Workshop ABAP, März 08

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1 Workshop ABAP, März 08 WI-Praktikum III TU Chemnitz / Professur WI1 Tutor: Sven Möhler mosve@hrz.tu-chemnitz.de

2 2 Timeline Workshop Teil1, Mo, , 9-16 Uhr Organisatorisches Grundlagen Komplexaufgaben Workshop Teil2, Do, , 9-16 Uhr Komplexaufgaben Modularisierung ABAP Objects Workshop Teil3, Di, , 9-16 Uhr Komplexaufgaben Tabellen (Intern & Extern) Dynpro Konsultation? Klausur, Fr, , Uhr

3 3 Kursaufbau Kursmaterial: Materialien die ihr per erhalten habt Workshops: jeweils mehreren Lerneinheiten Übungsaufgaben nach jeder Lerneinheit Anwesenheitspflicht Komplexaufgaben: Umfang: 4-7Aufgaben erhaltet ihr per nach dem Workshop sind zwischen den Workshops zu lösen (Abgabe Komplexaufgabe 3 Fr, )

4 4 Kursabschluss Klausur: Fr, Uhr, Raum: D314A/D316A PC-gestützt Voraussetzung: Anwesenheit Workshop gelöste Komplexaufgaben (80 % richtig) Hilfsmittel: Aufzeichnungen aus der Praktikumsveranstaltung SAP-Online-Dokumentation

5 5 Gliederung :: Lerninhalte 1 Einführung 1.1 Erste Schritte im SAP System 1.2 ABAP Dictionary 1.3 Programmaufbau 1.4 Programmtypen 1.5 Werkzeuge 1.6 Programm anlegen 1.7 Syntax 1.8 Ausgabe von Texten 1.9 Datentypen t 1.10 Wertzuweisung 1.11 Feldsymb. & Referenzen Kontrollstrukturen 1.13 Komplexe Strukturen 2 Modularisierung 2.1 Unterprogramme 2.2 Funktionsbausteine 2.3 Includes 24Makros Datenbehandlung 3 ABAP Objects 3.1 Klassen 32Instanz 3.2 Instanz- und Statische Komponenten 3.3 Methoden 3.4 Objekte anlegen 3.5 Methodenaufrufe 3.6 Öffentliche Attribute 3.7 Konstruktor 3.8 Objekte löschen 3.9 Mehrfachinstanziierung hf hi ii 4 Interne Tabellen 4.1 Tabellenarten 4.2 Tabelle anlegen 4.3 Zeilenoperationen 4.4 Gruppenstufenverarbeitung 4.5 Tabellenoperationen

6 6 Gliederung :: Lerninhalte 5 Externe Tabellen 5.1 SELECT-Klausel 52INTOKlausel 5.2 INTO-Klausel 5.3 INTO CORR. FIELDS OF-Klausel 5.4 FROM-Klausel 5.5 WHERE-Klausel 5.6 GROUP BY-Klausel 57HAVING-Klausel ORDER BY-Klausel 6 Dynamische Programmierung 6.1 Dynpro 6.2 Selektionsbilder

7 7 Gliederung :: Lerninhalte 1 Einführung 1.1 Erste Schritte im SAP System 1.2 ABAP Dictionary 1.3 Programmaufbau 1.4 Programmtypen 1.5 Werkzeuge 1.6 Programm anlegen 1.7 Syntax 1.8 Ausgabe von Texten 1.9 Datentypen t 1.10 Wertzuweisung 1.11 Feldsymb. & Referenzen Kontrollstrukturen 1.13 Komplexe Strukturen 2 Modularisierung 2.1 Unterprogramme 2.2 Funktionsbausteine 2.3 Includes 24Makros Datenbehandlung 3 ABAP Objects 3.1 Klassen 32Instanz 3.2 Instanz- und Statische Komponenten 3.3 Methoden 3.4 Objekte anlegen 3.5 Methodenaufrufe 3.6 Öffentliche Attribute 3.7 Konstruktor 3.8 Objekte löschen 3.9 Mehrfachinstanziierung hf hi ii 4 Interne Tabellen 4.1 Tabellenarten 4.2 Tabelle anlegen 4.3 Zeilenoperationen 4.4 Gruppenstufenverarbeitung 4.5 Tabellenoperationen

8 8 1 Einführung :: SAP - Unternehmen SAP (Systeme, Anwendungen, Produkte in der Datenverarbeitung) führender Anbieter von Unternehmenssoftware drittgrößter unabhängiger Softwarelieferant der Welt Gründungsjahr: 1972 Hauptsitz: Walldorf Vorläufiger Jahresumsatz 2007: 10,3 Mrd. Euro Mitarbeiterzahl: Vorstandssprecher: Henning Kagermann Vorstand php

9 9 1 Einführung :: SAP - Produkte SAP R/3 und Business Suite SAP R/3: Module: FI (Finance), CO (Controlling), MM (Materials Management), SD (Sales and Distribution), PP (Production Planning) und HR (Human Resources) funktionell, aber nicht architektonisch getrennt zuletzt in Version 4.7 eigenständig Business Suite (R/3 erweitert um zusätzliche Produkte): SAP CRM, SAP SCM, SAP SRM, SAP PLM Branchenlösungen (sog. IS Industry Solutions) NetWeaver-Plattform Grundlage für die Applikationen der SAP Business Suite Anwendungsintegration i von Drittanbietern Mittelstandslösungen Business One, Business All-in-One, Business By Design

10 10 1 Einführung :: ABAP ABAP = Advanced Business Application Programming (früher: Allg. Berichts-AufarbeitungsProzessor) Programmiersprache der SAP (akt. Version 7.0) Wurzeln in COBOL und Pascal Existiert seit 1982 ABAP-Programme werden bei der ersten Ausführung kompiliert, d.h. alle Programme liegen auch als Quelltext vor Entwicklungsumgebung ABAP Workbench seit 1990 basieren alle SAP R/3-Module auf ABAP Plattformunabhängig (schon lange vor Java) & Datenbankunabhängig seit der Einführung von SAP NetWeaver auch Ablauf- und Programmierumgebung für Java ABAP-basierter und Javabasierter Applikationsserver

11 11 Gliederung :: Lerninhalte 1 Einführung 1.1 Erste Schritte im SAP System 1.2 ABAP Dictionary 1.3 Programmaufbau 1.4 Programmtypen 1.5 Werkzeuge 1.6 Programm anlegen 1.7 Syntax 1.8 Ausgabe von Texten 1.9 Datentypen t 1.10 Wertzuweisung 1.11 Feldsymb. & Referenzen Kontrollstrukturen 1.13 Komplexe Strukturen 2 Modularisierung 2.1 Unterprogramme 2.2 Funktionsbausteine 2.3 Includes 24Makros Datenbehandlung 3 ABAP Objects 3.1 Klassen 32Instanz 3.2 Instanz- und Statische Komponenten 3.3 Methoden 3.4 Objekte anlegen 3.5 Methodenaufrufe 3.6 Öffentliche Attribute 3.7 Konstruktor 3.8 Objekte löschen 3.9 Mehrfachinstanziierung hf hi ii 4 Interne Tabellen 4.1 Tabellenarten 4.2 Tabelle anlegen 4.3 Zeilenoperationen 4.4 Gruppenstufenverarbeitung 4.5 Tabellenoperationen

12 Erste Schritte im SAP System :: Anmeldung SAP Logon aufrufen System auswählen und anmelden klicken Mandant: 903 Benutzer: logxx Kennwort: Initial: start01 nach erster Anmeldung muss Kennwort geändert werden Sprache (optional): DE für Deutsch Bestätigen mit <Enter> oder

13 Erste Schritte im SAP System :: Anmeldung Hinweise zum Passwort: besteht aus 3 bis 8 Zeichen keine Unterscheidung zwischen Groß- und Kleinschreibung <?>, <!> dürfen nicht am Anfang stehen <Leerzeichen> dürfen nicht in den ersten drei Zeichen enthalten sein reservierte Worte sind <PASS> und <SAP*> drei identische Buchstaben am Anfang werden nicht akzeptiert t Buchstabenfolgen, die drei oder mehr Buchstaben aus dem Benutzernamen e e enthalten te werden nicht takzeptiert e t keines der fünf zuletzt verwendeten Kennwörter ist zulässig Kennwortänderung nur einmal am Tag zulässig

14 Erste Schritte im SAP System :: Benutzermenü Menüleiste Symbolleiste Transaktionscodes Drucktastenleiste Menübaum Statusleiste

15 Erste Schritte im SAP System :: Benutzermenü Funktionen der Symbolleiste: Enter: Bestätigen von Eingaben Buchen: Sichern der getätigten Eingaben Zurück: Zurück zum vorhergehenden Fenster Beenden: Beenden einer Anwendung Abbrechen: Abbruch einer Transaktion ohne Speichern Suchen: Suchen nach bestimmten Inhalten Drucken: Ausdrucken des aktuellen Bildschirminhaltes Optionen: Layout anpassen, Einstellungen <Enter> <F11> <F3> <Shift+F3> <F12> <Strg+F> <Strg+P> <Alt+F12>

16 Erste Schritte im SAP System :: Modusverwaltung In SAP kann mit mehreren Fenstern gleichzeitig gearbeitet werden (Modi) es sind bis zu 6 Modi gleichzeitig möglich Vorteil: während längere Transaktionen arbeiten kann in einem anderen Modus weitergearbeitet werden. Neuer Modus: Transaktionscode /o000 Menü: System Erzeugen Modus Symbol:

17 Erste Schritte im SAP System :: Transaktionscodes Man kann durch die Eingabe eines alphanumerischen Codes in das Eingabefeld der Symbolleiste direkt in bestimmte Transaktionen verzweigen. eine Transaktion aufrufen: im selben Modus: xxxx (xxxx = Transaktionscode) in einem zusätzlichen Modus: /oxxxx (xxxx = Transaktionscode) die aktuelle Transaktion beenden: /n den aktuellen Modus löschen: /i eine Modusliste erzeugen: /o den Debugmodus einschalten: /h Über den Menüpfad SYSTEM STATUS kann man sich unter anderem den Transaktionscode der laufenden Anwendung anzeigen lassen.

18 Erste Schritte im SAP System :: Felder und Eingabehilfen Es gibt 3 verschiedene Arten von Feldern: Muss Felder:... sind meist mit einem versehen. Ist eines der Felder leer, so kann die Transaktion nicht fortgesetzt werden. Kann Felder: Felder dieser Art können leer gelassen werden. Anzeigefelder: die Werte in diesen Feldern können nicht geändert werden. Für Felder, die mit einem versehen sind, kann eine Eingabehilfe aktiviert werden. Durch Klick auf das Symbol oder <F4> werden die Eingabemöglichkeiten für das Feld angezeigt.

19 Erste Schritte im SAP System :: Matchcodesuche Um schnell und zuverlässig bestimmte Daten im SAP System finden zu können, benötigt man eine Suchfunktion. Beispiel: 1. Öffnen des Dictionary (TC: SE11) 2. Taste <F4> für Eingabehilfe: Suchfenster erscheint. 3. Eingabe MA* - <Enter> 4. Neue Suche: Button für detaillierte Selektion 5. Karteikarte Intervall: von: MAB* bis: MAO*

20 Erste Schritte im SAP System :: ABAP Start Aufruf f des ABAP-Editors Transaktionscode: SE38 oder Easy Access Menü: Werkzeuge ABAP-Workbench Entwicklung ABAP Editor Anlegen eines Programmes Namenskonventionen: YTU_XX_Bezeichnung Button: Anlegen Titel eintragen; Typ: ausführbares Programm; Button: Sichern Button: lokales Objekt hello Nach dem Programmkopf folgenden Text eingeben: write Hallo Programm prüfen mit es erscheint eine Fehlermeldung.... (Punkt fehlt) Zeile ändern: write Hallo. Prüfen. Ausführen mit

21 Erste Schritte im SAP System :: Online - Hilfe Es gibt verschiedene Hilfen: Schlüsselwortdokumentation: Taste <F1> wenn der Cursor auf einem Schlüsselwort steht Glossar: Hilfe Glossar SAP Bibliothek: Hilfe SAP Bibliothek, oder im Internet:,

22 Erste Schritte im SAP System :: DEMO

23 Erste Schritte am SAP System :: Remote Zugriff Kurzbeschreibung des Vorgehens -Anmeldung für Remotezugang beim Tutor Erhalt von HCC Zugangsdaten GUI-Download entpacken p & installieren (NW_2004s_Presentation\PRES1\GUI\WINDOWS\WIN32\SapGuiSetup.exe) Systemeintrag anlegen neuer Eintrag weiter siehe Einstellungen Fertig stellen vor SAP Logon IP-Adresse (mit HCC Zugangsdaten) freischalten:

24 24 Gliederung :: Lerninhalte 1 Einführung 1.1 Erste Schritte im SAP System 1.2 ABAP Dictionary 1.3 Programmaufbau 1.4 Programmtypen 1.5 Werkzeuge 1.6 Programm anlegen 1.7 Syntax 1.8 Ausgabe von Texten 1.9 Datentypen t 1.10 Wertzuweisung 1.11 Feldsymb. & Referenzen Kontrollstrukturen 1.13 Komplexe Strukturen 2 Modularisierung 2.1 Unterprogramme 2.2 Funktionsbausteine 2.3 Includes 24Makros Datenbehandlung 3 ABAP Objects 3.1 Klassen 32Instanz 3.2 Instanz- und Statische Komponenten 3.3 Methoden 3.4 Objekte anlegen 3.5 Methodenaufrufe 3.6 Öffentliche Attribute 3.7 Konstruktor 3.8 Objekte löschen 3.9 Mehrfachinstanziierung hf hi ii 4 Interne Tabellen 4.1 Tabellenarten 4.2 Tabelle anlegen 4.3 Zeilenoperationen 4.4 Gruppenstufenverarbeitung 4.5 Tabellenoperationen

25 ABAP Dictionary Teil der Entwicklungsumgebung Anlegen und Verwalten der globalen Datendefinitionen das ABAP Dictionary kennt die logische Struktur der Objekte und deren Abbildung auf der Datenbank. logisch Tabelendef. im ABAP Dictionary Datendefinition im ABAP-Dicionary physische Tabelendef. auf der Datenbank Datenobjekte ABAP Dictionary ist allgemeine und systemunabhängige Schnittstelle zum Datenbankbestand OpenSql zur Bearbeitung der Dictionary Tabellen

26 ABAP Dictionary :: Dictionary Datenobjekte Datenbanktabelle besteht aus zusammengehörigen Datensätzen (beschreiben ein reales Objekt) Struktur wird in Repository abgelegt und für Daten Speicherplatz auf DB reserviert Domäne Abbildung der physikalischen Eigenschaften der Tabellenfelder (z.b. Datumsfeld) und ggf. ein Wertebereich (z.b ) ) hinterlegt. kann mehreren Datenelementen zugeordnet werden Datenelement ist direkt ein oder mehreren Datenbankfeldern zugeordnet enthält eine Domäne, den Feldbezeichner und ggf. eine Suchhilfe zum Tabellenfeld Views um Daten verschiedener Tabellen zusammenzufassen

27 ABAP Dictionary :: Dictionary Datenobjekte Struktur besteht aus inhaltlich zusammengehörigen Feldern es wird kein Speicherplatz auf der Datenbank reserviert keine dauerhafte Speicherung von Daten nur temporär Tabellentyp dient dem Anlegen Interner Tabellen versch. Typs wie Struktur, kein Speicherbereich in der Datenbank Suchhilfe In diesem Datenobjekt wird festgelegt, welche Felder, beim Aufrufen der F4 Hilfe, einer Tabelle oder View angezeigt g werden. Speerobjekte um gleichzeitigen schreibenden Zugriff auf Datenobjekte zu vermeiden sperren Datensätze durch Aufruf einiger Funktionen gegen Fremdzugriffe

28 ABAP Dictionary :: Dictionary Datenobjekte Beispiel zu Domäne, Datenelement, Datenbankfeld dnum4 phys. Eigenschaften: Typ: NUMC Länge: 4 Stellen dplz Feldbez.: PLZ Suchhilfe(F4): SPLZ_Bereich Feldhilfe(F1): PLZ eingeben KPLZ SPLZ KPLZ vor Umstellung der PLZ auf 5 Stellen dpnr Feldbez.: PNR Suchhilfe(F4): SPersonal Feldhilfe(F1): Personalnummer eingeben KPNR SPNR Domäne Datenelement Tabellenfeld

29 ABAP Dictionary :: Dictionary Datenobjekte weiter zu: Beispiel zu Domäne, Datenelement, Datenbankfeld dnum5 dplz KPLZ nach Umstellung der PLZ auf 5 Stellen phys. Eigenschaften: Typ: NUMC Länge: 5 Stellen Feldbez.: PLZ Suchhilfe(F4): SPLZ_Bereich Feldhilfe(F1): PLZ eingeben SPLZ KPLZ Vorteil: Es muss nicht jedes Tabellenfeld auf 5 Stellen umgestellt werden, sondern nur eine neue Domäne mit 5 Stellen angelegt werden. dnum4 phys. Eigenschaften: Typ: NUMC Länge: 4 Stellen dpnr Feldbez.: PNR Suchhilfe(F4): SPersonal Feldhilfe(F1): Personalnummer eingeben KPNR SPNR Domäne Datenfelement Tabellenfeld

30 ABAP Dictionary :: Demo

31 31 Gliederung :: Lerninhalte 1 Einführung 1.1 Erste Schritte im SAP System 1.2 ABAP Dictionary 1.3 Programmaufbau 1.4 Programmtypen 1.5 Werkzeuge 1.6 Programm anlegen 1.7 Syntax 1.8 Ausgabe von Texten 1.9 Datentypen t 1.10 Wertzuweisung 1.11 Feldsymb. & Referenzen Kontrollstrukturen 1.13 Komplexe Strukturen 2 Modularisierung 2.1 Unterprogramme 2.2 Funktionsbausteine 2.3 Includes 24Makros Datenbehandlung 3 ABAP Objects 3.1 Klassen 32Instanz 3.2 Instanz- und Statische Komponenten 3.3 Methoden 3.4 Objekte anlegen 3.5 Methodenaufrufe 3.6 Öffentliche Attribute 3.7 Konstruktor 3.8 Objekte löschen 3.9 Mehrfachinstanziierung hf hi ii 4 Interne Tabellen 4.1 Tabellenarten 4.2 Tabelle anlegen 4.3 Zeilenoperationen 4.4 Gruppenstufenverarbeitung 4.5 Tabellenoperationen

32 Programmaufbau ABAP Programm besteht aus Abfolge von Anweisungen Anweisungen werden in den Quelltext eines Programmes geschrieben Syntax: <Schlüsselwort> [<Parameter>]. Beispiele: WRITE 'Hello World'. Datenausgabe SKIP 2. Leerzeilen ULINE 2(30). Position und Länge der Unterstreichung ABAP Programme werden durch eingeleitet: Report <name>. oder Program <name>. Jedes ABAP-Programm besteht aus den zwei Teilen: globaler Deklarationsteil prozeduraler Teil Ereignisblöcke (Aufruf durch Ereignis: z.b. Nutzer klickt Zeile an) Unterprogramme (Aufruf durch Perform )

33 Programmaufbau einige Ereignisblöcke in der Übersicht: Load-of-Program Aufruf u bevor Selektionsbild e dangezeigt e gtwird At Selection-Screen Aufruf, wenn der Anwender das Selektionsbild über die Schaltfläche Ausführen verlassen will. Start-of-Selection Aufruf, wenn Selektionsbild verlassen wird. Meistens wird hier Listenpuffer gefüllt. End-of-Selection Aufruf, wenn Start-of-Sel.. beendet wurde. Listenpuffer mit Listenfußtext füllen. At User-Command Aufruf, wenn bei Benutzeraktion, z.b. Drücken einer Schaltfläche. At Line-Selection Aufruf, bei Doppelklick auf eine Zeile des Ausgabeliste. Top-of-Page Aufruf, wenn neue Seite begonnen werden muss. Seitenüberschriften ausgeben. End-of-Page Aufruf, wenn Seitenende erreicht.

34 34 Gliederung :: Lerninhalte 1 Einführung 1.1 Erste Schritte im SAP System 1.2 ABAP Dictionary 1.3 Programmaufbau 1.4 Programmtypen 1.5 Werkzeuge 1.6 Programm anlegen 1.7 Syntax 1.8 Ausgabe von Texten 1.9 Datentypen t 1.10 Wertzuweisung 1.11 Feldsymb. & Referenzen Kontrollstrukturen 1.13 Komplexe Strukturen 2 Modularisierung 2.1 Unterprogramme 2.2 Funktionsbausteine 2.3 Includes 24Makros Datenbehandlung 3 ABAP Objects 3.1 Klassen 32Instanz 3.2 Instanz- und Statische Komponenten 3.3 Methoden 3.4 Objekte anlegen 3.5 Methodenaufrufe 3.6 Öffentliche Attribute 3.7 Konstruktor 3.8 Objekte löschen 3.9 Mehrfachinstanziierung hf hi ii 4 Interne Tabellen 4.1 Tabellenarten 4.2 Tabelle anlegen 4.3 Zeilenoperationen 4.4 Gruppenstufenverarbeitung 4.5 Tabellenoperationen

35 Programmtypen Typ 1: Typ F: ermöglichen einen Start unter der Angabe des Programmnamens und heißen deshalb ausführbare Programme Ereignisse Standardverarbeitungsblock START-OF-SELECTION Nichtdeklarative ABAP-Anweisungen Anweisungen werden START-OF-SELECTION SELECTION zugeordnet Programme vom Typ 1 werden auch Reports genannt können nicht gestartet werden Rahmenprogramme für Funktionsbausteine Durch den Aufruf aus einem laufenden ABAP-Programm wird das komplette Rahmenprogramm in den internen Modus des laufenden Programms dazu geladen. Typ F-Programme werden auch als Funktionsgruppen bez. Funktionsbausteine dürfen nur in Funktionsgruppen programmiert werden Außer Funktionsbausteinen e können Funktionsgruppen uppe globale Datendeklarationen und Unterprogramme enthalten, die für alle Funktionsbausteine sichtbar sind.

36 Programmtypen Typ M: Programme vom Typ M können nur über Transaktionscodes gestartet werden. werden nur über Ablauflogik von DynPros gesteuert Typ K: Programme vom Typ Kkönnen nicht gestartet t twerden dienen als Rahmenprogramm für globale Klassen ABAP Workbench hat ein spezielles Werkzeug: Class Builder Typ J: Programme vom Typ J können nicht gestartet werden. Sie dienen als Rahmenprogramm für globale Interfaces. bez. als Interface-Definitionen und werden erstellt im Class-Builder

37 Programmtypen Typ S: Programme vom Typ S können nicht gestartet werden. Sie dienen als Rahmenprogramm für Unterprogramme, die nur extern aufgerufen werden sollen. werden auch als SUBROUTINENPOOL bez. Typ I: Programme vom Typ I können nicht gestartet werden und enthalten keine aufrufbaren fb Verarbeitungsblöcke. blö Sie dienen ausschließlich der Modularisierung von ABAP-Quelltext und werden in andere ABAP-Programme eingebunden. werden als Include-Programme verwendet Einbindung über die INCLUDE Anweisung

38 38 Gliederung :: Lerninhalte 1 Einführung 1.1 Erste Schritte im SAP System 1.2 ABAP Dictionary 1.3 Programmaufbau 1.4 Programmtypen 1.5 Werkzeuge 1.6 Programm anlegen 1.7 Syntax 1.8 Ausgabe von Texten 1.9 Datentypen t 1.10 Wertzuweisung 1.11 Feldsymb. & Referenzen Kontrollstrukturen 1.13 Komplexe Strukturen 2 Modularisierung 2.1 Unterprogramme 2.2 Funktionsbausteine 2.3 Includes 24Makros Datenbehandlung 3 ABAP Objects 3.1 Klassen 32Instanz 3.2 Instanz- und Statische Komponenten 3.3 Methoden 3.4 Objekte anlegen 3.5 Methodenaufrufe 3.6 Öffentliche Attribute 3.7 Konstruktor 3.8 Objekte löschen 3.9 Mehrfachinstanziierung hf hi ii 4 Interne Tabellen 4.1 Tabellenarten 4.2 Tabelle anlegen 4.3 Zeilenoperationen 4.4 Gruppenstufenverarbeitung 4.5 Tabellenoperationen

39 Werkzeuge zentrales Werkzeug des ABAP Workbench ist der ABAP-Editor mehrere Möglichkeiten ihn zu Starten: Werkzeuge ABAP Workbench Entwicklung ABAP Editor (Transaktion SE38) Object Navigator PFAD: Werkzeuge ABAP Workbench Übersicht Object Navigator (Transaktion SE80) erlaubt Auswahl von Programmen und Direktzugriff auf die Einzelbestandteile (Glob. Datendek., Unterprogramme, Includes, )

40 Werkzeuge wichtige Funktionen des ABAP Editors: Anzeigen<->Ändern: wechseln zw. Anzeigen und Ändern Anderes Objekt: Hilfe zu: Prüfen: startet andere Obj. der ABAP Workbench Schlüsselwortdoku.; oder Cursor im Befehl + F1 auf Syntaxfehler prüfen Testen: aktive/inaktive ki ki Version des Progr. starten Aktivieren: Änderungen an aktiven Programmen erzeugen inaktive Versionen; nur aktive Versionen sind systemweit sichtbar Aktiv <-> Inaktiv: wechseln zw. inaktiver & aktiver Version Objektliste anzeigen: Breakpoint setzen/löschen: Navigationsbereich einschalten Debugging muss eingeschaltet werden (/h)

41 41 Gliederung :: Lerninhalte 1 Einführung 1.1 Erste Schritte im SAP System 1.2 ABAP Dictionary 1.3 Programmaufbau 1.4 Programmtypen 1.5 Werkzeuge 1.6 Programm anlegen 1.7 Syntax 1.8 Ausgabe von Texten 1.9 Datentypen t 1.10 Wertzuweisung 1.11 Feldsymb. & Referenzen Kontrollstrukturen 1.13 Komplexe Strukturen 2 Modularisierung 2.1 Unterprogramme 2.2 Funktionsbausteine 2.3 Includes 24Makros Datenbehandlung 3 ABAP Objects 3.1 Klassen 32Instanz 3.2 Instanz- und Statische Komponenten 3.3 Methoden 3.4 Objekte anlegen 3.5 Methodenaufrufe 3.6 Öffentliche Attribute 3.7 Konstruktor 3.8 Objekte löschen 3.9 Mehrfachinstanziierung hf hi ii 4 Interne Tabellen 4.1 Tabellenarten 4.2 Tabelle anlegen 4.3 Zeilenoperationen 4.4 Gruppenstufenverarbeitung 4.5 Tabellenoperationen

42 Programm anlegen Das Anlegen eines ABAP-Programms erfolgt zunächst in 7 einfachen Schritten: 1. Öffnen Sie das SAP-Logon. 2. Wählen Sie den entsprechenden Systemeintarg aus und klicken Sie auf anmelden

43 Programm anlegen 3. Melden Sie sich mit Ihrem Logon und Passwort an. Achten Sie darauf, dassbei Mandant 903e eingetragen ist. 4. Nun befinden Sie sich im Benutzermenü von SAP Easy Access.

44 Programm anlegen 5. Wählen Sie nun im Menü Werkzeuge ABAP-Workbench Entwicklung ABAP Editor aus.

45 Programm anlegen 6. Geben Sie nun den Namen Ihres Programms an. a) Schreibweise: YTU_<log>_<name>. <name> b) Klicken Sie nun auf Anlegen.

46 Programm anlegen 7. Nun erscheinen die Programmeigenschaften. Stellen Sie folgende Eigenschaften ein: a) Titel eingeben a) Typ: ausführbares Programm b) Objektlistentyp: lokales Objekt Lokale Objekte sind der Entwicklungsklasse $TMP zugeordnet und sind private Objekte, die nicht in andere Systeme transportiert werden können.

47 Programm anlegen Namenskonvention: Alle Objekte die Sie erstellen sollten mit Y beginnen, da Y ein reservierter Bereich für Kunden ist. Danach schließt sich der Name der Einrichtung an (in unserem Falle TU für TU-Chemnitz). Nun folgt nach einem Unterstrich Ihr Kürzel und nach einem weiteren Unterstrich der eigentlich Name des Programms. Bsp.: YTU_13_HELLOWORLD Übersichtlichkeit/Layout: Besonders bei größeren Programmen, die Sie im späteren Verlauf dieses Kurses schreiben werden, empfiehlt es sich, dass Sie Ihr Programm ausreichend mit Kommentaren versehen um spätere Korrekturen oder Anpassungen zu erleichtern und die Übersichtlichkeit zu erhöhen.

48 48 Gliederung :: Lerninhalte 1 Einführung 1.1 Erste Schritte im SAP System 1.2 ABAP Dictionary 1.3 Programmaufbau 1.4 Programmtypen 1.5 Werkzeuge 1.6 Programm anlegen 1.7 Syntax 1.8 Ausgabe von Texten 1.9 Datentypen t 1.10 Wertzuweisung 1.11 Feldsymb. & Referenzen Kontrollstrukturen 1.13 Komplexe Strukturen 2 Modularisierung 2.1 Unterprogramme 2.2 Funktionsbausteine 2.3 Includes 24Makros Datenbehandlung 3 ABAP Objects 3.1 Klassen 32Instanz 3.2 Instanz- und Statische Komponenten 3.3 Methoden 3.4 Objekte anlegen 3.5 Methodenaufrufe 3.6 Öffentliche Attribute 3.7 Konstruktor 3.8 Objekte löschen 3.9 Mehrfachinstanziierung hf hi ii 4 Interne Tabellen 4.1 Tabellenarten 4.2 Tabelle anlegen 4.3 Zeilenoperationen 4.4 Gruppenstufenverarbeitung 4.5 Tabellenoperationen

49 Syntax Syntax: Schlüsselwort [Parameter]. Schlüsselworte sollten in GROßBUCHSTABEN geschrieben sein ABAP besitzt keine Formateinschränkungen Anweisungen durch mind. 1 Leerzeichen getrennt Zeilenende entspricht einem Leerzeichen daraus resultierende folgende Eingabemöglichkeiten: 1. Einrücken von Anweisungen 2. Mehrere Anweisungen auf einer Zeile WRITE 'Hallo World'. WRITE 'Hallo'. WRITE 'World'. WRITE 3. Anweisung über mehrere Zeilen 'Hallo oworld'. d.

50 Syntax Kettensätze: aufeinanderfolgende Anweisung mit gleichem Anfang können verkettet werden identische Anweisung nur 1x schreiben mit Doppelpunkt p danach identische Teile mit Doppelpunkt trennen Beispiel: Kommentare: WRITE 'Das ist ein'. WRITE 'Kettensatz'. t ' *als Kettensatz: WRITE: 'Das ist ein', 'Kettensatz'. Kommentare kommen zum Einsatz, wenn Sie Ihren Quelltext kommentieren um somit die Lesbarkeit bei späteren Änderungen zu erhöhen. In ABAP gibt es zwei verschiedene Arten von Kommentaren. * gesamte Zeile wird ignoriert alle Eingaben nach werden ignoriert *mein ersten Programm WRITE 'Dies ist eine Ausgabe'. Kommentar

51 51 Gliederung :: Lerninhalte 1 Einführung 1.1 Erste Schritte im SAP System 1.2 ABAP Dictionary 1.3 Programmaufbau 1.4 Programmtypen 1.5 Werkzeuge 1.6 Programm anlegen 1.7 Syntax 1.8 Ausgabe von Texten 1.9 Datentypen t 1.10 Wertzuweisung 1.11 Feldsymb. & Referenzen Kontrollstrukturen 1.13 Komplexe Strukturen 2 Modularisierung 2.1 Unterprogramme 2.2 Funktionsbausteine 2.3 Includes 24Makros Datenbehandlung 3 ABAP Objects 3.1 Klassen 32Instanz 3.2 Instanz- und Statische Komponenten 3.3 Methoden 3.4 Objekte anlegen 3.5 Methodenaufrufe 3.6 Öffentliche Attribute 3.7 Konstruktor 3.8 Objekte löschen 3.9 Mehrfachinstanziierung hf hi ii 4 Interne Tabellen 4.1 Tabellenarten 4.2 Tabelle anlegen 4.3 Zeilenoperationen 4.4 Gruppenstufenverarbeitung 4.5 Tabellenoperationen

52 Ausgabe von Texten In der Listenprogrammierung erfolgen alle Ausgaben über die WRITE-Anweisung. allgemeine Syntax: WRITE [/][<Position>][(<Länge>)] <Ausgabedaten> [<Optionen>]. Parameter in [ ] sind optional [/] neue Zeile [<Position>] Einrückung [(<Länge>)] g g, g Ausgabedaten sind in Hochkommata einzuschließen [Optionen] Länge der Ausgabe, unabh. von Länge des Param. Datumsaufbereitung; Links-, Rechtsbündige, Zentrierte Ausgabe; Farbe; siehe Dokumentation ti Beispiel: WRITE /2(30) 'Ausgabeliste' COLOR COL_HEADING.

53 Ausgabe von Texten :: Textsymbole Soll das Programm in anderen Sprachen abgearbeitet werden (z.b. in Englisch) können Übersetzungen angelegt werden. Textsymbole, sind Texte die außerhalb des Programms in sprachabhängigen Textpools abgespeichert werden je nach Anmeldesprache des Benutzers wird die richtige Übersetzung angezeigt Textsymbole können wie folgt angesprochen werden: Text-<id> <id>, ist eine 3-stellige Zeichenkette die zur Identifizierung des Textsymbols dient <id> muss innerhalb eines Programms eindeutig sein Beispiel: Text-001 oder Text-A02 '<Literal>'(<id>) <id> wie oben im <Literal> kann ein beliebiger text stehen Beispiel: 'Ausgabe1' (001) oder 'Ausgabe (A02)

54 Ausgabe von Texten :: Textsymbole Vorgehensweis - anlegen eines Textsymbols: Doppelklick auf die Kennung des Textsymbols: REPORT YTU_01_PROGTEXTSYM. write: / 'vorteil'(001), 'nachteil'(002). bestätigen mit ja dlen steht für die Länge des deutschen Textes und mlen für die maximale zulässige Länge des Textes

55 Ausgabe von Texten :: Textsymbole Vorgehensweise -Textsymbole übersetzen: ABAP-Editor das Menü Springen Übersetzung Zielsprache bestätigen sequentielle Bearbeitung wählen und Übersetzung eingeben speichern ih & aktivieren kii

56 Sven Möhler, TU-Chemnitz 1.8 Ausgabe von Texten :: Formatierung Die Ausgabe b k kann durch d h die d FORMAT-Anweisung farbig f b gestalten l werden d (Zeilenhintergrund wird eingefärbt) Syntax: Sy ta : FORMAT [<Zusatz>] [<Zusatz>]. Die FORMAT-Anweisung wirkt ab der nächsten Ausgabeanweisung. 56

57 Ausgabe von Texten :: Formatierung einige Zusätze in der Übersicht: Zusatz COLOR n ON/OFF INTENSIFIED ON/OFF INVERSE ON/OFF RESET Wirkung FORMAT COLOR n ON. Die Ausgabe erfolgt mit der Hintergrundfarbe n FORMAT COLOR n OFF. Die Ausgabe erfolgt mit Standardhintergrundfarbe. FORMAT INTENSIFIED ON. Die Ausgabe erfolgt mit der intensiven Version der Hintergrundfarbe FORMAT INTENSIFIED OFF. Die Ausgabe erfolgt mit der normalen Hintergrundfarbe FORMAT INVERSE ON. Die Ausgabe erfolgt invers, d.h. der Ausgabetext wird mit der Hintergrundfarbe ausgegeben. Die Hintergrundfarbe ist grau. FORMAT INVERSE OFF. Die inverse Darstellung wird wieder ausgeschaltet. Zurücksetzen aller Formate (Farbe, Intensiv, Invers, Hotspot und Input). Die Wirkung entspricht dem Befehl: FORMAT COLOR OFF INTENSIFIED OFF INVERSE OFF.

58 Ausgabe von Texten :: Formatierung Beispiel (2 Möglichkeiten): FORMAT COLOR COL_HEADING INTENSIFIED ON. FORMAT COLOR COL_HEADING INTENSIFIED ON. WRITE: 'Liste:'. WRITE: 'Liste:'(001). FORMAT COLOR COL_HEADING FORMAT COLOR COL_KEY INTENSIFIED OFF. INTENSIFIED ON. WRITE: /1 'Name' COLOR COL_KEY WRITE: /1 'Name'. INTENSIFIED ON, FORMAT COLOR COL_HEADING 12 'Strasse', INTENSIFIED OFF. 79 'HNr', 101 'Ort', 111 'Alter'. WRITE: 12 'Strasse', 79 'HNr', 101 'Ort', 111 'Alter'. Ausgabe:

59 59 Aufgaben 1. Legen Sie ein ABAP- Programm an. 2. Schreiben Sie ein kleines Programm, das den Text 'Meine ersten Schritte in ABAP' ausgibt. 3. Ändern Sie das Programm ab, in dem Sie den Text in 5 Teiltexte zerlegen und geben Sie diese als Kettensatz aus. 4. Fügen Sie dem obigen Programm zusätzlich zwei Kommentare an. Verwenden Sie dazu die kennengelernten Schreibweisen. 5. Formatieren Sie die Teiltexte aus 2. jeweils in unterschiedlichen Farben, verwenden Sie dazu die vier kennengelernten Zusätze. 6. Legen Sie für die Teiltexte aus 2. Übersetzungen an und testen Sie diese, indem Sie sich in der Übersetzungssprache am System anmelden.

60 60 Gliederung :: Lerninhalte 1 Einführung 1.1 Erste Schritte im SAP System 1.2 ABAP Dictionary 1.3 Programmaufbau 1.4 Programmtypen 1.5 Werkzeuge 1.6 Programm anlegen 1.7 Syntax 1.8 Ausgabe von Texten 1.9 Datentypen t 1.10 Wertzuweisung 1.11 Feldsymb. & Referenzen Kontrollstrukturen 1.13 Komplexe Strukturen 2 Modularisierung 2.1 Unterprogramme 2.2 Funktionsbausteine 2.3 Includes 24Makros Datenbehandlung 3 ABAP Objects 3.1 Klassen 32Instanz 3.2 Instanz- und Statische Komponenten 3.3 Methoden 3.4 Objekte anlegen 3.5 Methodenaufrufe 3.6 Öffentliche Attribute 3.7 Konstruktor 3.8 Objekte löschen 3.9 Mehrfachinstanziierung hf hi ii 4 Interne Tabellen 4.1 Tabellenarten 4.2 Tabelle anlegen 4.3 Zeilenoperationen 4.4 Gruppenstufenverarbeitung 4.5 Tabellenoperationen

61 Datentypen :: Eingebaute Datentypen Vollständige Datentypen Datentyp Beschreibung Länge des Datenobj. in Byte d t Datum (Date) Format YYYYMMDD Zeitpunkt (Time) Format HHMMSS Initialwert 8 ' ' 10 6 ' ' 6 Ausgabelänge in Zeichen i ganze Zahl (integer) Wertebereich: rechtsbündig -2 * *10 9 f Gleitpunktzahl (Floating Point) Wertebereich: 2,2* ,8* (positv und negativ) 8 '0.0' 24 rechtsbündig string Zeichenfolge, Länge variabel beliebige String mit Länge der Länge der Länge 0 Zeichenkette, linksbündig xstring Bytefolge (Hexadedimal), beliebige String mit Länge der Länge variabel Länge der Länge Zeichenkette, linksbündig

62 Datentypen :: Eingebaute Datentypen Unvollständige Datentypen Datentyp Beschreibung Länge des Datenobjektes Initialwert Ausgabelänge in Zeichen Standard Max. Länge c Zeichenkette (Charakter), die Länge Leerzeichen Länge der der Zeichenkette ist zu ergänzen Zeichenkette, linksbündig n p Numerisches Zeichen (numerical Charakter), die Länge der Zeichenkette ist zu ergänzen gepackte Zahl (Packed Number) zur Darstellung von Festkommazahlen. Die Anzahl der Dezimalstellen ll (max. 14) und die Länge ist zusätzlich anzugeben Leerzeichen Länge der Zeichenkette, rechtsbündig *Länge+1 rechtsbündig x Byte (Hexadezimal), X'0...0' Länge der die Länge der Hexadezimalzahl ist zu ergänzen Zeichenkette, linksbündig

63 Datentypen :: Dictionary Datentypen komplexer als eigebaute Datentypen direkte Verwendung nicht möglich Dictionary-Typ Bedeutung ABAP-Typ CHAR Character c(m) CLNT Mandant c(3) CURR Währungsfeld p((m+1)/2) LANG Sprache c(3) QUAN Menge p((m+1)/2) UNIT Einheit c(m)

64 Datentypen :: Deklaration von Datenobjekten auf folgende Datentypen kann bei der Deklaration zurückgegriffen werden: elementare, eingebaute Datentypen, programmlokale, mit der TYPES-Anweisung definierte Datentypen globale, im ABAP-Dictionary definierte Datentypen Syntax der DATA-Anweisung: Für vollständige Datentypen DATA <Datenobjektname> TYPE <Datentyp> [VALUE <Wert>]. Beispiel: DATA datum TYPE d VALUE ' '.

65 Datentypen :: Deklaration von Datenobjekten Für Datentypen ohne implizite Längenangabe DATA <Datenobjektname>(<Länge>) TYPE <Datentyp> [VALUE <Wert>]. Beispiel: DATA name(5) TYPE c VALUE 'Klaus Datendeklaration mit LIKE: TYPES <Datenobjektname1> LIKE <Datenobjektname2>. Syntax der TYPES-Anweisung: definiert Datentyp mit benötigter Länge: TYPES <Name des Datentyps>(<Länge>) TYPE <Datentyp>. DATA <Datenobjekt> TYPE <Name des Datentyps>. Beispiel: TYPES Tname(5) TYPE c. DATA name TYPE Tname VALUE 'Klaus'.

66 Datentypen :: Deklaration von Datenobjekten Bemerkung zum eingebauten Datentyp p : DATA <Datenobjektname>(<Länge>) TYPE p DECIMALS <Anzahl Nachkommastellen> [VALUE <Wert>]. ACHTUNG: Dezimaltrenner ist immer PUNKT Beispiel: TYPES geld(3) TYPE p DECIMALS 2 DATA preis TYPE geld VALUE '23.99'. 2 3, Länge 3 Byte C 2 Ziffern je Byte VZ im letzten Byte (C für +,D für - ) mit x Byte lassen sich [(x*2)-1] Ziffern darstellen

67 Datentypen :: Deklaration von Datenobjekten weitere Bemerkungen: Typ i: die Initialwerte können als Zahlen- oder Zeichenliteral angegeben werden Beispiel: DATA num TYPE i VALUE 123. DATA num TYPEiVALUE' '123'.' Typ f: die Initialwerte können in verschiedener Form als Zeichenliteral angegeben werden Beispiel: DATA z1 TYPE f VALUE '-765E10-4'. DATA z2 TYPE f VALUE ' '. Typ string: darf nicht über VALUE initialisiert werden wird über Zuweisung belegt Beispiel: DATA str TYPE string. str = 'Baum'.

68 Datentypen :: Deklaration von Datenobjekten weitere Bemerkungen: Typ xstring: darf nicht über VALUE initialisiert werden wird über Zuweisung belegt Beispiel: DATA Xstr TYPE xstring. Xstr = 'A1B'. Typ x: im Gegensatz zum Typ xstring muss bei x die Länge des anzulegenden Datenobjektes angegeben werden Beispiel: DATA hex(2) TYPE x VALUE 'A1FC'. Länge = 2 * Byteanzahl Typ c,n,x: werden einer Variable diesen Typs mehr Zeichen als vereinbart zugewiesen, gehen die überstehenden überstehenden Zeichen entsprechend der Ausgaberichtung (linksbündig, ) verloren

69 Datentypen :: Deklaration von Konstanten Datenobjekte, deren Wert über die gesamte Laufzeit fest/konstant ist Syntax: allgemein: CONSTANTS <Name_Konstante> TYPE <Datentyp> [DECIMALS <Dezimalstellen>] VALUE <Feldwert>. Beispiel: CONSTANTS name(5) TYPE c VALUE 'Klaus'. für eine Konstante die auf ihren Initalwert gesetzt wird: CONSTANTS <Name_Konstante> TYPE <Datentyp> VALUE IS INITIAL. Beispiel: CONSTANTS name(5) TYPE c VALUE IS INITIAL.

70 Datentypen :: Systemfelder existieren kontextunabhängig sollte nur gelesen und nicht verändert werden Syntax: SY-<Feld> Beispiel: write SY-DATUM. Systemfeld SY-MANDANT SY-UNAME SY-DATUM SY-UZEIT SY-ZONLO SY-INDEX Bedeutung aktuelle Mandantennummer aktueller Nutzer Datum des Applikationsservers Zeit des Applikationsservers Zeitzone des Benutzers Anzahl der bisherigen Schleifendurchläufe (DO, WHILE) SY-TABIX zuletzt t angesprochene Zeile einer internen Tabelle SY-REPID Name des aktuellen ABAP- Programms SY-ULINE horizontaler Strich der Länge 255 SY-VLINE vertikaler Strich für Listenausgaben

71 71 Aufgaben 1. Schreiben Sie ein Programm, mit dessen Hilfe der Satz: "Es gibt 8 elementare Datentypen fixer Länge in ABAP." ausgegeben wird. Verwenden Sie zur Umsetzung mindestens drei verschiedene Datentypen. 2. Schreiben Sie ein Programm, das die Aussage "acht durch drei = 8 / 3" ausgibt. Verwenden Sie dabei eigene Typdefinitionen und LIKE. 3. Geben Sie das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit aus. 4. Geben Sie die Zahl Pi mit zwei Nachkommastellen aus. 4 Deklarieren Sie diese Zahl als Konstante.

72 72 Gliederung :: Lerninhalte 1 Einführung 1.1 Erste Schritte im SAP System 1.2 ABAP Dictionary 1.3 Programmaufbau 1.4 Programmtypen 1.5 Werkzeuge 1.6 Programm anlegen 1.7 Syntax 1.8 Ausgabe von Texten 1.9 Datentypen t 1.10 Wertzuweisung 1.11 Feldsymb. & Referenzen Kontrollstrukturen 1.13 Komplexe Strukturen 2 Modularisierung 2.1 Unterprogramme 2.2 Funktionsbausteine 2.3 Includes 24Makros Datenbehandlung 3 ABAP Objects 3.1 Klassen 32Instanz 3.2 Instanz- und Statische Komponenten 3.3 Methoden 3.4 Objekte anlegen 3.5 Methodenaufrufe 3.6 Öffentliche Attribute 3.7 Konstruktor 3.8 Objekte löschen 3.9 Mehrfachinstanziierung hf hi ii 4 Interne Tabellen 4.1 Tabellenarten 4.2 Tabelle anlegen 4.3 Zeilenoperationen 4.4 Gruppenstufenverarbeitung 4.5 Tabellenoperationen

73 Wertzuweisung Syntax: MOVE <Quelldatenobjekt> TO <Zieldatenobjekt>. *oder <Zieldatenobjekt> = <Quelldatenobjekt>. Auch Mehrfachzuweisungen sind möglich, die von rechts nach links verarbeitet werden: Beispiel: i v4 = v3 = v2 = v1. MOVE v1 TO v2. MOVEv2 TO v3. MOVE v3 TO v4. Folgende Fälle können bei Wertzuweisung auftreten: 1.) kompatibel Inhalt wird Byte für Byte übernommen 2)nichtkompatibel 2.) der Inhalt wird konvertiert 2.1) Konvertierung möglich Inhalt Byte für Byte übernehmen 2.2) Konvertierung nicht möglich Abbruch

74 Wertzuweisung :: mit WRITE TO WRITE TO konvertiert den Inhalt des Quellfeldes in ein Feld vom Typ c Syntax: WRITE <Datenobjekt1> TO <Datenobjekt2> [<Operation>]. zahlreiche Aufbereitungsoptionen siehe Dokumentation keine typgerechte Umsetzung keine typgerechte Umsetzung!!Warnung vor Syntaxprüfung!!

75 Wertzuweisung :: Initialwert Um Variablen auf fihren typgerechten Initialwert i zu setzen, wird die folgende Syntax verwendet: Syntax: CLEAR <Variable>. Beispiel: DATA var(3) TYPE c VALUE 'hey'. CLEAR var. WRITE var. *Ausgabe: 3 Leerzeichen Wirkung auf Datenobjekte unterschiedlicher Datentypen: 1. elementare ABAP-Typen: Es werden die Werte der Variablen auf die Initialwerte, die in der Tabelle unter elementare Datentypen aufgeführt sind, gesetzt. 2. Referenzen: Es wird der Inhalt einer Referenzvariablen auf ihren Initialwert, bei dem die Referenz auf kein Objekt zeigt (NULL-Zeiger) gesetzt. 3. Strukturen: Es werden die elementaren Komponenten einer Struktur auf ihre typgerechten Initialwerte zurückgesetzt. 4. Interne Tabellen: Es werden sämtliche Zeilen einer internen Tabelle gelöscht.

76 76 Gliederung :: Lerninhalte 1 Einführung 1.1 Erste Schritte im SAP System 1.2 ABAP Dictionary 1.3 Programmaufbau 1.4 Programmtypen 1.5 Werkzeuge 1.6 Programm anlegen 1.7 Syntax 1.8 Ausgabe von Texten 1.9 Datentypen t 1.10 Wertzuweisung 1.11 Feldsymb. & Referenzen Kontrollstrukturen 1.13 Komplexe Strukturen 2 Modularisierung 2.1 Unterprogramme 2.2 Funktionsbausteine 2.3 Includes 24Makros Datenbehandlung 3 ABAP Objects 3.1 Klassen 32Instanz 3.2 Instanz- und Statische Komponenten 3.3 Methoden 3.4 Objekte anlegen 3.5 Methodenaufrufe 3.6 Öffentliche Attribute 3.7 Konstruktor 3.8 Objekte löschen 3.9 Mehrfachinstanziierung hf hi ii 4 Interne Tabellen 4.1 Tabellenarten 4.2 Tabelle anlegen 4.3 Zeilenoperationen 4.4 Gruppenstufenverarbeitung 4.5 Tabellenoperationen

77 Feldsymbole & Referenzen Feldsymbole: sind Zeiger die auf Datenobjekte gerichtet werden können besonders hilfreich in Zusammenhang mit Strukturen und Internen Tabellen (siehe entsprechende Kapitel) Definition eines Feldsymbols: FIELD-SYMBOLS <Feldsymbolname> TYPE <Datenobjekt>. Hinweis: Feldsymbolname beginnt und endet mit einer spitzen Klammer Verbinden des Feldsymbols mit einem Datenobjekt: ASSIGN <Feldsymbols> TO <Name des Datenobjektes>. Beispiel: p DATA: var TYPE i. FIELD-SYMBOLS: <sym> TYPE i. ASSIGN var TO <sym>. <sym> = 5. WRITE:/ <sym>.

78 Feldsymbole & Referenzen Referenzen: eine Referenz ist ein Verweis auf ein Objekt entfernt vergleichbar mit einem Feldsymbol Unterscheidung zwischen Daten- und Objektreferenz Syntax: DATA / TYPES <Datenobjekt> TYPE REF TO <Datum>. *Datenreferenzen DATA / TYPES <Datenobjekt> TYPE REF TO <Klasse>. *Objektreferenzen zeigt auf Adresse Zuweisung ändert nur die Adresse auf die die Referenzvariable zeigt vor echter echter Zuweisung muss Referenzvariable Dereferenziert werden Syntax: ASSIGN <Datenreferenz> ->* TO <Feldsymbol>.

79 Feldsymbole & Referenzen weiter zu Referenzen: Erzeugung einer Referenz auf Datenobjekte: Syntax: GET REFERENCE OF <Variable> INTO <Datenreferenzvariable>. Beispiel: DATA: dataref TYPE REF TO DATA, var TYPE i. FIELD-SYMBOLS: <sym> TYPE any. GET REFERENCE OF var INTO dataref. ASSIGN dataref->* TO <sym>. <sym> = 5. WRITE <sym>.

80 Feldsymbole & Referenzen weiter zu Referenzen: Erzeugung dynamischer Datenobjekte: Syntax: CREATE DATA <Datenreferenz> [TYPE / LIKE <Datenobjekt>]. *Datenreferenzen CREATE OBJECT <Datenreferenz> [TYPE / LIKE <Datenobjekt>]. *Objektreferenzen, siehe Kapitel Klassen Beispiel: DATA: dataref TYPE REF TO DATA. FIELD-SYMBOLS: <sym> TYPE any. CREATE DATA dataref TYPE i. ASSIGN dataref->* TO <sym>. <sym> = 5. WRITE <sym>.

81 81 Gliederung :: Lerninhalte 1 Einführung 1.1 Erste Schritte im SAP System 1.2 ABAP Dictionary 1.3 Programmaufbau 1.4 Programmtypen 1.5 Werkzeuge 1.6 Programm anlegen 1.7 Syntax 1.8 Ausgabe von Texten 1.9 Datentypen t 1.10 Wertzuweisung 1.11 Feldsymb. & Referenzen Kontrollstrukturen 1.13 Komplexe Strukturen 2 Modularisierung 2.1 Unterprogramme 2.2 Funktionsbausteine 2.3 Includes 24Makros Datenbehandlung 3 ABAP Objects 3.1 Klassen 32Instanz 3.2 Instanz- und Statische Komponenten 3.3 Methoden 3.4 Objekte anlegen 3.5 Methodenaufrufe 3.6 Öffentliche Attribute 3.7 Konstruktor 3.8 Objekte löschen 3.9 Mehrfachinstanziierung hf hi ii 4 Interne Tabellen 4.1 Tabellenarten 4.2 Tabelle anlegen 4.3 Zeilenoperationen 4.4 Gruppenstufenverarbeitung 4.5 Tabellenoperationen

82 Kontrollstrukturen Die Strukturierung in ABAP ist im Wesentlichen wie in allen anderen Programmiersprachen aufgebaut. 1. Sequenzen 2. Verzweigungen g 3. Schleifen ABAP verfügt nicht ihtüber einen BOOLSCHEN Datentyp t logische Ausdrücke zur Formulierung von Bedingungen der logische Ausdruck liefert über Vergleichsoperatoren als Ergebnis [wahr] oder [falsch]

83 Kontrollstrukturen :: log. Ausdrücke Arithmetische Vergleichsoperatoren: Zum Vergleich zwischen zwei Datenobjekten werden arithmetische Vergleichsoperatoren verwendet. Symboloperator alternativ Bedeutung = EQ gleich (identisch) < > NE ungleich (nicht gleich) < LT kleiner <= LE kleiner gleich > GT größer > = GE größer gleich

84 Kontrollstrukturen :: log. bool. Operatoren Um mehrere logische Ausdrücke zu einem logischen Ausdruck zu verknüpfen werden logische Operatoren verwendet: Operator AND OR NOT Bedeutung logisches UND logisches ODER logisches NICHT

85 Kontrollstrukturen :: Vergleich Vergleich kompatibler elementarer Datenobjekte: keine Typkonvertierung notwendig Typ ifpnwerden i,f,p,n anhand des Zahlenwertes verglichen Zeichenartige Felder werden von links nach rechts verglichen das erste verschiedene Zeichen entscheidet Typ Beispiel Bedeutung c 'a' < 'b' Vergleich gemäß des zugrundeliegenden Zeichencodes d ' ' > ' ' die jüngere Datumsangabe ist größer als die ältere t '200000' > '140000' spätere Zeitangaben sind größer als die früheren x ' ' > ' ' Vergleich bezüglich der Bytewerte Warnung vor Vergleichsausdrücken vom Typ f Genauigkeitsbereich liegt bei 15 Stellen

86 Kontrollstrukturen :: Vergleich Vergleich inkompatibler elementarer Datenobjekte: Datenobjekte müssen vor Vergleich konvertiert werden Bei Datenobjekten mit gleichen Datentypen aber unterschiedlicher Länge wird der kürzere Operand vor dem Vergleich auf die Länge des längsten Operanden konvertiert. Beispiel: Typ c kürzere Zeichenkette wird von rechts mit Leerzeichen aufgefüllt Typ n kürzere Zeichenkette wird von links mit Nullen aufgefüllt Bei Operanden mit unterschiedlichen Datentypen werden Typkonvertierungen nach der Hierarchie durchgeführt. Beispiel: Typ i,p,f f steht dabei höher als p und p höher als i

87 Kontrollstrukturen :: weitere Operatoren Operator IS INITIAL IS ASSIGNED IS [SUPPLIED/ REQUESTED] BETWEEN [Wert1] AND [Wert2] IN Bedeutung ob ein Datenobjekt seinen typgerechten Initialwert enthält ob einem Feldsymbol ein Datenobjekt zugewiesen ist ob ein Formalparameter versorgt/abgefragt wird ob ein Datenobjekt im gewünschten Intervall liegt ob der Inhalt eines Datenobjektes die Bedingungen der Selektionstabelle enthält Beispiel: i a = 10. a BERWEEN 4 and 5. Ergebnis ist [falsch]

88 Kontrollstrukturen :: Verzweigung Um Anweisungen nur unter bestimmten Bedingungen ausführen zu können, existieren in ABAP die Kontrollstrukturen IF und CASE: IF logischer Ausdruck. <Anweisungen.> [ELSEIF logischer Ausdruck. <Anweisungen.>] [ELSEIF logischer Ausdruck. <Anweisungen.>] [ELSE. <Anweisungen.>] ENDIF. CASE Datenobjekt. [WHEN Ausprägung1 <or...>. <Anweisungen.>] [WHEN Ausprägung2 <or...>. <Anweisungen.>] [WHEN OTHERS. <Anweisungen.>] ENDCASE.

89 Kontrollstrukturen :: Verzweigung Beispiel: DATA zahl TYPE i value 5. "Zahl zwischen 1 und 5 IF zahl < 3. WRITE / 'Zahl kleiner 3'. IF zahl < 2. WRITE / 'Zahl gleich 1'. ELSE. WRITE / 'Zahl gleich 2'. ENDIF. ELSEIF zahl > 3. WRITE / Zahl größer 3'. IF zahl > 4. WRITE / 'Zahl gleich 5'. ELSE. WRITE / 'Zahl gleich 4'. ENDIF. ELSE. WRITE / 'Zahl gleich 3'. ENDIF. CASE zahl. WHEN 1. WRITE / 'Zahl gleich 1'. WHEN '2'. WRITE / 'Zahl gleich 2'. WHEN '3'. WRITE / 'Zahl gleich 3'. WHEN 4. WRITE 'Zahl gleich 4'. WHEN OTHERS. WRITE 'Zahl gleich 5'. ENDCASE. Ausgabe: Zahl gleich 5 Ausgabe: Zahl größer 3 Zahl gleich 5

90 Kontrollstrukturen :: Schleifen Die Systemvariable SY-INDEX enthält die Anzahl der Schleifendurchläufe inklusive des aktuellen Durchlaufs. Bedingte Schleife: Nicht bedingte Schleife : WHILE Abbruchbedingung. <Anweisungen.> ENDWHILE. DO <n TIMES>. <Anweisungen.> ENDDO. ist n NULL oder negativ wird Schleife nicht durchlaufen

91 Kontrollstrukturen :: Schleifen Abbruchbedingungen: regulärer Schleifenabbruch: Abbruchbedingung gerfüllt oder SY-INDEX = n totaler Blockabbruch: Syntax: EXIT. sofortiger Sprung zum Schlüsselwort ENDWHILE, ENDDO Nicht ih bedingter bdi Abbruch eines Schleifendurchlaufs: hlif f Syntax: CONTINUE. der nächste Schleifendurchlauf wird erzwungen Anweisungen nach CONTINUE werden nicht mehr ausgeführt Bedingter Abbruch eines Schleifendurchlaufs: Syntax: CHECK <Bedingung>. Wenn Bedingung [wahr] weiter, wenn Bedingung [falsch] nächster Shlif Schleifendurchlauf f

92 Kontrollstrukturen :: Schleifen Beispiel: DATA count TYPE i VALUE 5. WHILE count >= sy-index. WRITE : ' ', sy-index. ENDWHILE. WHILE count >= sy-index. CONTINUE. WRITE: '' ', sy-index. ENDWHILE. WHILE count >= sy-index. WRITE: ' ', sy-index. EXIT. ENDWHILE. WHILE count >= sy-index. CHECK sy-index > 2. WRITE : ' ', sy-index. ENDWHILE. Ausgabe: Ausgabe: Ausgabe: 1 Ausgabe: 345

93 93 Aufgaben 1. Schreiben Sie ein Programm, das zum aktuellem Datum die Jahreszeit ermittelt. Hinweis: Gehen Sie vereinfachend davon aus, dass Dezember, Januar und Februar zum Winter, März, April und Mai zum Frühling, Juni, Juli und August zum Sommer und September, Oktober und dnovember zum Herbst gehören. a) Realisieren Sie die Aufgabe unter zu Hilfenahme einer CASE-Verzweigung. b) Realisieren Sie die Aufgabe unter zu Hilfenahme einer IF-Verzweigung. 2. Schreiben Sie ein Programm, das bei Eingabe der Wochentagsnummer die Ausgabe des dazugehörigen Tages als Text realisiert. Fassen Sie Samstag und Sonntag zu Wochenende zusammen. a) Realisieren Sie die Aufgabe unter zu Hilfenahme einer CASE-Verzweigung. eigung b) Realisieren Sie die Aufgabe unter zu Hilfenahme einer IF-Verzweigung. 3. Schreiben Sie ein Programm, das die Entwicklung einer festverzinslichen Geldanlage bis zur Verdopplung des Guthabens ausgibt. Es soll die Eingabe des Guthabens und eines festen Zinssatzes interaktiv erfolgen. a) Realisieren Sie die Aufgabe unter zu Hilfenahme einer WHILE-Schleife. b) Realisieren Sie die Aufgabe unter zu Hilfenahme einer DO-Schleife 4. Ermitteln Sie die Primzahlen von 1 bis 1000 durch Divisionsrest. Verwenden Sie sowohl WHILE- als auch DO-Schleifen.

94 94 Gliederung :: Lerninhalte 1 Einführung 1.1 Erste Schritte im SAP System 1.2 ABAP Dictionary 1.3 Programmaufbau 1.4 Programmtypen 1.5 Werkzeuge 1.6 Programm anlegen 1.7 Syntax 1.8 Ausgabe von Texten 1.9 Datentypen t 1.10 Wertzuweisung 1.11 Feldsymb. & Referenzen Kontrollstrukturen 1.13 Komplexe Strukturen 2 Modularisierung 2.1 Unterprogramme 2.2 Funktionsbausteine 2.3 Includes 24Makros Datenbehandlung 3 ABAP Objects 3.1 Klassen 32Instanz 3.2 Instanz- und Statische Komponenten 3.3 Methoden 3.4 Objekte anlegen 3.5 Methodenaufrufe 3.6 Öffentliche Attribute 3.7 Konstruktor 3.8 Objekte löschen 3.9 Mehrfachinstanziierung hf hi ii 4 Interne Tabellen 4.1 Tabellenarten 4.2 Tabelle anlegen 4.3 Zeilenoperationen 4.4 Gruppenstufenverarbeitung 4.5 Tabellenoperationen

95 Komplexe Strukturen zusammengehöriger einzeiliger Speicherbereich, der mehrere, einzeln adressierbare Komponenten besitzt Beispiel: Struktur: Kunde KNr KName KAdr KOrt Komponenten

96 Komplexe Strukturen Anlegen von Komplexen Strukturen: Syntax: TYPES/DATA: BEGIN OF <Strukturname>, <Komponentenname1> Type <Datentyp>, <Komponentenname2> Type <Datentyp>, <Komponentennamen> Type <Datentyp>, END OF <Strukturname>. Beispiel: TYPES: BEGIN OF Kunde, KNr(5) TYPE n, KName(15) TYPE c, KAdr(20) TYPE c, KOrt(15) TYPE c, END OF Kunde. DATA: BEGIN OF Kunde, KNr(5) TYPE n, KName(15) TYPE c, KAdr(20) TYPE c, KOrt(15) TYPE c, END OF Kunde. DATA: Kunde1 TYPE Kunde.

97 Komplexe Strukturen Arbeiten mit Komplexen Strukturen: Syntax: <Strukturname>-<Komponentenname>. t Beispiel: TYPES: DATA: BEGIN OF Kunde, KNr(5) TYPE n, KName(15) (5) TYPE c, KAdr(20) TYPE c, KOrt(15) TYPE c, END OF Kunde. Kunde1 TYPE Kunde. Kunde1-KNr = '12345'. Kunde1-KName = 'Klaus Meier'. Kunde1-KAdr = 'Am Wald 5'. Kunde1-KOrt = 'Chemnitz'. WRITE: / Kunde1-KNr, /Kunde1 Kunde1-Kname, Kname / Kunde1-Kadr, / Kunde1-Kort.

98 Komplexe Strukturen Strukturkomponenten-Selektor: DB-Tabelle im ABAP-Dictionary stellt einen strukturierten Typ dar Komponenten entsprechen den Spalten der Datenbanktabelle Syntax: DATA <Strukturname> TYPE <Datenbanktabelle>. Beispiel: DATA Kunde TYPE KNA1. Kunde-Name1 = 'JOCHEN MEIER'. WRITE Kunde-Name1. Bindestrich i wird Struktur-Komponentenselektor t genannt

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