DWG. Vorhaben Antoinettenstraße Seite 3 Gleichberechtigung und Wohnen Seite 5 Versorgung im Alter sichern Seite 8. Heft 1 Februar
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- Ursula Dressler
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1 Mieterzeitschrift Dessauer Wohnungsbaugesellschaft mbh DWG Heft 1 Februar Jahrgang Vorhaben Antoinettenstraße Seite 3 Gleichberechtigung und Wohnen Seite 5 Versorgung im Alter sichern Seite 8
2 DWG aktuell Auf ein Wort Investitionen weiter auf hohem Niveau Sehr geehrte Mieterinnen und Mieter, auch in diesem Jahr werden wir die Sanierung unserer Bestände im Interesse einer weiteren Verbesserung der Wohnqualität planmäßig fortsetzen. Für das Jahr 2017 sind Investitionen mit einem Gesamtvolumen von 13,1 Mio. Euro geplant. In den nächsten Monaten wird eine umfangreiche Aufwertungsmaßnahme an dem Hochhaus Askanische Straße 5 vorgenommen und die Modernisierungsmaßnahme im Bereich Wohnblockes der Ackerstraße 1,2-8 vorbereitet, die neben der Fugensanierung auch den Einbau von Aufzügen beinhaltet. Ein wichtiger Investitionsschwerpunkt ist das Modernisierungsvorhaben im Wohnblock Raumerstraße 11-15, wo neben der Anbringung eines Wärme- Verbund -Systems an der Fassade, der Sanierung von Leerwohnungen und der Dachsanierung auch eine ergänzende Anbringung weiterer Balkonanlagen sowie die Erneuerung der Hauseingangstüren und die Treppenhaussanierung geplant ist. Ebenso wichtig ist auch eine weitere Aufwertungsmaßnahme in der Innenstadt. Der im Stadtbild markante Wohnblock Kavalierstraße 71 wird in den nächsten Monaten einer Verjüngungskur unterzogen. Neben der Sanierung der Fassade und der Anbringung eines Wärme- Verbund- Systems erfolgen die Dachsanierung und die malermäßig Instandsetzung im Frau Anja Passlack - Geschäftsführerin der DWG Treppenhausbereich. Ein weiteres Sanierungsprojekt beginnt unser Unternehmen im Bereich der Gropiusallee 72 und 74. Bei unserer Planung für 2017 haben wir den hohen Altersdurchschnitt unserer Mieter im Auge behalten und werden die Maßnahmen der Wohnungsanpassungen in den verschiedenen Quartieren im Rahmen unseres Konzeptes des Seniorenfreundlichen Wohnens fortsetzen und den Senioren in einer engen Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern Angebote der häuslichen Pflege und Dienstleistung sowie der kulturellen Veranstaltungen unterbreiten. Im engen Zusammenhang mit dem Stadtumbauprozess stehen die Projekte einer Gestaltung der durch den Abriss entstandenen Freiflächen noch stärker im Mittelpunkt unserer Arbeit. Hier haben wir unterschiedliche Lösungen entsprechend den Bedürfnissen der Bewohner in diesen Quartieren. Im Stadtteil Ziebigk werden wir das bisher größte Projekt einer Freiflächengestaltung realisieren. Es ist vorgesehen, dass auf der Freifläche in der Karl-Lemnitz-Straße neben einer attraktiven Begrünung auch PKW- Stellplätze, Garagen und Carports zur Anmietung errichtet werden. Bereits festgelegt ist auch für dieses Jahr eine Erhöhung der Pflegeintervalle in verschiedenen Grünarealen der Abrissgebiete. Ich wünsche Ihnen eine angenehme Zeit und verbleibe mit herzlichen Grüßen Ihre Anja Passlack DWG- Vorhaben 2017 auf einem Blick Aufwertungsmaßnahmen Modernisierungsmaßnahme Antoinettenstraße in der Endphase Realisierung eines barrierefreien Zugangs Am Alten Theater 2-4 und 6-8 Aufwertungsmaßnahmen am Hochhaus Askanische Straße 5 Modernisierungsmaßnahme Raumer Straße Modernisierungsmaßnahme Kavalierstraße 71 Vorbereitung der Modernisierungsmaßnahme Ackerstraße 1,2-8 Komplexe Sanierung Gropiusallee 72 und 74 Wohnungsanpassungsmaßnahmen in allen Stadtteilen für Senioren und Behinderte Einzelsanierungsmaßnahmen in Wohnungen in verschiedenen Stadtteilen Freiflächenprojekt Karl- Lemnitz- Straße mit Parkplätzen, Garagen und Carports Abrissmaßnahmen Pestalozzistraße 2-5 und 16-19; Schützenstraße 2-10 und
3 DWG aktuell Vorhaben Antoinettenstraße im Endspurt Das bisher größte Modernisierungsvorhaben der Dessauer Wohnungsbaugesellschaft mbh in der Antoinettenstraße ist in die finale Phase eingetreten. Nachdem in den vergangenen Monaten die Arbeiten im Inneren des Gebäudes abgeschlossen wurden und gegenwärtig auch die barrierefreien Zugänge für die Nr. 34 und 36 realisiert werden, sind jetzt alle Gerüste gefallen. Das sieht aber richtig schick aus, meinte eine ältere Frau aus Dessau- Süd, die sich mit zahlreichen anderen Interessierten einen persönlichen Eindruck verschaffte. Dieser Meinung konnten sich andere Passanten, die aufmerksam die neue Fassade betrachteten, vorbehaltlos anschließen. Sehr schnell kam der zufällig vor Ort anwesende DWG- Pressesprecher mit den Bürgern ins Gespräch. Da waren noch einige Fragen zu beantworten, zum Beispiel, wie es zur zeitlichen Verzögerung der Balkonmaßnahme gekommen ist. Die Baufirma stellte zu diesem Zweck der Materialprüfanstalt Hannover eine eigens dafür errichtete Muster- Balkonbrüstung zur Verfügung. Der Zeitpunkt der Prüfung durch die Materialprüfungsanstalt Hannover sowie die Fertigstellung der entsprechenden Prüfberichte waren jedoch nicht zu beeinflussen gewesen. Dadurch kam es zu einem Verzug des ursprünglich geplanten Termins, der jedoch überschaubar geblieben ist und keine zusätzlichen Belastungen für die Bewohner bedeutete. Nach der Vorlage der erforderlichen Nachweise, Genehmigungen und des positiven Prüfberichts konnten dann Anfang Januar die Montagearbeiten beginnen. Die Sicherheit der Balkonanlagen hat die höchste Priorität. Das haben auch die Mieter des Wohnblockes vorbehaltlos akzeptiert, die über den Sachverhalt schriftlich informiert worden waren. Die einzelnen Balkonanlagen wurden unmittelbar nach der Fertigstellung an die Mieter übergeben. Alle Bewohner können zum Frühlingsanfang die ersten Sonnenstrahlen auf ihrem neuen Balkon genießen. Hier genügte noch einmal der Hinweis auf den Artikel in der Mitteldeutschen Zeitung im Dezember, wo die DWG auf eine Besonderheit des Vorhabens hinwies. Bei der von den Architekten speziell für den DWG- Wohnblock entwickelten innovativen Gestaltung der Balkonanlagen, hatte sich durch den erstmaligen Einsatz der Aluminiumbleche als Brüstungselemente die Notwendigkeit der Erbringung zahlreicher zusätzlicher Nachweise für die ausführende Firma ergeben. Am Wohnblock Antoinettenstraße sind in diesen Tagen die Gerüste gefallen und die Balkonanlagen wurden an die Mieter übergeben. Impressum Herausgeber Anzeigen Redaktion Fotos Gesamtherstellung DWG Dessauer Wohnungsbaugesellschaft mbh Geschäftsführung Verantwortlich Walter Matthias Ferdinand-von-Schill-Straße Dessau-Roßlau, Tel Fax info@dwg-wohnen.de Elbe Druckerei Wittenberg GmbH Walter Matthias, DWG DWG, ÖSA, Lutz Sebastian. VÖV, VS 92, pixel-d-sign Elbe Druckerei Wittenberg GmbH, Breitscheidstraße 17a Lutherstadt Wittenberg DWG Journal
4 DWG aktuell Wohnungswirtschaft vor großen Herausforderungen Gemeinsamer Neujahrsempfang der Dessau-Roßlauer Großvermieter V.l.n.r.: Werner Lautenschläger (WVD), Karin Torge (RWG), Minister Thomas Webel, Beigeordnete Christiane Schlonski, Anja Passlack (DWG), Beigeordneter Jens Krause, Beate Rulf (DWG), Nicky Meißner (WGD), Hans Tschammer (WGD), Stefan Baier (WVD) Die vier großen Wohnungsunternehmen an Elbe und Mulde verstehen sich mit einem Gesamtbestand von ca Wohnungen als ein wichtiger sozialer Regulator in der Stadt im Hinblick auf die gesellschaftspolitischen Fragestellungen, die sich aus dem demografischen Wandel und der Hilfe für die Flüchtlinge aus den Krisen- und Kriegsgebieten ergeben. Auf dem gemeinsamen Neujahrsempfang der Wohnungswirtschaft zog der Vorstandsvorsitzende des Wohnungsvereins Dessau eg, Werner Lautenschläger, am 12. Januar eine positive Bilanz im Engagement bei der dezentralen Unterbringung in den Wohnungen im gesamten Stadtgebiet. Unsere Unternehmen haben auf diesem wichtigen gesellschaftspolitischen Gebiet einen wichtigen Beitrag geleistet. Insgesamt 515 Wohnungen seien an die Flüchtlinge übergeben worden, darunter 415 Wohnungen von der Dessauer Wohnungsbaugesellschaft mbh. Das Unternehmen sei hier ein wichtiger Partner für die Stadt. Die Frage der weiteren Stadtentwicklung und Stadtgestaltung habe im vergangenen Jahr eine entscheidende Rolle eingenommen. Wir haben Investitionen in einem Umfang von ca. 30,7 Mio. Euro in unseren Beständen realisiert, bilanzierte der Vorstandsvorsitzende. Dieses wirtschaftliche Engagement machen wir vor dem Hintergrund des demografischen Wandels. Der Stadtumbau in seiner Einheit von Aufwertung und Abriss ist für uns der einzige realistische Weg, um zukunftsfähig zu bleiben. Dabei würden die geplanten Aufwertungsmaßnahmen stets zielgruppenorientiert und mit sozialem Augenmaß durchgeführt werden. Lautenschläger verwies in seinen Ausführungen auf die umfangreichen Modernisierungsmaßnahmen der DWG im Bereich der Wohnblöcke Antoinettenstraße sowie Am Alten Theater 2-8 und auf die Aufwertungsvorhaben der Wohnungsgenossenschaft Dessau eg in der Wolframsdorfstraße. Von der Roßlauer Wohnungsgenossenschaft eg seien im gleichen Zeitraum wohnungsbezogene Modernisierungsmaßnahmen realisiert worden und der Wohnungsverein Dessau eg habe im Bereich seiner Bestände in der Flössergasse mit Aufwertungs- und Modernisierungsmaßnahmen begonnen. Im Jahr 2017 werden wir auf diesem Gebiet weitere, erhebliche finanzielle Mittel einsetzen. Unsere Unternehmen haben geplant, in die Wohnungsbestände etwa 33,7 Mio. Euro zu investieren, betonte der Vorstandsvorsitzende in einem ersten Ausblick. Mit diesem wirtschaftlichen Engagement würden die vier großen Vermieter nicht nur als Investoren und Dienstleister, sondern auch als Zukunftsgestalter für die Stadt in Erscheinung treten. In ihren Grußworten würdigten der Minister für Landesentwicklung und Verkehr, Thomas Webel, die Beigeordnete für Stadtentwicklung und Umwelt, Christiane Schlonski sowie der Verbandsdirektor der Wohnungswirtschaft, Jost Riecke, den wichtigen Beitrag der Dessau- Roßlauer Wohnungsunternehmen bei der Lösung der sozialen Fragen, die sich aus der demografischen Entwicklung unserer Stadt ergeben. 4
5 DWG aktuell Gleichberechtigung und Wohnen Muslimische Frauen berichten über Alltagserfahrungen daher bei einem Vertragsabschluss zu dieser gemeinsamen Unterschriftsleistung und in der Mehrzahl der mit den Flüchtlingsfamilien abgeschlossenen Verträge sei das bereits geschehen. Beide Ehepartner hätten die gleichen Rechte und Pflichten. Geschäftsführerin Anja Passlack und die Mitglieder der muslimischen Frauenwerkstatt Für die DWG war es am 10. Februar eine Art Premiere: Die Mitglieder der Islamischen Frauenwerkstatt besuchten auf Einladung der Geschäftsführung unser Unternehmen, um über die Fragen des Zusammenlebens in den Wohnbereichen mit Geschäftsführerin Anja Passlack ins Gespräch zu kommen. Die 24 Frauen aus den in unsere Stadt gekommenen Flüchtlingsfamilien des Nahen Ostens, verfolgten sehr interessiert den geschichtlichen und aktuellen Ausführungen der Geschäftsführerin über die Entwicklung der Rolle der Frau in der deutschen Gesellschaft, die der Leiter des Multikulturellen Zentrums, Razak Minhel, in die arabische Sprache übersetzte. Ein Thema, das hinsichtlich des Frauenanteils in den Führungsetagen und der gleichen Entlohnung bei gleicher Arbeit auch in der Gegenwart weiterhin auf der politischen Agenda steht. Im Unternehmen tragen Frauen die Verantwortung Staunende Gesichter gab es, als Anja Passlack an einige Zahlen deutlich machte, dass beim größten Vermieter der Stadt die Gleichberechtigung der Frauen schon seit langer Zeit kein Thema mehr ist. Als eines der wenigen Wohnungsunternehmen in Deutschland wird die DWG seit 2012 in der ersten und zweiten Führungsebene komplett durch Frauen vertreten. Das ist auch in Ostdeutschland noch immer eine Ausnahme, erklärte Anja Passlack und verwies darauf, dass in der DDR zwar viele Frauen berufstätig waren, jedoch die Spitzenpositionen in Wirtschaft und Politik in der Regel in der Hand der Männer blieben. In dieser Frage hätten sich West und Ost nicht gravierend unterschieden. Die Mehrzahl unserer Mitarbeiter sind Frauen, erläuterte die Geschäftsführerin. In den verschieden Bereichen der DWG seien 40 Frauen und 21 Männer tätig. Bei unserer kundennahen Arbeit ist dieser Aspekt von einer nicht zu unterschätzenden Bedeutung. Bei den vielgestaltigen sozialen Problemlagen und Konfliktfeldern in den Familien und auch in den Nachbarschaftsbeziehungen würden die Frauen in der Regel ein hohes Einfühlungsvermögen einbringen. Das sei besonders bei dem hohen Altersdurchschnitt der Mieter bedeutsam. Inzwischen sei bei einem Wohnungsbestand von etwa Wohnungen jeder zweite Mieter über 50 Jahre alt. Gleiche Rechte und Pflichten im Mietrecht In der DWG ist es üblich, dass die Eheleute bei der Anmietung einer Wohnung den Mietvertrag gemeinsam unterschreiben. Das ist keine rechtliche Verpflichtung, aber ein sichtbarer Ausdruck der Gleichberechtigung von Mann und Frau, erläuterte die Geschäftsführerin. Die DWG ermutige Unterschiedliche Nationalitäten unter den Dächern der DWG Als drittgrößter Vermieter in Sachsen- Anhalt hat die DWG Menschen aus über 50 Nationalitäten ein neues Zuhause gegeben. Im Alltag leben die Menschen unterschiedlicher Kulturen einvernehmlich zusammen, fasste Anja Passlack die bisherigen Erfahrungen zusammen. Damit Integration gelinge, orientiere das Unternehmen bei der Vergabe der Wohnungen an die Flüchtlinge auf eine Ausgewogenheit zwischen deutschen und ausländischen Mietern. Pro Hauseingang wohnten in der Regel ein bis zwei Flüchtlingsfamilien. Unter diesem Blickwinkel bat die Geschäftsführerin um Verständnis dafür, dass nicht jeder Wunsch von Migranten nach einer Wohnung in der Innenstadt erfüllt werden könne. Nachbarschaft wächst langsam In der anschließenden Diskussion schilderten die Musliminnen ihre bisherigen Erfahrungen in den Wohnbereichen und auch über Konflikte. Ein Großteil der deutschen Mieter lebe sehr zurückgezogen und Kontakte entstünden nur sehr langsam. Sicher auch der Sprachbarriere geschuldet. Doch konnte Serine Said, eine Palästinenserin die mit ihrer Familie aus dem Libanon floh, von ersten Nachbarschaftskontakten erzählen. Konfliktpotenzial bietet der Kinderlärm, der nun in Häusern entsteht, wo seit vielen Jahren nur ältere Menschen wohnen. Für manche einheimische Mieter sind Familien mit Kindern, egal ob deutscher oder ausländischer Herkunft, eine große Umstellung, erläuterte Anja Passlack. In diesen Fällen suchten die Mitarbeiter das vermittelnde Gespräch. DWG Journal
6 DWG aktuell Wenn die bösen Enkel anrufen Vorsicht vor Enkel in Notlagen und Geld prüfenden falschen Polizisten Die Betrugsmasche, die seit bereits vielen Jahren nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern Europas so erfolgreich läuft, wurde der Legende nach durch einen Zufall erfunden. Zwei Brüder mit Namen Lakatosz hatten 1999 in Hamburg bei Versuchen eines Telefonbetruges gemerkt, dass es funktioniert, älteren Menschen die angebliche Notlage eines Enkels oder Neffen vorzulügen. Die Masche lief außerordentlich erfolgreich und die beiden jungen Männer konnten bis 2007 stolze Euro abkassieren. Dann stockte das Geschäft, weil die Polizei auf den Plan trat und sich die Brüder lieber in das Ausland absetzten. Inzwischen hatten aber andere Enkel und Neffen in Deutschland zum Hörer gegriffen und die älteren Gesprächspartner mit der freundlichen Eingangsfrage konfrontiert: Rate mal, wer hier spricht? Die notwendigen Informationen sprudeln dann nur so durch das Telefon. Die Betrüger durchstöbern die Telefonbücher und auch Klingelschilder nach Vornamen, die auf ältere Jahrgänge schließen lassen. Das kann bei Klingelschildern auch ab und zu schief gehen, wie jüngst in Berlin. Da meldete sich der Enkel und wollte die liebe Oma Hedwig am Telefon sprechen. Doch da hatte sich der Betrüger gründlich geirrt. Klein- Hedwig wohnt in großer Familie und ist erst drei Jahre alt! Neue Telefon-Abzocke hat begonnen Mit einer neuen Masche sind seit Anfang Februar Telefonbetrüger auch in unserer Stadt am Werk. Wer unbekannten Anrufern auf Fragen so einfach mit einem Ja antwortet, könnte recht teure Rechnungen erhalten. Wie die Verbraucherzentrale und die Polizei mitteilen, findet diese Abzocke mit einer recht einfachen Methode statt. Bei einem Anruf werden sie von den Betrügern zum Beispiel gefragt: Hören Sie mich? oder stimmt die folgende Adresse noch?. Wer dann darauf mit Ja kurz antwortet, kann bereits in Schwierigkeiten geraten. In den nächsten Tagen kommen dann Rechnungen über angeblich bestellte Waren. Die Abzocker haben aus dem Anruf ein fingiertes Verkaufsgespräch und einen Vertragsabschluss konstruiert. Ihre Antwort wird als Zustimmung in die Bandaufnahme eingepasst. Wer sich weigert zu zahlen, dem drohen die Betrüger mit Inkassobüros und Schufa- Einträgen. Auch Schreiben von Rechtsanwälten sind schnell in Ihrem Briefkasten. Die Verbraucherzentrale rät, die Rechnungen nicht einfach zu ignorieren, sondern der unberechtigten Forderung aktiv mit einem Schreiben zu widersprechen. Die Verbraucherzentrale hat entsprechende Musterschreiben unter verfügbar. Noch ein Hinweis für das Verhalten am Telefon: Werden Sie von einer unbekannten Person angerufen und gefragt, antworten Sie lediglich mit Hallo oder Hallo ich höre Sie. Fragen sollten Sie nicht am Telefon mit Ja beantworten. Betrüger bedienen die emotionale Schiene Die Masche läuft immer wieder nach dem gleichen Muster ab. Die Enkel und Neffen erzählen bühnenreife Abenteuergeschichten von Unfällen, drohenden Inhaftierungen im Ausland, wenn nicht bis zum Zeitpunkt X eine Bargeldsumme verfügbar ist. Natürlich wird die Kontonummer, oft bei einer ausländischen Bank, gleich mit angegeben. Aus Angst und Sorge lassen die Senioren jede Vorsicht fallen und überweisen bzw. händigen hohe Geldbeträge aus. Auf die Idee, einen Kontrollanruf zu tätigen, kommen in dieser Situation die Senioren oftmals nicht. Die Polizei rät daher dringend, unbekannten Personen keine Geldbeträge auszuhändigen oder auf Konten zu überweisen und sich durch Kontrollanrufe bei Familienangehörigen Klarheit zu verschaffen Polizisten oder Bankangestellte, die vor Ort Geld prüfen In den letzten Monaten funktionierte eine andere, betrügerische Nummer auch in unserer Stadt recht erfolgreich bei älteren Mietern. Da stehen Polizisten oder Bankangestellte mit Fantasie- Ausweisen vor der Wohnungstür und wollen vor Ort dem Verdacht auf Falschgeld nachgehen. Einmal in der Wohnung, wird das Falschgeld bei Omas Notgroschen sofort festgestellt und eingezogen. Zur Beruhigung der Wohnungsinhaber werden sogar noch Quittungen ausgestellt. Obwohl dieser faule Trick eigentlich durch die Medien bekannt ist, klappt es immer wieder, so vor wenigen Wochen in der Innenstadt Auch hier unser dringender Hinweis: Lassen Sie keine unbekannten Personen in die Wohnung! Eine Beschlagnahme von Blüten nimmt die Polizei auf der Grundlage richterlicher Durchsuchungsbeschlüsse bei den schweren Jungs und nicht bei unbescholtenen Senioren vor. 6
7 DWG informiert ÖSA-Versicherungen informieren Gegen Alltagsrisiken umfassend absichern Guter Rat von den ÖSA-Versicherungen/Steffen Reinsch Versicherungsschutz kann dem Alter angepasst werden Wohnungsbrand, kaputte Wasserleitung oder Einbruchdiebstahl plötzlich kann alles verloren gehen, was man sich über Jahre hinweg angeschafft hat. Es passiert aber auch, dass man durch ein Missgeschick bei anderen einen Schaden verursacht. Wie man sich gegen die Risiken des Alltags absichert, weiß Steffen Reinsch von den ÖSA Versicherungen Sachsen-Anhalt. Herr Reinsch, welche Versicherung hilft bei welchen Schäden? Reinsch: Für ihr persönliches Hab und Gut vom Wohnungsinventar bis zum Schmuck - benötigen Sie eine Hausratversicherung. Denn dafür kommt der Vermieter im Schadenfall nicht auf, weder bei einem Rohrbruch noch bei einem Einbruchdiebstahl. Gegen Schadenersatzansprüche durch andere schützt wiederum die Privathaftpflichtversicherung. Das gehört zusammen wie die zwei Seiten einer Medaille. Was ist mit meinem Keller, in dem Fahrrad und Werkzeug untergebracht sind? Reinsch: Der eigene Keller und Balkon sind in die Hausratversicherung mit einbezogen. Für den beschädigten oder gestohlenen Hausrat erhalten Sie den Neuwert für die Wiederbeschaffung, vorausgesetzt, in Ihrer Police steht die Ihrem Haushalt entsprechende Versicherungssumme. Ein Hinweis: Gegen Fahrraddiebstahl aus einem Gemeinschaftsraum brauchen Sie eine Zusatzklausel in der Hausratpolice. Kommen wir zur Privathaftpflichtversicherung. Wann genau benötige ich diese? Reinsch: Zum Beispiel wenn sich der Schlauch Ihrer Waschmaschine löst und das auslaufende Wasser in der darunter liegenden Wohnung Nässeschäden verursacht, dann ist das ein klassischer Fall für die Privathaftpflicht. Oder: Ihr Enkelkind spielt draußen und der Ball fliegt in ein Hausfenster. Und noch ein Beispiel: Sie verlieren die Wohnungsschlüssel und der Vermieter muss deshalb die gesamte Hausschließanlage auswechseln. Ohne Versicherungsschutz müssten Sie für den Schaden mit ihrem gesamten Vermögen haften. Manche Mieter betätigen sich gern uneigennützig bei der Verschönerung des Wohnumfelds. Sind sie wenigstens geschützt, wenn sie dabei etwas beschädigen? Reinsch: Da rate ich unbedingt, solche gut gemeinten Aktivitäten zuvor mit dem Vermieter abzusprechen und sein Einverständnis einzuholen. Denn anderenfalls übernimmt der Mieter im Schadensfall selbst die volle Haftung. Nehmen wir an, Sie lassen nach der Beetpflege die Harke im Rasen liegen und ein Hausbewohner tritt drauf, stürzt und verletzt sich. Das Schmerzensgeld und etwaige Behandlungskosten müssen dann Sie zahlen - oder Ihre Privathaftpflichtversicherung. Brauchen ältere Menschen genauso viel Versicherungsschutz wie jüngere? Reinsch: Es kommt tatsächlich auf die konkrete Lebenssituation an. Bei der ÖSA gibt es für Kunden, die das 50. ÖSA-Agenturleiter Steffen Reinsch, Schloßstraße 8, Dessau-Roßlau Tel. 0340/ / steffen.reinsch@oesa.de Lebensjahr erreicht haben, erhöhte Leistungen. In die Hausrat 50Plus ist dann zum Beispiel der Trickdiebstahl Stichwort Enkeltrick einbezogen. Der Schutz greift auch bei abhanden gekommenen Zahnprothesen, Hörund Sehhilfen oder wenn aus dem Krankenhauszimmer persönliche Dinge gestohlen werden. Bei der Privathaftpflicht deckt der Tarif 50Plus zusätzlich Schäden aus sogenannten Gefälligkeitshandlungen falls Sie zum Beispiel dem Nachbarn beim Möbelaufbau helfen und dabei etwas zu Bruch geht. Gezahlt wird auch für beschädigte oder abhanden gekommene medizinische Geräte wie Blutdruckmessgerät, Hörgerät oder Rollstuhl, die Ihnen Arzt oder Krankenkasse zur Nutzung überlassen haben. Sollte ein versicherter Schadenverursacher an Demenz erkrankt sein, gibt es ebenfalls Versicherungsschutz. Übrigens sind bei 50Plus Enkelkinder auf Besuch mitversichert. Sprechen Sie mit Ihrem Berater er empfiehlt Ihnen den bestmöglichen Schutz. DWG Journal
8 DWG informiert Versorgung im Alter sichern- Berufsausbildung bei der VS 92 Dessau/ Roßlau Von Daniela Bauer, Koordinatorin f. Öffentlichkeitsarbeit Schwester Annabell Block (l.), Ergotherapeutin Jeannine Lehmann (r.) mit Pflegekundin Frau Pinzka. Mit unserem Kooperationspartner DWG arbeiten wir seit vielen Jahren sehr erfolgreich an der gemeinsamen Aufgabe, den älter werdenden Menschen in unserer Stadt zu ermöglichen, so lange es geht in ihrer Häuslichkeit zu bleiben. Mit Lebens- und Wohnqualität und der Unterstützung die gebraucht wird. Die Informations- und Beratungsstelle der VS 92 in der Heidestr. 3 in Dessau übernimmt sozusagen die erste Bestandsaufnahme. Was brauchen die Bedürftigen für eine Unterstützung? Genügt zunächst eine Hilfe im Haushalt? Ist die Belieferung mit einer warmen Mahlzeit durch den Menüservice eine Entlastung? Oder wird gleich eine pflegerische Versorgung benötigt? Die ambulante Pflege und Versorgung erbringt Leistungen für ältere und hilfsbedürftige Menschen, ohne dass diese ihre gewohnte häusliche Umgebung verlassen müssen. Unser geschultes Fachpersonal unterstützt Pflegebedürftige und deren Angehörige bei der Pflege zu Hause. Wir bieten den Familien damit die notwendige Unterstützung und Hilfe im Alltag, um beispielsweise als pflegender Angehöriger Beruf und Betreuung besser organisieren zu können. Das Personal unseres Pflegedienstes kommt zu den Pflegebedürftigen nach Hause und hilft fach- und sachkundig bei der täglichen Pflege. In unserer stationären Einrichtung im Haus Elballee sorgen über 70 Mitarbeiter/ innen täglich für das Wohlergehen der Heimbewohner. Der demografische Wandel stellt neue Herausforderungen- immer mehr Menschen werden immer älter und daraus entsteht ein deutlich größerer Bedarf an Fachkräften. In so einem spannenden Berufsfeld wie der Pflege und Versorgung von bedürftigen Menschen bedarf es eines hohen Maßes an Einfühlungsvermögen, Geduld und Verständnis, aber auch einer hohen Belastbarkeit und Flexibilität. Die VolksSolidarität 92 ist nicht nur einer der größten Pflegeanbieter in Dessau- Roßlau und Umgebung, sondern auch ein beständiger Ausbilder für den Beruf Altenpfleger. In unseren Teams erwerben die jungen Auszubildenden nicht nur die Fähigkeiten die sie brauchen um einen erfolgreichen Berufsabschluss zu erreichen. Hier finden sie auch ihre Berufung, den ihnen anvertrauten Menschen jeden Tag ein Lächeln in ihr Gesicht zu zaubern und den Lebensabend zu einer zufriedenen und umsorgten Zeit zu machen. Herzliche Einladung an unsere Senioren Sehr geehrte Mieterinnen und Mieter, im ersten Halbjahr 2017 möchten wir Sie wieder zu zwei Veranstaltungen einladen. Um die Vorbereitungen treffen zu können, bitten wir Sie, sich anzumelden. Die Teilnahme ist für die Mieter der DWG kostenfrei, jedoch die Teilnehmerzahl aus organisatorischen Gründen begrenzt. Nach der Anmeldung erhalten Sie von der DWG den Terminvorschlag für die Führung im Tierpark. Der Termin für die Ausstellung steht unten. Rückmeldung Hiermit bekunde ich mein Interesse an der Teilnahme an folgenden Veranstaltungen: Frühjahrsführung im Tierpark Personen Führung durch die Ausstellung Orangerie Anhalt. Gemäldegalerie am 22. März 2017, Uhr Personen Name, Vorname Anschrift Wir bitten Sie um Einsendung bis zum 17. März 2017 an DWG, DWG- Journal, Ferdinand- von- Schill- Straße 8, Dessau- Roßlau 8
9 ANZEIGEN Dessau-Roßlau, Pötnitz 4, Fax (0340) Ex-Rohr GALE Rohr- und Städtereinigungs GmbH Tag und Nacht Jeder LIEST! wir drucken s Verstopfungsbeseitigung in Toiletten, Badewannen etc. Fettabscheiderreinigung Kanalfernsehen Druckpfüfung DIN EN 1610 und DIN 4279 Hauptstraße 67 B Dessau-Roßlau Tel. (034901) Fax (034901) mail: galegmbh@t-online.de BÜCHER BROSCHÜREN ZEITSCHRIFTEN WERBEDRUCKE PROSPEKTE ELBE DRUCKEREI WITTENBERG Breitscheidstraße Lutherstadt Wittenberg Telefon l / 43 Telefax l info@elbedruckerei.de DWG Journal
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11 ANZEIGEN Eine Sommernacht Schauspiel mit Musik von David Greig und Gordon McIntyre Premiere 3. März 2017 Nathans Kinder Jugendstück von Ulrich Hub Premiere 17. März 2017 Cavalleria rusticana/ A Santa Lucia Opern von Pietro Mascagni und Pierantonio Tasca Premiere 1. April 2017 Faust. Der Tragödie erster Teil Schauspiel von Johann Wolfgang von Goethe Premiere 12. Mai 2017 Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte Kammeroper von Michael Nyman Premiere 13. Mai 2017 DWG Journal
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