Geschäftsbericht 2017

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1 Geschäftsbericht 2017

2 Auf einen Blick in Tsd Kapitalanlagen Deckungsrückstellung Verlustrücklage Bilanzsumme Beitragseinnahmen Kapitalerträge Versicherungsleistungen Anzahl Versicherungen Gesamte Pensionskasse aktive Pensionsversicherungen Zulagenversicherungen beitragsfreie Pensionsversicherungen Pensionsversicherungen in der Leistungsphase Anzahl Versicherungen Abrechnungsverband Tarif PK Allgemein aktive Pensionsversicherungen Zulagenversicherungen beitragsfreie Pensionsversicherungen Pensionsversicherungen in der Leistungsphase Anzahl Versicherungen Abrechnungsverband Tarif HZV aktive Pensionsversicherungen Zulagenversicherungen beitragsfreie Pensionsversicherungen Pensionsversicherungen in der Leistungsphase

3 Inhalt Seite Bericht über das Geschäftsjahr Lagebericht 17 Jahresabschluss A. Bilanz zum 31. Dezember B. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember C. Anhang 1. Angaben nach 264 Abs. 1a HGB Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Entwicklung der Aktivposten A.I. und A.II. im Geschäftsjahr Angaben zur Bilanz zum 31. Dezember Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Nachtragsbericht Organe der Pensionskasse 53 D. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 58 E. Bericht des Aufsichtsrats 62 Abkürzungsverzeichnis 63

4 Bericht über das Geschäftsjahr 2017 Bericht über das Geschäftsjahr Jahre Erfolg durch Vertrauen Die Höchster Pensionskasse VVaG wurde im Jahr 1997 gegründet. Den Geschäftsbetrieb hat sie zum 1. Januar 1998 aufgenommen. Bereits 20 Jahre nach ihrer Gründung zählt die Pensionskasse mit über 500 Mitgliedsunternehmen und mehr als Versicherungsverhältnissen zu den größten überbetrieblichen Einrichtungen ihrer Art in Deutschland. Dieser Vertrauensbeweis ist zugleich Bestätigung für die geleistete Arbeit und Ansporn, den beschrittenen Weg in Zukunft konsequent weiter zu verfolgen und auch die künftig anstehenden Herausforderungen zu meistern und angemessene Antworten auf sich abzeichnende Veränderungen geben zu können. Die Gründung der Höchster Pensionskasse VVaG war von dem Leitgedanken geprägt, den Mitgliedsunternehmen und den versicherten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern über eine leistungsfähige betriebliche Einrichtung den Erwerb und den Aufbau von zusätzlichen Leistungen der betrieblichen Altersversorgung zu ermöglichen. Die Pensionskasse stellt hierfür einen Kompakttarif zur Verfügung, welcher Leistungen beim Eintritt der elementaren Lebensrisiken, das sind Alter, Tod und Erwerbsminderung, vorsieht. Dieser Kompakttarif gibt der Pensionskasse ein klares und positives Profil bei Arbeitnehmerinnen, Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Als soziale Einrichtung sind Aufsichtsrat und Vertreterversammlung der Pensionskasse paritätisch mit Vertretern der Mitgliedsunternehmen und der Versicherten besetzt. Wichtige Unternehmensentscheidungen, insbesondere Änderungen von Satzung und AVB, erfolgen deshalb unter Einbindung der Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter. Die Pensionskasse bietet als firmenbezogene Pensionskasse Unternehmen aus unterschiedlichen Tarifbereichen die Umsetzung von Modellen der betrieblichen Altersversorgung an. Hierzu zählen neben firmenindividuellen Versorgungssystemen auch die Möglichkeiten der Durchführung von tarifvertraglichen Regelungen zur Entgeltumwandlung einschließlich der Durchführung der staatlichen Förderung nach dem Altersvermögensgesetz (sog. Riester-Rente) sowie des gesetzlichen Anspruchs auf Entgeltumwandlung. Das flexible Beitragsrecht und das laufende Einmalprämiensystem lassen sowohl eine firmenbezogene Gestaltung der Beitragshöhe als auch der laufenden Beiträge sowie von Einmalbeiträgen zu. Die Rechtsform der Pensionskasse als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit stellt hierbei ein hohes Maß an Mitwirkung und Kontrolle durch die Mitgliedsunternehmen und die Versicherten sicher. Diese Organisationsstruktur steht auch dafür, dass die Pensionskasse frei von Drittinteressen ist. Denn die Mitglieder sind zugleich die Eigentümer der Pensionskasse. Positiv für die Versicherten wirken sich zudem die schlanken Verwaltungsstrukturen und die günstigen Verwaltungskosten sowie der Verzicht auf gezillmerte Tarife aus. Regulierte Pensionskasse Die Pensionskasse ist eine regulierte Pensionskasse im Sinne von 233 VAG. Regulierte Pensionskassen in der Rechtsform des Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit weisen als wesentliches Qualitätsmerkmal die vereinsrechtliche 2

5 Bericht über das Geschäftsjahr 2017 Mitwirkung der versicherten Mitglieder auf. Ferner erhebt eine regulierte Pensionskasse entsprechend den gesetzlichen Vorgaben keine rechnungsmäßigen Abschlusskosten und gewährt keine Vergütung für die Vermittlung von Versicherungsverträgen. Dies kommt den Versicherten in Form niedriger Verwaltungskosten zugute. Hüttenknappschaftliche Zusatzversicherung Die Deutsche Rentenversicherung Saarland (bis 30. September 2005: Landesversicherungsanstalt für das Saarland) hat die Pensionskasse mit der Durchführung der kapitalgedeckten Hüttenknappschaftlichen Zusatzversicherung (HZV) zum Jahresbeginn 2003 beauftragt. Die Pensionskasse hat hierfür zusätzlich zu dem bestehenden Abrechnungsverband Tarif PK Allgemein den separaten Abrechnungsverband Tarif HZV eingerichtet. Die kapitalgedeckte HZV ist eine zusätzliche betriebliche Altersversorgung auf öffentlich-rechtlicher Grundlage für Arbeitnehmer der eisenerzeugenden, eisenverarbeitenden und weiterverarbeitenden Industrie des Saarlands. Sie blickt auf eine lange Tradition mit unterschiedlicher rechtlicher Ausgestaltung und organisatorischer Zuordnung zurück. Das Gesetz zur Neuregelung der Hüttenknappschaftlichen Zusatzversicherung im Saarland vom 21. Juni 2002 hatte die Umstellung von der bisherigen Umlagefinanzierung auf eine kapitalgedeckte betriebliche Altersversorgung zum Inhalt. Änderung von Satzung und AVB zum 1. Januar 2017 Die Vertreterversammlung hat Ende 2016 Änderungen der Satzung beschlossen. Zudem wurden sowohl in dem Abrechnungsverband Tarif PK Allgemein als auch in dem Abrechnungsverband Tarif HZV neue Tarifgenerationen für Versicherungsverträge mit Beginn nach dem 31. Dezember 2016 eingeführt. Grundlage dieses Tarifs ist ein Rechnungszins in Höhe von 0,9 %. Damit verwendet die Pensionskasse ebenfalls den für ab dem 1. Januar 2017 neu abgeschlossene Lebensversicherungsverträge mit Zinsgarantie geltenden Höchstrechnungszins für das Neugeschäft. Betriebsrentenstärkungsgesetz Positive Impulse für die Pensionskasse werden durch das Betriebsrentenstärkungsgesetz erwartet, das am 1. Januar 2018 in Kraft getreten ist. Das Betriebsrentenstärkungsgesetz wird durch die Anhebung der steuerfreien Höchstgrenzen nach 3 Nr. 63 EStG auf 8 % der Beitragsbemessungsgrenze in der allgemeinen Rentenversicherung, der Abschaffung der doppelten Verbeitragung in der gesetzlichen Krankenversicherung für Riestergeförderte Leistungen, der Einführung eines Vorsorgefreibetrags in der Grundsicherung sowie einer zusätzlichen Förderung für Geringverdiener die kapitalgedeckte betriebliche Altersversorgung deutlich attraktiver machen. Ob sich ein weiteres Kernelement des Betriebsrentenstärkungsgesetzes, die sog. reine Beitragszusage in der tariflichen Altersversorgung, zu einem zusätzlichen Wachstumsmotor für die betriebliche Altersversorgung entwickeln wird, hängt im Wesentlichen von der Positionierung der Tarifvertragsparteien ab. Die Pensionskasse hat sich aktiv in die Diskussion eingebracht und beabsichtigt, den Arbeitgebern und Arbeitnehmern innovative Modelle zur Umsetzung der reinen Beitragszusage anzubieten, soweit sich die Tarifvertragsparteien auf die Umsetzung dieser neuen Zusageart auf betriebliche Altersversorgung verständigen werden. 3

6 Bericht über das Geschäftsjahr 2017 Bestellung neuer Treuhänder für das Sicherungsvermögen Der langjährige Treuhänder für das Sicherungsvermögen, Herr Harry Kollatz, sowie der stellvertretende Treuhänder für das Sicherungsvermögen, Herr Hans Rudolf Richter, sind jeweils auf eigenen Wunsch zum 31. Dezember 2017 aus ihrem Amt ausgeschieden. Der Aufsichtsrat hat daher mit Wirkung zum 1. Januar 2018 Herrn Rüdiger Dingeldey zum Treuhänder für das Sicherungsvermögen und Herr Raimund Barth, neben Herrn Kurt Schwenzner, zum weiteren stellvertretenden Treuhänder für das Sicherungsvermögen der Pensionskasse bestellt. Entwicklung Bilanzsumme 2017 Im Geschäftsjahr 2017 konnte die Pensionskasse ihre Bilanzsumme wieder deutlich ausweiten. Seit Aufnahme des Geschäftsbetriebs im Jahr 1998 haben sich alle relevanten Kennziffern im Branchenvergleich überdurchschnittlich entwickelt. So hat sich die Bilanzsumme im Geschäftsjahr 2017 um Tsd. auf Tsd. erhöht; das entspricht einem Anstieg um 11,4 % (Vorjahr: 12,5 %). Das Wachstum ist im Wesentlichen auf die hohen Mittelzuflüsse infolge der deutlich angestiegenen Beitragseinnahmen sowie auf die Erträge des Pensionskassenvermögens und die noch vergleichsweise niedrigen Aufwendungen für Versicherungsfälle zurückzuführen. Entwicklung Bilanzsumme Mio ,5 866,6 313,6 992, PK Allgemein 346, ,2 HZV 382, ,9 418, ,8 Entwicklung Versicherungsbestand 2017 Entwicklung Versicherungsbestand Anzahl Versicherungen Zum Bilanzstichtag umfasste der Kreis der Mitgliedsunternehmen der Pensionskasse insgesamt 524 Unternehmen. Hiervon entfielen 53 auf den Abrechnungsverband Tarif HZV. Die Versicherungsbestände beider Abrechnungsverbände haben sich um 5,6 % (Vorjahr: 5,6 %) auf insgesamt Versicherungen erhöht. Hiervon entfallen auf aktive Pensionsversicherungen, auf Zulagenversicherungen, auf beitragsfreie Pensionsversicherungen und auf Versicherungen in der Leistungsphase. Das Durchschnittsalter der Versicherten mit aktiven Pensionsversicherungen betrug zum Geschäftsjahresende 43,9 Jahre (Vorjahr: 43,7 Jahre). Die Empfänger von Altersrenten waren im Durchschnitt 66,3 Jahre (Vorjahr: 66,0 Jahre) alt PK Allgemein HZV 4

7 Bericht über das Geschäftsjahr 2017 Bestand an Pensionsversicherungen nach Abrechnungsverbänden Anzahl Versicherungen PK Allgemein HZV Gesamt aktive Pensionsversicherungen Zulagenversicherungen beitragsfreie Pensionsversicherungen Pensionsversicherungen in der Leistungsphase Gesamt zum 31. Dezember Im Abrechnungsverband Tarif PK Allgemein konnten im abgelaufenen Jahr weitere Unternehmen von der Leistungsfähigkeit der Pensionskasse überzeugt und als neue Mitgliedsunternehmen gewonnen werden. Die neu eingerichteten Versorgungswerke bieten regelmäßig die Möglichkeit, dass sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer Beiträge zur Pensionskasse leisten können. Soweit die Arbeitnehmerbeiträge aus dem versteuerten Einkommen gezahlt werden, sind diese grundsätzlich nach den Bestimmungen des AVmG förderfähig (sog. Riester-Rente). Zudem gewinnt die tarifliche Altersversorgung weiter an Bedeutung. Insbesondere Mitgliedsunternehmen aus der chemischen Industrie und der Metall- und Elektroindustrie haben hier zu einem deutlichen Wachstum der Versicherungsbestände beigetragen. Ein weiterer Wachstumsfaktor sind innovative firmenindividuelle Vergütungsmodelle, welche für Entgeltbestandteile keine Barauszahlung, sondern (wahlweise) eine Einbringung in die betriebliche Altersversorgung vorsehen. Zu einer deutlichen Geschäftsausweitung hat zudem der Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie für die deutsche chemische Industrie geführt. Der Versicherungsbestand im Abrechnungsverband Tarif PK Allgemein hat sich um 6,0 % (Vorjahr: 5,9 %) auf Pensionsversicherungen erhöht. Davon entfielen auf Pensionsversicherungen in der Leistungsphase Versicherungen. Das Durchschnittsalter der Versicherten mit aktiven Pensionsversicherungen im Abrechnungsverband Tarif PK Allgemein betrug zum Bilanzstichtag 44,0 Jahre (Vorjahr: 43,9 Jahre). Die Empfänger von Altersrenten waren im Durchschnitt 66,3 Jahre (Vorjahr: 66,2 Jahre) alt. Bestand an Pensionsversicherungen im Abrechnungsverband Tarif PK Allgemein Veränderung Versicherungen Anzahl Anzahl Anzahl % aktive Pensionsversicherungen ,5 Zulagenversicherungen ,3 beitragsfreie Pensionsversicherungen ,9 Pensionsversicherungen in der Leistungsphase ,6 Gesamt zum 31. Dezember ,0 5

8 Bericht über das Geschäftsjahr 2017 Gliederung des Mitgliederbestands mit aktiven Pensionsversicherungen im Abrechnungsverband Tarif PK Allgemein zum 31. Dezember 2017 nach Lebensalter *) männlich weiblich Gesamt Alter Anzahl % Anzahl % Anzahl % , , , , , , , , , , , , , , , , , ,77 Gesamt , , ,00 *) ohne Zulagenversicherungen Der Versicherungsbestand des Abrechnungsverbands Tarif HZV ist seit dessen Einrichtung im Geschäftsjahr 2003 ebenfalls kontinuierlich angewachsen. Zum Jahresende 2017 betrug der Bestand an Versicherungsverhältnissen insgesamt Versicherungen. Dies entspricht einem Zuwachs von 3,5 % (Vorjahr: 3,8 %). Der Bestand an aktiven Pensionsversicherungen hat sich im Geschäftsjahr 2017 auf leicht vermindert. Das Durchschnittsalter der Versicherten mit aktiven Pensionsversicherungen im Abrechnungsverband Tarif HZV betrug zum Geschäftsjahresende 43,0 Jahre (Vorjahr: 42,3 Jahre). Bei den Zulagenversicherungen, den beitragsfreien Pensionsversicherungen sowie den Pensionsversicherungen in der Leistungsphase ist ein stetiger Anstieg zu beobachten. Der Bestand an Zulagenversicherungen ist auf Versicherungen angewachsen und der Bestand an Pensionsversicherungen in der Leistungsphase hat sich auf 771 Versicherungen erhöht. Die Empfänger von Altersrenten waren zum Bilanzstichtag im Durchschnitt 65,9 Jahre (Vorjahr: 65,6 Jahre) alt. Der Bestand an beitragsfreien Pensionsversicherungen ist auf Versicherungen angestiegen. Bestand an Pensionsversicherungen im Abrechnungsverband Tarif HZV Veränderung Versicherungen Anzahl Anzahl Anzahl % aktive Pensionsversicherungen ,6 Zulagenversicherungen ,3 beitragsfreie Pensionsversicherungen ,6 Pensionsversicherungen in der Leistungsphase ,8 Gesamt zum 31. Dezember ,5 6

9 Bericht über das Geschäftsjahr 2017 Gliederung des Mitgliederbestands mit aktiven Pensionsversicherungen im Abrechnungsverband Tarif HZV zum 31. Dezember 2017 nach Lebensalter *) männlich weiblich Gesamt Alter Anzahl % Anzahl % Anzahl % ,52 8 0, , , , , , , , , , , , , , , , ,77 Gesamt , , ,00 *) ohne Zulagenversicherungen Kapitalmärkte und Kapitalanlagen 2017 Ziel der Vermögensanlagetätigkeit der Pensionskasse ist es, durch Art, Umfang und Qualität der Deckungsmittel die Erfüllbarkeit der Verpflichtungen aus den Pensionsversicherungsverträgen dauerhaft sicherzustellen. Nach den Vorgaben des VAG sind die Vermögensanlagen der Pensionskasse nach dem Grundsatz der unternehmerischen Vorsicht unter anderem so anzulegen, dass Sicherheit, Qualität, Liquidität und Rentabilität des Portfolios als Ganzes sichergestellt werden. Eine verantwortungsbewusste und risikokontrollierte Kapitalanlagepolitik gehört daher zu den wichtigsten Unternehmenszielen der Pensionskasse. Insbesondere die Niedrigzinspolitik der EZB hat sich nachhaltig negativ auf die Kapitalanlagemöglichkeiten der Pensionskasse ausgewirkt und die Anlagestrategie der Pensionskasse beeinflusst. Das Jahr 2017 hat aus ökonomischer Sicht alle Erwartungen übertroffen. Das Wirtschaftswachstum war weltweit robust und lag über dem langjährigen Durchschnitt. Erstmals seit Jahren verzeichneten fast alle Regionen der Welt zeitgleich einen wirtschaftlichen Aufschwung. Das Wirtschaftswachstum Chinas betrug weiterhin rund 7 %, Länder wie Brasilien und Russland haben ihre jahrelange Wirtschaftsschwäche überwunden, und Japan sowie die Industrieländer der Eurozone und die Vereinigten Staaten überraschten positiv. Das lag auch daran, dass das von Donald Trump propagierte Ziel des America first bisher nicht zu dem befürchteten Handelskrieg zwischen China und den Vereinigten Staaten geführt hat. In Europa verliefen die Brexit-Verhandlungen ohne größere Verwerfungen und bei den Wahlen in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden erzielten die populistischen Parteien nur Achtungserfolge. Zum anderen war der Ölpreis seit dem drastischen Preisverfall im Jahr 2014 noch immer vergleichsweise günstig, was für die Importländer wie ein Konjunkturprogramm wirkte. So erlebte Deutschland in 2017 einen starken Aufschwung. Gestützt durch die lebhafte Auslandsnachfrage wuchs das verarbeitende Gewerbe dynamisch und die Belebung der gewerblichen Investitionen setzte sich fort. Der private Konsum profitierte weiterhin von der guten Lage am Arbeitsmarkt und der Boom im Wohnungsbau hielt aufgrund der 7

10 Bericht über das Geschäftsjahr 2017 Niedrigzinsphase weiterhin ungebremst an. Vor diesem Hintergrund konnte die deutsche Wirtschaft kalenderbereinigt stärker als erwartet um 2,2 % wachsen. Auch der Haushaltsüberschuss des deutschen Staates stieg zum vierten Mal in Folge. Der Überschuss der Einnahmen über die Ausgaben belief sich auf rund 36,6 Milliarden. Dies war der höchste Staatsüberschuss in der Geschichte der Bundesrepublik. Auch der deutsche Arbeitsmarkt hat sich in 2017 sehr gut entwickelt. Der anhaltende Aufschwung der deutschen Wirtschaft hat die Arbeitslosigkeit auf den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung sinken lassen. Der seit nunmehr zwölf Jahren anhaltende Anstieg der Erwerbstätigkeit hat sich in 2017 dynamisch fortgesetzt. Im Jahresdurchschnitt waren noch 2,5 Millionen Arbeitslose bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldet. Die Quote sank auf unter 6 %. Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland ist im vergangenen Jahr um rund 1,5 % auf 44,3 Millionen angestiegen. Das war der stärkste Zuwachs seit zehn Jahren. Dem Anstieg sozialversicherungspflichtiger Stellen stand eine Abnahme geringfügig Beschäftigter und Selbstständiger gegenüber. Der Beschäftigungszuwachs, steigende Reallöhne und das stark wachsende Online-Geschäft haben dem deutschen Einzelhandel ebenfalls ein Rekordjahr beschert. Der Umsatz ist in 2017 um über 4,5 % gewachsen. Nachdem zu Jahresbeginn noch die meisten Analysten an einem weiteren Kursanstieg zweifelten und Aktien allenfalls einen leichten Kursanstieg zutrauten, war das Jahr 2017 ein unerwartet positives Aktienjahr. Der DAX Index schloss mit einem Jahresplus von 12,5 % mit Punkten nach einem Jahreshöchststand von Punkten Anfang November. Diese Entwicklung wurde noch deutlich übertroffen durch den Anstieg des amerikanischen Dow Jones Industrial Average Index um 25 % auf einen Jahresendstand von Punkten. Der Kurs des Euro ermäßigte sich in den ersten Monaten des Jahres gegenüber dem US Dollar bis auf ein Jahrestief von 1,04 US $. Im weiteren Jahresverlauf stieg er kontinuierlich bis zu einem Jahreshöchststand von 1,20 US $ im September. Zum Jahresende notierte der Euro nach Schwankungen wiederum bei rund 1,20 US $. Das entspricht einem Jahresplus von rund 14 % im Vergleich zum Vorjahresende. Insbesondere durch gestiegene Energie- und Nahrungsmittelpreise sowie höhere Mieten ist die Inflationsrate in Deutschland in 2017 auf den höchsten Stand seit fünf Jahren gestiegen. So hat sich der Ölpreis, nach einem Rückgang im zweiten Quartal, ab Mitte des Jahres kontinuierlich erhöht. Die weltweite gute Konjunktur und die Förderkürzung der OPEC haben Öl beispielsweise der Nordseesorte Brent somit auf Jahressicht um rund 18 % verteuert. Die Verbraucherpreise legten im Jahresdurchschnitt um 1,8 % zu. In 2016 hatte Inflationsrate noch 0,5 % betragen. Weil der Anstieg der Löhne stärker ausfiel als die Inflation profitieren die Arbeitnehmer, trotz der anziehenden Teuerung, bislang von der gestiegenen Kaufkraft. Die Reallohnsteigerung betrug rund 0,8 %. Der Anstieg der Reallöhne hat sich in Deutschland somit seit 2014 weiter fortgesetzt. Obwohl die EZB am 26. Oktober 2017 eine Reduktion ihrer geldpolitischen Sondermaßnahmen beschlossen hat, hat sie ihre Niedrigzinspolitik zur Erhöhung der Inflationsrate und zur Ankurbelung der Konjunktur in der Eurozone grundsätzlich beibehalten. Den Hauptrefinanzierungssatz, über den sich Kreditinstitute mit Zentralbankgeld versorgen können, betrug in 2017 unverändert 0,0 Prozent und die Einlagefazilität 0,4 %. Das bereits im März 2015 eingeführte Programm der EZB zum Ankauf von Vermögenswerten wurde bis Ende 2017 im Umfang von monatlich 60 Milliarden fortgeführt und ab Januar 2018 bis vorläufig September 2018 auf einem monatlichen Umfang von 30 Milliarden reduziert. Es soll noch so lange fortgeführt werden, bis eine nachhaltige Korrektur der Inflationsentwicklung erreicht wird. Ziel der EZB ist es, die Inflation mittelfristig auf unter, aber nahe 2 % zu erhöhen. Die EZB hat damit nur etwas den Fuß vom Gaspedal der expansiven Geldpolitik genommen, denn die Bilanzsumme der EZB wird sich durch die Fort- 8

11 Bericht über das Geschäftsjahr 2017 setzung des Kaufprogramms in den Jahren 2018 und 2019 voraussichtlich weiter deutlich ausweiten. Die Politik der EZB blieb nicht ohne Folgen für das Zinsniveau und die Entwicklung der Spreads in der Eurozone. Die Umlaufrendite bewegte sich in 2017 in einer Bandbreite von 0,06 % und 0,37 %. Zum Jahresende lag sie bei 0,28 %. Im Gegensatz zur EZB hat die US-Notenbank auf die positive wirtschaftliche Entwicklung in den USA reagiert und die Leitzinsen dreimal erhöht sowie das Ankaufprogramm von Vermögenswerten ausgesetzt. Damit setzte sie ihre in 2016 begonnene Normalisierung der Geldpolitik fort. Der Zinssatz zur Versorgung der Geschäftsbanken mit Geld liegt nun bei 1,25 % bis 1,50 %. Die Pensionskasse weist seit Beginn ihrer Geschäftstätigkeit ein überdurchschnittliches Wachstum auf. Um ihren Mio. Entwicklung Kapitalanlagen Mitgliedern für die eingezahlten Beiträge nachhaltige und attraktive Leistungen bieten zu können, verfolgt die Pensionskasse eine wertorientierte Kapitalanlagepolitik. Die Kapitalanlagen der Pensionskasse haben sich in 2017 insgesamt um Tsd. auf Tsd erhöht. Das entspricht einem Zuwachs von 9,2 %. Der Erfolg jeder einzelnen Asset-Klasse wird objektiv als Abweichung 500 zu einer Benchmark oder als Abweichung zu einer Planvorgabe gemessen. Die Nettoverzinsung der 0 Kapitalanlagen betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr ,32 % (Vorjahr: 3,50 %). Im Jahresverlauf wurde die Anlagestruktur entsprechend der Kapitalmarktsituation und der Anlagestrategie laufend überwacht und sofern PK Allgemein HZV erforderlich angepasst. Die zur Verfügung stehenden Mittel wurden im Berichtsjahr breit gestreut investiert. So wurden die Anlagen in Immobilien, Investmentvermögen, Hypotheken- und Grundschuldforderungen sowie Namensschuldverschreibungen weiter ausgebaut. Reduziert wurden die Anlagen in Inhaberschuldverschreibungen und Termineinlagen. 274,9 809,8 306,8 942,5 340, ,0 376, ,6 407, ,1 Kapitalanlagen zum 31. Dezember 2017 in Tsd. PK Allgemein HZV Gesamt Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten Investmentvermögen Inhaberschuldverschreibungen Hypotheken- und Grundschuldforderungen Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen b) Schuldscheinforderungen Gesamt

12 Bericht über das Geschäftsjahr 2017 Abrechnungsverband Tarif PK Allgemein Aktiva Die höheren Beitragseinnahmen in Folge des weiter angewachsenen Versicherungsbestands und der teilweise dynamischen Ausgestaltung der Beiträge, die erzielten Kapitalerträge sowie die noch relativ geringen Aufwendungen für Versicherungsleistungen haben zu einem weiteren deutlichen Anstieg des Pensionskassenvermögens geführt. So sind die Kapitalanlagen im Abrechnungsverband Tarif PK Allgemein um Tsd. auf Tsd. angestiegen. Dies entspricht einem Zuwachs gegenüber 2016 von 9,6 % (Vorjahr: 13,1 %). Im Geschäftsjahr 2017 konzentrierte sich die Vermögensanlagetätigkeit auf den Erwerb zusätzlicher Immobilienanlagen sowie Investitionen in Investmentvermögen, die Vergabe von Baudarlehen und den Erwerb von Namensschuldverschreibungen. Die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen des Abrechnungsverbands Tarif PK Allgemein betrug 3,28 % (Vorjahr: 3,44 %). Kapitalanlagen des Abrechnungsverbands Tarif PK Allgemein zum 31. Dezember 2017 in Tsd. Bilanzwerte Zugänge Abgänge Zuschrei- Abschrei- Bilanzwerte Vorjahr bungen bungen Geschäftsjahr Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten Investmentvermögen Inhaberschuldverschreibungen Hypotheken- und Grundschuldforderungen Namensschuldverschreibungen Schuldscheinforderungen Einlagen bei Kreditinstituten Gesamt

13 Bericht über das Geschäftsjahr 2017 Zusammensetzung der Kapitalanlagen des Abrechnungsverbands Tarif PK Allgemein zum 31. Dezember ,9 % Schuldscheindarlehen 21,8 % Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten 22,7 % Investmentvermögen 39,6 % Namensschuldverschreibungen 7,0 % Hypotheken- und Grundschuldforderungen 3,0 % Inhaberschuldverschreibungen Passiva Der zur Gründung der Pensionskasse im Jahr 1997 aufgelegte Gründungsstock wird zum Geschäftsjahresende, wie im Vorjahr, in Höhe von Tsd. ausgewiesen. Versicherungsunternehmen sind verpflichtet, zur Sicherstellung der dauerhaften Erfüllbarkeit ihrer Verpflichtungen stets über ausreichend freie unbelastete Eigenmittel mindestens in Höhe der Solvabilitätskapitalanforderung zu verfügen. Gemäß 214 VAG i.v.m. 234 Abs. 1 VAG zählt neben der Verlustrücklage auch das Kapital zu den Eigenmitteln, welches aufgrund der Eingehung nachrangiger Verbindlichkeiten der Pensionskasse zur Verfügung steht. In 2007 wurde von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht und ein befristetes nachrangiges Darlehen in Höhe von Tsd. aufgenommen. Hierdurch hatte die Pensionskasse eine größere zeitliche Flexibilität hinsichtlich des Aufbaus von freien Eigenmitteln gewonnen. Das Darlehen wurde vereinbarungsgemäß in 2017 zurückgezahlt. Zum 31. Dezember 2017 belief sich die anteilige Verlustrücklage auf Tsd., das entspricht 5,5 % der Deckungsrückstellung. Unter Einbeziehung des Gründungsstocks und des anrechenbaren Teils der Rückstellung für Beitragsrückerstattung verfügte der Abrechnungsverband Tarif PK Allgemein über eine Eigenmittelquote in Höhe von rund 5,9 % der Deckungsrückstellung. Die Deckungsrückstellung wurde zum 31. Dezember 2017 mit Tsd. bilanziert. 11

14 Bericht über das Geschäftsjahr 2017 Passiva des Abrechnungsverbands Tarif PK Allgemein Veränderung Tsd. Tsd. Tsd. % Gründungsstock Verlustrücklage ,6 Nachrangige Verbindlichkeiten ,0 Deckungsrückstellung ,0 Rückstellung für Beitragsrückerstattung ,4 Rückstellungen ,6 Sonstiges ,6 Bilanzsumme zum 31. Dezember ,0 Darstellung der Ertragslage Die Beitragseinnahmen des Abrechnungsverbands Tarif PK Allgemein sind in Folge des anhaltend starken Neugeschäfts und dem sich daraus ergebenden Anstieg des Beitragsvolumens auf Tsd. angestiegen. Die Beiträge aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattung lagen mit 605 Tsd. unter dem Vorjahreswert von 922 Tsd.. Die Erträge aus den Kapitalanlagen sind aufgrund des höheren Kapitalanlagevermögens und Investmentfondsausschüttungen auf Tsd. angewachsen. Die Aufwendungen für Versicherungsfälle betrugen Tsd. (Vorjahr: Tsd. ). Hierin enthalten sind 440 Tsd. (Vorjahr: 233 Tsd. ) Aufwendungen für die Abfindung von Kleinstanwartschaften und Kleinstrenten. Die Zuführung zur Deckungsrückstellung hat sich gegenüber dem Vorjahr um Tsd. erhöht und betrug Tsd.. Die Aufwendungen für Beitragsrückerstattung betragen 733 Tsd.. Die Verwaltungskosten für den Versicherungsbetrieb haben sich in 2017 leicht auf Tsd. erhöht. Der Ausbau der Immobilienanlagen hat zu höheren Aufwendungen für die Verwaltung der Kapitalanlagen und zu höheren planmäßigen Abschreibungen geführt. So sind die Aufwendungen für die Verwaltung der Kapitalanlagen auf Tsd. und die planmäßigen Abschreibungen auf die Immobilienanlagen auf insgesamt Tsd. angestiegen. 12

15 Bericht über das Geschäftsjahr 2017 Darstellung der Ertragslage des Abrechnungsverbands Tarif PK Allgemein Veränderung Tsd. Tsd. Tsd. % Verdiente Beiträge ,5 Beiträge aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattung ,4 Erträge aus Kapitalanlagen ,8 Aufwendungen für Versicherungsfälle ,5 Veränderung Deckungsrückstellung ,6 Aufwendungen für Beitragsrückerstattung ,0 Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb ,4 Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen ,9 Abschreibungen auf Kapitalanlagen ,4 Sonstige Erträge ,9 Sonstige Aufwendungen ,8 Einstellung in die Verlustrücklage ,7 Bilanzgewinn Abrechnungsverband Tarif HZV Aktiva Ebenso wie der Abrechnungsverband Tarif PK Allgemein konnte auch der Abrechnungsverband Tarif HZV das Geschäftsvolumen und die Beitragseinnahmen weiter steigern. Das Pensionskassenvermögen und die Kapitalanlagen haben sich deutlich erhöht. Die Kapitalanlagepolitik des Abrechnungsverbandes Tarif HZV orientiert sich an der Sicherheit der Anlagen und einer langfristig möglichst ausreichenden und stetigen Nettoverzinsung. Im Rahmen dieser Strategie wurden in 2017 im Wesentlichen die Anlagen in Immobilien, Investmentvermögen, Baudarlehen und Namensschuldverschreibungen aufgestockt. Die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen betrug 3,46 % (Vorjahr 3,70 %). 13

16 Bericht über das Geschäftsjahr 2017 Kapitalanlagen des Abrechnungsverbands Tarif HZV zum 31. Dezember 2017 in Tsd. Bilanzwerte Zugänge Abgänge Zuschrei- Abschrei- Bilanzwerte Vorjahr bungen bungen Geschäftsjahr Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten Investmentvermögen Inhaberschuldverschreibungen Hypotheken- und Grundschuldforderungen Namensschuldverschreibungen Schuldscheindarlehen Einlagen bei Kreditinstituten Gesamt Zusammensetzung der Kapitalanlagen des Abrechnungsverbands Tarif HZV zum 31. Dezember ,1 % Schuldscheindarlehen 22,0 % Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten 16,4 % Investmentvermögen 43,0 % Namensschuldverschreibungen 3,8 % Inhaberschuldverschreibungen 6,7 % Hypotheken- und Grundschuldforderungen 14

17 Bericht über das Geschäftsjahr 2017 Passiva Die Verlustrücklage wurde um Tsd. auf insgesamt Tsd. aufgestockt. Entsprechend der Neuberechnung zum 31. Dezember 2017 erhöhte sich die Deckungsrückstellung auf Tsd.. Die Rückstellung für Beitragsrückerstattung betrug zum Bilanzstichtag 139 Tsd.. Passiva des Abrechnungsverbands Tarif HZV Veränderung Tsd. Tsd. Tsd. % Verlustrücklage ,9 Deckungsrückstellung ,4 Rückstellung für Beitragsrückerstattung ,9 Rückstellungen ,7 Sonstiges ,9 Bilanzsumme zum 31. Dezember ,5 Darstellung der Ertragslage Die Beitragseinnahmen und Kapitalerträge des Abrechnungsverbands Tarif HZV konnten insgesamt wie in den Vorjahren gesteigert werden. So sind die Beitragseinnahmen auf Tsd. angestiegen. Die Beiträge aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattung beliefen sich auf 32 Tsd.. Die Erträge aus Kapitalanlagen summieren sich aufgrund des angewachsenen Pensionskassenvermögens und durch Veräußerungsgewinne aus dem Verkauf von Rentendirektanlagen auf Tsd.. Dem standen ebenfalls gestiegene Aufwendungen, im Wesentlichen für die Dotierung der Deckungsrückstellung, gegenüber. Die Zuführung zur Deckungsrückstellung hat sich auf Tsd. erhöht. Die Aufwendungen für Beitragsrückerstattung betrugen 58 Tsd.. Die Verwaltungskosten für den Versicherungsbetrieb beliefen sich auf 240 Tsd.. Die Aufwendungen für die Verwaltung der Kapitalanlagen sind insbesondere durch die Ausweitung der Immobilienanlagen auf Tsd. angestiegen. Aus dem gleichen Grund haben sich die planmäßigen Abschreibungen auf den Immobilienbestand auf Tsd. erhöht. Die Sonstigen Aufwendungen betrugen 392 Tsd.. 15

18 Bericht über das Geschäftsjahr 2017 Darstellung der Ertragslage des Abrechnungsverbands Tarif HZV Veränderung Tsd. Tsd. Tsd. % Verdiente Beiträge ,4 Beiträge aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattung ,7 Erträge aus Kapitalanlagen ,3 Aufwendungen für Versicherungsfälle ,0 Veränderung Deckungsrückstellung ,8 Aufwendungen für Beitragsrückerstattung ,8 Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb ,2 Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen ,2 Abschreibungen auf Kapitalanlagen ,9 Sonstige Erträge ,7 Sonstige Aufwendungen ,1 Einstellung in Gewinnrücklagen ,5 Bilanzgewinn 16

19 Lagebericht Lagebericht 1. Allgemeines Die Pensionskasse betreibt als kleinerer Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit die Pensionsversicherung als selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft. Eine Rückdeckung wird nicht vorgenommen. Gemäß den Bestimmungen der Satzung und der AVB gewährt die Pensionskasse Alters-, Dienstunfähigkeits- und Hinterbliebenenrenten. Alle mit der Geschäftstätigkeit der Pensionskasse verbundenen Aufgaben werden entsprechend eines Funktionsausgliederungsvertrags gegen Entgelt durch die Pensionskasse der Mitarbeiter der Hoechst-Gruppe VVaG wahrgenommen. Die Pensionskasse erfüllt die Voraussetzungen des 232 VAG und ist von der Aufsichtsbehörde mit Schreiben vom 27. September 2005 nach 233 VAG reguliert worden. Die Pensionskasse ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e. V., Berlin (aba). Die Deutsche Rentenversicherung Saarland hat die Pensionskasse mit der Durchführung der kapitalgedeckten Hüttenknappschaftlichen Zusatzversicherung (HZV) ab dem 1. Januar 2003 beauftragt. Die kapitalgedeckte HZV ist eine zusätzliche Rentenversicherung auf öffentlich-rechtlicher Grundlage in den Betrieben der eisenerzeugenden, -verarbeitenden und -weiterverarbeitenden Industrie des Saarlands. Für die Umsetzung der HZV in der Pensionskasse wurde neben dem Abrechnungsverband Tarif PK Allgemein der Abrechnungsverband Tarif HZV eingerichtet. 2. Geschäftsverlauf Das Geschäftsjahr 2017 ist in einem weiterhin schwierigen Kapitalmarktumfeld, den Erwartungen des Vorstands entsprechend, zufriedenstellend verlaufen. Bewegung des Bestandes an Pensionsversicherungen Im Geschäftsjahr 2017 hat sich der Bestand an Pensionsversicherungen wie im Vorjahr insgesamt um 5,6 % auf Versicherungen erhöht. Insbesondere die Bestände an beitragsfreien Pensionsversicherungen und Zulagenversicherungen sind stark angestiegen. Der Bestand der Leistungsempfänger ist trotz der ebenfalls deutlich angestiegenen Anzahl noch immer von untergeordneter Bedeutung. 17

20 Lagebericht Versicherungsbestand Veränderung Versicherungen Anzahl Anzahl Anzahl % aktive Pensionsversicherungen ,2 Zulagenversicherungen ,3 beitragsfreie Pensionsversicherungen ,9 Pensionsversicherungen in der Leistungsphase ,7 Gesamt zum 31. Dezember ,6 Kapitalanlagen Ziel der Vermögensanlagetätigkeit der Pensionskasse ist es, durch Art, Umfang und Qualität der Deckungsmittel die Erfüllbarkeit der Verpflichtungen aus den Pensionsversicherungsverträgen dauerhaft sicherzustellen. Nach den Vorgaben des VAG sind die Vermögensanlagen der Pensionskasse nach dem Grundsatz der unternehmerischen Vorsicht unter anderem so anzulegen, dass Sicherheit, Qualität, Liquidität und Rentabilität des Portfolios als Ganzes sichergestellt werden. Eine verantwortungsbewusste und risikokontrollierte Kapitalanlagepolitik gehört daher zu den wichtigsten Unternehmenszielen der Pensionskasse. In 2017 sind die Kapitalanlagen um 9,2 % (Vorjahr: 12,5 %) auf Tsd. angestiegen. Zum Geschäftsjahresende 2017 entfielen hiervon Tsd. auf den Abrechnungsverband Tarif PK Allgemein und Tsd. auf den Abrechnungsverband Tarif HZV. Der sich aus den Beitragseinnahmen sowie aus dem Verkauf und der Rückzahlung von Wertpapieren ergebende hohe Anlagebedarf stand im Mittelpunkt der Kapitalanlageentscheidungen. Im Berichtsjahr erfolgten die Investitionen der Pensionskasse insbesondere in Immobilienanlagen, Investmentvermögen, Baudarlehen und Namensschuldverschreibungen. Die Anlagen in Inhaberschuldverschreibungen und Termineinlagen wurden reduziert. Kapitalanlagen Gesamt Veränderung Tsd. Tsd. Tsd. % Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten ,7 Investmentvermögen ,3 Inhaberschuldverschreibungen ,8 Hypotheken- und Grundschuldforderungen ,7 Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen ,9 b) Schuldscheinforderungen Einlagen bei Kreditinstituten ,0 Summe 31. Dezember ,2 18

21 Lagebericht Kapitalanlagen Tarif PK Allgemein Veränderung Tsd. Tsd. Tsd. % Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten ,4 Investmentvermögen ,3 Inhaberschuldverschreibungen ,8 Hypotheken- und Grundschuldforderungen ,9 Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen ,8 b) Schuldscheinforderungen Einlagen bei Kreditinstituten ,0 Summe 31. Dezember ,6 Kapitalanlagen Tarif HZV Veränderung Tsd. Tsd. Tsd. % Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten ,3 Investmentvermögen ,8 Inhaberschuldverschreibungen ,6 Hypotheken- und Grundschuldforderungen ,5 Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen ,2 b) Schuldscheinforderungen Einlagen bei Kreditinstituten ,0 Summe 31. Dezember ,2 19

22 Lagebericht Finanz- und Ertragslage Die Liquiditätslage der Pensionskasse ist geprägt durch die hohen Mittelzuflüsse infolge der deutlich gestiegenen Beitragseinnahmen sowie durch die Erträge des Pensionskassenvermögens und die noch vergleichsweise niedrigen Aufwendungen für Versicherungsfälle. Zum 31 Dezember 2017 verfügte sie über liquide Mittel in Form von laufenden Bankguthaben in Höhe von Tsd.. Die wesentlichen Ertragsquellen der Pensionskasse resultieren aus den Beitragseinnahmen und den Erträgen der Vermögensanlagen. Die Beitragseinnahmen der Pensionskasse konnten in 2017 auf Tsd. gesteigert werden (Vorjahr: Tsd. ). Von den Beitragseinnahmen entfielen Tsd. (Vorjahr: Tsd. ) auf den Abrechnungsverband Tarif PK Allgemein und Tsd. (Vorjahr: Tsd. ) auf den Abrechnungsverband Tarif HZV. Die Beiträge aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattung beliefen sich in 2017 auf 637 Tsd. (Vorjahr: 971 Tsd. ). Die Kapitalerträge haben sich gegenüber dem Vorjahr, im Wesentlichen aufgrund des höheren Kapitalanlagenbestands und Ertragsausschüttungen aus den Investmentfonds um insgesamt 7,2 % auf Tsd. (Vorjahr: Tsd. ) erhöht. Die Aufwendungen für Versicherungsfälle betrugen Tsd. (Vorjahr: Tsd. ). Hierin enthalten sind 440 Tsd. (Vorjahr: 233 Tsd. ) Aufwendungen für die Abfindung von Kleinstanwartschaften und Kleinstrenten. Die Aufwendungen für die erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung summierten sich auf 791 Tsd. (Vorjahr: Tsd. ). Die Aufwendungen für die Verwaltung der Kapitalanlagen betrugen Tsd. (Vorjahr: Tsd. ). Sie sind ebenso wie die planmäßigen Abschreibungen auf Kapitalanlagen, die sich auf Tsd. (Vorjahr: Tsd. ) erhöhten, insbesondere wegen der Ausweitung des Immobilienbestands deutlich angestiegen. In 2017 waren zudem außerplanmäßige Abschreibungen auf Investmentvermögen von 12 Tsd. (Vorjahr: 24 Tsd. ) vorzunehmen. Der Jahresüberschuss in Höhe von Tsd. (Vorjahr: Tsd. ) wurde der Verlustrücklage zugeführt. Versicherungsmathematische Prüfung der Vermögenslage Die nach 20 Abs. 4 der Satzung durch den Verantwortlichen Aktuar durchzuführende versicherungsmathematische Vermögensüberprüfung sowie die Erstellung eines versicherungsmathematischen Gutachtens zur Vorlage bei der Aufsichtsbehörde sind gemäß dem Schreiben der BaFin vom 9. September 2013 jährlich durchzuführen bzw. zu erstellen und der Aufsichtsbehörde vorzulegen. Zum 31. Dezember 2017 wurde die entsprechende Überprüfung durch den Verantwortlichen Aktuar durchgeführt und die Deckungsrückstellung mit Tsd. (Vorjahr: Tsd. ) festgestellt. Sie entfällt zu Tsd. auf den Abrechnungsverband Tarif PK Allgemein und zu Tsd. auf den Abrechnungsverband Tarif HZV. Die durch die Vermögensanlagen erwirtschafteten Kapitalerträge lagen über dem durchschnittlichen Rechnungszins. Unter Anwendung der vom Verband der Lebensversicherungsunternehmen e. V. empfohlenen Formel zur Ermittlung der Nettoverzinsung der Kapitalanlagen betrug diese 3,32 % (Vorjahr: 3,50 %) und liegt damit im Bereich der Vorjahresprognose. Der Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung wurden 791 Tsd. zugeführt. Hiervon entfielen 733 Tsd. auf den Abrechnungsverband Tarif PK Allgemein und 58 Tsd. auf den Abrechnungsverband Tarif HZV. Der Jahresüberschuss in Höhe von Tsd. wird gemäß 20 Abs. 5 der Satzung der Verlustrücklage zugeführt. Im Geschäftsjahr 2017 wird der Technische Geschäftsplan in der von 20

23 Lagebericht der BaFin mit Schreiben vom 14. Dezember 2016 genehmigten Fassung angewendet. Den verschiedenen Tarifen der Pensionskasse liegen folgende Rechnungsannahmen zugrunde: Tarifübersicht Abrechnungsverband Tarif PK Allgemein Rechnungszins Versicherungsbeginn Biometrische von bis Rechnungsgrundlagen 4,0 % 1. Januar März 1999 PK Chemie 1996 R mod 2 3,0 % 1. April Dezember 2003 PK Chemie 1996 R mod 2 2,75 % 1. Januar Dezember 2006 Verstärkte Richttafeln Prof. Dr. Klaus Heubeck ,25 % 1. Januar Dezember 2011 PK 2006 R 1,75 % 1. Januar Dezember 2014 PK 2012 R 1,25 % 1. Januar Dezember 2016 PK 2012 R 0,9 % 1. Januar 2017 b. a. w. PK 2017 R Tarifübersicht Abrechnungsverband Tarif HZV Rechnungszins Versicherungsbeginn Biometrische von bis Rechnungsgrundlagen 3,25 % 1. Januar Dezember 2011 Verstärkte Richttafeln Prof. Dr. Klaus Heubeck ,75 % 1. Januar Dezember 2014 PK 2012 R 1,25 % 1. Januar Dezember 2016 PK 2012 R 0,9 % 1. Januar 2017 b. a. w. PK 2012 R Die Pensionskasse hat Maßnahmen zur Minderung der Risiken einer möglicherweise lang andauernden Niedrigzinsphase getroffen und in Abstimmung mit der BaFin eine schrittweise Absenkung des Rechnungszinsfußes des 4 %-Tarifs im Abrechnungsverband Tarif PK Allgemein von 4,0 % auf 3,5 % bis spätestens 2018 eingeleitet. Die hierzu in 2013 begonnene pauschale Verstärkung der Deckungsrückstellung wurde im Geschäftsjahr 2017 mit einer Aufstockung um Tsd. fortgeführt und summiert sich zum Geschäftsjahresende auf Tsd.. Ferner wurde die Verwaltungskostenrückstellung für den 3 %-Tarif in 2017 pauschal um 100 Tsd. auf 900 Tsd. ausgebaut. Der Tarif mit einem Rechnungszins von 2,75 % wird zudem in den Jahren 2015 bis 2019 im Hinblick auf eine künftig notwendige Verstärkung der Rechnungsgrundlagen jährlich pauschal um mindestens Tsd. verstärkt; die Verstärkung summiert sich zum Geschäftsjahresende auf Tsd.. Die in den Vorjahren begonnene pauschale Verstärkung der Deckungsrückstellung des 3,25 %-Tarifs im Abrechnungsverband Tarif HZV wurde in 2017 fortgeführt und der Rückstellung weitere Tsd. zugeführt. Damit beläuft sich die pauschale Verstärkung nunmehr insgesamt auf Tsd.. 21

24 Lagebericht 3. Risikobericht Die Pensionskasse betreibt in der Rechtsform des Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit als rechtlich selbständige Versorgungseinrichtung die Pensionsversicherung. Als Versicherungsunternehmen hat sie die dauerhafte Leistungserfüllung und damit die jederzeitige Ausfinanzierung der Versorgungsverpflichtung mit möglichst großer Sicherheit zu erfüllen. Hierzu ist es erforderlich, dass die mit der Geschäftstätigkeit verbundenen Risiken im Rahmen eines umfassenden Risikomanagementsystems rechtzeitig erkannt, bewertet, bewältigt und überwacht werden. Die Ausgestaltung des Risikomanagementsystems der Pensionskasse erfolgt in enger Anlehnung an die aufsichtsrechtlichen Bestimmungen, so insbesondere die Vorschriften des VAG sowie der korrespondierenden Rundschreiben und Verlautbarungen der BaFin. Aufgrund dieser Bestimmungen ist die Pensionskasse verpflichtet, über eine ordnungsgemäße Geschäftsorganisation zu verfügen, die insbesondere ein angemessenes und wirksames Risikomanagement voraussetzt. Das Risikomanagementsystem ist aufgrund seiner Bedeutung integraler Bestandteil des unternehmensinternen Führungsund Steuerungssystems. Der Abschlussprüfer hat anlässlich einer freiwilligen Folgeprüfung im Rahmen der Abschlussprüfung für das Geschäftsjahr 2017 wiederum bestätigt, dass die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an das Risikomanagement grundsätzlich als erfüllt angesehen werden. Geschäfts- und Risikostrategie Im Rahmen der strategischen Planung der Pensionskasse werden einzelne Unternehmensziele definiert, eine Analyse der internen und externen Einflussfaktoren vorgenommen sowie die Geschäftsstrategie und daraus abgleitet die Risikostrategie formuliert. In der Risikostrategie werden Orientierungs- bzw. Richtgrößen für den Umgang mit den sich aus der Geschäftsstrategie ergebenden Risiken vorgegeben bzw. die Grundsätze der Risikosteuerung beschrieben. Das vorrangige Unternehmensziel der jederzeitigen Sicherstellung der vertraglichen und gesetzlichen Verpflichtungen soll durch ein risikoadjustiertes Verhalten in allen Teilbereichen erreicht werden. Die strategische Planung ist schriftlich dokumentiert und wird mindestens einmal jährlich überprüft und mit dem Aufsichtsrat erörtert. Risikoorganisation Der Vorstand legt insbesondere die Geschäfts- und Risikostrategie fest und trifft die wesentlichen risikostrategischen Entscheidungen. Die Risikomanagementfunktion koordiniert den Risikomanagementprozess, analysiert und überwacht die unternehmensweite Risikolage und versorgt den Vorstand mit den wesentlichen Informationen für die Risikosteuerung. Die jeweiligen operativen Einheiten analysieren und steuern die Einzelrisiken im Rahmen ihres Verantwortungsbereiches. Die Interne Revision überprüft als unabhängige Stelle die Funktionalität, Wirtschaftlichkeit und Angemessenheit des internen Kontroll- und Risikomanagementsystems. Zu jeder Prüfung wird ein Prüfungsbericht erstellt. Ziel der Compliance-Funktion ist es, Risiken, die sich aus der Nichteinhaltung rechtlicher Regelungen und Vorgaben ergeben können, entgegenzuwirken. Die Compliance-Funktion wirkt auf die Implementierung wirksamer Verfahren zur Einhaltung der für die Pensionskasse wesentlichen rechtlichen Regelungen und Vorgaben hin. Ferner unterstützt und berät die Compliance-Funktion die Geschäftsleitung hinsichtlich der Einhaltung dieser rechtlichen Regelungen und Vorgaben. 22

25 Lagebericht Der Verantwortliche Aktuar hat eine ordnungsgemäße Berechnung der Prämien und der Deckungsrückstellung sicher zu stellen. Dabei prüft er die Finanzlage der Pensionskasse insbesondere daraufhin, ob die dauernde Erfüllbarkeit der sich aus den Versicherungsverträgen ergebenden Verpflichtungen jederzeit gewährleistet ist und die Pensionskasse über ausreichende Mittel zur Bedeckung der Solvabilitätskapitalanforderungen verfügt. Dem unabhängigen Treuhänder obliegt die Aufsicht über das Sicherungsvermögen. Er wacht darüber, dass der jeweilige Sollbetrag des Sicherungsvermögens auch unterjährig mit Anlagewerten bedeckt ist, die sämtliche Anforderungen an das Sicherungsvermögen erfüllen. Ohne die Zustimmung des Treuhänders kann die Pensionskasse nicht über das Sicherungsvermögen verfügen. Im Rahmen der Jahresabschlussprüfung wird vom Abschlussprüfer unter anderem die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems beurteilt. Der Lagebericht wird auf eine zutreffende Darstellung der Lage der Pensionskasse und der Risiken der künftigen Entwicklung untersucht. Alle wesentlichen Geschäftsprozesse der Pensionskasse sind in Ablaufbeschreibungen dokumentiert, die einen systematischen Überblick über Risiken, Prozesse und Kontrollen geben. Risikotragfähigkeitskonzept und Limitsystem Die finanzwirtschaftliche Steuerung der Pensionskasse und das daran ausgerichtete Limitsystem orientieren sich hauptsächlich an den für die Pensionskasse maßgeblichen Vorschriften des Aufsichtsrechts und der Rechnungslegung. Dies betrifft insbesondere die Bereiche Kapitalanlage und Versicherungstechnik sowie die Aktiv-Passiv-Steuerung (Asset- Liability-Management). Die Beurteilung und Steuerung der Risikotragfähigkeit wird unter anderem auf Basis von Analysen und Berechnungen (z. B. Sensitivitätsanalysen, Stresstests, Hochrechnungen, Überwachung der Kreditrisiken, Liquiditätsplanungen, versicherungstechnische Risikountersuchungen) vorgenommen. Für die wesentlichen Steuerungskennzahlen sind Limite definiert. Im Rahmen des Asset-Liability-Managements wird regelmäßig anhand von Sensitivitätsanalysen, Stresstests und Hochrechnungen untersucht, ob auch bei einer anhaltenden Krisensituation an den Kapitalmärkten die Leistungsverpflichtungen sowie die aufsichtsrechtlichen Solvabilitätskapitalanforderungen noch bedeckt sind und die in der Geschäfts- und Risikostrategie festgelegten Zielsetzungen und Limite erreicht bzw. eingehalten werden. Bei Bedarf werden notwendige Maßnahmen (z. B. Anpassung der Kapitalanlagestrategie) eingeleitet. Die Aufstockung der expliziten Eigenmittel konnte wie in den letzten Jahren weiter vorangetrieben werden. Zum 31. Dezember 2017 betragen die Eigenmittel rund 6,2 % der Deckungsrückstellung und liegen damit über der vom Gesetzgeber geforderten Solvabilitätskapitalanforderung in Höhe von rund 4,3 % der jeweiligen Deckungsrückstellung. 23

26 Lagebericht Risikomanagementprozess und Risikokategorien Der Risikomanagementprozess umfasst fünf wesentliche Phasen: Risikomanagementprozess Kapitalanlagerisiken Risikoidentifikation: Aufstellung einer umfassenden Versicherungstechnische Risiken Die Kapitalanlagerisiken beinhalten alle mit der Vermögensanlage in Zusammenhang stehenden Risiken. Die versicherungstechnischen Risiken betreffen insbesondere die mit den Leistungsversprechen verbundenen biometrischen Risiken sowie das Zinsgarantierisiko. Die operationellen Risiken umfassen die Risiken des laufenden Geschäftsbetriebes, die durch menschliches oder technisches Versagen oder durch externe Einflüsse und Katastrophen entstehen. Hierzu zählen auch Rechtsrisiken in Bezug auf bestehende rechtliche Bestimmungen. Relevante Risiken aus externen Entwicklungstendenzen insbesondere im politischen, rechtlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umfeld der Unternehmung werden als globale Risiken kategorisiert (wie z. B. absehbare Änderungen in der Gesetzgebung). Als strategische Risiken werden diejenigen Risiken bezeichnet, welche die Erfolgsposition bzw. die Erfolgsfaktoren des Unternehmens betreffen und aus der Unternehmensplanung her resultieren (z. B. Produktgestaltung, Leistungssystem/Asset-Liability-Management). Risikoüberwachung und Risikoberichterstattung Risikoidentifikation und nach Risikokategorien strukturierten Inventur Risikobewertung Operationelle Risiken der im Unternehmen bestehenden Risiken. Globale Risiken Risikobewertung: Beurteilung der Risiken nach den Parametern Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadenshöhe (quantitativ wie auch qualitativ) in Bezug auf Strategische Risiken die festgestellte Schadensdimension (z. B. finanzieller Risikosteuerung Schaden, Imageschaden) ohne bzw. mit Berücksichtigung der Maßnahmen (Brutto/Netto) im Rahmen eines einheitlichen Bewertungsmodells (Ampelsystem), durch das die Schwellenwerte für wesentliche Risiken (rot), genauer zu überwachende Risiken (gelb) und sonstige Risiken (grün) aufgezeigt werden. Risikosteuerung: Festlegung von Maßnahmen zum Umgang mit den Risiken (Vermeidung, Verringerung, Begrenzung, Übertragung auf Dritte). Risikoüberwachung: Überwachung der Risikotragfähigkeit, der Risikoentwicklung, der Limite und Indikatoren, Überwachung der Umsetzung der Risikostrategie, der Risikohandhabung und der risikorelevanten Methoden und Prozesse, Kontrolle der verwendeten Methoden und Daten. Risikoberichterstattung: Regelmäßige und ausführliche quartalsweise Berichterstattung über die Risikolage an die Entscheidungsträger und die Aufsichtsbehörde (BaFin). Vierteljährlich wird eine Aktualisierung der Risiken vorgenommen und die Risikolage an den Vorstand berichtet. Daneben erfolgen bei wesentlichen Änderungen in der Entwicklung der Risiken Ad-hoc Meldungen. Der vierteljährliche Risikobericht wird spätestens einen Monat nach Einreichung bei der Geschäftsleitung auch der BaFin vorgelegt. Die von der Pensionskasse untersuchten Risiken werden den folgenden Kategorien zugeordnet: 24

27 Lagebericht Die jeweiligen Risiken können sich z. B. als finanzielles Risiko oder Reputationsrisiko darstellen. Um die Entwicklung einzelner Risiken frühzeitig zu erkennen, werden geeignete Indikatoren und Kennzahlen analysiert. Darüber hinaus werden eingetretene Schäden bzw. Verluste erfasst, um die Einschätzung der Risikolage und die Eignung der ergriffenen Maßnahmen ex post zu überprüfen. Die Organisation des Risikomanagementsystems, das Konzept zum Risikomanagementprozess sowie die Regelungen zur Berichterstattung sind in einem Risikomanagementhandbuch dokumentiert. Zur Überwachung und Steuerung der Einzelrisiken und der Gesamtrisikolage werden die Ergebnisse des regelmäßig durchzuführenden Risikomanagementprozesses in einer zentralen Risikodatenbank aufbereitet. Die wesentlichen Einzelrisiken lassen sich überwiegend den Bereichen der Kapitalanlagerisiken und der versicherungstechnischen Risiken sowie in deren Zusammenspiel dem Bereich Asset-Liability-Management zuordnen. Kapitalanlagerisiken Für die Pensionskasse gehört es zu den wichtigsten Unternehmenszielen, eine risikokontrollierte und verantwortungsbewusste Kapitalanlagepolitik zu betreiben. Ziel der gesamten Vermögensanlagetätigkeit ist es, durch Art, Umfang und Qualität der Vermögensanlagen die dauernde Erfüllbarkeit der Pensionsverpflichtungen durch die Erwirtschaftung der erforderlichen Nettokapitalerträge sicherzustellen. Die Ziele Sicherheit, Qualität, Rentabilität, Liquidität sowie Mischung und Streuung werden vom VAG vorgegeben. Interne Vorgaben und Limite sind in einer Kapitalanlagerichtlinie festgehalten. Die wichtigsten zu beachtenden Kapitalanlagerisiken sind dabei das Marktrisiko: Wertveränderungen bei festverzinslichen Anlagen, Aktien, Immobilien und Währungspositionen aufgrund von Schwankungen der zugrunde liegenden Marktparameter, wie z. B. Zinssätze, Aktien- oder Devisenkurse. Kreditrisiko: Verluste durch den Ausfall oder durch die Herabstufung der Bonität von Schuldnern. Liquiditätsrisiko: Risiko, dass die Pensionskasse auf Grund mangelnder Fungibilität der Anlagen nicht in der Lage ist, ihren finanziellen Verpflichtungen bei Fälligkeit nachzukommen. Die Kapitalanlagestruktur wird fortlaufend überprüft und wenn nötig den Bedürfnissen der Kapitalmarktsituation angepasst, um das Erreichen der Investmentziele zu gewährleisten. Mögliche negative Kapitalmarktentwicklungen werden über Sensitivitätsanalysen und Stresstests periodisch simuliert. Den Zins- und Kursrisiken wird unter anderem durch eine breite Mischung nach Anlagearten und eine dem versicherungstechnischen Leistungsversprechen folgende Streuung der Kapitalanlagen Rechnung getragen. Bei der Auswahl der Asset-Klassen wird darauf geachtet, mögliche negative bilanzielle Auswirkungen gering zu halten. So besteht das Rentendirektanlagenportfolio vorwiegend aus Namenspapieren oder Schuldscheindarlehen, die wie auch die Baudarlehen zum Nennwert bzw. fortgeführten Anschaffungskosten bilanziert werden. Im Immobilienbereich wird durch die Fokussierung auf Spitzenobjekte und nachhaltige Nutzungskonzepte sowie die laufende Aktualisierung der Anlagestrategie dem Werthaltigkeitsrisiko aktiv begegnet. Die Anlagen in Wertpapier-Investmentfonds werden grundsätzlich über ein Dach-/Zielfondskonzept umgesetzt. Dadurch saldieren sich Wertschwankungen über die verschiedenen Zielfonds auf der Ebene des Dachfonds, welcher zudem gemäß 341b Abs. 2 HGB nach den Vorschriften für Anlagevermögen bilanziert wird. Für schwankungsintensive Asset- Klassen existieren zudem an die Risikotragfähigkeit angelehnte Risikobudgets. Bezogen auf einen mittelfristigen Zeitraum ist das Neu- und Wiederanlagerisiko für die Pensionskasse wesentlich. Der Neuanlagezins ist der maßgebliche 25

28 Lagebericht Treiber für die künftige Entwicklung der Nettoverzinsung. Ein Anhalten der Niedrigzinsphase hätte einen nachhaltigen Effekt auf die Höhe der erzielbaren Nettoverzinsung. Dem Kreditrisiko wird vor allem durch strenge Anlagerichtlinien und Bonitätsanforderungen sowie eine laufende Beobachtung der Anlagen Rechnung getragen. So sind die Anlagen in Sonstige Ausleihungen bis auf einzelne Titel durch die einschlägigen Sicherungssysteme abgedeckt, als Pfandbrief ausgestaltet oder durch die öffentliche Hand abgesichert. Bei Erwerb von Rentenanlagen wird eine ökonomische und rechtliche Analyse im Vorfeld durchgeführt und bestimmte Mindestratings je nach Art der Anlage müssen eingehalten werden. Bonitätskennzahlen der Emittenten, der übergeordneten Konzerne und der einzelnen Besicherungsart des jeweiligen Investments werden laufend überwacht. Die Rentenfondsanlagen sind auf Einzeltitelebene breit gestreut. Die mandatierten Fondsmanager sind auf diese Anlagearten spezialisiert und verfügen über einen fundierten Kreditanalyseprozess. Die Mieter der Immobilienobjekte bzw. die Kreditnehmer von Baudarlehen werden hinsichtlich ihrer Bonität detailliert beurteilt. Die Vergaberichtlinien im Bereich der Baudarlehen sind angelehnt an die mit der BaFin abgestimmten Vergabekriterien des GDV. Für erwartete Ausfälle werden ausreichende Wertberichtigungen gebildet. Das Systemrisiko, also das Risiko, das es ausgehend von einzelnen Kreditrisiken zu einer Kettenreaktion kommen kann, ist ein Restrisiko, das zwar durch Mischung und Streuung reduziert, aber nie gänzlich ausgeschlossen werden kann. Liquiditätsrisiken wird insbesondere durch eine mehrstufige Liquiditätsplanung (kurz- bis langfristig) über alle Asset-Klassen und auch unter Berücksichtigung sämtlicher Liquiditätsströme in der Pensionskasse vorgebeugt. Versicherungstechnische Risiken Die versicherungstechnische Risikolage der Pensionskasse wird in besonderem Maße durch die Langfristigkeit der Leistungsversprechen bei Eintritt des Versicherungsfalles bestimmt. Durch jährliche interne wie auch vom Verantwortlichen Aktuar durchgeführte Risikountersuchungen wird analysiert, ob die Risiken Langlebigkeit, Invalidität und Hinterbliebenenversorgung in den Rechnungsgrundlagen ausreichend Berücksichtigung finden. Zur Minderung der Risiken einer möglicherweise lang andauernden Niedrigzinsphase hat die Pensionskasse mit der BaFin abgestimmt, den Rechnungszinsfuß des 4 %-Tarifs im Abrechnungsverband Tarif PK Allgemein von 4,0 % auf 3,5 % bis spätestens 2018 abzusenken. Dazu wurde in den Jahren 2013 bis 2017 eine pauschale Erhöhung der Deckungsrückstellung durchgeführt. Auf die Höhe der tatsächlichen Rentenleistungen hat die Absenkung des Rechnungszinsfußes keine Auswirkung. In 2017 wurde die in 2015 begonnene Dotierung einer pauschalen Deckungsrückstellung für eine künftige Verstärkung der Rechnungsgrundlagen im 2,75 %-Tarif im Abrechnungsverband Tarif PK Allgemein fortgesetzt, die bis 2019 abgeschlossen werden soll. Im 3,25 %-Tarif des Abrechnungsverbandes Tarif HZV wurde die pauschale Rückstellung im Hinblick auf eine künftige Verstärkung der Rechnungsgrundlage Zins und/oder Biometrie in 2017 weiter erhöht. Der Aufbau der pauschalen Deckungsrückstellung soll bis 2018 fortgeführt werden. Zum 1. Januar 2017 wurde ein neuer Tarif mit einem Rechnungszins in Höhe von 0,9 % für Neueintritte in beiden Abrechnungsverbänden eingeführt, was zu einer weiteren Erhöhung der Sicherheit der Pensionskasse beitragen wird. Ab dem 1. Januar 2015 wurde für alle bestehenden Tarife ein Schlussüberschussanteilsfonds eingerichtet, so dass künftige verteilungsfähige Erträge, soweit diese dem Schlussüberschussanteilsfonds für die Anwärterbestände zugeordnet werden, als Eigenmittel angerechnet werden können. Durch das Vorhalten und den weiteren Aufbau von freien unbelasteten Eigenmitteln (Verlustrücklage) wird das Zinsgarantierisiko zusätzlich begrenzt. 26

29 Lagebericht Operationelle Risiken Ein grundlegendes Element zur Bewältigung der operativen Risiken stellt das interne Kontrollsystem dar. Durch Vorschriften, Kontrollen und Plausibilitätsprüfungen in den einzelnen Fachbereichen wird möglichen Fehlentwicklungen und Fehlverhalten vorgebeugt. Für maschinell unterstützte Vorgänge wie z. B. Zahlungsströme und die Verwaltung von Vertragsdaten existieren Berechtigungsbestimmungen und Vollmachtenregelungen. Weiterhin werden maschinell unterstützte und manuelle Vorgänge je nach Risikogehalt im 4-Augen-Prinzip freigegeben. Die Aufbau- und Ablauforganisation der Pensionskasse baut im Versicherungsbetrieb und bei der Verwaltung der Kapitalanlagen grundsätzlich auf einer strikten Funktionstrennung, beispielsweise bei der Bearbeitung und Abrechnung von Leistungen und der Abwicklung des Zahlungsverkehrs, auf. Zur Vorbeugung einer Inanspruchnahme der Pensionskasse im Falle möglicher größerer Haftungsschäden sind entsprechende Versicherungsverträge abgeschlossen worden. Um auch im Krisenfall (z. B. Ausfall bzw. Störung des Rechenzentrums, Pandemie) möglichst einen unterbrechungsfreien Geschäftsbetrieb aufrechterhalten zu können, sind für wichtige Teilbereiche Notfallkonzepte eingerichtet. Zur Absicherung gegen rechtliche Risiken werden grundsätzlich nur standardisierte Verträge im Verhältnis zu anderen Unternehmen verwendet. Bei rechtlichen Grundsatzfragen ist die Rechtsabteilung einzubeziehen. Alle Vertragsmuster werden kontinuierlich daraufhin überprüft, ob Anpassungen aufgrund von gesetzgeberischen Änderungen oder der Rechtsprechung erforderlich sind. Die Schutzvorkehrungen gegen Risiken aus dem IT-Bereich sind weitreichend. Vorsorgemaßnahmen gegen einen Ausfall der Datenverarbeitungssysteme sind unter anderem die Einrichtung von zwei Rechenzentren an räumlich getrennten Standorten, Zugangskontrollen, Brandschutzvorkehrungen sowie eine unabhängige Stromversorgung. Die produktiven Systeme sind hochverfügbar und ebenso wie das Netzwerk redundant ausgelegt. Die mit dem Rechenzentrumsbetreiber vereinbarte Ausfallsicherheit wird durch jährliche Notfalltests überprüft. Die Pensionskasse lässt zudem regelmäßig eine technische Sicherheitsuntersuchung auf über das Internet erreichbare interne IT-Systeme von einer externen Prüfungsgesellschaft durchführen. Die Qualitätssicherung der IT-Systeme wird durch ein geregeltes Change- Management gewährleistet. Gesamtbild der Risikolage Die Risikomanagementfunktion der Pensionskasse aggregiert und konsolidiert alle von den verschiedenen Unternehmensbereichen und -funktionen gemeldeten Risiken gemäß den Vorgaben des Risikomanagementhandbuches. Im Vergleich zum vergangenen Jahr haben sich in 2017 leichte prozentuale Veränderungen der in der Risikomatrix als wesentliches Risiko oder als genauer zu überwachendes Risiko eingestuften Risiken ergeben. In Bezug auf die Gesamtzahl aller gemäß den Vorgaben des Risikomanagementhandbuches zur Systematik der Risikoidentifikation erfassten Einzelrisiken in der Risikodatenbank lag die Quote der als wesentlich eingestuften Risiken zum Jahresende bei 11,2 % (Vorjahr 10,5 %), die Risiken des Bereichs genauer zu überwachendes Risiko bei 17,2 % (Vorjahr 16,1 %). 27

30 Lagebericht 4. Ausblick und Chancen Für das Geschäftsjahr 2018 werden eine weitere Ausweitung des Geschäftsvolumens und des Versicherungsbestands erwartet. Die anhaltende Diskussion um ein Absinken des Sicherungsniveaus in der gesetzlichen Rentenversicherung und damit einhergehend die Notwendigkeit des Aufbaus einer zusätzlichen Altersversorgung, um den demografischen Herausforderungen begegnen und eine angemessene Absicherung im Rentenalter erreichen zu können, lassen für die kommenden Jahre weiterhin eine dynamische Entwicklung für die Pensionskasse erwarten. Positive Impulse und Chancen für die Geschäftsentwicklung der Pensionskasse werden auch durch die Umsetzung der neuen Regelungen des Betriebsrentenstärkungsgesetzes erwartet, das zum 1. Januar 2018 in Kraft getreten ist. Das Leistungsangebot, die Mitwirkungsmöglichkeiten der Arbeitgeber und der versicherten Arbeitnehmer in den Organen der Pensionskasse sowie günstige Kostenstrukturen werden zusätzliche Geschäftsimpulse setzen. Die Vermögenslage der Pensionskasse sollte sich auch in 2018 auskömmlich gestalten. Für das Geschäftsjahr 2018 wird ein leichter Rückgang der Nettoverzinsung der Kapitalanlagen erwartet. Ein Anhalten des niedrigen Zinsniveaus für Neuanlagen würde sich belastend auf die erzielbaren Kapitalerträge auswirken. Um diesen Effekten zu begegnen und die Kapitalerträge zu stabilisieren, sollen die Anlagen in vergleichsweise höherrentierliche Immobilien und Investmentvermögen weiter ausgebaut werden. Vorbehalt für Zukunftsaussagen Soweit in diesem Geschäftsbericht Prognosen oder Erwartungen geäußert werden oder die Zukunft betreffende Aussagen gemacht werden, können diese Aussagen mit bekannten oder unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Marktsituation ergeben. Auch die Entwicklung der Finanzmärkte und die nationale und europäische Gesetzgebung sowie Veränderungen von aufsichtsrechtlichen Standards können einen entsprechenden Einfluss haben. Die Pensionskasse übernimmt keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu aktualisieren. 28

31 Lagebericht Bewegung des Bestandes an Pensionsversicherungen im Geschäftsjahr 2017 Anwärter Invaliden- und Altersrentner Hinterbliebenenrenten Summe der Jahresrenten 2) Männer Frauen Männer Frauen Summe der Witwen Witwer Waisen Witwen Witwer Waisen Jahres- und und 2) renten Eltern Eltern Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl I. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres II. Zugang während des Geschäftsjahres 1. Neuzugang an Anwärtern, Zugang an Rentnern Sonstiger Zugang 1) Gesamter Zugang III. Abgang während des Geschäftsjahres 1. Tod Beginn der Altersrente Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit (Invalidität) Reaktivierung, Wiederheirat, Ablauf Ausscheiden unter Zahlung von Rückkaufswerten, Rückgewährbeträgen und Austrittsvergütungen Ausscheiden ohne Zahlung von Rückkaufswerten, Rückgewährbeträgen und Austrittsvergütungen 7. Sonstiger Abgang Gesamter Abgang IV. Bestand am Ende des Geschäftsjahres davon: 1. beitragsfreie Anwartschaften in Rückdeckung gegeben 1) z. B. Reaktivierung 2) Einzusetzen ist hier der Betrag, der sich als zukünftige Dauerverpflichtung (entsprechend der Deckungsrückstellung) ergibt. 29

32 Bilanz A. Bilanz zum 31. Dezember 2017 Aktiva A. Kapitalanlagen I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten auf fremden Grundstücken , ,84 II. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , ,57 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , ,96 3. Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen , ,91 4. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen , ,85 b) Schuldscheinforderungen und Darlehen , , ,00 5. Einlagen bei Kreditinstituten 0, , , ,00 B. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an: 1. Versicherungsnehmer , ,67 2. Mitglieds- und Trägerunternehmen , , ,84 II. Sonstige Forderungen , , ,46 C. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen und Vorräte , ,00 II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand , ,89 III. Andere Vermögensgegenstände 6.082, , ,00 D. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten , ,78 II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten , , ,49 Summe der Aktiva , ,26 30

33 Bilanz Passiva A. Eigenkapital I. Gründungsstock , ,00 II. Gewinnrücklage 1. Verlustrücklage gem. 193 VAG , , ,46 B. Nachrangige Verbindlichkeiten 0, ,00 C. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Deckungsrückstellung , ,00 II. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle , ,61 III. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung , , ,53 D. Andere Rückstellungen I. Sonstige Rückstellungen , ,46 E. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber 1. Versicherungsnehmern 0,00 0,00 2. Mitglieds- und Trägerunternehmen , , ,44 II. Sonstige Verbindlichkeiten , , ,26 davon aus Steuern: ,09 (Vorjahr: ,27) F. Rechnungsabgrenzungsposten , ,50 Summe der Passiva , ,26 Ich bestätige hiermit entsprechend 128 Absatz 5 VAG, dass die im Vermögensverzeichnis aufgeführten Vermögensanlagen den gesetzlichen und aufsichtsbehördlichen Anforderungen gemäß angelegt und vorschriftsmäßig sichergestellt sind. Es wird bestätigt, dass die Deckungsrückstellung nach dem zuletzt am 14. Dezember 2016 genehmigten Geschäftsplan berechnet worden ist. Frankfurt, den 29. März 2018 München, den 29. März 2018 Rüdiger Dingeldey Treuhänder für das Sicherungsvermögen Dr. Rafael Krönung Diplom-Wirtschaftsmathematiker Verantwortlicher Aktuar 31

34 Gewinn- und Verlustrechnung B. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember I. Versicherungstechnische Rechnung 1. Verdiente Beiträge a) gebuchte Beiträge , ,21 2. Beiträge aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattung , ,09 3. Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus anderen Kapitalanlagen aa) Erträge aus Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , ,74 bb) Erträge aus anderen Kapitalanlagen , , ,61 b) Erträge aus Zuschreibungen ,64 0,00 c) Erträge aus dem Abgang von Kapitalanlagen , , ,00 4. Aufwendungen für Versicherungsfälle a) Zahlungen für Versicherungsfälle , ,44 b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle , , ,92 5. Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Rückstellungen a) Deckungsrückstellung , ,00 6. Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung , ,00 7. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb a) Verwaltungsaufwendungen , ,83 8. Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen , ,01 b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen , , ,59 9. Versicherungstechnisches Ergebnis , ,86 32

35 Gewinn- und Verlustrechnung II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Sonstige Erträge , ,76 2. Sonstige Aufwendungen , , ,34 3. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , ,28 4. Sonstige Steuern , ,88 5. Jahresüberschuss , ,40 6. Einstellungen in Gewinnrücklagen a) Verlustrücklage gem. 193 VAG , ,40 7. Bilanzgewinn/Bilanzverlust 0,00 0,00 33

36 Anhang C. Anhang 1. Angaben nach 264 Abs. 1a HGB Firma: Höchster Pensionskasse VVaG Sitz: Frankfurt am Main Registergericht: Versicherungsregister der BaFin Register Nummer: Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Der Jahresabschluss wird nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches gemäß 341a HGB in Verbindung mit 264 HGB und den ergänzenden Bestimmungen der RechVersV aufgestellt. Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden werden gegenüber dem Vorjahr grundsätzlich unverändert beibehalten. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten werden zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten, vermindert um planmäßige lineare Abschreibungen, angesetzt. Gewerblich genutzte Immobilien werden mit einem Abschreibungssatz von 3 % und wohnwirtschaftlich genutzte Immobilien mit 2 % jährlich abgeschrieben. Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen sowie andere nicht festverzinsliche Wertpapiere, Inhaberschuldverschreibungen sowie andere festverzinsliche Wertpapiere werden zu Anschaffungskosten und gemäß 341b Abs. 2 HGB nach den Vorschriften für Anlagevermögen bilanziert. Die Bewertung der Investmentvermögen erfolgt nach der Durchschnittsmethode. Hypotheken- und Grundschuldforderungen werden gemäß 341c Abs. 3 HGB zu Anschaffungskosten, abzüglich planmäßiger und außerplanmäßiger Tilgungen sowie abzüglich gegebenenfalls notwendiger Wertberichtigungen, bilanziert. Namensschuldverschreibungen werden gemäß 341c Abs. 1 HGB zum Nennwert bilanziert. Unterschiedsbeträge zwischen Anschaffungswert und Nennwert werden abgegrenzt und planmäßig aufgelöst. Schuldscheinforderungen und Darlehen werden gemäß 341c Abs. 3 HGB zu Anschaffungskosten zuzüglich oder abzüglich der kumulierten Amortisation einer Differenz zwischen den Anschaffungskosten und dem Rückzahlungsbetrag bilanziert. Entsprechend den Regelungen des IDW Rechnungslegungsstandards RH BFA werden strukturierte Produkte grundsätzlich als ein einheitlicher Vermögensgegenstand bilanziert. Soweit die Kriterien für eine einheitliche Bilanzierung nicht erfüllt sind, werden die Bestandteile strukturierter Produkte als einzelne Vermögensgegenstände und Schulden bilanziert und bewertet. Die Optionsprämien auf Abnahmeverpflichtungen aus Multitranchenanleihen werden entspre- 34

37 Anhang chend der Verlautbarung des IDW ST BFA 2/1995 als Sonstige Verbindlichkeiten und aktiver Rechnungsabgrenzungsposten bilanziert. Die Bewertung der Optionen erfolgt mit dem Marktwert zum Kaufzeitpunkt. Einlagen bei Kreditinstituten, Forderungen und Rechnungsabgrenzungsposten werden in Höhe der Nennwerte bilanziert. Im Geschäftsjahr 2017 wird der Technische Geschäftsplan in der von der BaFin mit Schreiben vom 14. Dezember 2016 genehmigten Fassung angewendet. In Abhängigkeit von dem Versicherungsbeginn werden für die Berechnung der Deckungsrückstellung folgende Rechnungsgrundlagen angewendet: Tarifübersicht Abrechnungsverband Tarif PK Allgemein Rechnungszins Versicherungsbeginn Biometrische von bis Rechnungsgrundlagen 4,0 % 1. Januar März 1999 PK Chemie 1996 R mod 2 3,0 % 1. April Dezember 2003 PK Chemie 1996 R mod 2 2,75 % 1. Januar Dezember 2006 Verstärkte Richttafeln Prof. Dr. Klaus Heubeck ,25 % 1. Januar Dezember 2011 PK 2006 R 1,75 % 1. Januar Dezember 2014 PK 2012 R 1,25 % 1. Januar Dezember 2016 PK 2012 R 0,9 % 1. Januar 2017 b. a. w. PK 2017 R Tarifübersicht Abrechnungsverband Tarif HZV Rechnungszins Versicherungsbeginn Biometrische von bis Rechnungsgrundlagen 3,25 % 1. Januar Dezember 2011 Verstärkte Richttafeln Prof. Dr. Klaus Heubeck ,75 % 1. Januar Dezember 2014 PK 2012 R 1,25 % 1. Januar Dezember 2016 PK 2012 R 0,9 % 1. Januar 2017 b. a. w. PK 2012 R Die Pensionskasse hat zur Minderung der Risiken einer möglicherweise lang andauernden Niedrigzinsphase entsprechende Maßnahmen ergriffen und in Abstimmung mit der BaFin eine schrittweise Absenkung des Rechnungszinsfußes des 4 %-Tarifs im Abrechnungsverband Tarif PK Allgemein von 4,0 % auf 3,5 % bis spätestens 2018 eingeleitet. Die hierzu in 2013 begonnene pauschale Verstärkung der Deckungsrückstellung wurde im Geschäftsjahr 2017 mit einer Aufstockung um Tsd. fortgeführt und summiert sich somit auf Tsd.. Ferner wurde die Verwaltungskostenrückstellung für den 3 %-Tarif in 2017 pauschal um 100 Tsd. auf 900 Tsd. weiter ausgebaut. Der Tarif mit einem Rechnungszins von 2,75 % wird zudem in den Jahren 2015 bis 2019 im Hinblick auf eine künftig notwendig 35

38 Anhang werdende Verstärkung der Rechnungsgrundlagen jährlich pauschal um mindestens Tsd. verstärkt. Zum Bilanzstichtag betrug die Verstärkung Tsd.. Die in den Vorjahren begonnene pauschale Verstärkung der Deckungsrückstellung im 3,25 %-Tarif des Abrechnungsverbands Tarif HZV wurde in 2017 fortgeführt und um Tsd. erhöht. Sie beläuft sich nunmehr insgesamt auf Tsd.. Die Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle wird als Summe der noch auszuzahlenden Beitragserstattungen und Renten ausgewiesen. Die Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung wird in Höhe der verteilungsfähigen Nettoüberschüsse ausgewiesen. Die anderen Rückstellungen werden in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrags angesetzt. Verbindlichkeiten und der Gründungsstock werden in Höhe des Erfüllungsbetrags ausgewiesen. 36

39 Anhang 3. Entwicklung der Aktivposten A. I. und A. II. im Geschäftsjahr 2017 Bilanzwerte Zugänge Umbuchungen Abgänge Zuschreibungen Abschreibungen Bilanzwerte in Tsd. Vorjahr Geschäftsjahr A. I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken A. II. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen b) Schuldscheinforderungen und Darlehen Einlagen bei Kreditinstituten Summe A. II Insgesamt

40 Anhang 4. Angaben zur Bilanz zum 31. Dezember 2017 Aktiva zu A. I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken In den letzten Jahren hat die Pensionskasse das Immobilienportfolio in der Direktanlage weiter aufgebaut. Ein angemessener Anteil an Immobilienanlagen soll zu einer Verstetigung des Kapitalanlageergebnisses und einer größeren Risikodiversifizierung beitragen. Dies wird erreicht, wenn die Immobilien aufgrund ihrer Nutzung, Ausstattung, Qualität und Lage einen nachhaltigen Ertrag und eine positive Wertentwicklung gewährleisten. Im Rahmen dieser strategischen Zielsetzung wurden in 2017 weitere Immobilien erworben. Der Immobilienbestand beläuft sich zum Jahresende 2017 auf Tsd. (Vorjahr: Tsd. ). Ferner bestehen zum Geschäftsjahresende abgeschlossene Kaufverträge zum Erwerb weiterer zwölf Immobilien mit einem Investitionsvolumen von Tsd.. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Veränderung Tsd. Tsd. Tsd. % Gewerblich genutzte Immobilien ,4 Wohnwirtschaftlich genutzte Immobilien ,9 Im Bau befindliche Immobilien ,6 Bestand zum 31. Dezember ,7 zu A. II. 1. Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Die Vermögensanlagen in Investmentvermögen beliefen sich zum Geschäftsjahresende auf Tsd. (Vorjahr: Tsd. ). Investmentvermögen hält die Pensionskasse überwiegend als Anteile an einem Wertpapierspezialfonds. Der Dachfonds ist in zehn Zielfonds investiert. In 2017 wurde die Struktur der Zielfonds angepasst. So wurden der High Yield-Unternehmensanleihefonds und ein Multi-Asset-Credit-Fonds aufgelöst und drei Fonds mit Investitionsschwerpunkt in dänischen Pfandbriefen, ein Fonds mit US-Municipals und ein KVG-Mandat neu aufgelegt. Der Dachfonds hält nunmehr jeweils 20,6 % der Anteile zweier -Investment-Grade-Unternehmensanleihefonds, 10,8 % bzw. 10,6 % der Anteile zweier US-Investment-Grade-Unternehmensanleihefonds, 13,8 % bzw. 23,9 % und 16,0 % der Anteile von Fonds mit Anlagen in dänischen Pfandbriefen und 15,0 % der Anteile eines Multi-Asset-Credit-Fonds, 20,0 % eines Fonds mit Anlageschwerpunkt in US-Municipals sowie 20,0 % eines KVG-Mandats. In 2017 fanden Ertragsausschüttungen in Höhe von Tsd. statt. Im Vorjahr erfolgten keine Ausschüttungen. Der Buchwert des Dachfonds betrug zum Bilanzstichtag Tsd., der Zeitwert Tsd. und die stillen Reserven 38

41 Anhang Tsd.. Ziel dieses Investments ist die Erzielung einer marktgerechten Rendite und die Streuung des Risikos. Die Fondsanteile können grundsätzlich börsentäglich zurückgegeben werden. Zur kurzfristigen Anlage liquider Mittel wurde ferner in einen Publikumsgeldmarktfonds investiert. Bestand Investmentanteile Veränderung Tsd. Tsd. Tsd. % Dachfondsanteile ,5 Publikumsgeldmarktfonds Bestand zum 31. Dezember ,3 zu A. II. 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Die Anlagen in Inhaberschuldverschreibungen haben sich in 2017 durch den Verkauf von Bundesanleihen vermindert. Der Bestand an Inhaberschuldverschreibungen belief sich zum Geschäftsjahresende auf Tsd.. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Veränderung Tsd. Tsd. Tsd. % Staatsanleihen ,1 Unternehmensanleihen Bestand zum 31. Dezember ,8 zu A. II. 3. Hypotheken- und Grundschuldforderungen Die Pensionskasse vergibt grundpfandrechtlich gesicherte Darlehen zur Immobilienfinanzierung. Voraussetzung für die Darlehensvergabe ist, dass die Darlehensnehmer die persönlichen Voraussetzungen erfüllen und das Beleihungsobjekt für die Sicherstellung der Darlehensschuld geeignet ist. Darlehensnehmer können sowohl Mitglieder als auch Nichtmitglieder der Pensionskasse werden. Die Konditionen orientieren sich an den jeweiligen Marktbedingungen. Verglichen mit dem Vorjahr haben sich die Darlehensauszahlungen weiter erhöht. Die planmäßigen und außerplanmäßigen Darlehensrückzahlungen konnten hierdurch überkompensiert werden, so dass sich das Volumen der Hypotheken- und Grundschuldforderungen per Saldo um 22,7 % auf Tsd. erhöht hat. Die Anlageklasse Baudarlehen soll aufgrund ihrer breiten Risikodiversifizierung und geringen Volatilität beibehalten und nach Möglichkeit weiter ausgebaut werden. 39

42 Anhang Hypotheken- und Grundschuldforderungen Veränderung Tsd. Tsd. Tsd. % Bestand 1. Januar ,7 Auszahlungen ,3 planmäßige Tilgungen ,2 Sondertilgungen ,1 Bestand zum 31. Dezember ,7 zu A. II. 4. Sonstige Ausleihungen Das Anlagesegment Sonstige Ausleihungen umfasst die Anlagen in Namensschuldverschreibungen, Namenspfandbriefen und Schuldscheinforderungen. Im Geschäftsjahr 2017 hat sich der Bestand um Tsd. auf insgesamt Tsd. erhöht und entfiel zu Tsd. auf Namensschuldverschreibungen und Namenspfandbriefe und zu Tsd. auf Schuldscheinforderungen. Bis auf einzelne Titel sind alle Anlagen zum Bilanzstichtag über die öffentliche Hand abgedeckt, als Pfandbrief gesichert oder von einem gesetzlichen oder freiwilligen Sicherungssystem erfasst und verfügen zum Erwerbszeitpunkt grundsätzlich mindestens über ein Investment Grade Rating. Sonstige Ausleihungen Veränderung Tsd. Tsd. Tsd. % Namensschuldverschreibungen öffentliche Haushalte ,8 Namensschuldverschreibungen privatrechtliche Kreditinstitute ,5 Namensschuldverschreibungen öffentlich-rechtliche Kreditinstitute ,5 Schuldscheinforderungen öffentliche Haushalte Schuldscheinforderungen privatrechtliche Kreditinstitute Bestand zum 31. Dezember ,3 40

43 Anhang zu A. II. 5. Einlagen bei Kreditinstituten Zum Bilanzstichtag 2017 bestanden keine Einlagen bei Kreditinstituten (Vorjahr: Tsd. ). zu A. Kapitalanlagen Der Zeitwert der Kapitalanlagen betrug zum Bilanzstichtag Tsd.. Der Zeitwert der Grundstücke und grundstücksgleichen Rechte wird bei der erstmaligen Bewertung durch einen fachlich geeigneten Sachverständigen nach der Ertragswertmethode ermittelt und jährlich überprüft. Zur Ermittlung der Zeitwerte der Investmentvermögen und Inhaberschuldverschreibungen werden die Börsenkurse herangezogen. Die Zeitwerte der Grundschuld- und Hypothekenforderungen sowie die der Namensschuldverschreibungen und Schuldscheinforderungen werden nach der Barwertmethode bzw. gängigen mathematischen Modellen entsprechend den Vorgaben des 56 RechVersV ermittelt. Falls eine Börsennotierung vorliegt, kommen in Einzelfällen bei den Sonstigen Ausleihungen die Börsenkurse zur Anwendung. Kapitalanlagen in Tsd. Anschaffungswert Buchwert Zeitwert Reserve Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Investmentvermögen Inhaberschuldverschreibungen Hypotheken- und Grundschuldforderungen Namensschuldverschreibungen Schuldscheinforderungen Bestand zum 31. Dezember zu B. I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft Bei den Forderungen handelte es sich um zum Bilanzstichtag noch nicht gezahlte Mitgliedsbeiträge von Anwärtern (1.621 Tsd. ) und Mitgliedsunternehmen ( Tsd. ) in Höhe von zusammen Tsd. (Vorjahr: Tsd. ) mit einer Restlaufzeit von unter einem Jahr. zu B. II. Sonstige Forderungen Die Sonstigen Forderungen betrugen zum Geschäftsjahresende Tsd. (Vorjahr Tsd. ). Die Position beinhaltete im Wesentlichen Forderungen gegenüber der Pensionskasse der Mitarbeiter der Hoechst-Gruppe VVaG aus dem laufenden Geschäftsverkehr, aus noch nicht abgerechneten Nebenkosten im Zusammenhang mit der Vermietung von 41

44 Anhang Immobilien, stichtagsbedingt noch nicht gezahlten Annuitätsraten, offene Mietforderungen und erhaltene Mietkautionen. Soweit notwendig wurden für zweifelhafte Forderungen Wertberichtigungen gebildet. Die Forderungen hatten alle eine Restlaufzeit von unter einem Jahr. zu C. I. Sachanlagen und Vorräte Zum Bilanzstichtag wurden Sachanlagen mit einem Buchwert von 43 Tsd. bilanziert. Der Bestand an Sachanlagen hat sich in 2017 wie folgt entwickelt: Sachanlagen in Tsd. Bilanzwerte Zugänge Abgänge Abschreibungen Bilanzwerte Vorjahr Geschäftsjahr Sonstige Sachanlagen Gesamt zu C. II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten Ausgewiesen werden ausschließlich Guthaben auf Konten der Pensionskasse, die für den laufenden Zahlungsverkehr bei verschiedenen Kreditinstituten unterhalten werden. Die Guthaben beliefen sich auf Tsd. (Vorjahr: 59 Tsd. ). zu D. Rechnungsabgrenzungsposten Der Rechnungsabgrenzungsposten enthielt im Wesentlichen abgegrenzte Zinsen für Inhaber- und Namensschuldverschreibungen und Schuldscheinforderungen sowie Optionsprämien auf Abnahmeverpflichtungen aus Multitranchenanleihen. Rechnungsabgrenzungsposten Veränderung Tsd. Tsd. Tsd. % Abgegrenzte Zinsen ,9 Optionsprämien auf Abnahmeverpflichtungen ,2 Sonstige aktive Rechnungsabgrenzungsposten ,7 Gesamt zum 31. Dezember ,5 42

45 Anhang Passiva zu A. I. Gründungsstock Der Gründungsstock wurde 1997 von der Hoechst AG (heute: Hoechst GmbH) in Höhe von Tsd. eingezahlt. Hiervon wurden bisher 779 Tsd. zurückgezahlt. Der Gründungsstock belief sich zum 31. Dezember 2017 wie im Vorjahr auf Tsd.. zu A. II. 1. Verlustrücklage Entsprechend den Satzungsbestimmungen der Pensionskasse ist zur Deckung von Fehlbeträgen eine Verlustrücklage zu bilden. Der Verlustrücklage ist der Überschuss planmäßig so zuzuführen, dass die Verlustrücklage mindestens 7 % der Deckungsrückstellung bzw. einen gesetzlich oder aufsichtsrechtlich höheren geforderten Betrag erreicht oder nach Inanspruchnahme wieder erreicht hat. Zum 31. Dezember 2017 wurde die Verlustrücklage mit Tsd. dotiert und mit insgesamt Tsd. (Vorjahr: Tsd. ) ausgewiesen. Entwicklung Verlustrücklage Mio ,2 38,3 20,7 43,9 22,8 53,6 26,0 63,9 28,9 74, PK Allgemein HZV zu B. Nachrangige Verbindlichkeiten Nach 214 VAG i.v.m. 234 Abs. 1 VAG kann Kapital, welches aufgrund der Eingehung nachrangiger Verbindlichkeiten eingezahlt wird, als Eigenmittel angerechnet werden. Die Pensionskasse hat diese Möglichkeit genutzt und in 2007 ein nachrangiges Darlehen in Höhe von Tsd. aufgenommen. Das Darlehen wurde in 2017 vereinbarungsgemäß zurückgezahlt. 43

46 Anhang zu C. I. Deckungsrückstellung Die Deckungsrückstellung wurde zum Geschäftsjahresende 2017 von dem Verantwortlichen Aktuar, Herrn Dr. Krönung, nach Maßgabe des zuletzt mit Schreiben der BaFin vom 14. Dezember 2016 genehmigten Technischen Geschäftsplans mit Tsd. (Vorjahr: Tsd. ) ermittelt. Hiervon entfallen Tsd. (Vorjahr: Tsd. ) auf den Abrechnungsverband Tarif PK Allgemein und Tsd. (Vorjahr: Tsd. ) auf den Abrechnungsverband Tarif HZV. Entwicklung Deckungsrückstellung Mio ,7 806,9 291,7 932,5 PK Allgemein 322, , HZV 1.201,7 355, ,2 388,5 zu C. II. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Die Rückstellung von insgesamt 143 Tsd. (Vorjahr: 177 Tsd. ) betraf mit 28 Tsd. noch auszuzahlende Renten (Vorjahr: 33 Tsd. ) sowie mit 115 Tsd. Beitragserstattungen (Vorjahr: 139 Tsd. ), die satzungsgemäß im Austrittsfall fällig werden. Im Vorjahr wurden zudem 5 Tsd. für Rückforderungsansprüche der ZfA auf zu Unrecht gewährte Zulagen zurückgestellt. zu C. III. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung Die Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung erfolgte gemäß 20 Abs. 6 der Satzung. Diese Rückstellung ist gebunden und wird entsprechend dem genehmigten Technischen Geschäftsplan zunächst zur Sicherstellung der Verzinsung der Schlussüberschussanteile verwendet und der hiernach verbleibende Teil den Beziehern von Mitgliedsund Hinterbliebenenrenten sowie den ordentlichen und außerordentlichen Mitgliedern zur Leistungsverbesserung zugeordnet. Entwicklung Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung nach 28 Abs. 8 Nr. 1 RechVersV Veränderung Tsd. Tsd. Tsd. % Anfangsbestand ,9 Entnahme ,4 Zuführung ,6 Gesamt zum 31. Dezember ,2 44

47 Anhang Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung Angabe nach 28 Abs. 8 Nr. 2 RechVersV Veränderung Tsd. Tsd. Tsd. % Bereits festgelegte, aber noch nicht zugeteilte laufende Überschussanteile ( 28 Abs. 8 Nr. 2a RechVersV) ,9 Bereits festgelegte aber noch nicht zugeteilte Schlussüberschussanteile und Schlusszahlungen ( 28 Abs. 8 Nr. 2b RechVersV) ,4 Teil des Schlussüberschussanteilfonds, der für die Finanzierung von Schlussüberschussanteilen und Schlusszahlungen zurückgestellt wird, jedoch ohne Beträge nach dem Buchstaben b ( 28 Abs. 8 Nr. 2 f RechVersV) ,9 Gesamt zum 31. Dezember ,2 zu D. I. Sonstige Rückstellungen Unter den Sonstigen Rückstellungen von insgesamt 336 Tsd. (Vorjahr: 508 Tsd. ) wurden unter anderem mit 62 Tsd. (Vorjahr: 52 Tsd. ) Kosten für den Jahresabschluss, mit 124 Tsd. (Vorjahr: 252 Tsd. ) erwartete Grundsteuerzahlungen aus noch fehlenden Grundsteuerbescheiden sowie mit 150 Tsd. (Vorjahr: 119 Tsd. ) erwartete Provisionsrechnungen für die Vermittlung von Baufinanzierungen ausgewiesen. Im Vorjahr wurden zudem 85 Tsd. für Verpflichtungen aus unterlassenen Instandhaltungen bei Immobilienanlagen, die innerhalb der ersten drei Monate des folgenden Geschäftsjahres nachgeholt werden, ausgewiesen. Der Ansatz erfolgte in Höhe der erwarteten Aufwendungen. zu E. I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft Ausgewiesen werden überzahlte Mitglieds- und Arbeitgeberbeiträge in Höhe von 32 Tsd. (Vorjahr: 135 Tsd. ) mit einer Fälligkeit von weniger als einem Jahr. 45

48 Anhang zu E. II. Sonstige Verbindlichkeiten Ausgewiesen wurden im Wesentlichen Verbindlichkeiten im Zusammenhang mit der Abgrenzung von vorab vereinnahmten Optionsprämien auf Abnahmeverpflichtungen aus dem Erwerb von Multitranchenanleihen und Verbindlichkeiten im Rahmen der Bewirtschaftung und Vermietung der Immobilienanlagen der Pensionskasse. Die Sonstigen Verbindlichkeiten betrugen zum Bilanzstichtag Tsd.. Sonstige Verbindlichkeiten Veränderung Tsd. Tsd. Tsd. % Abgrenzung von Optionsprämien aus Abnahmeverpflichtungen aus Multitranchenanleihen ,5 Vorauszahlungen auf noch abzurechnende Nebenkosten aus der Vermietung von Immobilien ,9 Offene Rechnungen aus Lieferungen und Leistungen ,8 Zinsen auf Nachrangdarlehen ,0 Sonstiges ,0 Gesamt zum 31. Dezember ,1 Restlaufzeiten der Sonstigen Verbindlichkeiten in Tsd. Gesamt bis 1 Jahr über 1 Jahr davon über 5 Jahre Vorab vereinnahmte Optionsprämien aus Abnahmeverpflichtungen im Zusammenhang mit dem Erwerb von Multitranchenanleihen Sonstige Verbindlichkeiten Gesamt zum 31. Dezember Gesamt zum 31. Dezember

49 Anhang Gesamtbetrag der sonstigen finanziellen Verpflichtungen Der Gesamtbetrag der sonstigen finanziellen Verpflichtungen hat sich im Vergleich zum Vorjahr um Tsd. erhöht. Er betrug zum Bilanzstichtag Tsd. (Vorjahr: Tsd. ). Fälligkeit der sonstigen finanziellen Verpflichtungen aus: in Tsd. Gesamt bis 1 Jahr über 1 Jahr davon über 5 Jahre Grundstücksinvestitionen Abnahmeverpflichtungen aus Multitranchenanleihen Auszahlungsverpflichtungen aus zugesagten und noch nicht ausgezahlten Baudarlehen Gesamt zum 31. Dezember Gesamt zum 31. Dezember Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2017 zu I. 1. Verdiente Beiträge Die gebuchten Beiträge sind im Vergleich zum Vorjahr um 5,0 % auf insgesamt Tsd. angestiegen. Sie gliedern sich wie folgt: Entwicklung Beitragseinnahmen Mio ,8 102,0 22,2 107,4 22,5 113,8 23,3 117,8 23,9 124, PK Allgemein HZV 47

50 Anhang Gebuchte Beiträge Veränderung Tsd. Tsd. Tsd. % Gesamt ,0 davon aus: Einzelversicherungen ,0 davon aus: laufenden Beiträgen ,8 davon aus: Einmalbeiträgen ,6 davon aus: Pensionsversicherungen ,0 zu I. 2. Beiträge aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattung Die Beiträge aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattung beliefen sich in 2017 auf 637 Tsd. nach 971 Tsd. im Vorjahr. zu. I. 3. a) Erträge aus anderen Kapitalanlagen Die Erträge aus anderen Kapitalanlagen sind im Vergleich zum Vorjahr um 21,4 % auf Tsd. angestiegen. Sie gliedern sich wie folgt: Erträge aus anderen Kapitalanlagen aus Veränderung Tsd. Tsd. Tsd. % Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten ,1 Investmentvermögen > 100,0 Inhaberschuldverschreibungen ,0 Hypotheken- und Grundschuldforderungen ,0 Sonstige Ausleihungen ,3 Einlagen bei Kreditinstituten und sonstige Erträge > 100,0 Gesamt ,4 48

51 Anhang Zu I. 3. b) Erträge aus Zuschreibungen Bei Wegfall der Gründe für außerplanmäßige Abschreibungen sind nach 253 Abs. 5 HGB Zuschreibungen vorzunehmen. Die Überprüfung der Wertansätze der Vermögensanlagen führte im Geschäftsjahr 2017 zu Zuschreibungen auf Inhaberschuldverschreibungen in Höhe von 576 Tsd.. Zu I. 3. c) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen Im Geschäftsjahr führte die Veräußerung von Bundesanleihen und Namensschuldverschreibungen zu Gewinnen aus dem Abgang von Kapitalanlagen in Höhe von Tsd. (Vorjahr: Tsd. ). zu I. 4. Aufwendungen für Versicherungsfälle Die Aufwendungen für Versicherungsfälle betrugen Tsd. (Vorjahr: Tsd. ). Hierin enthalten waren 440 Tsd. (Vorjahr: 233 Tsd. ) Aufwendungen für die Abfindung von Kleinstanwartschaften und Kleinstrenten. Im Einzelnen entfielen die Aufwendungen auf: Aufwendungen für Versicherungsfälle Veränderung Tsd. Tsd. Tsd. % Altersrenten ,5 Dienstunfähigkeitsrenten ,8 Witwen- und Witwerrenten ,9 Waisenrenten ,9 Beitragserstattungen ,1 Rentenabfindungen ,8 Portabilitätszahlungen ,8 Regulierungsaufwendungen ,2 Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle ,8 Gesamt ,9 49

52 Anhang zu I. 5. Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Rückstellungen In 2017 betrug die Zuführung zur Deckungsrückstellung Tsd. (Vorjahr: Tsd. ). Hiervon entfielen Tsd. (Vorjahr: Tsd. ) auf den Abrechnungsverband Tarif PK Allgemein und Tsd. (Vorjahr: Tsd. ) auf den Abrechnungsverband Tarif HZV. zu I. 6. Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung Nach dem Technischen Geschäftsplan wird ein sich ergebender Überschuss der Rückstellung für Beitragsrückerstattung zugeführt. Die Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung betrugen im Berichtsjahr 791 Tsd. nach Tsd. im Vorjahr. zu I. 7. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb In 2017 sind die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb um 4,7 % angestiegen. Sie betrugen Tsd. (Vorjahr: Tsd. ). Bezogen auf die Beitragseinnahmen betrug die Verwaltungskostenquote wie im Vorjahr 0,9 %. zu I. 8. a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen Die Aufwendungen für die Verwaltung der Kapitalanlagen sind aufgrund des höheren Kapitalanlagenbestands und der Struktur der Kapitalanlagen angestiegen. Sie betrugen Tsd. (Vorjahr: Tsd. ) und resultierten im Wesentlichen aus den Bewirtschaftungskosten des Immobilienbestands, Vermittlerprovisionen für Baudarlehen sowie aus den Personal- und Sachkosten, die im Zusammenhang mit der Verwaltung der Kapitalanlagen stehen. Aufwendungen für Kapitalanlagen Veränderung Tsd. Tsd. Tsd. % Aufwendungen für Baudarlehen ,6 Instandhaltungsaufwendungen ,4 Hausaufwand und sonstige Aufwendungen ,1 Personal- und Sachaufwendungen ,7 Sonstiges ,5 Gesamt ,1 50

53 Anhang zu I. 8. b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen Im Geschäftsjahr 2017 betrugen die planmäßigen Abschreibungen auf Kapitalanlagen in Folge des angestiegenen Immobilienbestandes Tsd. (Vorjahr: Tsd. ). Außerplanmäßige Abschreibungen auf Investmentvermögen waren nach 253 Abs. 2 Satz 5 HGB in Höhe von 12 Tsd. (Vorjahr: 24 Tsd. ) vorzunehmen. Abschreibungen auf Kapitalanlagen Veränderung Tsd. Tsd. Tsd. % Planmäßige lineare Abschreibungen auf Immobilien ,2 Außerplanmäßige Abschreibungen auf Investmentvermögen ,0 Gesamt ,0 zu II. 1. Sonstige Erträge Sonstige Erträge sind in Höhe von 83 Tsd. (Vorjahr: 96 Tsd. ) angefallen. Es handelte sich im Wesentlichen um erstattete Verwaltungskosten. zu II. 2. Sonstige Aufwendungen In 2017 betrugen die Sonstigen Aufwendungen Tsd. (Vorjahr: Tsd. ). Ausgewiesen werden im Wesentlichen Zinsaufwendungen für das im Berichtsjahr getilgte Nachrangdarlehen (297 Tsd. ), Aufwendungen für den Jahresabschluss, Bankspesen, Aufsichtsgebühren sowie Personal- und Sachaufwendungen für den laufenden Geschäftsbetrieb, die im Rahmen des mit der Pensionskasse der Mitarbeiter der Hoechst-Gruppe VVaG bestehenden Funktionsausgliederungsvertrags der Pensionskasse belastet werden. zu II. 4. Sonstige Steuern Ausgewiesen werden die Grundsteuern auf die Immobilienanlagen der Pensionskasse in Höhe von 84 Tsd. (Vorjahr: 113 Tsd. ), soweit sie im Rahmen der Nebenkostenabrechnung nicht auf die Mieter umlagefähig sind. 51

54 Anhang zu II. 6. Einstellung in Gewinnrücklagen Der sich ergebende Jahresüberschuss in Höhe von Tsd. (Vorjahr: Tsd. ) wurde der Verlustrücklage zugeführt. Aufschlüsselung des Gesamthonorars des Abschlussprüfers Aufschlüsselung des Gesamthonorars des Abschlussprüfers gemäß 285 Nr. 17 HGB Tsd. Abschlussprüfungsleistungen 43 Gesamt Nachtragsbericht Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Schluss des Geschäftsjahres liegen nicht vor. 52

55 Anhang 7. Organe der Pensionskasse Vertreterversammlung Vorsitzender Jürgen Denich Stellvertretender Vorsitzender Dr. Wolfhart Burdenski Mitgliedervertreter Stephan Ahr Reiner Bambach Susanne Bauckholt Wilhelm Beck Markus Behrla Norbert Beisheim Dirk Best Jürgen Bögl Gitte Böhm Tobias Bösel Mathias Buchner Bernd Butzbach Sahin Cay Ralph Czernia Michael David Sonja Demel Veli Dogan Sabine Drochner Christian Ehrentraut Samira Eichstädt Joachim Facklam Sven Friedl Stefan Furtwängler Oskar Gaden Birgit Geller Andreas Gövert Dagmar Haas Michael Hädrich Ralf Hagedorn Stephan Hanewinkel Klaus Peter Hans Dirk Hierl Walter Hilpert Barbara Hoover Herbert Huber Melanie Huber Christian Ingerl Kerstin Junker Lothar Kämpfer Stefan Kesser Hartmut Kilb Andreas Kinner Christian Knerr Santina Kornmann Alexander Kosch Jens Kratz Sebastian Kuhn Holger Kühnl Jens Lehmann Andreas Lindner (bis 31. Juli 2017) Birgit Lippert Rüdiger Meier (seit 6. April 2017) Bernd Möller Uwe Munk Frank Niebergall Angelika Niedziella Andreas Ofner Johannes Otto Michaela Paul Kay Paysen 53

56 Anhang Rainer Pees Roger Podstatny Eva-Maria Redzep Stefan Rübner Bernhard Schäfers Dirk Scharner Hartmut Schaub Frank Dieter Scheja Almut Schmahl Birgit Schmidt Michael Schnabl Wolfgang Schremser Dieter Schulze (bis 31. Juli 2017) Norbert Sehn Thomas Sengelmann Oxana Sperlein Sabrina Steinbrecher Andreas Stephan Bodo Sterzinger Rüdiger Stiehl Hubert Titze Markus Ullrich Arif Ulusoy Edwin Vogel Jürgen Weimann Heiko Welz Sigrid Wiedemann Hermann Wiedholz Michael Zärle Jürgen Zenker Unternehmensvertreter Cecilia Albert (seit 1. August 2017) Yvonne Ames Gabriele Antoni-May Bettina Arnold Jens Auer Jens Bausen Stephanie Berger (seit 16. Juni 2017) Hartmut Böse Saliha Bouyerdane Dr. Peter Braun Diana Bunge Frank Cramer Horst Daubner (bis 15. Juni 2017) Ingo Doerk (bis 9. Juli 2017) Klaus Dörr Egbert Elble Barbara Förster Christine Fröhlich Renate Gläser Günter Göbs Susanne Gottschalk (bis 29. Juni 2017) Christine Gröger (bis 21. November 2017) Dr. Hansjörg Gruber (bis 31. Juli 2017) Erik Hardt Manuela Heinrichs Robert A. Heiß (bis 17. September 2017) Reinhold Herrmann (bis 21. Dezember 2017) Andreas Hertel Iris Holk Klaus Holz Matthias Hönert Kolja Hosch (bis 11. Juni 2017 ) Thijs Karis (seit 10. Juli 2017) 54

57 Anhang Cornelia Keller (bis 3. Mai 2018) Dr. Roland Kleinfelder Johann Klinger (seit 22. Dezember 2017) Dr. Lothar Konrad Andreas Lerch Joachim Lorych (bis 31. März 2017) Jürgen Maahs Susanne Marquardt (seit 27. Juni 2017) Christian Marten Sylvia Möller Jürgen Neudecker (seit 22. November 2017) Jens Niermann Katja Noll Steffen Oertel Thorsten Pöschl (seit 12. Juni 2017) Heike Quaas Mike Rausch (bis 31. August 2017 Hans-Jörg Ravené Rafael Reiser Eva-Maria Renner (seit 18. September 2017) Dr. Thomas Rümmele Christian Schatzmann Rüdiger Schlott Gabriele Schneider Jörg Schorn Simon Schwanert Daniela Siller (seit 30. Juni 2017) Ulrike Staschat Berthold Süsser Tobias Westner Sigrid Wiedemann Stefan Wolf Dr. Uwe Zakrzewski Hans-Peter Zilleken Alexander Zumkeller 55

58 Anhang Aufsichtsrat Vorsitzender Hanfried Stöppler Head of HR Country and CoE der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Stellvertretender Vorsitzender Kai-Uwe Hemmerich Vorsitzender des rechtsträgerübergreifenden Gesamtbetriebsrats der Clariant Produkte (Deutschland) GmbH und der Clariant Plastics & Coatings (Deutschland) GmbH Michael Fischer Konzernbetriebsratsvorsitzender der Aktien-Gesellschaft der Dillinger Hüttenwerke Bruno Hickert Betriebsratsvorsitzender der Continental Reifen Deutschland GmbH, PKW Reifenwerk Aachen Rainer Scheidt (bis 31. März 2017) Direktor der SHS Stahl-Holding-Saar GmbH & Co. KGaA (seit 1. Oktober 2013 im Ruhestand) Claudia Schönherr Stellvertretende Vorsitzende des Betriebsrats der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Burkhard Klare Compensation & Benefits Germany der Continental AG Hubert Weiland Betriebsratsvorsitzender der Axalta Coating Systems Germany GmbH & Co. KG Walter Klein (ab 1. April 2017 bis 5. April 2018) Leiter Abrechnung Obere Führungskräfte der SHS Stahl-Holding-Saar GmbH & Co. KGaA Cornelia Keller (ab 4. Mai 2018) Referentin für betriebliche Altersvorsorge Personalbereich Obere Führungskräfte der SHS Stahl-Holding-Saar GmbH & Co. KGaA Dr. Kai Wiesinger Head of HR Operations Germany & Senior HR Consultant Rhein-Main der Clariant SE Thomas Wimmer Country Treasurer Germany der ABB AG Renate Plecher HR Labor Law & Compliance der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 56

59 Anhang Vorstand Vorsitzender Joachim Schwind Versicherungsgeschäft Jörg Blaurock (bis 30. Juni 2017) Immobilienfinanzierung Immobilienmanagement Andreas Hilka Asset Management Manuel Neher (seit 1. Juli 2017) Immobilienfinanzierung Immobilienmanagement Jürgen Rings Risikomanagement Dr. Christoph Schulte Versicherungstechnik Informationstechnik Frankfurt am Main, den 29. März 2018 Der Vorstand Joachim Schwind Andreas Hilka Manuel Neher Jürgen Rings Dr. Christoph Schulte 57

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