Sonnenschein, Spaß und Spenden Mehr als 300 Besucher im Innenhof der mhh-kinderklinik
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- Bernd Schulz
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1 Vermischtes mhh Info August/September 2006 Sonnenschein, Spaß und Spenden Mehr als 300 Besucher im Innenhof der mhh-kinderklinik (ina) Tanzgruppen, Teddybär-Doktoren und Fakire mischten am 10. Juni 2006 den Innenhof der mhh-kinderklinik ordentlich auf.»wir freuen uns, dass trotz Weltmeisterschaft und Freibadwetter so viele Besucher gekommen sind«, sagte Marion Stengritt, Mitarbeiterin der mhh-spieloase. Seit Anfang der siebziger Jahre organisieren die Beschäftigten der Spielgruppe für kranke Kinder dieses Fest in der Hochschule. Mehr als 300 Besucherinnen und Besucher kamen zum Fest und genossen zahlreiche Attraktionen: Dosenwerfen, Tombola, Luftballon-Weitflug-Wettbewerb, Kinderschminken und Kutschfahrten. Während die Kinder spielten, konnten sich Eltern an Ständen verschiedener Selbsthilfegruppen informieren beispielsweise über das Rett-Syndrom oder über Nierenerkrankungen bei Kindern und Jugendlichen. Angehörige der Spieloase-Mitarbeiterinnen verkauften gespendeten Kuchen von der Bäckerei Kreipe, der Bäckerei Thiesen, vom Café Engelke und vom Café Möwenpick. Zum Würstchengrillen hatte sich Stevan Malukov, Vorsitzender der Mukoviszidose-Selbsthilfe Hannover, bereit erklärt. Mitten im Geschehen trieben die Clinic Clowns Fanny, Petronella und Bruno ihre Späße. Stefan Jomens und Helge Ahrens waren als Ritter verkleidet und legten unschuldigen Besuchern Folterwerkzeuge an zum großen Spaß der umherstehenden Betrachter. Auch Tomo Sobian beäugte das Geschehen staunend mit verbundenem Arm.»Er liegt gerade als Patient in der mhh und wir feiern hier heute seinen achten Geburtstag«, sagte seine Mutter Manuela Sobian Euro kamen während des Festes zusammen. Zusätzlich überreichte Stefanie Schmeling-Vey von der»aktion Kindertraum«einen von der Firma Adolf Würth aus Langenhagen finanzierten Laptop für den Jugendraum, der voraussichtlich Ende August 2006 in der mhh-kinderkinik entstehen soll. Das Geld kommt den Kindern der Spieloase zugute.»davon schaffen wir Spielzeug für drinnen und draußen an«, sagte Elisabeth Glatzel, Mitarbeiterin der Spieloase. 1 Geschminkt: Die Geschwister Laura und Shahrzad Kolahi beim Sommefest. 2 Teddybärkrankenhaus: Löwe Bruno hat sich den Arm gebrochen Pauline Mimitz lässt ihn bei den Medizin-Studenten Felix Strübing und Johannes Knoll behandeln. 3 Tanzten: Cheerleader der Gruppe Makumbik. 4 Luftballon: Sebastian hat einen ergattert
2 mhh Info August/September 2006 Vermischtes Nanu? Nanas! Schüler gestalten Werke nach Ideen der Künstlerin Niki de Saint Phalle für Gastroenterologie-Tagung im September (bb) Sie reißen Papier in Fetzen und kleistern es auf Drahtgestelle, um fünf rundliche, menschengroße Nanas zu schaffen: 28 Schülerinnen und Schüler der beiden neunten Klassen der Hauptschule Ahlem sind mit Feuereifer dabei. Damit folgen die 15- und 16-Jährigen ebenso wie Mädchen und Jungen aus zehn weiteren Schulen und zwei Kitas einem Aufruf der mhh-abteilung Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie.»Zur Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten im September 2006 möchten wir alle Figuren im Hannover Congress Centrum ausstellen und versteigern. Der Erlös soll sozialen Projekten zu Gute kommen«, sagt Professor Dr. Michael Manns, Leiter der Abteilung.»Zudem prämieren wir die Nanas und werden uns eine schöne Belohnung für die Klassen ausdenken.«von März bis Juli 2006 widmeten die Jugendlichen jede Minute der Kurse Kunst und Werken ihren Nanas insgesamt 28 Stunden. Kurz vor den Sommerferien waren alle Figuren fertig gebaut, manche sogar schon farbig bemalt.»manch Fleißiger schwang noch nach Unterrichtsschluss den Pinsel oder rührte Kleister an«, sagt Lehrerin Ulrike Blumendorf, die zusammen mit ihrer Kollegin Monika Büchel-Matzner das Projekt betreut.»unsere Schüler haben sich freiwillig für dieses Projekt entschieden und von der ersten Idee über die Schöpfen eine Nana: Melanie, Irina, Hülya (vorne, von links) Katja und Ebru (hinten, von links) der Klasse 9b, Hauptschule Ahlem. Holzkonstruktion bis zum letzten Farbschliff alles alleine gemacht«, sagt Ulrike Blumendorf.»Wir selbst gaben nichts vor auch wir hatten solch große Figuren noch nie gebaut.es macht Spaß«, sagt Carsten Lüder.»So ein großes Projekt ist mal was ganz anderes. Bisher dauerten unsere Arbeiten höchstens eine Woche.«Der Schüler kennt die Originale in der Innenstadt und hatte sich auch die Ausstellung über die Künstlerin Niki de Saint Phalle im Sprengel Museum angesehen.»aber zu der Zeit wusste ich noch nichts von dem Projekt und ich wusste auch noch nicht, was in den Figuren steckte nämlich sehr viel Arbeit«. Kunst trifft Medizin (stz) Zwei Schritte nach rechts, zwei nach links. Die eine Hand nestelt an seiner Brille herum, die andere zupft an seiner Lederjacke. Heinz Rudolf Kunze ist nervös. Er hat Konzerthallen gefüllt, ganze Openair-Arenen. Gleich muss er vor nur 100 Zuhörern aus 25 Ländern auftreten und doch ist es eine Premiere. Professor Dr. Claus Petersen aus der mhh-abteilung Kinderchirurgie hat den Liedermacher und Poeten für ein ungewöhnliches Gastspiel gewinnen können: Kunze eröffnete am 29. Juni mit einer eigenwilligen Sicht über Leben und Tod eine Fachtagung im Leibnizhaus zu der kindlichen Lebererkrankung Gallengangatresie. Das Leben sei hier, der Tod überall, beginnt Kunze seine Kurzgeschichte auf Englisch vorzutragen. Vom Lampenfieber? Nichts mehr zu spüren! Der Künstler läuft zu Hochform auf, spinnt einen Erzählfaden um einen»halbgott in Weiß«, einen Engel und ein Baby, das sprechen kann. Am Ende steht eine Allianz für das Leben, für die Gesundheit jedes einzelnen Kindes. Ganz so wie es Professor Petersen und seine Mitstreiter mit dem Europäischen Register für Gallengangatresie erreichen wollen. Eröffnete Fachtagung: Heinz Rudolf Kunze 55
3 Vor dem ersten Spiel: Die deutsche Nationalmannschaft erhält letzte Anweisungen von Trainerin Ilka Maserkopf. 2 Mittendrin: Kita-Kinder zwischen drei und zehn Jahren spielen um den Meisterschaftstitel. 3 Die Fans: Am Spielfeldrand beobachten sie das Spiel»ihrer«Mannschaft. Deutschland trumpft bei Mini-WM auf Mädchen und Jungen im Fußballfieber: Erzieherinnen waren Trainerinnen, Väter Schiedsrichter (ina) Tröten, Trommeln,»Deutschland«-Rufe: Das ganze Land war im Fußballfieber und die Mädchen und Jungen der mhh-kindertagesstätte hatte die allerorten grassierende»krankheit«während der Weltmeisterschaft besonders schlimm erwischt.»seit dem WM-Start kommen die Kinder mit Fußballtrikots in den Kindergarten und erzählen von den Spielen«, sagte Ilka Maserkopf, Leiterin der mhh-kita. Damit Fußball nicht nur vor dem Fernseher stattfand, organisierten die Erzieherinnen eine Mini-WM. Am 23. Juni 2006 startete der Kick gegen zwei Kindergarten- und zwei Hortmannschaften der benachbarten Kindertagesstätte Rotekreuzstraße. Austragungsort war die Fußballwiese zwischen mhh-kita und dem Studentenwohnheim. Die Mädchen und Jungen im Alter von drei bis zehn Jahren konnten im Vorhinein bestimmen, welche Länder teilnehmen sollten. Die Kita-Kinder hatten sich Deutschland, Elfenbeinküste, Brasilien, Kasachstan und Italien ausgesucht. Bei den Schulkindern waren Tschechien, Niederlande, Deutschland und Brasilien vertreten. Sechs Kinder spielten in einer Mannschaft, neun Teams traten an. Jedes mhh-team hatte natürlich auch einen Trainer Erzieherinnen der Kita waren in der Woche vor dem Sportereignis mit den Kindern täglich auf der Fußballwiese zum Üben. Als Schiedsrichter stellten sich Matthias Braitsch und Joachim Grass zur Verfügung zwei Väter von Kindergarten- und Hortkindern. Mannschaftsführer des Deutschland-Teams war Frederick Amendt. Der Sechsjährige führte seine Mannschaft vor den Augen von mehr als hundert Zuschauern ins Endspiel gegen die Elfenbeinküste. Deutschland siegte 1:0 und wurde Mini-Weltmeister. Ein grandioser Abschluss für Frederick Amendt es war sein letzter Tag im Kindergarten vor der Einschulung. Eis essen mit Flair mhh-mensa öffnete Terrasse mit Platz für 40 Gäste (ina) Strandkorb, Sonne, Eiscreme: Vor der mhh-mensa fehlt nur noch der Sand, damit Urlaubsgefühle aufkommen. Am 14. Juli 2006 eröffnete die Mensa-Leitung ihre neue Terrasse für Gäste. Auf der 80 Quadratmeter großen Fläche aus Plantagenholz haben 40 Personen an zehn wetterfesten Tischen Platz. Pfirsichbäume in Zinkblechkübeln, gelbe Sonnenschirme und ein blau-weiß gestreifter Strandkorb zum Sonnen sorgen für noch mehr sommerliche Atmosphäre.»Für die Terrassen-Bewirtschaftung haben wir ein Kaffee- und Kuchengedeck im Angebot: 1,50 Euro für den Tageskuchen und einen Pott Kaffee«, sagt Mensa-Leiterin Hannelore Pfingsten. Die mhh-bauabteilung hat die Außenterrasse geplant, das Geld insgesamt Euro stammt aus zweckgebundenen Mitteln, die beim Umbau der mhh-mensa vor vier Jahren übrig geblieben waren. Gut angenommen: Bereits am ersten Tag war auf der Mensa-Terrasse fast jeder Stuhl besetzt. 56
4 mhh Info August/September 2006 Vermischtes Wer, wenn nicht wir? Fußball-WM-Tippspiel hilft krebskranken Kindern Freuen sich über die Spende: Bärbel Dütemeyer und Prof. Karl Welte (Mitte). Links: Jürgen Travnizek und Volker Machura, rechts: Alexander Schweigert und Dagmar Travnizek. (bb) Tippen für den guten Zweck das taten 937 Menschen aus verschiedenen Ländern bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in dem von Volker Machura aus Salzgitter organisierten Tippspiel. Mit dabei waren der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff und TV-Koch Tim Mälzer. Drei von zehn Euro pro Einsatz kamen dabei krebskranken Kindern der mhh zugute. Der Jackpot wurde unter den 13 besten Tippern aufgeteilt. Einige von ihnen verzichteten auf ihren Gewinn und Sponsoren aus Salzgitter erhöhten die Summe beispielsweise Sportstudio-Inhaber Dagmar und Jürgen Travnizek. So konnten Volker Machura und Webmaster Alexander Schweigert am 17. Juli 2006 einen Scheck in Höhe von ,61 Euro in die mhh tragen. Professor Dr. Karl Welte, Leiter der mhh-abteilung Kinderheilkunde, Pädiatrische Hämatologie und Onkologie, und Bärbel Dütemeyer, Vorsitzende des Vereins für krebskranke Kinder Hannover, nahmen das Geld entgegen.»damit finanzieren wir die Arbeit der zwei Künstler, die mit den Kindern auf der Station malen«, sagt Bärbel Dütemeyer. Bereits zum fünftenmal rief Volker Machura eine solche Sportwette ins Leben, deren Erlös zum zweitenmal der Kinderkrebsstation der mhh zugute kam.»wer soll denn helfen, wenn nicht wir«, sagt Volker Machura. Bei der Fußball-Europameisterschaft 2004 kamen bereits Euro zusammen. Dieser Betrag konnte jetzt, zwei Jahre später, deutlich überboten werden.»wir sind natürlich irre stolz auf die Summe«, freut sich der 50-Jährige. Bei der nächsten Meisterschaft will er einen noch höheren Betrag erreichen. Mehr Informationen finden Sie im Internet unter www. wirhelfenkindern-online.de»brot mit Herz«-Aktion bringt Euro ein Hilfe für Kinder nach Leber- oder Nierentransplantation (ina) Heinrich Markus Engelke, Besitzer der gleichnamigen Stadtbäckerei in Hildesheim, hat drei gesunde Kinder und den Antrieb, etwas Gutes zu tun. Seine langjährige Mitarbeiterin Christine Mateika hatte vor 20 Jahren eine Nieren- Erkrankung, die sie glücklicherweise dank ärztlicher Hilfe in den Griff bekam. Mit diesen beiden Voraussetzungen startete die Bäckerei im Februar und März dieses Jahres die Aktion»Brot mit Herz«: Von jedem verkauften Brot wollte der Bäcker einen Euro für Kinder nach einer Transplantation in der mhh-abteilung Kinderheilkunde, Pädiatrische Nieren-, Leber- und Stoffwechselerkrankungen spenden.»nach oben aufgerundet kamen in dieser Zeit Euro zusammen«, sagte Bäckerei-Verkaufsleiterin Angelika Zirra bei der Scheckübergabe in der mhh-kinderklinik. Privatdozent Dr. Michael Melter, Leiter der pädiatrischen Lebertransplantation, nahm den Scheck mit seinem Team dankend entgegen.»das Geld kommt direkt den Kindern zugute für Spiele, Bücher und Überraschungen, beispielsweise wenn ein Kind besonders tapfer war«, sagte er. Tauschten Blumen gegen Schecks: Ilona Brothage, Marcelina Plonka- Sobota, Meike Brocker, Sabine Schmidt-Schaller, Christine Mateika, Angela Bain Emslie, Angelika Zirra und Dr. Michael Melter (von links). 57
5 Vermischtes mhh Info August/September 2006 Wenn ich ein Tier wäre... Nierenkranke Kinder erlebten gemeinsam einen bunten Tag mit Pinsel und Farbe Benefizgala: Von den Spenden profitiert die mhh Euro für krebskranke Kinder (ina) Eine Benefizgala zugunsten krebskranker Kinder in der mhh gaben hannoversche Künstlerinnen und Künstler am 24. Mai 2006 im Kinderzirkus Giovanni. 250 Zuschauer kamen und ließen sich von Poesie, Zauber und Komik der Darsteller gefangen nehmen. Insgesamt kamen Euro zusammen.»von dem Geld kaufen wir ein Gerät, das Zellmutationen bei Leukämiepatienten analysieren kann«, sagt Professor Dr. Karl Welte, Leiter der mhh-abteilung Kinderheilkunde, Pädiatrische Hämatologie und Onkologie. Spendeten für die mhh-kinderintensivstation: Jürgen Kölle (links) übergibt mit Bürgermeisterin Dr. Hilde Moennig (rechts) den Scheck an Professor Dr. Armin Wessel. (lfd) Am 18. Juli 2006 veranstaltete das Forschungsunternehmen Abbot Renal Care einen Mal-Tag für die dialysepflichtigen Kinder der Nierenambulanz in der mhh-abteilung Kinderheilkunde, Pädiatrische Nieren-, Leber- und Stoffwechselerkrankungen. Ziel des Projektes war es, den betroffenen Kindern einen schönen Tag mit Pinsel und Farben zu bescheren und sie als Gruppe zusammenzuführen. Unter der Leitung von Kunstpädagogin Julia Pirc gestalteten drei Mädchen und vier Jungen gemeinsam zwei 1,5 Quadratmeter große Bilder unter dem Motto»Wenn ich ein Tier wäre, wäre ich...«. Die Kinder malten zunächst ein Bild mit Tieren an Land, darunter Meerschweinchen und Giraffe. Auf dem zweiten Bild entstand eine Unterwasserwelt mit Riesenkrake, Tauchern und vielen Fischen in leuchtenden Farben. Nur in Ausnahmefällen ruhte der Pinsel:»Ich muss warten, bis meine Schmetterlinge trocken sind«, sagte eine junge Künstlerin. Im Laufe des Tages malte nicht mehr jedes Kind nur an seinem eigenen Bild. Es fand auch ein kreativer Austausch statt. So wurde etwa das Problem, dass»die Schlange noch ein Muster«brauchte, kurzerhand gemeinsam gelöst. Laut Abbot Renal Care werden dem Projekttag in der mhh weitere in anderen Kinder-Dialysezentren folgen. Abschließend wird ein Wandkalender entstehen, der die Bilder und ein Gruppenfoto aller Beteiligten beinhaltet. Wenn der Kalender fertig ist, sollen alle Künstler und alle Dialyse-Zentren ein kostenloses Exemplar erhalten. Mit viel Motivation dabei: Der 15-jährige Timo malt einen Drachen. Schulhausmeister kicken für mhh-kinderklinik (ina) Schulhausmeister aus ganz Deutschland trafen sich am 24. Juni 2006 in Hannover. Gemeinsam mit der Gewerkschaft ver.di hatten sie ein Benefiz-Fußballturnier organisiert, das im Schulzentrum Bemerode ausgetragen wurde. Der Erlös ging an die Kinderintensivstation 67 der Abteilung Kinderheilkunde, Pädiatrische Kardiologie und Pädiatrische Intensivmedizin der mhh- Kinderklinik. Professor Dr. Armin Wessel, Leiter der mhh-abteilung, nahm den Scheck in Höhe von Euro aus den Händen von Organisator Jürgen Kölle und Bürgermeisterin Dr. Hilde Moennig entgegen. Sie vertrat Oberbürgermeister Herbert Schmalstieg, der die Schirmherrschaft für das Turnier übernommen hatte. 58
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