DWG. Junger Iraker als Berater Seite 3 Erster Job eigene Wohnung Seite 4 Mietrecht aktuell Seite 5. Heft 3 Dezember

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1 Mieterzeitschrift Dessauer Wohnungsbaugesellschaft mbh DWG Heft 3 Dezember Jahrgang Junger Iraker als Berater Seite 3 Erster Job eigene Wohnung Seite 4 Mietrecht aktuell Seite 5

2 DWG aktuell Auf ein Wort Sehr geehrte Mieterinnen und Mieter, werte Leser unseres Journals, die vergangenen Monate waren für uns in der DWG angefüllt mit einer Vielzahl von großen und kleinen Aufgaben. An verschiedenen Stellen, besonders in der Innenstadt, sind wir mit unseren Bauvorhaben in großen Schritten weiter vorangekommen. So können sich inzwischen die neuen Bewohner in der Poststraße 5-11/Lange Gasse 1 bereits über die Begrünung des Innenhofes freuen. Im Bereich des Wohnblockes Am Alten Theater 2-4 und 6-8 begannen die Arbeiten für die Neugestaltung der Eingangsbereiche mit der Schaffung barrierefreier Zugänge. Mit dieser Maßnahme geht der seit vielen Jahren gehegt Wunsch besonders der Senioren und behinderten Bewohner in Erfüllung. Auf einem guten Weg sind wir auch bei der umfangreichen Modernisierungsmaßnahme in der Antoinettenstraße 34-38, die bereits im DWG- Journal vorgestellt wurde. Wenn die Witterung uns keinen Strich durch die Rechnung macht, steht das Vorhaben im Frühjahr vor dem Abschluss und die Mieter kommen dann bereits die Frühlingssonne auf ihren neuen Balkonanlagen genießen. In anderen ausgewählten Wohnbereichen wurden in den vergangenen Monaten die Aufwertungsmaßnahmen planmäßig fortgesetzt. Ich möchte hier den Wohnbereich Kavalierstraße 74, nennen, wo die Hauseingangstüren komplett erneuert Frau Anja Passlack - Geschäftsführerin der DWG und moderne Gegensprechanlagen installiert wurden. Im Rahmen unseres Konzeptes Seniorenfreundliches Wohnen erfolgten in der zurückliegenden Zeit entsprechend den Mieterwünschen weitere Umbaumaßnahmen wie zum Beispiel der Einbau ebenerdiger Duschen, um ein möglichst langes Wohnen in der vertrauten Umgebung zu ermöglichen. Derzeit laufen auch die Vorbereitungen für die Aufwertungsmaßnahmen in der Askanische Straße 5, wo nach der bereits durchgeführten Modernisierung des Aufzuges die Sanierung der Balkone und Fassade geplant ist. In den letzten Monaten hat sich unser Unternehmen verstärkt den Fragen einer dezentralen Unterbringung und Integration der Flüchtlinge gewidmet. Bis zum November wurden insgesamt 415 Wohnungen an hilfesuchende Menschen aus Ländern des Nahen und Mittleren Ostens vergeben. Mitarbeiter der DWG sind gegenwärtig in Kooperation mit der St. Johannis GmbH engagiert, um den Flüchtlingen in Bildungsveranstaltungen die notwendigen Kenntnisse über die Rechte und Pflichten als Mieter zu vermitteln. Bei all diesen wichtigen Maßnahmen und Aufgaben haben wir die Belange der Ausbildung des Berufsnachwuchses nicht aus dem Blick verloren. In einer gemeinsamen Ausbildungsinitiative mit den Stadtwerken, über die im aktuellen Heft berichtet wird, bieten wir jungen Menschen eine Unterstützung und Chance für den Einstieg in das Berufsleben. Ich wünsche Ihnen für für das neue Jahr 2017 alles Gute und viel Gesundheit. Ihre Anja Passlack Impressum Herausgeber Anzeigen Redaktion Fotos Gesamtherstellung DWG Dessauer Wohnungsbaugesellschaft mbh Geschäftsführung Verantwortlich Walter Matthias Ferdinand-von-Schill-Straße Dessau-Roßlau, Tel Fax info@dwg-wohnen.de Elbe Druckerei Wittenberg GmbH Walter Matthias, DWG DWG, Stadtwerke Dessau, ÖSA, Pressestelle der Stadt, pixel-d-sign Elbe Druckerei Wittenberg GmbH Breitscheidstraße 17a Lutherstadt Wittenberg 2

3 DWG aktuell Hier lässt es sich wunderschön wohnen. von Carl Schwalba Mein Name ist Carl Schwalba, ich bin 17 Jahre alt und mache ein Praktikum bei der DWG. Im Rahmen dessen bin ich zurzeit in der Öffentlichkeitsarbeit tätig und hatte dort die Aufgabe erhalten, mehr über das neue Wohnen und Leben in der Poststraße und Lange Gasse für das DWG-Journal zu erfahren. Nach der Fertigstellung der umfangreichen Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten in der Poststraße 5 bis 11 und Lange Gasse 1, zogen die Menschen wieder in das unter Denkmalschutz stehende und im neoklassizistischen Stil, ein Baustil der 50er Jahre, erbaute Haus ein. Diese Wandornamente und das Eingangsportal sind sehr schön saniert, erzählte mir Herr Eiternick, den ich auf der Straße nach seiner Meinung befragte. Vor allem das Umfeld mit dem Hinterhof ist sehr schön geworden, ergänzte ein weiterer Mieter. Zur Lage des Gebäudes nahe der Stadtsparkasse: Die kurzen Wege in die Stadt sind praktisch, so eine andere Bewohnerin. Durch die aufwendigen Sanierungsarbeiten resultierte für die Menschen, die in besagtem Wohnhaus leben, unter denen sich zum großen Teil Neumieter befinden, eine Verbesserung der Wohnsituation. Es ist alles schön. Ich bin wunschlos glücklich, teilte mir eine andere Mieterin mit. Drei weitere Senioren, die ich im Eingangsbereich antraf, beschrieben das Leben in der Poststraße aus ihrer Sicht. Hier wohnt es sich sehr ruhig und angenehm, obwohl wir ja hier im Zentrum der Stadt sind. Von dem ganzen Trubel auf dem Markt hören wir nur ganz wenig. Nach den Gesprächen mit den Mietern und Pas- Fassade im Eingangsbereich der Poststraße Neugestalteter Innenhof in der Poststraße santen machte ich noch einen kleinen Rundgang um das neu geschaffene Areal. Als Besucher und Beobachter kann ich mich der Meinung der Befragten nur anschließen. Zukunftsorientiertes Wohnen in der Innenstadt Wie wollen die Dessau-Roßlauer künftig innerstädtisch wohnen? Dieser Fragestellung hatte sich die DWG in Zusammenarbeit mit dem Amt für Stadtentwicklung während der 15. Agenda-Woche im April 2013 gestellt und alle Bürgerinnen und Bürger zum Tag der offenen Tür in die Poststraße 5 eingeladen. Der Zuspruch war damals sehr groß und bereits zu dieser Zeit gab es die ersten Bewerbungen. Schon zum Baubeginn war die Zahl der Interessenten viel größer als die zur Verfügung stehenden Wohnungen. Das Wohnhaus, in den 50er Jahren errichtet, ist ein wertvolles Zeugnis der ersten Etappe des Wiederaufbaus unserer Stadt. Mit der gewählten Stilrichtung wollten die Architekten an die frühklassizistischen Tradition der Stadt anknüpfen und verbanden die Gestaltung in einer gewissen Anlehnung an den Neoklassizismus sowjetischer Prägung in den 30er Jahren, der in den 50er Jahren in den Städten der DDR sichtbar wurde. Das Vorhaben der DWG wurde durch die Stadt Dessau-Roßlau im Rahmen des ExWost- Modellvorhabens Quartier Lange Gasse unterstützt. DWG Journal

4 DWG aktuell Initiative Erster Job eigene Wohnung gestartet von Carl Schwalba Geschäftsführerin Anja Passlack und Geschäftsführer Dino Höll bei der Besichtigung der Wohnung Die Dessauer Wohnungsbaugesellschaft mbh hat gemeinsam mit den Stadtwerken Dessau für das kommende Ausbildungsjahr 2017 eine gemeinsame Ausbildungsinitiative ins Leben gerufen und diese im Rahmen einer Präsentation im Walter-Gropius- Gymnasium den Medien vorgestellt. Über die Gründe für das Zusammenarbeiten in diesem Bereich sagte der Stadtwerke-Geschäftsführer Dino Höll: Mit der Kooperation wollen wir unsere beiden kommunalen Unternehmen als attraktive Ausbildungsstätten empfehlen und zusätzliche Anreize für qualifizierten Nachwuchs schaffen. Die DWG und die Stadtwerke arbeiten bereits in vielen Geschäftsbereichen zusammen, ergänzte Anja Passlack, Geschäftsführerin der DWG. Mit unserem neuen Ausbildungsangebot erweitern wir diese Partnerschaft um eine weitere, zukunftsorientierte Perspektive. Für die Initiative ist vorgesehen, dass den neuen Auszubildenden eine kostenfreie und vollständig möblierte Wohnung in Dessaus Innenstadt zur Verfügung gestellt wird. Daher auch der Name des Projektes: Erster Job eigene Wohnung. Somit sind im Ausbildungsjahr 2017 zwei Ausbildungsplätze für den Beruf des Immobilienkaufmanns/-frau vorgesehen. Anderweitig anfallende Kosten, wie durch Fernsehen, Telefon und Internet, werden von DWG und Stadtwerken anteilig übernommen. Geschäftsführerin Anja Passlack und Geschäftsführer Dino Höll unterzeichneten im Beisein vom Beigeordneten Jens Krause und Schulleiter Michael Teichert die Vereinbarung Die DWG bildet seit über 20 Jahren den wohnungswirtschaftlichen Nachwuchs aus. So haben bisher etwa 30 junge Menschen ihre Ausbildung in der DWG absolviert und ungefähr 300 Praktikanten Einblicke in betriebliche Abläufe und Tätigkeiten erlangt und konnten inzwischen in verschiedenen Bereichen der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft eine berufliche Zukunft finden. Die DWG ist wie eine große Familie! von Carl Schwalba Auch im Jahr 2017 bildet die DWG auf dualem Wege den wohnungswirtschaftlichen Nachwuchs aus. Diese Ausbildung wird nach einem vorgegebenen Rahmenausbildungsplan durchgeführt. Die Ausbildung zum Immobilienkaufmann/ -frau dauert drei Jahre, in denen ein Einsatz sowohl in der Bewirtschaftung und Verwaltung der Bestände, als auch im Rechnungswesen, sowie Marketing und Controlling vorgesehen ist. Nach dem Abschluss der Ausbildung ist eine Tätigkeit in der Kundebetreuung oder Vermietung möglich. Bereits nach einigen Jahren wohnungswirtschaftlicher Erfahrung besteht eine Weiterbildungsperspektive für eine Ausbildung zum Immobilienfachwirt bzw. zur Immobilienfachwirtin. Momentan sind je zwei junge Menschen im ersten und zweiten Jahr ihrer Berufsausbildung. In der Ausbildung habe ich fast jeden Tag etwas anderes zu tun, sagte Franziska Schmidt (erstes Ausbildungsjahr). Tatsächlich gilt der Beruf des/ der Immobilienkaufmanns/ -frau als sehr abwechslungsreich und vielseitig, da man sowohl im Büro als auch draußen vor Ort zum Einsatz kommt. Melanie Kopper (zweites Ausbildungsjahr) ergänzte in einem Interview mit dem DWG-Journal: Die Ausbildung gefällt mir sehr gut, weil ich persönlich finde, dass die DWG, wie eine große Familie ist. Durch die Mitarbeit in den verschiedenen Bereichen könnte sie sich schneller an betriebliche Abläufe gewöhnen, wie sie mir weiterhin erzählte. 4

5 DWG aktuell Gute Nachbarschaft- ein ungelöstes Problem? von Walter Matthias und Carl Schwalba Nach einer im Jahr 2013 vom Bundesumweltamt durchgeführten bundesweiten Umfrage fühlen sich etwa 60 Prozent der Deutschen vom Lärm und Streit ihrer Nachbarn belästigt und befinden sich im Streit. Eine Zahl, die für DWG-Verhältnisse in dieser Größenordnung nicht zutrifft. Eine von unserem Praktikanten Carl Schwalba in Beständen in der Innenstadt jüngst durchgeführte Befragung von Mietern in der Innenstadt ergab, dass die große Mehrheit der Bewohner ohne Nachbarschaftsstreit zusammenlebt. Ein Thema, dass eigentlich nicht neu ist. Schon Friedrich Schiller lässt seinen Helden Tell in einem anderen Zusammenhang ausrufen: Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt (Wilhelm Tell IV, 3). Die Ursachen für die Streitigkeiten und die mangelnde Bereitschaft, Kompromisse zu finden, sind sehr vielgestaltig. Unter der Überschrift Der Mensch nebenan, versuchte erst kürzlich die renommierte Wochenzeitung Die Zeit in einem großen Beitrag von Wissenschaftlern das Geheimnis eines friedlichen Zusammenlebens erklären zu lassen (Ausgabe vom 1. Dezember 2016). Ein Patentrezept fanden die Forscher natürlich nicht. Dafür eine modernisierte Variante des Schiller- Zitats, das heute lautet: Dir zahl ich es heim, ich hab eine Rechtsschutzversicherung. Ruhezeiten sind verbindlich geregelt Eigentlich wäre doch das Zusammenleben recht unkompliziert zu lösen. Die für alle Mieter verbindliche Haus- und Hofordnung unseres Unternehmens geht vom mietrechtlichen Grundsatz der Toleranz und gegenseitigen Rücksichtnahme aus. Mit der Festlegung der Ruhezeiten, mittags von bis Uhr sowie in der Nacht von bis Uhr, sind zeitliche Normen vorgegeben, die im Interesse des Hausfriedens einzuhalten sind. In dieser Zeit müssen alle Hausbewohner ihr Verhalten darauf einrichten, den Nachbarn nicht durch Lärm jeglicher Art zu beeinträchtigen. Natürlich kann eine Totenstille in einem Mehrfamilienhaus nicht gefordert werden und bestimmte sozialbedingte Geräusche müssen die Nachbarn in einem zumutbaren Maß klaglos hinnehmen. Die Gerichte haben in den letzten Jahrzehnten für alle nur denkbaren Situationen Entscheidungen getroffen. So müssen die Mieter auch in den Ruhezeiten Trittgeräusche hinnehmen, während Fernsehapparate und Rundfunkgeräte auf strikte Zimmerlautstärke zu halten sind. Das betrifft natürlich auch die Gespräche der Bewohner in ihren Wohnungen. Kein Mieter muss unfreiwilliger Ohrenzeuge von Streitereien zwischen Ehepartnern sein. Das gilt auch für Familienfeiern, die gegen Uhr enden sollten. Früher war es üblich, dass man die Mitbewohner informierte, wenn Geburtstagsfeiern im größeren Kreis bevorstanden. Das ist auch heute eine Geste der guten Nachbarschaft! Eine Feier einmal im Monat ist sicher nicht zu beanstanden, doch einen Rechtsanspruch für eine Sause bis in die Nacht gibt es nicht (OLG Düsseldorf NJW 1990,1676). Kinderlärm - ein Reizthema Kinder im Haus sorgen immer für Geräusche und in einem für den Berufsstand seltenen Einvernehmen haben die Richter bisher den Versuchungen widerstanden, den Kinderlärm zu sanktionieren. Bei Kindern müssen die Nachbarn generell mehr Lärm in Kauf nehmen und ein hohes Maß an Toleranz zeigen, betonte der Deutsche Mieterbund und kann auf die hier einschlägige Rechtsprechung verweisen. Doch Kinderlärm muss natürlich nicht schrankenlos hingenommen werden. Wenn die Sprösslinge buchstäblich über Tisch und Stühle springen oder Rollerrennen veranstalten, dass beim Untermieter die Lampe wackelt, ist auch im Mietrecht Schluss mit lustig. Hier haben die Eltern einzugreifen und für Ruhe zu sorgen. Das gilt auch für die Ruhezeiten, die auch für Kinder gelten. Nach Uhr muss zwar das Geschrei von Kleinkindern hingenommen werden, nicht jedoch das Herumtoben der größeren Kinder! Verfahren bei Lärmbelästigungen Bei Lärmbelästigungen durch Nachbarn wäre das Gespräch zwischen den betroffenen Mietern in der Regel der erste Schritt, die Probleme aus der Welt zu schaffen. Das gelingt in der heutigen Zeit nur noch vereinzelt und der Vermieter wird zur Klärung eingeschaltet. In diesem Zusammenhang stößt die Forderung der DWG, bei Beschwerden die Schriftform mit detaillierten Angaben zu fordern, oft auf Unverständnis. Im Hinblick auf eine mietrechtliche Auseinandersetzung mit dem mutmaßlichen Störer sind mündliche Aussagen völlig wertlos. Obwohl der BGH vor einiger Zeit die Führung von Lärmprotokollen nicht mehr als verpflichtend angesehen hat, orientieren die Rechtsanwälte und auch die Vermieter auf die Einreichung dieser Protokolle mit der Angabe der exakten Zeiten und der Intensität der Belästigung sowie der Bestätigung durch Zeugen. Die von einem Mieter kürzlich als Beweis übermittelten Tonaufzeichnungen sind nicht nur prozessual in Deutschland nicht zugelassen, sondern nach 201 Abs. 1 StGB auch strafbar! Als Vermieter favorisieren wir aber weiterhin den Weg des direkten Gespräches zwischen den Bewohnern. DWG Journal

6 DWG aktuell Ich helfe bei der Wohnungssuche Junger Iraker als Mittler und Berater in der DWG tätig von Carl Schwalba Carl Schwalba (links) im Gespräch mit Amir A. und Eva Kallenbach Amir A. ist ein 20 Jahre alter gebürtiger Iraker, lebt seit 14 Monaten in Deutschland und unterstützt seit etwa zwei Monaten für die Dessauer Wohnungsbaugesellschaft mbh als Übersetzter und Flüchtlingsberater. Ich kann mich neben meiner arabischen Muttersprache, auch in englischer und deutscher Sprache ausdrücken. Ich helfe Leuten, die noch kein deutsch können, sagte er mir in einem kurzen Interview für das DWG-Journal. In dem Gespräch mit ihm stellte der junge Iraker seine guten deutschen Sprachkenntnisse unter Beweis. Amir ist eigentlich in Baden-Württemberg zuhause und hat dort seine lang gehegten künstlerischen Ambitionen schon auf einer Bühne ausprobiert. In seiner beruflichen Zukunft ist der junge Mann jedoch noch nicht festgelegt und in verschiedenen Richtungen offen. Er absolviert gegenwärtig eine Ausbildung in Dessau und wohnt hier bei seiner Tante. Auf meine Frage nach seinen Eindrücken in der DWG antwortete er: Hier ist es klasse. Ich kann mir vorstellen, vielleicht zunächst ein Praktikum und eine Ausbildung für die Wohnungswirtschaft zu machen, um später im Unternehmen zu arbeiten. Aber er verriet mir in dem Gespräch auch seinen größten Berufswunsch, KFZ-Mechatroniker zu werden, da seine Hobbys besonders im Motorradfahren und im Schrauben an den schnellen Zweirädern liegen. Amir ist ein freundlicher, aufgeschlossener und zugleich bescheiden auftretender junger Mann. Mit seiner schnellen Auffassungsgabe sowie seinem guten Einfühlungsvermögen in die stets verschiedener Gesprächssituationen mit den Wohnungssuchenden, hat er sich bereits nach wenigen Tagen die Wertschätzung der Mitarbeiterinnen in der Vermietung und in der Kundenbetreuung erworben. Durch Amir haben wir eine wichtige Unterstützung in den Beratungsgesprächen mit den Flüchtlingsfamilien. Er fungiert als guter Vermittler zwischen den unterschiedlichen Kulturen und er versteht es gut, besonders den Menschen aus dem nahöstlichen Raum die Regularien der Wohnraumversorgung in der DWG zu erläutern, erklärte Teamleiterin Sigrid Heide, die ich um eine kurze Einschätzung bat. Diesen Eindruck kann ich nach dem Gespräch mit Amir nur bestätigen. In der kurzen Zeit seines Aufenthalts in Deutschland hat er mit großem Engagement die für Ausländer schwere deutsche Sprache erlernt und inzwischen auch den Integrationskurs abgeschlossen. In seiner Freizeit liest er gern und möchte über Deutschland, seiner neuen Heimat noch viel lernen. Ich bin davon überzeugt, dass er seinen privaten und beruflichen Weg in unserer Gesellschaft finden wird. Gelebte interkulturelle Vielfalt in der Stadt Seit mehr als 20 Jahren leben in den Beständen der DWG viele Menschen mit einem Migrationshintergrund friedlich mit ihren deutschen Nachbarn zusammen. Konkret sind es Personen, die etwa 50 Nationalitäten bzw. ethnischen Gruppen angehören. Darunter befinden sich seit dem Jahr 2014 Flüchtlingsfamilien mit dem Schwerpunkt der Länder aus dem Nahen Osten. Insgesamt wurden bisher 450 Wohnungen von unserem Unternehmen im Rahmen der dezentralen Unterbringung an die Schutzsuchenden vergeben. Entgegen so mancher Meinung gestaltet sich das Zusammenleben ohne größere Konflikte. Bis auf sechs Fälle, die unsere Mitarbeiter vor Ort zu klären hatten, verläuft das tägliche Leben in den Wohnbereichen ohne nachbarschaftliche Auseinandersetzungen. Dieser Sachverhalt ist besonders unter einem nicht zu unterschätzenden Gesichtspunkt bemerkenswert: Ein Teil der Flüchtlinge kommt aus Ländern und Gebieten mit ethnischer und religiöser Intoleranz. In der zurückliegenden Zeit konnten wir in vielen Gesprächen feststellen, dass zum Beispiel der in den arabischen Heimatländern vorherrschende Antisemitismus für die Flüchtlinge kein Thema ist. Das gilt für die jungen Iraner, die in unserer Stadt ein neues Zuhause gefunden haben. Diese Judenfeindlichkeit der Mullahs im Iran ist für uns junge Iraner bedeutungslos, wir wollen weltoffen leben, sagte ein junger Student, der wegen politischer Verfolgung fliehen musste. 6

7 DWG informiert ÖSA-Versicherungen informieren Tierisch versichert Haftpflichtversicherungen für Hundehalter Guter Rat von den ÖSA-Versicherungen / Steffen Reinsch Hunde sind des Menschen bester Freund. Aber nicht immer kann man voraussehen, was der sonst so folgsame Liebling anstellt. Was müssen Hundehalter tun, damit sie nicht für Schäden finanziell einstehen müssen,die ihr vierbeiniger Begleiter anrichtet? Reinsch: Für Schäden, die ein Hund verursacht, muss in jedem Fall der Hundehalter aufkommen, auch wenn Frauchen oder Herrchen die Situation nicht verschuldet haben. Die private Haftpflichtversicherung deckt solche Missgeschicke mit dem Vierbeiner nicht ab, sondern der Hundebesitzer benötigt eine Tierhalter-Haftpflichtversicherung gegen etwaige Schadenersatzforderungen. In Sachsen-Anhalt und einigen anderen Bundesländern ist jeder Hundehalter gesetzlich verpflichtet, diese Haftpflichtversicherung abzuschließen. Damit werden alle vom Tier verursachten Schäden beglichen, Behandlungskosten nach einem Biss übernommen sowie Schmerzensgeld und ein möglicher Verdienstausfall infolge der Verletzung gezahlt. Zugleich wehrt Ihr Versicherer aber auch unberechtigte oder überzogene Forderungen für Sie ab. Können Sie ein paar Schadenfälle aus Ihrer Berufspraxis nennen? Reinsch: Der klassische Fall: Ein Hund läuft auf die Straße vor ein Auto, dieses muss bremsen und verursacht damit einen Auffahrunfall. Oder: Eine Radfahrerin weicht dem bellenden Welpen erschrocken aus, stürzt und bricht sich ein Bein. Oder: Der Hund zerbeißt in der Nachbarswohnung die Schuhe auf dem Abtreter. Was ebenfalls schon passiert ist: Der Hund beißt den Tierarzt. Auch während des Aufenthalts in einer Hundepension haftet der Besitzer des Vierbeiners für Sachbeschädigungen oder Bisse. Bei der ÖSA sind außer dem Tierhalter selbst auch Familienangehörige, Freunde und Nachbarn, die das Tier zeitweilig hüten, vor Schadenersatzansprüchen geschützt. Die Tierhalter-Haftpflichtversicherung leistet selbst außerhalb Deutschlands, etwa wenn die Familie mit dem Hund in einen Auslandsurlaub reist. Und wenn der Hund sein Herrchen beißt? Reinsch: Dann liegt der Sachverhalt anders. Die Tierhalterhaftpflichtversicherung springt für die Schäden ein, die der Hund einem Dritten zufügt. Sie leistet jedoch nicht, wenn der Hund zum Beispiel in der Wohnung seines Halters Schaden anrichtet. Wenn er Herrchen oder Frauchen oder einen Familienangehörigen beißt, kann nur eine andere Versicherung helfen die eigene private Unfallversicherung. Manche Menschen sind auf einen Hund als Begleiter angewiesen. Müssen Sie auch versichert sein? Reinsch: Wegen der Gesetzeslage in Sachsen-Anhalt ist auch in diesem Fall eine Tierhalterversicherung erforderlich. Generell müssen Hundebesitzer, die das Tier wegen einer Behinderung benötigen oder aus beruflichen Gründen im Haushalt halten, im Schadenfall zwar nicht haften. Diese Tiere sind in der Regel auch sehr gut erzogen. Aber selbst dann kann es zu einem Unfall kommen. In diesem Fall muss der Tierhalter unter Umständen nachweisen, dass sein Hund so reagieren musste, um seinen Herrn nicht in Gefahr zu bringen. Unabhängig von der Gesetzeslage ist eine Tierhalterversicherung also in jedem Fall sinnvoll. Wie hoch sollte die Versicherungssumme sein und wieviel kostet die Police? Reinsch: Als Deckungssumme für Personen- und Sachschäden können Sie drei, fünf oder zehn Millionen Euro wählen, Vermögensschäden sind bis zu ÖSA-Agenturleiter Steffen Reinsch, Schloßstraße 8, Dessau-Roßlau Tel. 0340/ / steffen.reinsch@oesa.de Euro gedeckt. Der Versicherungstarif, den Sie zahlen, richtet sich wiederum nach der Hunderasse. Wird ein Familienmitglied vom eigenen Hund gebissen, besteht kein Anspruch auf Tierhalterhaftung. Denn Familienmitglieder gelten in der Regel selbst als Halter, können also kein Schadenersatz oder Schmerzensgeld geltend machen. Vor Schreck stürzte eine Passantin, als ein angeleinter Hund bellend auf sie zurannte. Der Hundehalterin musste dafür haften und der Passantin die Behandlungskosten bezahlen. Beim Camping-Urlaub fällt eine Frau über den liegenden Hund des befreundeten Ehepaares. Schwere, dauerhafte Verletzungen sind die Folge. Am Ende des Rechtsstreits gesteht das Gericht ihr Schmerzensgeld zu, denn auch für ein liegendes Tier besteht die Gefährdungshaftung. DWG Journal

8 DWG informiert Unsere Gewerberaummieter seit dem hat Herr Mülder das Janny s Eis-, Kaffee- und Snackgeschäft in den Räumen der Zerbster Straße 6 in Dessau-Roßlau eröffnet. Eis- und Kaffeespezialitäten, auch im freien, erwarten die Gäste im neuen Ambiente während der Öffnungszeiten Mo. Fr. von Uhr bis Uhr, Sa. und So. von Uhr bis Uhr seit dem bietet Frau Frühauf In den Räumen Fritz-Hesse-Str. 3 in Dessau-Roßlau eine Möglichkeit für Meetings und private Feiern in angenehmer Atmosphäre. Während der Öffnungszeiten des Pizzeria Castello können die Räumlichkeiten gebucht werden. Speise- und Getränkeversorgung ist gewährleistet. seit dem hat Herr Höppner mit seinem Team ein Büro der LVM Versicherung in der Zerbster Straße 8 in Dessau-Roßlau eröffnet. Rund um die Themen Versicherung, Vorsorge, Finanzen und einiges mehr erhalten Sie Ihre individuelle Beratung während der Öffnungszeiten Mo. von 9.00 Uhr bis Uhr und Uhr bis Uhr Di. und Do. von Uhr bis Uhr, Fr. von 9.00 Uhr bis Uhr 8

9 ANZEIGEN Dessau-Roßlau, Pötnitz 4, Fax (0340) Die Johanniter: Immer für Sie da! Note 1,0 Benotung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung Sie wünschen weitere Informationen zu unserem Ambulanten Pflegedienst oder dem Johanniter-Hausnotruf? Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne: Die Johanniter in Dessau: Kleinkühnauer Straße 48a Dessau-Roßlau Tel / Fax 03 40/ Funk 0152/ DWG Journal

10 ANZEIGEN Heuser-Elektrotechnik Beratung Planung Ausführung Service Elektroinstallation Licht- und Kraftanlagen Speicherheizsysteme Kommunikationstechnik Telefonanlagen Blitzschutzanlagen Lutzmannstraße Dessau-Roßlau Tel.: (03 40) und Fax: (03 40) Gutmacher GmbH Spezialisierter Meisterbetrieb Telefon: Telefax: Elisabethstr. 39, Dessau-Roßlau 24-STUNDEN-KOSTENFREI: GALABAU DESSAU-ZIEBIGK GARTEN-, LANDSCHAFTS- UND SPORTPLATZBAU GmbH BURGKÜHNAUER ALLEE DESSAU-ROSSLAU Tel Fax FERNWÄRME UMWELTFREUNDLICH SAUBER SICHER PREISWERT Postanschrift: Postfach Dessau-Roßlau Besucheranschrift: Lukoer Straße Dessau-Roßlau Telefon: ( ) Telefax ( ) stadtwerke-rosslau@arcor.de 10

11 ANZEIGEN Lady Hamilton Operette von Eduard Künneke Premiere 27. Januar 2017 Die Seeräuber-Jenny Schauspiel mit Musik über Lotte Lenya und Kurt Weill Im Rahmen des Kurt Weill Festes 2017 Premiere 25. Februar 2017 Cavalleria rusticana/ A Santa Lucia Opern von Pietro Mascagni und Pierantonio Tasca Premiere 1. April 2017 Faust. Der Tragödie erster Teil Schauspiel von Johann Wolfgang von Goethe Premiere 12. Mai 2017 Samson et Dalila Oper von Camille Saint-Saëns konzertante Aufführung Premiere 3. Juni 2017 DWG Journal

12 ANZEIGEN KÜCHEN LAND Beim Kauf einer Küche erhalten Sie ein KÜCHENTRÄUME WERDEN WAHR! individuelle Beratung Auftragsbetreuung Mess-Service Computerplanung Lieferung ab 14 Werktage pünktliche Anlieferung perfekte Montage 100 % Kundendienst KÜCHENSTUDIO nur in DESSAU Kabelweg DESSAU Burgstr BITTERFELD Dessauer Str WITTENBERG Tel / Fax 0340 / ELEKTRO LAND seit

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