Mapra: C++ Teil 7. Felix Gruber. 3. Juni IGPM, RWTH Aachen. Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 7 3.
|
|
- Liese Bösch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mapra: C++ Teil 7 Felix Gruber IGPM, RWTH Aachen 3. Juni 2015 Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 7 3. Juni / 22
2 Themen vom letzten Mal Wiederholung Klassen this-pointer Virtuelle Methoden Kommandozeilenparameter Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 7 3. Juni / 22
3 Heutige Themen 1 Ein-/Ausgabe über Dateien File Streams Beispiel mit Matrixklasse Byteweise Einlesen von Dateien 2 Bildbearbeitung Bildklasse GreyScale ASCII-PGM-Format Pixelweise Operatoren zur Bildverarbeitung Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 7 3. Juni / 22
4 File Streams: Ein-/ Ausgabe über Dateien Zuerst header-datei für file streams einbinden #include <fstream> Öffnen des file streams zur Ein- bzw. Ausgabe ifstream ifs ; ifs. open ( " mydata. txt " ); ofstream ofs ( " results. dat " ); gewohnte Verwendung von Ein- und Ausgabeoperator (wie mit cin und cout) ifs >> a; ofs << " Das Ergebnis lautet " << f( x ) << ".\n"; Schließen des file streams nach Verwendung ifs.close(); ofs.close() Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 7 3. Juni / 22
5 Einlesen Eingabeoperator >> erwartet, dass Daten durch Whitespace getrennt sind (Leerzeichen, Tabulator, Zeilenumbruch) Abfrage des Stream-Status: ifs.good() : Stream bereit zum Lesen ifs.eof( ) : Ende der Datei (end of file) erreicht ifs.fail() : letzte Leseoperation nicht erfolgreich ifs.clear(): setzt Status zurück, ermöglicht weiteres Lesen Leseoperation >> wird nur bei good-status durchgeführt Beispiel: ifstream ifs ( " input. txt " ); double d; int i; string s; Datei input.txt: Hallo ifs >> d >> i; // good ifs >> i; // fail ifs. clear (); // good ifs >> s; // good ifs >> s; // fail eof Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 7 3. Juni / 22
6 Beispiel mit Matrixklasse Wir können ein Dateiformat für unsere Matrixklasse anlegen, um Matrizen zu speichern. In der Datei A.mat wird die Matrix A = folgendermaßen gespeichert: Datei A.mat: R 5 5 Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 7 3. Juni / 22
7 Beispiel mit Matrixklasse Einlesen der Matrix A aus der Datei A.mat: ifstream ifs ( "A. mat " ); int zeilen, spalten ; ifs >> zeilen ; ifs >> spalten ; Matrix A( zeilen, spalten ); for ( int i = 0; i < zeilen ; ++ i ) for ( int j = 0; j < spalten ; ++ j ) ifs >> A( i, j ); Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 7 3. Juni / 22
8 Beispiel mit Matrixklasse Einlesen der Matrix A aus der Datei A.mat: ifstream ifs ( "A. mat " ); int zeilen, spalten ; ifs >> zeilen ; ifs >> spalten ; Matrix A( zeilen, spalten ); for ( int i = 0; i < zeilen ; ++ i ) for ( int j = 0; j < spalten ; ++ j ) ifs >> A( i, j ); Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 7 3. Juni / 22
9 Beispiel mit Matrixklasse Auslesen der Matrix B = A A in die Datei B.mat: ofstream ofs ( "B. mat " ); ofs << B. Zeilen () << endl ; ofs << B. Spalten () << endl ; for ( int i = 0; i < B. Zeilen (); ++ i ) { for ( int j = 0; j < B. Spalten (); ++ j ) ofs << B( i, j ) << " "; ofs << endl ; } Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 7 3. Juni / 22
10 Beispiel mit Matrixklasse Auslesen der Matrix B = A A in die Datei B.mat: ofstream ofs ( "B. mat " ); ofs << B. Zeilen () << endl ; ofs << B. Spalten () << endl ; for ( int i = 0; i < B. Zeilen (); ++ i ) { for ( int j = 0; j < B. Spalten (); ++ j ) ofs << B( i, j ) << " "; ofs << endl ; } Datei B.mat: Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 7 3. Juni / 22
11 Funktionen zum Einlesen von Dateien Wir betrachten verschiedene Möglichkeiten für das Einlesen der Datei test.txt: Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 7 3. Juni / 22
12 Funktionen zum Einlesen von Dateien Wir betrachten verschiedene Möglichkeiten für das Einlesen der Datei test.txt: Hier werden whitespaces (Leerzeichen, Umbrüche,...) als Trenner der Integers 753, 1706, 1789,... interpretiert: ifstream Istr ( " test. txt " ); int n; Istr >> n; cout << n << endl ; // 753 Istr >> n; cout << n << endl ; // 1706 Istr >> n; cout << n << endl ; // 1789 Istr >> n; cout << n << endl ; // 999 Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 7 3. Juni / 22
13 Funktionen zum Einlesen von Dateien Wir betrachten verschiedene Möglichkeiten für das Einlesen der Datei test.txt: Die Funktion get() liest den nächsten character ein. Auch Leerzeichen (32), Umbrüche (10),... sind character! ifstream Istr ( " test. txt " ); int n; n = Istr. get (); cout << n << endl ; // 55 ( 7 ) n = Istr. get (); cout << n << endl ; // 53 ( 5 ) n = Istr. get (); cout << n << endl ; // 51 ( 3 ) n = Istr. get (); cout << n << endl ; // 32 ( ) Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 7 3. Juni / 22
14 Funktionen zum Einlesen von Dateien Wir betrachten verschiedene Möglichkeiten für das Einlesen der Datei test.txt: Wenn wir char n statt int n verwenden, wird die ASCII-Repräsentation der character ausgegeben: ifstream Istr ( " test. txt " ); char n; n = Istr. get (); cout << n << endl ; // 7 n = Istr. get (); cout << n << endl ; // 5 n = Istr. get (); cout << n << endl ; // 3 n = Istr. get (); cout << n << endl ; // /* Leerzeichen */ Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 7 3. Juni / 22
15 Funktionen zum Einlesen von Dateien Wir betrachten verschiedene Möglichkeiten für das Einlesen der Datei test.txt: Mit >> werden ebenfalls einzelne character nach char n eingelesen, Leerzeichen/Umbrüche werden allerdings übersprungen! ifstream Istr ( " test. txt " ); char n; Istr >> n; cout << n << endl ; // 7 Istr >> n; cout << n << endl ; // 5 Istr >> n; cout << n << endl ; // 3 Istr >> n; cout << n << endl ; // 1 Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 7 3. Juni / 22
16 Funktionen zum Einlesen von Dateien Wir betrachten verschiedene Möglichkeiten für das Einlesen der Datei test.txt: Die Funktion peek() arbeitet wie get(), entfernt das Zeichen allerdings nicht aus dem Stream. ifstream Istr ( " test. txt " ); char n; n = Istr. peek (); cout << n << endl ; // 7 n = Istr. peek (); cout << n << endl ; // 7 n = Istr. get (); cout << n << endl ; // 7 n = Istr. peek (); cout << n << endl ; // 5 Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 7 3. Juni / 22
17 Funktionen zum Einlesen von Dateien Mittels Istr >> ws werden alle whitespaces am Anfang des Streams entfernt. Als Beispiel betrachten wird die folgende Datei test.txt: und lesen alle Nicht-whitespace-Zeichen aus: ifstream Istr ( " test. txt " ); string s; char ch; while (! Istr. eof () ) { Istr >> ws; // whitespace entfernen Istr >> ch; // naechsten char einlesen s += ch; // s = s + ch ( hinten anhaengen ) } cout << s << endl ; // 0123 Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 7 3. Juni / 22
18 Bildklasse GreyScale Ein Graustufenbild ist horizontal und vertikal in Bildpunkte (Pixel) eingeteilt, deren Helligkeit jeweils im Intervall [0, 1] liegt. Als Datentyp für die Pixel wird float verwendet. Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 7 3. Juni / 22
19 Bildklasse GreyScale Ein Graustufenbild ist horizontal und vertikal in Bildpunkte (Pixel) eingeteilt, deren Helligkeit jeweils im Intervall [0, 1] liegt. Als Datentyp für die Pixel wird float verwendet. Ein Graustufenbild entspricht somit einer float-matrix: Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 7 3. Juni / 22
20 Bildklasse GreyScale In der Klasse GreyScale werden u.a. die Anzahl der Pixel in horizontale Richtung (width), die Anzahl der Pixel in vertikale Richtung (height) und die float-matrix aller Pixel gespeichert: greyscale.h: class GreyScale { private : int width, height ; float * pixels ;... } Ein Objekt der Klasse GreyScale entspricht also einem Bild, z.b. GreyScale Smiley ( 12, 12 ); // Smiley besteht aus 12 x 12 Pixeln Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 7 3. Juni / 22
21 ASCII-PGM-Format Das Portable GreyMap-Format (.pgm) beinhaltet ebenfalls eine Matrix aller Pixel, allerdings mit ganzzahligen Werten: smiley.pgm: P2 # magic number # width, height ( wie in GreyScale ) 255 # Farbtiefe ( d. h. 255 = weiss, 0 = schwarz ) Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 7 3. Juni / 22
22 GreyScale PGM PGM-Format Farbtiefe d, d.h. insgesamt d + 1 Farben: 0, 1,..., d, 0 = schwarz, d = weiß. In Greyscale also 0 = 0 d, 1 d,..., d d = 1. Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 7 3. Juni / 22
23 GreyScale PGM PGM-Format Farbtiefe d, d.h. insgesamt d + 1 Farben: 0, 1,..., d, 0 = schwarz, d = weiß. In Greyscale also 0 = 0 d, 1 d,..., d d = 1. GreyScale Jeder Pixel ist ein float im Intervall [0, 1], 0 = schwarz, 1 = weiß. Umrechnung ins PGM-Format mit Farbtiefe d: p [0, 1] (short) p d. Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 7 3. Juni / 22
24 Pixelweise Operatoren zur Bildverarbeitung Ein Bildverarbeitungsoperator T bildet ein Eingabebild E auf ein Ausgabebild A ab: T : M E M A, wobei M E und M A die Intensitätsmatrizen von Eingabe- bzw. Ausgabebild seien. Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 7 3. Juni / 22
25 Pixelweise Operatoren zur Bildverarbeitung Ein Bildverarbeitungsoperator T bildet ein Eingabebild E auf ein Ausgabebild A ab: T : M E M A, wobei M E und M A die Intensitätsmatrizen von Eingabe- bzw. Ausgabebild seien. Ein pixelweiser Bildverarbeitungsoperator ist ein Operator, für welchen eine Funktion f : [0, 1] [0, 1] mit existiert. M A (x, y) = f (M E (x, y)) (Jeder Pixel des Ausgabebildes hängt nur vom entsprechenden Pixel des Eingabebildes ab.) Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 7 3. Juni / 22
26 Beispiel: Schwellwertbinarisierung Jeder Pixel des Eingabebildes wird entweder auf abgebildet: 0 = schwarz oder 1 = weiß f c (z) := { 1 falls z > c, 0 sonst. Dabei ist c [0, 1] ein beliebiger Schwellwert. Für c = 1: Komplett schwarzes Bild. Anwendung z.b. in der Mustererkennung. Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 7 3. Juni / 22
27 Beispiel: Schwellwertbinarisierung Original: Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 7 3. Juni / 22
28 Beispiel: Schwellwertbinarisierung Binarize mit c = 0.3: Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 7 3. Juni / 22
Mapra: C++ Teil 9. Felix Gruber, Sven Groß. 20. Juni IGPM, RWTH Aachen. Felix Gruber, Sven Groß (IGPM) Mapra: C++ Teil 9 20.
Mapra: C++ Teil 9 Felix Gruber, Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 20. Juni 2017 Felix Gruber, Sven Groß (IGPM) Mapra: C++ Teil 9 20. Juni 2017 1 / 23 Themen vom letzten Mal Klassen Initialisierungsliste in Kontrollstrukturen
MehrMapra: C++ Teil 7. Felix Gruber, Michael Rom. 14. Juni 2016 IGPM. Felix Gruber, Michael Rom (IGPM) Mapra: C++ Teil 7 14.
Mapra: C++ Teil 7 Felix Gruber, Michael Rom IGPM 14. Juni 2016 Felix Gruber, Michael Rom (IGPM) Mapra: C++ Teil 7 14. Juni 2016 1 / 20 Themen vom letzten Mal Klassen this-pointer Virtuelle Methoden Bildbearbeitung
MehrMapra: C++ Teil 6. Felix Gruber, Michael Rom. 07. Juni 2016 IGPM. Felix Gruber, Michael Rom (IGPM) Mapra: C++ Teil 6 07.
Mapra: C++ Teil 6 Felix Gruber, Michael Rom IGPM 07. Juni 2016 Felix Gruber, Michael Rom (IGPM) Mapra: C++ Teil 6 07. Juni 2016 1 / 14 Themen vom letzten Mal Klassen Vererbung Zeiger auf Objekte Initialisierungsliste
MehrMapra: C++ Teil 3. Felix Gruber. 29. April IGPM, RWTH Aachen. Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 3 29.
Mapra: C++ Teil 3 Felix Gruber IGPM, RWTH Aachen 29. April 2015 Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 3 29. April 2015 1 / 11 Themen vom letzten Mal Debuggen mit gdb Zusammengesetzte Datentypen
MehrC++ Teil 7. Sven Groß. 3. Juni Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 7 3. Juni / 16
C++ Teil 7 Sven Groß 3. Juni 2016 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 7 3. Juni 2016 1 / 16 Themen der letzten Vorlesung dynamische Speicherverwaltung (Wdh.) Cast bei Zeigern STL-Vektoren + Live Programming
MehrC++ Teil 8. Sven Groß. 5. Dez IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 8 5. Dez / 16
C++ Teil 8 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 5. Dez 2014 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 8 5. Dez 2014 1 / 16 Themen der letzten Vorlesung Casts bei Zeigern dynamische Speicherverwaltung Vektoren Typedefs
MehrMapra: C++ Teil 3. Felix Gruber, Michael Rom. IGPM, RWTH Aachen. 10. Mai 2016
Mapra: C++ Teil 3 Felix Gruber, Michael Rom IGPM, RWTH Aachen 10. Mai 2016 Felix Gruber, Michael Rom (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 3 10. Mai 2016 1 / 16 Themen vom letzten Mal Debuggen mit gdb Zusammengesetzte
MehrC++ Teil 7. Sven Groß. 26. Nov IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Nov / 18
C++ Teil 7 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 26. Nov 2014 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 7 26. Nov 2014 1 / 18 Themen der letzten Vorlesung Referenzen Zeiger Felder dynamische Speicherverwaltung Sven
MehrMapra: C++ Teil 8. Felix Gruber, Michael Rom. IGPM, RWTH Aachen. 21. Juni 2016
Mapra: C++ Teil 8 Felix Gruber, Michael Rom IGPM, RWTH Aachen 21. Juni 2016 Felix Gruber, Michael Rom (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 8 21. Juni 2016 1 / 10 Themen vom letzten Mal Ein-/Ausgabe über
MehrWintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf Seite 1 von 23
Kapitel 16 Datei Aus- und Eingabe Seite 1 von 23 Datei Aus- und Eingabe - Für die Ausgabe auf Dateien und die Eingabe von Dateien werden die Streams ofstream und ifstream verwendet. - Sie sind in der Bibliothek
MehrProgrammieren in C/C++ und MATLAB
Programmieren in C/C++ und MATLAB Christof Beyer Sven Willert Sabine Schmidt Christian-Albrechts-Universität zu Kiel CAU 7-1 Bisher eingeführt war für Namen nur der Datentyp char. Dieser erlaubt das Speichern
Mehr4 Schleifen und Dateien
4 Schleifen und Dateien 4.1 Übungsaufgabe 4.1.1 Aufgabe 1 Schreiben Sie drei C++ Programme: pword_for.cxx, pword_while.cxx, pword_do.cxx. Die Programme sollen den Benutzer höchstens 5 Mal nach einem Passwort
MehrFor matierte Ein-/Ausgabe iostream: multiple inheritance von istream und ostream Weitere abgeleitete Klassen (z. B. Ausgabe nach Strings)
Übersicht Ersatz für stdio in C Typensicher Benutzt C++-Sprachfeatures Ein-/Ausgabe für selbstdefinierte Datentypen #include Mehrere Ebenen streambuf Schnelle (gepuffer te), zeichenweise Ein-/Ausgabe
MehrInformatik. Wiederholung Felder (Arrays), string. Vorlesung
Informatik Vorlesung 04 Wiederholung Felder (Arrays), string 19. November 2018 WiSe 2018 FB Ing - SB Umwelttechnik und Dienstleistung - Informatik Thomas Hoch 1 Ein C++ Programm: Wiederholung #include
MehrInformatik I. Matthias Geel Büro: IFW A Blog:
Informatik I Matthias Geel Büro: IFW A45.2 E-Mail: geel@inf.ethz.ch Blog: http://blogs.ethz.ch/infitet09/ Übersicht 1. Nachbesprechung Übung 5 2. Theorie: Ein- und Ausgabe 3. Vorbesprechung Übung 7 09.11.2009
MehrHydroinformatik I: IO - Files
Hydroinformatik I: IO - Files Prof. Dr.-Ing. habil. Olaf Kolditz 1 Helmholtz Centre for Environmental Research UFZ, Leipzig 2 Technische Universität Dresden TUD, Dresden Dresden, 02. Dezember 2016 1/24
Mehrios fstream ifstream
4 Grundlagen der Dateiarbeit 4.1 File-Stream-Klassen Mit der Beendigung eines Programms gehen die im Hauptspeicher gehaltenen Daten des Programms verloren. Um Daten permanent zu speichern, müssen sie in
MehrProgrammierkurs Kapitel 4: Dateien Seite 1. Verwaltungfeld im Speicher. 4.1 Alternativen zur Programmierung der Eingabe und der Ausgabe
Programmierkurs Kapitel 4: Dateien Seite 1 4 Dateien Verwaltungfeld im Speicher Dateivariable im Programm Dateizeiger Schreib-/Lesefeld im Programm EOF 4.1 Alternativen zur Programmierung der Eingabe und
MehrVerwenden Sie für jede Aufgabe die C++ IDE von Eclipse (pro Aufgabe ein Projekt).
3 Erste Programme 3.1 Übungsaufgabe Verwenden Sie für jede Aufgabe die C++ IDE von Eclipse (pro Aufgabe ein Projekt). 3.1.1 Aufgabe 1 Schreiben Sie ein C++ Programm, das einen String einliest und testet,
MehrWiederholung, Abbruch von Schleifen, switch-anweisung Datentypen, char, formatierte Ausgabe
Informatik Vorlesung 03b Wiederholung, Abbruch von Schleifen, switch-anweisung Datentypen, char, formatierte Ausgabe 12. November 2018 WiSe 2018 FB Ing - SB Umwelttechnik und Dienstleistung - Informatik
MehrDie elementare Ausgabe von Daten auf externe Medien, wie Dateien und das Einlesen davon wird demonstriert.
Ein- und Ausgabe Die elementare Ausgabe von Daten auf externe Medien, wie Dateien und das Einlesen davon wird demonstriert. Komplexe E/A-Operationen werden erst diskutiert, nachdem das Klassenkonzept erarbeitet
MehrGrundlagen der Informatik 6. Arrays I
6. Arrays I Motivation Array (konstante Länge) Speicherbereich Eingabe von Arrays Grundlagen der Informatik (Alex Rempel) 1 Motivation Beispiel: Bildschirmpixel zeichnen Auflösung 800x600, d.h. insgesamt
MehrHochschule Darmstadt Informatik-Praktikum (INF 1) WS 2014/2015 Wirtschaftsingenieur Bachelor 4. Aufgabe Datenstruktur, Dateieingabe und -ausgabe
Aufgabenstellung Für ein Baumkataster sollen für maximal 500 Bäume Informationen gespeichert werden, die alle nach der gleichen Weise wie folgt strukturiert sind: Nummer Bauminfo Baumart Hoehe Baum Umfang
Mehr10 Lesen und Schreiben von Dateien
10 Lesen und Schreiben von Dateien 10 Lesen und Schreiben von Dateien 135 10.1 Mit load und save Binäre Dateien Mit save können Variableninhalte binär im Matlab-Format abgespeichert werden. Syntax: save
MehrHochschule Darmstadt Informatik-Praktikum WS 2017/2018 WIng Bachelor 6. Aufgabenblatt Zeiger, verkettete Liste, Dateieingabe und -ausgabe
Aufgabe 6: Häuser verwalten - dynamisch Für ein Schneeräumungsunternehmen soll ein Programm zur Verwaltung von Häuserlisten geschrieben werden. Das Programm soll in der Lage sein, zu einem Haus die wichtigsten
MehrC++ Teil 2. Sven Groß. 16. Apr IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Apr / 22
C++ Teil 2 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 16. Apr 2015 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 2 16. Apr 2015 1 / 22 Themen der letzten Vorlesung Hallo Welt Elementare Datentypen Ein-/Ausgabe Operatoren Sven
MehrVariablen, Konstanten und Datentypen
Informatik für Elektrotechnik und Informationstechnik Benedict Reuschling benedict.reuschling@h-da.de Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik WS 2013/14 Variablen, Konstanten und Datentypen Überblick
Mehr9. Vektoren. (auch Felder/array)
9. Vektoren (auch Felder/array) Motivation Hat man mehrere Objekte gleichen Datentyps, so kann man sie explizit deklarieren, wenn die Anzahl bekannt ist double x1,x2,x3,x4; Nachteile: versagt, -wenn die
MehrEinführung in die Programmierung mit C++
1 Seite 1 Einführung in die Programmierung mit C++ Teil IV - Weiterführende Themen 13. Klassenbibliotheken Klassenbibliotheken Seite 2 Sammlung von Algorithmen und Klassen in Klassenbibliotheken: Konzept:
MehrWintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf Seite 1 von 29
Kapitel 2 Einführung in C++ Seite 1 von 29 C++ Zeichensatz - Buchstaben: a bis z und A bis Z. - Ziffern: 0 bis 9 - Sonderzeichen: ; :,. # + - * / % _ \! < > & ^ ~ ( ) { } [ ]? Seite 2 von 29 Höhere Elemente
MehrJAVA BASICS. 2. Primitive Datentypen. 1. Warum Java? a) Boolean (logische Werte wahr & falsch)
JAVA BASICS 2. Primitive Datentypen 1. Warum Java? weit verbreitet einfach und (relativ) sicher keine Pointer (?) keine gotos kein Präprozessor keine globalen Variablen garbage collection objekt-orientiert
MehrInput, Output, Dateien
Input, Output, Dateien C-Kurs 2013, 1. Tutorium Armelle Vérité http://wiki.freitagsrunde.org 8. September 2013 This work is licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 License. 1 / 21
MehrQuiz und Übungen. C++ Übung am 19. Mai 2016
Quiz und Übungen C++ Übung am 19. Mai 2016 Was ist der Unterschied zwischen kompilierenden und interpretierenden Programmiersprachen? Was ist der Unterschied zwischen kompilierenden und interpretierenden
MehrElementare Datentypen in C++
Elementare Datentypen in C++ bool signed/unsigned char signed/unsigned short int signed/unsigned int signed/unsigned long int (signed/unsigned long long int) float double long double void enum char Der
MehrEinführung in die Praktische Informatik. Übungsblatt 10. Dr. U. Köthe Heidelberg, 11. Januar 2017
Einführung in die Praktische Informatik Dr. U. Köthe Heidelberg, 11. Januar 2017 Übungsblatt 10 Aufgabe 10.1 Arithmetik für die Punktklasse [12 Punkte] In der Vorlesung haben wir behandelt, wie man arithmetische
MehrEinführung in I/O und File-Handling in C ++
1/34 Einführung in I/O und File-Handling in C ++ Florian Adamsky, B. Sc. (PhD cand.) florian.adamsky@iem.thm.de http://florian.adamsky.it/ cbd Softwareentwicklung im WS 2014/15 2/34 Outline 1 Grundlagen
MehrGrundlagen der Informatik 2. Typen
Grundlagen der Informatik 2. Typen Speicher, Speicherbedarf Ein-/Ausgabe Grundlagen der Informatik (Alex Rempel) 1 Wiederholung // root calculation #include #include using namespace
MehrHochschule Darmstadt Informatik-Praktikum (INF 1) WS 2015/2016 Wirtschaftsingenieur Bachelor 5. Aufgabe Datenstruktur, Dateieingabe und -ausgabe
Aufgabenstellung Für eine Hausverwaltung sollen für maximal 500 Wohnungen Informationen gespeichert werden, die alle nach der gleichen Weise wie folgt strukturiert sind: Art Baujahr Wohnung Whnginfo Nebenkosten
MehrVorlesungsprüfung Programmiersprache 1
Vorlesungsprüfung Programmiersprache 1 Termin der Prüfung: 1) Di 20.03.2018 16:15 17:00 HSB 3 2) Di 15.05.2018 16:15 17:00 HSB 3 3) Di 12.06.2018 16:15 17:00 HSB 3 Stoffgebiete: 1) Ganzzahltypen: char,
MehrStrings. Daten aus Dateien einlesen und in Dateien speichern.
Strings. Daten aus Dateien einlesen und in Dateien speichern. Strings Ein String ist eine Zeichenkette, welche von MATLAB nicht als Programmcode interpretiert wird. Der Ausdruck 'a' ist ein String bestehend
MehrZeiger, Arrays und Strings in C und C++
Zeiger, Arrays und Strings in C und C++ 1 Zeiger in Java und C/C++ Zeigervariable (kurz: Zeiger, engl.: pointer): eine Variable, die als Wert eine Speicheradresse enthält Java: Zeiger werden implizit für
MehrProgrammieren in C/C++ und MATLAB
Programmieren in C/C++ und MATLAB Sabine Schmidt Christian-Albrechts-Universität zu Kiel CAU, Sommersemester 2008 4-1 Übung Aufgabe: Berechnen Sie für die Klimastation Schleswig des Deutschen Wetterdienstes
MehrMapra: C++ Teil 4. Felix Gruber, Michael Rom. 24. Mai 2016 IGPM. Felix Gruber, Michael Rom (IGPM) Mapra: C++ Teil 4 24.
Mapra: C++ Teil 4 Felix Gruber, Michael Rom IGPM 24. Mai 2016 Felix Gruber, Michael Rom (IGPM) Mapra: C++ Teil 4 24. Mai 2016 1 / 25 Themen vom letzten Mal Kompilieren mit Makefiles Ein-/Ausgabe über Dateien
MehrProgrammieren in C/C++ und MATLAB
Programmieren in C/C++ und MATLAB Christian-Albrechts-Universität zu Kiel CAU 9-1 Studentendatei Sie sollen ein Programm zur Verwaltung von Studenten (Büchern, Autos, Supermarktartikeln, etc...) schreiben.
MehrEin- und Ausgabe mit Dateien
Ein- und Ausgabe mit Dateien Edouard Lamboray Informatik I für D-ITET (2004) Ein- und Ausgabekonzepte in C und C++ fstream header Streamobjekt Files schreiben und lesen Argumente von main Vorbemerkungen
MehrWintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf Seite 1 von 29
Kapitel 12 Strings Seite 1 von 29 Konstante Zeichenfolgen - Zeichenfolgen, die in char-arrays abgelegt werden, werden C- String genannt. - Dies ist in der Programmiersprache C die einzige Möglichkeit Zeichenfolgen
MehrEin- und Ausgabe mit Dateien
Ein- und Ausgabe mit Dateien Edouard Lamboray Informatik I für D-ITET (2004) Ein- und Ausgabekonzepte in C und C++ fstream header Streamobjekt Files schreiben und lesen Argumente von main 2 Vorbemerkungen
MehrMapra: C++ Teil 4. Felix Gruber. 6. Mai IGPM, RWTH Aachen. Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 4 6.
Mapra: C++ Teil 4 Felix Gruber IGPM, RWTH Aachen 6. Mai 2015 Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 4 6. Mai 2015 1 / 22 Themen vom letzten Mal Kompilieren mit Makefiles Ein-/Ausgabe über Dateien
MehrHochschule Darmstadt Informatik-Praktikum WS 2017/2018 EIT Bachelor 5. Aufgabenblatt Datenstruktur, Dateieingabe und -ausgabe
Aufgabe 5: Häuser verwalten Für ein Schneeräumungsunternehmen soll ein Programm zur Verwaltung von Häuserlisten geschrieben werden. Das Programm soll in der Lage sein, zu einem Haus die wichtigsten Informationen
MehrProjekt 3 Variablen und Operatoren
Projekt 3 Variablen und Operatoren Praktisch jedes Programm verarbeitet Daten. Um mit Daten programmieren zu können, muss es Möglichkeiten geben, die Daten in einem Programm zu verwalten und zu manipulieren.
MehrAbend 4 Übung : Erweitern von Klassen durch Vererbung
Abend 4 Übung : Erweitern von Klassen durch Vererbung Ziel, Inhalt Wir erweitern die Klassen, die wir zum Zeichnen mit TsuZeichnen verwenden. Dabei wenden wir die Vererbung an um die Klassen zu spezialisieren
MehrProgrammier-Befehle - Woche 10
Funktionen Rekursion Selbstaufruf einer Funktion Jeder rekursive Funktionsaufruf hat seine eigenen, unabhängigen Variablen und Argumente. Dies kann man sich sehr gut anhand des in der Vorlesung gezeigten
MehrEin- und Ausgabe (I/O)
Informatik für Elektrotechnik und Informationstechnik Benedict Reuschling benedict.reuschling@h-da.de Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik WS 2013/14 Überblick 1 2 / 14 Motivation Computer arbeiten
MehrInhalt Streams Eingabe / Ausgbe in C Dateizugriff in C Eingabe / Ausgabe in C++ Dateizugriff in C++ Error Handling
Input / Output in C, C++ Inhalt Streams Eingabe / Ausgbe in C Dateizugriff in C Eingabe / Ausgabe in C++ Dateizugriff in C++ Error Handling Page 1 Ausgaben in C,C++ - generell Fuer C basierte Ausgaben:
MehrInformationsverarbeitung
1/19 Informationsverarbeitung Einführung in das Programmieren mit C++ Markus Uhlmann Institut für Hydromechanik Karlsruher Institut für Technologie www.ifh.kit.edu WS 2011/2012 Vorlesung 13 (Download Quelldateien)
MehrImplementation VL3 Gruppe A
Doubravsky Filip Rot Drazen Implementation VL3 Gruppe A Datei Anzahl diese Programms: main.cpp Menü mit Exit eingabe.hpp eingabe.cpp Eingabe und Datei öffnen und einlesen translate.hpp translate.cpp Speicherung
MehrE-/A-Funktionalität nicht Teil der Programmiersprache
C Ein-/Ausgabe C Ein-/Ausgabe C.1 Überblick E-/A-Funktionalität nicht Teil der Programmiersprache Realisisierung durch "normale" Funktionen Bestandteil der Standard-Funktionsbibliothek einfache Programmierschnittstelle
MehrC++ - Einführung in die Programmiersprache Ein- und Ausgabe in die Konsole. Leibniz Universität IT Services Anja Aue
C++ - Einführung in die Programmiersprache Ein- und Ausgabe in die Konsole Leibniz Universität IT Services Anja Aue Eingabe (input) und Ausgabe (output) In diesem Kapitel wird nur das Lesen von und das
MehrC++ Teil 12. Sven Groß. 18. Jan Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Jan / 11
C++ Teil 12 Sven Groß 18. Jan 2016 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 12 18. Jan 2016 1 / 11 Themen der letzten Vorlesung Wiederholung aller bisherigen Themen: Datentypen und Variablen Operatoren Kontrollstrukturen
MehrMapra: C++ Teil 5. Felix Gruber, Sven Groß. 16. Mai IGPM, RWTH Aachen. Felix Gruber, Sven Groß (IGPM) Mapra: C++ Teil 5 16.
Mapra: C++ Teil 5 Felix Gruber, Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 16. Mai 2017 Felix Gruber, Sven Groß (IGPM) Mapra: C++ Teil 5 16. Mai 2017 1 / 17 Was bisher geschah Makefiles Funktionen-Templates Ein-/Ausgabe
MehrPraktikum zur Vorlesung Einführung in die Programmierung WS 14/15 Blatt 3
Michael Jugovac Dominik Kopczynski Jan Quadflieg Till Schäfer Stephan Windmüller Dortmund, den 30. Oktober 2014 Praktikum zur Vorlesung Einführung in die Programmierung WS 14/15 Blatt 3 Es können 12 (+5
MehrMapra: C++ Teil 6. Felix Gruber, Sven Groß. IGPM, RWTH Aachen. 13. Juni 2017
Mapra: C++ Teil 6 Felix Gruber, Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 13. Juni 2017 Felix Gruber, Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 6 13. Juni 2017 1 / 22 Was bisher geschah Klassen I Attribute und Methoden
MehrEin- und Ausgabe in Dateien (File I/O)
Informatik für Elektrotechnik und Informationstechnik Benedict Reuschling benedict.reuschling@h-da.de Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik WS 2013/14 Zuletzt aktualisiert: 13.01.2014, 08:27 Uhr
MehrInformatik I. Übung 2 : Programmieren in Eclipse. 5. März Daniel Hentzen
Informatik I Übung 2 : Programmieren in Eclipse 5. März 2014 Daniel Hentzen dhentzen@student.ethz.ch Downloads : http://n.ethz.ch/~dhentzen/download/ Heute 1. Nachbesprechung Übung 1 2. Theorie 3. Vorbesprechung
MehrDAP2 Praktikum Blatt 3
Fakultät für Informatik Lehrstuhl 11 / Algorithm Engineering Prof. Dr. Petra Mutzel, Carsten Gutwenger Sommersemester 2009 DAP2 Praktikum Blatt 3 Ausgabe: 5. Mai Abgabe: 6. 8. Mai Bei diesem Übungsblatt
Mehr9 Streams. 9.1 Einführung und Architektur
9.1 9 Streams 9.1 Einführung und Architektur Die C++ Standardbibliothek stellt eine Klassehierarchie zum Umgang mit Streams zur Verfügung, welche im wesentlichen folgende Gebiete abdeckt: Umgang mit Inhalten
MehrInformatik II Datenstrukturen und Algorithmen in C/C++ Nachtrag
Informatik II Datenstrukturen und Algorithmen in C/C++ Nachtrag Dr. Stefan Lewandowski 1 Version 25. Juni 2011 Dieses Skript darf nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors vervielfältigt werden. Die
MehrC++ Wiederholung. Sven Groß. 24. Juni Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Wiederholung 24. Juni / 90
C++ Wiederholung Sven Groß 24. Juni 2016 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Wiederholung 24. Juni 2016 1 / 90 Übersicht über behandelte Themen 1 Datentypen und Variablen Elementare Datentypen Referenzen
MehrProgrammierkurs C++ Lösungen zum Übungsblatt 3. Nils Eissfeldt und Jürgen Gräfe. 2. November Aufgabe 5
Zentrum für Angewandte Informatik Köln Arbeitsgruppe Faigle / Schrader Universität zu Köln Lösungen zum Übungsblatt 3 Programmierkurs C++ Nils Eissfeldt und Jürgen Gräfe. November 001 Aufgabe 5 Innerhalb
MehrGI Vektoren
Vektoren Problem: Beispiel: viele Variablen vom gleichen Typ abspeichern Text ( = viele char-variablen), Ergebnisse einer Meßreihe ( = viele int-variablen) hierfür: Vektoren ( = Arrays = Feld ) = Ansammlung
MehrProgrammiersprachen Einführung in C
Programmiersprachen Einführung in C Teil 4: Prof. Dr. Jörg Schwenk Lehrstuhl für Netz- und Datensicherheit Gliederung Programmiersprachen 1. Von der Maschinensprache zu C 2. Die Struktur von C-Programmen
MehrProgrammieren in C++ Stream I/O
Programmieren in C++ Stream I/O Inhalt Datenströme (Streams) Standard Input and Output C++ Streams () Formatierte Ein- und Ausgabe Format-Manipulatoren Textdatei schreiben und lesen Binärdatei
MehrJAVA BASICS. 2. Primitive Datentypen. 1. Warum Java? a) Boolean (logische Werte wahr & falsch)
JAVA BASICS 2. Primitive Datentypen 1. Warum Java? zunehmend weit verbreitet einfach und (relativ) sicher keine Adressrechnung, aber Pointer keine gotos kein Präprozessor keine globalen Variablen garbage
MehrHochschule Darmstadt Informatik-Praktikum SS 2017 EIT Bachelor 5. Aufgabenblatt Datenstruktur, Dateieingabe und -ausgabe
Aufgabe 5: Bücher verwalten Für das Literaturverzeichnis einer Abschlussarbeit soll ein Programm zur Verwaltung von Bücherlisten geschrieben werden. Das Programm soll in der Lage sein, zu einem Buch die
MehrEin- und Ausgabe. C - Kurs Mario Bodemann. 15. September 2010
Ein- und Ausgabe C - Kurs 2010 Mario Bodemann 15. September 2010 This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 3.0 License 1 / 46 Inhaltsverzeichnis 1 Wiederholung
MehrFB Automatisierung und Informatik Grafische Nutzerschnittstellen mit MFC Thema: Erstellen eines dialogbasierten Programms
Hochschule Harz 1. Labor: Dialog FB Automatisierung und Informatik Grafische Nutzerschnittstellen mit MFC Thema: Erstellen eines dialogbasierten Programms Versuchsziele Konzepte der MFC-Programmierung
MehrAbschlußtest Programmieren 30. Juni 2017 Name: Punkte von 32: Gruppe: Haase-Di Haase-Do Stanek-Di Stanek-Do
Abschlußtest Programmieren 30. Juni 2017 Name: Punkte von 32: Gruppe: Haase-Di Haase-Do Stanek-Di Stanek-Do 1. (6 P) Schreiben Sie die folgenden mathematischen Ausdrücke als korrekte C++- Anweisungen (Variablendeklarationen,
MehrStreams, Kodierung und Funktionen. C++ Übung am 12. Mai 2016
Streams, Kodierung und Funktionen C++ Übung am 12. Mai 2016 Wiederholung: Streams #include // Input-Output-Stream std::cout std::cin std::cerr // Standardausgabe // Standardeingabe // Standardfehlerausgabe
MehrVon C zu C++ Karl Gmeiner
Karl Gmeiner 2015 1 Beziehung C und C++ C ist (fast) vollständig in C++ enthalten C++ = C with classes C++ bietet Features, die es in C nicht gibt Vererbung/Polymorphismus Operatorenüberlagerung Generizität
MehrProgrammierstarthilfe SS 2008 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 5. Blatt Für den 26. und
Programmierstarthilfe SS 2008 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 5. Blatt Für den 26. und 27.5.2008 Organisatorisches Um auf die Mailingliste aufgenommen zu werden schicke einfach eine
MehrProgrammierung mit c/c++
Programmierung mit c/c++ Strukturiertes Programmieren 1 Programme werden in der Regel geschrieben, um Vorgänge in der realen Welt zu modellieren oder zu automatisieren Reale Welt: Objekte 2 Klassen Eine
MehrJAVA BASICS. 2. Primitive Datentypen. 1. Warum Java? a) Boolean (logische Werte wahr & falsch)
JAVA BASICS 2. Primitive Datentypen 1. Warum Java? zunehmend weit verbreitet einfach und (relativ) sicher keine Adressrechnung, aber Pointer keine gotos kein Präprozessor keine globalen Variablen garbage
MehrGrundzüge der objektorientierten Programmierung
BERGISCHE UNIVERSITÄT GESAMTHOCHSCHULE WUPPERTAL GAUSS-STRASSE 20 42097 WUPPERTAL (Korrespondenzanschrift) 42119 WUPPERTAL (Lieferanschrift) TELEX 8 592 262 bughw TELEFAX (0202) 439-2901 TELEFON (0202)
MehrAnwendung höherer Programmiersprachen. Formatierte Ausgabe mit cout. Angewandte Informatik I C / C++ Teil B: Formatierte Ein- und Ausgabe
Angewandte Informatik I Anwendung höherer Programmiersprachen C / C++ Vorlesung der FH Münster Prof. Dr.-Ing. H. Bösche // Programm b0301208 #include { int i = 1, j = 2; cout
MehrDie Klasse string Verfasser: Christian Bartl
Die Klasse string Verfasser: Index 1. Allgemein... 3 2. Eingabe von Strings... 3 3. Ausgabe von Strings... 4 4. Länge eines Strings... 4 5. Durchlaufen aller Zeichen eines Strings... 4 6. Kopieren von
MehrArrays (Felder/Vektoren)
Arrays (Felder/Vektoren) Zusammenfassung mehrerer Variablen des gleichen Typs unter einem Namen im Speicher direkt hintereinander abgelegt Definition: Typname Arrayname [Größe]; Beispiel: int ar [5]; Zugriff
MehrC++ Teil 5. Sven Groß. 13. Mai Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Mai / 18
C++ Teil 5 Sven Groß 13. Mai 2016 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 5 13. Mai 2016 1 / 18 Themen der letzten Vorlesung Funktionen Funktionsüberladung, Signatur Rekursion const-deklaration Referenzen
MehrProgrammierkurs C++ Variablen und Datentypen
Programmierkurs C++ Variablen und Datentypen Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer #2 Überblick Welche Datentypen gibt es in
MehrCentrum für Informations- und Sprachverarbeitung SoSe 2018: Höhere Programmierung mit C++ Andreas Krieger. Musterlösung 7. Aufgabe 7.
Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung SoSe 2018: Höhere Programmierung mit C++ Andreas Krieger Musterlösung 7 Aufgabe 7.3 bool palindrome ( std :: wstring & word ); void reverse ( std :: wstring
MehrInformatik I (D-ITET)
Informatik I (D-ITET) Übungsstunde 2, 5.10.2009 ETH Zürich? Übungsgruppenwechsel? Abgabe der Übungen... Bis Mo, 24:00 Theorie: Programme: per mail oder auf Papier.cpp Datei per mail Bin euch noch Demos
MehrKapitel 8: Abstrakte Datentypen. Inhalt. Definition ADT Keller ADT Schlange
Wintersemester 005/06 Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung) (Vorlesung) Prof. Dr. Günter Rudolph Fachbereich Informatik Lehrstuhl
MehrEinführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung)
Wintersemester 2005/06 Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung) (Vorlesung) Prof. Dr. Günter Rudolph Fachbereich Informatik Lehrstuhl
MehrPraxis der Programmierung
Zeichenketten (Strings), Ein- und Ausgabe Institut für Informatik und Computational Science Universität Potsdam Henning Bordihn Einige Folien gehen auf A. Terzibaschian zurück. 1 Zeichenketten (Strings)
MehrMapra: C++ Teil 2. Felix Gruber, Sven Groß. 2. Mai 2017 IGPM. Felix Gruber, Sven Groß (IGPM) Mapra: C++ Teil 2 2. Mai / 11
Mapra: C++ Teil 2 Felix Gruber, Sven Groß IGPM 2. Mai 2017 Felix Gruber, Sven Groß (IGPM) Mapra: C++ Teil 2 2. Mai 2017 1 / 11 Themen vom letzten Mal Kontrollstrukturen Funktionen const Referenzen Zeiger
Mehr