Kommunales Integrationszentrum. Abstimmungsgespräch mit den Städten und Gemeinden des Kreises am
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- Daniela Weiss
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1 Kommunales Integrationszentrum Abstimmungsgespräch mit den Städten und Gemeinden des Kreises am
2 Entwicklung Teilhabe- und Integrationsgesetz NRW Sozialausschuss: Kreisverwaltung soll Informationen aufbereiten Schriftliche Abfrage durch den Kreis, inwieweit Bereitschaft an der Mitwirkung besteht
3 Entwicklung Kreisausschuss: Die Verwaltung wird beauftragt, in Abstimmung mit den kreisangehörigen Kommunen ein Integrationskonzept zu entwickeln, dem Kreistag zur Entscheidung vorzulegen sowie die weiteren Voraussetzungen für einen Zuwendungsantrag beim Land zur Errichtung eines Kommunalen Integrationszentrums bis zum nächsten Sitzungszug zu schaffen.
4 Informationen Heute Aufgaben eines KIZ Mehrwert für kreisangehörige Kommunen Kosten Diskussion Rückspiegelung an die Kreispolitik für die weiteren Beratungen
5 Ablauf Begrüßung und Einführung Informationen zum KIZ (Angebot, Sachstand etc.) KIZ aus Sicht einer kreisangehörigen Kommune PAUSE Mögl. Organisation und Finanzierung Diskussion Meinungsbildung und Ausblick
6 Kommunales Integrationszentrum (KIZ) Handlungsfelder Integration als Querschnitt Frühkindliche Bildung und Elementarbereich Interkulturelle Schulentwicklung Übergang Schule - Beruf
7 Integration als Querschnitt Schaffung von Transparenz durch Bestands- und Bedarfsanalysen KIZ als Versorger der Akteure mit passgenauen Integrationsangeboten, Träger eines interkommunalen Integrationsportals Schaffung (über-) örtlicher Vernetzung von Angeboten und Akteuren KIZ als Koordinierungs-/ Clearingstelle, Ausrichter regelmäßiger Integrationskonferenzen Entwicklung eines indikatorengestützten Integrationsmonitorings für den Kreis Wesel - KIZ als Entwickler und Lieferant einer validen Datenbasis Erarbeitung eines Beratungs- und Coachingkonzeptes für den Kreis Wesel und seine Kommunen, das auch Verbände, Vereine und Initiativen bei integrativen und interkulturellen Maßnahmen und Aktivitäten unterstützt Transfer von erprobten Konzepten und Modellen Multiplikatorenschulungen Hilfe bei der Fördermittelakquise Öffentlichkeitsarbeit
8 Frühkindliche Bildung und Elementarbereich Bestandsaufnahme der vorhandenen Angebote Fortbildungsangebote bereitstellen Koordinierung und Anregung geben Netzwerkpartner verknüpfen Bildungschancen durch Sprachförderung erhöhen Eltern- und Öffentlichkeitsarbeit Integrationsmonitoring für den Kreis Wesel einführen
9 Interkulturelle Schulentwicklung Bestandsaufnahme an Schulen hinsichtlich der Verankerung des Themas Integration Mithilfe bei der Erarbeitung eines Integrationskonzeptes für alle Schulen Herstellung von Transparenz hinsichtlich Best- Practice-Beispielen und vorhandener (Beratungs-) Angebote Koordination der relevanten Akteure und Netzwerkarbeit
10 Übergang Schule - Beruf Zuarbeit für die Kommunale Koordinierung im Hinblick auf das Thema Integration sicherstellen Handlungsfelder: Berufs- und Studienorientierung und Elternarbeit Attraktivität des dualen Systems Systematisierung des Übergangssystems
11 Handlungsfeldübergreifende Zielsetzung Erarbeitung eines Kern- und Kennzahlensets zur Darstellung der Wirkung des KIZ auf die kommunalen Haushalte
12 Umlagerelevante Kostendarstellung Modell 1 - getrennte Aufgabenwahrnehmung Integration (Kommunales Integrationszentrum) Anzahl Personalkosten davon Eigenanteil Sachkosten Umlagerelevanz Stellen gesamt gefördert Kreis 5, , , , , ,00 Bildung (Kommunale Koordinierung) Anzahl Personalkosten davon Eigenanteil Sachkosten Umlagerelevanz Stellen gesamt gefördert Kreis 2, , , , ,74 - Modell 2 - gemeinsame Aufgabenwahnehmung Integration und Bildung Anzahl Personalkosten davon Eigenanteil Sachkosten Umlagerelevanz Stellen gesamt gefördert Kreis 7, , , , , ,24 Voll umlagerelevant. Keine Umlagerelevanz aufgrund von bereits erwirtschafteten Mitteln zur Gegenfinanzierung (Einsparungen Schulkosten BK s) Umlagerelevant sind ,42, da der Bereich Bildung gegenfinanziert ist und die Kosten für die Leitung bei dem Modell 2 aus einer bereits im Stellenplan vorhandenen Stelle zusammengeführt werden können.
13 Umlagerelevante Kostendarstellung Modell 1 - getrennte Aufgabenwahrnehmung Integration (Kommunales Integrationszentrum) Anzahl Umlagerelevanz Stellen 5, ,00 Bildung (Kommunale Koordinierung) Anzahl Umlagerelevanz Stellen 2,75 - Modell 2 - gemeinsame Aufgabenwahnehmung Integration und Bildung Anzahl Umlagerelevanz Stellen 7, ,24
14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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