R u n d b r i e f z u r b o t a n i s c h e n E r f a s s u n g d e s K r e i s e s P l ö n ( N o r d - T e i l )
|
|
- Helge Adler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 R u n d b r i e f z u r b o t a n i s c h e n E r f a s s u n g d e s K r e i s e s P l ö n ( N o r d - T e i l ) Jahrgang Heft 2 Abb. 1: Stängelblätter aller vier Gänsedistel-Arten mit ihren typischen Eigenschaften, schematisch (nach HANSEN 1988: 535, HANF 1990: 259, verändert)
2 22 Unterscheidung der Gänsedistelarten (Sonchus spec.) anhand von Blattmerkmalen unter besonderer Berücksichtigung der einjährigen Arten von E. Christensen Die Unterscheidung der vier heimischen Gänsedistelarten ist im allgemeinen nicht schwierig, auch ohne dass man die Blütenstände oder die Früchte oder die unterirdischen Organe untersucht. Die Unterscheidung der beiden einjährigen Arten Sonchus oleraceus L. (Kohl- Gänsedistel) und Sonchus asper (L.)HILL (Rauhe Gänsedistel) allein nach der Tracht ist aber nicht immer unproblematisch, was schon daran deutlich werden mag, dass Linné beide Sippen zu einer Art vereinte (HEGI 1928/29: 1110). Insbesondere ist es nicht immer leicht, Jungpflanzen der beiden Arten zu unterscheiden. Auch schon weiter entwickelte Exemplare dieser beiden Taxa können zu Schwierigkeiten bei der Determination führen, und zwar insbesondere durch die Variabilität von Sonchus asper (siehe auch LEWIN 1948). In diesem Beitrag soll deshalb das Hauptgewicht auf die Unterscheidung dieser beiden Sippen nach Blattmerkmalen gelegt werden. Von Sonchus asper werden zwei Varietäten (Formenkreise) beschrieben (vergl. hierzu CHRISTIANSEN 1953, HEGI 1928/29, LEWIN 1948, OSTENFELD 1917): a) var. pungens BISCHOFF: Blätter derb, tief gezähnt bis fast fiederspaltig, fast stechend bedornt, glänzend. b) var. inermis BISCHOFF: Blätter dünner und weicher, länglich eiförmig, ohne tiefe Einschnitte, Zähne kurz, weich, nicht sehr steif. Nach ZENARI (1924, nach LEWIN 1948: 218) sind die Dornigkeit und die Blattform allerdings von Umweltfaktoren abhängig. Da die Unterscheidungsmerkmale der beiden Formen mindestens z.t. modifikatorisch bedingt sind und da es offenkundig Übergänge zwischen den Extremformen gibt, wird hier nicht die Auffassung vertreten, dass den genannten Formen ein taxonomischer Wert beigemessen werden sollte. Allerdings unterscheiden sich die Extremtypen sehr stark und dies sogar schon bei den Jungpflanzen. Die Variationsbreite geht in der Tat von Blättern, die nur randliche Zähne und sonst keine Einschnitte besitzen, bis zu solchen, die tief fiederteilig, stark bedornt und sehr distelähnlich sind. Aus diesem Grunde muss bei der Beschreibung von Blattmerkmalen der Rauhen Gänsedistel diese Variabilität auf jeden Fall berücksichtigt werden. Bestimmung von Jungpflanzen von Sonchus oleraceus und Sonchus asper An den Jungpflanzen lassen sich die Unterschiede in der Dornigkeit noch nicht erkennen, der Blattschnitt ist noch nicht typisch und die Blattöhrchen fehlen ganz. Aus eigenen Untersuchungen wurde deshalb zunächst ein Schlüssel zur Unterscheidung von Jungpflanzen von Sonchus oleraceus und Sonchus asper entwickelt (zur Untersuchung nutze man ein Primärblatt vom vierten Primärblatt an): 1 Die Blätter sind verkehrt eiförmig mit gleichmäßiger Verjüngung zum Blattgrund (also ohne ausgeprägten Blattstiel), und zwar gezähnt, aber nicht gebuchtet oder tief eingeschnitten Sonchus asper var. inermis BISCHOFF 1 Es gibt einen deutlichen Blattstiel, die Blätter zeigen einen tiefen Einschnitt oder sind ungleichmäßig gebuchtet oder tief eingeschnitten 2
3 23 2 Die Blätter zeigen (ca vom 4. Folgeblatt an) einen großen Endlappen, der (fast) ganz bis zur Rhachis abgetrennt ist (Einschnitt >80% der Endlappenbreite), darunter befindet sich ein kleines Seitenlappenpaar Sonchus oleraceus 2 Vom ca 4. Folgeblatt an sind die Blätter ungleichmäßig gebuchtet oder eingeschnitten (Einschnitt < 50% der größten Breite des darüberliegenden Lappens) Sonchus asper var. pungens BISCHOFF a b1 b2 Abb. 2: Jungpflanzen von a) S. oleraceus, b1) Sonchus asper var. inermis, b2) S. asper var. pungens
4 24 Insbesondere Schattenpflanzen weisen leicht Abweichungen auf: Es kann dann die Rosette ganz fehlen oder nur schwach entwickelt sein. Speziell für Sonchus oleraceus gilt Folgendes: Es lässt sich eine deutliche Abfolge von Blattmustern (siehe Abb.3: Stadien A,B,C,D) der ersten Blätter erkennen. Während der Einschnitt unterhalb des Endlappens normalerweise wespentaillenartig ist und sich unmittelbar darunter die Blattspreite zum Seitenlappenpaar verbreitert, kann diese Einschnürung auch zu einer runden Bucht erweitert sein, die zwischen dem Endlappen und dem darunterliegenden Seitenlappenpaar eine längere Rhachis entstehen lässt (Stadium B fehlt, s.u.). Bei den unteren Blättern kann das normalerweise unter dem Endlappen befindliche Seitenlappenpaar ganz fehlen oder nur als kleine Verbreiterung in der Flügelung des Blattstiels erkennbar sein (nur Stadium A vorhanden, s.u.). Die Unterscheidung der Keimpflanzen der beiden Arten soll nach MULLER (1978:61) auch schon allein nach den Cotyledonen möglich sein: Sonchus oleraceus zeigt ein Länge/Breiten - Verhältnis von ca 1.9, Sonchus asper ein solches von ca 1.5. Meine eigenen Untersuchungen können diese Werte zwar bestätigen, lassen aber die Frage offen, ob dieses Merkmal wirklich diagnostischen Wert hat. Überprüfung der in der Literatur genannten vegetativen Unterscheidungsmerkmale von Sonchus oleraceus und Sonchus asper Obwohl die Blattformen der Gänsedistelarten intraspezifisch erheblich variieren können und es offensichtliche Überschneidungen gibt, gibt es anscheinend nur wenige Literaturhinweise, die sich speziell damit beschäftigt. Mir sind lediglich die Arbeiten von OSTENFELD (1917) und LEWIN (1948) bekannt geworden. In der zugänglichen Literatur (HANF 1996, H, LEWIN 1948, Le, LICHT 1997, Li, ROSE 1981, Ro, ROTHMALER 2002, R, SEBALD & al. 1996, S) finden sich folgende Bestimmungsmerkmale für die Unterscheidung im vegetativen Zustand: Merkmal Sonchus oleraceus Sonchus asper Stängelblätter weich (R) derb (R) etwas blaugrün (R) dunkelgrün (R) stachelspitzig, aber nicht stechend gezähnt (R) stechend dornig gewimpert oder gezähnt (R) tief gelappt (H) spatelförmig bis leicht fiederspaltig, seltener tief fiederspaltig (H) Endlappen größer und breiter als die Seitenlappenpaare (S,Le) wenn fiederspaltig: Endlappen kleiner und schmaler als oberstes Seitenlappenpaar (S,Le) Endlappen abgerundet (H) Endlappen spitz (H) Auf der Oberseite matt (R) Auf der Oberseite glänzend (R) Öhrchen der Stängelblätter umschließen den Stängel horizontal (Li) liegen dem Stängel vertikal an (Li) spitz, vorgestreckt (R) abgerundet, anliegend (R)
5 25 Eine genauere Beschreibung der Blattmerkmale der beiden Sippen findet sich bei HEGI (1928/29), HANF (1990: 259), ROSE (1981: 84f) und SEBALD & al. (1996). Die genannten Merkmale sind z.t gut zu gebrauchen, aber eben nur teilweise: Manche bilden sich erst im ausgewachsenen Zustand entsprechend aus oder sind nur bei typischen Vertretern der Sippen gut ausgeprägt: Während die höheren Blätter von S. asper zwar meist typisch derb und am Rande dornig gezähnt ausgebildet sind, treten bei dieser Art auch weichblättrige Pflanzen ohne auffällige Dornigkeit des Blattrandes auf (var. inermis BISCHOFF). Auch Schattenpflanzen sind eher weichblättrig und ohne auffallende Dornigkeit des Blattrandes. Die Öhrchen sind an den Rosetten- und den unteren Stengelblättern noch gar nicht oder nur schwach entwickelt. Auch wenn Öhrchen vorhanden sind, ist bei Exemplaren von S. asper wegen der großen Zähne nicht immer sicher zu entscheiden, ob die Öhrchen nun rund oder spitz sind. Der typische Glanz fehlt den ersten Blättern von S.asper. Ansatzweise ist er manchmal schon am Blattstiel des 4. Blatt zu erkennen, deutlicher meist erst ab ca. dem 8. Blatt. Die Blätter von S. oleraceus zwar meist matt auf der Oberseite, können aber auch einen gewissen Glanz haben. Im letzteren Fall könnte man auf den Vergleich von Fotos zurückgreifen: Die Blätter von S. asper wären dann als hochglänzend, diejenigen von S. oleraceus als matt oder mattglänzend zu bezeichnen. Da ich aber sogar (allerdings selten) hochglänzende Blätter bei S. oleraceus fand, ist das Merkmal zur Diagnose nur mit Einschränkungen nutzbar. Die Größe und Breite der Endlappen im Vergleich zu den Seitenlappen folgt bei Sonchus oleraceus nicht immer der Beschreibung. Die Tiefe der Lappung ist als Merkmal meist gut nutzbar: S. oleraceus zeigt in der Tat eine tiefe Fiederteiligkeit, während die Lappung bei S. asper meist entweder ganz fehlt oder gering ausgebildet ist. Die distelartigen Formen von Sonchus asper var. pungens mit ihren tiefen Einschnitten setzen sich von S. oleraceus wiederum durch die auffällige Stacheligkeit gut ab. Das Merkmal des vorne runden bzw. spitzen Endlappens ist wie die Abb. 5, 6, 8 zeigen mögen nicht brauchbar. Die Farbe der Blätter ist zwar in der Tat bei S. oleraceus eher grün oder blaugrün und auch heller als die gewöhnlich dunkelgrünen Blätter von S. asper. Diese Unterscheidung lässt sich noch am leichtesten bei Jungpflanzen durchführen. Jedoch gerade bei ausgewachsenen Pflanzen findet man gelegentlich auch sehr dunkle Blattfarben bei S. oleraceus bis hin zu violetten Farbtönen, die sonst eher bei S. asper auftreten. Das Merkmal ist zur sicheren Unterscheidung nicht nutzbar. Von den genannten Merkmalen scheinen nur diejenigen des Blattschnittes und der Öhrchen falls vorhanden verlässlich zu sein. Blattmerkmale ausgewachsener Pflanzen von Sonchus oleraceus und Sonchus asper Für die sich weiter entwickelnden Blätter lässt sich Folgendes feststellen: Sonchus oleraceus: Hier zeigen die Blätter die bereits oben angesprochene deutlich abgegrenzte Abfolge von Merkmalsunterschieden zwischen früh- und später entwickelten Blättern: Stadium A: Die ersten 2-3 (-4) auf die Cotyledonen folgenden Blätter zeigen eine ± eirunde Blattspreite und einen davon abgesetzten Blattstiel. Stadium B: Die Endlappen (im typischen Fall) sind wespentaillenartig abgetrennt vom viel schmaleren Seitenlappenpaar, die Endlappen sind vorne rund, stumpf und viel größer und auch breiter als das Seitenlappenpaar.
6 26 Stadium C: Neben dem Endlappen gibt es ein Seitenlappenpaar. Der Endlappen endet stumpf und ist durch eine Rhachis von den Seitenlappen getrennt. Stadium D: Hier gibt es unterhalb des Endlappens 2 Seitenlappenpaare. Der Endlappen ist spitzer und kann bereits Einschnürungen als Andeutung einer Abtrennung eines weiteren Seitenlappenpaares aufweisen. Stadium E (im Bereich des Blütenstandes): Die Öhrchen sind zu einer großen basalen Blattspreite vergrößert, Seitenlappen und Endlappen sind nur noch schmal und spitz dreieckig ausgezogen. Von Stadium A bis E kommt es zu folgenden Veränderungen: Der Endlappen wird zunehmend relativ (zu den Seitenlappen) und absolut kleiner und spitzer. Die Öhrchen werden zunehmend größer. Die Anzahl der Seitenlappen steigt zunächst an, erreicht sein Maximum unterhalb des Blütenstandes und sinkt dann wieder ab. A B C C D E Abb. 3: Typische Blattfolge bei Sonchus oleraceus, schematisch (alle Blattschnitte sind auf eine ähnliche Größe gebracht worden)
7 27 Die mittleren Stengelblätter weisen oft folgende Besonderheiten auf: End- und Seitenlappen können in verschiedenen, parallelen Ebenen angeordnet sein. Seiten- und Endlappen überdecken sich. Abb.4: Parallele Anordnung der Lappen eines Stängelblattes von Sonchus oleraceus, Längsansicht, schematisch. EFo Endfieder, oberer Teil, Efu Endfieder, unterer Teil, R Rhachis, SF Seitenfieder. Sonchus asper Ähnlich wie bei den Grundblättern können auch die Stängelblätter in zwei verschiedenen Ausprägungen auftreten: Typ 1 mit ± ungeteilter Blattspreite, meist weniger stark dornig (var. inermis BISCHOFF)(siehe Abb. 8 oben links), Typ 2 mit fiederspaltiger, oft tief eingeschnittener Blattspreite, oft stark dornig (var. pungens BISCHOFF) (siehe Abb. 8 oben rechts). Die Typen lassen sich nicht klar trennen, es gibt Übergänge. Während viele Autoren (HEGI 1928/29, SEBALD & al 1996, ROTHMALER 2002, SCHMEIL & FITSCHEN 1993) den Typ 1 für häufiger halten, habe ich für den Kreis Plön eher einen gegenteiligen Eindruck. Der Typ 2 kann auch sehr tief eingeschnittene Blätter aufweisen (anders als SCHMEIL & FITSCHEN 1993 es beschreiben) und wirkt dann zusammen mit der ausgeprägten Stacheligkeit sehr distelähnlich (siehe Abb. 9). Am Strande wurde eine besonders stachelige Form gefunden, die zudem ausgesprochen niedrig blieb. Anders als bei Sonchus oleraceus gibt es bei S. asper keine typische, regelmäßige Formänderung der Blätter mit der Höhe am Stängel.
8 28 Bestimmungsschlüssel für alle vier heimischen Gänsedistelarten: Der folgende Bestimmungsschlüssel bezieht sich vorwiegend auf vegetative Merkmale. Die zu untersuchenden Blätter sollen aus dem mittleren Stängelbereich stammen (keineswegs aus dem Bereich der Blütenköpfe). Von Sonchus arvensis L. wird nur ssp. arvensis behandelt. Sonchus arvensis ssp. uliginosus (M.BIEB.)NYMAN konnte bisher im Kreis Plön nicht nachgewiesen werden. Hinweise auf diese Sippe finden sich bei SACKWITZ (1996). 1 Blätter länglich-lanzettlich, dabei (weit entfernt) fiederspaltig, mit 1-3 länglichen, oft fast parallelrandigen Seitenlappen, Blattzähne meist klein (oft 1mm lang) und gleichmäßig angeordnet, Blätter dadurch an einigen Stellen fast ganzrandig erscheinend, Öhrchen spitz, abgestreckt. Pflanze mehrjährig, Hülle ±dicht drüsenhaarig Sonchus palustris L. Sumpf-Gänsedistel 1 Blätter anders 2 2 Blätter fiederspaltig mit großem Endlappen, der mit einem Einschnitt fast bis zur Rhachis abgetrennt ist, Blattoberfläche kaum oder nur schwach glänzend, Öhrchen spitz, der Blattgrund umschließt den Stängel horizontal, Pflanze einjährig, Hülle nicht drüsig Sonchus oleraceus L. Kohl-Gänsedistel 2 Blattform anders: Endlappen, falls vorhanden, nie so deutlich abgetrennt, Blattoberseite ±glänzend, Öhrchen rund, dem Stängel vertikal anliegend 3 3 Blätter gleichmäßig buchtig fiederspaltig, Blattspreite in einer Ebene ausgebreitet (allenfalls in Längsrichtung leicht gefaltet), Zähne ±gleichmäßig und gleich gerichtet, meist 2mm (selten bis 4mm) lang, Blätter lederig, aber doch weich, wenig dornig, Blattoberseite mit mattem Glanz, Pflanze mehrjährig, mit horizontalem Wurzelstock, Hülle gelb-drüsenborstig Sonchus arvensis ssp. arvensis L. Acker-Gänsedistel 3 Blattform anders, Blattspreite meist nicht in einer Ebene angeordnet, Blatt ±starr, Blattrand wenig bis sehr stark dornig (Dornen bis zu 1cm lang), dabei in verschiedene Richtungen weisend, Blattoberseite meist stark glänzend, Pflanze dunkelgrün, einjährig, Hülle ohne Drüsen Sonchus asper (L.)HILL Rauhe Gänsedistel 4 4 Blattrand ohne tiefere Einschnitte, meist weniger stark dornig Sonchus asper var. inermis BISCHOFF 4 Blattspreite ± tief gelappt oder sogar fiederspaltig (manchmal bis zu 80% eingeschnitten), stark dornig Sonchus asper var. pungens BISCHOFF
9 29 Art Sonchus oleraceus Sonchus asper Sonchus arvensis ssp. arvensis Sonchus palustris E /A E E A A Blattform tief fiederspaltig mit auffallend großem Endlappen, dieser oft breiter oder ähnlich breit wie die Seitenlappen, Fiedern oft in treppenartiger Parallelstellung. Blattschnitt relativ gleichmäßig. a) ± tief gebuchtet oder fiederteilig, stark bedornt, Endlappen (falls vorhanden) deutlich schmaler als die Seitenlappen, Blattspreite meist stark wellig, Blattlappen und Zähne jeweils in verschiedene Richtungen weisend, Pflanze oft stark distelartig, oder b) Blattform (verkehrt-) eiförmig oder spatelig, nicht tief eingeschnitten, Blattrand mit etwas weicheren, kürzeren Zähnen, Blattspreite (von den Blattzähnen abgesehen) ± in einer Ebene angeordnet, oder Zwischenformen. Bei a, z.t. auch bei b ist der Blattschnitt oft stark unregelmäßig. a) Grundblätter nicht tief eingeschnitten, b) mittlere Blätter entfernt buchtig fiederspaltig, Endlappen schmaler als die Seitenlappen, oft harpunenartig vorgezogen, Blattspreite ±in einer Ebene angeordnet oder an der Längsachse leicht gefaltet, Blattschnitt relativ gleichmäßig lanzettlich mit langen, gleichmäßig dreieckigen Seitenlappen, Endlappen lang vorgestreckt, harpunenartig, Blätter im Blütenstand: ohne Sei- Blattgrund /Öhrchen Blattoberfläche Der Blattgrund umschließt matt bis den Stängel schwach waagerecht-flächig, glänzend, die spitzen Öhrchen sich fettig werden nach unten anfühlend weggestreckt Blattgrund liegt dem Stengel senkrecht an, Öhrchen rund Blattgrund liegt dem Stengel senkrecht an, Öhrchen rund Blätter mit langen, spitzen Öhrchen, diese nach unten weggestreckt. glänzend schwach glänzend matt Zähne weich meist dornig hart, lang (seltener weich) weich weich, sehr gleichmäßig, meist kurz tenlappen Tab. 1: Übersicht über die Blattmerkmale der Sonchus - Arten: Die Blattformen beziehen sich falls nicht anders angegeben auf Blätter im mittleren Stängelbereich. E einjährig, A ausdauernd.
10 Abb. 5: Stängelblätter von Sonchus oleraceus: Abfolge von Blatt-Nr.5-11, jeweils mit Blattgrund
11 31 Abb. 6: Sonchus oleraceus: Blatt aus dem mittleren Stängelbereich (links) sowie zwei Blätter aus dem Blütenstand (Mitte, rechts) Abb. 7: Blattgrund von Sonchus oleraceus an Blättern aus dem mittleren Stängelbereich
12 32 Abb. 8: Blätter von Sonchus asper, jeweils mit Blattöhrchen: links oben var. inermis BISCHOFF, rechts oben var. pungens BISCHOFF in einer fiederteiligen Ausprägung. Mitte/unten: stark wellige und stark bedornte Blätter von var. pungens BISCHOFF mit gebuchteten Blatteinschnitten.
13 33 Abb. 9: Stängelblatt von Sonchus asper var. pungens in einer extrem distelähnlichen Ausprägung. Die Pflanze wuchs am Meeresstrand und wies eine Gesamthöhe von 15cm auf.
14 34 Abb. 10: Blätter von Sonchus arvensis ssp. arvensis vom unteren bis zum höheren Stängelbereich. Es fällt der relativ gleichmäßige Blattschnitt auf. Die Fiederabschnitte weisen mit zunehmender Höhe am Stängel immer stärker nach hinten.
15 Abb. 11: Stängelblätter von Sonchus palustris: oben von einer Jungpflanze mit den Blattnummern 4,8,9,12, unten links Blatt aus dem mittleren Stängelbereich und unten rechts Blatt aus dem Blütenstand
16 36 Lit.: CHRISTIANSEN,W. (1953): Neue kritische Flora von Schleswig-Holstein. 532 S.+ XXXX, Rendsburg. HANF, M. (1990): Ackerunkräuter Europas. 3. Aufl. 496 S. BLV München. HANSEN,K. (1988): Dansk feltflora. 757 S., Copenhagen. HEGI, G. (1928/29): Illustrierte Flora von Mitteleuropa. Bd. VI/4. Berlin/Hamburg. LEWIN, R.A. (1948): Biological Flora of the British Isles. Sonchus L. (S.oleraceus L. and S. asper (L.)HILL). J. of Ecology Oxford. LICHT, W. (1997): Taschenatlas zur Pflanzenbestimmung S. Quelle & Meyer. Wiesbaden. MULLER, F.M. (1978): Seedlings of the North-Western Europaen Lowland. Dr.W.Junk B.V.Publishers, The Hague/Boston. OSTENFELD, C.H. (1917): Mindre Meddelelser. Nogle Bemærkninger om vore enaarige Sonchus- Arter. Bot. Tidsskr. 34, Kopenhagen. ROSE, F. (1981): The wild flower key. British Isles - N.W.Europe. 480 S. Penguin Group. London. ROTHMALER,W. (1987): Exkursionsflora für die Gebiete der DDR und der BRD. Bd.3. Atlas der Gefäßpflanzen. 6.Aufl. Hrsg. SCHUBERT,R., JÄGER,E. & K.WERNER; 752 S., Berlin. ROTHMALER,W. (1990): Exkursionsflora von Deutschland. Bd.4. Kritischer Band. 8.Aufl. Hrsg. SCHUBERT,R. & W.VENT; 811 S., Berlin. SACKWITZ (1996): Einige Anmerkungen zur Gattung Sonchus unter besonderer Berücksichtigung von Sonchus arvensis ssp. uliginosus. Rundbr. z. Bot. Erfass. d. Kr. Plön (N-Teil) 5 (2), 28-30, Kiel. SCHMEIL,O. & J.FITSCHEN (1993): Flora von Deutschland und angrenzender Länder. 89.Aufl. Hrsg.: SENGHAS,K. & S.SEYBOLD; 802 S., Heidelberg & Wiesbaden. SEBALD,O.,SEYBOLD,S.,PHILIPPI,G. & A.WÖRZ (Hrsg.) (1996): Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs. Bd.6. Stuttgart. STACE,C. (1991): New Flora of the British Isles S., Suffolk. WEBER,H.E. (1995): Flora von Südwest-Niedersachsen und dem benachbarten Westfalen. 770 S., Osnabrück. ZENARI, S. (1924): Intorno alla sistematica di Sonchus oleraceus L. em e di Sonchus asper HILL. Nuovo G. Bot. Ital. 31, Inhalt: Christensen, E.: Unterscheidung der Gänsedistelarten (Sonchus spec.) anhand von Blattmerkmalen unter besonderer Berücksichtigung der einjährigen Arten 22 Anschrift des Autors Erik Christensen Masurenweg Probsteierhagen Erik.christensen@gmx.de Herausgeber: AG Geobotanik in Schleswig-Holstein und Hamburg Kartierungsgruppe Kreis Plön (Nord) Erik Christensen, Masurenweg 22, Probsteierhagen Erik.christensen@gmx.de Erscheinungsort: Kiel Die Rundbriefe können für 1 Euro/Heft + Versandkosten bei der AG Geobotanik in Schl.- Holst. u. Hamburg e.v., Ökologiezentrum, Olshausenstr. 75, D Kiel, oder bei E. Christensen (Adresse s.o.) erstanden werden. Informationen findet man unter
Bestimmungsschlüssel für die Epilobiumarten in Schleswig-Holstein (RAABE in Kieler Notizen 1975/4)
Bestimmungsschlüssel für die Epilobiumarten in Schleswig-Holstein (RAABE in Kieler Notizen 1975/4) 1 Seitenadern des Blattes setzen an der Mittelrippe mit einem Winkel von 80-90 Grad an (Abb. 1) Epilobium
Notizen zur Flora der Steiermark
Notizen zur Flora der Steiermark Nr. 4 1978 Inhalt HAEELLNER J.: Zur Unterscheidung der steirischen Fu/naria-Arten... 1 TRACEY R.: Festuca ovina agg. im Osten Österreichs- Bestimmungsschlüssel und kritische
Bestimmungsschlüssel für den Lorbeerwald auf Teneriffa
Bestimmungsschlüssel für den Lorbeerwald auf Teneriffa Erfasst sind Bäume, Sträucher und Rankengewächse. 1a Pflanze rankend oder anlehnend...2 1b Planze freistehend...5 2a Spross auffällig behaart...convolvolus
Neues von Rubus plicatus und Rubus integribasis
Kieler Notizen zur Pflanzenkunde (Kiel. Not. Pflanzenkd.) 41: 98 104 (2015/2016) Neues von Rubus plicatus und Rubus integribasis Hans-Oluf Martensen Kurzfassung Vom häufigen Rubus plicatus sind vom Typischen
Jahrb. Bochumer Bot. Ver
Stachys sylvatica (Wald-Ziest), S. palustris (Sumpf-Ziest) und ihre Hybride S. ambigua (Zweifelhafter Ziest) in Nordrhein-Westfalen, mit Anmerkungen zu S. alpina (Alpen-Ziest) F. WOLFGANG BOMBLE 1 Einleitung
Pflanzen in den Lebensräumen
Arbeitsbeschrieb Arbeitsauftrag: Anhand eines Exkursionsschemas versuchen die Sch gewisse Pflanzen in unserem Wald / in unserer Landschaft zu bestimmen. Ziel: Die Sch unterscheiden und bestimmen 10 in
Zur Verwilderung von Nicotiana sylvestris Spegazzini
Zur Verwilderung von Nicotiana sylvestris Spegazzini Nicotiana sylvestris Spegazzini running wild Dietmar Brandes TU Braunschweig 2006 1 Nicotiana sylvestris (Berg-Tabak) Nicotiana sylvestris ist eine
1.1 Im Einzelstand mächtiger Baum, manchmal mit bogenförmigen Ästen an der Stammbasis; im Bestand gerader Stamm, Äste nur im oberen Teil (Abb.
Populus nigra L. I. Alte Bäume am natürlichen Standort 1 Habitus 1.1 Im Einzelstand mächtiger Baum, manchmal mit bogenförmigen Ästen an der Stammbasis; im Bestand gerader Stamm, Äste nur im oberen Teil
Notizen Dessau. Interessante Funde Eryngium planum, Leontodon saxatilis, Rumex scutatus, Vicia parviflora,
Notizen Dessau Nr. 4 Interessante Funde 2015 Eryngium planum, Leontodon saxatilis, Rumex scutatus, Vicia parviflora, Eryngium planum L. Das Grundstück Mannheimer Straße Ecke Junkers-Straße ist bis auf
Bestimmungsschlüssel Pinus. Hier die wichtigsten für uns
Hier die wichtigsten für uns 2 nadelige Kiefern Pinus sylvestris Gewöhnliche Waldkiefer Pinus nigra Schwarzkiefer Pinus mugo Latsche oder Bergkiefer 3 nadelige Kiefern Pinus ponderosa Gelb-Kiefer Pinus
Hybridisierung in der Gattung Salix in Brandenburg. Michael Ristow
Hybridisierung in der Gattung Salix in Brandenburg Michael Ristow Warum sind Weiden schwierig zu bestimmen? - Artenzahl - Merkmale sind ohne Übung nicht immer leicht einzuschätzen - Große Variabilität
Pflanzen der Woche 2016/ Thema: Wildblumen Testatwoche:
Pflanzen der Woche 2016/17 5. Thema: Wildblumen Testatwoche: 29.05-02.06.2017 Gemeiner Flieder (Syringa vulgaris) Familie: Ölbaumgewächse Erkennungsmerkmale -herzförmige, spitze Blattform -Kegelförmige
Weitere Informationen erhalten Sie unter
:: Ambrosia.de - Ambrosia erkennen Beim Ausreißen von blühenden Ambrosien sollten unbedingt eine Feinstaubmaske sowie Handschuhe getragen werden. Pollenallergiker sollten diese Arbeiten niemals selbst
Bestimmung und Erkennen der wichtigsten Rasengräser
Bestimmung und Erkennen der wichtigsten Rasengräser In Europa sind über 300 Gräserarten mit verschiedenen Unterarten bekannt, von denen sich aber nur einige wenige für den Einsatz im Rasen eignen. Um Rasenflächen
Scydameniden (Coleoptera) aus dem baltischen Bernstein
Scydameniden (Coleoptera) aus dem baltischen Bernstein von H. Franz In Bernstein eingeschlossene fossile Scydmaeniden wurden bisher meines Wissens nur von Schaufuss (Nunquam otiosus III/7, 1870, 561 586)
Hans Reichert, Februar 2013
Revision von Herbarbelegen der Gattung Euphorbia, Sektion Esula aus dem Herbarium Berlin-Dahlem Ergebnisse der Revision, Teil 2: Euphorbia x pseudoesula Hans Reichert, Februar 2013 Viele, wenn nicht sogar
Laubbäume
Laubbäume http://www.faz-mattenhof.de/ausbildung/ueberbetriebliche-ausbildung/unterlagen Stand: 06-11-12 Knospen gelbgrün, kreuzgegenständig Seitenknospen abstehend glatte Rinde Knospen klein, spitz, graubraun
KostProbe Seiten. So bestimmst du Blütenpflanzen
Hier haben wir etwas für Sie: So bestimmst du Blütenpflanzen Arbeitsblatt Lösungen Sie suchen sofort einsetzbare, lehrwerkunabhängige Materialien, die didaktisch perfekt aufbereitet sind? Dazu bieten Ihnen
Winter-Linde 51 Tilia cordata. Robinie 29 Robinia pseudacacia. Baum: bis 40 m hoch, oft als Parkbaum
Winter-Linde 51 Tilia cordata Baum: bis 40 m hoch, oft als Parkbaum Blatt: herzförmig, zugespitzt, steif Früchte: mehrere Nüsschen mit Flughaut Blüten: wohlriechend (Tee) Blattunterseite mit rostfarbenen
Gesamtheit der Pflanzen wird nach ihrer Morphologie in drei große Organisationsstufen eingeteilt:
Morphologie Gesamtheit der Pflanzen wird nach ihrer Morphologie in drei große Organisationsstufen eingeteilt: 1.) Protophyten = einzellige Pflanzen: z.b. Blaualgen, Bakterien (alle Zellen sind gleich,
Buschwindröschen Anemone nemorosa. Gelbe Narzisse Narcissus
Buschwindröschen Anemone nemorosa Das Buschwindröschen ist eine giftige Pflanze. Der Wurzelstock liegt waagrecht im Boden. Die Pflanze schließt ihre Blüten bei Regen und Nacht. weiß 10-25 cm hoch; meist
Pflanzen der Woche 2017/ Thema: Wildpflanzen Tesatwoche:
Pflanzen der Woche 2017/18 6. Thema: Wildpflanzen Tesatwoche: 04.06. 08.06.18 Pfefferminze (Mentha x piperita) Familie : Lippenblütler Gattung : Minzen Erkennungsmerkmale : - starker Geruch - kreuzweise
Gefährdete und geschützte Gefäßpflanzen
Stadt Wolfsburg, Ortsteil Ehmen: B-Plan Sülpke B, 5. Änderung Gefährdete und geschützte Gefäßpflanzen Zweite Begehung im August 2017 Auftraggeber: Stadt Wolfsburg Geschäftsbereich Stadtplanung und Bauberatung
Vogel-Nestfarn (Asplenium nidus)
Blätter bilden einen Trichter Blätter am Ansatz schmal, in der Mitte breit Blattrippen sind dunkelbraun Blattunterseiten z. T. mit pudrigen Streifen (Sporangien) Vogel-Nestfarn (Asplenium nidus) Stängel
Traubenkraut / Beifußambrosie (Ambrosia artemisiifolia )
Traubenkraut / Beifußambrosie (Ambrosia artemisiifolia ) Im Griesheimer Neubaugebiet Süd zwischen Oberndorferstraße, Odenwaldstraße und Südring breitet sich derzeit das Traubenkraut (Ambrosia artemisiifolia
Zur Unterscheidung von Dipsacus pilosus L. und Dipsacus strigosus WILLDENOW ex ROEMER et SCHULTES
Mitt. florist. Kart. Sachsen-Anhalt (Halle 2007) 12: 71-75 71 Zur Unterscheidung von Dipsacus pilosus L. und Dipsacus strigosus WILLDENOW ex ROEMER et SCHULTES Wolfgang Ahrens Dipsacus strigosus WILLDENOW
Bestimmungsblock. Efeu. Station Hecke. Wer bin ich? Efeu
Station Hecke Bestimmungsblock Efeu Efeu Wissenschaftlicher Name: Hedera helix Vorkommen: an Felsen, in Laubwäldern und Auen. Blätter: Die Blätter des Efeu sind immergrün, das heißt sie sind das ganze
Abbildung 21: Medianvergleich des Moos-Monitorings 1990, 1995 und 2000 für Chrom moosartenunspezifisch
46 2.1.3 Chrom Abbildung 21: Medianvergleich des Moos-Monitorings 1990, 1995 und 2000 für Chrom moosartenunspezifisch Artenvergleich. Der moosartenspezifische Vergleich der Landesmediane der Chromgehalte
Station 1 Der Baum. Frucht Blüte Stamm. Wurzeln Blatt Ast
Station 1 Der Baum Frucht Blüte Stamm Wurzeln Blatt Ast Station 2 Baumsteckbrief Mein Name ist Ahorn. Ich bin ein Bergahorn. Meine gezackten Blätter haben fünf Spitzen. Meine Blüten sind gelb. An einem
L.; \"' 19. ISSN o Heft Juli 1993 ' Jahrgang 14
Y L.; I. \"' 19. ISSN o-722-4923. Heft 3. 15. Juli 1993 ' Jahrgang 14 Zur Abgrenzung der Scopanae von Notocactus tabularis (Cels ex K. Schumann) Berger ex Backeberg und seinen Varietäten Wolfgang Prauser
Waldeidechse. Zootoca vivipara (JACQUIN, 1787)
6 Eidechsen von MARTIN SCHLÜPMANN Im Grunde sind die wenigen Eidechsenarten gut zu unterscheiden. Anfänger haben aber dennoch immer wieder Schwierigkeiten bei ihrer Bestimmung. Die wichtigsten Merkmale
Jahrb. Bochumer Bot. Ver
Sagina apetala (Kronblattloses Mastkraut) und S. micropetala s. l. (Aufrechtes Mastkraut i. w. S.) mit Anmerkungen zu S. procumbens (Niederliegendes Mastkraut) F. WOLFGANG BOMBLE 1 Einleitung Die Sippen
Neue Astaena-Arten aus Argentinien, Brasilien und
Ent. Arb. Mus. Frey 25, 1974 131 Neue Astaena-Arten aus Argentinien, Brasilien und Bolivien (Col. Melolonthidae Sericinae) Von G. Frey Astaena iridescens n. sp. (Abb. 1) Ober- und Unterseite braun bis
Mein liebstes Upcycling-Projekt: Bei dieser zauberhaften Rose würde man nie vermuten, dass sie eigentlich mal ein ganz gewöhnlicher Eierkarton war!
Rosen aus Eierkarton krimskramsblog.ch/2016/03/rosen-aus-eierkarton/ 10.3.2016 Mein liebstes Upcycling-Projekt: Bei dieser zauberhaften Rose würde man nie vermuten, dass sie eigentlich mal ein ganz gewöhnlicher
Trage den Beginn und die Dauer der Blütezeit ein. Benutze dafür die Blumensteckbriefe. Art Ab 15. Februar. März April Mai Juni Juli.
Trage den Beginn und die Dauer der Blütezeit ein. Benutze dafür die Blumensteckbriefe. F r ü h l i n g s k a l e n d e r der Frühblüher Krokus Art Ab 15. Februar März April Mai Juni Juli Leberblümchen
Population der Wildtulpe am Rand und in einem alten Streuobstgarten am Safranberg
ND-Nr.: 81 FND Gemarkung Ulm, Flur Ulm >>Kleing Kleingärten im Gewann Safranberg
Untersuche, aus welchen Teilen eine Blüte aufgebaut ist und wie diese Teile angeordnet sind.
Naturwissenschaften - Biologie - Allgemeine Biologie - 1 Untersuchung von Pflanzen und Tieren (P8010000) 1.1 Untersuchung einer Blüte Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.10.2013 15:01:04 intertess (Version
Trockene Kulturführung verhindert Blattrandnekrosen bei Bellis
Die Ergebnisse kurzgefasst Im Winter 2014/15 prüfte die LVG Heidelberg in einem Folgeversuch wie sich Trockenstress und die Höhe einer Bevorratung mit Osmocote Exakt High K auf das Auftreten von Blattrandnekrosen
RegnitzFlora - Mitteilungen des Vereins zur Erforschung der Flora des Regnitzgebietes Band 4, S , 2011
RegnitzFlora - Mitteilungen des Vereins zur Erforschung der Flora des Regnitzgebietes Band 4, S. 44-49, 2011 Erfahrungen mit Galeopsis angustifolia und Galeopsis ladanum Grundsätzliche Probleme bei der
Bundesländer und Hauptstädte Deutschlands
https://www.woxikon.de/referate/erdkunde/bundeslaender-und-hauptstaedte-deutschlands Bundesländer und Hauptstädte Deutschlands Fach Erdkunde Klasse 9 Autor nessa304 Veröffentlicht am 24.06.2018 Zusammenfassung
Arbeitsblatt Bundesrepublik Deutschland Lösungsvorschläge. Fülle die Lücken des Textes mit den unten stehenden Begriffen aus!
Arbeitsblatt Bundesrepublik Deutschland Lösungsvorschläge Fülle die Lücken des Textes mit den unten stehenden Begriffen aus! Der Lückentext soll den Schülern helfen, die Informationsfülle zu strukturieren
Baumtagebuch Japanische Zierkirsche
Baumtagebuch Japanische Zierkirsche Klasse 9d Juni 2016 Die Japanische Zierkirsche habe ich mir für das Baumtagebuch ausgesucht. Ich habe mich für diesen Baum entschieden, weil er in meiner Straße sehr
Die wichtigsten Spalierformen
Die wichtigsten Spalierformen im Überblick Doppelte U-Form Als Pflanzmaterial dient eine einjährige Veredlung. Der Trieb wird auf eine Länge von etwa 30 cm zurückgeschnitten (Abb. 1). Wichtig ist, dass
Die Echtheit sächsischer Wildbirnenbestände Morphologische und genetische Betrachtungen
Die Echtheit sächsischer Wildbirnenbestände Morphologische und genetische Betrachtungen Frank Lochschmidt und Dr. Stefanie Reim Grüne Liga Osterzgebirge e.v. + Staatsbetrieb Sachsenforst Zinnwald, 18.
Neues zur Brombeerflora der Insel Amrum
Kieler Notizen zur Pflanzenkunde (Kiel. Not. Pflanzenkd.) 42: 105 112 (2017) Neues zur Brombeerflora der Insel Amrum Hans-Oluf Martensen Kurzfassung Die Insel Amrum war vor großen Baumpflanzungen ab 1948
Die Schüler arbeiten selbstständig mithilfe von gezielten Impulsen und Beobachtungsaufga- VORSCHAU
Inhalt: für ihre Umwelt zu sensibilisieren. Das Erlebnis, selbst die Gemeinsamkeiten aller Blüten- Die Schüler arbeiten selbstständig mithilfe von gezielten Impulsen und Beobachtungsaufga- biologisch richtig
1 Membranbasis mit nur einer langen, quer verlaufenden, dreieckigen Zelle (Abb. 11 A). 1. Unterfamilie Coreinae (Seite 85) A B
b) Bestimmungsschlüssel: Bestimmungsschlüssel der Familie Coreidae (Leder- oder Randwanzen) aus Bayern: Der Bestimmungsschlüssel ist kombiniert nach STICHEL 1959, WAGNER 1966, MOULET 1995 und GÖLLNER-SCHEIDING
Wind- und Ertragsindex Report. für das. Jahr 2018
Wind- und Ertragsindex Report für das Jahr 2018 anemos Gesellschaft für Umweltmeteorologie mbh Böhmsholzer Weg 3, D-21391 Reppenstedt Tel.: 04131-8308-0 www.anemos.de kontakt@anemos.de 1. Einleitung Die
leler Nolizen =()= zur Pfl a nz e nkund e in Schleswig-Holstein J a hrgang 1969 H eft 2 Querschnitt Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3 Abb.4
@ セ leler Nolizen zur Pfl a nz e nkund e in Schleswig-Holstein J a hrgang 1969 H eft 2 セ @セ @ =()= Querschnitt Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3 Abb.4 セ @セ @ セ @ Abb.5 Abb. 6 A bb. 7 Abb. B Abb. 9 Abb. 10 Abb.ll Abb.12
Sezieren eines Schweinefußes
Anleitungen zu Modul 1 / NAWI-LAB Biologie am 13.10.2015 Sezieren eines Schweinefußes Materialien: Schweinefuß, Handschuhe, Küchenrolle, ( Skalpell+Klingen, Pinzette :wenn vorhanden), Fotoapparat; Ihr
Gemeindehaus Meiersmaadstrasse Sigriswil 3657 Schwanden. Praxishilfe Neophytenbekämpfung
Gemeinde Sigriswil Forstbetrieb Sigriswil Gemeindehaus Meiersmaadstrasse 24 3655 Sigriswil 3657 Schwanden Praxishilfe Neophytenbekämpfung Andreas Schweizer Försterpraktikant BZW-Lyss verfasst am 8.8.2013
Hopferstadt (Stadt Ochsenfurt, Kreis Würzburg, Bayern)
Hopferstadt (Stadt Ochsenfurt, Kreis Würzburg, Bayern) In exponierter Lage auf den fruchtbaren Gäuflächen des Maindreiecks liegt inmitten der unterfränkischen Agrarlandschaft die größte neolithische Kreisgrabenanlage
Hilfen zur Zapfenbestimmung für die Lehrkräfte
Hilfen zur Zapfenbestimmung für die Lehrkräfte Wir können die Zapfen der Lieferung leider nicht wie sonst die Blumentöpfe mit Nummern versehen; sie sind aber relativ leicht auseinanderzuhalten, wenn die
Pflegeworkshop Pflegeworkshop 2012 Prüfe Deine Pflanzenkenntnisse
Pflegeworkshop 2012 Pflegeworkshop 2012 Prüfe Deine Pflanzenkenntnisse 09.02.2012 1 Pflanzenztest Deutscher und botanischer Name(Gattung Art Sorte) Blühfarbe und Zeitpunkt Wassertiefe/Standort Wuchshöhe
Volkmar Schara Bayernring Herrieden Fon 09825/4846 Fax 09825/923521
www.sempervivumgarten.de info@sempervivumgarten.de Volkmar Schara Bayernring 6 91567 Herrieden Fon 09825/4846 Fax 09825/923521 Sempervivum - Grüne Typen Teil III In jeder Pflanzung ist die grüne Farbe
Bestimmungsschlüssel der Flusskrebse in Sachsen
Rostrum Abdomen Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft - Fischereibehörde Bestimmungsschlüssel der Flusskrebse in Sachsen Rückenfurchen Nackenfurche Fühlerschuppe Scherengelenk Augenleisten ja - rote
Exkursion Bäume erkennen im Herbst am
Exkursion Bäume erkennen im Herbst am 10.11.2018 Insgesamt 20 Personen trafen sich an der Friedhofskapelle Feldstraße im Schatten großer Hainbuchen zu dieser Exkursion, auf der unter Leitung von Dr. Agnes-M.
Kleine Bestimmungshilfen, Teil 2
Kieler Notizen zur Pflanzenkunde (Kiel. Not. Pflanzenkd.) 40: 75 90 (2014) Kleine Bestimmungshilfen, Teil 2 Erik Christensen Kurzfassung Dieser Artikel ist Teil einer Serie, die sich mit Unterscheidungsmerkmalen
Der Wiesen-Bocksbart (Tragopogon pratensis L. s. l.) im Kreis Plön
Kieler Notizen zur Pflanzenkunde (Kiel. Not. Pflanzenkd.) 36 (2): 25 36, Kiel 2009 Der Wiesen-Bocksbart (Tragopogon pratensis L. s. l.) im Kreis Plön Erik Christensen Kurzfassung Im Kreis Plön (Schleswig-Holstein)
Rubus gothicus und ähnliche Brombeerarten in Schleswig-Holstein
Kieler Notizen zur Pflanzenkunde (Kiel. Not. Pflanzenkd.) 38: 5 10 (2011) Rubus gothicus und ähnliche Brombeerarten in Schleswig-Holstein Hans-Oluf Martensen Kurzfassung Ähnliche Arten wie Rubus gothicus,
Kleine Blätterkunde präsentiert von ROSSKASTANIE
ROSSKASTANIE Dieses Blatt gehört zur Rosskastanie. Meistens sagt man aber einfach nur Kastanie. Ross ist eine alte Bezeichnung für Pferd. Und da die Blattnarben der Kastanie hufeisenförmig sind, wurde
Libellen Bestimmungsschlüssel
Libellen Bestimmungsschlüssel Körperbau und Bestimmungsmerkmale Flügelmal Vorderflügel Nodus Kompleaugen Flügel-Dreieck Antenodaladern Hinterflügel Kopf von vorne Flügelzellen Stirn Kopf Hinterleibsegmente
Parameter, die den Klang einer Labialpfeife aus Metall beeinflussen
Parameter, die den Klang einer Labialpfeife aus Metall beeinflussen Nr. Parameter Primäre Reaktion Sekundäre Reaktion 1. Fußloch weiter lauter, schneller, obertöniger forcierter; härtere enger leiser,
Du hast ein Gänseblümchen vor dir. Schau es dir genau an. Zeichne dann in die Kästchen unten die eingetragenen Teile der Pflanze.
1. Das Gänseblümchen Du hast ein Gänseblümchen vor dir. Schau es dir genau an. Zeichne dann in die Kästchen unten die eingetragenen Teile der Pflanze. Blüte Blatt Wurzel N_2d_52_E3_i1 Blatt und Wurzel
Star. Amsel. langer, spitzer Schnabel. grün-violetter Metallglanz auf den Federn. gelber Schnabel. schwarzes G e fi e d e r. längerer.
Star Amsel grün-violetter Metallglanz auf den Federn langer, spitzer gelber schwarzes G e fi e d e r längerer kürzerer silbrige Sprenkel im Gefieder (weniger zur Brutzeit, viel im Herbst und Winter) 19
Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.
1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte
Cyperaceae Ried-/Sauergräser (Cyperales) Dr. VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie
1 Cyperaceae Ried-/Sauergräser (Cyperales) Dr. VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie 1 Systematik und Verbreitung Zu den Cyperaceae aus der Ordnung der Cyperales (Magnoliopsida, Monokotyledoneae)
AMERICAN STAFFORDSHIRE TERRIER
FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE (AISBL) SECRETARIAT GENERAL: 13, Place Albert 1 er B 6530 Thuin (Belgique) 09. 01. 1998 / DE FCI - Standard Nr. 286 AMERICAN STAFFORDSHIRE TERRIER 2 ÜBERSETZUNG :
Gänseblümchen. 1. Das Gänseblümchen Richtzeit: 2 Minuten
N_2d_52_E3 HarmoS Naturwissenschaften+ Vorname, Name Gänseblümchen 1. Das Gänseblümchen Richtzeit: 2 Minuten Material: Pro Schülerin/Schüler ein Gänseblümchen mit mindestens einer offenen Blüte, Blättern
Neue Namen für südamerikanische Zwergbuntbarsche
Neue Namen für südamerikanische Zwergbuntbarsche Wolfgang Staeck Ende Januar ist der seit Jahren angekündigte und daher lange überfällige zweite Band vom Cichliden Atlas aus dem Mergus Verlag ausgeliefert
1. Nimm einen Atlas und suche die Namen der einzelnen Bundesländer heraus. Schreibe sie zu den Pfeilen.
Die 16 Bundesländer 21 Seit dem Tag der Wiedervereinigung gibt es insgesamt 16 Bundesländer. 1. Nimm einen Atlas und suche die Namen der einzelnen Bundesländer heraus. Schreibe sie zu den Pfeilen. 2. Notiere
Zugversuch. 1. Einleitung, Aufgabenstellung. 2. Grundlagen. Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum Versuch vom 11. Mai 2009
Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum Versuch vom 11. Mai 29 Zugversuch Gruppe 3 Protokoll: Simon Kumm Mitarbeiter: Philipp Kaller, Paul Rossi 1. Einleitung, Aufgabenstellung Im Zugversuch sollen
Grundlagen der Registerprüfung. (Prüfung neuer Pflanzensorten auf Unterscheidbarkeit, Homogenität und Beständigkeit)
Grundlagen der Registerprüfung (Prüfung neuer Pflanzensorten auf Unterscheidbarkeit, Homogenität und Beständigkeit) Beate Rücker, Bundessortenamt Voraussetzungen für Sortenschutz und Sortenzulassung Sortenschutz
IGBO, 12. April 2019; Hanspeter Schlatter Gattung Epipactis Stendelwurz Stand
IGBO, 12. April 2019; Hanspeter Schlatter Gattung Epipactis Stendelwurz Stand 10.4.2019 Ablauf Einleitung, Einstimmung, Ziele Worauf achten? Jede Pflanze kurz vorstellen «Relevante» Arten im Detail Schlüssel
Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de
Wacholder sicher von Thuja & Scheinzypresse unterscheiden
Wacholder sicher von Thuja & Scheinzypresse unterscheiden Gliederung 1 Einleitung 2 Grundlegende Merkmale 2.1 Wacholder (Juniperus) 2.2 Lebensbaum (Thuja) 3.3 Scheinzypresse (Chamaecyparis) Urheber aller
Aber nun genug der langen Vorrede.
Hallo, hier einige, hoffentlich brauchbare Informationen über mögliche Hosta für die Insel Mainau. Vorab einige Informationen, die ich mir vielleicht unter GdS-Mitgliedern sparen könnte: Die Größe der
Kleinrexkaninchen (KlRex) Kleine Rasse mit Kurzhaarfaktor
Kleinrexkaninchen (KlRex) Kleine Rasse mit Kurzhaarfaktor Mindestgewicht 1,8 kg Idealgewicht 2,0 2,3 kg Höchstgewicht 2,5 kg Reinerbig Spalterbig: Dalmatiner Ursprungsland Amerika Entstanden durch Mutation
3.2.7 Natrium. Anhang A.3.13).
202 3.2.7 Natrium Allgemeines. Natrium ist ein häufiges Element in der Erdkruste und kommt besonders in Feldspäten vor, den häufigsten Mineralen. Es wird in vielen Verfahren der chemischen Produktion eingesetzt.
Oologische Berechnungen
Oologische Berechnungen Kurt Schläpfer Man muss nicht Ornithologe sein, um über die Charakterisierung von Eiern mittels Zahlen und Formeln schreiben zu können, da es sich hier weitgehend um angewandte
Hedera Newsletter der Deutschen Efeu-Gesellschaft
Hedera Newsletter der Deutschen Efeu-Gesellschaft 31.12.2015 Mikroskopische Untersuchung der Haarformen der Gattung Hedera Text und Bilder von Wilfried Engesser Wozu benötigt ein Efeuliebhaber eine Lupe
Atriplex gustafssoniana (= A. longipes A. prostrata) am Rheinufer bei Neuss
Atriplex gustafssoniana (= A. longipes A. prostrata) am Rheinufer bei Neuss F. WOLFGANG BOMBLE, RITA BONNERY-BRACHTENDORF, NICOLE JOUẞEN, KATRIN KUHL, BRUNO SCHMITZ & KARIN SCHMITZ Kurzfassung Eine Pflanze
Kleine Bestimmungshilfen, Teil 4
Kieler Notizen zur Pflanzenkunde (Kiel. Not. Pflanzenkd.) 43: 144 159 (2018) Kleine Bestimmungshilfen, Teil 4 Erik Christensen Kurzfassung Dieser Artikel ist Teil einer Serie, die sich mit Unterscheidungsmerkmalen
STAFFORDSHIRE BULL TERRIER
FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE (AISBL) SECRETARIAT GENERAL: 13, Place Albert 1 er B 6530 Thuin (Belgique) 20.01.1998/ DE FCI - Standard Nr. 76 STAFFORDSHIRE BULL TERRIER M.Davidson, illustr. NKU
Microthlaspi erraticum
Microthlaspi erraticum eine weitverbreitete, meist übersehene Art mit speziellen Standortansprüchen Marco Thines Übersicht Die Gattung Microthlaspi Verbreitungsgebiete von Microthlaspi perfoliatum und
Kaukasischer Beinwell (Symphytum caucasicum M. BIEB.) und Hidcote-Beinwell (Symphytum hidcotense P. D. SELL) im Aachener Raum
Kaukasischer Beinwell (Symphytum caucasicum M. BIEB.) und Hidcote-Beinwell (Symphytum hidcotense P. D. SELL) im Aachener Raum F. WOLFGANG BOMBLE & BRUNO G. A. SCHMITZ Kurzfassung Es werden zwei neophytische
DOWNLOAD VORSCHAU. Die 16 Bundesländer. zur Vollversion. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Jens Eggert Die 16 Bundesländer Downloadauszug aus dem Originaltitel: Die 16 Bundesländer 21 Seit dem Tag der Wiedervereinigung gibt es insgesamt 16 Bundesländer. 1. Nimm einen Atlas und suche
Neophyten in Rheinhessen. Regulierungsversuche in geschützten Gebieten, Schwerpunkt Orientalisches Zackenschötchen (Bunias orientalis)
Neophyten in Rheinhessen Regulierungsversuche in geschützten Gebieten, Schwerpunkt Orientalisches Zackenschötchen (Bunias orientalis) GFG, 24. September 2013 Obrigheim Referent René Reifenrath Erkennung
Die Landeswappen der Bundesländer
Die Landeswappen der Bundesländer Nordrhein-Westfalen Das Landeswappen zeigt in gespaltenem Schild vorne in grünem Feld einen linksschrägen silbernen Wellenbalken, hinten im roten Feld ein springendes
O9a Interferenzen gleicher Dicke
Fakultät für Physik und Geowissenschaften Physikalisches Grundpraktikum O9a Interferenzen gleicher Dicke Aufgaben 1. Bestimmen Sie den Krümmungsradius einer konvexen Linsenfläche durch Ausmessen Newtonscher
Eine zweite Art der Gattung Phlogophora Treitschke, 1825: Phlogophora lamii spec. nov. (Lepldoptera, Noctuidae) von
Atalanta (Dezember 1992) 23(3/4):589-591, Würzburg, ISSN 0171-0079 Eine zweite Art der Gattung Phlogophora Treitschke, 1825: Phlogophora lamii spec. nov. (Lepldoptera, Noctuidae) von Gerhard Schadewald
10 Schulzeit und Hausaufgaben
10 Schulzeit und Hausaufgaben Das Thema Schule wurde im diesjährigen Kinderbarometer unter verschiedenen Aspekten betrachtet. Die im folgenden Kapitel umschriebenen Aussagen der Kinder beziehen sich auf
Bei näherer Betrachtung des Diagramms Nr. 3 fällt folgendes auf:
18 3 Ergebnisse In diesem Kapitel werden nun zunächst die Ergebnisse der Korrelationen dargelegt und anschließend die Bedingungen der Gruppenbildung sowie die Ergebnisse der weiteren Analysen. 3.1 Ergebnisse
DOWNLOAD. Inklusiver Sachunterricht zur Herbstzeit. Arbeitsblätter für Kinder mit Förderbedarf in der 3./4. Klasse
DOWNLOAD Renate Osterloh Inklusiver Sachunterricht zur Herbstzeit Arbeitsblätter für Kinder mit Förderbedarf in der 3./4. Klasse Downloadauszug aus dem Originaltitel: Das Werk als anzes sowie in seinen
Es gibt mindestens drei verschiedene Senfarten, die man anhand ihrer Samenkörner unterscheidet:
1) Natur der Pflanzen Pflanzen haben vielfältige Bedeutungen für uns Menschen. So findet Senf als Heil- oder Gewürzpflanze Verwendung. Wer Pflanzen verwenden will, muss lernen sie zu unterscheiden. E ntdecken
Farbenzwerg-Silber (FZw-S)
Farbenzwerg-Silber (FZw-S) Zwergrasse in verschiedenen Farben Mindestgewicht Idealgewicht Höchstgewicht Reinerbig 1,1 kg 1,25 1,4 kg 1,5 kg Ursprungsland Deutschland Entstanden aus Farbenzwergen und Kleinsilber-Kaninchen
Draba subgen. Erophila Hungerblümchen (Brassicaceae)
Draba subgen. Erophila Hungerblümchen (Brassicaceae) CORINNE BUCH & ARMIN JAGEL 1 Einleitung Zu den bekannten Arten, die in warmen Wintern manchmal schon kurz nach dem Jahreswechsel blühen, zählen Frühjahrsgeophyten
WER IM GLASHAUS SITZT Gemälde über die Bewohner der Gewächshäuser im Botanischen Garten der Johannes Gutenberg-Universität Mainz von JULIA BELOT
WER IM GLASHAUS SITZT Gemälde über die Bewohner der Gewächshäuser im Botanischen Garten der Johannes Gutenberg-Universität Mainz von JULIA BELOT Calanthe vestita. Weiße Orchideen Januar 1 2 3 4 5 6 7