KSB-Magazin. Das KSB im Jahr 2017 Seite 4. Wettbewerb Seite 27. Interessantes und Informatives aus dem Kantonsspital Baden Ausgabe

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1 KSB-Magazin Interessantes und Informatives aus dem Kantonsspital Baden Ausgabe Das KSB im Jahr 2017 Seite 4 Wettbewerb Seite 27 6 Das Smartphone in der Dermatologie 10 Übergewicht ist eine Last 13 Gicht: Krankheit der Könige 24 Mehr Raum für die Gastroenterologie Kantonsspital Baden

2 Region Baden Kooperation wirkt. Gesellschaft und Politik fordern zunehmend mehr Effizienz im Gesundheitswesen. Damit Wirtschaftlichkeit, Qualität, Sicherheit und Patientennähe rund um die Uhr keine leeren Worthülsen bleiben, lancieren regional verankerte Institutionen auf der Basis freiwilliger Kooperationen das «Gesundheits-Netz Aargau Ost». Gesundheits-Netz Aargau Ost

3 Editorial Wettbewerb Seite 27 Horizonte Das schönste Spital der Schweiz 4 Kompetent. Sicher. Beherzt. Das KSB im Jahr onlinedoctor.ch im KSB 7 Auf einen Kaffee im Orizzonte Liebe Leserin, lieber Leser Kompetenz Vom «schönsten Spital der Schweiz» schwärmte der damalige Chefchirurg, als 1978 das Hauptgebäude des KSB eröffnet wurde. Ästhetik ist bekanntlich Geschmacksache, und darüber liesse sich endlos diskutieren. Unbestritten aber ist, dass das KSB bis heute von der effizienten Organisation profitiert, die dem mittlerweile vierzig Jahre alten Gebäude zugrunde liegt. Allerdings wird es zunehmend schwierig, die Anforderungen des modernen Gesundheitswesens mit der Organisationsstruktur der 1970er Jahre in Einklang zu bringen. Die medizinischen Fortschritte, die in der Zwischenzeit erzielt wurden, sowie neue Behandlungsmethoden Stichwort ambulant vor stationär haben zu Veränderungen geführt, denen man Rechnung tragen muss. Aus diesen Gründen haben wir beschlossen, das bestehende Bettenhaus mit seinen 13 Stockwerken durch einen Neubau zu ersetzen. Das 450 Millionen Franken teure Projekt namens «Agnes» bildet die Krönung der Modernisierung des KSB. Mit der Tagesklinik Kubus, dem neuen Besucher-Parkhaus und dem Partnerhaus, das Anfang 2018 eröffnet wurde, haben wir in den vergangenen Jahren bereits wichtige Bauvorhaben realisiert. Dieses Know-how wird uns zweifellos auch beim Spital-Neubau von Nutzen sein. Bloss drei Jahre vergingen von der Ausschreibung des Projektwettbewerbs bis zum Erhalt der Baubewilligung. Für Schweizer Verhältnisse ist dies bemerkenswert schnell. Dass gegen das Bauvorhaben keine Beschwerden und Einsprachen erhoben wurden, verdeutlicht zweierlei: Erstens, dass das Projekt überzeugt; zweitens, dass sich die Bevölkerung der Wichtigkeit einer modernen und zentral gelegenen Infrastruktur im Gesundheitswesen bewusst ist und hinter dem KSB steht. 10 Übergewicht ist eine Last 12 Eine von zehn 13 Gicht: Krankheit der Könige 14 Ohne Wenn und Aber: ein Non-Plus-Ultra-Standort Patientenstimmen 18 «Schneller geht nicht. Besser auch nicht.» 20 Breast is best 21 Den Lachs aus Alaska, die Prothese aus Australien 24 Mehr Raum für die Gastroenterologie 25 Wie Baden, nur viel näher 26 GNAO steht für 27 Wettbewerb 31 Ihre Kontakte im KSB 32 Notfälle, wichtige Kontakte Denn damals wie heute verfolgt das KSB ein Ziel: Der Bevölkerung im Osten Aargaus eine qualitativ hochstehende Gesundheitsversorgung zu bieten. Dafür setzen sich unsere Ärzte und das Pflegepersonal ein, 365 Tage und Nächte im Jahr. Alles Gute wünscht Ihnen Adrian Schmitter, CEO KSB AG Verwaltungsrat VR-Präsident: Daniel Heller, Dr. VR-Vizepräsident: Jörg Knecht, dipl. Wirtschaftsprüfer Verwaltungsräte: Peter Bäumlin Erwin R. Griesshammer, lic. oec. HSG et lic. iur. Andreas Haefeli, Dr. med. Reto Heierli Geschäftsleitung CEO: Adrian Schmitter, lic. iur. Direktor und Chefarzt Departement Innere Medizin: Jürg Beer, Prof. Dr. med. Direktorin Departement Medizinische Dienste und Chefärztin Radiologie: Rahel Kubik, Prof. Dr. med. Direktor und Chefarzt Departement Chirurgie: Antonio Nocito, Prof. Dr. med. Direktorin Departement Pflege: Michèle Schmid CFO: Philippe Scheuzger, lic. oec. publ. COO: Cristoffel Schwarz Herausgeberin Kantonsspital Baden AG Redaktion Stefan Wey, Kantonsspital Baden AG Konzept, Gestaltung, Produktion KOMMPAKT AG, LSA, Baden Stefan Wey, Kantonsspital Baden AG Texte Heinz Haug, Kantonsspital Baden AG Fotos Stefan Wey, Kantonsspital Baden AG, Seiten 6, 7, 11, 13, 24, 25 René Rötheli, Baden, Seiten 19, 20 Mara Truog, Zürich, Seiten 14, 15 zvg Seiten 6, 12, 15, 22 Anzeigen Myriam Gayret, Kantonsspital Baden AG

4 Auf zu neuen Horizonten Jahresbericht Kompetent. Sich Horizonte Immer öfter prägen Schlagwörter die moderne Medizin. Wir lesen von «Personalized Medicine», sprechen von «Liquid Biopsy» und hören von Robotern, die ganz alleine operieren. Was steckt dahinter? Wir sagen es Ihnen. Die Medizinforschung ruht nicht. Zum Glück. Dabei liegt es in der Natur der Forschung, dass vieles die Institute und Labore nie verlässt, immer eine Studie bleibt. Was in der Praxis ankommt, hat einen langen Weg hinter sich. Und ist oft auch dann nicht der Weisheit letzter Schluss. Die Spreu vom Weizen zu trennen, erachten wir als unsere Aufgabe. Wir wollen, dass unsere Patientinnen und Patienten immer die zurzeit bestmögliche Therapie bekommen. Das heisst, wir wählen genau aus, in welche neue Technologie wir investieren. Wir gehen voraus auf unserem Weg zu neuen Horizonten. Ohne Hast, aber kontinuierlich. Wir wägen ab und wir nehmen mit, was unser Spital noch stärker macht. Und lassen liegen, was wir für ungeeignet empfinden. Das Partnerhaus ist in Betrieb. Es leistet hervorragende Arbeit. Vor allem bei der Harmonisierung der unterschiedlichsten Behandlungspfade. Das Arbeiten Tür an Tür der verschiedenen medizinischen Disziplinen in unmittelbarer Nähe zu einen Akutspital ist wegweisend. Mit jedem Schritt tut sich ein neuer Horizont auf. Deshalb ruhen wir nicht und suchen ständig nach noch besseren Lösungen. Ein Umsatz von 355 Mio. Franken, ein Gewinn von 38,7 Mio. Franken und eine EBITDA-Marge von 10,9 Prozent: Das Kantonsspital Baden (KSB) weist auch für das Geschäftsjahr 2017 erfreuliche Zahlen aus. Die wirtschaftlichen Zielvorgaben des Eigentümers, des Kantons Aargau, wurden somit einmal mehr erreicht. Kein Grund sich auszuruhen, aber mal kurz Rückschau zu halten auf das Geleistete. Die Zahlen stimmen. Sie belegen, das KSB ist gut unterwegs. Die anvisierten neuen Horizonte mit den diversen grossen und kleinen Projekten sind gut zu erreichen. Einige weitere Zahlen, die eine deutliche Sprache sprechen und eindrücklich 20 die Konstanz belegen, mit der das KSB seit Jahren unterwegs ist: Mitarbeitende aus 57 Nationen stehen auf der Lohnliste, 79% beträgt der Frauenanteil. 4

5 er. Beherzt. Das KSB im Jahr 2017 «Hinter der Konstanz des KSB steckt eine bemerkenswerte Leistung», sagt Daniel Heller, der Präsident des Verwaltungsrates der KSB AG. Diese komme erst zum Vorschein, wenn man das KSB mit anderen Spitälern vergleiche und wenn man sich die Veränderungen der politischen Rahmenbedingungen vor Augen führe. Notfall-Patienten werden durchschnittlich pro Tag behandelt. Babys kommen im KSB täglich zur Welt. Da das KSB finanziell seit Jahren im grünen Bereich dreht, kann es die Herausforderungen der Zukunft aus einer Position der Stärke heraus angehen. Dies gilt insbesondere für die etappenweise Modernisierung der Infrastruktur. «Mit Investitionen in die Tagesklinik Kubus sowie in den Auf- und Ausbau der Aussenstandorte in Brugg und Dietikon haben wir die Weichen frühzeitig gestellt, um das von der Politik geforderte Prinzip ambulant vor stationär Patienten werden im Schnitt täglich im ambulanten und stationären Setting behandelt. Untersuchungshandschuhe werden täglich von den Ärzten und dem Pflegepersonal verwendet. umzusetzen», sagt KSB-CEO Adrian 17 Tonnen Wäsche werden täglich in der Wäscherei gereinigt Mahlzeiten bereitet die KSB- Küchencrew täglich zu mal rückte die Ambulanz 2017 aus. Schmitter. Lesen Sie den kompletten Geschäfts- und Lagebericht 2017 auf Assistenzärzte befinden sich am KSB in Aus- und Weiterbildung. Horizonte 5

6 Pedrini, Fachärztin Innere Medizin und Stellvertretende Leitende Ärztin Innere Medizin am KSB. Sie und ihre Kollegin Katharina Gut Fischer, auch sie Stv. Leitende Ärztin, sind es, die hauptsächlich im regen Kontakt mit Konsiliararzt Scheidegger stehen. «Mehrmals pro Woche werden wir von Spitalkollegen zur Beurteilung von dermatologischen Problemen bei stationären Patienten zugezogen. Meist sind es polymorbide Patienten. Einige kommen auch direkt in unsere Sprechstunde. Neu haben wir die Möglichkeit immer das Einverständnis der Patienten vorausgesetzt, ein Bild Ein Bild mit dem Smartphone genügt für eine aussagekräftige Erstdiagnose. der entsprechenden Stelle am Körper zu onlinedoctor.ch im KSB Kaum eine medizinische Disziplin eignet sich so sehr für eine Ferndiagnose per Bild wie die Dermatologie. Veränderungen auf der Haut lassen sich mit modernen Smartphones aussagekräftig abbilden. Das KSB arbeitet eng mit dem Dermatologen Paul Scheidegger zusammen. Scheidegger führt in Brugg eine eigene Praxis, ist aber als Konsiliararzt regelmässig im KSB. wenn die Patienten extra zu mir in die Praxis kommen.» Scheidegger ist ein unkomplizierter Arzt. Einer, der seine Patienten gerne rasch und sicher behandelt. Ohne grosse Umwege. Das kommt dem KSB entgegen. «Weil auch wir wollen, dass bei uns stationierte Patientinnen und Patienten mit dermatologischen Problemen rasch behandelt werden», sagt Petra Ferrari machen und es mit unserem Kommentar Kollege Scheidegger zu mailen.» Paul Scheidegger seinerseits hat Dermatologie nun die Möglichkeit, die Bilder in seiner Praxis zu begutachten und seinen entsprechenden Kommentar mit Therapievorschlag abzugeben. Vor allem aber weiss er genau, was ihn erwartet, wenn er (wie jede Woche) am Freitag ins KSB kommt und den Patienten am Spitalbett begegnet, von deren dermatologischen Problemen er sich im Vorfeld bereits ein Bild machen konnte. «Was die Online- Zusammenarbeit so enorm erleichtert», kommentiert Scheidegger das Vorgehen, «ist nicht zuletzt die Kommunikation auf Augenhöhe. Ich spreche oder maile von Arzt zu Ärztin. Das macht alles viel einfacher. Und vor allem effi- Dr. med. Petra Ferrari Pedrini, Dr. med. Paul Scheidegger und Dr. med. Katharina Gut Fischer unterwegs zur Entnahme von Gewebeproben. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Aber nur dem, der es «lesen» kann. Der Dermatologe Paul Scheidegger kann Bilder lesen. All jene nämlich, die ihm das KSB mailt. Die Bilder zeigen Ekzeme, Warzen, Muttermale, Formen von Herpes und anderes mehr. «Für mich ist das eine enorme Arbeitserleichterung», sagt Arzt Scheidegger. «90 Prozent der Fälle, die ich behandle, sind zum Glück Bagatellen. Unproblematische Muttermale oder einfache Hautveränderungen, die sich gut mit einer entsprechenden Crème therapieren lassen. Nichtsdestotrotz beanspruchen auch diese Fälle Zeit. Meine und auch die der Patienten. Vor allem dann, 6

7 zienter.» Effizienz: Ein wichtiger Faktor im Gesundheitswesen einer, der Kosten spart. Safety first das KSB als Entwicklungspartner Wie aber steht es um die Sicherheit? Schliesslich möchte kein Patient, dass Bilder und Daten von ihm einfach so durchs World Wide Web schwirren. Und womöglich in einer Cloud irgendwo abgelegt werden. Scheidegger versteht die Befürchtungen, nimmt sie ernst und hat entsprechend gehandelt. «Die Datensicherheit ist mir ein zentrales Anliegen!» Auf Swisscom-Technologie basierend, hat der erfahrene Dermatologe eine Plattform entwickelt (eine sehr kostspielige übrigens), die den sicheren Datentransfer garantiert. Das KSB spielt dabei als Entwicklungspartner eine entscheidende Rolle. Die Daten werden auf einem eigens eingerichteten Server gesichert und sind nur für ausgewiesene Personen abrufbar. Scheidegger ist auch treibende Kraft hinter der WebApp onlinedoctor.ch; einem Portal speziell für Fachärzte der Dermatologie und ihre Patientinnen und Patienten. Die WebApp onlinedoctor.ch bezeichnet Scheidegger nicht als revolutionär, aber als evolutionär. Das heisst, als konsequentes Handeln einer innovativen medizinischen Fachrichtung in einem ständig wachsenden Markt unterschiedlichster Angebote. «Ich bringe Bestehendes in eine neue Form.» Sagt s und widmet sich wieder seinen Patienten. KSB Partnerhaus Auf einen Kaffee im Orizzonte Das KSB Partnerhaus hat seinen Betrieb aufgenommen. Partnerinnen und Partner sind eingezogen. Vor allem zu nennen Balgrist PartnerOrtho, Lungenliga Aargau, Psychiatrische Dienste Aargau AG und RehaClinic. Offen ist auch das Caffè Orizzonte. Panini, Salate, Süssgebäck, dazu einen italienischen Kaffee: Es gibt viele gute Gründe für einen Besuch im neuen Caffè Orizzonte im KSB Partnerhaus. Dazu kommt die einzigartige Lage: Die grosse Terrasse bietet einen Logenplatz auf den Bau des neuen Spitals. «Mit dem Namen Caffè Orizzonte wird einerseits dem italienisch angehauchten Gastro-Angebot Referenz erwiesen», sagt KSB-CEO Adrian Schmitter. «Andererseits wollen wir mit dem Namen verdeutlichen, dass das KSB unterwegs zu neuen Horizonten ist.» Das KSB Partnerhaus, das seinen Betrieb Anfang dieses Jahres aufgenommen hat, ist ein weiterer Meilenstein auf dem vom CEO angesprochenen Weg zu den neuen Horizonten. Grosses Ziel ist das neue Spital. Vom Caffè Orizzonte aus wird man die Baustelle und das Wachsen des neuen Spitals immer schön im Blickfeld haben. Und wenn das 1978 eröffnete Bettenhaus nach der Inbetriebnahme des Neubaus dereinst zurückgebaut sein wird, geniesst man vom Caffè Orizzonte freie Sicht bis zu den Alpen. Das barrierefreie Lokal mit seiner stilvollen Lounge bietet den Patienten und deren Begleitpersonen die Möglichkeit, allfällige Wartezeiten in einer bequemen und ruhigen Umgebung zu überbrücken. Zudem soll es zu einer Das Partnerhaus mit dem Caffè Orizzonte und Begegnungsstätte werden, wo KSB-Mitarbeitende, Patienten und Anwohner der grossen Terrasse (links vom Haupteingang). gleichermassen willkommen sind. Frische Produkte sympathisch präsentiert: Das Caffè Orizzonte steht allen offen. Horizonte 7

8 Erfolgsfaktor Hygiene Enzlerh-tec Ihr Kompetenzzentrum für Hygiene UNSERE DIENSTLEISTUNGEN Spitalreinigung H 2 O 2 Biodekontamination Reinraumreinigung Hygieneberatung Hygiene-Monitoring Seit über 80 Jahren stehen wir für hochwertige Hygiene und Reinigung. Mit Enzlerh-tec erweitern wir unser Angebot und entwickeln individuelle Kundenlösungen für hygienisch anspruchsvolle Bereiche. enzlerh-tec.com Match-entscheidend: Match-entscheidend: Eine Eine gut gut besetzte besetzte Bank! Bank! Die Teams der Sparkasse immer einsatzbereit. Die Teams der Sparkasse immer einsatzbereit. Dielsdorf Buchs Niederglatt Niederweningen Rümlang 8

9 Umsicht, Sorgfalt Rund um die Uhr für Sie da! 24h Einzige Notfall-Apotheke im Kanton Aargau 24 h geöffnet! Wir malen aussen, malen innen, Wir malen aussen, malen innen, spritzen und tapezieren. Doch auf das WIE kommt es an. Weil der Renovation unsere ganze Liebe und Meisterschaft gehört, leiten Rücksichtnahme auf die Bewohner und Sorgfalt im Um- Bewohner und Sorgfalt im Umgang mit der Einrichtung unseren Einsatz vor Ort. Ist der Job getan, sind die Dinge unversehrt an ihrem Platz, die Scheiben so klar, der Boden so sauber wie zuvor. Malen können alle. Auf das WIE kommt es an. Malen können alle. Auf das WIE kommt es an. Keller AG Grabenmattenstrasse Stetten hrw.ch Sortiment Medikamente der Schulund Komplementärmedizin Kosmetik Kindernährmittel Öffnungszeiten Montag bis Freitag Samstag 8.30 bis Uhr bis Uhr 8.30 bis Uhr Ausserhalb der Geschäftszeiten sind wir am Notfallschalter für Sie da. Auch unter: Partner Gesundheits-Netz Aargau Ost Apotheke Husmatt AG Husmatt Baden-Dättwil Telefon Fax info@apotheke-husmatt.ch Leicht- und Standardrollstühle Senioren- Rollstühle Rollstuhl-Schiebehilfen Elektrorollstühle Gehhilfen/Rollatoren Bewegungstrainer Elektroscooter Dusch-/Badehilfen Pflegebett Professionelle Hilfsmittelberatung bei uns, in der Klinik oder bei Ihnen zu Hause Pflegen Sie jemanden? Wir entlasten Sie. Betreuung rund um die Uhr. Stundenweise. Tageweise Zofingen Tel Baden-Dättwil Tel Tages- & Nachtzentrum Regionales Pflegezentrum Baden AG 9

10 Wo Fähigkeiten sich treffen Adipositaszentrum Übergewicht ist Kompetenz Das Wort «Kompetenz» hat seine Wurzeln im lateinischen Verb «competere», das sich mit «zu etwas fähig sein» oder «zusammentreffen» übersetzen lässt. In der Kompetenz treffen sich demnach Fähigkeiten. Breiter ausgelegt, lässt sich sagen: Wissen, Können und Wollen geben sich in der Kompetenz die Hand. Kompetenz ist mehr als reines Fachwissen. Kompetenz heisst auch, sein Wissen praktisch einsetzen zu können. Und auch zu wollen. Aufs KSB bezogen, lässt sich sagen: Die moderne Medizin basiert auf kompetentem Handeln. Kompetenz ist im KSB omnipräsent. Kompetenz ist der rote Faden, der durch alle Abteilungen läuft. Vom Eintritt bis zur Entlassung profitieren Patientinnen und Patienten von der KSB-Kompetenz. Kompetentes Handeln ergibt sich nicht zuletzt aus dem genauen Zuhören, dem interessierten Hinhören. Gemeinsam mit den Patientinnen und Patienten wird die bestmögliche Therapie besprochen. Kompetenz schafft Sicherheit. Und damit auch Vertrauen. Menschen, die schwer übergewichtig sind, leiden. Und sie sind gefährdet. Sie leiden, weil sie von vielem ausgeschlossen sind, sich zum Teil selber ausschliessen. Und sie sind gefährdet, an Diabetes und Bluthochdruck zu erkranken. Ihr Krebsrisiko ist markant höher, hinzu kommen sehr oft Depressionen. Kurz: Die Pfunde müssen runter. Das Adipositaszentrum in Baden bietet seit nunmehr fünf Jahren Hilfe. Die Patientenzahlen steigen von Jahr zu Jahr. Es ist so eine Sache mit den überflüssigen Pfunden. Was ist noch in Ordnung? Wann geht das Übergewicht langsam, aber sicher ins Dicksein über? Und ab wann wird s gefährlich? Es gibt eine Skala, die nach wie vor das Mass aller Dinge und damit ausschlaggebend ist. Sie zeigt an, ab wann sogar ein operativer Eingriff gerechtfertigt ist, der auch von den Krankenkassen bezahlt wird. Das Mass ist ein Index, nennt sich abgekürzt BMI und lässt sich im Internet bequem errechnen. Liegt die Zahl über 25, wird es übergewichtig. Wobei noch zwischen leichtem und schwerem Übergewicht unterschieden wird. Über 30 sprechen die Fachleute von adipös, vom Lateinischen «adeps» (Fett) hergeleitet. Ein BMI von 35 und mehr gehört auf jeden Fall behandelt (eventuell mit einem operativen Eingriff). Das heisst, wenn die Voraussetzungen stimmen und die Patientin, der Patient motiviert mitmacht. Am Anfang stehen immer die konservativen Therapien: Ernährungsberatung und Bewegung bilden dabei die Grundpfeiler. Kann konservativ keine ausreichende und langfristige Gewichtsreduktion erzielt werden, muss eine Operation als letzter Schritt diskutiert werden. Magenbypass und Schlauchmagen sind die häufigsten Eingriffe. 10

11 eine Last Der Leidensweg ist sehr oft lang «Übergewichtige Menschen haben meist einen langen Leidensweg zurückgelegt, bevor sie sich für eine professionelle Beratung mit der Aussicht auf einen operativen Eingriff entscheiden», sagt Fabian Deichsel, Oberarzt in der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefässchirurgie am KSB. «Die Mittel, auf die sie immer wieder gerne zurückgreifen, sind FDH und Diäten aller Art. Doch jeder, der damit Erfahrung hat, weiss, wie es läuft: Zwar fallen die Kilos im ersten Anlauf relativ locker. Kommen aber sehr oft genau so locker wieder zurück.» Und legen gerne noch zwei, drei obendrauf. Landläufig auch als Jo-Jo-Effekt bekannt. Womit das Abspecken wieder von vorne beginnt. Dieses Mal aber ausgehend von einem etwas höheren Anfangsgewicht und mit einer noch etwas kleineren Chance zu reüssieren. Was also ist zu tun? Rat suchen! Bei Leidensgenossen in einer Selbsthilfegruppe zum Beispiel. Oder noch besser in einem Zentrum, das sich voll und ganz den Problemen von Menschen mit Übergewicht verschrieben hat und dank seiner interdisziplinären Arbeitsweise auf sämtliches Wissen zugreifen kann, das in Zusammenhang mit einer erfolgreichen Therapie unerlässlich ist: von der Ernährungsberatung über die Endokrinologie bis zur Chirurgie, von der Psychiatrie bis zur Physiotherapie. mit dem Kreisspital für das Freiamt ist eine Konsultation alle drei Monate Muri, dem Zentrum für Stoffwechselkrankheiten Diamon und mit den plas- zwei und schliesslich bis zum Ende des Pflicht. Im zweiten Jahr sind es noch tischen Chirurgen des Swissparc in fünften postoperativen Jahres ist noch Zürich. eine Konsultation pro Jahr vorgesehen. Das Adipositaszentrum wird geleitet Weitere Kontrollen können schliesslich von Prof. Dr. med. Antonio Nocito, Chefarzt und Direktor Departement Chirurgie. rum durchgeführt werden. vom Hausarzt oder im Adipositaszent- Die konventionellen Methoden stehen immer am Anfang: Erst wenn keine sehr oft Ausgangspunkt für weitere Adipositas ist eine Krankheit, die konventionelle Methode mehr fruchtet, Erkrankungen ist. Adipositas zu bewird eine umfangreiche Abklärung für kämpfen ist daher sinnvoll. Die Betroffenen fühlen sich nach einer erfolgreichen eine mögliche OP in die Wege geleitet: Chirurgen, Gastroenterologen, Endokrinologen und Psychiater besprechen nehmen wieder vermehrt und aktiv am Behandlung in ihrer Haut wieder wohler, gemeinsam die für den Patienten bestmögliche Option. Manchmal braucht es Für mehr Informationen wenden Sie Leben teil. auch noch die fachlichen Meinungen sich bitte vertrauensvoll an: eines Kardiologen, eines Pneumologen und/oder eines Anästhesisten. Der Beschluss des interdisziplinären Adipositas-Boards wird anschliessend mit dem Sprechstunde Adipositas Kontakt Patienten besprochen die Entscheidung zur OP liegt letztendlich bei ihm. Telefon Kantonsspital Baden Die Operation wirkt nachhaltig: Einerseits durch den Verlust an Pfunden verbunden mit dem Gewinn an Telefon Sprechstunde Gesundheitszentrum Brugg Lebensfreude. Andererseits durch die Nachsorge. Im ersten Jahr nach der OP Gruppenbild mit Chefarzt Antonio Nocito: das (fast komplette) Team des Adipositaszentrums Baden. Am Anfang stehen konventionelle Methoden Das Adipositaszentrum Baden ist ins Kantonsspital Baden integriert und ist inzwischen an zwei Standorten angesiedelt: Zum einen im neuen Partnerhaus auf dem Gelände des KSB, zum anderen im Gesundheitszentrum Brugg. Enge Kooperationen gibt es Kompetenz 11

12 Gynäkologie Endometriose: Eine von zehn Eine von zehn Frauen ist von Endometriose betroffen. Das bedeutet, dass die Krankheit so häufig ist wie Asthma, Diabetes oder Brustkrebs. «Wie kommt es, dass neun von zehn Menschen, wenn man sie fragt, ob sie schon mal von Endometriose gehört haben, ratlos den Kopf schütteln?», fragt Regula Grabherr, Fachärztin Gynäkologie und Geburtshilfe FMH, Leiterin Endometriose- und Schmerzsprechstunde am KSB. Im folgenden Artikel geht sie der Frage gleich selber nach. #1in10: Auf Instagram befasst sich eine grosse Community mit der Endometriose. Quelle: «Die chronische Krankheit hat Auswirkungen auf praktisch alles im Leben der betroffenen Frauen, und es kostet sie enorme Kraft, ihren Alltag zu meistern. Für viele Frauen ist es jedoch zusätzlich enorm belastend, dass sie in ihrer Umgebung auf grosses Unverständnis, oft sogar Ablehnung stossen. Sie werden mit ihrem Schmerz und mit der Angst, was da mit ihrem Körper nicht in Ordnung ist, alleine gelassen und müssen zusätzlich gegen den Vorwurf, zu simulieren, kämpfen. Gynäkologin Regula Grabherr beantwortet Fragen auf Radio Argovia. Mensschmerzen gelten immer noch als normal, dies wird den jungen Frauen oft schon von ihrer Mutter so vermittelt: Bei mir und deiner Grossmutter war das auch schon so, da muss man halt einfach durch, das gehört einfach dazu. Schulkolleginnen reagieren mit Ich weiss gar nicht, was du hast das tut doch gar nicht so weh! Wer will schon seinem Vorgesetzten erzählen, dass man jedes Mal fast ohnmächtig wird vor Schmerzen, wenn man auf die Toilette geht? (Und welcher Vorgesetzte will das schon hören?) Dass man vor Schmerzen nicht gerade stehen kann und einem übel wird bis zum Erbrechen? Mal abgesehen davon, dass schon nach einer Stunde die Hose wieder durchgeblutet ist es aber gerade nicht möglich ist, aufs WC zu gehen. Dauerschmerzen im Unterbauch auch ausserhalb der Periode, Reizdarm und Reizblase, chronische Müdigkeit und Erschöpfung hat die Frau vielleicht psychische Probleme? Da steckt doch wahrscheinlich ein psychosomatisches Problem dahinter und Schmerzen beim Sex? Vielleicht hat sie ja Probleme mit dem Partner, oder einfach keine Lust, und benutzt es als Ausrede? Kein Wunder, dass sie nicht schwanger wird, wenn sie so angespannt ist! Alle Patientinnen, welchen ich in der Endometriose- und Schmerzsprechstunde begegne, kämpfen mit diesen oder ähnlichen Problemen und Vorurteilen. Für sie bedeutet es eine enorme Erleichterung, endlich ernst genommen zu werden. Patientinnen mit Endometriose zu betreuen, erfordert ein hohes Mass an fachlicher Kompetenz, sowohl diagnostisch als auch operativ. Genauso wichtig ist in meiner Erfahrung die Begleitung der von dieser Krankheit betroffenen Frauen. Manchmal ist die Therapie der Endometriose relativ einfach oft aber leider nicht. Dabei können verschiedene Faktoren erschwerend sein: Nebenwirkungen von Medikamenten; dass bei Kinderwunsch die hormonelle Therapie nicht eingenommen werden kann; dass Endometriose manchmal auch nach sehr sorgfältiger operativer Entfernung wieder wachsen kann, weil es sich um eine hormonabhängige Krankheit handelt aber auch eine Schmerzchronifizierung oder schmerzhafte Verspannungen in der Bauch- und Beckenmuskulatur. Bei der Erstellung eines Behandlungsplans wird die Situation offen besprochen: So können Enttäuschungen verhindert und realistische Ziele gesetzt werden. Gemeinsam mit ihnen suchen wir nach Lösungen und unterstützen sie 12

13 darin, diese auch umzusetzen. Endometriose ist eine vielschichtige Krankheit: Um sie zu behandeln, braucht es ein interdisziplinäres Team, in dem Gynäkologen eng zusammenarbeiten mit Ärzten aus dem Gebiet der Viszeralchirurgie, Urologie, Radiologie, Anästhesie/ Schmerzmedizin und Kinderwunsch, und mit verschiedenen Therapeuten (Physiotherapie, Psychologen, Komplementärmedizinern). Frauen mit Endometriose haben oft einen enorm grossen Leidensdruck und viel Schlimmes erlebt, und auch für uns Ärzte und Therapeuten ist es nicht immer leicht, damit umzugehen es hilft, dass wir unsere Arbeit mit viel Humor anpacken. Wir freuen uns, sie in unserer Endometriose- und Schmerzsprechstunde in der Frauenklinik des KSB zu betreuen.» Informationen zur Krankheit Endometriose, ihrer Abklärung und Therapie finden Sie auf ksb.ch/gynaekologie. * #1in10 unter diesem Hashtag läuft auf Instagram aktuell eine Kampagne, bei der überall auf der Welt Frauen mit einem Schwarz-Weiss-Foto von sich und dem Schriftzug «I am 1 in 10» bekanntgeben, dass sie unter Endometriose leiden. Es sind auch Männer, Kinder und Frauen darunter, welche auf diese Art zu ihren Ehefrauen, Freundinnen, Müttern, Angestellten etc. stehen. Ich hoffe, dass auch in der Schweiz viele Menschen den Mut finden, dazu beizutragen, dass diese Krankheit bald kein Tabuthema mehr ist. Rheumatologie Gicht: Krankheit der Könige Gicht galt bis ins 19. Jahrhundert als Krankheit der Könige. Danach noch lange Zeit als Krankheit der Reichen. Nur sie konnten sich Lebensmittel leisten, die eine Gicht begünstigten. Es sind dies vor allem Fleisch und Fisch. Dazu gehören auch alkoholische Getränke. Heute sieht die Sache anders aus, Gicht ist schon lange keine elitäre Krankheit mehr, sie ist in der Gesellschaft angekommen. Vor allem Männer über 65 (rund ein Drittel) sind betroffen. Bei den gleichaltrigen Frauen sind es nur rund zehn Prozent. Als Hyperurikämie wird die Erhöhung des Harnsäure-Spiegels im Blut bezeichnet. Sie steht am Anfang einer Gicht. Harnsäure entsteht als Endprodukt des Purin-Stoffwechsels. Purine finden sich in hoher Konzentration vor allem in Forelle und Hering, im Poulet, in Innereien wie Leber und Niere, in Fleisch-Bouillon und in Hefe. Etwas weniger im Fleisch vom Rind, Schwein und Wild, in Hülsenfrüchten und Erdnüssen. Kaum zu finden sind Purine in der Milch, im Joghurt, im Ei, im Kürbis, in der Kartoffel, im Apfel, im Vollkornbrot, im Weissbrot und im Käse. Womit auch erklärt ist, warum Gicht bis vor rund einhundert Jahren als Krankheit der Reichen galt. Nur sie konnten sich teure Lebensmittel leisten. Das einfache Volk musste sich mit Brot und Kartoffeln begnügen. Dr. med. Andreas Thueler, Chef Rehabilitation und Rheumatologie am KSB, rät bei einer vermuteten Gichtattacke zum Besuch beim Hausarzt. Mit entzündungshemmenden Medikamenten sollte der Anfall rasch wieder abklingen. Bei weiteren Attacken und/oder bei chronischen Schmerzen empfiehlt er dringend einen Spezialisten aufzusuchen: «Denn die schmerzverursachenden Harnkristalle sind äusserst aggressiv. Sie können innert kürzester Zeit irreparable Schäden verursachen.» (Beachten Sie das Bild auf dieser Seite.) Trifft einen eine Gichtattacke und man möchte sich gerne selber Gutes tun, dann bitte keine heissen oder warmen Wickel und auch keine Coldpacks (Kälte fördert die Bildung von Harnkristallen) aus dem Tiefkühler auflegen. Ein kühler Waschlappen kann helfen. Arzt Thueler rät zu einem frischen Quarkwickel: «Quark wirkt entzündungshemmend.» Die Ursachen von Gicht können mannigfaltig sein, darum wenn es nicht bei einer einzelnen Attacke bleibt, immer abklären lassen. Rheumatologe Andreas Thueler zeigt auf die von einer Gicht verursachten Defekte am Zeigefinger einer rechten Hand. In den roten Kreisen sind die Löcher im Knochen gut zu sehen. Kompetenz 13

14 Orthopädie Ohne Wenn und Aber: ein Nonplusultra-Standort Auf fünf Stockwerken arbeiten im neuen KSB-Partnerhaus Anbieter der unterschiedlichsten medizinischen Disziplinen Tür an Tür. Im 3. Stock ist Balgrist PartnerOrtho eingezogen und bildet zusammen mit dem KSB- Orthopädie-Zentrum das einzigartige Kompetenzzentrum für Technische Orthopädie mit ärztlichem Hintergrund. Mit dem Bau des Partnerhauses setzt das Kantonsspital Baden neue Massstäbe für die integrierte Patientenversorgung «und wurde für Balgrist PartnerOrtho zugleich zum absoluten Nonplusultra- Standort», begeistert sich Philipp Stirnimann, Geschäftsführer von Balgrist PartnerOrtho, für die neuen Räume im KSB Partnerhaus. Die Stärke des Kompetenzzentrums für Technische Orthopädie ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit. Darin sind sich alle einig. «Für die Fusschirurgie ist die orthopädietechnische Versorgung nicht selten Teil des Therapiekonzepts», sagt Urs Neurauter, Leitender Arzt im Orthopädie-Zentrum und Spezialist für Behandlungen von unfallbedingten und degenerativen Schädigungen an Fuss und Sprunggelenk. Im Normalfall legt der behandelnde Orthopäde fest, wie er eine gewisse Fussfehlstellung oder Fehlfunktion behandeln möchte. Dies kann durch eine orthopädische Schuheinlage, einen speziellen Schuh oder auch eine massgefertigte Schiene, eine sogenannte Orthese, erfolgen. Produziert und angepasst wird das Hilfsmittel dann durch den Orthopädietechniker oder den Orthopädie-Schuhmacher. Der Übergang von der Theorie in die praktische Fertigung ist eine wichtige Schnittstelle, die nur allzu oft mit Hindernissen versehen ist. Im KSB Partnerhaus wurden sämtliche Hindernisse weggeräumt. Ein reibungsloser Ablauf garantiert eine effiziente und korrekte Versorgung aller Patientinnen und Patienten. Ein weiterer, gewinnbringender Effekt sollte an dieser Stelle auch nicht verschwiegen werden: Die genaue Abstimmung einzelner Abläufe spart Kosten. Ein weiteres Feld der ärztlichorthopädischen Tätigkeit Mit den neuen Möglichkeiten der Zusammenarbeit ergibt sich für die Orthopädie und die Traumatologie fast von selbst ein weiteres Feld der ärztlich-orthopädischen Tätigkeit: das der Technischen Orthopädie. «Dabei handelt es sich um den Teil der Orthopädie, der sich ärztlicherseits mit der Versorgung, der Kontrolle und Optimierung von orthopädietechnischen Versorgungen aller Art beschäftigt. Dazu gehören auch die gegebenenfalls nötige chirurgische Behandlung sowie die versicherungstechnische Beratung der mit orthopädischen Hilfsmitteln versorgten Patienten», ergänzt Neurauter. Im Rahmen dieser Komplettversorgung stehen den Patienten im KSB Partnerhaus neben dem KSB-Fuss-Team neu zwei Fachärzte für Technische Orthopädie zur Verfügung. Es sind dies KD Dr. med. Thomas Böni, Leitender Arzt Technische Orthopädie, und Dr. med. Martin Berli, Stv. Leiter Technische Orthopädie. Sie beide kommen als Belegärzte direkt aus der Universitätsklinik Balgrist und bringen grosse Erfahrung mit. Kontakt Sprechstunde der Technischen Orthopädie im KSB Partnerhaus mit KD Dr. med. Thomas Böni und Philipp Stirnimann. Balgrist PartnerOrtho AG Telefon bportho.ch 14

15 «Da im Partnerhaus neu die Fusschirurgen und die Spezialisten der Balgrist PartnerOrtho praktisch Tür an Tür arbeiten, eröffnen sich allen Berufsgruppen neue und einzigartige Möglichkeiten einer raschen und individuellen Betreuung und Versorgung der Patienten.» Dr. med. Urs Neurauter Leitender Arzt Orthopädie-Zentrum Balgrist PartnerOrtho im KSB Partnerhaus auf einen Blick: Unter einem Dach wird eine umfassende Produkte palette rund um die orthopädische Versorgung angeboten. Die Spezialisten der Orthopädie-Schuhtechnik und der Orthopädietechnik kombinieren traditionelles Handwerk mit modernster Technologie. Balgrist PartnerOrtho bietet alles an: von orthopädischen Schuheinlagen bis hin zum Massschuh, von der Abgabe einer Bandage oder eines Kompressionsstrumpfes bis zu individuell gefertigten Orthesen und Prothesen für untere und obere Extremitäten. Eine eigene Werkstatt sowie ein grosses Sanitäts- und Schuhfachgeschäft komplettieren das Angebot. Nicht zu vergessen der Fachbereich der medizinischen Podologie. Sprechstunde der Fusschirurgie im KSB Partnerhaus mit Dr. med. Urs Neurauter und Philipp Stirnimann. v. l. n. r. : Philipp Stirnimann, Geschäftsführer; Dr. med. Martin Berli, Stv. Leiter Technische Orthopädie; KD Dr. med. Thomas Böni, Leitender Arzt Technische Orthopädie; Sarah Stritmatter, Leiterin Finanzen. «Das entscheidende Kriterium für unsere Standortwahl ist die unmittelbare Nähe zum Akutspital. Die langjährige und gute Beziehung zwischen der Universitätsklinik Balgrist und dem Chefarzt des Orthopädie-Zentrums, PD Dr. med. Karim Eid, legte das Fundament für die Balgrist PartnerOrtho.» Philipp Stirnimann Geschäftsführer Balgrist PartnerOrtho Kompetenz 15

16 Genesung in idealer Umgebung Die anerkannte Privat-Klinik Im Park ist auf die Betreuung von Patienten mit akuten oder chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparates und neurologische Beschwerden spezialisiert. Therapien für mehr Lebensqualität... Moderne Rehabilitations-und Therapieangebote werden individuell auf die Patienten bedürfnisse abgestimmt. Ein Team von 30 Spezialisten und eine einzigartige Umgebung unterstützen Sie bei Ihrer Therapie und Genesung. Bad Schinznach - Ganz meine Welt Tel. +41 (0) Begleitpersonen profitieren von günstigen Sonderkonditionen bei Übernachtung in der Privat-Klink Im Park oder im Kurhotel Im Park. Wohnen. Leben. Zuhause sein. Alterszentrum am Buechberg Alterszentrum am Buechberg AG Bernardastrasse Fislisbach Tel

17 Ein Ambiente zum Wohlfühlen, höchste Kompetenz und viel Empathie. Bei uns sind Sie herzlich willkommen! Sei es für einen stationären Aufenthalt in unserer familiären Rehabilitationsklinik, für eine ambulante Sprechstunde bei unseren Fachärzten oder für eine Therapie bei unseren Spezialisten. aarreha Schinznach Badstrasse Schinznach-Bad T +41 (0) info@aarreha.ch WWW. WOHLER DRUCK. C H Ihre Spezialistin für Pflege. 10 Jahre Pflege, Betreuung und Beratung zuverlässig, persönlich und anerkannt. private Care AG Private Pflege Aargau, Soloturn, Zürich info@private-care.org Stellenvermittlung Deutschschweiz recruiting@private-care.org 17

18 Chirurgie Was gibt es Authentischeres als Berichte von Augenzeugen? «Schneller geht ni Patientenstimmen Von Menschen, die dabei waren, die aus eigener Erfahrung erzählen. Die Frage ist rein rhetorisch. Die Antwort liegt auf der Hand Es gibt nichts Authentischeres. Darum lassen wir so oft wie möglich Patientinnen und Patienten zu Worte kommen. Ihre Aussagen sprechen für sich. Auf den folgenden Seiten geben wir zwei Patientinnen und einem Patienten das Wort. Drei Geschichten, die sehr gut die breitgefächerte Kompetenz des KSB aufzeigen. Lernen Sie, liebe Leserin, lieber Leser, das KSB aus einem anderen Blickwinkel kennen, erfahren Sie Kompetenz aus einer anderen Sicht. Wir nennen die Berichte auch Testimonials. Ein Testimonial geht noch weiter, ist persönlicher. Es legt Zeugnis ab. Verlangt von den Interviewten eine grosse Bereitschaft offen und ehrlich über eine Krankheit, eine Therapie, über Begegnungen zu erzählen. All jenen, die kritisch übers KSB berichten und offen Auskunft geben, sei herzlich gedankt. Die Geschwulst am Rücken ist klein und hält sich über Jahre ruhig. Kein Grund sich Sorgen zu machen, denkt Marlies Merkofer. Die 76-jährige Villnacherin schenkt der Geschwulst erst Beachtung, als diese wächst und ständig grösser wird. Dann handelt sie schnell. Und wird schnell behandelt. In der Chirurgie KSB- Brugg im Gesundheitszentrum Brugg bei Dr. Silke Mahanty. «Was soll ich sagen? Schneller kann man als Patientin nicht behandelt werden. Und besser auch nicht!» Marlies Merkofer zieht Bilanz ihrer Behandlung in der Chirurgie KSB-Brugg im Gesundheitszentrum Brugg. November Tage einer Behandlung Am Anfang des Monats steht der Termin beim Hausarzt in Brugg mit sofortiger Überweisung ans Gesundheitszentrum Brugg. Es folgt die erste Besprechung mit der KSB-Chirurgin Silke Mahanty mit anschliessender MRI- Untersuchung. Dann OP und schliesslich die Entlassung mit der Gewissheit, geheilt zu sein. Wovon geheilt? Von einer Geschwulst am Rücken, von der man zu Beginn der Behandlung nicht sicher wusste, ob sie gefährlich sei oder nicht. «Die kleine Ausbeulung am Rücken begleitete mich schon jahrelang», erzählt Marlies Merkofer. «Sie tat nicht weh und hat mich auch nie gestört weder beim Schlafen noch sonst irgendwie. Kein Grund also mir Sorgen zu machen oder gar mich meinem Hausarzt zu zeigen.» Sorgen macht sich Frau Merkofer erst, als sich die kleine Ausbeulung zu regen beginnt und wächst und wächst und wächst. «Zufällig habe ich eine medizinische Sendung gesehen, in der ein Mann eine ähnliche Geschwulst untersuchen lässt und diese sich als gefährlicher Tumor herausstellt.» Marlies Merkofer 18

19 cht. Besser auch nicht.» abschliessende Untersuchung bei uns in Brugg vorbeikommen.» Marlies Merkofer ist mit Mia unterwegs ihrer Hündin. Sie gehen am Fusse des Bözbergs der Aare entlang. Mia immer voraus. Die vife Hündin aber muss nicht lange auf ihre Besitzerin warten. Frau Merkofer ist gut unterwegs. Es geht ihr gut. Sie denkt gerne zurück an den November im vergangenen Jahr: «Eigentlich verrückt, dass man sich gerne an Arztbesuche und einen Klinikaufenthalt erinnert. Aber so ist das bei mir. Der letzte November bleibt mir in guter Erinnerung.» Entspannte Sprechstunde: Die KSB-Ärztin Silke Mahanty untersucht Marlies Merkofer in der Chirurgie KSB-Brugg im Gesundheitszentrum Brugg. Mehr Informationen Ueber-uns/Externe-Standorte/ Praxiszentrum-Brugg handelt! Der Weg zum Hausarzt ist der erste Gang. «Er hat mich untersucht und nach Absprache mit mir gleich im Gesundheitszentrum für weitere erklärt Mahanty. Lipome sind gutartige Fettgeschwülste. Können aber, wenn sie wachsen und nicht rechtzeitig entfernt werden, durchaus gefährlich werden. Zur Einschätzung der Lage und der Tiefe Untersuchungen angemeldet. des Lipoms ordnet Zuerst dachte ich, Silke Mahanty eine «Eigentlich verrückt, dass jetzt passiert eine ganze MRI-Untersuchung man sich gerne an Weile nichts mehr. Falsch an. Die chirurgische Entfernung Arztbesuche und einen gedacht! Schon in der folgenden Woche hatte ich Klinikaufenthalt schliesslich dient einen Termin bei Frau Dr. erinnert.» der Sicherung der Mahanty.» Silke Mahanty arbeitet am KSB als Chirurgin. Marlies Merkofer Patientin Chirurgie KSB-Brugg Diagnose. «Am Operationstag musste ich um Hauptsächlich am Aussenstandort in Brugg. Jeweils am Mittwoch hält sie Sprechstunde. Am Donnerstag folgen die nötigen Eingriffe. Wenn immer möglich vor Ort in Brugg. In Ausnahmefällen auch in Baden bei grösseren Eingriffen und bei Operationen, bei denen Spezialistinnen und Spezialisten aus anderen Fachdisziplinen im Haus anwesend sein müssen. «Die Geschwulst am Rücken von Frau Merkofer zeigte sich als Lipom», 8 Uhr einrücken», erinnert sich die Patientin. «Um 12 Uhr bin ich erwacht keine Schmerzen, rein gar nichts. Ich fühlte mich wunderbar». Noch am selben Tag wird Marlies Merkofer entlassen. Auf ihren eigenen Wunsch. «Eigentlich behalten wir ältere Patienten noch eine Nacht bei uns», sagt Mahanty. «Wenn es ihnen aber so gut geht wie Frau Merkofer, dann dürfen sie schon mal am gleichen Tag nach Hause. Müssen dann aber am folgenden Tag für eine KSB schliesst Lücke 2005 ging das Bezirksspital Brugg zu. Zum Leidwesen der Bevölkerung. Heute gibt es das Medizinische Zentrum Brugg mit einem breiten Angebot an medizinischen Leistungen. Eingemietet ist das Kantonsspital Baden mit diversen Disziplinen. So auch mit der Chirurgie KSB-Brugg. Unter der medizinischen Gesamtleitung von Chefarzt Prof. Dr. med. Antonio Nocito (links) operieren ausgewiesene Chirurginnen und Chirurgen direkt vor Ort im Gesundheitszentrum Brugg. Unter ihnen auch Dr. Andreas Keerl (rechts), Leitender Arzt Klinik für Allgemein-, Viszeralund Gefässchirurgie am KSB. Patientenstimmen 19

20 Geburtshilfe und Pränataldiagnostik Breast is best Als Schwangere und werdende Mutter musste Sabine Dill sehr stark sein, kam es doch im Verlauf der späten Sabine Dill ist zweifache, glückliche Schwangerschaft beinahe wöchentlich Mutter. Ihre Kinder, Robin (* ) zu sehr schmerzhaften Gallenkoliken. und Anina (* ), sind wohlauf «Ich sage Ihnen, das war manchmal die und entwickeln sich prächtig. Dies sei Hölle», erinnert sich Sabine Dill. «Ich gleich zu Beginn festgehalten, weil wusste weder ein noch aus.» die Schwangerschaft von Sabine mit Jeder operative Eingriff in der Anina trotz optimaler Betreuung Schwangerschaft bringt das ungeborene am KSB keine einfache ist. Sabine Baby in Gefahr. Deshalb gilt es zwischen bewegt sich oft am Rande der Ver- dem Nutzen und dem Risiko abzuwägen. zweiflung, da sie von wiederkehrenden Bei fortgeschrittener Schwangerschaft ist Gallenkoliken geplagt ist. Zudem die Gallenblase nicht mehr so einfach zu leidet sie an einem Schwangerschaftsdiabetes. Ein kurzer Blick zurück. ren Frau. Also hielt Sabine die Schmer- entfernen wie bei einer nichtschwangezen lieber aus. «Zum Glück fand ich im Anina kommt wie gewünscht mit KSB volles Verständnis und umfassende Kaiserschnitt zur Welt. «Alles lief glatt», Unterstützung. Vor allem stellte man erinnert sich die Mutter. Anina wiegt hier endlich die richtige Diagnose und 3110 Gramm und ist 49 Zentimeter brachte meine krampfartigen Schmerzen gross. Die Geburt ist das Ende einer nicht nicht in Zusammenhang mit der Schwangerschaft.» Dank der guten Betreuung sehr einfachen Schwangerschaft. Eigentlich gilt es zwei Geschichten zu erzählen: «lief alles glatt», erinnert sich die Mutter. die einer schwierigen Schwangerschaft und die eines innovativen, natürlichen Der Schwangerschaftsdiabetes Konzepts zur Betreuung von Mutter und Hinterlistig sind vor allem die Übel, Kind bei Schwangerschaftsdiabetes. von denen man selbst erst mal gar nichts Mutterglück nach einer nicht ganz leichten Schwangerschaft: Sabine Dill mit Robin und Anina. bemerkt. Kein Schmerz, kein Ziehen, kein Drücken. Schwangerschaftsdiabetes auch Gestationsdiabetes genannt ist eine von diesen heimtückischen Störungen ohne ersichtliche Beschwerden. Schuld sind die Hormone. Schwangerschaftshormone, die für den Erhalt der Schwangerschaft nötig sind, beeinflussen auch den Stoffwechsel der Mutter. Schliesslich müssen sich Mutter und Kind die Nahrung teilen; beide sollten ihre Körperzellen mit genug Zucker versorgen können jenem Brennstoff, aus dem die Zellen Energie gewinnen. Das Kind isst mit «Wie in einer Schwangerschaft bei einer gesunden Frau wird auch bei der Diabeteserkrankten das ungeborene Kind über die Nabelschnur versorgt fast wie im Schlaraffenland, wo man nichts tun muss und einem die Köstlichkeiten gerade so in den Mund fliegen» illustriert Dr. med. M. Wannenwetsch, Leitender Arzt der Klinik für Geburtshilfe, die Situation sehr anschaulich. Der Unterschied zur Gesunden besteht darin, dass beim Schwangerschaftsdiabetes der Blutzucker der Mutter entweder ständig oder auch nur ungewöhnlich lange nach den Mahlzeiten erhöht ist. Die hohe Zuckermenge geht dabei direkt auf das Baby über, das dadurch mit Zucker überernährt wird. Die kindliche Bauchspeicheldrüse muss deshalb mehr Insulin bilden, um den hohen Blutzuckerspiegel zu bewältigen. Das stimuliert das Wachstum des kindlichen Fettgewebes. Unbehandelt werden diese Babies dadurch überdurchschnittlich schwer was eine normale Geburt sehr erschweren kann. Nach der Geburt kann es dann abrupt zum Abfall des Blutzuckerspiegels des Neugeborenen kommen, was ebenfalls ein Risiko für das Baby darstellt. Vor der Geburt gewonnene Muttermilch trägt hier, unmittelbar nach der Geburt verabreicht, massgeblich zum Wohlergehen und zur Verhinderung der Unterzuckerung des Neugeborenen bei. 20

21 Sabine Dill erinnert sich: «In der 36. Schwangerschaftswoche habe ich auf Anraten von Dr. Wannenwetsch begonnen, Milch aus den Brüsten auszustreichen. Die zum Teil wenigen Tropfen habe ich mit einer Spritze, natürlich ohne die Nadel davor, abgesaugt und tiefgefroren. Unmittelbar nach der Geburt wurde Anina das aufgetaute Kolostrum eingegeben. Und ich glaube, es hat ihr geschmeckt.» Wannenwetsch bezeichnet das natürliche Verfahren als äusserst innovativ: «Da die Muttermilch nach der Geburt nicht immer sofort in ausreichender Menge fliesst, erspart das vor der Geburt gewonnene Kolostrum dem Neugeborenen die Glucose-Infusion.» Alle Schwangeren, bei denen eine Zuckererkrankung besteht und die am KSB angemeldet sind, können für dieses natürliche Verfahren geschult werden. Hebammen des Kantonsspitals Baden instruieren ab der 37. Schwangerschaftswoche die werdenden Mütter und unterstützen diese bei der Gewinnung und Konservierung ihres Kolostrums. PD Dr. med. Leonhard Schäffer Chefarzt für Geburtshilfe und Pränataldiagnostik Das sagt der Arzt: «Vorgeburtlich gewonnenes Kolostrum zur Frühernährung bei diabetischen Schwangeren» von PD Dr. med. Leonhard Schäffer, Chefarzt für Geburtshilfe und Pränataldiagnostik am Kantonsspital Baden. Neugeborene von Müttern mit (Gestations-)Diabetes mellitus haben ein erhöhtes Risiko für das Auftreten einer passageren Hypoglykämie (zu niedriger Zuckergehalt im Blut). Um diese Hypoglykämien zu regulieren, erhalten Neugeborene in der Regel am ersten Lebenstag zusätzlich eine Ersatznahrung mit adaptierter Säuglingsmilch oder einer Maltodextrinlösung (Maltodextrin ist ein wasserlösliches Kohlenhydratgemisch). Die Klinik für Geburtshilfe am Kantonsspital Baden entscheidet sich für den natürlichen Weg: Eine effektive Prophylaxe kann mittels maternalem Kolostrum (Erstmilch, Vormilch) erreicht werden. Frisch gewonnenes Kolostrum stabilisiert dank den enthaltenen Enzymen den Blutzucker am besten. Neugeborene, die Kolostrum erhalten, haben einen signifikant höheren mittleren Blutzuckerspiegel im Vergleich zu denjenigen, die Ersatznahrung bekommen. Kolostrum fördert ausserdem die Möglichkeit einer ausschliesslichen Ernährung mit Muttermilch. Chirurgie Den Lachs aus Alaska, die Prothese aus Australien Urs Hochstrasser ist ein unkomplizierter Mann. Einer, der geradeheraus erzählt, was Sache ist. Er liebt die Natur, seinen Hund und das Fischen. Besonders das Lachsfischen in Alaska. Bei einer Herzgefäss-Untersuchung zeigt sich im Ultraschall ein Verdacht auf ein Aorta-Aneurysma. Der untersuchende Internist überweist Patient Hochstrasser ans KSB für weitere Abklärungen. Das Perfide ist, ein Aneurysma tut nicht weh. «Als Patient hast du keine Chance rechtzeitig zu reagieren», sagt Urs Hochstrasser (76). «Oft werden Aneurysmen zufällig diagnostiziert», antwortet Philippe Ghibu, Leiter endovaskuläre Chirurgie. Ausser man kommt ins KSB für einen Aorta-Check. Ghibu: «Wir empfehlen einen Aorta- Check bei Männern ab 65 Jahren. Vor allem, wenn sie rauchen oder mal Raucher waren.» Manuela Birrer, die Leitende Ärztin Angiologie am KSB, diagnostiziert mit Hilfe der Sonographie bei Urs Hochstrasser ein Aorta-Aneurysma. Das heisst, eine mit Blut gefüllte Aussackung, rund um die Bauchschlagader. Das ist gefährlich. Sehr gefährlich. Platzt die Aussackung, strömt das Blut aus der Aorta in den Bauchraum; eine lebensbedrohliche Situation. Chirurg Ghibu ist ein ausgewiesener Fachmann. Er bringt Erfahrung aus London, Paris und Zürich mit. Er nimmt sich Urs Hochstrassers Fall an. Eine Computertomographie gibt weitere Auskunft über genaue Lage und exakte Grösse des Aneurysmas. Klar ist, es braucht einen operativen Ein- Patientenstimmen 21

22 Chirurgie Zeichnung von Philippe Ghibu mit dem Stentgraft (in blau) und dem Aneurysma (in rot). griff. Das Aneurysma muss so schnell wie möglich trocken gelegt werden. Ist die Geschichte bis hierhin einfach zu erzählen, wird es ab jetzt kompliziert. Ein drohendes Leck in der Aorta lässt sich nicht so leicht reparieren. Es braucht eine Prothese. Für Patient Hochstrasser muss eine speziell gefertigt werden. Fast alle Stentgrafts (ein anderer Name für die Aorten-Prothesen), die im KSB eingesetzt werden, kommen aus Australien. CT-Bilder der Patienten gehen jeweils ans europäische Planungs- Zentrum in London. In England wird die Prothese anhand der Daten aus Baden am Computer geplant und gezeichnet. Eine Massanfertigung auf einen halben Millimeter genau. Und ein Unikat, das nur für diesen einen Patienten zu gebrauchen ist. Der visualisierte Vorschlag kommt zurück zu Dr. Ghibu. Er gibt das Okay und die Bestellung läuft. Urs Hochstrasser ist leidenschaftlicher Fischer. Seit 20 Jahren ist er jedes Jahr mit seinen Freunden im Camper in Alaska unterwegs. «Dieses Jahr mache ich zum ersten Mal eine Pause. Ich war mir einfach nicht sicher, wie ich mich nach dem Eingriff fühlen werde. Hätte ich gewusst, dass alles so gut kommt, hätte ich nicht aufs Fischen drüben in Amerika verzichtet.» Am 19. Februar findet der Eingriff im KSB statt. Die Operation dauert dreieinhalb Stunden. «Eine eher kurze Zeit», sagt Ghibu. Der Eingriff läuft unter dem Kürzel FEVAR. Auf Englisch: Fenestrated Endovascular Aortic Repair. Und in Deutsch: Endovaskuläre Aortenreparatur. Wobei das Fenestrated für «mit Fenstern» steht. Als solche bezeichnet man die Öffnungen für Abgänge zu den Nieren zum Beispiel. Nach fünf Tagen kann Urs Hochstrasser entlassen werden. «Ich habe etwas gedrängt. Wollte unbedingt vor dem Wochenende noch nach Hause. Schliesslich habe ich mich gut gefühlt. Und mein Hund, ein Golden Retriever, hat mich doch sehnlichst erwartet.» Petri Heil! Patient Hochstrasser beim Lachsfischen in Alaska. Philippe Ghibu, Leiter endovaskuläre Chirurgie am KSB, prüft vor dem Eingriff den Stentgraft. Ein Stentgraft ist eine Gefässprothese, bestehend aus einem stabilisierenden Drahtgeflecht (Stent) und einem künstlichen Blutgefäss aus Kunststoff. 22

23 KLINIK BARMELWEID: GEPFLEGT GESUND WERDEN Die Klinik Barmelweid ist die führende Spezial- und Rehabilitationsklinik mit einem fächerüber greifenden Angebot unter dem Dach der Inneren Medizin. Wir sind spezialisiert auf geriatrische, internistische, kardiovaskuläre und pulmonale Rehabilitation sowie auf psychosomatische Medizin und Schlafmedizin. Wir stellen den Menschen in den Mittelpunkt und begleiten ihn auf dem Weg zur Genesung und zurück in ein aktives Leben. Klinik Barmelweid AG, 5017 Barmelweid, Telefon ,

24 Gastroenterologie Mehr Raum für die Gastroenterologie Die Gastroenterologie erweitert ihr Angebot. Im KSB Partnerhaus werden in Zukunft hauptsächlich ambulante Patientinnen und Patienten behandelt. Neu zum Ärzteteam stossen vom Kantonsspital Olten PD Dr. med. Matthias Froh und vom Universitätsspital Basel Dr. med. Claudia Keerl-Wolf. Die neuen Räume im KSB Partnerhaus sind hell und grosszügig konzipiert. Viel Platz für neueste Technologie. Oder wie der Chefarzt Gastroenterologie, Franz Eigenmann, sagt: «Im Partnerhaus vereinen wir das Beste aus zwei Welten. Patienten finden bei uns einerseits das angenehme Ambiente einer modernen Arztpraxis und andererseits das hochmoderne technische Angebot einer Klinik.» Wer einen Termin bei einer Gastroenterologin, bei einem Gastroenterologen braucht, muss sich in aller Regel gedulden. Das neue Angebot des Kantonsspitals Baden verkürzt die Wartezeiten. Neue Räume sind das eine. Zum erweiterten Angebot gehört aber selbstverständlich auch zusätzliche Kompetenz. Mit Matthias Froh stösst per 1. Juni ein ausgewiesener Experte mit langjähriger Erfahrung (seit 2013 wirkt er als Leitender Arzt am Kantonsspital Olten) zum Gastroenterologie-Team. Im August kehrt Claudia Keerl-Wolf zurück ins KSB. Sie hat dann ihre Fachausbildung zur Gastroenterologin an der Universitätsklinik Basel abgeschlossen. Das Ärzte- Team komplettieren Angélique Sponholz Schudel, Fachärztin Gastroenterologie, und Lena Kelterborn, Stellvertretende Oberärztin Gastroenterologie. Wechsel an der Spitze Franz Eigenmann wird per Ende Januar 2019 seine Verantwortung als Chefarzt Gastroenterologie an Matthias Froh übergeben, dem KSB in einem 80-Prozent-Pensum aber weiterhin treu bleiben. «Dies vor allem auch, weil ich weiterhin für meine langjährigen Patientinnen und Patienten da sein möchte.» Dies aber auch, weil das KSB weiterhin auf seine Kompetenz und Erfahrung zählen will. Ein Endoskopier-Team bei der konzentrierten Arbeit. 24

25 Gesundheitszentrum Brugg Wie Baden, nur viel näher «Every distance is not near», singt Bob Dylan. Einem Nobelpreisträger darf man glauben. Weniger Distanz will auch das KSB. Nah sein bei den Patientinnen und Patienten. Ein probates Mittel ist, sich zu bewegen. Dorthin gehen, wo die Menschen wohnen. Das KSB ist gut unterwegs, immer darum bemüht, die Wege kürzer zu machen. Gutes Beispiel ist das Gesundheitszentrum Brugg mit den KSB-Angeboten Chirurgie, Radiologie, Nephrologie/Dialyse und Onkologie. Die Onkologie/Hämatologie sei hier speziell hervorgehoben. Weil sie einerseits schon sehr lange in Brugg vor Ort ist, seit 2006, um genau zu sein, und weil sie nun umgezogen ist. Vom Altbau des Gesundheitszentrums in das neu gebaute Dachgeschoss vom «Haus der Medizin». Bloss fünfzehn Meter Luftlinie weiter. Aber ganz nach oben in eine völlig neue Welt mit einer besseren Infra- struktur, mit hellen und freundlichen Räumen, und mit zusätzlichen Therapieplätzen. Stefanie Pederiva ist Leitende Ärztin Onkologie/Hämatologie am KSB. Sie ist Onkologin der ersten Stunde in Brugg. Sie hat aus dem Ein-Frau-Betrieb ein Kompetenzzentrum mit drei Fachärzten, fünf medizinischen Praxisangestellten und einem ständig wachsenden Pflegeteam geformt. Ein Zentrum, das gut vernetzt ist und mit anderen Fachdisziplinen, die sich in Brugg niedergelassen haben, hervorragend zusammenarbeitet. So hält man die Wege kurz und arbeitet kostengünstig, indem man über den Tellerrand des eigenen Instituts schaut und die vorhandene Kompetenz vor Ort berücksichtigt. Brugg ist das Ebenbild von Baden. Zumindest in Bezug auf das Angebot der onkologischen Versorgung. Was das Mutterhaus in Baden bietet, ist in exakt der gleichen Qualität auch in Brugg zu finden. Dies festzuhalten, darauf legt Pederiva Wert: «Wir erledigen alle relevanten Untersuchungen. Wir haben die Radiologie mit sämtlichen bildgebenden Ver- fahren in unmittelbarer Nähe. Wir bieten jede mögliche Therapie an. Wer sich bei uns behandeln lässt, bekommt die bestmögliche Betreuung und Behandlung.» Durch Baden fliesst die Limmat. Durch Brugg die Aare. Die onkologische Versorgung an beiden Orten aber stellt eine Institution sicher: das Kantonsspital Baden. Mehr über die KSB-Onkologie am Standort Brugg erfahren Sie auf: onkologie-brugg Nah bei den Menschen: Ärztin Pederiva betreut eine junge Patientin. Mit geübtem Blick: Aktencheck mit Stefanie Pederiva und der Teamleiterin Sekretariat Daniele Ziroldo in den neuen, hellen Räumen der KSB-Onkologie Brugg. 25

26 > Seite 3 Gesundheits-Netz Aargau Ost (GNAO) GNAO steht für Gesundheits-Netz Aargau Ost. GNAO steht vor allem aber für eine hervorragende medizinische Versorgung. Im Gesundheits-Netz Aargau Ost kooperieren 17 ausgesuchte Partner. Ihre Zusammenarbeit wirkt. Und zwar genau dort, wo sie soll. Nämlich bei allen Patientinnen und Patienten, die auf medizinische Hilfe angewiesen sind. GNAO ist präsent im Web, hat neu ein eigenes Magazin und auch eine App. Die GNAO-App informiert Sie ausführlich und topaktuell. Sie verpassen keine Veranstaltung der 17 Kooperationspartner mehr und können auf Ihrem Tablet oder Smartphone nachlesen, welche Gesundheitsthemen den Ostaargau dank magnao gerade beschäftigen. magnao, das gedruckte Magazin, bringt auf den Punkt, was Sie interessiert: Die Themen sind ausgesucht und leserfreundlich aufbereitet. magnao will fundiert informieren, aber immer auch Die 17 GNAO- Kooperationspartner gut unterhalten. Die Auswahl spiegelt das breite Angebot aller GNAO-Partner und ist gerade darum für Jung und Alt interessant. Ein Magazin zum Sammeln. Das Gesundheitsnetz Aargau-Ost im Internet. Auf finden Sie, was Sie suchen. Und noch einiges mehr. Region Baden Diese App wirkt. Die neue App vom Gesundheits-Netz Aargau Ost liefert alle relevanten Informationen zur integrierten Gesundheitsversorgung und einen topaktuellen Event-Kalender mit allen wichtigen Terminen zum Gesundheitswesen im Ostaargau. Bestimmen Sie aus einer umfassenden Auswahl selber, über welche Themen Sie per Push-Nachricht informiert werden wollen. App oder Google Play Store öffnen und im Suchfeld «GNAO» eingeben. magnao GESUNDHEITSMAGAZIN AARGAU OST Gesundheits-Netz Aargau Ost Gut aufgehoben. Auch als Magazin! Die neue GNAO-App wurde komplett im Aargau entwickelt GNAO > Seiten 4/5 Sind Sie gut aufgehoben? Kooperation wirkt Das Gesundheits-Netz Aargau Ost lebt Integrierte Versorgung seit mehr als zehn Jahren. > Seiten 20/21 Erkältungen vorbeugen Husten, Schnupfen, Halsweh Viele einfache Hausmittel lindern und helfen vorzubeugen. Holen Sie sich die GNAO-App Alle Informationen zu den 17 GNAO-Partnern und einen topaktuellen Event-Kalender auf der neuen Web-App. 26

27 Gutes bleibt bestehen. Sicherheit mit Zukunft. Wettbewerb Vor dem verdienten Essen aber hätten wir noch ein paar Fragen: Das nächste Galadiner für die fünf Hauptgewinner steht schon auf der Traktandenliste von KSB-Küchenchef Josef Stalder. Der vielfach ausgezeichnete Koch (ehem. Mitglied der Schweizer Kochnationalmannschaft, Koch-Olympiasieger mit CH-Nati, Weltmeister mit CH-Nati, Auszeichnung «Goldener Koch der Schweiz», Ausbildner des Jahres 2007) wird Sie zusammen mit Ihrem Partner und /oder Ihrer Partnerin verwöhnen. Senden Sie den ausgefüllten Wettbewerb an: Kantonsspital Baden AG, Wettbewerb, 5404 Baden Oder noch einfacher! Beantworten Sie die Fragen online: 1. Im GNAO A glaubt niemand an Ostern. O arbeiten 17 Partner zusammen. C sind Straftäter gut aufgehoben. 2. Im Caffè Orizzonte H ging das «H» vergessen. E gibt es ozonhaltige Omeletten. R sieht man auf die Baustelle des neuen KSB. 3. Die Dermatologie U ist der Meteorologie verpflichtet. T eignet sich für Ferndiagnosen mit Bild. S steht für dermassen total logisch Prozent K Luftfeuchtigkeit herrscht in jedem OP-Saal. M der gesamten Lohnsumme gehen an die Chefärzte. H aller KSB-Mitarbeitenden sind Frauen. 5. Übergewicht O ist eine Krankheit. N lässt sich leicht tragen. P wird überbewertet. 1. bis 5. Preis Galadiner für 2 Personen von Josef Stalder, Koch-Olympiasieger 6. bis 10. Preis KSB Swisscard von Victorinox Lösungswort: Name Vorname Adresse Ihr Alter (fakultativ) plus Teilnahmeschluss: 25. Juni 2018 Wettbewerbsgewinner aus dem KSB-Magazin 2 /17 Gewinner 1. Preis (Galadiner): Anny Wietlisbach, Kleindöttingen; Lino Sommer, Birmenstorf; Sandra Bieri, Villnachern; Walter Sutter, Niederrohrdorf; Edith Eggenberger, Endingen Gewinner 2. Preis (KSB Swisscard Victorinox): Ernst Neeser, Termen; Martha Brutschi, Turgi; Ingrid Zumsteg, Brugg; Vreni Wyss, Schneisingen; Margret Fischer, Villnachern Ich möchte gerne per zu den KSB-Veranstaltungen eingeladen werden. Bitte geben Sie Ihre Mailadresse an. Ich möchte das KSB-Magazin gerne kostenlos abonnieren. Bitte schicken Sie es mir an oben genannte Adresse. Kantonsspital Baden AG 27 Die Gewinner werden unter den richtigen Einsendungen ausgelost und persönlich kontaktiert. Zum Wettbewerb kann keine Korrespondenz geführt werden, der Rechtsweg ist nicht möglich. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kantonsspital 27 Baden AG sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

28 Für Sie immer up to date! Kontoeröffnung jetzt auch online. Dielsdorf Buchs Niederglatt Niederweningen Rümlang Mit graf kaffee gönnen Sie sich Genuss und Wohlbefinden. Wir wünschen schnelle Genesung. Kaffeegeniesser wissen von der Möglichkeit, ihre Lieblingsbohnen persönlich bei uns in der Manufaktur zu kaufen. Öffnungszeiten: Mo - Fr 07:30-12:00 13:30-17:00 Uhr Am Mittwoch zusätzlicher Abendverkauf bis 18:00 Uhr P. Graf Kaffeerösterei AG, Im Grund 13, 5405 Baden-Dättwil Restaurant Roter Turm Rathausgasse Baden Telefon Montag bis Samstag 9:00 bis 24:00 Uhr 28

29 Haushalten Undenkbar, ein Spital ohne Strom? Umbauten + Renovationen in bester Qualität! Seit 1978 leisten wir unseren Beitrag für einen reibungslosen Spitalalltag. Elektrische Unternehmungen Tel Fax: info@hitz.ch BARRACUDA H O T E L B R A S S E R I E HOTEL BRASSERIE GOURMETSAAL LAGUNA BAR COWORKING SPACE ANLÄSSE SEMINARRÄUME ascott HOTEL RESTAURANT Übernachten in Aarau? Hotel Ascott: Zentral, preiswert, gemütlich und mit gratis WLAN. Mo-Sa: Mo-Sa: Ateliergasse 3 Ateliergasse 5600 Lenzburg 5600 Lenzburg barracuda.ch barracuda.ch info@barracuda.ch info@barracuda.ch Bibersteinerstr Rombach Telefon: hotel-ascott.ch 29

30 Baden (Zentrum) Badstrasse 4, 5400 Baden Telefon Mo Uhr Di, Do, Fr Uhr Mi Uhr Sa Uhr Kantonsspital Baden (KSB) Im Ergel 1, 5400 Baden Telefon Mo Di Fr Sa Uhr Uhr Uhr GUTSCHEIN CHF 10. Einzulösen bei Ihrem nächsten Besuch bei uns. Gültig bis Ende ksb_02_17 HAVE A GOOD HAIR DAY. TERMIN ONLINE BUCHEN

31 Ihre Kontakte im KSB Chirurgie Prof. Dr. med. Antonio Nocito Direktor Departement Chirurgie und CA, Tel Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefässchirurgie Sekretariat, Tel , Fax Allgemein- und Viszeralchirurgie Prof. Dr. med. Antonio Nocito, CA, Tel ; Dr. med. Andreas Keerl, LA Ambulantes Operieren Dr. med. Ulrich Schneider, LA; Sekretariat, Tel Interdisziplinäres Darmzentrum Prof. Dr. med. Antonio Nocito, CA; Dr. med. Andreas Keerl, LA; Sekretariat, Tel , Fax , Adipositaszentrum Prof. Dr. med. Antonio Nocito, CA; Dr. med. Mark Mahanty, OA; Sekretariat, Tel Gefässzentrum, inkl. Wundberatung Sekretariat, Tel , Fax Angiologie Dr. med. Manuela Birrer, LÄ; Dr. med. Daniel Hasselmann, LA Gefässchirurgie Dr. med. Christophe Rouden, LA; Dr. med. Ulrich Schneider, LA; Dr. med. Philippe Ghibu, Stv. LA Interventionelle Radiologie Prof. Dr. med. Christoph L. Zollikofer, Konsiliararzt Wirbelsäulenchirurgie Dr. med. Alexander Mameghani, LA; Dr. med. Julia Vavken, OÄ, Tel , Wundberatung Doris von Siebenthal, MSc, Leitung Wundberatung, Tel , Fax , Klinik für Orthopädie und Traumatologie PD Dr. med. Karim Eid, CA; Dr. med. Urs Neurauter, LA; Sekretariat, Tel , Fax Urologie Dr. med. Kurt Lehmann, LA; Dr. med. Lukas Hefermehl, Stv. LA; Sekretariat, Tel Kinderchirurgie Dr. med. Andreas Dietl, LA; Dr. med. Robert Weil, LA; Tel , Fax , Departement Chirurgie, Gesundheitszentrum Brugg Sekretariat, Tel , Adipositas KSB Brugg Dr. med. Fabian Deichsel, OA Proktologie KSB Brugg Dr. med. Andreas Keerl, LA; Dr. med. Silke Mahanty, OÄ Urologie KSB Brugg Dr. med. Kurt Lehmann, LA; Dr. med. Rachel Groebli, OA Wundberatung KSB Brugg Doris von Siebenthal, MSc, Leitung Wundberatung Departement Chirurgie, Ärztezentrum Limmatfeld Tel , Fax , Chirurgische Sprechstunde Dr. med. Simone Hasler-Gehrer, OÄ; Dr. med. Silke Mahanty, OÄ Orthopädische Sprechstunde Dr. med. Christopher Lenz, OA; Dr. med. Samuel Fleischmann, OA; Dr. med. Tilmann Kleppi, OA Urologische Sprechstunde med. prakt. Daniel Disteldorf, OA; Dr. med. Jean-Pascal Adank, OA Frauen und Kinder Prof. Dr. med. Martin Heubner Direktor Departement Frauen und Kinder, Tel Klinik für Gynäkologie Prof. Dr. med. Martin Heubner, CA, Tel Interdisziplinäres Brustzentrum PD Dr. med. Cornelia Leo, LÄ, Tel , Gynäkologisches Tumorzentrum Prof. Dr. med. Martin Heubner, CA, Tel ; Dr. med. Rüdiger Mascus, LA, Tel , Interdisziplinäres Blasen- und Beckenbodenzentrum Dr. med. Rüdiger Mascus, LA, Tel , Klinik für Geburtshilfe & Pränataldiagnostik PD Dr. med. Leonhard Schäffer, CA, Tel Klinik für Kinder und Jugendliche Dr. med. Markus Wopmann, CA, Tel Notfall für Kinder und Jugendliche Dr. med. Dörthe Harms, LÄ, Tel Neonatologie Dr. med. Elvire Ettel, LÄ, Tel Ambulatorium für Kinder und Jugendliche (Allgemeinpädiatrie, Kinderkardiologie, Kinderdermatologie, Entwicklungspädiatrie, Kinderpsychiatrie/-psychologie, Kinderorthopädie) Dr. med. Urs Lässer, LA, Tel Medizin Prof. Dr. med. Jürg H. Beer Direktor Departement Medizin, Tel Akutgeriatrie Dr. med. Otto Meyer, LA, Tel Allgemeine Innere Medizin Prof. Dr. med. Jürg H. Beer, CA, Tel Endokrinologie / Diabetologie Dr. med. Michael Egloff, Stv. LA, Tel Psychiatrischer Konsiliardienst PDAG Dr. med. Andreas Mohl, Leiter Konsiliardienst PDAG, Tel Psychoonkologie PDAG lic. phil. Claudia Leuenberger, Tel ; MSc. Claudia Matter, Tel Gastroenterologie Dr. med. Franz Eigenmann, CA, Tel Hausarztmedizin Dr. med. Andreas Bürgi, LA, Tel IMC (Intermediate Care) Dr. med. Jolanda Contartese, LÄ, Tel Infektiologie Dr. med. Andrée Friedl, LÄ, Tel Kardiologie Dr. med. Urs Hufschmid, LA, Tel Nephrologie / Dialyse Dr. med. Hans-Rudolf Räz, LA, Tel Standort Brugg med. prakt. Isabel Spozio Züst, OÄ, Tel Standort Muri Dr. med. Rahel Pfammatter, Stv. LÄ, Tel Ambulante Internistische Sprechstunde Tel Neurologie / Stroke Unit Prof. Dr. med. Peter Sandor, LA, Tel Onkologie / Hämatologie Dr. med. Clemens B. Caspar, LA, Tel Standort Brugg Dr. med. Stefanie Pederiva, LÄ, Tel Palliativmedizin Dr. med. Annet Ehrentraut, Stv. LÄ, Tel ; Dr. Priska Bützberger, Stv. LÄ, Tel Pneumologie Dr. med. Andreas Gross, LA, Tel Radio-Onkologie Dr. Istvan Takacs, LA, Tel Thrombose / Hämostase Prof. Dr. med. Jürg H. Beer, CA, Tel ; Dr. med. Christoph Aegerter, OA, Tel Zentrallabor Dr. Hans-Ruedi Schmid, Tel Interdisziplinäres Notfallzentrum Medizinische Dienste Dr. med. Markus Schwendinger Direktor Departement Interdisziplinäres Notfallzentrum, Tel Notfallpraxis Tel Gipszimmer Tel Intensivstation Tel Prof. Dr. med. Rahel Kubik Direktorin Departement Medizinische Dienste, Tel Institut für Radiologie Prof. Dr. med. Rahel Kubik, CÄ, Tel Standort Brugg Dr. med. Serafino Forte, Stv. LA, Tel Standort Limmatfeld med. pract. Mahshid Sheikh, OÄ, Tel Neuroradiologie Prof. Dr. med. Frank Johannes Ahlhelm, LA, Tel Gefässintervention Prof. Dr. med. Christoph L. Zollikofer, Konsiliararzt, Tel ; Dr. med. Reza Omidi, LA, Tel Mammadiagnostik Prof. Dr. med. Rahel Kubik, CÄ, Tel Kinderradiologie Dr. med. Olaf Magerkurth, LA, Tel Kardiothorakale Radiologie PD Dr. med. Tilo Niemann, LA, Tel PET-CT Dr. med. Philippe Appenzeller, Stv. LA, Tel Nuklearmedizin Prof. Dr. med. Egbert U. Nitzsche, CA, Tel Institut für Pathologie Prof. Dr. med. Gad Singer, CA, Tel Rehabilitation & Rheumatologie Dr. med. Andreas Thueler, Chef der Abteilung, Tel Gesundheit & Bewegung MOVE Michael Phieler, Leiter Therapien, Tel Spitalapotheke Dr. pharm. Peter Wiedemeier, Leiter Apotheke, Tel Anästhesie Prof. Dr. med. Michael Heesen Direktor und Chefarzt Departement Anästhesie, Tel Leitende Ärzte Dr. med. Lorenzo Cerletti; Dr. med. Michael Lehmann; Dr. med. Janine Streich Anästhesie Tel Operationsmanagement Tel Schmerztherapie Tel Rettungsdienst Tel Ärztezentrum Limmatfeld Diverse Ärztezentrum Limmatfeld Überlandstr. 26 (Eingang Grünaustr.), Dietikon, Tel , info@azlf.ch Patientenbeschwerden beschwerdemanagement@ksb.ch Patientenadministration Tel Care Management und Patientenberatung Beatrice Bäbler, Tel ; Jasmina Filati Kinkela, Tel Ökumenische Spitalseelsorge Jürgen Heinze, Tel ; Edwin Rutz, Tel ; Heiko Rüter, Tel ; Ruth Stenger, Tel Freie Stellen CA / CÄ = Chefarzt / -ärztin LA / LÄ = Leitende(r) Arzt / Ärztin LA / Stv. LÄ = Leitende(r) Arzt / Ärztin Stellvertreter(in) OA / OÄ = Oberarzt / -ärztin

32 Notfälle, wichtige Kontakte Gesundheits-Netz Aargau Ost Polizeinotruf Feuerwehrnotruf Sanitätsnotruf Schweiz. Rettungsflugwacht (REGA) Dargebotene Hand Telefonberatung Vergiftungsnotfälle 24 h, Tox-Zentrum Psychiatrie Notfallnummer 24 h Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Erwachsene Elternnotruf Spitex Aargau Nummer gilt für die ganze Schweiz (Festnetztarif) Ärztliche Notrufnummer Aargau (Fr / min) Kantonsspital Baden AG Kantonsspital Baden AG (Fax) Arzt Bezirke Baden / Brugg Notfallnummer für Kinder (Fr / min) Kinderschutz KSB Kinderärztliche Telefonbetreuung KSB (Fr / min) Spital Leuggern Hausärztliche Notfallpraxis am Spital Muri Montag bis Freitag: 18 bis 22 Uhr Samstag und Sonntag: 9 bis 21 Uhr Notfallapotheke 24 h Bezirk Baden / Zurzach Husmatt beim Kantonsspital Baden Notfallapotheke Bezirk Brugg Apotheke Süssbach Infotelefon Apotheken ganzer Kanton Aargau Ärztezentrum Limmatfeld Überlandstrasse 26 (Eingang Grünaustrasse) 8953 Dietikon info@azlf.ch aarreha Schinznach Tel Ärzteverband Bezirk Baden Tel Ärzteverein Bezirk Brugg Tel Asana Gruppe AG Spital Leuggern Tel Genossenschaft Notfallapotheker der Region Baden Tel Kantonsspital Baden Tel Spital Muri Tel Medizinisches Zentrum Brugg Tel pflegimuri Tel Psychiatrische Dienste Aargau AG Tel Regionales Pflegezentrum Baden AG Tel Tel (Tages- und Nachtzentrum) RehaClinic Bad Zurzach / RehaClinic Baden / RehaClinic Baden-Dättwil Tel / / Rehaklinik Bellikon Tel Reusspark Niederwil Tel Tel (Tages- und Nachtzentrum) Spitexorganisationen Region Baden Tel Spitex Region Brugg AG Tel Süssbach Pflegezentrum AG Tel Tages- und Nachtzentren Regionales Pflegezentrum Baden AG Tel Reusspark Niederwil Tel

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