Medienrecht. Datenschutz Urheberrecht

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1 Medienrecht Datenschutz Urheberrecht

2 Problemaufriss/Gefahrenlage Unterscheidung Printmedium Internet Gefahren im Internet ungleich höher

3 Datenschutz Personenbezogene Daten Betrifft Mitarbeiter, Gemeindemitglied, Nutzer Name, Alter, Familienstand, Telefon, Anschrift, Hobbies, Glaubensbekenntnis, Gesundheitszustand Im Internet nur bei schriftlicher Einwilligung

4 Datenschutz Unproblematisch im Printprodukt: Kirchliche Amtshandlungen (Erstkommunion, Taufe, Trauung) = Erfüllung kirchlicher Aufgabe, Information an Gemeinde, Förderung der Gemeinschaft Genannt werden dürfen Name und Datum der kirchlichen Amtshandlung Bei Kindern zur Sicherheit bei Elternabend Einwilligung einholen Im Internet ohne Einwilligung der Betroffenen nicht möglich

5 Datenschutz Problematisch: Jubiläum, Geburtstag Einwilligung erforderlich Aber: Widerspruchslösung Im Pfarrbrief sollte einmal jährlich darauf hingewiesen werden, dass die Veröffentlichung von Geburtstagen bestimmter Altersjahrgänge geplant ist. Diejenigen, die dieses nicht wünschen, werden gebeten, dem Pfarrbüro hierüber Mitteilung zu geben. Personen, die einer Veröffentlichung widersprochen haben, sind aus der Veröffentlichungsliste zu streichen. Dienst /Ministrantenpläne

6 Urheberrecht Umfang des urheberrechtlichen Schutzes Zeitliche Dauer des Schutzes Rechteinhaber: Urheber, Verwertungsgesellschaften, Verlage Geschützte Werke dürfen nur mit vorheriger Genehmigung des Rechteinhabers verwendet werden

7 Urheberrecht Ohne Genehmigung erlaubt sind nur im engen Rahmen: Einzelne Vervielfältigungen zum rein privaten Gebrauch Für Musikwerke im Geltungsbereich der Rahmenverträge mit GEMA und VG Musikedition Urheberrechtsfreie amtliche Texte Berichterstattung über Tagesereignisse Echte Zitate

8 Urheberrecht Häufige Probleme Zitate Pressespiegel Stadtpläne

9 Urheberrecht Fotos Aktuelle Fallbeispiele

10 Urheberrecht Fotos Fotos von Personen: Recht am eigenen Bild 22, 23 KUrhG, grds. nur mit Einwilligung Ausnahmen: Personen der Zeitgeschichte, Personen nur Beiwerk, Versammlungen/Gruppen (allerdings keine gestellten Bilder) Einwilligung sollte nicht pauschal erfolgen Bei Kindern sind die Eltern als Erziehungsberechtigte verantwortlich

11 Urheberrecht Fotos Im Internet ist KUrhG nicht ausreichend, Ausnahmetatbestände gelten nicht Einwilligung muss schriftlich sein, auf den konkreten Einzelfall bezogen, Bild muss vorher gesehen werden Siehe: Gemeinsame Erklärung der Datenschutzbeauftragten beider Kirchen

12 Urheberrecht Wikipedia/Creative Commons Lizenzen Aktuelles Fallbeispiel Sog. Creative Commons Lizenzen Verschiedene Standard Lizenzverträge, können bei der Verbreitung kreativer Inhalte von Jedermann genutzt werden Inhalte sind genau zu lesen, allerdings nur in der englischen Version im Internet einsehbar (Kurzzusammenfassung in deutsch verfügbar)

13 Urheberrecht Wikipedia/Creative Commons Lizenzen Der einfachste CC Lizenzvertrag verlangt vom Lizenznehmer lediglich die Namensnennung des Urhebers Weitere mögliche Einschränkungen: keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung, keine Weitergabe der Bearbeitung (in verschiedenen Kombinationen) Standardmäßig verwendet bei Wikipedia vor Verwendung in den Nutzungsbedingungen nachschauen, welche Lizenz verwendet wird und bei Verwendung unbedingt die Bedingungen einhalten in jedem Fall Namensnennung

14 Urheberrecht Praxishinweise Verwenden Sie nur Bilder und Texte, die selbst gefertigt wurden, von Gemeindemitgliedern oder anderen Personen stammen, die mit der konkreten Nutzung ausdrücklich einverstanden sind oder urheberrechtsfrei sind. Bei urheberrechtlich geschützten Werken muss um Erlaubnis gefragt werden. Es genügt nicht, Texte und Bilder leicht abzuändern. Unfreie Bearbeitungen sind unzulässig. Wenn sie nicht sicher sind, dann verzichten Sie auf die Nutzung. Bilder und Texte aus dem Internet sind im Zweifel immer urheberrechtlich geschützt.

15 Literaturempfehlungen Amtsblattveröffentlichung vom , Nr. 7 Arbeitshilfe Nr. 234 der DBK Internetpräsenz

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

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