Schuldirektion - Schulsprengel Schluderns. Die Schulstellen im Schulsprengel Schluderns

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schuldirektion - Schulsprengel Schluderns. Die Schulstellen im Schulsprengel Schluderns"

Transkript

1 Schuldirektion - Schulsprengel Schluderns Verwaltungssitz: Schulsprengel Schluderns Schulgasse SCHLUDERNS + Fax 0473/ ssp.schluderns@schule.suedtirol.it Öffnungszeiten des Schulsekretariates: Mo FR Mo - FR Uhr Uhr Direktor: Direktor-Stellvertreterin: Dir. Dr. Herbert Raffeiner Dr. Johanna Messner Die Schulstellen im Schulsprengel Schluderns Schule Anschrift GS Schluderns Schulgasse Schluderns 0473/ Schulstellenleiter/ in Anzahl der Klassen Anzahl der Schüler/ innen Sonja Abart 6 82 GS Glurns Rathausplatz Glurns 0473/ Evelyn Kofler Karin Dietl 4 48 GS Taufers i.m. St. Johannstr Taufers i.m. 0473/ MS Glurns Rathausplatz Glurns 0473/ Marco Umberto Basso 5 54 Dr. Johanna Messner 7 116

2 SCHULGREMIEN Schulrat Vertreter des Schulsprengel: Direktor Dr. Herbert Raffeiner Vertreterin des nicht unterrichtenden Personals: Christine Stecher Vertreter/innen der Lehrpersonen Helene Moosmair Monika Parschalk Sabina Tschenett Marco Ragazzoni Roberto Sette Karin Schöpf Vertreter/innen der Eltern Elke Folie Barbara Stecher Anton Spiess Christoph Wallnöfer Markus Klotz Martin Unterer Elternratspräsident Oberhofer Andreas Delegierter im Landesbeirat der Eltern Kurt Warger Schulinterne Schlichtungskommission Schuldirektor Eltern Lehrpersonen Barbara Maria Klotz (MS) Dr. Anna Erhard (MS) Nadja Theiner (GS) Alessandro Ditadi (GS) Dir. Dr. Herbert Ersatzmitglieder Ersatzmitglieder Raffeiner Monika Grass (MS) Dr. Renate Stecher (MS) Martha Innerhofer (GS) Sonja Abart (GS)

3 Gewählte Elternvertreter/innen im Klassenrat Mittelschule Glurns Kl. 1A 1B 2A 2B 3A 3B 3C Namen Anna Maria Bernhard Maria Maddalena Giannini Markus Klotz Thomas Maas Sieglinde Platter Tamara Klotz Michaela Pircher Nadja Theiner Barbara Maria Klotz Christoph Wallnöfer Monika Grass Andreas Wieser Elisabeth Stricker Rosmarie Rufinatscha Grundschule Schluderns Kl. Grundschule Taufers i.m. Namen 1 Monika Gunsch Michaela Rainer 2 Ilona Tschenett Nathalie Steiner 3A Elke Folie Verena Stecher 3B Sandra Waldner Petra Stecher 4 Petra Rainalter Simone Hilber 5 Sandra Waldner Ilona Tschenett Kl. Namen 1 Doris Niederfriniger Josefine Pircher 2 Martina Rufinatscha Renate Riedl 3 Ute Hofer Manuela Telfser 4 Doris Barbara Christandl Stefan Fliri 5 Waltraud Gunsch Evi Katrin Wiesler Kl. Grundschule Glurns Namen 1 Renate Plangger Joachim Thuille 2/3 Kerstin Neeb Brigitte Pircher 4 Joachim Thuille Manuela Dellasega 5 Birgit Gander Kurt Warger

4 GRUNDSCHULE Schluderns Aktivitäten im Schuljahr 2015/ Klasse: Tätigkeiten/Veranstaltungen Termin Ziel Herbstausflug Schleiser Spielplatz Patrozinium Besuch der Hl. Messe Unsinniger Donnerstag Grundschule Maiausflug Göflaner Spielplatz Baumfest Schluderns Lehrausgänge: Besichtigung im Dorf 2. Semester Bauernhof, Scheibenschlagegg Jänner/Febr. Naturparkhäuser, Erlebnisschule Langtaufers Angebote in der Schule: Interne Räumungsübung Oktober 2015 Verkehrssicherheitstag Schulbesuch der Kindergartenkinder Frühjahr 2016 Autorenlesung Bibliothek Theater Oh, wie schön ist Panama Aktion: Der Sprengel läuft Glurns Gesundheitsprojekt: Fühlen, wie es 17./ Grundschule Schluderns schmeckt 2.Klasse: Tätigkeiten/Veranstaltungen Termin Ziel Herbstausflug Schleiser Spielplatz Patrozinium Besuch der Hl. Messe Unsinniger Donnerstag Grundschule Maiausflug Göflaner Spielplatz Baumfest Schluderns Lehrausgänge: ganzjährig Naturparkhäuser, Erlebnisschule Langtaufers Lehrausgänge im Dorf Frühjahr 2016 Öffentliche Einrichtungen im Dorf Feuerwehrhalle Schluderns Frühjahr 2016 Geräte der Feuerwehr kennenlernen Heimatmuseum Laatsch Frühjahr 2016 Alte Geräte und Handwerkzeuge kennen lernen Angebote in der Schule: Interne Räumungsübung Oktober 2015 Verkehrssicherheitstag Autorenlesung (1x im Jahr) 2. Semester Bibliothek Vorlesen im Altersheim ganzjährig Bilderbuchkiste Dezember Buchpaket: Advents- und Weihnachtsgeschichten 2015 Theater Oh, wie schön ist Panama Aktion: Der Sprengel läuft Glurns

5 3.Klasse A und B: Tätigkeiten/Veranstaltungen Termin Ort Herbstausflug Burgeiser Bergsee Patrozinium Besuch der Kirchtagsmesse Unsinniger Donnerstag Umzug im Dorf Maiausflug: Lama-Wanderung Tschars Baumfest Lehrausflüge: Wintertag Jänner/Februar Erlebnisschule Langtaufers Höfewanderung März 2016 Berghöfe Schluderns Lehrausgänge Lehrausgänge im Dorf Herbst- Frühjahr April Herbst Frühjahr November Besichtigung der Churburg Anpassung von Tieren und Pflanzen und Wald und Wiese an die verschiedenen Jahreszeiten Vintschger Museums oder Schluderns Handwerksbetriebes Kirche und Pfarramt Jänner Schluderns Angebote in der Schule: Aktion: Der Sprengel läuft Glurns Autorenlesung 1 x im Jahr Bibliothek Projekte: Milchprojekt Frühjahr 2016 Grundschule Verkehrssicherheitstag Schluderns Schluderns: Straßen-Plätze Berge- Flurnamen 4. Klasse Tätigkeiten/Veranstaltungen Termin Ziel Herbstausflug Kloster Marienberg Patrozinium Besuch der Kirchtagsmesse Unsinniger Donnerstag Umzug im Dorf Theaterbesuch: Il cielo degli orsi Schlanders Maiausflug Andreas Hofer - Museum Baumfest Schluderns Lehrausgänge: Lehrausgänge im Dorf Frühjahr 2016 Schluderns Archäologiemuseum Bozen Frühjahr 2016 Bozen Besichtigung Glurns Herbst 2015 Glurns Angebote in der Schule: Fahrradprüfung Schluderns Verkehrssicherheitstag Schluderns Interne Räumungsübung Oktober 2015 Autorenlesung 2. Semester Bibliothek Seniorensofa: Vorlesen im Altersheim Ab November Altersheim Schluderns Apfelprojekt Frühjahr 2016 Aktion: Der Sprengel läuft Glurns Gesundheitsprojekt: Fühlen, wie es schmeckt Februar/März Grundschule Schluderns

6 5. Klasse Tätigkeiten/Veranstaltungen Termin Ziel Herbstausflug Kloster Marienberg Patrozinium Besuch der Kirchtagsmesse Unsinniger Donnerstag Umzug im Dorf Theaterbesuch: Il cielo degli orsi Schlanders Maiausflug Andreas Hofer - Museum Baumfest Schluderns Lehrausgänge: Besichtigung von Handwerks- und Industriebetrieben in der Umgebung Herbst 2015 Glurns und Schluderns und Frühjahr 2016 Frühjahr 2016 Schluderns Gemeinde Schluderns Besuch der Mittelschule Juni 2016 Glurns Angebote in der Schule: Fahrradprüfung Schluderns Verkehrssicherheitstag Schluderns Interne Räumungsübung Oktober 2015 Autorenlesung 2. Semester Bibliothek Seniorensofa: Vorlesen im Altersheim Ab November Altersheim Schluderns Aktion: Der Sprengel läuft Glurns Gesundheitsprojekt: Fühlen, wie es schmeckt Februar/März Grundschule Schluderns Projektwoche: Umweltdetektive, Natur und ich, Mats und die Wundersteine Thema: Umweltschutz und Verantwortung für den eigenen Lebensraum - die großen Gefahren einer rücksichtslosen Ausbeutung der Natur

7 Persönliche Sprechstunden der Lehrpersonen Name Fächer Klassen Tag Uhrzeit Abart Sonja Mathematik, Musik, GGN 1. Klasse Mathematik, 2.Klasse Donnerstag Burgo Katrin Musik 3A und 3B Klasse nach Vereinbarung Uhr Ditadi Alessandro Italienisch 3A, 3B, 5. Klasse Mittwoch Uhr Eberhöfer Karolina Deutsch, Musik, Te & Ku 4. Klasse Mathematik Musik 5. Klasse Mittwoch Uhr Frank Andrea Integration 3A, 4. und 5. Klasse Dienstag Uhr Parschalk Monika Mathematik, Te & Ku, Naturkunde 3A Klasse Mathematik, Te & Ku, Naturkunde 3B Klasse Sapelza Evi Te & Ku 1. Klasse Mathematik, Geografie, Geschichte, Naturkunde 4. Klasse Montag Freitag Uhr Uhr Schwarz Dominika Religion Klasse Dienstag Uhr Theiner Maria Cecilia Deutsch, Geografie, Geschichte 3A Klasse Deutsch, Geografie, Geschichte, Be&Sp. 3B Klasse Thoman Astrid Be&Sp. 1. Klasse Englisch Englisch, Be & Sp. 4. Klasse 5. Klasse Montag Donnerstag Uhr Uhr Wieser Elisabeth Deutsch 1. Klasse Dienstag Uhr Zanella Lidia Deutsch, Geografie, Geschichte, Naturkunde, Be/Sp, Te & Ku, Musik Zerzer Dagmar Be&Sp. 4. Klasse Deutsch, Geschichte, Geografie, Naturkunde, Te & Ku 2. Klasse Mittwoch Uhr 5. Klasse Mittwoch Uhr

8 Fakultatives Bildungsangebot Pflichtquote 1.Turnus: Naturwissenschaftlich mathematischer Bereich 8., 15., 22., 29. Oktober und 12., 19., 26. November Kursnr. Kursthema Angestrebte Kenntnisse und Fertigkeiten Lehrpersonen Zielgruppe Turnus Wochentag Fit in Mathe Durch abwechslungsreiche Übungen wiederholen und vertiefen die Schülerinnen die vier Grundrechnungsarten. Sie arbeiten in Gruppen und unterstützen sich gegenseitig. Sie erhalten individuelle Übungsangebote und lernen Strategien kennen. Sonja Abart, Monika Parschalk 2.-4.Klasse 1.Turnus Donnerstag Den vier Elementen auf der Spur Anhand des Forscherlabors lernen die Kinder selbständig in kleinen Gruppen vorbereitete Versuche durchzuführen und Beobachtungen festzuhalten. Astrid Thoman 2.-4.Klasse 1.Turnus Donnerstag

9 2. Turnus: Sprachlich kreativer Bereich 25.Februar, 03., 10., 17., 31. März und 07. April Kursnr. Kursthema Angestrebte Kenntnisse und Fertigkeiten Lehrpersonen Zielgruppe Turnus Wochentag Kreative Schreib- und Lesewerkstatt Durch ausgewählte Schreib- und Leseanlässe wird den Kindern die Freude an der Sprache vermittelt. Sie arbeiten gemeinsam und lernen voneinander. Sie experimentieren mit Sprache und bringen eigene Produkte auf vielfältige Weise zum Ausdruck. Dabei wird ihrer Kreativität ein möglichst breiter Raum geboten. Ziele: Förderung der Lese- und Schreibmotivation Verbesserung der Lese- und Ausdrucksfähigkeit Textaufbau und Wortschatzerweiterung Rechtschreibtraining Hörübungen M. C. Theiner, Karolina Eberhöfer, Dagmar Zerzer Lidia Zanella 2. 4.Klasse 2.Turnus Donnerstag Italiano lingua creativa Creazione di una storia in italiano con il supporto di immagini (saper raccontare brevi storie in modo semplice e guidato) Alessandro Ditadi Klasse 2.Turnus Freitag

10 Fakultatives Bildungsangebot - Wahlfach Kursnr. Kursthema Angestrebte Kenntnisse und Fertigkeiten Lehrperson Zielgr./Kl. Termine Wochentag 201 Spielen im Freien Kreativ durch den Advent Häkeln 10-Finger- Tastenschreiben am Computer Schwimmkurs für Anfänger Schwimmkurs für leicht Fortgeschrittene Schwimmkurs für Fortgeschrittene Erkunden der näheren Umgebung Rhythmische Gestaltung eines Festes Basteln mit Naturmaterialien Schulhofspiele: Laschti hupfen, Hüpfspiele, Versteck- und Geländespiele und Murmelspiele Mit Singen, Basteln und Backen die Zeit bis Weihnachten gestalten Griffelschachtel, ein Allzweck-oder Handytäschchen, Mütze oder individuelle Ideen 10-Finger-Schreiben am PC erlernen Wassergewöhnung und Erwerben der Grundkenntnisse im Schwimmen Vertiefung der Grundkenntnisse im Schwimmen Tauchen, Rücken- Brustschwimmen und Kraulen Zu Fuß und mit dem Fahrrad unterwegs, die Natur entdecken Melodien erkennen, alleine Lieder vor- und im Kanon singen, Rhythmusgefühl entwickeln, Lieder mit Orffinstrumenten begleiten. Sonja Abart Karolina Eberhöfer Lidia Zanella 4.5. Astrid Thoman Monika Parschalk Monika Parschalk Astrid Thoman Monika Parschalk Astrid Thoman Maria Cecilia Theiner Dominika Schwarz , , 11., 16., , 14., 21. und Kurs: Nov- Dez 1 Kurs Jänner - Feb Nov. Dez. 1./2. 3./4./5. Natur erfahren und Kreativität fördern Evi Sapelza April Freitag Freitag Donnerstag Mittwoch und Freitag Mittwoch und Freitag 1 Kurs Nov- Mittwoch Dez und 1 Kurs Jänner Freitag Feb. 13., Freitag 13.,20.,27.04 und 04., Werden die Teilnehmerzahlen zu den Kursen überschritten, behalten sich die Lehrpersonen vor, über die Zulassung zu entscheiden. Die Schüler werden vor Beginn des Kurses von der zuständigen Lehrperson schriftlich eingeladen. Dort sind die genauen Termine nochmals nachzulesen, insbesondere bei Schwimmkurs, Erstkommunion oder sonstige Änderungen. nach Absprache Mittwoch und 1xFreitag

11 L E I T Z I E L E Wir befassen uns intensiv mit den Themen - Bewegung - Gesunde Ernährung - Kreativität - Musik - Verantwortung für den eigenen Lebensraum - Fairer Handel Folgende Aktivitäten sind geplant: - Fühlen, wie es schmeckt mit einer Referentin aus der Haushaltsschule Kortsch - Herstellung gesunder Jause - Kreativer Ausdruck in der Musik, Sprache und Kunst: Theaterwerkstatt - Bewegungsförderndes Umfeld: Schulsport, Pause, Lauftag, Schwimmkurse - Sicherheit auf der Straße zu Fuß und mit dem Rad - Aufführung: Musikprojekt mit Theater und Liedern - Thematisierung von Umweltproblemen - Schoko- oder Bananenkoffer Präsentation des Musikprojektes Die Schüler/innen erwerben Werte, die für ein effizientes Zusammenleben in einer Gemeinschaft notwendig sind und entwickeln eine gesundheitsbewusste Haltung. Darunter verstehen wir: Übernahme von Verantwortung für sich und die Umwelt Den eigenen Körper wahrnehmen Gesundes Ess- und Trinkverhalten entwickeln Musik und Malen als Ausdruck der eigenen Kreativität entdecken Angemessene Kommunikations- und Konfliktfähigkeit erwerben Kreativer Ausdruck in Sprache Das Soziale Lernen der letzten Schuljahre fließt in den curricularen Unterricht ein:

12 Wahrnehmung und Gefühle: Achtsamkeit fördern Eigene Gefühle erkennen, wahrnehmen und ausdrücken Gefühle benennen und damit umgehen Sich selbst und andere besser wahrnehmen und kennen lernen Einfühlungsvermögen entwickeln - sensibilisieren Kommunikation und Konfliktlösungsstrategien: aktives Zuhören schulen Feedback geben und annehmen Konflikte erkennen gewaltfreie Kommunikation: Giraffen- und Wolfssprache Regeln für Konfliktabläufe erstellen Konstruktive Konfliktlösungen anbahnen Schule und Unterricht, sehen wir als Weg, den wir gemeinsam gehen. Dieses Miteinander-auf-dem-Weg-Sein von Lehrpersonen, Schülerinnen und Schülern und aller am Schulleben Beteiligten nehmen wir ernst, wir pflegen und gestalten es bewusst. Darunter verstehen wir: Lehrpersonen und Schüler fühlen sich für die gesamte Schulgemeinschaft verantwortlich Verantwortlichkeiten, Zuständigkeiten und Pflichten werden ernst genommen und auf alle möglichst gerecht verteilt Unser Weg dorthin: jeder ist für jeden da Transparenz in den Entscheidungsprozessen gegenseitige Informationen und Austausch Gegenseitiges Ermuntern und Helfen Verbindlichkeiten von Absprachen Gegenseitige Wertschätzung Einbringung von persönlichen Stärken Schule erleben wir als einen Ort der Freude, des Lernens, der Förderung und der Leistungsbereitschaft. Darunter verstehen wir: 12

13 Schüler wachsen durch Eigeninitiative, Wissensvermittlung und -erweiterung Schüler werden in ihrem Entwicklungsprozess begleitet Unser Weg dorthin: Grundwissen vermitteln Lernstoff über mehrere Sinneskanäle vermitteln und dadurch Freude am Lernen wecken Inhalte des Unterrichts an die jeweilige Klassensituation anpassen Stütz- und Förderangebote im Bereich der Wahlpflichtfächer Hautnahes Erfahren der Theorie, durch Lehrausgänge und Besichtigungen Projekt- und handlungsorientierter Unterricht Zusammenarbeit im Team vorleben Freude am Lernen Lernthemen an Ort und Stelle vertiefen (Lehrgänge) Aufwertung der musischen Fächer: Musikprojekt mit Hubert Eberhöfer Expertenunterricht Möglichkeiten zu sinnlich inszenierten Erlebnissen schaffen selbsttätiges Experimentieren, Nachdenken und Ausprobieren ermöglichen (WPF 1.Turnus) Arbeitsergebnisse nicht nur stehen lassen und aufbewahren, sondern auch ausstellen Originalität und Spontaneität herausfordern immer wieder Neues ausprobieren Wertschätzung entgegenbringen; Loben und anerkennen Die Neugierde und das Mitteilungsbedürfnis der Kinder fördern und zulassen Sprachförderung Wir setzen uns mit Geschichten kreativ auseinander: Geschichten lesen, nachspielen, erzählen, Erzähler einladen, Autorenlesungen. Lesefreude wecken: Buchvorstellungen in der Klasse, in der Bibliothek, Lesewettbewerbe, Angebote im WPF Bereich, regelmäßiges Vorlesen Förderung der Schriftsprache: Die Hochsprache bewusst und konsequent einsetzen, Höflichkeitsform (ab 4. Klasse) einüben, Sprachspiele Schule bedeutet ein Miteinander von Eltern, Schülern/innen, Lehrpersonen und aller am Schulleben Beteiligten. Wir nehmen es ernst, wir pflegen und gestalten es bewusst. 13

14 Darunter verstehen wir: Wertschätzendes Miteinander von Eltern, Schülern und Schülerinnen, Lehrpersonen und aller am Schulleben Beteiligten Zusammenarbeit mit Institutionen, Experten, Gemeindeverwaltung und Vereinen Lebendig gestaltetes Schulleben (Feste und Feiern) Unser Weg dorthin: Sowohl Schüler als auch Eltern respektieren die Entscheidungen der Schule. Die Lehrpersonen verpflichten sich ihre Entscheidungen transparent zu machen. Eltern halten ihre Kinder dazu an, schulische Informationen pünktlich weiter zu leiten, um einen guten Informationsfluss zwischen Schule, Schüler und Elternhaus zu gewährleisten. Um einen offenen und konstruktiven Umgang untereinander zu fördern, greifen die Eltern und Schüler auch auf die Beobachtungen der Lehrpersonen zurück. 14

15 Grundschule Glurns LEHRPERSONEN KLASSE FÄCHERKOMBINATIONEN Evi Sapelza 1. D, Mu Evelyn Kofler 1. Mat, HG, K/T Simone Thurin 1. N, B/S Heidi Stillebacher 2. D Sabina Tschenett 2. Mat Evelyn Kofler 2./3 H, Mu Heidi Stillebacher 2./3. G Tschenett Sabina 2./3. N, B/S, K/T Karin Dietl 3. D Karin Dietl 4. D, M, HGN, Mu Heidi Stillebacher 4. B/S Simone Thurin 4. K/T Heidi Stillebacher 5. D, HG, B/S, Mu Sabina Tschenett 5. M, N, K/T Thoman Astrid 4./5. Engl Antonietta Nicoletta Ital Lichtenberg Schwarz Dominika 1.,4.,5. Rel Maas Heike Zita 2./3. Rel Ulrike Spiess 3.,4. Integration Gudrun Ebensperger 3. Mitarbeiterin für Integration Legende: D = Deutsch M = Mathematik H = Geschichte G = Geografie N = Naturkunde Mu = Musische Erziehung BS = Bewegung u Sport K = Kunst T = Technik Ital = Italienisch Rel = Religion 15

16 Persönliche Sprechstunden der Lehrpersonen Schuljahr 2015/16 Lehrperson Tag Sprechstunde Evi Sapelza Mittwoch Uhr Evelyn Kofler Dienstag Uhr Simone Thurin Donnerstag Uhr Heidi Stillebacher Dienstag Uhr Sabina Tschenett Dienstag Uhr Karin Dietl Dienstag Uhr Astrid Thoman Dienstag Uhr Antonietta Nicoletta Donnerstag Uhr Dominika Schwarz Donnerstag Uhr Heike Zita Maas Mittwoch Uhr Ulrike Spiess Donnerstag Uhr Die Lehrpersonen sind nur anwesend, wenn eine mündliche oder schriftliche Voranmeldung vorliegt. Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Tätigkeit Veranstaltung Klassen Ziel, ev. benötigtes Verkehrsmittel, Vormerkungen, Eintritte Termin Eröffnungsgottesdienst Alle Gemeinsamer Eröffnungsgottesdienst 07.September 15 Herbstausflug Glurns, Platz Gangl 15.September 15 Bibliotheksbesuche Alle Erkunden der Bibliothek, Ausleihen von Büchern, Leseprojekte mit Bibliothek, Kindergarten, Mittelschule, Elternhaus ganzjährig 16

17 Spielenachmittag Alle Gemeinsames Spielen zur Förderung der Gemeinschaft 27.Oktober 2015 Theaterbesuch Naturns 1.-5.Kl. Öffentliche Verkehrsmittel 28.Oktober 2015 Interne Räumungsübung Verkehrserziehung Bewegung und Sport Alle Alle 1. Kl. + KG Erproben des Ernstfalles in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Sicheres Verhalten im Straßenverkehr Gemeinsames Turnen mit dem Kindergarten Herbst 5 Termine Kasperletheater 1.-3.Kl. Erleben von Theaterpädagogik 29. Oktober 2015 Projekttage Alle In Planung ganzjährig Apfelprojekt Kl. Sachinfos rund um den Apfel Nov/ Dez Theaterbesuch Schlanders 4.-5.Kl. Öffentliche Verkehrsmittel 12.Jänner 2016 Milchprojekt Fühlen wie es schmeckt Lebensstil 2.-3.Kl. 1.Kl Kl. Erlebniswelt Sport Malwettbewerb in Zusammenarbeit mit der Raiffeisenkasse Baumfest Maiausflug Schulbesuch Alle Alle Alle 1.Kl. + KG Bauernhof und Milchverarbeitung Essen mit allen Sinnen erleben, Qualität am Lebensmittel erleben Ernährung, Essverhalten, Bewegung, gesunde Haltung, Zahngesundheit Kennen lernen und erproben verschiedener Sportarten Internationaler Jugendwettbewerb Gemeinsames Pflanzen von Bäumen Wird im Laufe des Schuljahres bekannt gegeben Besichtigen der Räumlichkeiten, Schulbesuch Jan/ Feb ganzjährig Frühjahr Frühjahr April - Mai Mai Frühjahr Mittelschulbesuch 5. Kl. Einblick in den Mittelschulbetrieb Frühjahr Lauftag Alle Der Sprengel läuft 10. Juni 2016 Abschlussgottesdienst Alle Gemeinsamer Abschlussgottesdienst 16. Juni 2016 Es wird darauf hingewiesen, dass geplante Ausflüge, Lehrfahrten und Projekte eventuell auch entfallen können. Lehrausgänge zu passenden Themen werden im Laufe des Schuljahres mitgeteilt. 17

18 Projekttage Thema: Natur um uns, Natur in uns Projekt Gesundheitsförderung und Umweltbildung Projektziel Ökosysteme und ihre Merkmale - Lebensräume der näheren Umgebung erkunden und ihre Bedeutung aufzeigen Nutzungsformen und Eingriffe in die Natur - über die Verantwortung des Menschen für Veränderungen der Umwelt nachdenken und diskutieren Müllvermeidung, Wiederverwertung von Materialien - Ressourcennutzung und ökologische Kreisläufe aufzeigen Regeln zum Umwelt- und Naturschutz - wertschätzend mit Umwelt und Natur umgehen Tätigkeiten und Initiativen öffentlicher und privater Einrichtungen - Über Aktionen zum Umweltschutz sprechen und daraus Folgerungen für das eigene Verhalten ableiten Zusammenhang zwischen ausgewogener Ernährung, Gesundheit, Wachstum und körperlicher Aktivität beschreiben Eigene Fähigkeiten, Neigungen, Stärken und Bedürfnisse -eigene Bedürfnisse, Stärken und Vorlieben wahrnehmen und sie mit Hilfe geeigneter Kommunikationsformen zum Ausdruck bringen Die Projekttage finden an fünf verschiedenen Tagen im Laufe des Schuljahres statt: 1) evopäd Sulden: an verschiedenen Trainingsparcours Lebenskraft aus der Natur schöpfen ( ) 2) Die Natur wahrnehmen und sich damit auseinandersetzen (Oktober 2015) 3) Waldtag im Winter mit den Förstern (Jänner/ Februar) 4) Lehrausgang zur Mülldeponie und Kläranlage (April) 5) Geschichten von Wildkräutern und Bäumen mit Expertin Frau Hildegard Kreiter (Mai 2016) Die einzelnen Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben. 18

19 Fakultatives Bildungsangebot Pflichtquote 2015/16 Kursthema - Beschreibung Sprach- und Mathematikangebote Sprach- und Mathematikangebote Angestrebte Kenntnisse und Fertigkeiten Sprach- und Ausdrucksfähigkeit schulen Rechtschreibtraining fördern Lesekompetenz steigern Schreibanlässe gestalten Denk- und Knobelaufgaben lösen Geometrieaufgaben lösen Lernprogramme am Computer kennen lernen Sprach- und Ausdrucksfähigkeit schulen Rechtschreibtraining fördern Lesekompetenz steigern Schreibanlässe gestalten Denk- und Knobelaufgaben lösen Geometrieaufgaben lösen Lernprogramme am Computer kennen lernen Zielgruppe Turnus Lehrer Klasse 1 Stillebacher Heidi, Tschenett Sabina Klasse 2 Kofler Evelyn, Dietl Karin Nicoletta Antonietta

20 Wahlfach Kursthema - Beschreibung Angestrebte Kenntnisse und Fertigkeiten Zielgruppe Turnus Lehrer Kreativ und gesund durch den Herbst - Erlebnisorientierte Erfahrungen in und mit der Natur - Ausflüge ins Freie und Sammeln von Naturmaterialien - Kreativität, Fantasie mit Naturmaterialien - Zubereitung von gesunden Nahrungsmitteln Klasse September Sapelza Evi Kofler Evelyn Schwimmen (in Zusammenarbeit mit der GS Schluderns) Schülerzeitung 1. Ausgabe - Erlernen und erweitern der Schwimmfertigkeiten 2 Kurse: Anfänger und Fortgeschrittene - wir lernen: Recherchieren, Interviewen, Kreatives Schreiben, grafisches Gestalten am PC (Publisher, Bildbearbeitung ), Fotografieren, Publizieren 3. Klasse Klasse bis Thoman Astrid Dietl Karin Zehn Finger Schreiben - Erlernen und Trainieren des Tastaturschreibens mit 10 Fingern Klasse Dezember/ Jänner Kofler Evelyn Fit durch den Winter Schülerzeitung 2.Ausgabe - Bewegungs- und Mannschaftsspiele in der Turnhalle - Verbesserung des Eigenkönnens bei verschiedenen Wintersportarten: Rodeln, Eis laufen - Stärkung des Gemeinschaftsgefühls - wir lernen: Recherchieren, Interviewen, Kreatives Schreiben, grafisches Gestalten am PC (Publisher, Bildbearbeitung ), Fotografieren, Publizieren Klasse Jänner Klasse bis Stillebacher Heidi Tschenett Sabina Dietl Karin Storie e canzoni - Ascoltare, leggere, raccontarsi, scrivere e inventare storie e canzoni vecchie e nuove 3.,4.,5. Klasse April/Mai Nicoletta Antonietta Exkursionen - Lehrreiche Ausflüge zu Ausstellungen in Burgen und Museen der Umgebung April/Mai Stillebacher Heidi Tschenett Sabina Die Wahlfachangebote finden, wenn möglich, am Donnerstag statt. Eventuelle Änderungen werden rechtzeitig bekanntgegeben. 20

21 Unserer Leitsätze: Unsere Leitsätze Lehren und Lernen stehen im Zentrum unserer Bemühungen, deshalb bringen wir unsere individuellen Fähigkeiten und Stärken ein schaffen wir Angebote in einer Atmosphäre, die zum Lernen anregt gestalten wir unsere Lernumgebung einladend fördern wir eigenverantwortliches Handeln, sowie selbstständiges und selbsttätiges Arbeiten Es ist uns ein Anliegen, Kontakte und Beziehungen nach außen zu pflegen, deshalb öffnen wir unsere Schule und pflegen vielfältige Kontakte zu Beratungsstellen, Institutionen und öffentlichen Einrichtungen laden wir Fachpersonen an die Schule ein Unser Leitthema Obwohl wir schnell mitten in der Natur sind, sollen die Kinder Verständnis für die vielfachen, wechselseitigen Abhängigkeiten zwischen Mensch und Umwelt erwerben. Deshalb machen wir kleine Ausflüge in die Natur. Gemeinsame Wandertage sind fest im Jahresplan integriert. Im intensiven Kontakt mit der Natur können die Kinder sich besser entfalten und entwickeln. Bewegung ist eine wichtige Grundlage für viele Fähigkeiten im sprachlichen, emotionalen, motorischen und kognitiven Bereich. Nicht das Vermitteln von Sachwissen steht dabei im Vordergrund, sondern das Erleben der Natur mit Herz, Hand und Kopf. Umweltbildung hat demnach den ganzen Menschen mit seinen Gefühlen, seinem Tun und seiner Aneignung von Wissen. Durch Forschen, Erkunden und Experimentieren wird die sinnliche Wahrnehmung geschult. Die Kinder werden zu Künstlern, Erfindern, Entdeckern, Forschern. Die Natur in sich und um sich zu erleben, ist für die Entwicklung eines jeden von essenzieller Bedeutung. Das Ziel des Lebens ist ein Leben im Einklang mit der Natur. Zenon von Kition 21

22 Ziele: Interesse für Natur und Wissenschaft wecken bzw. festigen Beobachtungsgabe, Geduld und Aufmerksamkeit stärken ein tieferes Verständnis für unsere Umwelt vermitteln sich zu motivieren, sich für den Schutz der Natur und für eine nachhaltige Lebensweise einzusetzen. Vermittlung von Werthaltungen und Schlüsselkompetenzen fachlicher, methodischer und sozialer Art Zeit und Raum geben für Naturbegegnung und Naturerlebnisse Schulung der Sinne, Anregung der Fantasie, Stärkung des Selbstbewusstseins 22

23 Grundschule Taufers i. M. Fächer und wöchentliche Sprechstunden Schuljahr 2015/16 Lehrpersonen Klassen Fächer Tag Sprechstunde Thurin Simone 1. Deu-KT-Mus Dienstag Sachsalber Marianna Deu-GGN- KT-Mus 5.Deu- Donnerstag Pegoraro Rita Mat-BS 5.Mat-GGN-KT BS-Mus Donnerstag Moosmair Helene Deu-GG-KT 2.Deu-KT Dienstag Basso Marco Mat 2. BS 3.Mat-GGN-BS Mittwoch Schena Sara Italienisch Donnerstag Maas Heike Religion Mittwoch Astrid Thoman Englisch Freitag Tripodoro Tanja GGN-BS 2.Mat-Mus- GGN 3.Mus Dienstag Die Lehrpersonen sind nur anwesend, wenn eine mündliche oder schriftliche Voranmeldung vorliegt. 23

24 GS Taufers i. M. Schuljahr 2015/16 Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Tätigkeit Veranstaltung Herbstwanderung Spielen im Kindergarten / KG Ziel, ev. benötigtes Verkehrsmittel, Vormerkungen, Eintritte, Kosten... Schluderns Sonnensteigweg Klasse/n Ansprechpartner alle Thurin Simone Termin Schulkinderkino Amazonia Abenteuer im Regenwald Kastanien braten Lehrfahrt: Müll am Berg Vorlesestunde in der neuen Bibliothek EOS - Apfelprojekt 1./ KG / KG 4. EOS - Milchprojekt 3. Nikolausfeier ab 9.45 Naturns alle TripodoroTanja alle Thurin Simone Auskünfte zum Thema Apfel - Verkostung Sachsalber Marianna Nov/Dez Milchverarbeitung - Milchprodukte Basso Marco Nov/Dez Umrahmung mit Liedern und Gedichten alle Religion Weihnachtsgeschichten 1./ KG Maas Heike-Zita Schneetag 1./ KG Spielen im Schnee Tripodoro Tanja Jänner Wintersporttag Minschuns Schi Rodeln - Wandern alle 2. Jänner Woche 2016 Italienisch 1./ KG Carnevale Schena Sara und Musik 4./5. Wahrnehmungsförderung über Spiele und Musik Sachsalber Marianna und Pegoraro Rita Feb. März Volksmusik in der Schule (Expertenunterricht) Gemeinsame Tanzstunde mit einem Tanzleiter (Kindertänze und einfache Volkstänze) Frühjahr 2016 Keschtnschelln Alter Brauch zum Frühlingwecken alle Erlebnisschule Langtaufers Gemeinsame Turnstunde Malwettbewerb in Zusammenarbeit mit der Raiffeisenkasse Pegoraro Rita und Sachsalber Marianna Frühjahr / KG Tripodoro Tanja Internationaler Jugendwettbewerb: alle Frühjahr 2016 Maiausflug Naturns: Besinnungsweg alle Mai 2016 Baumfest /KG Erlebniswelt Sport / Mals alle Mai 2016 Pegoraro Rita und Sachsalber Marianna Mai 2016 Lauftag Der Sprengel läuft alle Schulbesuch 1./ KG Schulbesuch mit ICH Mappe ( ) Thurin Simone Mittelschulbesuch 5. Einblick in den Mittelschulbetrieb bekommen Pegoraro Rita und Sachsalber Marianna Mai/Juni Abschlussgottesdienst Maas Heike - Zita

25 Schuljahr 2015/16 Leitbild Der übergeordnete Leitsatz aus unserem Leitbild: Gemeinsam unterwegs - Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, in dem sich alle Beteiligten wohl fühlen sollen wird uns durchs ganze Schuljahr begleiten und uns beim Planen und Umsetzen unserer Unterrichtstätigkeit sowie der Aktionen, die wir setzen, als Wegweiser dienen. Das mehrjährige Projektvorhaben < Gesundheitsfördernde Schule< ist zwar abgelaufen, aber wir haben uns als Schule entschlossen, die Gesundheitsförderung weiterhin im Auge zu behalten. Das Thema Rettungswesen und darin eingebundene Organisationen wird uns das ganze Schuljahr hindurch als Leitfaden dienen. Ziel: In Anlehnung an die Gesundheitsförderung stellen wir auch im heurigen Schuljahr den erzieherischen Schwerpunkt unter das Motto >Erste Hilfe < >Bergrettung< >Feuerwehr< Die Schüler/innen erhalten einen Einblick in die Aufgaben, Ausrüstung und Einsatzmöglichkeiten der einzelnen Körperschaften, welche wichtige Aufgaben unseres Gesundheits- und Sozialsystems übernehmen und zum Großteil auf Ehrenamtlichkeit aufgebaut sind. Maßnahmen und Aktionen, die wir in unserer Klassen- und fachübergreifende Unterrichtsplanung aufgenommen haben: Projektwoche: Räumungsaktion mit der Feuerwehr Besuch der Feuerwehrhalle mit Anschauungsunterricht (Ausrüstung, Fahrzeuge, Geräte und deren Einsatzmöglichkeiten) Praxisnahe Erste Hilfemaßnahmen kennen lernen z.b. Verbände anbringen Vorführung des Rettungsautos (Ausrüstung) Besuch der Bergrettung mit Anschauungsunterricht (Ausrüstung, Fahrzeuge, Geräte und deren Einsatzmöglichkeiten) Einsatzübungen in den verschiedenen Jahreszeiten andere Angebote in den Bereichen WF und WPF Schwimmkurs Natur mit allen Sinnen Exkursionen (Bergwelt der erleben Umgebung kennen lernen Fahrradtour 25

26 Grundschule Taufers i. M. - Schuljahr 2015/2016 PFLICHTQUOTE 1. Turnus: Einlernen eines Weihnachtstheaters: Das hässliche Entlein in Zusammenarbeit mit der Theaterpädagogin Alexandra Hofer und dem Theaterverein Kursthema Angestrebte Kenntnisse und Fertigkeiten Lehrperson Zielgruppe Weihnachtstheater Szenengestaltung Einlernen der Texte Erstellung des Bühnenbildes Alle Kl. Tage: Turnus: : Sprachlich/Mathematischer Bereich Kursthema Angestrebte Kenntnisse und Fertigkeiten Lehrperson Zielgruppe Leseförderung Geschichten, Märchen, Sagen lesen und bearbeiten H. Moosmair 3. Kl. Geometrie Flächen und Körper bearbeiten S. Thurin 3. Kl. Brüche Leseförderung Schwimmkurs für leicht Fortgeschrittene Geometrische Flächen und Formen Verschiedene Bruchteile von. Schneiden, legen, darstellen, vergleichen Übungen am Computer Sagen und Fabeln lesen und bearbeiten Krimis Kinderklassiker Wassergewöhnung, Anbahnung der verschiedenen Schwimmstile, Tauchen und Sprünge ins Wasser, verschiedene Spiele im Wasser R. Pegoraro 4./5.Kl. M. Sachsalber M. Basso T.Tripodoro 4./5.Kl. 2.Kl. Tage:

27 Grundschule Taufers i.m. - Schuljahr 2015/16 WAHLBEREICH Kursthema-Beschreibung Angestrebte Kenntnisse und Fertigkeiten Lehrperson Zielgruppe Turnus Zehnfingerschreiben am Computer Erlernen und Trainieren des Tastaturschreibens mit zehn Fingern Heike Maas 4./5. Kl. April/ Mai Donnerstag Fußball Fußball im Freien und in der Halle Marco Basso 1./2./3.Kl. September bis Juni Natur mit allen Sinnen Interaktive Übungen und Spiele im Freien Tanja Tripodoro Helene Moosmair 1./2.Kl. Herbst Kennst du deine Heimat? Burgen und Klöster der Umgebung Tanja Tripodoro SimoneThurin 4./5.Kl. Frühjahr Gesellschaftsspiele Heimatkundliche Exkursionen Spiele in der Klasse Spiele in der Biblothek Umgebungen von Taufers, Berge, Dorfteile, Almen. Chavalatsch, Jöchl, Tella Helene Moosmair Marianne Sachsalber Rita Pegoraro 1.Kl. 4./5. Kl. Jän. / Feb. Freitag Sept./Okt. Samstag Malen Malen wie die Künstler Simone Thurin Kl. Herbst 27

28 M I T T E L S C H U L E G L U R N S WÖCHENTLICHER SPRECHSTUNDENPLAN DER EINZELNEN LEHRPERSONEN Schuljahr 2015/2016 Name der Lehrkraft Fach Klasse Wochentag Stunde De Nardis Dr. Antonio Italienisch 1.,2.,3. A Donnerstag Uhr Erhard Hutter Dr. Anna Literarische Fächer 2.,3.A,3C Mittwoch Uhr Kaserer Karin Techn. Erziehung 1.,2.,3. A-B, 3C Mittwoch Uhr Klotz Blaas Doris Religion 1.,2.,3. A-B, 3C Montag Uhr Kofler Trenkwalder Katrin Math./Naturkunde 1.,2.A, 3C Donnerstag Uhr Messner Metz Dr. Johanna 2.,3.B Mittwoch Uhr Patscheider Rungg Judith Englisch 3C Mittwoch Uhr Platzer Dr. Gerda Maria Integrationsunterricht 1.,2.B,3.B Mittwoch Uhr Ragazzoni Marco Bewegung/Sport 1.,2.,3. A-B, 3C Dienstag Uhr Sachsalber Dr. Doris Integrationsunterricht 1.,2.,3. A, Montag Uhr Schöpf Dr. Karin Englisch 1.,2.,3. A-B Montag Uhr Sette Dr. Roberto Italienisch 1.,2.,3.B, 3C Dienstag Uhr Stecher Dr. Renate Literarische Fächer 1.B, 3.C Dienstag Uhr Steiner Elisabeth Kunsterziehung 1.,2.,3. A-B, 3C Montag Uhr Tappeiner Dr. Arnild Cosima Math./Naturkunde 1.,2.,3. B Freitag Uhr Veith Anja Musikerziehung 1.,2.,3. A-B, 3C Freitag Uhr Von Scarpatetti Dietl Dr. Gabriela 1., 3.A Freitag Uhr Wunderer Benjamin Math./Naturkunde Integrationsunterricht 3A 3B Donnerstag Uhr BERUFSWAHLVORBEREITUNG Erhard Hutter Dr. Anna Ansprechpartnerin für Berufswahlfragen Montag Uhr 28

29 Mittelschule Glurns Schuljahr 2015/16 Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Tätigkeit Veranstaltung Klasse/n Ziel, ev. benötigtes Verkehrsmittel, Vormerkungen für Eintritte usw. Ansprechpartner Termin Herbstwanderung alle verschieden Päd. Team Marienberg 2 Kl zu Fuß + Bus Messner Johanna, Erhard Anna Lesenacht 2B Messner Johanna Herbst Herbst/ Frühjahr Schülerlabor Rechtenthal 2 Kl Bus Naturkundelehrer noch offen Splesch (Schreibwerkstatt) 2A,2B je 2 Schüler Erhard Anna Frühjahr Projekttag alle verschieden Von Scarpatetti G Känguru-Wettbewerb 2 Kl Fachgruppe Mathematik Trient 2 Kl Zug Sette Roberto März Mathematik-Olympiade 3 Kl Englischtheater 3 Kl zu Fuß Fachgruppe Mathematik Fachgruppe Englisch März März Waldtag 1 Kl zu Fuß Naturkundelehrer April Maiausflug 3 Kl (evtl. Winterthur) Bus Team 12. Mai Maiausflug 1 Kl. 2 Kl. Settimana Azzurra 1 Kl Bus Wanderung Team 12. Mai Sette Roberto De Nardis Antonio München 3 Kl Bus Kofler Katrin Mai Lauftag alle Glurns Ragazzoni Marco Spiel- und Sporttag alle Glurns Ragazzoni Marco

30 Mittelschule Glurns Schuljahr 2015/16 Projekte und andere klassenübergreifende Initiativen Tätigkeit/Thema Klasse/n Lehrpersonen Ansprechpartner Termin Projekttag alle alle Gabriela von Scarpatetti DINX Gesellschaftsspiele Kl verschiedene Book Slam (Büchervorstellungen) 3 Kl verschiedene Gesunde Jause 1 Kl verschiedene Verbraucherzentrale Südtirol Auf der Suche nach der Strahlung Berufswahlvorbereitung: Besuch von LVH und HGJ (Betriebsbesichtigung) und HDS und der Berufsberaterin 2 Kl verschiedene Renate Stecher Daniela Di Pilla Renate Stecher Daniela Di Pilla Gabriela von Scarpatetti Gabriela von Scarpatetti Karin Kaserer 2 Kl verschiedene Anna Erhard Oktober Oktober Orientierungstag 3 Kl verschiedene Anna Erhard Herbst Besinnliche Adventwanderungen zum St. Martin Kirchlein alle verschiedene Weihnachtsfeier alle alle Johanna Messner Anja Veith Doris Klotz Doris Klotz Anja Veith Dezember Faschingsfeier alle alle Anja Veith Sammeln für den guten Zweck alle verschiedene Doris Klotz Karin Kaserer Radtour zum Gardasee 2 Kl verschiedene Marco Ragazzoni Lauftag alle alle Marco Ragazzoni Spiel- und Sporttag alle alle Marco Ragazzoni

31 Mittelschule Glurns Wahlfach Schuljahr Kursnr. Kursthema - Beschreibung Angestrebte Kenntnisse und Fertigkeiten Zielgruppe Turnus Lehrperson Wochentag 1 Schulband (Blasinstrument/Gitarre/Schlagzeug) Gemeinsames Gestalten der Schulfeiern alle ganzjährig Veith Anja unterschiedlich 2 Über Stock und über Stein Kulturwandern und Entdeckungstouren im oberen Vinschgau 1. Kl 1 Elisabeth Steiner Montag 3 4 Schulhausgestaltung: Tafelwand kolorieren Vorbereitung für die Radtour zum Gardasee Umgang mit Wandfarben 3. Kl 2 Elisabeth Steiner unterschiedlich Sicherheit mit dem Fahrrad auf dem Radweg und im Straßenverkehr 2. Kl 4 Ragazzoni Marco Steiner Elisabeth Freitag (Details nach Vereinbarung mit dem Turnlehrer) 5 Preparazione per l esame Esercitazioni sul modello dell esame 3. Kl 5 De Nardis Antonio Montag 1. Turnus vom Turnus vom Turnus vom Turnus vom Turnus vom

32 1A 1B 2A 2B 3A 3B 3C 1. S E M E S T E R LP 1 Religion (Klotz Doris) erste 8 Stunden LP 2 Technik (Kaserer Karin) folgende 8 Stunden 16 Stunden (zu 55 Min.) Kl. Computerraum: LP 1 Italienisch (De Nardis Antonio) LP 2 Kunst (Elisabeth Steiner) 16 Stunden (zu 55 Min.) Gr. Computerraum: LP 1 Musik (Veith Anja) LP 2 Sport (Ragazzoni Marco) 16 Stunden (zu 55 Min.) Kl. Computerraum: S E M E S T E R LP 1 Kunst (Steiner Elisabeth) 18 Stunden (zu 55 Min.) Gr. Computerraum: LP 1 Religion (Klotz Doris) LP 2 Technik (Kaserer Karin) 18 Stunden (zu 55 Min.) Kl. Computerraum: LP 1 Englisch (Karin Schöpf) LP 2 Deutsch (Gabi von Scarpatetti) LP 3 Italienisch (De Nardis Antonio) 18 Stunden (zu 55 Min.) Gr. Computerraum:

33 Unser Leitsatz für das heurige Schuljahr Unser Leitsatz für das heurige Schuljahr ist Sich selbst und andere wertschätzen. Bei unseren Tätigkeiten in der Schule, bei unseren Ausflügen, Veranstaltungen und Projekten geht es uns nicht nur um die körperliche, sondern auch um die psychosoziale Gesundheit von Schülerinnen und Schülern und Lehrpersonen. Wir wollen: solides Grundwissen vermitteln Freude beim gemeinsamen Lernen erzeugen auf Berufswahl und Beruf vorbereiten Hilfen für das Leben als mündiger Bürger geben Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit stärken Dazu brauchen wir: Arbeits- und Lernbereitschaft der Schüler Einhalten von getroffenen Vereinbarungen Mitarbeit der Eltern Unsere Bildungs- und Erziehungsziele In unserem Sozialverhalten legen wir Wert auf: rücksichtsvollen, gewaltfreien Umgang miteinander Hilfsbereitschaft Toleranz Höflichkeit und Anstand Aufrichtigkeit Offenheit gegenüber anderen Kulturen aktiven Einsatz für die Gemeinschaft In unserem Arbeitsverhalten legen wir Wert auf: Einsatzbereitschaft und Durchhaltevermögen Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit Selbstständigkeit Ordnung und Sauberkeit Einhaltung der vereinbarten Regeln verantwortungsvollen Umgang mit Lehrmitteln, Geräten, Werkzeugen und Schulmobiliar 33

34 Unsere Wege zu den Zielen Bei der Umsetzung der genannten Erziehungsziele hat sich das Lehrerkollegium folgende Schwerpunkte gesetzt: Wir setzen uns für alle Schülerinnen und Schüler ein und nehmen Integration ernst. Erster Ansprechpartner ist der jeweilige Klassenvorstand oder das pädagogische Team. Wir fördern, bevor wir fordern. Wir bemühen uns um konsequentes Handeln. Wir stehen für Wertehaltungen, für Toleranz und Respekt im Umgang miteinander. Es ist uns wichtig, den Schülerinnen und Schülern angemessene Startchancen für das Berufsleben zu geben und wir setzen uns für das Erreichen konkurrenzfähiger Abschlüsse (Mittelschuldiplom) ein. Wir fördern unsere Schülerinnen und Schüler: durch schülergerechte Leistungsanforderungen durch anschauliches und praktisches Lernen durch Anbieten von Sprechstunden in Berufsangelegenheiten durch engen Kontakt zum Elternhaus Von den Schülerinnen und Schülern erwarten wir: Aufmerksamkeit und aktive Mitarbeit Leistungsbereitschaft Gewissenhaftigkeit bei der Erledigung von Schul- und Hausaufgaben Ordentliche Führung der Hefte und Bücher termingerechtes Abliefern der Arbeiten Gebrauch der Hochsprache umweltgerechtes Handeln, Einschränkung des Verbrauchs von Schulutensilien Die Umsetzung unserer Vorhaben setzt voraus, dass wir (Eltern, Lehrpersonen, Schülerinnen und Schüler) dialogbereit sind und Konflikte offen, konstruktiv und fair austragen. Um in kleinen, aber sicheren Schritten voranzukommen, bitten wir auch um die Hilfe der Eltern durch: Inanspruchnahme der Sprechstunden: Wir sind gerne bereit, allen Eltern Rede und Antwort zu stehen. Bitte vereinbaren Sie selbst oder durch Ihren Sohn/Ihre 34

35 Tochter einen Termin. Wir möchten besonders die Zusammenarbeit mit Eltern lernschwacher Schülerinnen und Schüler intensivieren. Teilnahme an Elternsprechtagen und Elternversammlungen Regelmäßige Kontrolle der Hausaufgaben und Durchsicht der Hefte: Mit den Hausaufgaben soll die Schülerin/der Schüler den gemeinsam erarbeiteten Lernstoff festigen und sich durch Selbsttätigkeit auf den Unterricht vorbereiten. Mit den Hausaufgaben verbinden wir auch erzieherische Werte: - Willensbildung - Sinn für Ordnung und Zeiteinteilung - Schulung des Pflichtbewusstseins 35

36 Anerkennung von Bildungsangeboten Verankerung im Schulprogramm Für das Schuljahr 2015/16 haben das Lehrerkollegium und der Schulrat (Beschluss Nr. 9 vom 01. Juni 2015) die Anerkennung von Bildungsangeboten im Sinne des Landesgesetzes Nr. 1 vom 26. Jänner 2015, Art. 3, in Form einer Unterrichtsbefreiung von der den Schulen vorbehaltenen Pflichtquote im Ausmaß von maximal einer Wochenstunde (34 Jahresstunden) beschlossen. Die Eltern oder andere Erziehungsberechtigte stellen dazu innerhalb der festgelegten Fristen einen Antrag, sofern die Schülerinnen und Schüler regelmäßig die Musikschule des Landes besuchen oder in einen akkreditierten Verein eingeschrieben sind und deren Angebote nützen. Die akkreditierten Vereine sind die Amateursportvereine von Schluderns, Glurns und Taufers mit ihren verschiedenen Sektionen und Kooperationen und die Stadtmusikkapelle Glurns. Unter Beachtung der vorgeschlagenen Richtlinien gelten dazu folgende Qualitätskriterien: Übereinstimmung mit dem allgemeinen Bildungsauftrag und den Rahmenrichtlinien des Landes (Entwicklung der Persönlichkeit, Förderung der individuellen Stärken und der Vielfalt, Förderung der kulturellen und zwischenmenschlichen Kontakte, Inklusion, Leistungsorientierung und Freizeitgestaltung, Förderung des Lebens in der Gemeinschaft, Wertschätzung, Entwicklung von Kreativität, Zuverlässigkeit, Eigenverantwortung, soziales Denken, Ausbau von Fertigkeiten, Fähigkeiten und Kenntnissen, Erfüllung von vereinsspezifischen Aufgaben.) Anbieter mit organisierter, regelmäßiger Tätigkeit und genau definierter Zielsetzung Verantwortungsbewusstsein und qualifiziertes Fachpersonal Transparenz der Angebote Verantwortlichkeit der Eltern Bestätigung über den regelmäßigen Besuch der anerkannten Tätigkeit 36

Grundschule Glurns. Fächer und wöchentliche Sprechstunden. Schuljahr 2018/2019. Lehrpersonen Klassen Fächer Tag Sprechstunde

Grundschule Glurns. Fächer und wöchentliche Sprechstunden. Schuljahr 2018/2019. Lehrpersonen Klassen Fächer Tag Sprechstunde Grundschule Glurns Fächer und wöchentliche Sprechstunden Schuljahr 2018/2019 Lehrpersonen Klassen Fächer Tag Sprechstunde Pircher Sonja 2./3. 2./3. Deu-BS-GG Di 10:40 11:40 Kofler Evelyn 1. und 4./5. 1.

Mehr

Tätigkeitsplan der Grundschule KURTINIG Heinrich Seiser Schuljahr 2018/2019

Tätigkeitsplan der Grundschule KURTINIG Heinrich Seiser Schuljahr 2018/2019 Tätigkeitsplan der Grundschule KURTINIG Heinrich Seiser Schuljahr 2018/2019 1. Projekte Zeitraum Ort Titel Beschreibung Tätigkeiten Klassen Fächer Koordinator/ In Referent 18.10.2018 Fachschule für Neumarkt

Mehr

Gesundheitsfördernde Schule Leseförderung Kreative Schulhausgestaltung

Gesundheitsfördernde Schule Leseförderung Kreative Schulhausgestaltung 1 Gesundheitsfördernde Schule Leseförderung Kreative Schulhausgestaltung Inhaltsverzeichnis Projekte und Aktivitäten... 3 Lehrausgänge, Lehrausflüge... 3 Feste und Feiern... 4 Wahlbereich... 4 Elternvertreter

Mehr

Schulprogramm Grundschule Planeil

Schulprogramm Grundschule Planeil Schulprogramm Grundschule Planeil Schuljahr 2006/07 Kreativität 1 Inhaltsverzeichnis Infos aktuell- Schuljahr 2006/07 Leitgedanken der Schule Anschrift der Schulstelle und Direktion Klassenräte Lehrpersonen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 4. Dokumentation der Lernentwicklung und Kompetenzerweiterung

Inhaltsverzeichnis. 4. Dokumentation der Lernentwicklung und Kompetenzerweiterung JAHRESTÄTIGKEITSPLAN 2011/12 GRUNDSCHULE SCHABS GRUNDSCHULE RAAS Inhaltsverzeichnis Jahrestätigkeitsplan 1. Projekte, schulbegleitende Veranstaltungen, Feste und Feiern 2. Wahlbereich - Klasse - Beschreibung

Mehr

SCHULPROGRAMM. der Grundschule Niedervintl. Schuljahr 2017/2018. Kontaktdaten. Wir gehören zum Schulsprengel Vintl.

SCHULPROGRAMM. der Grundschule Niedervintl. Schuljahr 2017/2018. Kontaktdaten. Wir gehören zum Schulsprengel Vintl. SCHULPROGRAMM der Grundschule Niedervintl Kontaktdaten Schuljahr 2017/2018 Wir gehören zum Schulsprengel Vintl. Unser Direktor heißt Dr. Karlheinz Bachmann. Die Direktion ist erreichbar unter der Telefonnummer

Mehr

Nützliche Information für die Eltern SCHULJAHR 2018/2019 1

Nützliche Information für die Eltern SCHULJAHR 2018/2019 1 Grundschuldirektion Klausen II Nützliche Information für die Eltern SCHULJAHR 2018/2019 1 Wichtige Daten zur Schule Unsere Schule: Direktion: Homepage: Direktorin: Schulleitung: Grundschule Latzfons Schulweg

Mehr

Grundschule Oberolang Tel

Grundschule Oberolang    Tel Grundschule Oberolang www.schule.suedtirol.it/ssp-olang/gsoberolang E-Mail: grundschule.oberolang@gmail.com Tel. 0474-496723 Unterrichtszeiten: Montag bis Freitag: Für alle Klassen beginnt der Unterricht

Mehr

Grundschule Pfelders Schuljahr 2016/17

Grundschule Pfelders Schuljahr 2016/17 Elternbroschüre Grundschule Pfelders Schuljahr 2016/17 Schulkalender: Es gilt der Schulkalender der auf Sprengelebene herausgegeben wird. Unsere Unterrichtszeiten für die 2. 4. Klasse: Montag bis Freitagvormittag:

Mehr

Informationsbroschüre

Informationsbroschüre Informationsbroschüre Grundschule Kollmann 2017/2018 Unser Jahresthema auf Direktionsebene schwung- und klangvoll, bunt und xund Elternvertreterinnen Schuljahr 2017/18 2./3. Klasse Elisabeth Berti Elisabeth

Mehr

GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können.

GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können. GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können. INHALT SCHULKLIMA LEHREN UND LERNEN SCHULFÜHRUNGSKRAFT BEZIEHUNGEN NACH AUSSEN

Mehr

WIR EINE GEMEINSCHAFT

WIR EINE GEMEINSCHAFT Grundschule Josef Duile Graun Josef Duile Straße 8 39027 Graun im Vinschgau Tel.: 0473 63 34 12 grundschule-graun@rolmail.net Scuola elementare Josef Duile Curon Via Josef Duile 8, 39027 Curon Venosta

Mehr

1. Leitsatz: Wir lernen miteinander und voneinander

1. Leitsatz: Wir lernen miteinander und voneinander 1. Leitsatz: Wir lernen miteinander und voneinander Kulturtechniken vermitteln Wir vermitteln grundlegende Fertigkeiten. Jede/r Schüler/in erfährt verschiedene Lernformen. Neue Lerninhalte wollen wir erarbeiten,

Mehr

Grundschule Dietenheim

Grundschule Dietenheim Grundschule Dietenheim Schuljahr 2018/19 5 Klassen 68 SchülerInnen 14 Lehrpersonen (einige mit mehreren Dienstsitzen) Unterrichtszeiten Einlass: 07:40 Uhr Unterrichtsbeginn: 07:45 Uhr Gemeinsame Essenspause:

Mehr

Tätigkeitsplan der Grundschule Laag Schuljahr 2016/17

Tätigkeitsplan der Grundschule Laag Schuljahr 2016/17 1. Projekte Tätigkeitsplan der Grundschule Schuljahr 2016/17 12.-23.09.16 Klimaschritte Wir sammeln Klimaschritte für zu Fuß zurückgelegte Strecken. Auch die Eltern werden in das Projekt miteinbezogen.

Mehr

Mittelschule Dr. Fritz Ebner Schlanders 2017/2018 Übersicht: Lehrausflüge, Lehrausgänge, Wander- und Sporttage, Projekte

Mittelschule Dr. Fritz Ebner Schlanders 2017/2018 Übersicht: Lehrausflüge, Lehrausgänge, Wander- und Sporttage, Projekte Mittelschule Dr. Fritz Ebner Schlanders 2017/2018 Übersicht: Lehrausflüge, Lehrausgänge, Wander- und Sporttage, Projekte Für alle Klassen: Freitag, 22.09.2017 Herbstausflug Dienstag, 08. Mai 2018 Maiausflug

Mehr

Schulprogramm. Schwerpunkte

Schulprogramm. Schwerpunkte Schulprogramm Schwerpunkte Neue Herausforderungen Neue Formen der Lebensgestaltung Herausforderungen im Zusammenleben Unterschiedliche Familiensituationen Neue Berufs- und Arbeitsfelder Kompetenzen personale

Mehr

Gemeinsam auf dem Weg

Gemeinsam auf dem Weg SSP SCHLUDERNS PROJEKT GESUNDHEITSFÖRDERNDE SCHULE 2012-2015 Gemeinsam auf dem Weg Paul Klee, Hauptwege und Nebenwege, 1929 Koordinatorinnen: Dr. Gabriela von Scarpatetti Lidia Zanella 1. Vorüberlegungen

Mehr

Leitbild der OS Plaffeien

Leitbild der OS Plaffeien Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.

Mehr

Schulprogramm der Grundschule Prettau

Schulprogramm der Grundschule Prettau Abgabetermin: 15. Oktober 2013 Schulprogramm der Grundschule Prettau Schuljahr 2013/2014 Anschrift der Schule: Grundschule Prettau Kirchdorf 84 39030 Prettau Tel./Fax: 0474 654244 E-Mail: Gs.Prettau@schule.suedtirol.it

Mehr

SCHULPROGRAMM. der Grundschule Niedervintl. Schuljahr 2018/19. Kontaktdaten. Wir gehören zum Schulsprengel Vintl.

SCHULPROGRAMM. der Grundschule Niedervintl. Schuljahr 2018/19. Kontaktdaten. Wir gehören zum Schulsprengel Vintl. SCHULPROGRAMM der Grundschule Niedervintl Kontaktdaten Schuljahr 2018/19 Wir gehören zum Schulsprengel Vintl. Unser Direktor heißt Dr. Karlheinz Bachmann. Die Direktion ist erreichbar unter der Telefonnummer

Mehr

Unser Bild vom Menschen

Unser Bild vom Menschen Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und

Mehr

September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni LE Steinzeit LE Muntermacher

September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni LE Steinzeit LE Muntermacher Schulkalender 2014/15 GS Karthaus September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni 1 1 1 1 Advent 10min 1 1 1 1 Projekt: Tiere 1 1 Wild Life 2 2 2 2 Advent 10min 2 2 2 2 2 2 3 3 3

Mehr

Infoblatt. der Grundschule Barbian. Schuljahr 2017/2018. Heute kennen wir von allem den Preis, von nichts den Wert. Oscar Wilde

Infoblatt. der Grundschule Barbian. Schuljahr 2017/2018. Heute kennen wir von allem den Preis, von nichts den Wert. Oscar Wilde Infoblatt der Grundschule Barbian Heute kennen wir von allem den Preis, von nichts den Wert. Oscar Wilde Schuljahr 2017/2018 Wichtige Daten zur Schule Name der Schule: Grundschule Barbian Anschrift: Dorf

Mehr

WICHTIGES ZUM SCHULEINTRITT IHRES KINDES

WICHTIGES ZUM SCHULEINTRITT IHRES KINDES WICHTIGES ZUM SCHULEINTRITT IHRES KINDES Stundenplan Unterrichtsbeginn: 7.40 Uhr Pause: 10.35 Uhr - 10.55 Uhr Unterrichtsende: 12.55 Uhr Nachmittag: 14.00 Uhr - 16.00 Uhr Pausen Während des Unterrichts

Mehr

Schuljahr Jahresarbeitsplan der Schulstelle

Schuljahr Jahresarbeitsplan der Schulstelle DEUTSCHSPRACHIGER SCHULSPRENGEL SCHLANDERS Schuljahr 2018-2019 Jahresarbeitsplan der Schulstelle Vetzan Der Jahresarbeitsplan der Schulstelle wird zu Beginn des Schuljahres vom Lehrer/innen Kollegium der

Mehr

WICHTIGES ZUM SCHULEINTRITT IHRES KINDES

WICHTIGES ZUM SCHULEINTRITT IHRES KINDES WICHTIGES ZUM SCHULEINTRITT IHRES KINDES STUNDENPLAN Unterrichtsbeginn: 7.50 Uhr Pause: 10.40 Uhr 11.00 Uhr Unterrichtsende: 13. 00 Uhr Nachmittag: 14.00 Uhr -16.00 Uhr PAUSEN Während des Unterrichts finden

Mehr

INDIANER SCHATTENTHEATER. 2./3. Klasse Lehrperson: Volgger Barbara

INDIANER SCHATTENTHEATER. 2./3. Klasse Lehrperson: Volgger Barbara Schuljahr 2016/2017 Wahlpflichtbereich Der Wahlpflichtbereich findet wöchentlich dienstags von 13:30 Uhr bis 14:30 Uhr statt. Außerdem werden Projekttage (verteilt auf das gesamte Schuljahr) durchgeführt.

Mehr

Unser Leitbild. Lebensraum Schule - Gemeinschaft

Unser Leitbild. Lebensraum Schule - Gemeinschaft Unser Leitbild Lebensraum Schule - Gemeinschaft In unserer Schule wollen wir ein Umfeld gestalten, in dem sich unsere Schüler wohl fühlen. Uns ist es wichtig, an unserer Schule das Gemeinschaftsleben zu

Mehr

Projekte. Grundschule Algund Schuljahr 2016/2017

Projekte. Grundschule Algund Schuljahr 2016/2017 Projekte Grundschule Algund Schuljahr 2016/2017 Mit allen Klassen der Grundschule Algund: Verkehrserziehung Verhalten im Straßenverkehr Verkehrsvermeidung Richtiges Verhalten als FußgängerInnen und RadfahrerInnen

Mehr

Kurse im Kindergarten 2013/2014

Kurse im Kindergarten 2013/2014 Kurse im Kindergarten 2013/2014 Kostenlose Kurse: Musikalische Früherziehung (Alma Samimi) Mittwoch 9.30-10.15 Die Musikalische Früherziehung (MFE) und die musikalische Grundausbildung (MGA) sind Kurse,

Mehr

KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!

KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen

Mehr

Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid

Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Ganzheitliches Lernen Gemeinsam Miteinander Individualität lernen leben Partizipation Zusammen erwachsen werden Schule im Aufbau Persönlichkeit stärken Partizipation

Mehr

Volksschule. Gars am Kamp. Kinder sind keine Fässer, die gefüllt, sondern Feuer, die entzündet werden wollen.

Volksschule. Gars am Kamp. Kinder sind keine Fässer, die gefüllt, sondern Feuer, die entzündet werden wollen. LEITBILD Kinder sind keine Fässer, die gefüllt, sondern Feuer, die entzündet werden wollen. (Rabelais 1490 1553) In unserer Schule haben wir uns zum Ziel gesetzt, in den Kindern die Freude am Lernen zu

Mehr

Anlage zu Beschluss Nr. 6. Sprachenleitbild: Als Schule fördern wir die Sprachen in besonderem Maße

Anlage zu Beschluss Nr. 6. Sprachenleitbild: Als Schule fördern wir die Sprachen in besonderem Maße Anlage zu Beschluss Nr. 6 Sprachenleitbild: Als Schule fördern wir die Sprachen in besonderem Maße Leitsatz 1: Aus dem Nebeneinander wird ein Miteinander. Für die Sprachentwicklung arbeiten wir mit allen

Mehr

Leitbild der Grundschule Wittershausen

Leitbild der Grundschule Wittershausen Leitbild der Grundschule Wittershausen Uns ist es wichtig, dass sich jeder an unserer Schule wohlfühlt. Wir gehen freundlich, offen und respektvoll miteinander um. Es gelten vereinbarte Regeln, die von

Mehr

Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Deutsch Mathematik Physik Latein Musik Pause

Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Deutsch Mathematik Physik Latein Musik Pause Die Erprobungsstufe am Ratsgymnasium Ganztagsunterricht in der Erprobungsstufe Ziel des Ganztages ist es, unsere Schülerinnen und Schüler möglichst individuell und umfassend beim Lernen zu begleiten. Uns

Mehr

So regeln wir unterrichtsbegleitende Veranstaltungen. Allgemeine Richtlinien

So regeln wir unterrichtsbegleitende Veranstaltungen. Allgemeine Richtlinien So regeln wir unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Allgemeine Richtlinien Begriff und Zielsetzung Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen sind Unterrichtsformen, bei denen Schüler/innen innerhalb und

Mehr

Die Beziehung zur Persönlichkeit

Die Beziehung zur Persönlichkeit Die Beziehung zur Persönlichkeit selbstbewusst und selbstkritisch sein Wir gestalten unser Leben mit Freude und Optimismus. Dabei bilden wir uns eine eigene Meinung, übernehmen Verantwortung für uns selbst

Mehr

Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild

Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen Leitbild "Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht an sie glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet."

Mehr

Leitbild der Primarschule Rüschlikon

Leitbild der Primarschule Rüschlikon Leitbild der Primarschule Rüschlikon Wir achten die Einzigartigkeit jedes Kindes und legen Wert auf die Einbindung in die Gemeinschaft Wir unterstützen das Kind in seiner Entwicklung zur eigenständigen

Mehr

Leistungsbeurteilung in der Stephanusschule

Leistungsbeurteilung in der Stephanusschule Leistungsbeurteilung in der Stephanusschule 2. Klasse Liebe Eltern, mit dieser Broschüre möchten wir Sie darüber informieren, was Ihr Kind in der zweiten Klasse lernen wird und welche wichtigen Kriterien

Mehr

Kinder für das Leben STARK machen

Kinder für das Leben STARK machen Kinder für das Leben STARK machen Baustein 1 Lernen und Leisten Lernfreude Leistungen werden an der Grundschule Auf der Bleiche in allen Fächern und Bereichen gewürdigt. Schriftliche, mündliche, sportliche,

Mehr

Pädagogischer Jahresplan

Pädagogischer Jahresplan Pädagogischer Jahresplan Schuljahr: 2018-2019 Team: Gelb Der pädagogische Jahresplan ist eine Übersicht, die unsere Veranstaltungen mit den Handlungs- und Lernzielen verknüpft und so unsere Professionalität

Mehr

So ist die OBRS für alle ein Ort zum Lernen, Leben und Erleben.

So ist die OBRS für alle ein Ort zum Lernen, Leben und Erleben. I. Unser Leitbild soll uns ein Wegweiser sein, an dem wir uns orientieren und der uns immer wieder die Ziele und die Werte der OBRS vor Augen führt! Wir möchten den Schülerinnen und Schülern gute Begleiter

Mehr

Räume gestalten (Leiste 1)

Räume gestalten (Leiste 1) Räume gestalten (Leiste 1) Dieser Kurs richtet sich an Schülerinnen und Schüler, die gerne malen und sich kreativ ausprobieren möchten. Zeichnen, Malen, Gestalten von Räumen Du kannst lernen deine Kenntnisse

Mehr

Unterrichtsmodelle am GSP Brixen

Unterrichtsmodelle am GSP Brixen Unterrichtsmodelle am GSP Brixen Ganztagsklasse an der GS. Msgr. Johann Tschurtschenthaler Klassenzug mit Schwerpunkt Musik an der GS. Vinzenz Goller Klassenzug mit Schwerpunkt Bewegung und Sport an der

Mehr

Leitbild der Schule Rothenfluh

Leitbild der Schule Rothenfluh Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es

Mehr

Schulmotto der Diesterweg-Grundschule

Schulmotto der Diesterweg-Grundschule Schulmotto der Diesterweg-Grundschule miteinander - begeistert - lernen Unser Schulmotto setzt sich aus den für uns heute zentralen Elementen guter Schule zusammen. Miteinander meint den Zusammenhalt der

Mehr

Curriculum Mensch-Natur-Kultur Förderschule - Grundstufe. können sich im Nahraum orientieren. erlernen ein sicheres Verkehrsverhalten

Curriculum Mensch-Natur-Kultur Förderschule - Grundstufe. können sich im Nahraum orientieren. erlernen ein sicheres Verkehrsverhalten Curriculum Mensch-Natur-Kultur Förderschule - Grundstufe Klasse Kompetenzfelder Kompetenzen 1/2/3 Sich selbst wahrnehmen zusammen leben können sich selbst mit unterschiedlichen Ausdrucksformen darstellen

Mehr

Leistungsbeurteilung in der Stephanusschule

Leistungsbeurteilung in der Stephanusschule Leistungsbeurteilung in der Stephanusschule 1. Klasse Liebe Eltern, mit dieser Broschüre möchten wir Sie darüber informieren, was Ihr Kind in der ersten Klasse lernen wird und welche wichtigen Kriterien

Mehr

Schulprogramm der Grundschule Kremperheide

Schulprogramm der Grundschule Kremperheide Schulprogramm der Grundschule Kremperheide Gib den Kindern Wurzeln, damit sie Geborgenheit und Sicherheit haben. Gib ihnen Flügel, damit sie Selbstvertrauen und Fantasie entwickeln. - 2 - Inhaltsverzeichnis

Mehr

Wir schaffen eine angenehme Schulatmosphäre durch eine ansprechende Gestaltung des Schulgebäudes, des Schulhofes sowie der Klassen- und Fachräume.

Wir schaffen eine angenehme Schulatmosphäre durch eine ansprechende Gestaltung des Schulgebäudes, des Schulhofes sowie der Klassen- und Fachräume. Leitbild Der Namenspatron der Grundschule Spelle, Johannes der Täufer, weist auf die christliche Tradition hin, in der die Schule und die Gemeinde Spelle stehen.uns ist es daher wichtig, den Schülerinnen

Mehr

Realgymnasium Albert Einstein - Technologische Fachoberschule Oskar von Miller Meran Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Klasse 2ATFO Schuljahr

Realgymnasium Albert Einstein - Technologische Fachoberschule Oskar von Miller Meran Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Klasse 2ATFO Schuljahr Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Klasse 2ATFO Schuljahr voraussichtlicher Termin Besichtigung E-Werk oder Gasturbine KH Meran Ph 2. Semester Kofler Pharmaziemuseum Brixen Ch 1. Semester Esser + Göller

Mehr

LE ITB I LD S C H U L E W E I D E N

LE ITB I LD S C H U L E W E I D E N LE ITB I LD S C H U L E W E I D E N V O R W O R T Z U M L E I T B I L D Das Leitbild des Schulteams Weiden ist eine Orientierungshilfe für das Denken und Handeln an unserer Schule. Wir haben es gemeinsam

Mehr

Leitbild. Gemeinsam lernen Gemeinsam wachsen

Leitbild. Gemeinsam lernen Gemeinsam wachsen Leitbild Gemeinsam lernen Gemeinsam wachsen Vorwort Das vorliegende Leitbild ist die überarbeitete Fassung des Leitbildes aus dem Jahre 2006. Es enthält wesentliche Kernaussagen bezüglich Aufgaben und

Mehr

Unser Leitspruch. Kindergarten Rastenfeld. Wir sind für Sie da: Wir sind für Sie da:

Unser Leitspruch. Kindergarten Rastenfeld. Wir sind für Sie da: Wir sind für Sie da: Kindergarten Rastenfeld Unser Leitspruch Wir sind für Sie da: Wir sind für Sie da: Montag bis Freitag: von 7:00 bis 13:00 Nachmittagsbetrieb ergibt sich nach gemeldetem Bedarf Unsere Adresse : NÖ Landeskindergarten

Mehr

Wir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern, Eltern und nicht-unterrichtendem Personal.

Wir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern, Eltern und nicht-unterrichtendem Personal. Das Old Leitbild Gymnasium Oldenfelde Birrenkovenallee 12 22143 Hamburg Stand: 04.2012 Unser Leitbild Wir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern,

Mehr

Leitbild Schulen Rothenburg

Leitbild Schulen Rothenburg Leitbild Schulen Rothenburg Leitbild Schulen Rothenburg Liebe Leserin, lieber Leser Im Schuljahr 2000/01 hat die Schule Rothenburg gemeinsam dieses Leitbild erarbeitet. Intensiv haben wir über unser pädagogisches

Mehr

Leitbild unserer Schule

Leitbild unserer Schule Leitbild unserer Schule Grundschule Großbettlingen Vorwort Unser Motto: Wir leben Schule Also lautet ein Beschluss: dass der Mensch was lernen muss - und wenn möglich mit Genuss! Nicht allein das ABC bringt

Mehr

Die Bodelschwingh-Schule: Das sind wir!

Die Bodelschwingh-Schule: Das sind wir! Die Bodelschwingh-Schule: Das sind wir! Bodelschwingh-Schule Hürth Auf der Kumme 24, 50321 Hürth Tel.: 02233 94234-0 Fax: 02233 94234-34 www.bodelschwingh-schule.de kontakt@bodelschwingh-schule.de Unser

Mehr

DAS LEITBILD DER DSJ

DAS LEITBILD DER DSJ DAS LEITBILD DER DSJ Wir helfen unseren SchülerInnen, eine starke Persönlichkeit aufzubauen, um so ihre Teamfähigkeit zu stärken, wertschätzend miteinander umgehen und dadurch eine hohe Zufriedenheit schaffen,

Mehr

Leitbild Kantons schule Rychen berg Winterthur

Leitbild Kantons schule Rychen berg Winterthur Leitbild Kantons schule Rychen berg Winterthur Präambel Die Kantonsschule Rychenberg gibt sich ein Leitbild, das für alle Akteure an unserer Schule verbindlich ist und an dem wir uns auch messen lassen

Mehr

Leitbild. Freundlich - höflich - hilfsbereit

Leitbild. Freundlich - höflich - hilfsbereit Leitbild Freundlich - höflich - hilfsbereit Die Verantwortung für die Erziehung der Kinder liegt bei den Eltern. Die Schule übernimmt Verantwortung für die Bildung und versucht, die Eltern bei der Erziehung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 4. Dokumentation der Lernentwicklung und Kompetenzerweiterung

Inhaltsverzeichnis. 4. Dokumentation der Lernentwicklung und Kompetenzerweiterung JAHRESTÄTIGKEITSPLAN 2011/12 GRUNDSCHULE NEUSTIFT Inhaltsverzeichnis estätigkeitsplan 1. Projekte, schulbegleitende Veranstaltungen, Feste und Feiern 2. Wahlbereich - Klasse - Beschreibung des Angebotes

Mehr

Pädagogisches Konzept Tagesstruktur

Pädagogisches Konzept Tagesstruktur Pädagogisches Konzept Tagesstruktur Kerzers 1. Grundlage Grundlagen für das pädagogische Konzept bilden das Reglement Tagesstruktur und die Rahmenbedingungen der Gemeinde Kerzers. 2. Leitgedanken und Ziele

Mehr

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen.

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen. Jedes Kind ist ein von Gott gewolltes einzigartiges und einmaliges Geschöpf. In einer Atmosphäre von Vertrauen und Geborgenheit erfahren die Kinder, dass sie von Gott bedingungslos angenommen und geliebt

Mehr

Pädagogische Leitziele

Pädagogische Leitziele Pädagogische Leitziele Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Leitsätze... 3 1. Das Kita-Team legt Wert auf eine professionelle Grundhaltung... 3 2. Wir streben das Vertrauen der Eltern an und pflegen verschiedene

Mehr

Inhalte, Ziele, Verbindlichkeiten. in der Vorschule

Inhalte, Ziele, Verbindlichkeiten. in der Vorschule Inhalte, Ziele, Verbindlichkeiten in der Vorschule Richtlinie für Vorschulklassen - Umsetzung am Beispiel der VSK an der Grundschule Bramfeld Rechtlich organisatorischer Rahmen Vorschulklassen können an

Mehr

Schul- und Erziehungskonzept der Grundschule Kieholm

Schul- und Erziehungskonzept der Grundschule Kieholm 1 Schul- und Erziehungskonzept der Grundschule Kieholm - Fortschreibung 2016 - Inhalt Seite I. Allgemeine Grundsätze für das Leben und Lernen in unserer Schule 2 II. Allgemeine Rahmenbedingungen 3 III.

Mehr

Schulprogramm. Schwerpunkte Schuljahr 2014/2015

Schulprogramm. Schwerpunkte Schuljahr 2014/2015 Schulprogramm Schwerpunkte Schuljahr 2014/2015 Weiterführung Projekt Gesundheitsfördernde Schule : 2014/2015 Gesundheitsförderung für die Zielgruppen: Für Schüler & Lehrpersonen Gesunde Arbeitsbedingungen

Mehr

Steckbrief. Externe Evaluation. Einschätzung der Schulqualität durch die Lehrpersonen, Eltern und Schüler/innen: Gesamtübersicht.

Steckbrief. Externe Evaluation. Einschätzung der Schulqualität durch die Lehrpersonen, Eltern und Schüler/innen: Gesamtübersicht. Steckbrief Externe Evaluation Zeitpunkt: Schuljahr 2009-10 Ablauf, Beteiligte, s. Grundlagen der externen Evaluation (Evaluationsstelle) Ergebnisse: Einschätzung der Schulqualität durch die Lehrpersonen,

Mehr

Leitbild der Martingrundschule Bamberg

Leitbild der Martingrundschule Bamberg Leitbild der Martingrundschule Bamberg Fähigkeiten entdecken Verantwortung übernehmen 1. Schulleben Leitsätze: Unserer Schulfamilie ist es wichtig, den Zusammenhalt aller und die Freude am gemeinsamen

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! 07.10.14 Informationsabend für die Eltern der Erstklässler des Jahrganges 2015/16 Eine Schule Zwei Systeme Ein Ziel Zu unserer Grund- und Gemeinschaftsschule zählen zwei Grundschulstandorte:

Mehr

Leitbild Schule Stansstad

Leitbild Schule Stansstad Leitbild Schule Stansstad Mai 1998 Überarbeitet 2009 Genehmigt vom Schulrat am: 06.04.2009 \\Server-stst\verwaltung\Sekretariat\LEITBILD\Leitbild 2009 Schule Stansstad.doc Die Gemeinde Stansstad besteht

Mehr

Das Brückenjahr vor der Einschulung

Das Brückenjahr vor der Einschulung Das Brückenjahr vor der Einschulung Im letzten Kindergartenjahr vor der Einschulung arbeiten die Erzieher der KiTas und die Lehrkräfte eng zusammen. In Gesprächen erhalten die Schulleitung und die Grundschullehrkräfte

Mehr

Eßkamp Oldenburg LEITBILD

Eßkamp Oldenburg LEITBILD Eßkamp 126 26127 Oldenburg LEITBILD Wir schaffen ein respektvolles Lernklima im Lebe nsraum Schule. Unser Lehren und Lerne n berücksichtigt die individuelle Situation aller Schülerinnen und Schüler. Unsere

Mehr

Mittelschule Dr. Fritz Ebner Schlanders 2018/2019 Übersicht: Lehrausflüge, Lehrausgänge, Wander- und Sporttage, Projekte

Mittelschule Dr. Fritz Ebner Schlanders 2018/2019 Übersicht: Lehrausflüge, Lehrausgänge, Wander- und Sporttage, Projekte Mittelschule Dr. Fritz Ebner Schlanders 2018/2019 Übersicht: Lehrausflüge, Lehrausgänge, Wander- und Sporttage, Projekte Für alle Klassen: Freitag, 28.09.2018 Herbstausflug Dienstag, 07. Mai 2019 Maiausflug

Mehr

Leitbild des Albert-Schweitzer- Gymnasiums Ruhla

Leitbild des Albert-Schweitzer- Gymnasiums Ruhla Leitbild des Albert-Schweitzer- Gymnasiums Ruhla Das ist im Thüringer Wald gelegen und somit eine Schule im Grünen. Das offen gestaltete Gelände sowie die historischen Schulgebäude mit ihrer direkten Verbindung

Mehr

Pädagogische Konzeption (überarbeitet und aktualisiert Januar 2010)

Pädagogische Konzeption (überarbeitet und aktualisiert Januar 2010) Pädagogische Konzeption (überarbeitet und aktualisiert Januar 2010) Kindertagesstätte Kinderland Schloßberg 28 Die Neugierde der Kinder ist der Wissensdurst nach Erkenntnis, darum sollte man diese in ihnen

Mehr

Arbeitsplan Sachunterricht Klasse 2. Fächerübergreifende Aspekte. Inhalt / Unterrichtsvorhaben Kompetenzen Überprüfung Teamgeister

Arbeitsplan Sachunterricht Klasse 2. Fächerübergreifende Aspekte. Inhalt / Unterrichtsvorhaben Kompetenzen Überprüfung Teamgeister Inhalt / Unterrichtsvorhaben Kompetenzen Überprüfung Teamgeister Computer Klassenregeln SuS formulieren Bedürfnisse, Gefühle und Interessen. Schwerpunkt: Medien als Informationsmittel SuS nutzen für Berichte

Mehr

Schulprogramm Schule Linden

Schulprogramm Schule Linden Schulprogramm 2016-2019 Schule Linden Gelebte Prais Was wir bereits tun Entwicklungsvorhaben Zuständigkeit Quims Bemerkungen 1. Lehren und Lernen 1.1. Quims-Projekt Sprachförderung: Lesetagebuch Ziel:

Mehr

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift

Mehr

Längenfeldschule Ehingen Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule. Leitbild

Längenfeldschule Ehingen Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule. Leitbild Längenfeldschule Ehingen Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule Leitbild 1. Auflage 01.05.2005 Dieses Leitbild nennt die Zielvorstellungen und Prinzipien unserer Schule. Es dient der Darstellung nach

Mehr

Schulvertrag. Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen

Schulvertrag. Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen Schulvertrag Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen den Schülerinnen und Schülern den Lehrkräften und Mitarbeitern den Erziehungsberechtigten Präambel Die Schule ist

Mehr

G r u n d s c h u l s p r e n g e l B o z e n. S c h u l i n t e r n e F o r t b i l d u n g s a n g e b o t e

G r u n d s c h u l s p r e n g e l B o z e n. S c h u l i n t e r n e F o r t b i l d u n g s a n g e b o t e G r u n d s c h u l s p r e n g e l B o z e n S c h u l i n t e r n e F o r t b i l d u n g s a n g e b o t e Schuljahr 2017/2018 01 Pädagogischer Tag Emotionale Kompetenz in der Grundschule Alle Lehrpersonen

Mehr

Leitbild 2007 Schule Gretzenbach

Leitbild 2007 Schule Gretzenbach Leitbild 2007 Schule Gretzenbach In diesem Leitbild halten wir unsere gemeinsamen Visionen, Absichten und Ziele für eine gute Schule fest. Unser tägliches Wirken zielt auf eine Schule hin, in welcher es

Mehr

SSP Schluderns. Grundschule Schluderns. Schuljahr 2018/19. Gemeinsam auf dem Weg

SSP Schluderns. Grundschule Schluderns. Schuljahr 2018/19. Gemeinsam auf dem Weg SSP Schluderns Gemeinsam auf dem Weg Grundschule Schluderns Schuljahr 2018/19 Inhaltsverzeichnis Angaben zur Schulverwaltung Schuldirektion Schulsprengel Schluderns Die Schulstellen im Schulsprengel Schluderns

Mehr

Die Welt ist rund und bunt

Die Welt ist rund und bunt Unsere Ziele für das Kindertagesstättenjahr 2016/17 zum Thema: Die Welt ist rund und bunt Kinder dieser Welt Soziale Kompetenz Die Kinder hören davon, dass es in anderen Ländern andere Sitten und Bräuche

Mehr

Die Kindertagesstätte Abenteuerland in Ranstadt Die Räumlichkeiten

Die Kindertagesstätte Abenteuerland in Ranstadt Die Räumlichkeiten Die Räumlichkeiten Die Kindertagesstätte Abenteuerland verfügt über 4 Gruppenräume, in denen 4 Kindergruppen ihr zu Hause finden. In den Gruppenräumen finden die Kinder allerlei Spielmaterialien wie z.b.

Mehr

SCHULVERTRAG zur Schulordnung der Anna-Freud-Schule in Weiterstadt

SCHULVERTRAG zur Schulordnung der Anna-Freud-Schule in Weiterstadt SCHULVERTRAG zur Schulordnung der Anna-Freud-Schule in Weiterstadt Vereinbarung für Schüler/in: Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders im Lebens- und Lernraum der Anna-Freud-Schule Vorwort Diese Vereinbarung

Mehr

Schulprogramm. S c h r e i b e n T u r n e n. V e r s u c h e n A r b e i t e n L e s e n E s s e n l e r N e n b e T e n s I n g e n r e c h N e n

Schulprogramm. S c h r e i b e n T u r n e n. V e r s u c h e n A r b e i t e n L e s e n E s s e n l e r N e n b e T e n s I n g e n r e c h N e n G e me i n s a m k R e a t i v l U s t i g N e u g i e r i g f r e u n D l i c h i n t e r e S s i e r t C o o l H i l f s b e r e i t a U s g e z e i c h n e t L e h r r e i c h e i g E n s t ä n d i

Mehr

schulen menznau geiss menznau menzberg Elterninformation Lehrplan 21 und Wochenstundentafel 2017

schulen menznau geiss menznau menzberg Elterninformation Lehrplan 21 und Wochenstundentafel 2017 Elterninformation Lehrplan 21 und Wochenstundentafel 2017 02.02.2017 Programm www.schule-.ch 1. Wozu ein neuer Lehrplan? 2. Wie ist der Lehrplan aufgebaut? 3. Was ändert sich im Unterricht? 1. Neue und

Mehr

Fragestellung: Wie können wir unser gemeinsames Ziel erreichen?

Fragestellung: Wie können wir unser gemeinsames Ziel erreichen? Fragestellung: Wie können wir unser gemeinsames Ziel erreichen? 6) Wir zeigen ihnen Wege mit Frustrationen umzugehen 5) Wir fördern die Motorik 7) Wir fördern die soziale Kompetenz der Kinder. 8) Wir fördern

Mehr

LEITBILD FÜR DEN SCHULSPRENGEL MALS

LEITBILD FÜR DEN SCHULSPRENGEL MALS LEITBILD FÜR DEN SCHULSPRENGEL MALS Miteinander leben - Voneinander lernen - Gemeinsam wachsen 1. LEHREN UND LERNEN................................................. 2 2. SCHULKULTUR UND SCHULKLIMA.......................................

Mehr

Leitbild Schule Teufen

Leitbild Schule Teufen Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule

Mehr

SONDERPÄDAGOGISCHES ZENTRUM BACHTELEN GRENCHEN L E I T B I L D

SONDERPÄDAGOGISCHES ZENTRUM BACHTELEN GRENCHEN L E I T B I L D SONDERPÄDAGOGISCHES ZENTRUM BACHTELEN GRENCHEN L E I T B I L D Leitbild I. Aufgabe II. Kinder und Jugendliche III. Eltern und familiäre Bezugspersonen IV. Sonderpädagogisches Zentrum Bachtelen und Öffentlichkeit

Mehr

Elternarbeit an der Primarschule Altendorf

Elternarbeit an der Primarschule Altendorf Elternarbeit an der Primarschule Altendorf Inhalt 1. Einleitung... Teil 1 2. Elternarbeit an der PS Altendorf... Teil 2 3. Aufgabenfelder... Teil 3 a. Eltern b. Lehrpersonen c. Begegnungszone Dossier Elternarbeit

Mehr