz MINISTERIUM FÜR. WISSENSCHAFT, WEITERBILDUNG UND KULTUR Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Postfach 32 20 1 55022 Mainz Vorsitzender des Ausschusses für Wissenschaft,

Mehr

In Berlin ist ein Kind doppelt so viel wert wie in anderen Bundesländern: Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung von 2006 bis 2013

In Berlin ist ein Kind doppelt so viel wert wie in anderen Bundesländern: Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung von 2006 bis 2013 In Berlin ist ein Kind doppelt so viel wert wie in anderen Bundesländern: Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung von 2006 bis 2013 Martin R. Textor Wie viel Geld wird in der Bundesrepublik Deutschland

Mehr

r _ LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE VORLAGE 16/ 1793 alle Abg.

r _ LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE VORLAGE 16/ 1793 alle Abg. Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin r--------_ Mimsterlum für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Spo des Landes Nordrhem-Westfalen,

Mehr

Z6. September An den Präsidenten des Landtags Nordrhein-Westfalen Platz des Landtags Düsseldorf

Z6. September An den Präsidenten des Landtags Nordrhein-Westfalen Platz des Landtags Düsseldorf Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, 40190

Mehr

Zehn Fragen der Allgemeinen Landrätekonferenz vom an die Damen und Herren Abgeordneten des Landtages Rheinland-Pfalz

Zehn Fragen der Allgemeinen Landrätekonferenz vom an die Damen und Herren Abgeordneten des Landtages Rheinland-Pfalz Zehn Fragen der Allgemeinen Landrätekonferenz vom 15.05.2018 an die Damen und Herren Abgeordneten des Landtages Rheinland-Pfalz Regierungsvorlage zur Änderung des Landesfinanzausgleichsgesetzes (LFAG)

Mehr

VO Fi LAGE. 17. Sitzung de$ Ausschusses für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur am

VO Fi LAGE. 17. Sitzung de$ Ausschusses für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur am MINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT, WEITERBILDUNG UND KULTUR Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Postfach 32 20 1 55022 Mainz Vorsitzender des Ausschusses für Wissenschaft, Weiterbildung und

Mehr

Die Finanzierung der Kindertagesbetreuung vom Kopf auf die Füße stellen

Die Finanzierung der Kindertagesbetreuung vom Kopf auf die Füße stellen Prof. Dr. Stefan Sell Hochschule Koblenz Institut für Bildungs- und Sozialpolitik (IBUS) Die Finanzierung der Kindertagesbetreuung vom Kopf auf die Füße stellen Vortrag in der Handelskammer Bremen 18.10.2014

Mehr

2. Wie hat sich die Betreuungsquote im Stadtkreis Baden-Baden und im südlichen Landkreis Rastatt in den letzten fünf Jahren verändert?

2. Wie hat sich die Betreuungsquote im Stadtkreis Baden-Baden und im südlichen Landkreis Rastatt in den letzten fünf Jahren verändert? Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 796 18. 10. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Tobias Wald CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Kinderbetreuung im Stadtkreis

Mehr

Vereinbarung zur Finanzierung des Krippenausbaus

Vereinbarung zur Finanzierung des Krippenausbaus Kindertagesstätten Vereinbarung zur Finanzierung des Krippenausbaus Sachstand zur Umsetzung der Vereinbarung und Auswirkungen auf das Finanzierungssystem des Kreises Rendsburg-Eckernförde Hintergründe

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Drucksache 17/2797 11.06.2018 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Heimat, Kommunales, Bauen und Wohnen zu dem Antrag der Fraktion der SPD - Drucksache

Mehr

E n t w u r f. Niedersächsisches Gesetz zur Entlastung der Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern

E n t w u r f. Niedersächsisches Gesetz zur Entlastung der Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern E n t w u r f Niedersächsisches Gesetz zur Entlastung der Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern 1 Zusätzliche Mittel und Verteilung (1) 1 Das Land zahlt den

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode 15.03.2017 Gesetzentwurf der Fraktionen DIE LINKE, der SPD und BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Thüringer Gesetz für kommunale Investitionen zur Förderung der Bildung, Digitalisierung,

Mehr

VORLAGE Sitzung des Ausschusses Familie, Jugend, Integration und Verbraucherschutz

VORLAGE Sitzung des Ausschusses Familie, Jugend, Integration und Verbraucherschutz Rheinlandpfalz MINISTERIUM FÜR BILDUNG Ministerium für Bildung I Postfach 32 20 1 55022 Mainz Vorsitzender Ausschuss für Familie, Jugend, Integration und Verbraucherschutz Herrn Jochen Hartloff, Mdl Landtag

Mehr

!"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%%

!#$%%& '%#'((%)% *+, %!#$%% !"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%% $#,!%# #%%%(% ( * +, ( + -./ + ) 0 &' 1// # + - /1//2 2 3 - // # **00&567 1//1.0&.61901//0 ://6 0 4 8 $ + # ) -%) %. 7/, /$37)$$;!"#$ %;&.0+< 6,' 9.('0//=.5 ' 6.0. >.,..*/.

Mehr

Seminar Kommunalökonomie in der Praxis bei H. Schröer Fachbereich IV Universität Trier. Max Justus Klöppinger, B.A.

Seminar Kommunalökonomie in der Praxis bei H. Schröer Fachbereich IV Universität Trier. Max Justus Klöppinger, B.A. Seminar Kommunalökonomie in der Praxis bei H. Schröer Fachbereich IV Universität Trier Max Justus Klöppinger, B.A. Einstieg aus dem kommunalen Finanzausgleich Zweckzuweisungen Kritische Auseinandersetzung

Mehr

Gemeinde- und Städtebund Thüringen Thüringischer Landkreistag. Appell der Thüringer Kommunen an die Landesregierung zum KFA 2014

Gemeinde- und Städtebund Thüringen Thüringischer Landkreistag. Appell der Thüringer Kommunen an die Landesregierung zum KFA 2014 Gemeinde- und Städtebund Thüringen 05.11.2013 Thüringischer Landkreistag Appell der Thüringer Kommunen an die Landesregierung zum KFA 2014 1. Die kreisangehörigen Gemeinden und Städte, Landkreise und kreisfreie

Mehr

Rundschreiben Nr. 42/ U3-Ausbau Investitionsprogramme Kinderbetreuungsfinanzierung und Kinderbetreuungsfinanzierung

Rundschreiben Nr. 42/ U3-Ausbau Investitionsprogramme Kinderbetreuungsfinanzierung und Kinderbetreuungsfinanzierung LVR-Dezernat Jugend LVR-Landesjugendamt Rheinland LVR-Fachbereich Kinder und Familie LVR Dezernat 4 50663 Köln Stadtverwaltung/ Kreisverwaltung Jugendamt im Gebiet des Landschaftsverbandes Rheinland nachrichtlich

Mehr

Zehn Jahre Kitaausbau Entwicklungen, Defizite und Handlungsbedarf

Zehn Jahre Kitaausbau Entwicklungen, Defizite und Handlungsbedarf Deutscher Bundestag Drucksache 18/11581 18. Wahlperiode 10.03.2017 Kleine Anfrage der Abgeordneten Norbert Müller (Potsdam), Sigrid Hupach, Matthias W. Birkwald, Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Nicole

Mehr

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16. Wahlperiode. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16/369. der Abgeordneten Elisabeth Bröskamp (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16. Wahlperiode. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16/369. der Abgeordneten Elisabeth Bröskamp (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16. Wahlperiode Drucksache 16/369 26. 09. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Bröskamp (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort des Ministeriums für Integration, Familie,

Mehr

den kommunalen Spitzenverbänden (KSV) in Nordrhein-Westfalen

den kommunalen Spitzenverbänden (KSV) in Nordrhein-Westfalen Vereinbarung zwischen den kommunalen Spitzenverbänden (KSV) in und dem Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes - nachfolgend als Vereinbarungspartner bezeichnet- über Eckpunkte

Mehr

die Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales, "'"ur""_"'_"',";"r'%';l1,,:e~"i';z'-c":"d:::'~" ~

die Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales, 'ur_'_',;r'%';l1,,:e~i';z'-c:d:::'~ ~ Der Minister Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf An den Präsidenten des

Mehr

KITA-BETREUUNG IN BRANDENBURG

KITA-BETREUUNG IN BRANDENBURG KITA-BETREUUNG IN BRANDENBURG Unser 4-Punkte-Plan für Kinder und Eltern Unser Wort gilt. Regieren für das ganze Land Regieren für das ganze Land. Liebe Eltern, liebe Großeltern, Ihnen wie auch uns liegt

Mehr

Kommunale Finanzen und Finanzierung der frühkindlichen Bildung in Hessen und im internationalen Vergleich

Kommunale Finanzen und Finanzierung der frühkindlichen Bildung in Hessen und im internationalen Vergleich Kommunale Finanzen und Finanzierung der frühkindlichen Bildung in Hessen und im internationalen Vergleich Bildungsausgaben im internationalen Vergleich und Kita-Finanzierung Kommunalfinanzen in Hessen

Mehr

Sitzung des Ausschusses für Europafragen und Eine Welt am

Sitzung des Ausschusses für Europafragen und Eine Welt am Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten I Postfa ch 31 60 l 55021 Mainz Vorsitzender des Ausschusses für Europafragen und Eine Welt Herrn Andreas Hartenfels, Mdl Landtag Rheinland-Pfalz

Mehr

1. Wie hat sich die Zahl der Betreuungsplätze für unter Dreijährige von 2006 bis 2014 im Landkreis Emmendingen entwickelt?

1. Wie hat sich die Zahl der Betreuungsplätze für unter Dreijährige von 2006 bis 2014 im Landkreis Emmendingen entwickelt? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6332 09. 01. 2015 Kleine Anfrage der Abg. Sabine Wölfle SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport U3-Betreuung im Landkreis

Mehr

Freie Wohlfahrtspflege NRW

Freie Wohlfahrtspflege NRW Freie Wohlfahrtspflege NRW LANDTAG " LAG FW NRW 0 Sperlichstraße 25 0 48151 Münster " NORDRHEIN-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE Die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke Platz des

Mehr

Der Staatssekretär. An die Jugendämter der kreisfreien Städte, der Kreise und der kreisangehörigen Gemeinden. über die Landesjugendämter:

Der Staatssekretär. An die Jugendämter der kreisfreien Städte, der Kreise und der kreisangehörigen Gemeinden. über die Landesjugendämter: Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Der Staatssekretär Ministerium für Kinder, Familie,Flüchtlinge und Integration des Landes, 40190 Düsseldorf Jugendämter der kreisfreien

Mehr

Kommunaler Finanzausgleich 2011 Datengrundlage: Gesetzentwurf

Kommunaler Finanzausgleich 2011 Datengrundlage: Gesetzentwurf Kommunaler Finanzausgleich 2011 Datengrundlage: Gesetzentwurf Entwicklung KFA-Masse Mio. Euro 2.500 2.185 2.281 2.221 2.240 2.000 1.500 1.000 500 0 2008 2009 2010 2011 KFA-Masse Mio. Euro 450 Leistungen

Mehr

Landkreistag Rheinland-Pfalz. Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Spitzenverbände Federführung: Städtetag Rheinland-Pfalz

Landkreistag Rheinland-Pfalz. Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Spitzenverbände Federführung: Städtetag Rheinland-Pfalz Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz 22.og. 2{)/1 A].]o U~ ~ GStB Landkreistag Rheinland-Pfalz Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Spitzenverbände Federführung: Städtetag Rheinland-Pfalz Freiherr-vom-Stein-Haus,

Mehr

Wie will die Landesregierung die bedarfsgerechte Verteilung der 25-Millionen Soforthilfe des Bundes sicherstellen?

Wie will die Landesregierung die bedarfsgerechte Verteilung der 25-Millionen Soforthilfe des Bundes sicherstellen? Der Minister Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Minlstenum für Arbeit, Integration und Soziales Nordrhem-Westfalen, 40190 Düsseldorf An die Präsidentin des

Mehr

Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 18/255

Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 18/255 Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 18/255 Finanzministerium des Landes Schleswig-Holstein Ministerin An den Vorsitzenden des Finanzausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtages Herrn Thomas

Mehr

An die. nachrichtlich. An die Düsseldorf Düsseldorf

An die. nachrichtlich. An die Düsseldorf Düsseldorf Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Der Staatssekretär Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, 40190

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/597 7. Wahlperiode 11.07.2017 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg und Jacqueline Bernhardt, Fraktion DIE LINKE Entwicklung der Geburtenzahlen und

Mehr

KITA-BETREUUNG IN BRANDENBURG

KITA-BETREUUNG IN BRANDENBURG KITA-BETREUUNG IN BRANDENBURG Mehr Qualität in unseren Kitas was wir dafür tun Unser Wort gilt. Regieren für das ganze Land Mit dem Gesicht zu den Menschen. Liebe Eltern, liebe Großeltern, Ihnen wie auch

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Drucksache 17/4516 06.12.2018 Beschlussempfehlung und Bericht des Integrationsausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 17/2993 2. Lesung

Mehr

Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/

Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/ Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/69 26.05.2016 Gesetzentwurf Fraktionen CDU, SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Förderung und Betreuung von

Mehr

Anlage 20: Planungen des Landes zum Ausbau der Betreuungsangebote für Kleinkinder

Anlage 20: Planungen des Landes zum Ausbau der Betreuungsangebote für Kleinkinder Anlage 20: Planungen des Landes zum Ausbau der Betreuungsangebote für Kleinkinder Walter Engelhardt Referat Politik für Kinder Baden-Württemberg Planungen des Landes zum Ausbau der Betreuungsangebote für

Mehr

Umsetzung der Beschlüsse des Bund-Länder-Flüchtlingsgipfels vom

Umsetzung der Beschlüsse des Bund-Länder-Flüchtlingsgipfels vom Stand: Januar 2016 Umsetzung der Beschlüsse des Bund-Länder-Flüchtlingsgipfels vom 24.09.2015 Frage 1: Wie und in welchem Umfang erfolgt die Weitergabe des Anteils an der Bundesmilliarde? Städtetag Baden-Württemberg

Mehr

LVVL Für die Menschen. Für Westfalen-Lippe.

LVVL Für die Menschen. Für Westfalen-Lippe. LVVL Für die Menschen. Für Westfalen-Lippe. LVR~ Qualität für Menschen Frau Carina Gödecke MdL Präsidentin des Landtags NRW Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf Herrn Christian Dahm MdL Vorsitzender des

Mehr

Bernhard Eibeck GEW Hauptvorstand. Vortrag

Bernhard Eibeck GEW Hauptvorstand. Vortrag Bernhard Eibeck GEW Hauptvorstand Den Jahren des quantitativen Ausbaus müssen die Jahre der Qualität folgen. Argumente und Forderungen für ein Bundesqualitätsgesetz für Kindertageseinrichtungen Vortrag

Mehr

Drucksache 17 / Kleine Anfrage. 17. Wahlperiode. der Abgeordneten Katrin Möller (LINKE) Versorgungsgrad in Kita und Tagespflege 2012

Drucksache 17 / Kleine Anfrage. 17. Wahlperiode. der Abgeordneten Katrin Möller (LINKE) Versorgungsgrad in Kita und Tagespflege 2012 Drucksache 17 / 11 510 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Möller (LINKE) vom 31. Januar 2013 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. Februar 2013) und Antwort Versorgungsgrad

Mehr

Frist zur Abgabe der Stellungnahme: 9. April 2010 Stand: 27. April Ausschussvorlage WKA/18/8 öffentlich

Frist zur Abgabe der Stellungnahme: 9. April 2010 Stand: 27. April Ausschussvorlage WKA/18/8 öffentlich Frist zur Abgabe der Stellungnahme: 9. April 2010 Stand: 27. April 2010 Ausschussvorlage WKA/18/8 öffentlich eingegangene Stellungnahmen zu der schriftlichen Anhörung zu dem Teil 3 Gesetzentwurf der Fraktionen

Mehr

Übersicht 15. Drucksache 17/4880. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben:

Übersicht 15. Drucksache 17/4880. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben: LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode 17/4880 21.01.2019 Übersicht 15 gemäß 82 Abs. 2 der Geschäftsordnung In den Ausschüssen erledigte Anträge Abstimmungsergebnisse der Ausschüsse zu n 17/1666 AFKJ

Mehr

Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 16/1336

Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 16/1336 Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 16/1336 Finanzministerium des Landes Schleswig-Holstein Finanzministerium Postfach 7127 24171 Kiel Staatssekretär An den Vorsitzenden des Finanzausschusses des

Mehr

Kapitel Krankenhausförderung

Kapitel Krankenhausförderung 92 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2018 2017 2018 2016 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 11 070 Dieses Kapitel ist der Budgeteinheit Ministerium für Arbeit, Gesundheit

Mehr

Vorlage an den Ausschuss für Kommunalpolitik des Landtags Nordrhein-Westfalen. 8 "Auswirkungen des Bund-länder-Kompromisses bei den Kosten

Vorlage an den Ausschuss für Kommunalpolitik des Landtags Nordrhein-Westfalen. 8 Auswirkungen des Bund-länder-Kompromisses bei den Kosten Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Finanzministerium Nordrhein-Westfalen, 40190 DOsseidorf Präsidentin des landtags Nordrhein-Westfalen F rau Carina Gödecke Platz des landtags

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/474 7. Wahlperiode 09.05.2017 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Karen Larisch, Fraktion DIE LINKE Integrationskonzept und Integrationsfonds des Landes Mecklenburg-

Mehr

BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT

BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/2934 7. Wahlperiode 05.12.2018 BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT des Wirtschaftsausschusses (5. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung - Drucksache

Mehr

3. Zuwendungsempfänger Zuwendungsempfänger sind Gemeinden und Gemeindeverbände als Träger der öffentlichen Jugendhilfe (Jugendämter).

3. Zuwendungsempfänger Zuwendungsempfänger sind Gemeinden und Gemeindeverbände als Träger der öffentlichen Jugendhilfe (Jugendämter). 216 Richtlinien über die Gewährung von Zuwendungen für Investitionen in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege zum Ausbau von Plätzen für Kinder unter drei Jahren RdErl. des Ministeriums für Generationen,

Mehr

STELLUNGNAHME 16/3577 A11

STELLUNGNAHME 16/3577 A11 GPA NRW, Postfach 10 18 79, 44608 Herne An die Präsidentin des Landtags Nordrhein- Westfalen Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf nur per E-Mail: anhoerung@landtag.nrw.de 16 STELLUNGNAHME 16/3577 A11

Mehr

Kommunale Klagen gegen den Zensus 2011 in Nordrhein-Westfalen

Kommunale Klagen gegen den Zensus 2011 in Nordrhein-Westfalen LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/14969 28.04.2017 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 5809 vom 30. März 2017 des Abgeordneten André Kuper CDU Drucksache 16/14726

Mehr

WSI. Betreuungsquoten von Kindern. Kinder unter drei Jahren sind mit zunehmendem Alter häufiger in Tagesbetreuung GENDERDATENPORTAL.

WSI. Betreuungsquoten von Kindern. Kinder unter drei Jahren sind mit zunehmendem Alter häufiger in Tagesbetreuung GENDERDATENPORTAL. Kinderbetreuung Betreuungsquoten von Kindern unter Drei Jahren nach Alter (2016) Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Kinder unter drei Jahren sind mit zunehmendem Alter häufiger in Tagesbetreuung

Mehr

Daten und Fakten zur

Daten und Fakten zur Daten und Fakten zur Kindertagesbetreuungng Rückblick, Ausblick, Herausforderungen Forschungsverbund DJI/TU Dortmund 1 Gliederung 1. Entwicklung und aktuelle Situation der Angebotsstruktur der Kindertageseinrichtungen

Mehr

Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/

Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/ Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/1694 11.12.2012 Änderungsantrag Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Entwurf eines Gesetzes zur Ablösung des Finanzausgleichsgesetzes und zur Änderung weiterer Gesetze

Mehr

Kinder in Tagesbetreuung

Kinder in Tagesbetreuung Nach Betreuungsumfang und Alter der Kinder, in absoluten Zahlen, 01. März 2011* 900.000 800.000 855.645 180.049 Westdeutschland : 2.381.585 Ostdeutschland : 864.860 6 bis 11 700.000 634.330 Westdeutschland

Mehr

Der Staatssekretär. An die Jugendämter der kreisfreien Städte, der Kreise und der kreisangehörigen Gemeinden. über die Landesjugendämter:

Der Staatssekretär. An die Jugendämter der kreisfreien Städte, der Kreise und der kreisangehörigen Gemeinden. über die Landesjugendämter: Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Der Staatssekretär Ministerium für Kinder, Familie,Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen,

Mehr

Kinderbetreuung in den Kommunen. Bürgermeister-Seminar des Städte- und Gemeindebundes NRW. Schloss Krickenbeck, Nettetal. August/September 2011

Kinderbetreuung in den Kommunen. Bürgermeister-Seminar des Städte- und Gemeindebundes NRW. Schloss Krickenbeck, Nettetal. August/September 2011 Kinderbetreuung in den Kommunen Bürgermeister-Seminar des Städte- und Gemeindebundes NRW Schloss Krickenbeck, Nettetal August/September 2011 StGB NRW 2011 Folie 1 Bürgermeister-Seminar - 2011 - Nettetal

Mehr

Ausschusses für Europaangelegenheiten, 16. April 2015 Entwicklungspolitik und Verbraucherschutz

Ausschusses für Europaangelegenheiten, 16. April 2015 Entwicklungspolitik und Verbraucherschutz Landtag Brandenburg E-AEEV 6/5 6. Wahlperiode Ausschusses für Europaangelegenheiten, 16. April 2015 Entwicklungspolitik und Verbraucherschutz Einladung Mitglieder des Ausschusses für Europaangelegenheiten,

Mehr

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1)

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1) und (Teil 1) In absoluten Zahlen*, und Geberländer Empfängerländer -3.797-1.295 Bayern -2.765-1.433 Baden- Württemberg * Ausgleichszuweisungen des s: negativer Wert = Geberland, positiver Wert = Empfängerland;

Mehr

Kommunalfinanzen und der Kommunale Schutzschirm in der Praxis und die zwingenden Anforderungen an das Berichtswesen

Kommunalfinanzen und der Kommunale Schutzschirm in der Praxis und die zwingenden Anforderungen an das Berichtswesen Kommunalfinanzen und der Kommunale Schutzschirm in der Praxis und die zwingenden Anforderungen an das Berichtswesen Agenda 1. Lage der hessischen Kommunalfinanzen 2. Ursachen der Haushaltsmisere in Hessen

Mehr

Gesetz- und Verordnungsblatt

Gesetz- und Verordnungsblatt Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil I Gesetze 29. Jahrgang Potsdam, den 19. Dezember 2018 Nummer 34 Siebentes Gesetz zur Änderung des Brandenburgischen Finanzausgleichsgesetzes Vom

Mehr

Starke Kommunen. Finanzielle Hilfen vom Land

Starke Kommunen. Finanzielle Hilfen vom Land Starke Kommunen Finanzielle Hilfen vom Land Das geht uns Alle an Viele Städte und Gemeinden sind in den vergangenen Jahren in finanzielle Not geraten. Traurige Konsequenz: Sie müssen Einrichtungen wie

Mehr

DER PRÄSIDENT DES HESSISCHEN RECHNUNGSHOFS. Kommunalbericht Landespressekonferenz am 2. Dezember 2016

DER PRÄSIDENT DES HESSISCHEN RECHNUNGSHOFS. Kommunalbericht Landespressekonferenz am 2. Dezember 2016 DER PRÄSIDENT DES HESSISCHEN RECHNUNGSHOFS ÜBERÖRTLICHE PRÜFUNG KOMMUNALER KÖRPERSCHAFTEN Kommunalbericht 2016 Landespressekonferenz am 2. Dezember 2016 Hessischer Landtag, Wiesbaden Finanzierungssaldo

Mehr

Kommunalfinanzen in Sachsen-Anhalt

Kommunalfinanzen in Sachsen-Anhalt Kommunalfinanzen in Sachsen-Anhalt CDU-Fraktion im Landtag Sachsen-Anhalt 17. November 2011 in Halle (Saale) Gliederung 1. Aktuell: Situation der Kommunalfinanzen 2. Rückblick: Zentrale Ergebnisse des

Mehr

LANDTAG NORDRHEIN-\I\/ESTFALEN 17. WAHLPERIODE G 17/ A4. Vereinbarung über die Eckpunkte für eine Reform des Kinderbildungsgesetzes

LANDTAG NORDRHEIN-\I\/ESTFALEN 17. WAHLPERIODE G 17/ A4. Vereinbarung über die Eckpunkte für eine Reform des Kinderbildungsgesetzes Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfaien Der Minister Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes, 4090 Düsseldorf I JanUar209

Mehr

Milliarden-Entlastung der Kommunen durch die vollständige Übernahme der Grundsicherung

Milliarden-Entlastung der Kommunen durch die vollständige Übernahme der Grundsicherung LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/7934 17.02.2015 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 3048 vom 13. Januar 2015 des Abgeordneten André Kuper CDU Drucksache 16/7784

Mehr

DER DOPPELHAUSHALT 2018/19 IM KURZÜBERBLICK

DER DOPPELHAUSHALT 2018/19 IM KURZÜBERBLICK DER DOPPELHAUSHALT 218/19 IM KURZÜBERBLICK GESAMTÜBERBLICK UND HERAUSFORDERUNGEN 2 Finanzierungssaldo in Mio. * 5 25 84 389 316 415 252 172 314 188 335 316-25 -113-13 -121-93 -5-75 -1. -1.25-1.5-458 -5-1.46-1.335-1.82-1.11-672

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode zu Drucksache 6/4900 zu Drucksache 6/4497 17.01.2018 Änderungsantrag der Fraktion der CDU zu der Beschlussempfehlung des Haushalts- und Finanzausschusses - Drucksache 6/4900

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Lieber Kollege Steffen Vogel, sehr geehrter Herr Landtagsabgeordneter Kirchner,

Es gilt das gesprochene Wort. Lieber Kollege Steffen Vogel, sehr geehrter Herr Landtagsabgeordneter Kirchner, Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, beim Werkstattgespräch Kinderbildung- und betreuung am 24. Oktober 2014 in Bad Königshofen

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Große Anfrage der Abg. Cárdenas, van Ooyen, Schaus, Dr. Wilken, Wissler (DIE LINKE) und Fraktion

HESSISCHER LANDTAG. Große Anfrage der Abg. Cárdenas, van Ooyen, Schaus, Dr. Wilken, Wissler (DIE LINKE) und Fraktion 18. Wahlperiode Drucksache 18/5456 HESSISCHER LANDTAG 20. 03. 2012 Große Anfrage der Abg. Cárdenas, van Ooyen, Schaus, Dr. Wilken, Wissler (DIE LINKE) und Fraktion betreffend Ausbau der Kinderbetreuung

Mehr

Ratssitzung TOP 1 ö.t. Anfrage der SPD-Fraktion vom zur Integrationspauschale. Antwort der Verwaltung:

Ratssitzung TOP 1 ö.t. Anfrage der SPD-Fraktion vom zur Integrationspauschale. Antwort der Verwaltung: Ratssitzung 12.10.2017 TOP 1 ö.t. Anfrage der SPD-Fraktion vom 09.10.2017 zur Integrationspauschale Antwort der Verwaltung: Zu 1: Der Bund stellt den Ländern für die Integration von Flüchtlingen für die

Mehr

Neuordnung des Kommunalen Finanzausgleiches 11. Sitzung der Arbeitsgruppe KFA 2016 am 26. Mai 2014

Neuordnung des Kommunalen Finanzausgleiches 11. Sitzung der Arbeitsgruppe KFA 2016 am 26. Mai 2014 Neuordnung des Kommunalen Finanzausgleiches 11. Sitzung der Arbeitsgruppe KFA 2016 am 26. Mai 2014 AGENDA 1. Begrüßung 2. Abnahme des Protokolls zur Sitzung vom 15. Mai 2014 Auswirkungen des bedarfsorientierten

Mehr

Gemeinsame Erklärung. von

Gemeinsame Erklärung. von Gemeinsame Erklärung von Ministerpräsident Dr. Jürgen Rüttgers Norbert Bude, Vorsitzender des Städtetages Nordrhein-Westfalen Thomas Kubendorff, Präsident des Landkreistages Nordrhein-Westfalen Roland

Mehr

Haushalt 2015 und mittelfristige Finanzplanung 2014 bis Pressekonferenz am 8. Oktober 2014

Haushalt 2015 und mittelfristige Finanzplanung 2014 bis Pressekonferenz am 8. Oktober 2014 Haushalt 2015 und mittelfristige Finanzplanung 2014 bis 2018 Pressekonferenz am 8. Oktober 2014 Haushalt 2015 und Finanzplan 2018 Etappenziel erreicht, gute Perspektiven! Nettoneuverschuldung sinkt im

Mehr

Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/ Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Finanzausgleichsgesetzes

Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/ Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Finanzausgleichsgesetzes Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3440 17.09.2014 Änderungsantrag Fraktion DIE LINKE Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Finanzausgleichsgesetzes Gesetzentwurf Landesregierung - Drs.

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/5496 04.04.2014 Beschlussempfehlung und Bericht des Innenausschusses zum Gesetzentwurf der Fraktion der PIRATEN Drucksache 16/3248 2. Lesung Gesetz

Mehr

Die Landesregierung hat die erbetenen Dateien erstmals mit Umdruck 16/1173 am 14. September 2006 übermittelt.

Die Landesregierung hat die erbetenen Dateien erstmals mit Umdruck 16/1173 am 14. September 2006 übermittelt. Finanzministerium Postfach 7127 24171 Kiel An den Vorsitzenden des Finanzausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtages, Herrn Thomas Rother, MdL Landeshaus 24105 Kiel nachrichtlich: Frau Präsidentin

Mehr

Kapitel 5 Finanzierung und Aufsicht

Kapitel 5 Finanzierung und Aufsicht 46 SGB II Sozialgesetzbuch (SGB) Zweites Buch (II) - Grundsicherung für Arbeitsuchende - Bundesrecht Kapitel 5 Finanzierung und Aufsicht Titel: Sozialgesetzbuch (SGB) Zweites Buch (II) - Grundsicherung

Mehr

Präsentation des Haushaltsentwurfs 2016

Präsentation des Haushaltsentwurfs 2016 Präsentation des Haushaltsentwurfs 2016 Stand: 15.12.2015 1 Gliederung der Präsentation 1. Ergebnishaushalt 2016 2. Finanzhaushalt 2016 3. Entwicklung der Verbindlichkeiten 4. Kommunaler Finanzausgleich

Mehr

zu Punkt... der 835. Sitzung des Bundesrates am 6. Juli 2007

zu Punkt... der 835. Sitzung des Bundesrates am 6. Juli 2007 Bundesrat Drucksache 368/1/07 25.06.07 Empfehlungen der Ausschüsse FS - Fz zu Punkt der 835. Sitzung des Bundesrates am 6. Juli 2007 Verordnung über die Pauschale für Anlegung, Instandsetzung und Pflege

Mehr

Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat STAATSMINISTER

Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat STAATSMINISTER Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat STAATSMINISTER Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Postfach 22 00 03 80535 München

Mehr

Landkreistag Saarland: Koalitionsvertrag mit Licht und Schatten Finanzierung bei Projekten mit kommunalem Bezug muss durch den Bund gesichert werden

Landkreistag Saarland: Koalitionsvertrag mit Licht und Schatten Finanzierung bei Projekten mit kommunalem Bezug muss durch den Bund gesichert werden Damen und Herren der Presse Saarbrücken, den 22.02.2018 Landkreistag Saarland: Koalitionsvertrag mit Licht und Schatten Finanzierung bei Projekten mit kommunalem Bezug muss durch den Bund gesichert werden

Mehr

Verwaltungen der Landkreise, kreisfreien Städte, verbandsfreien Gemeinden und Verbandsgemeinden. in Rheinland-Pfalz

Verwaltungen der Landkreise, kreisfreien Städte, verbandsfreien Gemeinden und Verbandsgemeinden. in Rheinland-Pfalz Verwaltungen der Landkreise, kreisfreien Städte, verbandsfreien Gemeinden und Verbandsgemeinden in Rheinland-Pfalz Mainzer Straße 14-16 56130 Bad Ems Telefon 02603 71-2380 02603 71-4560 02603 71-4150 Telefax

Mehr