Bezirk Hamburg-Mitte. Region 1. Region 2. Region 3. Region 22. Bezirk Hamburg-Mitte. Schulentwicklungsplan 2012

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1 Region 1 Hamburg-Altstadt, Hamburg-Neustadt, HafenCity, St. Pauli, St. Georg, Hammerbrook, Borgfelde, Hamm-Nord, Hamm-Mitte, Hamm-Süd, Rothenburgsort, Kleiner Grasbrook, Steinwerder und Waltershof Eilbek im Bezirk Wandsbek Region 2 Horn, Billstedt und Billbrook Region 3 Wilhelmsburg und Veddel * Region 22 Finkenwerder * siehe Bezirk Harburg 11

2 Region 1 Region 1 Hamburg-Altstadt, Hamburg-Neustadt, HafenCity, St. Pauli, St. Georg, Hammerbrook, Borgfelde, Hamm-Nord, Hamm-Mitte, Hamm-Süd, Rothenburgsort, Kleiner Grasbrook, Steinwerder und Waltershof Eilbek im Bezirk Wandsbek 13

3 Region 1 1. Die Region 1 Die Region 1 umfasst aus dem die Stadtteile Hamburg-Altstadt, Hamburg-Neustadt, HafenCity, St. Pauli, St. Georg, Hammerbrook, Borgfelde, Hamm, Rothenburgsort, Kleiner Grasbrook, Steinwerder und Waltershof sowie den Wandsbeker Stadtteil Eilbek. Von den Anmeldungen aus der Region entfi elen zum Schuljahr 2011/12 knapp 41 Prozent auf das Gymnasium und gut 59 Prozent auf die Stadtteilschule. Die Anmeldequoten liegen somit für das Gymnasium unter und für die Stadtteilschule über dem Hamburger Durchschnitt von 51 bzw. 48 Prozent. Während die Schülerinnen und Schüler, die sich für die Stadtteilschule entscheiden überwiegend die regionalen Schulen besuchen, wählen etwa zwei Drittel der Gymnasialschülerinnen und -schüler Gymnasien der Nachbarregionen. Zugleich erhalten die regionalen Gymnasien Klosterschule und Hamm etwa zwei Drittel ihrer Schülerinnen und Schüler aus Nachbarregionen. Die Stadtteilschulen am Hafen und Hamburg-Mitte nehmen gut die Hälfte ihrer Schülerinnen und Schüler aus Nachbarregionen auf. Für die Region ist zukünftig mit einem Anstieg der Schülerzahlen pro Jahrgang zu rechnen. Von den gegenwärtig etwa 6000 in der Region geplanten Wohneinheiten entfallen allein ca Wohneinheiten auf die HafenCity. Zur schulischen Versorgung dieser Neubauvorhaben wird ein Ausbau des Schulangebots erforderlich sein. Vorrangig wird die Grundschulversorgung weiter auszubauen sein. Rechnerisch sind für das Gebiet der HafenCity bis zu sechs zusätzliche Grundschulzüge zu erwarten. Ob diese Schülerzahlen tatsächlich erreicht werden können, hängt von verschiedenen Faktoren (Wohnungsstruktur, Realisierungszeitraum, Kaufpreisen bzw. Mietkosten) ab, die gegenwärtig nicht sicher eingeschätzt werden können. In jedem Fall wird die Kapazität der dreizügigen Katharinenschule in der HafenCity nicht ausreichen, die Grundschulversorgung der gesamten Wohnbebauung zu übernehmen. Das außerhalb der HafenCity bestehende regionale Angebot an weiterführenden Schulen wird ebenfalls nicht ausreichen, um die zu erwartende Nachfrage zu decken. Versorgungslücken zeichnen sich insbesondere für den Gymnasialbereich ab, während für den Stadtteilschulbereich auf Kapazitäten an benachbarten Standorten zurückgegriffen werden kann. Deshalb sollen in enger Abstimmung mit den geplanten Wohnungsbaumaßnahmen in der Hafen- City eine neue dreizügige Grundschule Am Baakenhafen und ein neues drei- bis vierzügiges Gymnasium gegründet werden. Für beide Schulen soll eine bauliche Erweiterungmöglichkeit um mindestens einen Zug planerisch berücksichtigt werden. Mit dem Bau der Grundschule soll parallel zur Errichtung des Wohnungsbaus am Baakenhafen begonnen werden. Neben der HafenCity ist aufgrund weiterer Wohnungsneubauvorhaben in der Region 1 insbesondere an den Grundschulstandorten Heinrich-Wolgast, Rudolf-Roß und Hohe Landwehr in einzelnen Jahrgängen ein Anstieg der Schülerzahlen möglich. 2. Textliche Darstellung der Entwicklungsziele 2.1. Grundschulen In der Region 1 sind ohne Neuwerk 11 Grundschulstandorte mit einer Kapazität für insgesamt 33 Züge geplant. Die Planung liegt somit 4 Züge über dem aktuellen Bedarf von 29 Zügen. Die zusätzlichen Kapazitäten werden in der HafenCity nach Fertigstellung der neuen dreizügigen Grundschule sowie im Stadtteil Eilbek, in dem mit einer Zunahme der Schülerzahl zu rechnen ist, zur Verfügung stehen. Die Versorgungsaufgabe verteilt sich auf die regionalen Schulen wie folgt: Die Katharinenschule in der HafenCity, die Heinrich-Wolgast-Schule, die Fritz-Köhne-Schule, die Schulen Hohe Landwehr, Osterbrook, Hasselbrook sowie die geplante Schule Baakenhafen sollen jeweils dreizügig und die Schulen Rudolf- Roß und Wielandstraße jeweils vierzügig geführt werden. Die Schule Richardstraße kann im Raumbestand bei Fachraumdefi ziten nur mit der Mindestzügigkeit laufen. Um größere Ausbaumaßnahmen zu vermeiden und ein wohnortnahes Schulangebot aufrecht zu erhalten, wird die Schule als eigenständige zweizügige Grundschule fortgeführt. Eine Entwicklung zur Dreizügigkeit ist gegenwärtig unter dem Gesichtspunkt der regionalen Versorgung nicht erforderlich. Die geplanten neun Grundschulzüge im Stadtteil Eilbek reichen aus, um die Nachfrage aus dem Stadtteil zu versorgen. Die drei Schulen im Stadtteil Eilbek sind maximal einen Kilometer voneinander entfernt, sodass unabhängig vom Wohnort in Eilbek für jede Schülerin und jeden Schüler eine wohnortnahe Schulversorgung an jedem der drei Schulstandorte gegeben ist. Die Grundschule 15

4 Region 1 Schulentwicklungsplan 2012 St. Pauli kann aufgrund niedriger Anmeldezahlen gegenwärtig die Mindestzügigkeit nur knapp erreichen. Zur Sicherstellung der regionalen Grundschulversorgung kann auf diesen Standort nicht verzichtet werden. Die Schule bleibt deshalb als eigenständige zweizügige Grundschule erhalten. Die Planungen für den Grundschulbereich sehen den Bau einer neuen Grundschule in der HafenCity vor. Kleinere Ausbaumaßnahmen werden an der Schule Richardstraße vorzusehen sein. Außerdem werden Ausbaumaßnahmen an Grundschulen zur Schaffung adäquater Einrichtungen für die ganztägige Betreuung erforderlich sein. Größere Raumreserven zeichnen sich für den Standort Osterbrook ab. Diese Raumreserven werden bei Bedarf für die Verlagerung der Zweigstelle der Sprachheilschule Reinbeker Redder, die gegenwärtig an der Heinrich-Wolgast-Schule untergebracht ist, genutzt werden. Die Heinrich-Wolgast-Schule kann dann im Raumbestand vierzügig geführt werden Stadtteilschulen In der Region sind zwei Stadtteilschulen mit zusammen 12 Zügen vorgesehen. Die Schulen sollen an zwei bzw. drei Standorten geführt werden und jeweils sechs Züge in der Sekundarstufe I aufnehmen. Über die Aufteilung der Klassen auf die Standorte kann die Schule unter Beachtung der jeweiligen Raumressourcen selbst entscheiden. Die Stadtteilschule am Hafen soll an den Standorten Neustädter Straße und Friedrichstraße im und dem Standort Struenseestraße im Bezirk Altona geführt werden. Die Sekundarstufe II der Stadtteilschule am Hafen sollte gemeinsam mit einer benachbarten berufl ichen Schule geführt werden, um auch einer kleinen Sekundarstufe II ein angemessenes Oberstufenangebot bieten zu können. Die Stadtteilschule Hamburg-Mitte soll an den Standorten Bülaustraße und Griesstraße sechszügig geführt werden. Bei erhöhter Nachfrage könnte ein weiterer Zug im Raumbestand versorgt werden, wenn die Vorbereitungsklassen an einem anderen Standort eingerichtet werden. Die Planung von 12 Zügen überschreitet die Anzahl der zum Schuljahr 2011/12 eingerichteten Eingangsklassen in der Klassenstufe 5 um einen Zug. Der Stadtteilschulbereich erhält somit einen Planungs- und Entwicklungsspielraum, der berücksichtigt, dass beide Stadtteilschulen sich als Neugründungen in der Region erst etablieren müssen. Die geplanten Überkapazitäten können nur ausgelastet werden, wenn mehr als bisher Schülerinnen und Schüler aus Nachbarregionen die Schulen anwählen oder die Schulen auch von Schülerinnen und Schülern aus der HafenCity nachgefragt werden. Die Voraussetzungen sind aufgrund der zentralen Lage gegeben. Ob diese Erwartungen erfüllt werden können, wird wesentlich von der Attraktivität der Standorte und ihrer Konkurrenzfähigkeit zu den benachbarten Stadtteilschulen in Altona bzw. in Barmbek, Jenfeld und Horn abhängen Gymnasien Die regionale Gymnasialnachfrage kann durch die beiden bestehenden Gymnasien Klosterschule und Hamm versorgt werden. Beide Gymnasien werden jeweils vierzügig geplant. Das Gymnasium Klosterschule erhält aus 13 der 22 Regionen Anmeldungen. Aus Kapazitätsgründen können nicht alle Anmeldungen berücksichtigt werden. Das Gymnasium Hamm dagegen kann bisher die verfügbaren Kapazitäten nicht vollständig auslasten. Zur Versorgung der zukünftigen Schülerinnen und Schüler aus der HafenCity stehen weder in der Region 1 noch in den benachbarten Regionen ausreichende Gymnasialkapazitäten zur Verfügung. Im Gebiet der HafenCity soll deshalb ein neuer Gymnasialstandort aufgebaut werden. Das Gymnasium HafenCity wird für eine Drei- bis Vierzügigkeit geplant werden und eine Option zur Erweiterung um einen Zug erhalten. Einschließlich des neu geplanten Gymnasiums in der HafenCity werden in der Region langfristig elf bis zwölf Gymnasialzüge zur Verfügung stehen. Zum Schuljahr 2011/12 wurden in der Region sieben gymnasiale Eingangsklassen eingerichtet.. Die gegenwärtig vorhandenen Gymnasialkapazitäten sind demnach noch nicht vollkommen ausgelastet. Die Reserven ergeben sich aber ausschließlich für das Gymnasium Hamm, welches in den letzten Jahren nur jeweils drei Eingangsklassen einrichten konnte. Das Gymnasium Klosterschule läuft in allen Klassenstufen mindestens vierzügig. Zur Verbesserung der Versorgung ist dort eine bauliche Erweiterung erforderlich. 16

5 Region Zusammenfassung In der Region 1 sind alle en vertreten. Die regionale Grundschulversorgung soll mit einer geringen Erweiterung der Schule Richardstraße sowie mit einem Grundschulneubau in der HafenCity sichergestellt werden. Außerdem wird die Schaffung von Einrichtungen zur ganztägigen Betreuung Aus- und Umbaumaßnahmen zur Folge haben. Für eine ausreichende Versorgung mit weiterführenden Schulen werden Ausbaumaßnahmen am Gymnasium Klosterschule sowie ein Gymnasialneubau in der HafenCity erforderlich sein. Die Raumkapazitäten der Stadtteilschulen reichen aus, die vorgesehenen Zügigkeiten zu versorgen. Sowohl die Stadtteilschule als auch die Gymnasien werden die geplanten Zügigkeiten nur erreichen, wenn diese von Schülerinnen und Schüler aus den Nachbarregionen weiterhin und vermehrt angewählt werden. Durch die zentrale Lage der Standorte erscheinen die geplanten Zügigkeiten der Stadtteilschulen und Gymnasien zwar optimistisch aber nicht unrealistisch. Nennenswerte Raumleerstände werden sich erst ergeben, wenn die geplanten Schulgrößen nicht erreicht werden können. 3. Tabellarische Darstellung der Entwicklungsziele Region 1 Schule Schulname / Standort Planung Organisation 2011/12 Entwicklungsziel Bemerkung Anzahl der Anzahl der Züge Eingangsklassen/Züge Sozialindex Klasse 1 Klasse 5 Klasse 7 Klassenstufe 11 Klassenstufen 0-4 Klassenstufen 5-10 Klassenstufen Klassenstufen 5-12 Katharinenschule in der HafenCity Am Dalmannkai 18 Arbeitsbezeichnung Schule Baakenhafen 3-6 G 2 G 3 G 3 Schulneubau im Zusammenhang mit der Wohnbebauung der HafenCity. Bei größerem Bedarf ist ggf. ein dritter Grundschulstandort in der HafenCity einzurichten: möglicher Standort beim Gymnasium. Grundschule St. Pauli Friedrichstraße 55 Heinrich-Wolgast-Schule Greifswalder Straße 40 Rudolf-Roß-Grundschule Kurze Straße 30 Fritz-Köhne-Schule Marckmannstraße 61 Schule Hohe Landwehr Hohe Landwehr 19 Grundschule Osterbrook Osterbrook 17/19 Schule Hasselbrook Ritterstraße G 2 G G 4 G G 4 G G 3 G G 3 G G 3 G G 3 G 3 Der Standort wird auch von der Stadtteilschule am Hafen genutzt. Vierzügigkeit ist im Bestand möglich bei Einbeziehung der Horträume und einer Reduzierung der Nutzung durch die Sprachheilschule. Mittelfristig erhebliche Raumreserven. 17

6 Region 1 Schulentwicklungsplan 2012 Region 1 Schule Schulname / Standort Planung Organisation 2011/12 Entwicklungsziel Bemerkung Anzahl der Anzahl der Züge Eingangsklassen/Züge Sozialindex Klasse 1 Klasse 5 Klasse 7 Klassenstufe 11 Klassenstufen 0-4 Klassenstufen 5-10 Klassenstufen Klassenstufen 5-12 Schule Richardstraße Richardstraße G 2 G 2 Schule Wielandstraße Wielandstraße G 3 G 4 Geringe Ausbaumaßnahme ist erforderlich. Aufgrund erhöhter Nachfrage in Eilbek Entwicklung zur vierzügigen Grundschule. Schule Neuwerk (Inselschule) G G Stadtteilschule am Hafen Neustädter Straße 60 Friedrichstraße 55 Struenseestraße 20 und 32 Stadtteilschule Hamburg-Mitte Griesstraße 101 Bülaustraße 30 Gymnasium Klosterschule Westphalensweg 7 Gymnasium Hamm Ebelingplatz 8 Arbeitsbezeichnung STS STS 6 2 STS 6 4 6*) STS 6 3 GYM GYM 4 GYM GYM 4 Gymnasium HafenCity GYM 3-4 Entwicklung zur sechszügigen Stadtteilschule mit drei Standorten und eigener zweizügiger Oberstufe, die in Kooperation mit einer beruflichen Schule geführt werden kann. *) einschließlich Klassen des auslaufenden Aufbaugymnasiums Ein Ausbau des Standortes ist erforderlich. Schulneubau im Zusammenhang mit der Wohnbebauung der HafenCity. Mit Option zur Erweiterung auf 5 Züge

7 Region 2 Region 2 Horn, Billstedt und Billbrook 19

8 Region 2 1. Die Region 2 Die Region 2 umfasst die Stadtteile Horn, Billstedt und Billbrook. Die Anmeldequoten der Region liegen beim Gymnasium mit 33 Prozent deutlich unter und bei der Stadtteilschule mit 67 Prozent deutlich über dem Hamburger Durchschnitt von 51 bzw. 48 Prozent. Mehr als drei Viertel der Schülerinnen und Schüler, die eine Stadtteilschule besuchen wollen, wählen ein regionales Angebot. Demgegenüber verlassen ca. zwei Drittel der Schülerinnen und Schüler, die ein Gymnasium wählen, die Region. Aus Nachbarregionen erhält das einzige regionale Gymnasium fast keine und die drei Stadtteilschulen nur in geringer Zahl Anmeldungen. Insgesamt verliert die Region etwa ein Viertel ihrer Schülerinnen und Schüler bei Übergang auf die weiterführenden Schulen an die benachbarten Regionen. Für die Region ist zukünftig mit einer leicht rückläufi gen Entwicklung der Schülerzahlen zu rechnen. Gegenwärtig laufen Planungen für etwa 400 neue Wohnungen. Aufgrund der Größe und Verteilung der einzelnen Wohnungsbauvorhaben ist nur am Standort Fuchsbergredder für einen Zeitraum von etwa 5 Jahren mit einem Anstieg der Schülerzahl zu rechnen. Sollte hierdurch die geplante Zügigkeit überschritten werden, wird die Raumverfügung an die Sprachheilschule entsprechend zu reduzieren sein. 2. Textliche Darstellung der Entwicklungsziele 2.1. Grundschulen In der Region sind 13 Grundschulen mit einer Kapazität für insgesamt 50 Züge geplant. Die Grundschulen Mümmelmannsberg und Stengelestraße sollen sechszügig, die Schulen Rahewinkel und am Schleemer Park fünfzügig, die Schulen Öjendorf und Beim Pachthof vierzügig, die Schulen An der Glinder Au, Bonhoefferstraße, Fuchsbergredder, Sterntalerstraße und Horn jeweils dreizügig sowie die Grundschule Speckenreye zweizügig geführt werden. Die angegliederte Grundschule der Stadtteilschule Querkamp/Steinadlerweg soll drei Züge versorgen. Die Grundschule Speckenreye wird aufgrund der bestehenden Nachfrage nur mit der Mindestzügigkeit geplant. Im Raumbestand könnten auch drei Züge versorgt werden, deshalb kann die Schule bei ausreichender Nachfrage auch drei Eingangsklassen einrichten. Solange die Mindestzügigkeit erreicht wird, sollte der Standort im Interesse einer wohnortnahen Grundschulversorgung als eigenständiger Standort erhalten bleiben. Der Planungsvorschlag mit insgesamt 50 Grundschulzügen liegt um einen Zug über dem diesjährigen Bedarf. Die geplante Zügigkeit kann im Raumbestand versorgt werden. Größere Raumreserven werden am Standort Billbrookdeich der Schule am Schleemer Park entstehen. Für diese Raumressourcen ist gegenwärtig keine anderweitige Nutzung vorgesehen Stadtteilschulen In der Region sind vier Stadtteilschulen mit zusammen 23 Zügen in der Sekundarstufe I und 9 Zügen in der Sekundarstufe II geplant. Die Stadtteilschule Querkamp/Steinadlerweg wird neben einer fünfzügigen Sekundarstufe I auch eine dreizügige angegliederte Grundschule führen. Die Oberstufe wird gemeinsam mit der Oberstufe der Stadtteilschule Horn am Standort Snitgerreihe der Stadtteilschule Horn eingerichtet. Die Stadtteilschule Querkamp/Steinadlerweg wird am Standort Steinadlerweg die Grundschulklassen sowie die Klassenstufen 5 und 6 unterrichten. Hierfür ist ein geringer Ausbau des Standortes erforderlich. Ab Klassenstufe 7 wird der Standort Querkamp genutzt, der umfassend zu sanieren ist. Im Zuge der Sanierungsmaßnahmen wird der Standort eine bedarfsgerechte Raumausstattung erhalten. Die Stadtteilschule Horn soll in der Sekundarstufe I sechszügig laufen. Die Sekundarstufe II wird gemeinsam mit der Stadtteilschule Querkamp/Steinadlerweg vierzügig geplant. Die bisher bestehende Kooperation mit der Sekundarstufe II der Stadtteilschule Mümmelmannsberg sollte fortgeführt werden, um den Schülerinnen und Schülern ein breites 21

9 Region 2 Schulentwicklungsplan 2012 Sekundarstufen-II-Angebot bieten zu können. Die Stadtteilschule Horn wird weiterhin über Raumreserven verfügen, welche die Einrichtung eines weiteren Zuges in der Sekundarstufe I oder II gestatten würden, so dass an diesem Standort ein entsprechender Nachfrageüberhang versorgt werden könnte. Die Stadtteilschule Mümmelmannsberg soll zukünftig siebenzügig mit einer dreizügigen Sekundarstufe II geführt werden. Durch die geplanten Nutzungen wird der Standort nicht ausgelastet. Es verbleiben erhebliche Raumreserven, die sowohl eine höhere Zügigkeit der Sekundarstufen I und II ermöglichten als auch Freiräume für zusätzliche schulische Angebote z.b. im Bereich der Berufsorientierung eröffnen. Die Sekundarstufe I der Stadtteilschule Öjendorf wird nachfragegemäß fünfzügig geplant. Hierzu ist ein weiterer Ausbau der Raumkapazitäten erforderlich. Die voraussichtlich zweizügige Sekundarstufe II sollte gemeinsam mit dem Kurt-Körber- Gymnasium am Standort Pergamentweg eingerichtet werden. Die Planung von 23 Zügen in der Sekundarstufe I entspricht der gegenwärtigen Nachfrage. In der Klassenstufe 7 ist ein Anstieg der Zügigkeit nicht auszuschließen. Zusätzliche Klassen könnten an den Stadtteilschulen Horn und Mümmelmannsberg eingerichtet werden. Die Planung von neun Zügen in der Sekundarstufe II ist optimistisch und geht von einer zukünftig steigenden Nachfrage aus Gymnasien Für die regionale Gymnasialversorgung steht nur das Kurt-Körber-Gymnasium zur Verfügung. Der wesentlich größere Teil der Gymnasialversorgung der Region 2 wird von Gymnasien der Nachbarregionen 15, 20 und 1 übernommen. Diese seit Jahren bewährten Beziehungen können weiterhin bestehen bleiben, so dass auch zukünftig ein regionaler Gymnasialstandort ausreichen wird. Das Kurt-Körber-Gymnasium konnte in den letzten Jahren leicht ansteigende Schülerzahlen verzeichnen. Zum Schuljahr 2011/12 konnten erstmals vier Klassen eingerichtet werden. Diesem positiven Entwicklungstrend folgend wird das Gymnasialangebot vierzügig geplant. Die geplanten vier Züge im Gymnasialbereich entsprechen der aktuellen Nachfragesituation innerhalb der Region. Trotz der Erweiterung des Gymnasialangebots wird es weiterhin notwendig sein, dass der überwiegende Teil der Gymnasialversorgung von den Nachbarregionen übernommen wird. Der Standort des Kurt-Körber-Gymnasiums wird bei aufgewachsener Vierzügigkeit und Aufnahme der Sekundarstufe II der Stadtteilschule Öjendorf vollständig ausgelastet sein Zusammenfassung In der Region 2 sind alle zukünftigen en vertreten. Die Grundschulversorgung kann ohne nennenswerte Ausbaumaßnahmen sichergestellt werden. Die Schaffung von Einrichtungen zur ganztägigen Betreuung an Schulen werden an den Grundschulen aber Aus- und Umbaumaßnahmen zur Folge haben. Im Bereich der Stadtteilschulen werden erhebliche Investitionen erforderlich sein, um eine angemessene und an der Nachfrage orientierte regionale Versorgung gewährleisten zu können. Zugleich werden aber auch nennenswerte Raumüberhänge an den Standorten Horn und Mümmelmannsberg zu verzeichnen sein. Im Gymnasialbereich sind aus gegenwärtiger Sicht keine Zubaumaßnahmen erforderlich. 22

10 Region 2 3. Tabellarische Darstellung der Entwicklungsziele Region 2 Schule Schulname / Standort Planung Organisation 2011/12 Entwicklungsziel Bemerkung Anzahl der Anzahl der Züge Eingangsklassen/Züge Sozialindex Klasse 1 Klasse 5 Klasse 7 Klassenstufe 11 Klassenstufen 0-4 Klassenstufen 5-10 Klassenstufen Klassenstufen 5-12 Schule am Schleemer Park Oberschleems 9 Billbrookdeich G 4 G 5 Am Standort Billbrookdeich wird ein Grundschulzug geführt. Die dortigen Raumressoucen können nicht adäquat genutzt werden. Schule An der Glinder Au Sonnenland 27 Schule Bonhoefferstraße Bonhoefferstraße 13 Grundschule Archenholzstraße Archenholzstraße 55 Grundschule Mümmelmannsberg Mümmelmannsberg 54 Grundschule Rahewinkel Rahewinkel 9 Schule Fuchsbergredder Dringsheide Schule Sterntalerstraße Sterntalerstraße 42 Schule Stengelestraße Stengelestraße 38 Hermannstal 82 Schule Beim Pachthof Beim Pachthof 15/ G 3 G G 3 G G 4 G G 6 G G 5 G G 3 G G 3 G G 6 G G 3 G 4 Bei höherer Zügigkeit durch Wohnungsbaumaßnahmen wird eine Verkleinerung oder eine Verlagerung der Sprachheilschule erforderlich sein. Raumbestand ist ausreichend für sieben Züge. Der Standort bietet auch bei Vierzügigkeit noch Raumreserven. Mit der Entwicklung zur reinen Grundschule wird der Standort an Attraktivität gewinnen können. Grundschule Horn Rhiemsweg 61 Schule Speckenreye Speckenreye 11 Stadtteilschule Querkamp/Steinadlerweg Steinadlerweg 26 Querkamp 64 Stadtteilschule Mümmelmannsberg Mümmelmannsberg G 4 G G 2 G 2 G 3 G 3 STS 5 5 STS 5 *) STS STS 7 3 Im Raumbestand kann nur eine Dreizügigkeit versorgt werden. Raumbestand ist ausreichend für drei Züge. Ausbau des Standortes Querkamp zur fünfzügigen Sekundarstufe I ab Klassenstufe 7. Sekundarstufe II in Kooperation mit STS Horn am dortigen Standort. *) Ab Klassenstufe 12 gemeinsame Sekundarstufe II mit der Sadtteilschule Horn. Raumreserven für einen weiteren Zug Sekundarstufe I oder Sekundarstufe II vorhanden. 23

11 Region 2 Schulentwicklungsplan 2012 Region 2 Schule Schulname / Standort Planung Organisation 2011/12 Entwicklungsziel Bemerkung Anzahl der Anzahl der Züge Eingangsklassen/Züge Sozialindex Klasse 1 Klasse 5 Klasse 7 Klassenstufe 11 Klassenstufen 0-4 Klassenstufen 5-10 Klassenstufen Klassenstufen 5-12 Stadtteilschule Öjendorf Öjendorfer Höhe 12 Pergamentweg 1-5 STS STS 5 2 Ausbau des Standortes Öjendorfer Höhe erforderlich. Kooperation in der Sekundarstufe II mit dem Kurt-Körber-Gymnasium. Stadtteilschule Horn Horner Weg 89 Snitgerreihe 2 Rhiemsweg 6 STS STS 6 4*) Kurt-Körber-Gymnasium Pergamentweg 1 GYM GYM Raumreserven für einen weiteren Zug Sekundarstufe I oder Sekunkundarstufe II vorhanden. *) Ab Klassenstufe 12 gemeinsame Sekundarstufe II mit der Stadtteilschule Querkamp/Steinandlerweg. Entwicklung zur Vierzügigkeit. Kooperation in der Sekundarstufe II mit der Stadtteilschule Öjendorf. 24

12 Region 3 Region 3 Wilhelmsburg und Veddel 25

13 Region 3 1. Die Region 3 Die Region umfasst die Stadtteile Wilhelmsburg und Veddel im. Von den Anmeldungen aus der Region entfi elen zum Schuljahr 2011/12 etwa 30 Prozent auf das Gymnasium und gut 62 Prozent auf die Stadtteilschule. Etwa sieben Prozent wurden für die Klassenstufe 5 des Schulversuchs Sechsjährige Grundschule angemeldet. Die Anmeldequoten liegen somit für das Gymnasium deutlich unter, für die Stadtteilschule deutlich über dem Hamburger Durchschnitt. Die Schüler und Schülerinnen, die sich nach der Grundschule für die Stadtteilschule oder für ein Gymnasium anmelden, wählen weit überwiegend die regionalen Schulen. Die geplanten Wohnungsbaumaßnahmen in der Region verteilen sich über die ganze Region. Die Schulstandortplanung geht bislang davon aus, dass ihre Realisierung teilweise erst zu späteren Zeitpunkten erfolgt. Aufgrund der Größe und Verteilung der einzelnen Wohnungsbauvorhaben im Umfang von etwa Wohneinheiten würde der zusätzliche Raumbedarf in den einzelnen Schulen dann voraussichtlich recht gering ausfallen und im Rahmen der jährlichen Schwankungen aufzufangen sein. Welche Auswirkungen die Aktivitäten im Rahmen des Projekts Sprung über die Elbe und der IBA auf die Bevölkerungsentwicklung in der Region haben, ist gegenwärtig nicht verlässlich abzuschätzen. Wenn sich hieraus deutlich schnellere Veränderungen ergeben, müssen diese im Zuge der zahlreichen Ausbauplanungen für die Schulen in der Region berücksichtigt werden. 2. Textliche Darstellung der Entwicklungsziele 2.1. Grundschulen Insgesamt sind acht Grundschulen mit elf Standorten vorgesehen, die zusammen 31 bis 32 Grundschulzüge beherbergen sollen. Geplant ist dabei, mittelfristig einen Förderschulstandort vollständig und einen teilweise in die Grundschulversorgung einzubeziehen. Die Schule Slomanstieg soll im Grundschulbereich drei- bis vierzügig geführt werden, die Grundschule Kirchdorf und die Grundschule der Stadtteilschule Wilhelmsburg sollen jeweils vierzügig geführt werden; die Grundschule Rotenhäuser Damm fünfzügig. Um der engen Grundstückssituation Rechnung zu tragen und Ausbaumaßnahmen zu vermeiden, ist zur Entlastung der Schule Rotenhäuser Damm geplant, den unter Denkmalschutz stehenden Standort der Förderschule Willi- Kraft-Schule als zweizügigen Standort der Schule Rotenhäuser Damm in die regionale Grundschulversorgung einzubeziehen. Bis der Rückgang der Nachfrage nach Förderschulen dies erlaubt, muss die Grundschule vorübergehend durch mobile Klassenräume erweitert werden. Die Grundschulen Fährstraße, Stübenhofer Weg und an der Burgweide sollen jeweils dreizügig geführt werden. Die Schule an der Burgweide nimmt am Schulversuch Sechsjährige Grundschule teil. Zur Sicherstellung der Raumversorgung ist hier die Nutzung von Unterrichtsräumen der benachbarten Förderschule Karl- Arnold-Ring erforderlich. Die Elbinselschule soll an ihrem Standort nach dem Ausbau des Schulzentrums Tor zur Welt fünf Züge und am Standort Rahmwerder Straße einen Zug führen. Aufgrund der besonderen Situation der Schule müssen hier ggf. Unterfrequenzen in Kauf genommen werden. In den Standort Tor zur Welt Schule wird auch die Sprachheilschule Wilhelmsburg integriert Stadtteilschulen In der Region sind vier Stadtteilschulen mit zusammen etwa 20 Zügen vorgesehen: Wilhelmsburg, Nelson-Mandela- Schule, Stübenhofer Weg und als besondere Form die Schule Slomanstieg, die wegen der Insellage der Veddel und wegen ihres speziellen berufsorierten Angebots auch mit geringer Zügigkeit geführt werden soll. Die Stadtteilschule Wil- 27

14 Region 3 Schulentwicklungsplan 2012 helmsburg und die Schule Slomanstieg werden jeweils als Langform zusammen mit einer Grundschule geführt. Die Stadtteilschulen in der Region 3 führen ihre Studienstufen gemeinsam am Standort der Nelson-Mandela-Schule. Die geplanten Züge und die Nachfrage nach dem Schulversuch Sechsjährige Grundschule liegen etwas über der Zahl der zum Schuljahr 2011/12 eingerichteten Eingangsklassen in der Klassenstufe 5. Die Planungen für den Stadtteilschulbereich machen einen Ausbau der Stadtteilschulen erforderlich. Für die Stadtteilschule Wilhelmsburg ist das am Standort Perlstieg möglich, weil hier aufgrund des Sanierungsbedarfs in größerem Umfang der Abriss von Gebäuden und der Ersatz durch kompakte Neubauten ansteht. Für die Stadtteilschule Stübenhofer Weg ist ein Ausbau für sechs Züge am Standorte möglich, weil sanierungsbedürftige eingeschossige Gebäude abgerissen und durch mehrgeschossige Gebäude ersetzt werden sollen. Zur Erfüllung des Raum- und Ausbaubedarfs der Nelson-Mandela-Schule ist wie bisher die Einbeziehung von Räumen und Grundstücksfl ächen am Standort der Grundschule Kirchdorf erforderlich Gymnasien Die Gymnasialversorgung wird durch das Gymnasium Kirchdorf/Wilhelmsburg sichergestellt. Die Schule beginnt in der Regel in Klassenstufe 5 mit fünf Parallelklassen, hat jedoch in der Vergangenheit in den höheren Klassenstufen deutlich geringere Schülerzahlen. Die Schule ist baulich Teil der Tor zur Welt Schule Zusammenfassung In der Region 3 werden alle en angeboten. Aufgrund des bereits in den letzten Jahren zu verzeichnenden Anstiegs der Klassenzahlen, insbesondere als Folge der Berücksichtigung der Sozialindizes bei der Festlegung der Klassengrößen und der im Rahmen der Schulreform beschlossenen Frequenzsenkungen, sind erhebliche Zubaumaßnahmen erforderlich. 28

15 Region 3 3. Tabellarische Darstellung der Entwicklungsziele Region 3 Schule Schulname / Standort Planung Organisation 2011/12 Entwicklungsziel Bemerkung Anzahl der Anzahl der Züge Eingangsklassen/Züge Sozialindex Klasse 1 Klasse 5 Klasse 7 Klassenstufe 11 Klassenstufen 0-4 Klassenstufen 5-10 Klassenstufen Klassenstufen 5-12 Schule Slomanstieg Slomanstieg 1/3 Die Schule bietet ein besonderes berufsorientiertes Modell. 1-2 G 4 G STS *) *) In der der Sekundarstufe II wechseln die Schülerirnnen und Schüler in die gemeinsame Sekundarstufe II der Stadtteilschulen am Standort der Nelson-Mandela-Schule. Schule Rotenhäuser Damm Rotenhäuser Damm 45 Willi-Kraft-Schule (Förderschule) Zeidlerstraße G 4 G 5 Wenn sich die Entwicklung zur Fünfzügigkeit erhärtet, sollen dre Züge am Standort Rotenhäuser Damm geführt werden und eine Zweigstelle mit zwei Zügen im Gebäude der Willi-Kraft- Schule (Förderschule) eingerichtet werden. Bis der Rückgang der Nachfrage nach Förderschulen dies erlaubt, wird die Schule durch mobile Klassenräume erweitert werden. Grundschule Fährstraße Fährstraße 90 Schule an der Burgweide Karl-Arnold-Ring G 4 G G 3 2*) G 3 2-3*) *) Schulversuch Sechsjährige Grundschule. Nutzung von Räumen im benachbarten Standort der Förderschule Karl-Arnold-Ring erforderlich. Schule Karl-Arnold-Ring (Förderschule) Karl-Arnold-Ring 11 Nutzung von Räumen durch die Schule an der Burgweide erforderlich (s. dort). Elbinselschule Buddestraße 25 Rahmwerder Straße 3 Grundschule Stübenhofer Weg Stübenhofer Weg G G G 3 G 3 29

16 Region 3 Schulentwicklungsplan 2012 Region 3 Schule Schulname / Standort Planung Organisation 2011/12 Entwicklungsziel Bemerkung Anzahl der Anzahl der Züge Eingangsklassen/Züge Sozialindex Klasse 1 Klasse 5 Klasse 7 Klassenstufe 11 Klassenstufen 0-4 Klassenstufen 5-10 Klassenstufen Klassenstufen 5-12 Stadtteilschule Stübenhofer Weg Stübenhofer Weg 20 Stadtteilschule Wilhelmsburg Perlstieg 1 Rotenhäuser Straße 67 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf Neuenfelder Straße 106 Grundschule Kirchdorf Prassekstraße 5 Gymnasium Kirchdorf/ Wilhelmsburg Krieterstraße 5 STS 4 5 *) STS 6 *) 1-2 G 4 G 4 STS 7 4 *) STS 7 *) STS 5 5 4*) STS *) 1-2 G 4 G 4 GYM GYM * * Ein Ausbau für sechs Züge ist durch Abriss sanierungsbedürftiger Gebäude und durch flächensparende Neubauten möglich. *) Ab Klassenstufe 12 gemeinsame Sekundarstufe II der Stadtteilschulen am Standort der Nelson-Mandela-Schule. *) Ab Klassenstufe 12 gemeinsame Sekundarstufe II der Stadtteilschulen am Standort der Nelson-Mandela-Schule. Realisierbarkeit eines Ausbaus für 5 Züge wird geprüft. Nutzung von Räumen und Gelände am Standort Prassekstraße erforderlich. *) Ab Klassenstufe 12 gemeinsame Sekundarstufe II der Stadtteilschulen am Standort der Nelson-Mandela-Schule. vergl. Bemerkung zur Nelson-Mandela-Schule. Der Planung liegt die durchschnittliche Zügigkeit beim Hochwachsen der Klassenstufen zugrunde. * ohne Schulversuch Sechsjährige Grundschule. 30

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