Evaluation 1.Qualifikationsverfahren (QV) Mediamatik nach neuer Bildungsverordnung (BiVo)

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1 Evaluation 1.Qualifikationsverfahren (QV) Mediamatik nach neuer Bildungsverordnung (BiVo) Im Auftrag von ICT Berufsbildung Schweiz Erich Kissling, Juli 2015 ICT Berufsbildung Schweiz Folie 1 Auswertung Zielsetzung und Abgrenzung der Evaluation Zusammenfassung Profil der Teilnehmenden Praktische Arbeit (IPA) Berufsfachschule (BFS) und überbetriebliche Kurse (ük) Zusammenarbeit mit ICT Berufsbildung Schweiz Fazit ICT Berufsbildung Schweiz Folie 2 1

2 Zielsetzung der Evaluation Gibt es Handlungsbedarf für das QV 2016? Können mit dem aktuellen QV die geforderten Kompetenzen seriös beurteilt werden? Abgrenzung der Evaluation Keine Fragen zur Qualität und zum Nutzen von Bewertungssystemen von Drittanbietern. Keine Fragen, welche nur mit Änderungen an der Bildungsverordnung (BiVo) oder dem Bildungsplan (BiPla) realisiert werden können. ICT Berufsbildung Schweiz Folie 3 Zusammenfassung An der Evaluation nahmen 166 Personen teil, wovon 114 (69%) den deutschen und 52 (31%) den französischen Fragekatalog ausfüllten. Die Rückmeldungen der beiden Fragekataloge deckten sich mehr oder weniger, wobei sich im Allgemeinen die französischen mehr Leitfäden und Vorlagen wünschen. 91% der Rückmeldungen sind der Ansicht, dass das neue QV die gewünschte Arbeitsfähigkeit als Mediamatikerin/Mediamatiker mindestens teilweise zielorientiert überprüft und sichert, wovon 49% vollständig. 75% der Rückmeldungen beurteilen das neue QV als marktgerecht. Die meisten Rückmeldungen wünschen eine klare Erhöhung der Gewichtung des Teilbereichs «Fachkompetenz» der praktischen Arbeit (IPA). Die Zusammenarbeit mit ICT Berufsbildung Schweiz wird mit der Schulnote 4.2 beurteilt, wobei insbesondere der Wunsch einer früheren und grösseren Einbindung der Experten und Betriebe in Entscheidungsprozesse geäussert wird. Fast lückenlos wird eine schweizweite Vereinheitlichung sämtlicher Beurteilungshilfsmittel gewünscht, meistens jedoch nur, sofern «ihr» System verwendet wird. Die französische Sprachregion wünscht eine zeitnähere Berücksichtigung. ICT Berufsbildung Schweiz Folie 4 2

3 Profil der Teilnehmenden Demografie und Geschlecht (n = 166) D Frauen F Frauen keine Angaben D Männer F Männer 4% Experte IPA 44% Funktion (n = 166) Betrieb 5% Fachvorgesetzte 30% 49% 26% 19% 2% Experte BFS 2% Chefexperte 6% andere / keine Angaben 6% regionale OdA 2% Lehrgangsleitung BFS 5% ICT Berufsbildung Schweiz Folie 5 Praktische Arbeit (IPA) ICT Berufsbildung Schweiz Folie 6 3

4 IPA Bewertungsformular und system Das Bewertungsformular IPA wird wie folgt als gut beurteilt: Aufbau zweckmässig und verständlich: 74% (n = 129) Gebrauch einfach und selbsterklärend: 69% (n = 131) Punkte Gütestufen anderes Formular keine Angaben Verwendetes Bewertungssystem (n = 166) D CH F CH Bevorzugtes System 83% der Rückmeldungen, welche Erfahrungen mit beiden Bewertungssystemen (Punkte, Gütestufen) haben, bewerten das System nach Punkten als mindestens gleich oder einfacher. (n = 53) ICT Berufsbildung Schweiz Folie 7 Teilbereiche der IPA Bewertung 88% erachten die 7 zu beurteilenden Teilbereiche einer IPA als zweckmässig. (n = 128) 82% finden die 7 Teilbereiche als genügend für eine faire Beurteilung. (n = 143) 46% erachten die Gleichgewichtung der 7 Teilbereiche als zweckmässig. (n = 127) Vorschläge zur Gewichtung der 7 IPA Teilbereiche (n = 90) Fachkompetenz Projektmanagement Sozialkompetenz Dokumentation Arbeitsjournal Präsentation Fachgespräch Rückmeldungen (n = 90) 26% 14% 9% 16% 8% 12% 14% mögliche Variante 25% 15% 10% 15% 10% 10% 15% ICT Berufsbildung Schweiz Folie 8 4

5 Exkurs: Verdeutlichung der unterschiedlichen Ansichten der Fachleute am Beispiel «IPA Teilbereichsgewichtung» Fachkompetenz Projektmanagement Sozialkompetenz D F Total D F Total D F Total D F Total D F Total D F Total D F Total 0% % % % % % % % % % % % % Total: Dokumentation Arbeitsjournal Präsentation Fachgespräch ICT Berufsbildung Schweiz Folie 9 Summative Rückmeldungen zum IPA Bewertungsformular und system Fachkompetenz zu Gunsten der übrigen Teilbereiche mehr gewichten ( siehe frühere Folien) Messkriterien teilweise klarer formulieren und eindeutig einem Teilbereich zuordnen weniger Messkriterien eindeutig messbare Vorgaben machen, wann ein Kriterium «erfüllt» ist Einigung auf ein schweizweit einheitliches IPA Bewertungssystem administrativer Aufwand für eine IPA minimieren und vereinfachen Einflussmöglichkeit der IPA Expertin resp. des IPA Experten auf die Notengebung erhöhen, da heute praktisch nur «Kontrollfunktion» diverse Einzelhinweise, welche sich jedoch auch oft auf BiVo und BiPlarelevante Aspekte beziehen ( siehe Abgrenzung der Evaluation) ICT Berufsbildung Schweiz Folie 10 5

6 Berufsfachschule (BFS) überbetriebliche Kurse (ük) ICT Berufsbildung Schweiz Folie 11 Berufsfachschulen (BFS) 79% erachteten das Erstellen der Prüfungsaufgaben gemäss neuer Vorgaben als herausfordernd, aber i.o. (n = 68) 59% erachteten das formulieren von praxisbezogenen Prüfungsaufgaben als problemlos, 41% nur mit Mühe machbar (n = 63) Bedürfnisse und deren Wunschquoten: Leitfaden für die Durchführung des "Multimediaprojektes" 65% (n = 74) Musterlösung zur Prüfungsposition "Einsatz von ICT Mitteln" 71% (n = 72) Leitfaden für die Aufgabenstellung "Interdisziplinäre Arbeit" 60% (n = 68) Musterlösung zur Prüfungsposition "Interdisziplinäre Arbeit" 66% (n = 68) Leitfaden für die Durchführung der "Vertiefungsarbeit" 63% (n = 64) Bewertungskriterien für die "Vertiefungsarbeit" 60% (n = 67) Musterlösung zur Prüfungsposition "Englisch" 60% (n = 63) ICT Berufsbildung Schweiz Folie 12 6

7 Summative Rückmeldungen zur Berufsfachschule (BFS) und zum ük 92% empfanden die Zusammenarbeit mit schulinternen Ansprechpersonen in Zusammenhang mit dem QV als konstruktiv (n = 65) 97% empfanden die Zusammenarbeit zwischen Experten und prüfenden Lehrpersonen als konstruktiv (n = 70) wenige Einzelhinweise, welche sich jedoch auf BiVo und BiPla relevante Aspekte beziehen ( siehe Abgrenzung der Evaluation) überbetriebliche Kurse (ük) 25% wünschen eine Online Umfrage zu den überbetrieblichen Kursen (n = 86) ICT Berufsbildung Schweiz Folie 13 Administration ICT Berufsbildung Schweiz Folie 14 7

8 Zusammenarbeit mit ICT Berufsbildung Schweiz 6 5 Bewertung der Zusammenarbeit (n = 89) Schulnoten D CH F CH Optimierungspotential: frühestmögliches Einbinden interessierter Fachleute (Experten, usw.) in Evaluations und Entscheidungsprozesse Nutzung bereits bestehender und bewährter Erkenntnisse und Erfahrungen (Rad nicht jedes Mal neu erfinden) realistische, praxistaugliche Vorlaufzeiten bei Neueinführungen zeitnahe Veröffentlichungen insbesondere auch in der französischen Sprache ICT Berufsbildung Schweiz Folie 15 QV Hilfsmittel der ICT Berufsbildung Schweiz Klarheit der Kommunikationswege (Homepage, E Mail, Telefon usw.) Nutzung der Informationen von der Homepage ausreichende Dokumente und Hilfestellungen nein 24% nein 25% ja 33% nein 31% ja 76% teilweise 42% ja 69% (n = 90) (n = 97) (n = 83) Bedürfnisse vollständige, auf ein verständliches Minimum reduzierte Unterlagen zu einem schweizweit einheitlichen QV System! jährliche, eintägige Veranstaltung im Herbst für alle Interessensgruppen ICT Berufsbildung Schweiz Folie 16 8

9 Schulungswünsche 100% 80% 60% 40% 20% 0% nein F nein D ja F ja D ICT Berufsbildung Schweiz Folie 17 Fazit ICT Berufsbildung Schweiz Folie 18 9

10 Fazit neues QV überprüft und sichert Arbeitsfähigkeit zielorientiert (n = 106) teilweise 42% nein 9% ja 49% Beurteilung der Arbeitsfähigkeit durch das neue QV 75% 3% (n = 100) 22% zu leger marktgerecht zu streng gesamtschweizerische Lösung mit regionaler Modifikationsmöglichkeit festlegen Komplexität des ganzen QVs entschärfen und Administration minimieren Praxisbezug und insbesondere die Gewichtung des Fachwissen erhöhen Kommunikation zu den und Einbindung der Fachleuten erhöhen französischer Sprachregion zeitnähere Gewichtung schenken mehrheitliche Bereitschaft zur aktiven Mitwirkung der Umfrage Teilnehmenden ICT Berufsbildung Schweiz Folie 19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Im Auftrag von ICT Berufsbildung Schweiz Erich Kissling, Juli 2015 ICT Berufsbildung Schweiz Folie 20 10

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