Lepidoptera Vorlesung und Präparationskurs

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lepidoptera Vorlesung und Präparationskurs"

Transkript

1 Entomologie II Vorlesung und Präparationskurs im Rahmen des gemeinsamen Moduls von Senckenberg und J.-W.-Goethe-Universität Frankfurt am Main (FB 15, Biowissenschaften): Baupläne der Tiere und Ökofaunistik (Arthropoda) am 28. XI Wolfgang A. Nässig Entomologie II, Senckenberg, Senckenberganlage 25, Frankfurt am Main Sektionswebsite: Publikationsliste: PDF dieser Vorlesung:

2 Was sind? Sommervögel, die auf Blüten herumgaukeln? Oder (zumindest in der Werbung) den Tigern auf der Nase herumtanzen? Es ist alles (wie meistens) etwas komplizierter und es gibt nicht nur Tagfalter! -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 2

3 Was sind? Es ist alles (wie meistens) etwas komplizierter und es gibt nicht nur Tagfalter! -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 3

4 Kurze Einführung und Begriffserklärung: vom Altgriechischen: lepis = Schuppe und pteron = Flügel: also Schuppenflügler Schuppenflügler, weil die Flügel und der Körper dicht beschuppt sind Schuppen sind umgewandelte Haare Alter: Nur sehr wenig fossile Belege (nur einige hundert Stücke, davon >80% in frühtertiärem Bernstein): schlechte Erhaltungsfähigkeit wegen geringem Gewicht, dichten Schuppen und dünnen Kutikulen. Trotzdem laut fossilem Beleg: älteste Ditrysier schon mindestens 97 Ma alt! Am Ende der Kreidezeit waren offenbar praktisch alle Familien (und wohl auch schon einige rezente Gattungen) bereits vorhanden Artenzahl: Etwa bisher beschriebene Arten [van Nieukerken et al. (2011), Zootaxa 3148] Schätzung: Gesamtartenzahl zwischen und 1,5 Millionen, also mindestens um den Faktor 2 bis 10 mehr Glossar: Ditrysier: höhere mit doppelter weiblicher Geschlechtsöffnung; siehe später Ma = Mega-Anni = Millionen Jahre (vor heute) -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 4

5 Trichoptera Köcherfliegen Diptera Mecoptera Siphonaptera Fliegen Schnabelfliegen Flöhe Neuroptera s.l. Netzflügler i.w.s.?? Amphiesmenoptera Antliophora Mecopteroidea Vermutete Verwandtschaftsverhältnisse in der Großgruppe In der Präsentation verwendete Literatur (speziell als Abbildungsvorlagen): W. Forster (1954): Biologie der. Bd. 1 von: Forster, W., & Wohlfahrt, T. A., Die Mitteleuropas. Stuttgart (Franckh). N. P. Kristensen (Hrsg.) (1999):, moths and butterflies. Vol. 1: Evolution, systematics, and biogeography. Teilband/Part 35 aus dem Handbuch der Zoologie/Handbook of Zoology. Berlin (de Gruyter). M. J. Scoble (1992): The. Form, function and diversity. Oxford (Oxford University Press). Dazu eigene und fremde (siehe jeweils Quellenangabe) Dias -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 5

6 Trichoptera Köcherfliegen Amphiesmenoptera -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 6

7 Phylogenie und Artenzahlen nach Überfamilien (Überblick) (Neuere Ergebnisse aus der Molekularen Biologie [DNA-Analysen] zeigen einige Abweichungen in Details, aber auch gelegentlich Widersprüche gegenüber wichtigen morphologischen Modellen zur Verwandtschaft, die einer Überprüfung bedürfen. Nicht alles, was neu ist, ist auch allein deswegen schon automatisch gut und richtig; die kritische Überprüfung von Widersprüchen zwischen verschiedenen Hypothesen ist dabei stets nötig!) aus: Kristensen (1999) -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 7

8 Basale Aufspaltungen: Wichtiges Merkmal aller Glossata ist der Saugrüssel Micropterigoidea Agathiphagoidea Heterobathmioidea Glossata = etwa 99% aller Schmetterlingsarten -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 8

9 Basale Aufspaltungen: Wichtiges Merkmal aller Glossata ist der Saugrüssel Micropterigoidea Agathiphagoidea Heterobathmioidea Glossata = etwa 99% aller Schmetterlingsarten... vom ursprünglichen Pollenfresser mit normalen Mandibeln (hier nicht abgebildet) über den reinen Nektarsäugling bis zum Früchtestecher oder sogar dem blutsaugenden Vampir -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 9

10 Morphologische Charakterisierung: Antennen: Zweck: chemische Perzeption von Duftstoffen aus der Luft insbesondere Sexuallockstoffe -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 10

11 Morphologische Charakterisierung: Flügel und Flügelgeäder: Flügelkopplungsmechanismen -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 11

12 Morphologische Charakterisierung: Die vier Flügel (an Meso- und Metathorax) zeigen meist intensive Farben und Muster Bei Tagfaltern gibt es ein hypothetisches Grundmuster: Alle Farben und Muster basieren auf den Schuppen! -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 12

13 Morphologische Charakterisierung: Pigmentschuppen von Weißlingen mit Farbbeuteln (oben)... Alle Farben und Muster basieren auf den Schuppen!... und Schillerschuppen vom Morpho-Typ (unten). -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 13

14 Morphologische Charakterisierung: Die Genitalstrukturen und Geschlechtsorgane: Der männliche Genitalapparat (bestehend aus Teilen des 9. und 10. Abdominalsegments): Und der weibliche, der von der ursprünglichen monotrysischen Konfiguration (oben) aus zweimal unabhängig voneinander die Geschlechtsorgane vom Enddarm getrennt hat: -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 14

15 Morphologische Charakterisierung: Die Genitalstrukturen und Geschlechtsorgane: (farbig markiert in nebenstehender Grafik) Monotrysia (plesiomorph) Und der weibliche, der von der ursprünglichen monotrysischen Konfiguration (oben) aus zweimal unabhängig voneinander die Geschlechtsorgane vom Enddarm getrennt hat: bei den Exoporia und bei den Ditrysia Exoporia (u.a. Hepialidae) Ditrysia (alle höheren ) -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 15

16 Morphologische Charakterisierung: Sinnesleistungen: Hören Warum muß ein Schmetterling überhaupt hören können? (jedenfalls ein nachtaktiver) Richtig, da war doch etwas... -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 16

17 Morphologische Charakterisierung: Nachtfalter können mit den unterschiedlichsten Organen hören: Am häufigsten mit Tympanalorganen (= Organe, die ein Trommelfell aufweisen): an der Basis des Abdomens beispielsweise: bei Pyraloidea und Geometridae: oder bei Uraniidae Sinnesleistungen: Hören -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 17

18 Morphologische Charakterisierung: Nachtfalter können mit den unterschiedlichsten Organen hören: Am häufigsten mit Tympanalorganen (= Organe, die ein Trommelfell aufweisen): an der Basis des Abdomens beispielsweise: Sinnesleistungen: Hören Reale Beispiele von Geometridae und Drepanidae -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 18

19 Morphologische Charakterisierung: Nachtfalter können mit den unterschiedlichsten Organen hören: Sinnesleistungen: Hören Am häufigsten mit Tympanalorganen (= Organe, die ein Trommelfell aufweisen): oder am Hinterende des Metathorax beispielsweise: oder an der Flügelwurzel: Sehr verschiedengestaltige Standards bei Noctuoidea Bei verschiedenen Nymphalidae (Tagfalter!) -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 19

20 Morphologische Charakterisierung: Nachtfalter können mit den unterschiedlichsten Organen hören: Sinnesleistungen: Hören Oder auch ohne Tympanalorgan: Beispielsweise mit den Palpen am Kopf:... bei einigen bis vielen Schwärmern -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 20

21 Morphologische Charakterisierung: Kurzum, ein Hörvermögen wurde vielfach unabhängig voneinander in ganz unterschiedlichen Verwandtschaftsgruppen erfunden... Sinnesleistungen: Hören -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 21

22 Die Präimaginalstadien: Eier: -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 22

23 Die Präimaginalstadien: Eier: -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 23

24 Die Präimaginalstadien: Raupen: -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 24

25 Die Präimaginalstadien: Raupen: -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 25

26 Die Präimaginalstadien: Raupen: Die Entwicklung von Bunaea aslauga aus Madagaskar -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 26

27 Die Präimaginalstadien: Raupen: -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 27

28 Raupen: Die Präimaginalstadien: Raupen spinnen Seidenfaden! Einziges echtes Haustier (= also unfähig, ohne Betreuung durch den Menschen im Freien zu überleben), das kein Wirbeltier ist: Bombyx mori, der Echte Seidenspinner -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 28

29 Die Präimaginalstadien: Raupen: -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 29

30 Die Präimaginalstadien: Raupen: -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 30

31 Die Präimaginalstadien: Raupen: Eine asiatische (Antheraea (Antheraea) sp., oben) und eine mexikanische (Antheraea (Telea) sp., unten) Raupe der Familie Saturniidae -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 31

32 Die Präimaginalstadien: Raupen: Verschiedene Aspekte von Raupen (aus Scoble). -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 32

33 Die Präimaginalstadien: Raupen: Beispiele für Blattminen -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 33

34 Die Präimaginalstadien: Raupen: Zweites Larvenstadium von Brahmaea cf. tancrei aus Korea Letztes Stadium von Br. cf. tancrei in Schreckhaltung (Schlangenkopfmimese?) -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 34

35 Die Präimaginalstadien: Puppen: -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 35

36 Imagines: Attacus atlas Archaeoattacus malayanus -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 36

37 (Expedition nach Bolivien Januar/Februar 2011) Citheronia vogleri Größerer Leuchtturm in Aktion (G. Nogueira) Kleiner Leuchtturm in Aktion (S. Naumann) Rothschildia sp. Folie 37 Am Morgen nach der Leuchtnacht

38 Praktikumsprogramm: Morphologische Charakterisierung: Präparation von Raupe und Imago -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 38

39 ENDE frohes Präparieren! -Kurs, W. A. Nässig, 28. XI Folie 39

Lepidoptera Vorlesung und Präparationskurs

Lepidoptera Vorlesung und Präparationskurs Entomologie II Lepidoptera Vorlesung und Präparationskurs im Rahmen des Moduls Baupläne der Tiere/Arthropoda und Ökofaunistik von Senckenberg und J.-W.-Goethe-Universität Frankfurt am Main (FB Biowissenschaften)

Mehr

Lepidoptera. Vorlesung und Präparationskurs

Lepidoptera. Vorlesung und Präparationskurs Sektion Entomologie II Lepidoptera Vorlesung und Präparationskurs im Rahmen des Moduls Baupläne der Tiere/Arthropoda und Ökofaunistik von Senckenberg und J.-W.-Goethe-Universität Frankfurt am Main (FB

Mehr

Lepidoptera. Vorlesung und Präparationskurs

Lepidoptera. Vorlesung und Präparationskurs Sektion Entomologie II Vorlesung und Präparationskurs im Rahmen des Tierreichpraktikums (Phylogenie und Diversität der Tiere) der J.-W.-Goethe-Universität Frankfurt am Main (FB Biowissenschaften) Wolfgang

Mehr

Lepidoptera. Vorlesung und Präparationskurs

Lepidoptera. Vorlesung und Präparationskurs Sektion Entomologie II Lepidoptera Vorlesung und Präparationskurs im Rahmen des Praktikums Phylogenie und Diversität der Tiere der J.-W.-Goethe-Universität Frankfurt am Main (FB Biowissenschaften) Wolfgang

Mehr

VORSCHAU. zur Vollversion. Hinweise zum Material:

VORSCHAU. zur Vollversion. Hinweise zum Material: Hinweise zum Material: entdecken - staunen - lernen Schmetterlinge Das Material zum Thema Schmetterling bietet eine Grundlage für die Durchführung einer Unterrichtseinheit zum Thema. Es enthält eine Kartei,

Mehr

Bäume und Sträucher als Nahrungsquelle für Schmetterlings-Raupen und -Falter nach FloraWeb: Hitliste der Schmetterlingspflanzen (Stand: 16.

Bäume und Sträucher als Nahrungsquelle für Schmetterlings-Raupen und -Falter nach FloraWeb: Hitliste der Schmetterlingspflanzen (Stand: 16. Bäume und Sträucher als Nahrungsquelle für Schmetterlings-Raupen und -Falter Gehölzarten, die Schmetterlingsraupen bzw. -faltern Nahrung geben Mahonie Efeu Eingiffliger Weißdorn Grau-Erle Feld-Ulme Schwarzer

Mehr

Zoologische Bestimmungsübungen Insekten. Trichoptera und Diptera Köcherfliegen, Mücken und Fliegen

Zoologische Bestimmungsübungen Insekten. Trichoptera und Diptera Köcherfliegen, Mücken und Fliegen Zoologische Bestimmungsübungen Insekten Trichoptera und Diptera Köcherfliegen, Mücken und Fliegen Was sind Köcherfliegen? Der Name Trichoptera im Deutschen Köcherfliegen ist aus den griechischen Worten

Mehr

K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 2013

K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 2013 K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 201 Montag, den 0. September 201, 11.00 12.00 Uhr Name: (deutlich in Blockschrift schreiben) Matrikelnummer: (wichtig: unbedingt angeben!) Kreuzen

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Fachoberschule/Berufsoberschule, Biologie, Vorklasse. Insektenbestimmung. Stand:

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Fachoberschule/Berufsoberschule, Biologie, Vorklasse. Insektenbestimmung. Stand: Insektenbestimmung Stand: 12.07.2017 Jahrgangsstufen Fach/Fächer Vorklasse Biologie (Ausbildungsrichtung Sozialwesen) Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen 1. Teil: ca. 40 Minuten 2. Teil:

Mehr

Neotropische Biodiversität. Die Bedeutung kryptischer Arten

Neotropische Biodiversität. Die Bedeutung kryptischer Arten Neotropische Biodiversität Die Bedeutung kryptischer Arten Gliederung Definition kryptischer Arten Artkonzepte DNA barcodes distinguish species of tropical Lepidoptera HAJIBABAEI, M. et al., PNAS 2005

Mehr

K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 2015

K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 2015 K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 015 Donnerstag, den. Juli 015, 14:00 15:00 Uhr Name: (deutlich in Blockschrift schreiben) Matrikelnummer: (wichtig: unbedingt angeben!) Kreuzen

Mehr

Kleinschmetterlinge im Zolleralbkreis. Interessante Nachweise von eingeschleppten Arten und Präsentation von wenig bekannten Familien

Kleinschmetterlinge im Zolleralbkreis. Interessante Nachweise von eingeschleppten Arten und Präsentation von wenig bekannten Familien Kleinschmetterlinge im Zolleralbkreis Interessante Nachweise von eingeschleppten Arten und Präsentation von wenig bekannten Familien Inhalt Was sind Kleinschmetterlinge? Systematik Vorkommen im Zollernalbkkreis

Mehr

Der Schwalbenschwanz legt 50 bis 80 Eier auf die Futterpflanzen. Als Futterpflanzen kommen alle Doldenblütler in Frage.

Der Schwalbenschwanz legt 50 bis 80 Eier auf die Futterpflanzen. Als Futterpflanzen kommen alle Doldenblütler in Frage. Das Eistadium Der Schwalbenschwanz legt 50 bis 80 Eier auf die Futterpflanzen ab. Als Futterpflanzen kommen alle Doldenblütler in Frage. Diese drei Pflanzen sind häufig: Wilde Möhre Fenchel Rüeblikraut

Mehr

Nachtschwärmer Schullerer, Burgstaller

Nachtschwärmer Schullerer, Burgstaller Infos für Lehrerinnen und Lehrer Allgemeine Informationen B&U PLUS ist ein frei zugängliches, speziell auf die Inhalte der Schulbuchreihe B&U abgestimmtes ONLINE-Zusatzmaterial ( http://bu2.veritas.at

Mehr

Legekreis. "Heimische Insekten"

Legekreis. Heimische Insekten Legekreis "Heimische Insekten" Susanne Schäfer www.zaubereinmaleins.de www.zaubereinmaleins.de Ameisen Ameisen leben in großen Staaten und jede Ameise hat eine ganz bestimmte Aufgabe. Ameisen haben sechs

Mehr

Die Autorenschaften der neu beschriebenen Taxa der Bombyces & Sphinges in der Reise der Novara : Cajetan & Rudolf Felder und andere

Die Autorenschaften der neu beschriebenen Taxa der Bombyces & Sphinges in der Reise der Novara : Cajetan & Rudolf Felder und andere Die Autorenschaften der neu beschriebenen Taxa der Bombyces & Sphinges in der Reise der Novara : Cajetan & Rudolf Felder und andere Wolfgang A. Nässig Symposium anläßlich des 60. Geburtstages von Thomas

Mehr

Das Blut fließt nicht wie beim geschlossenen Blutkreislauf in Gefäßen (Adern) zu den Organen, sondern umspült diese frei.

Das Blut fließt nicht wie beim geschlossenen Blutkreislauf in Gefäßen (Adern) zu den Organen, sondern umspült diese frei. Grundwissen Biologie 8. Klasse 6 Eucyte Zelle: kleinste lebensfähige Einheit der Lebewesen abgeschlossene spezialisierte Reaktionsräume Procyte Vakuole Zellwand pflanzliche Zelle Zellkern tierische Zelle

Mehr

K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 2014

K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 2014 K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 2014 Montag, den 29. September 2014, 10.00 11.00 Uhr Name: (deutlich in Blockschrift schreiben) Matrikelnummer: (wichtig: unbedingt angeben!)

Mehr

Info: Wechselwirkungen

Info: Wechselwirkungen Info: Wechselwirkungen Abbildung 1: Dickkopffalter an einer Skabiosenblüte In der Sprache einiger Naturvölker werden Schmetterlinge auch fliegende Blumen genannt. Schmetterlinge gleichen in ihrer Schönheit

Mehr

K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 2014

K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 2014 K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 014 Mittwoch, den 16. Juli 014, 1.00 1.00 Uhr Name: (deutlich in Blockschrift schreiben) Matrikelnummer: (wichtig: unbedingt angeben!) Kreuzen

Mehr

Hessen bereitet sich auf die Ankunft invasiver Stechmücken vor Dr. Ruth Müller

Hessen bereitet sich auf die Ankunft invasiver Stechmücken vor Dr. Ruth Müller Hessen bereitet sich auf die Ankunft invasiver Stechmücken vor Dr. Ruth Müller Abteilung Umwelttoxikologie und Medizinische Entomologie Fachbereich Medizin Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt

Mehr

Elfen, Gaukler & Ritter

Elfen, Gaukler & Ritter Das Thema Ulrich Kattmann Elfen, Gaukler & Ritter Lehrreiches zu kleinen Tieren (C) Folien und Fotos: U. Kattmann Das Thema Hier in diesen kleinen und von uns verachteten Geschöpfen können wir die Meisterstücke

Mehr

Was fliegt denn da? Lehrerinformation

Was fliegt denn da? Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS sammeln Bilder von Insekten, ordnen diese und erzählen und benennen, was sie bereits wissen. Sie suchen gezielt nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Ziel

Mehr

Info: Schmetterlinge. Abbildung 3: Metamorphose heißt bei Insekten die vollständige Entwicklung über Ei, Raupe und Puppe zum ausgewachsenen Tier.

Info: Schmetterlinge. Abbildung 3: Metamorphose heißt bei Insekten die vollständige Entwicklung über Ei, Raupe und Puppe zum ausgewachsenen Tier. Info: Schmetterlinge Abbildung 1: Tagfalter halten ihre Flügel in Ruhe zusammengeklappt aufrecht über dem Rücken. Ihre Fühler sind vorne Keulenförmig verdickt. Schmetterlinge sind Insekten, es gibt mindestens

Mehr

Vom Vielfraß zum Leichtgewicht

Vom Vielfraß zum Leichtgewicht Informationen zur Ausstellung Vom Vielfraß zum Leichtgewicht Tropische und heimische Schmetterlinge im Glashaus des Botanischen Gartens der Universität Innsbruck 1. Juni - 10. Oktober 2010 täglich von

Mehr

Stammbäume - Evolution im Kopf

Stammbäume - Evolution im Kopf Standardbasierter, kompetenzorientierter Unterricht ZPG Biologie 2011 Bildungsplan 2004 Baden-Württemberg 1 2 3 Stammbäume - Evolution im Kopf Eine wissenschaftliche Expedition zum Planeten Cephalocaput,

Mehr

10 Augensprache. Funktioniert nur bei nahen Verwandten

10 Augensprache. Funktioniert nur bei nahen Verwandten 10 Augensprache Funktioniert nur bei nahen Verwandten Wir Menschen verstehen bis zu einem gewissen Grad die Augenmimik unserer nächsten Verwandten. Untereinander können wir eine ganze Reihe von Gemütszuständen

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse

Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und Energieumwandlung Steuerung

Mehr

Verteilung und Überlebensrate von L. helle im Nord Westen Rumäniens bei unterschiedlicher Waldnutzung

Verteilung und Überlebensrate von L. helle im Nord Westen Rumäniens bei unterschiedlicher Waldnutzung Verteilung und Überlebensrate von L. helle im Nord Westen Rumäniens bei unterschiedlicher Waldnutzung Herta Dancs, László Rákosy, Cristina Craioveanu und Matthias Dolek Department of Taxonomy and Ecology,

Mehr

Abiturprüfung Biologie, Grundkurs

Abiturprüfung Biologie, Grundkurs Seite 1 von 5 Abiturprüfung 2009 Biologie, Grundkurs Aufgabenstellung: Thema: Parasiten als Indikatoren der Primaten-Evolution I.1 Begründen Sie, warum der Vergleich von Aminosäure-Sequenzen und Basen-Sequenzen

Mehr

Monitoring der Flugzeiten des Buchsbaumzünslers (Cydalima perspectalis).und was fliegt den sonst noch?

Monitoring der Flugzeiten des Buchsbaumzünslers (Cydalima perspectalis).und was fliegt den sonst noch? Monitoring der Flugzeiten des Buchsbaumzünslers (Cydalima perspectalis).und was fliegt den sonst noch? Renato Joos Entomologische Gesellschaft Basel Inhalt Buchsbaumzünsler Kurzer Rückblick, Flugdiagramme

Mehr

- 2 - Der Affe in uns

- 2 - Der Affe in uns Beispielaufgabe 2 - 2 - Der Affe in uns Die Vielfalt der Tiere und Pflanzen ist das Ergebnis eines langen und natürlichen Entwicklungsprozesses (Evolution). Auch die heutigen Menschen haben sich über mehrere

Mehr

Die Larven der Steinfliegen

Die Larven der Steinfliegen Die Larven der Steinfliegen Seminararbeit aus Angewandte Biologie (BUn) im Rahmen des Science Fair Projekts Wasser und mehr verfasst von Elena Scharrer, 6a 21.4.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...

Mehr

Beschreibung einer Altraupe von Attacus aurantiacus

Beschreibung einer Altraupe von Attacus aurantiacus Nachr. entomol. Ver. Apollo, Frankfurt/Main, N.F., 17 (2): 153-159 (1996) 153 Beschreibung einer Altraupe von Attacus aurantiacus Ro t h s c h il d 1895 von den Kai-Inseln, Indonesien (Lepidoptera: Saturniidae)

Mehr

Entomologisches Praktikum

Entomologisches Praktikum Entomologisches Praktikum Gerhard Seifert 3., neubearbeitete und erweiterte Auflage 310 Abbildungen 1995 Georg Thieme Verlag Stuttgart New York VIII Vorwort v Einleitung l Die Bedeutung der Insekten und

Mehr

Schmetterlinge Kleine, bunte Wunder der Natur

Schmetterlinge Kleine, bunte Wunder der Natur Schmetterlinge Kleine, bunte Wunder der Natur Wenn wir an einem schönen, sonnigen Frühlingsoder Sommertag durch die Natur wandern, werden wir oft von bunten Schmetterlingen umgaukelt. Wandern wir im Frühling

Mehr

Insecta. Hemimetabole. Holometabole

Insecta. Hemimetabole. Holometabole Insecta Hemimetabole Holometabole Insecta Holometabole Wichtige Ordnungen Collembola Saltatoria Dermaptera Thysanoptera Heteroptera Homoptera Hymenoptera Diptera Coleoptera Lepidoptera Holometabole: Hymenoptera

Mehr

Beobachtungen zur Ökologie von Carcharodus stauderi auf Kalymnos

Beobachtungen zur Ökologie von Carcharodus stauderi auf Kalymnos Beobachtungen zur Ökologie von Carcharodus stauderi auf Kalymnos Martin Albrecht 15. UFZ Workshop zur Populationsbiologie von Tagfaltern & Widderchen Leipzig, 1. März 2013 Inhalt n Einleitung Systematik

Mehr

K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 2013

K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 2013 K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 01 Mittwoch, den 17. Juli 01, 1.00 1.00 Uhr Name: (deutlich in Blockschrift schreiben) Matrikelnummer: (wichtig: unbedingt angeben!) Kreuzen

Mehr

- 2 - Der Affe in uns

- 2 - Der Affe in uns Beispielaufgabe 2 - 2 - Der Affe in uns Die Vielfalt der Tiere und Pflanzen ist das Ergebnis eines langen und natürlichen Entwicklungsprozesses (Evolution). Auch die heutigen Menschen haben sich über mehrere

Mehr

Wer wohnt wo? Ziel Arten in Zierrasen; Fettwiese und Magerwiese kennenlernen. Material Computer Willkommen im Lebensraum Wiese

Wer wohnt wo? Ziel Arten in Zierrasen; Fettwiese und Magerwiese kennenlernen. Material Computer Willkommen im Lebensraum Wiese Wer wohnt wo? Ziel Arten in Zierrasen; Fettwiese und Magerwiese kennenlernen. Material Computer Willkommen im Lebensraum Wiese 17 Lebensraum Wiese Auftrag 1. Lies den Beschrieb der verschiedenen Wiesentypen

Mehr

Tierärztliches Institut Burckhardtweg 2 Nord-Campus

Tierärztliches Institut Burckhardtweg 2 Nord-Campus Burckhardtweg 2 Nord-Campus Fakultät für Agrarwissenschaften Leitung Sekretariat Abteilungen Presseberichte Geschichte Wegfinder Aktuelle Seite: Startseite Willkommen im Tierärztlichen Institut der Georg-August-Universität

Mehr

Parasite Repel Parasitenabwehr gegen Dasselfliegen, Zecken, Läuse, Flöhe, Mücken, Erntemilben etc.

Parasite Repel Parasitenabwehr gegen Dasselfliegen, Zecken, Läuse, Flöhe, Mücken, Erntemilben etc. Parasite Repel Parasitenabwehr gegen Dasselfliegen, Zecken, Läuse, Flöhe, Mücken, Erntemilben etc. Parasite Repel wurde hauptsächlich für Pferde entwickelt, die unter Parasiten leiden. Es hat eine schnell

Mehr

- 2 - Inzwischen ist anerkannt, dass sich der moderne Mensch aus einer Urform entwickelt hat. Ich soll nun also herausfinden

- 2 - Inzwischen ist anerkannt, dass sich der moderne Mensch aus einer Urform entwickelt hat. Ich soll nun also herausfinden Beispielaufgabe 3 - 2 - Der Neandertaler in uns 1856 entdeckten Arbeiter bei Steinbrucharbeiten in einer Höhle 10 km östlich von Düsseldorf, im sogenannten Neandertal, Knochen. Sie hielten diese Knochen

Mehr

Konzeptbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler... Basiskonzept. Basiskonzept Basiskonzept Struktur und Funktion Entwicklung

Konzeptbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler... Basiskonzept. Basiskonzept Basiskonzept Struktur und Funktion Entwicklung Schulinternes Curriculum des Landrat-Lucas-Gymnasiums im Fach Biologie Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen Jahrgangsstufen 5 und 6 Fachlicher Kontext: Pflanzen und Tier in verschiedenen Lebensräumen Prozessbezogene

Mehr

Was ist eine Art? Molekulare Methoden zur Erfassung genetischer Diversität. Nadine Bernhardt Experimentelle Taxonomie

Was ist eine Art? Molekulare Methoden zur Erfassung genetischer Diversität. Nadine Bernhardt Experimentelle Taxonomie Was ist eine Art? Molekulare Methoden zur Erfassung genetischer Diversität Nadine Bernhardt Experimentelle Taxonomie 10.10.2016 IPK Gatersleben Sam Rey/IPK IPK Gatersleben: Genbank Erhaltung und Nutzbarmachung

Mehr

Hinweise zur Zitation in naturwissenschaftlichen Arbeiten

Hinweise zur Zitation in naturwissenschaftlichen Arbeiten Hinweise zur Zitation in naturwissenschaftlichen Arbeiten Im Text werden alle aus der Literatur übernommenen Gedanken bzw. Aussagen mit einem Zitat der Quelle belegt. Wörtliche Zitate (in Anführungszeichen)

Mehr

Inhalt. 3. Kapitel: Pflanzen der Wiese. 1. Kapitel: Lebensraum Wiese. 2. Kapitel: Tiere der Wiese. 4. Kapitel: Ein Ausflug zur Wiese. Vorwort...

Inhalt. 3. Kapitel: Pflanzen der Wiese. 1. Kapitel: Lebensraum Wiese. 2. Kapitel: Tiere der Wiese. 4. Kapitel: Ein Ausflug zur Wiese. Vorwort... Inhalt Vorwort... 3 1. Kapitel: Lebensraum Wiese zu den... 4 Entdecke die Wiese!... 10 Auf der Wiese ist was los!.... 11 Mein Wiesentagebuch.... 12 Die Stockwerke der Wiese... 13 Wiesenforscher aufgepasst!....

Mehr

Die kleine Schmetterlingskunde

Die kleine Schmetterlingskunde Die kleine Schmetterlingskunde Entdecke sie alle in unserem Schmetterlingshaus im egapark Erfurt Große Eulenaugen und schokoladenfarbene Höhenflieger DICKE BANANE & BANANENFALTER Caligo memnon & Caligo

Mehr

Das Wichtigste auf einen Blick... 66

Das Wichtigste auf einen Blick... 66 Inhaltsverzeichnis Bio 5/6 3 Inhaltsverzeichnis 1 Biologie Was ist das?... 8 Kennzeichen des Lebens.... 9 1 Lebendes oder Nichtlebendes?... 10 Arbeitsgebiete und Arbeitsgeräte der Biologen... 11 Tiere

Mehr

Kern- und Schulcurriculum für das Fach Biologie Klassenstufe 5/6

Kern- und Schulcurriculum für das Fach Biologie Klassenstufe 5/6 Otto-Hahn-Gymnasium Karlsruhe Im Eichbäumle 1 76139 Karlsruhe Kern- und Schulcurriculum für das Fach Biologie Klassenstufe 5/6 Stundenbedarf 10 (6+4) S/F A, V R I/K typische Merkmale der Insekten und die

Mehr

Familiensituation. Faktenblatt zu UHR FU Berlin 01/2016 Themenbereich Soziodemografie. Einleitung. Methode

Familiensituation. Faktenblatt zu UHR FU Berlin 01/2016 Themenbereich Soziodemografie. Einleitung. Methode Familiensituation Einleitung Die Familiensituation der Studierenden übt als wichtiger sozialer Faktor außerhalb der Universität besonderen Einfluss auf die Gesundheit, die Wahrnehmung des Studiums und

Mehr

RAPPICH SYSTEMBAU exhibition design

RAPPICH SYSTEMBAU exhibition design RAPPICH SYSTEMBAU exhibition design Die Idee Reptilien beherrschen unseren Planeten schon seit Menschengedenken und haben sich im Laufe der Evolution ihren Lebensräumen angepasst. Die Vielfalt der Arten

Mehr

die Studiengänge: Biologie Diplom Bioinformatik Diplom

die Studiengänge: Biologie Diplom Bioinformatik Diplom die Studiengänge: Biologie Diplom Bioinformatik Diplom 24.6.2010 Grundlagen Studienordnung für den Studiengang Biologie mit dem Abschluss Diplom-Biologie / Diplom-Biologin Fassung vom 17.2.2003 bzw. Studienordnung

Mehr

5 Summary / Zusammenfassung Zusammenfassung

5 Summary / Zusammenfassung Zusammenfassung 5 Summary / Zusammenfassung 257 5.2 Zusammenfassung Ziel der vorliegenden Arbeit war es, unser Wissen über die Symbiose verschiedener solarbetriebener Taxa von Nudibranchiern mit Zooxanthellen zu erweitern,

Mehr

Ihr lernt die interessantesten Vertreter der Insektenwelt kennen und werdet feststellen, dass sie wunderschön und unserer Bewunderung wert sind.

Ihr lernt die interessantesten Vertreter der Insektenwelt kennen und werdet feststellen, dass sie wunderschön und unserer Bewunderung wert sind. Ihr lernt die interessantesten Vertreter der Insektenwelt kennen und werdet feststellen, dass sie wunderschön und unserer Bewunderung wert sind. Die merkwürdige Insektenwelt Im Bienenstock der Honigbiene

Mehr

Autotrophe Ernährung. Heterotrophe Ernährung. Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien

Autotrophe Ernährung. Heterotrophe Ernährung. Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien 2 2 Autotrophe Ernährung Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien Sie stellen energiereiche organische Verbindungen (z.b. Zucker) zum Aufbau körpereigener Stoffe selbst her. Die Energie

Mehr

Vielfalt lässt sich ordnen

Vielfalt lässt sich ordnen Fachdidaktische Möglichkeiten und Unterrichtsmaterialien zur Vermittlung systematischer Inhalte im BU-Unterricht Bildquelle: http://www.prepolino.ch/bildersammlung/lehrer_und_schueler/computer%20ohne%20computer.gif

Mehr

Nützliche Insekten im Garten. Referentin: Dr. Sandra Lerche

Nützliche Insekten im Garten. Referentin: Dr. Sandra Lerche im Garten Referentin: Dr. Sandra Lerche Begriff durch den Menschen definiert Ort des Auftretens (z. B. Asiatischer Marienkäfer) in Blattlauskolonien: +++ an Früchten: --- Quelle: www.wikipedia. de Begriff

Mehr

Wunder Schmetterlingsflügel

Wunder Schmetterlingsflügel Wunder Schmetterlingsflügel Bau des Schmetterlingsflügel kennen lernen und bestimmen von einigen Arten Binokularlupe, laminierte Flügel von Schmetterlingen, Bestimmungsbuch: Tier- und Pflanzenkompass,

Mehr

Anatomie Lehrerinformation

Anatomie Lehrerinformation Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Die SuS lesen Texte, welche die der Biene abhandeln und erarbeiten verschiedene Arbeitsaufträge dazu. Ziel Die SuS können Körperteile der Biene richtig benennen. Die

Mehr

Grundwissen 5. Jahrgangsstufe 1. Teil

Grundwissen 5. Jahrgangsstufe 1. Teil Grundwissen 5. Jahrgangsstufe 1. Teil Kennzeichen der Lebewesen! Bau des Handskeletts und des Armskeletts! Aufbau und Funktionsweise zweier unterschiedlicher Gelenktypen! Gegenspielerprinzip am Beispiel

Mehr

Literatur- und Quellverzeichnis Artensteckbriefe Thüringen 2009

Literatur- und Quellverzeichnis Artensteckbriefe Thüringen 2009 Literatur- und Quellverzeichnis Artensteckbriefe Thüringen 2009 BERGMANN, A. (1953): Die Großschmetterlinge Mitteldeutschlands. Band 3: Spinner. Lebensgemeinschaften. - Urania Verlag, BOLZ, R. (2001):

Mehr

Meine Augen? Mein Körper? Was ich denke oder fühle? Der kleine Punkt auf meinem Flügel, den ich noch nie bei einem anderen Vielfalter gesehen habe?

Meine Augen? Mein Körper? Was ich denke oder fühle? Der kleine Punkt auf meinem Flügel, den ich noch nie bei einem anderen Vielfalter gesehen habe? Ich bin einzigartig! Auf den ersten Blick gleich, auf den zweiten Blick sehr ähnlich und doch einzigartig? Von uns Vielfaltern gibt es sehr, sehr viele auf der Welt Ich kenne längst nicht alle, aber viele

Mehr

BEWOHNERINFORMATION Schmetterlinge

BEWOHNERINFORMATION Schmetterlinge BEWOHNERINFORMATION 24.02.2017 Nr. 94 Schmetterlinge Wusstest du, dass es ungefähr 160 000 verschiedene Arten von Schmetterlingen auf der Erde gibt? Das sind ganz schön viele. Leider sind viele davon vom

Mehr

Download VORSCHAU. Texte lesen und verstehen - aber wie. Ursula Lassert. Informierende Texte. zur Vollversion. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download VORSCHAU. Texte lesen und verstehen - aber wie. Ursula Lassert. Informierende Texte. zur Vollversion. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Ursula Lassert Texte lesen und verstehen - aber wie Informierende Texte Downloadauszug aus dem Originaltitel: Texte lesen und verstehen - aber wie Informierende Texte Dieser Download ist ein Auszug

Mehr

Von der Mikro- zur Makroevolution... (2)

Von der Mikro- zur Makroevolution... (2) Von der Mikro- zur Makroevolution... (2) Biologische Strukturbildung im Ausleseprozeß Aus der Erkenntnis heraus, daß man durch kleine, zufällige Änderungen am Erbgut über viele Generationen hinweg durch

Mehr

Pharmazeutische Biologie Grundlagen der Biochemie

Pharmazeutische Biologie Grundlagen der Biochemie Pharmazeutische Biologie Grundlagen der Biochemie Prof. Dr. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt Dingermann@em.uni-frankfurt.de Empfohlene Literatur Empfohlene

Mehr

Näher betrachtet: Natur im Park unter der Lupe

Näher betrachtet: Natur im Park unter der Lupe Näher betrachtet: Natur im Park unter der Lupe Köcherfliegen Meister der Baukunst und Indikatoren der Gewässergüte von Ewald Müller Wer im Schönbuch spazieren geht, sieht meist nur die zahlreichen Pflanzen

Mehr

Liest man in einem Reiseführer über Spanien, erfährt man, dass der Name des Landes durch eine Verwechslung entstanden ist:

Liest man in einem Reiseführer über Spanien, erfährt man, dass der Name des Landes durch eine Verwechslung entstanden ist: Beispielaufgabe 4 - 2 - Das Land der Schliefer Liest man in einem Reiseführer über Spanien, erfährt man, dass der Name des Landes durch eine Verwechslung entstanden ist: Der Name Spanien geht auf die Phönizier

Mehr

Liest man in einem Reiseführer über Spanien, erfährt man, dass der Name des Landes durch eine Verwechslung entstanden ist:

Liest man in einem Reiseführer über Spanien, erfährt man, dass der Name des Landes durch eine Verwechslung entstanden ist: Beispielaufgabe 4 - 2 - Das Land der Schliefer Liest man in einem Reiseführer über Spanien, erfährt man, dass der Name des Landes durch eine Verwechslung entstanden ist: Der Name Spanien geht auf die Phönizier

Mehr

Barrieren medialer Partizipation

Barrieren medialer Partizipation Sven Engesser Barrieren medialer Partizipation Ergebnisse eines explorativen Feldexperiments Gliederung 1. Fragestellung 2. Theoretische Grundlagen 3. Methodisches Vorgehen 4. Ergebnisse 5. Fazit 2 1.

Mehr

1. Kapitel: Element Luft

1. Kapitel: Element Luft 8 1. Kapitel: Element Luft Dank seines Kommunikations-Talents könnte der Bläuling gut als Chefredakteur im Wiesenreich unterwegs sein und einige der besonderen Luftakrobaten unter den Wiesenhelden für

Mehr

Ist der Elefant ein kleines Tier?...

Ist der Elefant ein kleines Tier?... Fragen stellen 1 Meist kann man aus einem einfachen Satz durch das Umstellen der Wörter eine Frage bilden Der Elefant ist ein kleines Tier. Ist der Elefant ein kleines Tier? Der Satz beginnt immer mit

Mehr

Pflanzen bestimmen nur Monate Mai Juli!

Pflanzen bestimmen nur Monate Mai Juli! Pflanzen bestimmen nur Monate Mai Juli! Ziel Pflanzen rund um das Museum erkennen. Material Bestimmungsblatt Wiesenpflanzen Auftrag 1. Betrachte die Pflanzen auf dem Bestimmungsblatt. - Welche Pflanzen-Namen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Vergleichende Entwicklung bei Insekten mit 1 Farbfolie

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Vergleichende Entwicklung bei Insekten mit 1 Farbfolie Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vergleichende Entwicklung bei Insekten mit 1 Farbfolie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Materialübersicht

Mehr

- 2 - Inzwischen ist anerkannt, dass sich der moderne Mensch aus einer Urform entwickelt hat.

- 2 - Inzwischen ist anerkannt, dass sich der moderne Mensch aus einer Urform entwickelt hat. Beispielaufgabe 3 - 2 - Der Neandertaler in uns 1856 entdeckten Arbeiter bei Steinbrucharbeiten in einer Höhle 10 km östlich von Düsseldorf, im sogenannten Neandertal, Knochen. Sie hielten diese Knochen

Mehr

Wirbeltiere. Kennzeichen der Fische. Kennzeichen der Amphibien (Lurche) Kennzeichen der Reptilien

Wirbeltiere. Kennzeichen der Fische. Kennzeichen der Amphibien (Lurche) Kennzeichen der Reptilien Wirbeltiere Allen Wirbeltieren sind folgende Merkmale gemeinsam: Geschlossener Blutkreislauf Innenskelett mit Wirbelsäule und Schädel Gliederung des Körpers in Kopf, Rumpf und Schwanz Man unterscheidet

Mehr

Von der Mikro- zur Makroevolution... (1) Einige Bemerkungen zur Evolution von Organen und der höheren Taxa

Von der Mikro- zur Makroevolution... (1) Einige Bemerkungen zur Evolution von Organen und der höheren Taxa Von der Mikro- zur Makroevolution... (1) Einige Bemerkungen zur Evolution von Organen und der höheren Taxa Wie funktioniert Evolution im Kleinen? Evolution beinhaltet nicht nur Artbildung, sondern auch

Mehr

Presse Information 4. Insekt des Jahres 2016 Deutschland Österreich Schweiz

Presse Information 4. Insekt des Jahres 2016 Deutschland Österreich Schweiz Presse Information 4. Dez. 2015 Insekt des Jahres 2016 Deutschland Österreich Schweiz Der Dunkelbraune Kugelspringer Berlin (4. Dezember 2015) Der Dunkelbraune Kugelspringer ist das Insekt des Jahres 2016.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erforsche den menschlichen Körper. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erforsche den menschlichen Körper. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Erforsche den menschlichen Körper Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 1.-4. Schuljahr Gabriela Rosenwald Eine

Mehr

EVALUAREA COMPETENȚELOR FUNDAMENTALE LA FINALUL CLASEI a II-a 2014 MODEL 2. CITIT Şcoli și secții cu predare în limba germană maternă

EVALUAREA COMPETENȚELOR FUNDAMENTALE LA FINALUL CLASEI a II-a 2014 MODEL 2. CITIT Şcoli și secții cu predare în limba germană maternă CENTRUL NAŢIONAL DE EVALUARE ŞI EXAMINARE EVALUAREA COMPETENȚELOR FUNDAMENTALE LA FINALUL CLASEI a II-a 2014 MODEL 2 CITIT Şcoli și secții cu predare în limba germană maternă Județul / sectorul... Localitatea...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Haustiere und Nutztiere

Inhaltsverzeichnis. Haustiere und Nutztiere Inhaltsverzeichnis M Aufgaben richtig verstehen 8 M Biologische Prinzipien 10 1 Kennzeichen von Lebewesen 1.1 Biologie ein neues Unterrichtsfach 12 M Mein Biologieheft führen 13 1.2 Lebewesen haben typische

Mehr

Biologie. I. Grundlegende Begriffe im Überblick:

Biologie. I. Grundlegende Begriffe im Überblick: I. Grundlegende Begriffe im Überblick: Biologie äußere : die Verschmelzung der Zellkerne von männlicher und weiblicher Keimzelle erfolgt außerhalb des Körpers Bestäubung: die Übertragung von männlichen

Mehr

ist die Verwandtschaft oft durch Ähnlichkeiten zu erkennen. Betrachtet man etwa das Bild rechts, weiß man sofort wer mit wem verwandt

ist die Verwandtschaft oft durch Ähnlichkeiten zu erkennen. Betrachtet man etwa das Bild rechts, weiß man sofort wer mit wem verwandt Einführungstext - 2 - Verwandt oder doch nur ähnlich? Mit wem bin ich eigentlich verwandt? Wer sind meine Vorfahren? Betreibt man Ahnenforschung im herkömmlichen Sinn, so möchte man mit diesen Fragen herausfinden,

Mehr

Die Stabheuschrecke. Format: HDTV, DVD Video, PAL 16:9 Widescreen, 10 Minuten, Sprache: Deutsch. Adressaten: Sekundarstufe 1 und 2

Die Stabheuschrecke. Format: HDTV, DVD Video, PAL 16:9 Widescreen, 10 Minuten, Sprache: Deutsch. Adressaten: Sekundarstufe 1 und 2 Format: HDTV, DVD Video, PAL 16:9 Widescreen, 10 Minuten, 2007 Sprache: Deutsch Adressaten: Sekundarstufe 1 und 2 Schlagwörter: Phasmiden, Stabheuschrecke, Insekt, Phytomimese, Parthenogenese, Holometabolie,

Mehr

Körperbau der Honigbiene: Funktionelle Anatomie

Körperbau der Honigbiene: Funktionelle Anatomie Dr. Peter Rosenkranz LA Bienenkunde, Universität Hohenheim, D-70599 Stuttgart peter.rosenkranz@uni-hohenheim.de Körperbau der Honigbiene: Funktionelle Anatomie Kurs Funktionelle Anatomie der Honigbiene

Mehr

Grundwissen 8. Klasse gemäß Lehrplan Gymnasium Bayern G8

Grundwissen 8. Klasse gemäß Lehrplan Gymnasium Bayern G8 Grundwissen 8. Klasse gemäß Lehrplan Gymnasium Bayern G8 Biologie 1. Einfache Organisationsstufen von Lebewesen Prokaryoten Einzellige Lebewesen, die keinen Zellkern und keine membranumhüllten Zellorganellen

Mehr

Der Fisch in uns. Diese Merkmale unterscheiden sich nicht im Grundbauplan. entwickelt. Es sind abgeleitete Homologien.

Der Fisch in uns. Diese Merkmale unterscheiden sich nicht im Grundbauplan. entwickelt. Es sind abgeleitete Homologien. Beispielaufgabe 1 - 2 - Der Fisch in uns Menschen und Fische sind sich eigentlich nicht sehr ähnlich. Doch wenn man genau hinguckt, findet man tatsächlich Hinweise darauf, dass Menschen mit den Fischen

Mehr

Der Fisch in uns. Diese Merkmale unterscheiden sich nicht im Grundbauplan. entwickelt. Es sind abgeleitete Homologien.

Der Fisch in uns. Diese Merkmale unterscheiden sich nicht im Grundbauplan. entwickelt. Es sind abgeleitete Homologien. Beispielaufgabe 1 - 2 - Der Fisch in uns Menschen und Fische sind sich eigentlich nicht sehr ähnlich. Doch wenn man genau hinguckt, findet man tatsächlich Hinweise darauf, dass Menschen mit den Fischen

Mehr

I/K. Belege für die Evolution? Evolutionsbelege S RAAbits Biologie Dezember Thinkstock / istockphoto. Thinkstock. Thinkstock.

I/K. Belege für die Evolution? Evolutionsbelege S RAAbits Biologie Dezember Thinkstock / istockphoto. Thinkstock. Thinkstock. 7 i s n a r o 8a 8b 4 Thinkstock 2 Thinkstock Glossar 6 Thinkstock / Purestock Thinkstock / istockphoto 1 LEK picture-alliance / OKAPIA KG Germany V 5 Material S 1 picture-alliance / Minden Pictures 3

Mehr

Eine zweite Art der Gattung Phlogophora Treitschke, 1825: Phlogophora lamii spec. nov. (Lepldoptera, Noctuidae) von

Eine zweite Art der Gattung Phlogophora Treitschke, 1825: Phlogophora lamii spec. nov. (Lepldoptera, Noctuidae) von Atalanta (Dezember 1992) 23(3/4):589-591, Würzburg, ISSN 0171-0079 Eine zweite Art der Gattung Phlogophora Treitschke, 1825: Phlogophora lamii spec. nov. (Lepldoptera, Noctuidae) von Gerhard Schadewald

Mehr

Rekonstruktion von Evolutionärer Geschichte

Rekonstruktion von Evolutionärer Geschichte Rekonstruktion von Evolutionärer Geschichte Populations- und Evolutionsbiologie 21.1.04 Florian Schiestl Phylogenetische Systematik Phylogenie: (gr. Phylum=Stamm) die Verwandtschaftsbeziehungen der Organismen,

Mehr

Inhalt. So arbeitest du mit dem Biobuch 10. Was ist Biologie? 12. Biologie eine Naturwissenschaft 14

Inhalt. So arbeitest du mit dem Biobuch 10. Was ist Biologie? 12. Biologie eine Naturwissenschaft 14 Inhalt So arbeitest du mit dem Biobuch 10 Was ist Biologie? 12 Biologie eine Naturwissenschaft 14 Kennzeichen des Lebens 16 Pflanzen sind Lebewesen 18 MMP: Lebendig oder nicht? 19 Zusammenfassung 20 Teste

Mehr

Modulübersicht. für den Masterstudiengang. Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.)

Modulübersicht. für den Masterstudiengang. Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.) Modulübersicht für den Masterstudiengang Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.) Stand: 2016 Erläuterung zu den folgenden Modulbeschreibungen: G Grundmodul (Pflichtmodul) A* Aufbaumodul (Wahlpflichtmodul,

Mehr

Rotwild ansprechen von Peter Eggenberger, Wildhüter a. D.

Rotwild ansprechen von Peter Eggenberger, Wildhüter a. D. Rotwild ansprechen von Peter Eggenberger, Wildhüter a. D. Weiterbildung JAGD SG am 20. Juni 2015 Vorstellung Forstwart Förster Ausbildung / Arbeit im Forst 1967 1993. Jagdprüfung 1977 Jagdpächter ab Herbst

Mehr

ANDERE AUGEN 24 HaysWorld 02/2010

ANDERE AUGEN 24 HaysWorld 02/2010 ANDERE AUGEN 24 HaysWorld 02/2010 Frosch- und Vogelperspektive diese Begriffe haben es längst in unseren Sprachgebrauch geschafft. Doch sagen sie nur etwas über den Standpunkt aus, von dem diese beiden

Mehr

Raupen von Schwärmern aus Laos und Thailand - 3. Beitrag (Lepidoptera, Sphingidae) von

Raupen von Schwärmern aus Laos und Thailand - 3. Beitrag (Lepidoptera, Sphingidae) von Neue Entomologische Nachrichten 69: 191-200, Marktleuthen (2014) Raupen von Schwärmern aus Laos und Thailand - 3. Beitrag (Lepidoptera, Sphingidae) von Ulf Eitschberger & Thomas Ihle eingegangen am 4.XII.2013

Mehr