Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Assistent/in Gesundheit und Soziales AGS : Aufgaben und Verbindlichkeiten

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1 Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Assistent/in Gesundheit und Soziales AGS : Aufgaben und keiten Definitionen : Vorschrift gemäss Bildungsverordnung (siehe Register C, Ausbildungshandbuch AGS OdASanté) Definition : Konzept und Instrumente zum Dokumentieren des Ausbildungsverlaufs (siehe Register H, Ausbildungshandbuch AGS OdASanté) Je nach Organisation des Lehrbetriebes sind die Berufsbildner/-innen () oder Bildungsverantwortlichen () für die n hauptverantwortlich. Entsprechend werden die Verantwortlichkeiten in der Umsetzung und Kontrolle der praktischen Lernprozessbetreuung aufgeteilt. 1. Lehrjahr: 1. und 2. Semester 1 Lehrbeginn: Erster Ausbildungstag Woche 31 oder Woche 32 gemäss betrieblichen Richtlinien Lehrvertrag ük 1 Gemäss Ausbildungsplan Einteilung die Klassen bleiben im ük gleich wie am BfGS Für den ük 1 wird der Einladungsbrief an die n versandt und zusätzlich auf die HP der OdA GS Thurgau gestellt = Berufsbildner/-in; = Bildungsverantwortliche/r

2 Lerndossier Vor 1. ük Einführungsgespräch 1. oder 2. Woche ük gemäss Plan Semester Wegleitung Lerndossier Inhaltsverzeichnis Einführungsgespräch Ausbildungsplan Bildungsgang ük-übersichtsplan Bildungsgang ük-einladung wird auf die HP gestellt ük-reflexion Gemäss Stundenplan ük ük-reflexion Gespräch nach einem ük Laufend, gemäss Ausbildungsplan, nach jedem ük Gespräch nach einem ük ük-kompetenznachweis ük-reflexion 2 Umsetzung in der Praxis Laufend Probezeit Verlauf Mitte bis Ende September, gemäss Richtlinien Lehrbetrieb Standortgespräch Formular strukturierte Besprechungen Probezeit Bewertung Probezeit 3 Monate gemäss Lehrvertrag Punkt 4, gemäss Richtlinien Lehrbetrieb Formular Betrieb / Standortgespräch gemäss betrieblichen Richtlinien Probezeit-Verlängerung Bei ungenügenden Leistungen / Bei Fehlverhalten Maximal um 3 Monate Formular Probezeitverlängerung Amt für Berufsbildung und beratung (A) Förderungsblatt / Aktionsplan Lehraufsicht A = Berufsbildner/-in; = Bildungsverantwortliche/r

3 Verlaufsdokumentation Laufend, mindestens wöchentlich Einsicht nehmen Einträge einfordern Verlaufsdokumentation Strukturierte Besprechung (Standortgespräch) Regelmässig, alle 4-6 Wochen, mindestens einmal in der Mitte des Semesters Formular strukturierte Besprechung Standortgespräch oder Förderungsblatt/ Aktionsplan oder Lernbegleitung Lerndokumentation Monatlich 1 Beitrag (mindestens 7 pro Jahr Lerndokumentation Praxis Lernbegleitung Regelmässig Wegleitung Lernbegleitung Lernbegleitung 3 Lerntage 1 pro Semester Fertigkeitenlisten Kompetenznachweis 3 pro Semester Während 1. Semester und während 2. Semester Prüfplan Beschreibung Notengebung Hilfsmittel zur Überprüfung des Kompetenzen Erwerbs Führen des Lerndossiers Laufend Wegleitung Lerndossier AGS = Berufsbildner/-in; = Bildungsverantwortliche/r

4 Selbsteinschätzung Ende 1. Semester und Ende 2. Semester Wegleitung Notengebung Vorbereitung Vorbereitung Aktionsplan / Förderungsblatt Bei Bedarf: knapp genügende und oder ungenügende Leistungen, umfassende Förderungsmassnahmen notwendig Förderungsblatt / Aktionsplan 4 = Berufsbildner/-in; = Bildungsverantwortliche/r

5 2. Lehrjahr: 3. und 4. Semester Einführungsgespräch nur bei einem Wechsel einer Station 1. oder 2. Woche Einführungsgespräch ük gemäss Plan 3. Semester Ausbildungsplan Bildungsgang ük-übersichtsplan Bildungsgang ük-einladung wird auf die HP gestellt ük-reflexion Gemäss Stundenplan ük ük-reflexion Gespräch nach einem ük Laufend, gemäss Ausbildungsplan, nach jedem ük Gespräch nach einem ük ük-kompetenznachweis ük-reflexion 5 Laufend Verlaufsdokumentation Laufend, mindestens wöchentlich Einsicht nehmen Einträge einfordern Verlaufsdokumentation = Berufsbildner/-in; = Bildungsverantwortliche/r

6 Strukturierte Besprechung (Standortgespräch) Regelmässig, alle 4-6 Wochen, mindestens einmal in der Mitte des Semesters Formular strukturierte Besprechung Standortgespräch oder Förderungsblatt/ Aktionsplan oder Lernbegleitung Lerndokumentation Monatlich 1 Beitrag (mindestens 7 pro Jahr Wegleitung Lerndokumentation Lerndokumentation Lernbegleitung Regelmässig Wegleitung strukturierte Lernbegleitung Lernbegleitung Lerntage 1 pro Semester Kompetenznachweis 3 pro Semester Während 3. Semester Fertigkeitenliste Wegleitung Kompetenznachweis Prüfplan Beschreibung Notengebung Hilfsmittel zur Überprüfung des Kompetenzen Erwerbs 6 Führen des Lerndossiers Laufend Wegleitung Lerndossier = Berufsbildner/-in; = Bildungsverantwortliche/r

7 Selbsteinschätzung Ende 3. Semester und Ende 4. Semester Wegleitung Notengebung Vorbereitung Vorbereitung Lehrzeugnis Ende Lehre oder gemäss Lehrbetrieb Aktionsplan / Förderungsblatt Bei Bedarf: knapp genügenden oder ungenügenden Leistungen, umfassende Förderungsmassnahmen notwendig Förderungsblatt / Aktionsplan 7 = Berufsbildner/-in; = Bildungsverantwortliche/r

8 Vertiefungsarbeit (VA ABU verfassen) Februar bis März /r Einführung und Begleitung BfGS BfGS Abgabe VA März Termin gemäss BfGS /r BfGS Abgabe Noten Kompetenznachweise Ende 3. Semester Datum gemäss Vorgabe Chefexpertin Meldeblatt Erfahrungsnote im PkOrg Prüfplan Gemäss Vorgabe Chefexpertin QV Chefexpertin QV Festlegen Datum IPA Ab dem 4. Semester VA Fachgespräche mündlich Experte/-in QV/r Vorgesetzte/r Fachkraft Gemäss Ablaufbeschreibung Qualifikationsverfahren individuelle praktische Arbeit (IPA) Mai /r Gemäss Planung BfGS BfGS Chefexpertin QV 8 Vorbereitung und Durchführung IPA Mitte Ende 4. Semester /r Vorgesetzte/r Fachkraft Experte/-in QV Gemäss Ablaufbeschreibung Qualifikationsverfahren individuelle praktische Arbeit (IPA) Chefexpertin QV Berufskenntnisse schriftliche Prüfung Mai / Juni /r Gemäss Planung BfGS Chefexpertin QV Abschlussgespräch Ende Lehre Lehrzeugnis = Berufsbildner/-in; = Bildungsverantwortliche/r Alle in der Spalte Formulare / Wegleitungen aufgeführten Dokumente stehen Ihnen auf unserer Homepage zum Download zur Verfügung!

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