Musterlösung Klausur Software-Engineering Design

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1 SS 2014 Musterlösung Klausur Software-Engineering Design Prof. Dr. P. Zöller-Greer Mit meiner Unterschrift bestätige ich, 1. dass ich meine Klausur selbständig angefertigt und keine anderen als die zugelassenen Hilfsmittel verwendet habe, 2. dass ich mich gesund und prüfungsfähig fühle. Mir ist bekannt, dass mit dem Erhalt der Aufgabenstellung die Klausur als angetreten gilt und bewertet wird, 3. dass mir bekannt ist, dass eine Bewertung nur bei ordnungsgemäßer Zulassung möglich ist Name: Vorname: Matrikelnr.: Unterschrift: Hilfsmittel: KEINE Bestanden mit 50%. 1. Es sei eine Anfrage eines Kunden einer Bank nach seinem Kontostand gegeben, und zwar als Klassen-Diagramm: Objekt-Diagramm: Wie würde das System aussehen, wenn Sie das Entwurfsmuster Proxy einsetzten (beide Diagramme)? 2. Es seinen folgende zwei Entwurfsmuster gegeben:

2 Füllen Sie nachfolgende Tabelle bezüglich der Eigenschaften der Entwurfsmuster aus: Kriterien Abstrakte Fabrik Erbauer Client aggregiert Produkte wird erzeugt durch Bei der Erzeugung des Produkts wird aufgerufen Fabrik/Erbauer liefert zurück Produkt hat Mögliche Antworten (es können mehrere Antworten eingetragen werden oder von den Antworten keine genutzt werden): a) Eine Fabrik b) Ein Produkt c) Einen Direktor d) IProductA e) ifactory f) Construct(Builder) g) Builder h) ibuilder i) CreateProductA j) Ein bestimmtes Produkt k) Teil eines Produkts l) Bestimmte Eigenschaften m) Eine Liste mit Teilen Antworten in der Tabelle können pro Zelle der Art sein: a)+b)+c) und so weiter. Kriterien Abstrakte Fabrik Erbauer Client aggregiert a) und b) c) und g) Produkte wird erzeugt durch a) c) oder g) Bei der Erzeugung des Produkts i) f) wird aufgerufen Fabrik/Erbauer liefert zurück j) k) Produkt hat l) m) 3. Welche Sichten werden beim 4-Sichten-Architekturmodell nach Starke eingesetzt? Zeichen Sie dafür ein Überblicksdiagramm und erläutern Sie kurz (mit je einem Satz!) jede Sicht. (10 Punkte)

3 5. Wir hatten im Rahmen von Object-Z folgendes Operationsschema definiert: i. Erstellen Sie daraus ein IMPLEMENTIERUNGS-Schema AddBirthday1 für den gleichen Sachverhalt ii. Erweitern Sie das Implementierungsschema aus a) um eine Erfolgsmeldung, falls der Datensatz hinzugefügt wurde und um eine Misserfolgsmeldung, falls nicht. (20 Punkte)

4 6. Wir hatten im Rahmen der Software-Factories die Feature-Spezifikation mit FODA besprochen. Es sei nun folgendes FODA-Diagramm gegeben: Dieses Diagramm beschreibt die Move-Operation im Windows-Manager. Erweitern Sie das Feature moveresizefeedback um folgendes: Es gebe zwei optionale Features zapeffect und windowconfigurarion sowie ein notwendiges Feature InteractiveFeedback. Letzteres besitzt zwei alternative Subfeatures GhostFeedback und OpaqueFeedback. 7. Es sei folgendes RDF-Schema gegeben:

5 Geben Sie dieses Schema als textuelle Triple-Darstellung wieder, in dem sie nachfolgende Darstellung ergänzen: triple(exempli f ied by, rd f : domain,technique) triple(exempli f ied by, rd f : range, Arti f act) triple(paints, rd f s : subpropertyof, creates) triple(painted by, rd f s : subpropertyof, created by) (25 Punkte) triple(exempli f ied by, rd f : domain,technique) triple(exempli f ied by, rd f : range, Arti f act) triple(exempli f ies, rd f : domain, Arti f act) triple(exempli f ies, rd f : range,technique) triple(creates, rd f : domain, Artist) triple(creates, rd f : range, Arti f act) triple(created by, rd f : domain, Arti f act) triple(created by, rd f : range, Artist) triple(paints, rd f : domain,painter) triple(paints, rd f : range,painting) triple(painted by, rd f : domain,painting) triple(painted by, rd f : range,painter) triple(painting, rd f s : subclasso f, Arti f act) triple(painter, rd f s : subclasso f, Artist) triple(paints, rd f s : subpropertyof, creates) triple(painted by, rd f s : subpropertyof, created by)

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