Ideen für den Stadtverkehr
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- Elly Friedrich
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1 Warum Ansprechpartner für Bildung vor Ort? Koordinatorinnen für Bildung und Jugend nehmen Ihre Arbeit auf Neue Fördergebiete Stadtumbau Ost Vorbereitung von Maßnahmen in Leipzig-West, Georg-Schumann-Straße und Schönefeld Ideen für den Stadtverkehr Auf dem Weg zu einem nachhaltigen Verkehrskonzept Infobrief Feb Mär Apr leipzig.de/stadtentwicklungskonzept
2 Editorial Die zweite Ausgabe des Infobriefs Leipzig 2020 widmet sich dem Themenschwerpunkt Verkehr. Der Bürgerwettbewerb Ideen für den Stadtverkehr des Verkehrs- und Tiefbauamtes stieß im letzten Jahr auf überwältigende Resonanz. Der Leitartikel informiert über die eingebrachten Ideen und Vorstellungen und darüber, wie es weitergeht mit der Fortschreibung des Stadtentwicklungsplans (STEP) Verkehr und öffentlicher Raum. Im Interview dieser Ausgabe informiert Tobias Geng vom Amt für Jugend, Familie und Bildung über die seit Oktober 2012 in den Stadtteilen arbeitenden Koordinatorinnen für Bildung und Jugend. Das Kapitel zu den Schwerpunktbereichen der integrierten Stadtentwicklung nach SEKo fokussiert auf die Neuausrichtung des Programms Stadtumbau Ost und zeigt die neuen Maßnahmenschwerpunkte in Schönefeld, der Georg-Schumann-Straße und Leipzig-West auf. Hinweisen möchte ich auch auf die letzte Seite des Infobriefs. Hier fi nden Sie viele Veranstaltungen, bei denen Sie sich aktiv in die Stadtentwicklung einbringen können. Martin zur Nedden Bürgermeister für Stadtentwicklung und Bau Stadt Leipzig Fokus Integrierte Stadtentwicklung Der Stadtentwicklungsplan Verkehr und öffentlicher Raum wird überarbeitet Der Stadtentwicklungsplan (STEP) Verkehr und öffentlicher Raum wurde 2003 vom Stadtrat beschlossen. Seitdem haben sich im Verkehrsbereich eine Vielzahl neuer Entwicklungen ergeben, sodass der Stadtentwicklungsplan jetzt komplett überarbeitet werden soll. In einem intensiven Abstimmungsprozess, bei dem Leipziger Bürgerinnen und Bürger, aber auch Akteure aus der Wissenschaft, aus Vereinen und Politik beteiligt sind, sollen verkehrspolitische Ziele herausgearbeitet und überlegt werden, wie diese realisiert werden können. Vorbereitend gab es in 2012 drei Aktivitäten: die Arbeit am Runden Tisch Verkehr und öffentlicher Raum, der die Überarbeitung des STEPs durchgehend begleitet und die Stadtratsfraktionen, Interessengruppen und Vertreter / -innen der Verwaltung einbezieht, die völlig neuartige Idee eines Bürgerwettbewerbs, bei dem Ideen für den Stadtverkehr gefragt waren, und schließlich neun Gutachten renommierter Verkehrswissenschaftler, um die aktuellen Erkenntnisse der Wissenschaft in die Diskussion einfl ießen zu lassen. Bürgerideen wurden prämiert Dass das Thema Verkehr viele Menschen bewegt, zeigte das große Interesse am Wettbewerb: 382 Beiträge mit insgesamt 618 Ideen wurden eingereicht! Einzelpersonen, Bürgerinitiativen, Gruppen aus der Nachbarschaft und Schulklassen haben sich beteiligt. Die Wettbewerbsjury hat insgesamt 17 Preise für stadtweite Ideen, Stadtteilkonzepte oder kleinteilige Ideen vergeben, die einen weiten Bereich abdecken: Von Gehwegnasen bis Streetart originelle Aufkleber, die auf die nächste LVB-Haltestelle hinweisen, vom Carsharing in Schleußig oder der Entwicklung des Parkbogens Ost bis hin zu abschließbaren Fahrradboxen in der Innenstadt oder zu Baumpfl anzungen auf Stadtplätzen und Kreuzungsbereichen (ähnlich dem Vorbild der Bülowlinde im Bülowviertel) reichten die Vorschläge. Bis März werden die ausgewählten Ideen in moderierten und fachlich begleiteten Workshops vertieft und dabei auch Anregungen gewürdigt, die keinen Preis SEKo-Infobrief Seite 2
3 erhalten haben. Weiterentwickelt werden vor allem folgende Themen: zukünftige Gestaltung des Promenadenrings, Verkehrskonzept für Stötteritz / Mölkau, Finanzierung des öffentlichen Personennahverkehrs sowie die Aufwertung des öffentlichen Raums und Parken in Quartieren am Beispiel von Schleußig. Zum Abschluss des Bürgerwettbewerbs werden im Frühjahr die öffentliche Preisverleihung und eine zweite Veranstaltung zur Würdigung der vielen von Kindern bzw. Schulen eingereichten Beiträge stattfi nden. Gutachten liegen vor Neun Fachgutachter beschäftigten sich mit Fragen zur zukünftigen Entwicklung des Verkehrsgeschehens. So z. B. mit dem zu erwartenden Einfluss der Elektromobilität, den zukünftigen Anforderungen des Wirtschaftsverkehrs, des Klimaschutzes oder den möglichen Entwicklungen der unterschiedlichen Verkehrsträger. Es galt bspw. Fragen zu beantworten, wie der ÖPNV in Zukunft finanziert wird oder ob das Leipziger Tangenten- / Ringkonzept noch zukunftsfähig ist? Die gegebenen Antworten sind sehr interessant. Daher kann nur empfohlen werden, die Fachgutachten in der Lang- oder Kurzfassung unter: nachzulesen. Über alle Fachgutachten hinweg zeigen sich aber schon jetzt wesentliche Tendenzen, für den Verkehr der Zukunft: er wird wahrscheinlich langsamer, stadtverträglicher und noch stärker durch die Nutzer finanziert werden. Wie geht s weiter? Bis zum Herbst soll ein Entwurf des neuen Stadtentwicklungsplans Verkehr und öffentlicher Raum vorliegen, der anschließend ausführlich mit allen Interessierten diskutiert werden soll. Kontakt im Verkehrs- und Tiefbauamt Abteilung Generelle Planung Stephan Rausch Telefon vta@leipzig.de Weitere Informationen: Fast doppelt so viel Fahrräder wie Autos! 402 Anzahl auf 1000 Einwohner 757 In Leipzig werden mit dem Fahrrad über 14 % der Wege bewältigt (modal split 2008). Erwartet wird eine weitere Steigerung des Radverkehrs (aktuelle modal- split-erhebung läuft) und des Fahrradbestandes (auf 900 Fahrräder pro Ewohner) Seit 2003 wurden etwa 100 km Radwege und Radfahrstreifen neu gebaut. Insbesondere wurden Radwege entlang von vorhandenen und neu gebauten Hauptverkehrsstraßen angelegt. Dennoch verfügen zwei Drittel des Straßenhauptnetzes nicht über Fahrradwege. Defizite gibt es vor allem in gründerzeitlichen Quartieren, wo der Nutzungsdruck hoch und Platz knapp ist. Durch Entlastung oder Neuaufteilung des Straßenraums konnten jedoch auch hier Fortschritte erzielt werden, z. B. in der Eisenbahnstraße und in der Karl-Liebknecht-Straße. Auch abseits der Hauptverkehrsstraßen sind im Radwegenetz noch viele Lücken zu schließen. SEKo-Infobrief Seite 3
4 Interview Warum Ansprechpartner für Bildung vor Ort? Seit Oktober 2012 gibt es im Amt für Jugend, Familie und Bildung insgesamt sieben Koordinatorinnen für Bildung und Jugend, die zukünftig in den Stadtteilen tätig sein werden. Ihre Aufgabe ist es, gemeinsam mit Bildungs- und Jugendeinrichtungen vor Ort die Bildungsangebote zu koordinieren und weiterzuentwickeln. Dabei wird der Begriff Bildung weitgefasst und meint hier insbesondere die außerschulische Bildung. Die sieben Koordinatorinnen für Jugend und Bildung sind Mitarbeiterinnen des Amtes für Jugend, Familie und Bildung bzw. Projektmitarbeiterinnen im Projekt Lernen vor Ort. Welche Aufgaben haben die Koordinatoren / Koordinatorinnen für Bildung und Jugend? Geng: Gemeinwesenarbeit, Sozialraumorientierung, Quartiersmanagement, Beteiligungsprozesse sind uns liebgewordene Schlagwörter, die letztlich alle mehr oder weniger eine Zielstellung verfolgen: stärkere Konzentration auf die Nutzung der Potenziale von Räumen und deren Bewohnern und Akteuren. Stadtteile in denen die sieben Koordinatorinnen arbeiten: Lindenthal Wiederitzsch Dölitz-Dösen Seehausen Meusdorf Mockau-Nord Thekla Gohlis- Eut Nord ritz sch Wahren Möckern Mockau- Gohlis- Süd Mitte Böhlitz- Schönefeld- Heiterblick Ehrenberg Gohlis-Süd Ost Schönefeld- Zentrum- Abtnaundorf Leutzsch Zentrum- Nord Paunsdorf Nordwest Zentrum- Ost Volkmarsdorf Stünz Sellerhausen- 1 Burghausen- Altlindenau Zentrum Rückmarsdorf Neulindenau West Zentrum- Anger- Engelsdorf Lindenau Crottendorf Zen tru Reudnitz- Schönau Zentrum-Süd m- Thonberg Mölkau Miltitz Plagwitz Süd Schleußig ost Baalsdorf Grünau- Grünau- Südvorstadt Nord Ost Stötteritz Grünau- Kleinzschocher Mitte Grünau-Siedlung Marienbrunn Lausen- Grünau Connewitz Probstheida Holzhausen Lößnig Großzschocher 1 - Neustadt-Neuschönefeld Planungsräume der Jugendhilfe Liebertwolkwitz Lützschena- Stahmeln Plaußig- Portitz Knautkleeberg- Knauthain Hartmannsdorf- Knautnaundorf Althen- Kleinpösna Im ersten Schritt des Gesamtprozesses, der sicher mindestens (!) 10 Jahre geführt werden muss, bündeln die Koordinatorinnnen die Leistungsangebote der Kinder- und Jugendförderung mit dem Ziel, Bildung und Teilhabe allen Bewohnern und Bewohnerinnen zu ermöglichen und dafür optimal aufeinander abgestimmte Angebote im jeweiligen Planungsraum vorzuhalten. Die Steuerungskompetenz für die Entwicklung der Leistungsangebote der Kinder- und Jugendförderung gehört zu den Kernaufgaben des Amtes für Jugend, Familie und Bildung. Welche Vorteile versprechen Sie sich für die Menschen vor Ort? Geng: In einem systemischen Verständnis haben die Menschen an einem gemeinsamen Lebensort vielfältige Ressourcen für die Entwicklung dieser Lebensräume und sind die Experten / Expertinnen vor Ort. Die Koordinatorinnen für Jugend und Bildung verlassen ihre Büros in der Verwaltung und rücken an diese Menschen ran, werden Teil von Ihnen und unterstützen die Netzwerkarbeit und die Kooperationsbeziehungen im Stadtteil. Was hat das mit integrierter Stadtentwicklung zu tun? Geng: Im zweiten Schritt sollen weitere Institutionen, Einrichtungen, Akteure für diesen Prozess aufgeschlossen werden. Eine Einstellung nach dem Motto: Ich arbeite hier / ich lebe hier ich fühle mich verantwortlich für die Entwicklung hier kann nicht verordnet werden und muss in einem sensiblen, behutsamen Prozess in kleinen Schritten angeregt werden. Die Koordinatorinnen für Jugend und Bildung werden in diesem Sinne agieren und ein partnerschaftliches Miteinander unterstützen und befördern. In einigen Stadtgebieten (Leipziger Osten, Westen, Grünau) können die Koordinatorinnen auf gut strukturierte und organisierte Netzwerke zurückgreifen, die auf Initiative des Amtes für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung und des Quartiermanagements in den letzten Jahren aufgebaut wurden und Konzepte zur integrierten Stadtentwicklung erarbeitet haben. Die Ergebnisse dieser Arbeitsprozesse geben den Koordinatorinnen eine ausgezeichnete Grundlage für ihre Tätigkeit und eine erweiterte Defi nition von Zielstellungen in dem jeweiligen Planungsraum im Kontext Zusammenspiel von außerschulischer und schulischer Bildung. Tobias Geng Sachgebietsleiter Jugendpfl ege Tobias.Geng@leipzig.de SEKo-Infobrief Seite 4
5 Aktuelles aus den Schwerpunkträumen Neue Fördergebiete Stadtumbau Ost Mit dem Bund-Länder-Programm Stadtumbau Ost sollen vor allen Dingen benachteiligte Stadtteile stabilisiert und Wohnungsleerstände bekämpft werden. Seit 2003 bis 2012 wurden mit Hilfe des Programms Sanierungsarbeiten an 17 Schulen, 43 Kindertageseinrichtungen und 18 kulturellen bzw. soziokulturellen Einrichtungen finanziert, außerdem der Rückbau von Wohnungen. Aber auch Initiativen von Stadtteilakteuren wurden unterstützt, wie beispielsweise der Verein Haushalten e.v., der sich dafür einsetzt, dass leerstehende Gebäude, sog. Wächterhäuser, für wenig Geld temporär genutzt werden können oder Selbstnutzer e.v., der Bürger / -innen unterstützt, wenn sie gemeinsam mit anderen Selbstnutzer / -innen Wohnungen bzw. Häuser in der Stadt erwerben und sanieren möchten. Mit der Verlängerung des Programms bis 2020 durch den Bund rücken die demographische Entwicklung wie auch der Klimaschutz und die Anpassung an den Klimawandel noch stärker in den Vordergrund. Der Freistaat Sachsen machte die weitere Förderung ab 2013 davon abhängig, dass die Gebiete in Leipzig verkleinert und die zukünftigen Maßnahmen noch stärker auf die fachübergreifenden Schwerpunktbereiche des Stadtentwicklungskonzeptes (SEKo) konzentriert werden. Ab 2013 werden somit neue Schwerpunkte gesetzt (vgl. Grafi k Fördergebiete S.6). Besonders Schönefeld, die Georg-Schumann-Straße und Leipzig-West sollen mit Finanzhilfen aus dem Programm aufgewertet werden. Auch in Grünau soll entsprechend der Entwicklungsstrategie Grünau 2020 der Kernbereich langfristig gestärkt werden. Weitere Maßnahmen zur Anpassung des Wohnungsmarktangebotes im Stadtumbaugürtel von Grünau richten sich nach den Entwicklungen des Wohnungsmarktes und müssen mittelfristig präzisiert werden. Zur Zeit werden unter anderem folgende Maßnahmen in den neuen Fördergebieten vorbereitet: Mit Hilfe des Programms kann nun auch der Karl- Heine-Kanal verlängert und mit dem Lindenauer Hafen verbunden werden. In diesem Rahmen werden auch Leitungen umverlegt, eine Brücke saniert und die Freianlagen am Kanal gestaltet. Die Demmeringstraße soll zwischen der Merseburger und der Cranachstraße sowie zwischen dem Bahnübergang und der Plautstraße komplett erneuert werden. Das Torbogenhaus am Schloss Schönefeld kann wieder nutzbar gemacht werden. Darüber hinaus sollen Ideen und Konzepte für den brachliegenden Bereich der Schreiberstraße und der Schmidt- Rühl- Straße entwickelt werden. Aber auch Grünfl ächen in Schönefeld, wie z. B. zwischen der Stadtteilbibliothek und der Losinskistraße sollen aufgewertet und ein Spielplatz in der Fritz-Siemon- Straße neu angelegt werden. Wohn- und Geschäftshäuser entlang der Georg- Schumann-Straße können mit Geldern aus dem Stadtumbau Ost modernisiert, Instand gesetzt und wieder nutzbar gemacht werden. Um einen attraktiven Eingangsbereich in die Magistrale zu erhalten, soll das Umfeld des Chausseehauses entwickelt werden. Kontakt im Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung Sachgebietsleiterin Jana Naerlich Telefon asw@leipzig.de SEKo-Infobrief Seite 5
6 Aktuelles aus den Schwerpunkträumen Plan: Fördergebiete Stadtumbau Ost Legende Stadtumbau Ost alte Kulisse (bis 2015) Stadtumbau Ost Neuantrag ( ) Aufwertung Aufwertung / Sicherung ohne Eigenanteil Rückbau Rückführung städtischer Infrastruktur Rückbau Rückführung städtischer Infrastruktur Aufwertungsgebiet Leipzig-West Aufwertungsgebiet Schönefeld Aufwertungsgebiet Georg-Schuhmann-Straße Rückbaugebiet Grünau Stand: November 2012 Maßstab: 1: Kartengrundlage: Amt für Geoinformation und Bodenordnung SEKo-Infobrief Seite 5
7 Aktuelles Nachhaltigkeitspreis Leipzig hat am in der Kategorie Lebensqualität und Stadtstruktur den Deutschen Nachhaltigkeitspreis für eine innovative, erfolgreiche Stadtentwicklungspolitik bekommen. In der Kategorie Deutschlands nachhaltigste Großstädte landete Leipzig hinter Freiburg im Breisgau auf dem 2. Platz. Weitere Informationen: Umsetzungsbericht SEKo und Monitoring Wohnen Der erste Umsetzungsbericht zum SEKo beschreibt kompakt und anschaulich den Umsetzungsstand des SEKo. Der Kurzbericht Monitoring Wohnen fasst aktuelle Tendenzen zur soziodemographischen und Wohnungsmarktentwicklung in Leipzig zusammen. Weitere Informationen demnächst unter und EU-Förderperiode Europa 2020 Leipzig 2020 ein Grobkonzept zur Ausgestaltung der nächsten EU-Förderperiode in Leipzig zeigt in verschiedenen Themenfeldern Handlungsbedarf auf Ebene der Stadtteile, der Gesamtstadt und der Region auf. Das Grobkonzept und weitere Schritte fi nden Sie unter folgendem Link: Klimabroschüre Mitte Februar ist die Broschüre Klimagerechte und nachhaltige Stadtentwicklung in Leipzig erschienen. Sie bietet einen Überblick zu Aktivitäten in den Handlungsfeldern Siedlungsentwicklung, Mobilität, Freiraumentwicklung, Kommunale Infrastruktur, Kommunikation und Beratung. Weitere Informationen: Leipzig weiter denken Aus den Werkstätten des Projekts Leipzig weiter denken zu Energetische Sanierung und Mehrgenerationenstadt wurden konkrete Projekte abgeleitet, an denen weiter gearbeitet wird. Am 26. März wird eine erste Bilanz gezogen, in der alle Ergebnisse aus der Zukunftsreihe und den Werkstätten der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Weitere Informationen: Integriertes Stadtteilentwicklungskonzept LeipzigerOsten STEK LeO Anfang 2013 bestätigte die Dienstberatung des Oberbürgermeisters das neue Stadtteilentwicklungskonzept für den Leipziger Osten (STEK LeO), über das im letzten Infobrief berichtet wurde. Das STEK LeO wird der Ratsversammlung voraussichtlich am 20. Februar 2013 zum Beschluss vorgelegt. Weitere Informationen: Integrationskonzept Mit Beschluss des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (SEKo) wurde ein Konzept zur Integration von Migrantinnen und Migranten in Aussicht gestellt. Nach einem zweijährigen Beteiligungsprozess mit verschiedensten Akteuren hat die Ratsversammlung am das Konzept beschlossen. Weitere Informationen: SEKo-Infobrief Seite 7
8 Termine Ideen für den Stadtverkehr Uhr Uhr Uhr Parken in Quartieren am Beispiel von Schleußig Bürgerinformation Verkehrskonzept für Stötteritz / Mölkau Bürgerinformation Zukünftige Gestaltung des Promenadenrings Bürgerworkshop Anmeldung: Parken in Quartieren am Beispiel von Schleußig Bürgerworkshop Anmeldung: Verkehrskonzept für Stötteritz / Mölkau Bürgerworkshop Anmeldung: Schule am Auwald, Rödelstraße 6 Humboldt Schule, Möbiusstraße 8 Neues Rathaus, Festsaal Fritz-Gietzelt-Schule, Kantatenweg 40 Noch offen Leipzig lernt: Bildung für alle Uhr Wie kommen die Angebote der Familienbildung zu den Familien? Weitere Termine der Workshopreihe: 9.4., 7.5. Eröffnung der Bildungsberatung im Stadtteilladen in Grünau mit Bürgermeister Prof. Thomas Fabian Volkshochschule, Löhrstraße 26 Stadtteilladen Grünau, Stuttgarter Allee 19 Stadterneuerung ganztägig Forum Grünau Theatrium, Alte Salzstraße 59 Forum Georg-Schwarz-Straße Käthe-Kollwitz-Schule, Uhlandstr. 28 Lernfest Grünau Allee-Center, Ludwigsburger Straße Georg-Schwarz-Straße-Festival Holteistraße Einweihung Josephstraße / Buchkindergarten / Freiflächensalon Josephstraße Josephstraße Leipzig weiter denken Uhr Werkstatt Nachhaltige Stadtfinanzen: Was macht die Stadt mit Ihrem Geld? Anmeldung unter: Telefon: weiterdenken@leipzig.de Zukunft mitgestalten! 300 Tage Leipzig weiter denken Präsentation der bisherigen Ergebnisse Neues Rathaus, Martin-Luther-Ring 4 6 Stadtbücherei am Wilhelm-Leuschner-Platz Sehnsucht Stadt :00 Uhr Gründerzeitarchitektur zwischen Verachtung und Begeisterung. Die Karriere eines Baustils Grassimuseum, Pfeilerhalle IMPRESSUM Herausgeber Stadt Leipzig Der Oberbürgermeister, Dezernat Stadtentwicklung und Bau Redaktion Ingo Bodenstein, Stefan Gabi (ASW), Stefan Heinig, David Pfeil, Ruth Rabenberg, Eike Sievers (SPA) Abbildungen S. 1: Stefan Nebl, David Pfeil (SPA); S. 2: VTA; S. 4 Grafik: Jugendhilfeplan (AJFB); S. 5: David Pfeil (SPA); S. 6 Fördergebiete Stadtumbau Ost (ASW) Druck Hausdruckerei der Stadt Leipzig Redaktionsschluss Februar 2013 Newsletter bestellen / abbestellen unter: stadtentwicklungskonzept@leipzig.de SEKo-Infobrief Seite 8
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