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1 München Hamburg Zürich St. Gallen Minneapolis Bild einfügen Höhe: 4,85cm Breite: 6,80 cm Position links von Seitenrand 16,34 unterhalb von Seite Gewerbehof Nord Projekt- und Potentialstudie Projekt- und Potentialstudie zum klima- und ressourcenschonenden Neubau des Gewerbehofs Nord in München (Kurzfassung)

2 Impressum Auftraggeber Referat für Arbeit und Wirtschaft Herzog-Wilhelm-Straße München Ansprechpartner Andreas Götzendorfer Auftragnehmer Intep Integrale Planung GmbH Innere Wiener Straße 11a München Tel Fax Verfasser René Sigg Dipl. Ing., NDS Umwelt Univ. Thomas Rühle Dipl. Ing. Barbara Hausmann Dipl. Ing., M. Sc. Verteiler Andreas Götzendorfer LHM Ulfried Müller LHM Gerhard Forster MGH Ort, Datum, Version München, 06. Juli 2012, V 2-3 si/2246_08_20706_lhm_studie_gewerbehof_kurz_v2-3 Seite 2 von 6

3 Management Summary Aufgabenstellung Gewerbehof Nord Die, vertreten durch das Referat für Arbeit und Wirtschaft, beabsichtigt die Realisierung des neuen Gewerbehofs Nord im Münchener Norden. Gewerbehöfe bieten Handwerksbetrieben, kleinen mittelständischen Unternehmen des produzierenden Gewerbes sowie Großhandelsbetrieben Mietflächen an. Die plant und realisiert die Gewerbehöfe und vermietet die Flächen an Dritte. Dabei ist die Landeshauptstadt München für die Erstellung der Gebäudehülle und die notwendige Infrastruktur (z.b. Wärmeversorgung, Aufzüge, Beleuchtung Flure) zuständig. Die Mieter planen und realisieren den kompletten Mieterausbau (z.b. Beleuchtung, individuelle Lüftung, Bodenbelag in den Mieträumen). Die Gewerbehöfe werden von der MGH Münchner Gewerbehof und Technologiezentrums GmbH betrieben. Die will das energieeffiziente und nachhaltige Bauen bei der Realisierung der nächsten Gewerbehöfe maßgeblich umsetzen. Dies bedingt, frühzeitig die erforderlichen Anforderungen und Ziele bezüglich Primärenergie 1 und Treibhausgasemissionen 2 für den Gewerbehof Nord zu definieren. Intep wurde beauftragt für den Neubau des Gewerbehofs Nord eine Projekt- und Potentialstudie für einen klima- und ressourcenschonenden Gewerbehof in Zusammenarbeit mit der MGH und dem Referat für Wirtschaft und Arbeit zu erstellen. Rahmenbedingungen Europäische Entwicklungen Die Anforderungen an klima- und ressourcenschonende Gebäude orientieren sich auch an europäischen Entwicklungen. Die Leitlinie zur Energieeffizienz EPBD 2010 (Energy Performance of Buildings Directive) seitens der Europäischen Union legt ab 2019 für alle neuen öffentlichen Gebäude den Niedrigstenergiestandard fest. Dies entspricht einem fast bei Null liegenden Energiebedarf der durch erneuerbare Energien zu decken ist. Nationale Entwicklungen Die europäische Leitlinie wird sich künftig in Deutschland in der Energieeinsparverordnung (EnEV) äußern. Des Weiteren verlangt das Energiekonzept der Bundesregierung, dass bis 2050 Neubauten den Passivhausstandard aufweisen und erneuerbare Energien zur Energieversorgung genutzt werden. 1 Die Primärenergie ist eine Größe für den schonenden Umgang mit nicht erneuerbaren Ressourcen. Das Konzept der 2000-Watt-Gesellschaft in der aktualisierten Leitlinie Ökologie der definiert entsprechende Richt- und Zielwerte für Gebäude. 2 Die Treibhausgasemissionen (CO 2 -Äquivalente) sind wegen der Klimaauswirkungen eine wichtige umweltrelevante Größe. Das Konzept der 2000-Watt-Gesellschaft in der aktualisierten Leitlinie Ökologie der Landeshauptstadt München definiert entsprechende Richt- und Zielwerte für Gebäude. Seite 3 von 6

4 Das Modell der 2000-Watt-Gesellschaft Die (LHM) hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 die Treibhausgasemissionen gesamthaft um 50% zu reduzieren. Die 2000-Watt-Gesellschaft wurde als Vision in die Aktualisierung Leitlinie Ökologie der Stadt München aufgenommen. Die 2000-Watt- Gesellschaft verlangt eine langfristige, auf eine nachhaltige Entwicklung ausgerichtete Reduktion des Primärenergieverbrauchs auf 2000 Watt pro Person (heute rund 6000 Watt pro Kopf) und der damit zusammenhängenden Treibhausgasemissionen auf 1 Tonne CO 2 -Äquivalente pro Person (heute rund 10 Tonnen CO 2 -Äquivalente pro Kopf). Für Büro- und Gewerbegebäude gelten die Richt- und Zielwerte nach Tabelle 1. Bereiche Primärenergie (nicht erneuerbar) 3 [kwh/m 2 a] Treibhausgasemissionen [kgco 2equ /m 2 a] Richtwerte Erstellung 36,1 10,0 Richtwerte Betrieb 83,3 4,0 Richtwerte Mobilität 63,9 11,5 Zielwerte 183,3 25,5 Tabelle 1: Richt- und Zielwerte für Büro- und Gewerbegebäude der 2000-Watt-Gesellschaft nach [SIA, 2011]. Zielsetzung Gewerbehöfe heute Die betreibt verschiedene Gewerbehöfe in München. Die Gewerbehöfe Sendling (Erstellungsjahr 1997) und Giesing (Erstellungsjahr 2004) widerspiegeln den aktuellen Standard. Diese Gewerbehöfe erfüllen die energetischen Mindestanforderungen der jeweils gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV). Der Gewerbehof Laim wurde nicht herangezogen, da keine vergleichbaren Daten zur Verfügung standen. Entsprechende Kennwerte für die Gewerbehöfe Sendling und Giesing sind in der nachfolgenden Tabelle 2 dargestellt. Kenngröße Einheit Sendling Giesing Erstellungsjahr [-] Geschossfläche [m 2 ] Heizenergiekennwert [kwh/m 2 a] Elektrizitätskennwert 4 [kwh/m 2 a] Primärenergiekennwert [kwh/m 2 a] Treibhausgasemissionen [kgco 2equ /m 2 a] Energieverbrauchskosten [EUR/m 2 a] 6 5 Tabelle 2: Effektive Verbrauchskennwerte für die Gewerbehöfe Sendling und Giesing in München. Gewerbehof 2000-Watt-Gesellschaft Der Gewerbehof Nord soll künftig die Richt- und Zielwerte der 2000-Watt-Gesellschaft und damit auch die Ziele des Energiekonzeptes der Bundesregierung erfüllen. Der Zielwert für Primärenergie (nicht erneuerbar) für den Betrieb des Gewerbehofs Nord liegt bei 83,3 kwh/m 2 a und für die Treibhausgasemissionen bei 4 kgco 2equ /m 2 a. 3 Bei der Primärenergie wird zwischen erneuerbaren Energien (z.b. Wasser, Sonne, Wind) und nicht erneuerbaren Energien (z.b. Erdöl, Erdgas, Kohle) unterschieden. 4 Der Elektrizitätskennwert beinhaltet nur den Allgemeinstrom, also nicht die Stromverbräuche der Mieterinnen und Mieter. Seite 4 von 6

5 Wesentliche Planungsprinzipien Zur Erreichung der genannten Zielwerte sind die folgenden Prinzipien in der Planung umzusetzen: Kompakter Baukörper mit hochgedämmter Gebäudehülle Kompakte Grundrisse mit geringer Erschließungsfläche Natürliche Lüftung und intensive Tageslichtnutzung Modulares und flexibles Schachtsystem für die haustechnischen Anlagen Freie Dachfläche zur maximalen Nutzung der solaren Stromerzeugung Regenwasser-Nutzung für die WC-Spülung und die Außenanlagen Dabei gilt der Grundsatz, dass die wichtigen Weichenstellungen für die Erreichung der Zielwerte in den frühen Planungsphasen erfolgen. Die Umsetzung der Planungsprinzipien ist deshalb durch eine bauherrenseitige Qualitätssicherung mit einem Nachhaltigkeitsberater während Planung, Ausführung und Betrieb sicher zu stellen. Kosten und Einsparungen CO 2 -Vermeidungskosten Gegenüber dem heutigen Standard sind für die Umsetzung der Zielwerte bauliche Zusatzinvestitionen in der Größe von rund 1,4 Mio. Euro notwendig. Dies entspricht baulichen Mehrkosten für die (Bauherr) von rund 7% für den Gewerbehof Nord. Dagegen können die Energiekosten für die Mieterinnen und Mieter jährlich um rund ,- Euro reduziert werden. # Maßnahme Einsparungen Einsparungen Investition CO 2 -Kosten 5 Amortisation 6 [kgco 2 /a, m 3 /a] [EUR/a] [EUR] [EUR/kgCO 2 ] [a] K1 Planungscontrolling - 0, ,- - - K2.1 Wärmedämmung Fassade , ,- 0,24 35 K2.2 Wärmedämmung Dach , ,- 0,24 35 K2.3 Wärmedämmung Kellerdecke , ,- 0,32 48 K2.4 Fenster , ,- 1,26 - K3 Blower door' Test , ,- 0,04 6 K4 Lüftungsanlage , ,- 4,63 - K5 Wasserspararmaturen , , K6 Regenwassernutzung , , K7 Energie-Visualisierung - 0, ,- - - K8 Nutzerhandbuch - 0, ,- - - K9 Honorare - 0, ,- - - Summe , ,- - - Tabelle 3: Maßnahmen mit Einsparungen für Treibhausgasemissionen, Wasser und Euro, Zusatzinvestitionen sowie CO 2 -Vermeidungskosten und Amortisationsdauer. 5 Die CO 2 -Vermeidungskosten wurden über die Lebensdauer des jeweiligen Bauteils bzw. der jeweiligen Anlage ermittelt. 6 Für die Berechnung der Amortisationsdauer wurde ein Kapitalzinssatz von 4,5% und eine Energie- bzw. Wasserpreissteigerung von 4% angenommen. 7 Die Summe entspricht den Einsparungen in kgco 2 /a für die Maßnahmen K2.1 bis K4. Die Einsparungen der Maßnahmen K5 und K6 entsprechen Wassereinsparungen von insgesamt m 3 /a. Seite 5 von 6

6 Erneuerbare Energien Die Maßnahmen gemäß Tabelle 4 zielen auf die Erhöhung des Anteils an erneuerbaren Energien beim Strom durch Einkauf von Öko-Strom oder der Produktion von Solarstrom auf dem Gebäude mittels einer Photovoltaik-Anlage. # Maßnahme Vermeidung Einsparungen Investition CO 2 -Kosten Amortisation [kgco 2 /a] [EUR/a] [EUR] [EUR/kgCO 2 ] [a] K10 Lieferverträge Öko-Strom ,- - 0,10 - K11 Photovoltaik-Anlage , ,- 0,26 14 Tabelle 4: Maßnahmen für erneuerbare Energien mit Vermeidung von Treibhausgasemissionen und Einsparungen in Euro, Zusatzinvestitionen sowie CO 2 -Vermeidungskosten und Amortisationsdauer. Umsetzungsschritte Ein Leuchtturmprojekt Die Zeichen der Zeit sind günstig, zur Realisierung eines klima- und ressourcenschonenden Gewerbehofs. Die besitzt mit diesem Projekt der 2000-Watt- Gesellschaft die Chance ein einzigartiges Leuchtturmprojekt, unter dem Motto Die baut heute, was andere noch als Zukunft bezeichnen umzusetzen. Das Konzept der 2000-Watt-Gesellschaft setzt die Ziele der Deutschen Bundesregierung mit dem Energiekonzept 2050 als auch die Ziele aus der Europäischen Leitlinie zur Energieeffizienz EPBD 2010 um. Zudem bietet das Konzept der 2000-Watt-Gesellschaft die Möglichkeit der Umsetzung der Ziele für die Graue Energie und der vom Gebäude induzierten Mobilität. Es handelt sich also um einen ganzheitlichen nachhaltigen Ansatz. Gebäudezertifizierung Mit einer Gebäudezertifizierung wird die Nachhaltigkeitsperformance einer Immobilie messund vergleichbar. Entsprechende Systeme wie beispielsweise das Label der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB), das Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen für Bundesgebäude (BNB) oder das Label LEED des US Green Building Councils (Leadership in Energy Performance and Environmental Design) unterstützen den Prozess des nachhaltigen Bauens wirkungsvoll. Über die Umsetzung eines entsprechenden Systems sollte vor dem Wettbewerb entschieden werden, damit die entsprechenden Vorgaben in die Auslobungsunterlagen aufgenommen werden können. Weitere Schritte Für die erfolgreiche Umsetzung des Projektes sind die folgenden wesentlichen Schritte notwendig. Die Bauherrschaft setzt vor Beginn die Ziele fest und setzt einen Nachhaltigkeitsberater ein, der die Umsetzung steuert. Die Anforderungen sind von Beginn an im Wettbewerb und den darauffolgenden Planungsphasen vorzugeben und die Umsetzung ist zu kontrollieren. Es ist ein Planungsteam (Architekten und Fachplaner) zu wählen, welches entsprechende Erfahrung im Nachhaltigen Bauen und in der Umsetzung von Niedrigstenergiegebäuden nachweisen kann. Es sind klima- und ressourcenschonende Vorgaben für den Mieterausbau frühzeitig zu definieren und in die Mietverträge aufzunehmen. Seite 6 von 6

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