Das Leipziger Modellprogramm für Seniorenbüros - Erste Erfahrungen und Schlussfolgerungen

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1 Das Leipziger Modellprogramm für Seniorenbüros - Erste Erfahrungen und Schlussfolgerungen Foto: Dieter Gruner Foto: Jörg Kerstan Foto: Sandra Dietzel 19. Jahrestagung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenbüros am 17./18. November 2014 in Leipzig Abteilungsleiterin Sozialamt Leipzig, Frau Jenny Richter 1

2 Politische Grundlage: Ratsbeschluss zum 3. Altenhilfeplan im März 2012 Themen 1 Demografie 2 Offene Seniorenarbeit 3 Pflege und Gesundheit 4 Alter und Behinderung 5 Soziale Sicherung im Alter 6 Wohnen und Quartiersbezug 7 Bildung, Kultur und Sport 8 Mobilität und Sicherheit 9 Freiwilliges Engagement und generationenübergreifende Projekte 2

3 Politik für Seniorinnen und Senioren der 3. Altenhilfeplan Der 3. Altenhilfeplan zeigt die demografischen und mit der Alterung der Bevölkerung verbundenen Entwicklungen in Leipzig auf, arbeitet darauf aufbauend den Handlungsbedarf heraus, schlägt 28 zusätzliche Maßnahmen zur Gestaltung der Seniorenpolitik in Leipzig vor, enthält zehn seniorenpolitische Leitlinien (ausführlich vgl. Anlage Präsentation) Foto: Alexey Klementiev, 3

4 3 von 28 Maßnahmen, die grundlegend für die weitere Entwicklung der offenen Seniorenarbeit in Leipzig sind: Einführung von Leistungstypen in der offenen Seniorenarbeit Modellprojekt Seniorenbüro in Grünau (März bis September 2012) und Foto: Stadt Leipzig Erarbeitung eines Konzeptes zur Einrichtung von Seniorenbüros in den Stadtbezirken (2013 bis 2017). (Konzept wurde als Vorlage Förderprogramm der Stadt Leipzig zur Neuausrichtung der offenen Seniorenarbeit am durch die Ratsversammlung beschlossen.) 4

5 Die inhaltliche Neuausrichtung der Förderung orientiert sich an den Seniorenpolitischen Leitlinien Fokus: Strukturen schaffen für Partizipation /Teilhabe Ermöglichungsstrukturen - Aktive Einbindung älterer Menschen in die für sie wichtigen Lebensbereiche und Vermeidung von Isolation im Alter - Erhaltung der größtmöglichen Selbständigkeit - Möglichst langer Verbleib in der gewohnten Umgebung - Aufbau von Vernetzung und Kooperationen zwischen den Akteuren der Altenhilfe Die offene Seniorenarbeit wird sozialräumlich mit Seniorenbüros in den Stadtbezirken gestaltet. Der Prozess der Neuausrichtung wird von einem Arbeitskreis Offene Seniorenarbeit begleitet, vertreten sind Träger der offenen Seniorenarbeit, der Seniorenbeirat, die Seniorenbeauftragte und das Sozialamt.

6 Welche Leistungstypen gibt es seit 2013? Seniorenbüro mit Seniorenbegegnungsstätte Leistungstyp I Seniorenbegegnungsstätte Leistungstyp II Seniorenprojekte und Aufbau von Netzwerken in den Stadtbezirken Leistungstyp III Zeichnung: Matthias Birkner 6

7 Seniorenbüro mit Seniorenbegegnungsstätte (LT I) Im Verlauf 2013 entstand in jedem Stadtbezirk ein Seniorenbüro (Trägermodell). 3 Aufgaben: Beratung, Begegnung, Vernetzung Seniorenbüros sind städtisch geförderte Anlaufstellen für Seniorinnen und Senioren, ältere Menschen mit Behinderungen, deren Angehörige und Akteure im Stadtteil. Beratung und Leitung des Seniorenbüros erfolgen durch hauptamtliche, qualifizierte (sozial-)pädagogische Fachkräfte. 7

8 Seniorenbegegnungsstätten (LT II) Größere und kleinere Seniorenbegegnungsstätten, die mit dem jeweiligen Seniorenbüro im Stadtbezirk kooperieren. Netzwerke und Projekte der Seniorenarbeit in den Stadtbezirken (LT III) In jedem Stadtbezirk soll ein dichtes Netzwerk der Seniorenarbeit aufgebaut werden. Foto: Sandra Dietzel Für jedes Netzwerk bzw. innovative Projekte oder Ideen im Stadtbezirk werden jährlich jeweils 1000 Euro bereitgestellt. Foto: Dieter Gruner

9 Seniorenbüros bieten Information, Beratung und Unterstützung an, vermitteln an Fachdienste und sind Vernetzungspunkt für weitere Angebote. Seniorenbegegnungsstätten, -treffs, -projekte Sportvereine, Kleingartenvereine, Kinder- und Jugendtreffs, Kulturzentren u.a. Seniorenbüro Bürgervereine Kirchgemeinde Wohnungsunternehmen und -genossenschaften Pflegedienste, Fachdienste Quartiers- und Stadtteilmanagement 9

10 Übersicht zu den 10 Seniorenbüros in der Stadt Leipzig Träger und Standorte Stand Oktober 2014

11 Was haben wir im Prozess neu entwickelt / eingeführt? Antrag und positiver Förderbescheid zum Programm Anlaufstellen für ältere Menschen (BMFSFJ, Start in Leipzig: 2015) Umfassendes Schulungs- und Qualifizierungsprogramm für die Mitarbeiter/innen der Seniorenbüros in Kooperation mit der HTWK Leipzig, FB Sozialwesen (März bis Juli 2014) - Soziale Arbeit in der Altenhilfe - Beratung und Gesprächsführung - Netzwerkanalyse / -aufbau und Sozialraumanalyse Sozialamt vor Ort Mitarbeiter/innen des Sozialamtes zu festen Terminen in den Seniorenbüros (Information und Beratung) - Wohnen im Alter / Wohnungsanpassung, Vorsorgevollmacht / Patientenverfügung, Schwerbehindertenausweis, Rente, Grundsicherung im Alter, Hilfe zur Pflege, Wohngeld u.a. 11

12 Expertise zum Aufbauprozess der Seniorenbüros Expertise, keine umfassende Evaluierung (diese lt. Beschluss 2015 und 2017 vorgesehen) mit einem Methodenmix: Expertengespräche, Gruppeninterviews mit Besucher/-innen, Passantenbefragung, Dokumentenanalyse) Betrachtung des Aufbauprozesses (Phase 2013 bis März 2014) - objektive Ist-Stand-Darstellung - Erfassung und Beurteilung der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität - Herausarbeitung von Empfehlungen Best Practice und Erfahrungstransfer für Seniorenbüros - Identifikation von guten Beispielen - Verdeutlichung von Herausforderungen und Entwicklungspotenzialen Impulse für die Weiterentwicklung der offenen Seniorenarbeit in Leipzig 12

13 Empfehlungen der Expertise (Auswahl) Herausforderung: Entwicklung von der Begegnungsstätte zum Berater und Vermittler Kompetenzentwicklung in der Beratung Beteiligungsprozesse der Nutzer/-innen anregen Kompetenzen zur Netzwerkarbeit im Stadtteil weiter entwickeln; Erfolge kommunizieren und transferieren 13

14 Nächste praktische Schritte in Abstimmung mit dem Zentralen Arbeitskreis offene Seniorenarbeit (Auswahl) Aufteilung des jährlichen Gesamtbudgets bzgl. Personal- und Sachkosten Weiterentwicklung Netzwerkverständnis und -arbeit Öffentlichkeitsarbeit und 'Wahrnehmung' der Seniorenbüros (Schaufenstergestaltung, Hinweise) Erfassung der Bedarfe / Anregungen / Ideen der Senior/innen bis zu Beteiligungsansätzen Erreichen unterschiedlicher Nutzergruppen (Ansprache) 14

15 10 Merkpunkte für den Prozess des Aufbaus von Seniorenbüros - bisherige Erfahrungen zusammengefasst 1. Entscheidung, wer Konzept erstellt und begleitet 2. Grundlage: Ist-Analyse (z.b. Altenhilfe- od. Fachplan) 3. Zeitschiene (parlament. Verfahren berücksichtigen) 4. Testphase (wenn möglich) und Partizipation Senioren 5. Offener Begleitprozess mit vielen Akteuren/Gremium 6. Finanzielle Sicherung und weitere Mittel akquirieren 7. Angebots- und Trägervielfalt erhalten/kein Top-down 8. Quartiersansatz und Ausprobieren ermöglichen 9. Evaluierung in Etappen (Leipzig: 2013, 2015, 2017) 10. Aktive Öffentlichkeitsarbeit / Information an Politik 15

16 Ausblick 1 - Demografie Aktuelle Bevölkerungsvorausschätzung 2013 (Hauptvariante 2032 = Einwohner/innen) Altersgruppe 2012 Anteil 2032 Anteil 60 bis unter , ,4 70 bis unter , ,4 80 bis unter , ,5 90 und älter , ,1

17 Ausblick 2 Sozialräumlich differenzierte Betrachtung

18 Ausblick 3 Qualitative Merkmale des Alterns Ausweitung der Lebensphase Alter (sehr lange Lebensphase; bis zu 40 Jahre) Differenzierung des Alters (sozialstrukturelle und geschlechtsbezogene Unterschiede) Strukturwandel des Alters: - Hochaltrigkeit - Verjüngung / Entberuflichung - Feminisierung - Singularisierung heterogene Gruppe

19 Ausblick 4 Bsp. Altersarmut Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit Bedeutung der kontinuierlichen / diskontinuierlichen Erwerbsbiografie Zielsetzung: Steigerung älterer erwerbstätiger Menschen bzw. Senkung des Anteils an den Arbeitslosen Merkmale Armutspotenzial (vgl. Sozialreport 2012) (Anteil) Erwerbsbevölkerung erwerbsfähige Hilfeempfänger nach dem SGB II Wohngeld Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem SGB XII

20 Ausblick 5 Handlungserfordernisse (Auswahl) Umsetzung und Weiterentwicklung des Konzeptes zur Neuausrichtung der offenen Seniorenarbeit insbesondere unter Berücksichtigung der demografischen Entwicklung, sozialräumlichen Differenzierung, Vielgestaltigkeit der Lebensformen im Alter Entwicklung von Strategien zur 'Bewältigung' der einkommensbedingten Altersarmut Lebenslanges Lernen Aufbau fachdienstlicher Strukturen für ältere Menschen präventive Gesundheitsförderung, Maßnahmen mit gerontologischen, geriatrischen, gerontopsychiatrischen Fokus Etablierung / Verstärkung generationenübergreifender Ansätze

21 Ausblick 6 - Berücksichtigung der Auswirkungen künftiger Reformen auf die kommunale Ebene 7. Altenbericht der Bundesregierung Sorge und Mitverantwortung in der Kommune Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften (2015) Bund-Länder-AG zur Stärkung der Rolle der Kommunen in der Pflege (seit 09/2014) Weitere Diskussion zur Reform der Pflege neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff Reform der Eingliederungshilfe für behinderte Menschen und Einführung eines Bundesteilhabegesetzes (u. a. Teilhabeleistungen für ältere und pflegebedürftige Menschen) ( ) 21

22 Literatur, die uns begleiten wird..(kleine Auswahl) 22

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 23

24 Anlage zur Präsentation Seniorenpolitische Leitlinien Zeichnung: Matthias Birkner 24

25 Warum seniorenpolitische Leitlinien? Die seniorenpolitischen Leitlinien bilden den roten Faden für die Umsetzung von Maßnahmen in seniorenpolitischen Handlungsfeldern. sind handlungsleitend für Politik und Verwaltung und bilden den Orientierungsrahmen für Akteure der kommunalen Seniorenpolitik. sollen in den kommenden Jahren im Dialog mit den Verbänden der Freien Wohlfahrtspflege, Interessenvertretungen, den Bürgerinnen und Bürgern u.a. weiterentwickelt werden. 25

26 Wie lauten die zehn seniorenpolitischen Leitlinien? Die kommunale Seniorenpolitik in Leipzig... fördert die Selbstbestimmung und Selbstständigkeit von Seniorinnen und Senioren und berücksichtigt unterschiedliche Lebensweisen und Lebenslagen. Foto: Bärbel Hälbig... unterstützt lebenslanges Lernen, Kultur sowie Bewegung und Sport für ein aktives Leben im Alter. Foto: Dieter Gruner 26

27 Wie lauten die zehn seniorenpolitischen Leitlinien? befördert alternsgerechtes Wohnen, neue Wohnformen sowie Initiativen für alternsgerechte Quartiere und zielt auf die weitere barrierefreie Gestaltung der Stadt. Foto: Bärbel Hälbig... zielt auf Gesundheitsförderung und Prävention sowie angemessene Angebote an gesundheitlicher Betreuung im Alter. Foto: Dieter Gruner 27

28 Wie lauten die zehn seniorenpolitischen Leitlinien?... fördert bedarfsgerechte offene Angebote für Seniorinnen und Senioren und unterstützt generationenübergreifende Projekte. Generationsübergreifendes Filmprojekt Wolke 9 zu Alter und Liebe Foto: Gisela Rößler nimmt Einfluss auf eine bedarfsgerechte Planung der Pflegeinfrastruktur, unterstützt pflegende Angehörige sowie informiert und berät. Foto: Sandra Dietzel 28

29 Was lauten die zehn seniorenpolitischen Leitlinien?... fördert die Sicherheit von Seniorinnen und Senioren. Foto: Stadt Leipzig, Verkehrs- und Tiefbauamt wirkt Altersarmut entgegen und zielt auf soziale Teilhabe und Integration von Seniorinnen und Senioren. Foto: Sandra Dietzel 29

30 Wie lauten die zehn seniorenpolitischen Leitlinien? stärkt die politische Beteiligung von Seniorinnen und Senioren und unterstützt freiwilliges Engagement von und für Seniorinnen und Senioren. Zeichnung: Matthias Birkner Anteil der 65-Jährigen und Älteren an der Ortsteilbevölkerung am ist eine ressortübergreifende Aufgabe, die sozialräumlich und am integrierten Stadtentwicklungskonzept ausgerichtet ist. Seehausen Lindenthal Plaußig- Wiederitzsch Portitz Lützschena-Stahmeln Mockau-Nord Thekla Gohlis- Nord Wahren Möckern Mockau- Gohlis- Süd Mitte Eutritzsch Schönefeld- Böhlitz-Ehrenberg Ost Heiterblick Gohlis-Süd Schönefeld- Zentrum- Leutzsch Abtnaundorf Zentrum- Nord Paunsdorf Nordwest Sellerhausen- Zentrum- Stünz Burghausen- Ost 1 2 Rückmarsdorf Altlindenau Zentrum-Zentrum Engelsdorf West Anger- Lindenau Crottendorf Zentrum- Schönau Reudnitz- Süd Mölkau Thonberg Miltitz Plagwitz Grünau- Grünau- Schleußig Südvorstadt Zentrum- Baalsdorf Nord Grünau- Ost Südost Stötteritz Mitte Kleinzschocher Lausen- Marienbrunn Grünau Connewitz Probstheida Holzhausen Grünau-Siedlung Neulindenau Althen- Kleinpösna unter 15 % 15 % bis unter 20 % 20 % bis unter 25 % 25 % bis unter 30 % 30 % und mehr Leipzig: 22,7 % Minimum: 11,0 % (Schleußig) Maximum: 42,6 % (Schönefeld-Ost) Lößnig Großzschocher Dölitz-Dösen Meusdorf Knautkleeberg- Knauthain Hartmannsdorf- Knautnaundorf 1 Neustadt-Neuschönefeld 2 Volkmarsdorf Kilometer 0 4 Liebertwolkwitz Stadtgrenze Stadtbezirk Ortsteil Quelle: Amt für Statistik und Wahlen Sozialreport Leipzig

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