Sonnenschein, Spaß und Spenden Mehr als 300 Besucher im Innenhof der mhh-kinderklinik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sonnenschein, Spaß und Spenden Mehr als 300 Besucher im Innenhof der mhh-kinderklinik"

Transkript

1 Vermischtes mhh Info August/September 2006 Sonnenschein, Spaß und Spenden Mehr als 300 Besucher im Innenhof der mhh-kinderklinik (ina) Tanzgruppen, Teddybär-Doktoren und Fakire mischten am 10. Juni 2006 den Innenhof der mhh-kinderklinik ordentlich auf.»wir freuen uns, dass trotz Weltmeisterschaft und Freibadwetter so viele Besucher gekommen sind«, sagte Marion Stengritt, Mitarbeiterin der mhh-spieloase. Seit Anfang der siebziger Jahre organisieren die Beschäftigten der Spielgruppe für kranke Kinder dieses Fest in der Hochschule. Mehr als 300 Besucherinnen und Besucher kamen zum Fest und genossen zahlreiche Attraktionen: Dosenwerfen, Tombola, Luftballon-Weitflug-Wettbewerb, Kinderschminken und Kutschfahrten. Während die Kinder spielten, konnten sich Eltern an Ständen verschiedener Selbsthilfegruppen informieren beispielsweise über das Rett-Syndrom oder über Nierenerkrankungen bei Kindern und Jugendlichen. Angehörige der Spieloase-Mitarbeiterinnen verkauften gespendeten Kuchen von der Bäckerei Kreipe, der Bäckerei Thiesen, vom Café Engelke und vom Café Möwenpick. Zum Würstchengrillen hatte sich Stevan Malukov, Vorsitzender der Mukoviszidose-Selbsthilfe Hannover, bereit erklärt. Mitten im Geschehen trieben die Clinic Clowns Fanny, Petronella und Bruno ihre Späße. Stefan Jomens und Helge Ahrens waren als Ritter verkleidet und legten unschuldigen Besuchern Folterwerkzeuge an zum großen Spaß der umherstehenden Betrachter. Auch Tomo Sobian beäugte das Geschehen staunend mit verbundenem Arm.»Er liegt gerade als Patient in der mhh und wir feiern hier heute seinen achten Geburtstag«, sagte seine Mutter Manuela Sobian Euro kamen während des Festes zusammen. Zusätzlich überreichte Stefanie Schmeling-Vey von der»aktion Kindertraum«einen von der Firma Adolf Würth aus Langenhagen finanzierten Laptop für den Jugendraum, der voraussichtlich Ende August 2006 in der mhh-kinderkinik entstehen soll. Das Geld kommt den Kindern der Spieloase zugute.»davon schaffen wir Spielzeug für drinnen und draußen an«, sagte Elisabeth Glatzel, Mitarbeiterin der Spieloase. 1 Geschminkt: Die Geschwister Laura und Shahrzad Kolahi beim Sommefest. 2 Teddybärkrankenhaus: Löwe Bruno hat sich den Arm gebrochen Pauline Mimitz lässt ihn bei den Medizin-Studenten Felix Strübing und Johannes Knoll behandeln. 3 Tanzten: Cheerleader der Gruppe Makumbik. 4 Luftballon: Sebastian hat einen ergattert

2 mhh Info August/September 2006 Vermischtes Nanu? Nanas! Schüler gestalten Werke nach Ideen der Künstlerin Niki de Saint Phalle für Gastroenterologie-Tagung im September (bb) Sie reißen Papier in Fetzen und kleistern es auf Drahtgestelle, um fünf rundliche, menschengroße Nanas zu schaffen: 28 Schülerinnen und Schüler der beiden neunten Klassen der Hauptschule Ahlem sind mit Feuereifer dabei. Damit folgen die 15- und 16-Jährigen ebenso wie Mädchen und Jungen aus zehn weiteren Schulen und zwei Kitas einem Aufruf der mhh-abteilung Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie.»Zur Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten im September 2006 möchten wir alle Figuren im Hannover Congress Centrum ausstellen und versteigern. Der Erlös soll sozialen Projekten zu Gute kommen«, sagt Professor Dr. Michael Manns, Leiter der Abteilung.»Zudem prämieren wir die Nanas und werden uns eine schöne Belohnung für die Klassen ausdenken.«von März bis Juli 2006 widmeten die Jugendlichen jede Minute der Kurse Kunst und Werken ihren Nanas insgesamt 28 Stunden. Kurz vor den Sommerferien waren alle Figuren fertig gebaut, manche sogar schon farbig bemalt.»manch Fleißiger schwang noch nach Unterrichtsschluss den Pinsel oder rührte Kleister an«, sagt Lehrerin Ulrike Blumendorf, die zusammen mit ihrer Kollegin Monika Büchel-Matzner das Projekt betreut.»unsere Schüler haben sich freiwillig für dieses Projekt entschieden und von der ersten Idee über die Schöpfen eine Nana: Melanie, Irina, Hülya (vorne, von links) Katja und Ebru (hinten, von links) der Klasse 9b, Hauptschule Ahlem. Holzkonstruktion bis zum letzten Farbschliff alles alleine gemacht«, sagt Ulrike Blumendorf.»Wir selbst gaben nichts vor auch wir hatten solch große Figuren noch nie gebaut.es macht Spaß«, sagt Carsten Lüder.»So ein großes Projekt ist mal was ganz anderes. Bisher dauerten unsere Arbeiten höchstens eine Woche.«Der Schüler kennt die Originale in der Innenstadt und hatte sich auch die Ausstellung über die Künstlerin Niki de Saint Phalle im Sprengel Museum angesehen.»aber zu der Zeit wusste ich noch nichts von dem Projekt und ich wusste auch noch nicht, was in den Figuren steckte nämlich sehr viel Arbeit«. Kunst trifft Medizin (stz) Zwei Schritte nach rechts, zwei nach links. Die eine Hand nestelt an seiner Brille herum, die andere zupft an seiner Lederjacke. Heinz Rudolf Kunze ist nervös. Er hat Konzerthallen gefüllt, ganze Openair-Arenen. Gleich muss er vor nur 100 Zuhörern aus 25 Ländern auftreten und doch ist es eine Premiere. Professor Dr. Claus Petersen aus der mhh-abteilung Kinderchirurgie hat den Liedermacher und Poeten für ein ungewöhnliches Gastspiel gewinnen können: Kunze eröffnete am 29. Juni mit einer eigenwilligen Sicht über Leben und Tod eine Fachtagung im Leibnizhaus zu der kindlichen Lebererkrankung Gallengangatresie. Das Leben sei hier, der Tod überall, beginnt Kunze seine Kurzgeschichte auf Englisch vorzutragen. Vom Lampenfieber? Nichts mehr zu spüren! Der Künstler läuft zu Hochform auf, spinnt einen Erzählfaden um einen»halbgott in Weiß«, einen Engel und ein Baby, das sprechen kann. Am Ende steht eine Allianz für das Leben, für die Gesundheit jedes einzelnen Kindes. Ganz so wie es Professor Petersen und seine Mitstreiter mit dem Europäischen Register für Gallengangatresie erreichen wollen. Eröffnete Fachtagung: Heinz Rudolf Kunze 55

3 Vor dem ersten Spiel: Die deutsche Nationalmannschaft erhält letzte Anweisungen von Trainerin Ilka Maserkopf. 2 Mittendrin: Kita-Kinder zwischen drei und zehn Jahren spielen um den Meisterschaftstitel. 3 Die Fans: Am Spielfeldrand beobachten sie das Spiel»ihrer«Mannschaft. Deutschland trumpft bei Mini-WM auf Mädchen und Jungen im Fußballfieber: Erzieherinnen waren Trainerinnen, Väter Schiedsrichter (ina) Tröten, Trommeln,»Deutschland«-Rufe: Das ganze Land war im Fußballfieber und die Mädchen und Jungen der mhh-kindertagesstätte hatte die allerorten grassierende»krankheit«während der Weltmeisterschaft besonders schlimm erwischt.»seit dem WM-Start kommen die Kinder mit Fußballtrikots in den Kindergarten und erzählen von den Spielen«, sagte Ilka Maserkopf, Leiterin der mhh-kita. Damit Fußball nicht nur vor dem Fernseher stattfand, organisierten die Erzieherinnen eine Mini-WM. Am 23. Juni 2006 startete der Kick gegen zwei Kindergarten- und zwei Hortmannschaften der benachbarten Kindertagesstätte Rotekreuzstraße. Austragungsort war die Fußballwiese zwischen mhh-kita und dem Studentenwohnheim. Die Mädchen und Jungen im Alter von drei bis zehn Jahren konnten im Vorhinein bestimmen, welche Länder teilnehmen sollten. Die Kita-Kinder hatten sich Deutschland, Elfenbeinküste, Brasilien, Kasachstan und Italien ausgesucht. Bei den Schulkindern waren Tschechien, Niederlande, Deutschland und Brasilien vertreten. Sechs Kinder spielten in einer Mannschaft, neun Teams traten an. Jedes mhh-team hatte natürlich auch einen Trainer Erzieherinnen der Kita waren in der Woche vor dem Sportereignis mit den Kindern täglich auf der Fußballwiese zum Üben. Als Schiedsrichter stellten sich Matthias Braitsch und Joachim Grass zur Verfügung zwei Väter von Kindergarten- und Hortkindern. Mannschaftsführer des Deutschland-Teams war Frederick Amendt. Der Sechsjährige führte seine Mannschaft vor den Augen von mehr als hundert Zuschauern ins Endspiel gegen die Elfenbeinküste. Deutschland siegte 1:0 und wurde Mini-Weltmeister. Ein grandioser Abschluss für Frederick Amendt es war sein letzter Tag im Kindergarten vor der Einschulung. Eis essen mit Flair mhh-mensa öffnete Terrasse mit Platz für 40 Gäste (ina) Strandkorb, Sonne, Eiscreme: Vor der mhh-mensa fehlt nur noch der Sand, damit Urlaubsgefühle aufkommen. Am 14. Juli 2006 eröffnete die Mensa-Leitung ihre neue Terrasse für Gäste. Auf der 80 Quadratmeter großen Fläche aus Plantagenholz haben 40 Personen an zehn wetterfesten Tischen Platz. Pfirsichbäume in Zinkblechkübeln, gelbe Sonnenschirme und ein blau-weiß gestreifter Strandkorb zum Sonnen sorgen für noch mehr sommerliche Atmosphäre.»Für die Terrassen-Bewirtschaftung haben wir ein Kaffee- und Kuchengedeck im Angebot: 1,50 Euro für den Tageskuchen und einen Pott Kaffee«, sagt Mensa-Leiterin Hannelore Pfingsten. Die mhh-bauabteilung hat die Außenterrasse geplant, das Geld insgesamt Euro stammt aus zweckgebundenen Mitteln, die beim Umbau der mhh-mensa vor vier Jahren übrig geblieben waren. Gut angenommen: Bereits am ersten Tag war auf der Mensa-Terrasse fast jeder Stuhl besetzt. 56

4 mhh Info August/September 2006 Vermischtes Wer, wenn nicht wir? Fußball-WM-Tippspiel hilft krebskranken Kindern Freuen sich über die Spende: Bärbel Dütemeyer und Prof. Karl Welte (Mitte). Links: Jürgen Travnizek und Volker Machura, rechts: Alexander Schweigert und Dagmar Travnizek. (bb) Tippen für den guten Zweck das taten 937 Menschen aus verschiedenen Ländern bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in dem von Volker Machura aus Salzgitter organisierten Tippspiel. Mit dabei waren der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff und TV-Koch Tim Mälzer. Drei von zehn Euro pro Einsatz kamen dabei krebskranken Kindern der mhh zugute. Der Jackpot wurde unter den 13 besten Tippern aufgeteilt. Einige von ihnen verzichteten auf ihren Gewinn und Sponsoren aus Salzgitter erhöhten die Summe beispielsweise Sportstudio-Inhaber Dagmar und Jürgen Travnizek. So konnten Volker Machura und Webmaster Alexander Schweigert am 17. Juli 2006 einen Scheck in Höhe von ,61 Euro in die mhh tragen. Professor Dr. Karl Welte, Leiter der mhh-abteilung Kinderheilkunde, Pädiatrische Hämatologie und Onkologie, und Bärbel Dütemeyer, Vorsitzende des Vereins für krebskranke Kinder Hannover, nahmen das Geld entgegen.»damit finanzieren wir die Arbeit der zwei Künstler, die mit den Kindern auf der Station malen«, sagt Bärbel Dütemeyer. Bereits zum fünftenmal rief Volker Machura eine solche Sportwette ins Leben, deren Erlös zum zweitenmal der Kinderkrebsstation der mhh zugute kam.»wer soll denn helfen, wenn nicht wir«, sagt Volker Machura. Bei der Fußball-Europameisterschaft 2004 kamen bereits Euro zusammen. Dieser Betrag konnte jetzt, zwei Jahre später, deutlich überboten werden.»wir sind natürlich irre stolz auf die Summe«, freut sich der 50-Jährige. Bei der nächsten Meisterschaft will er einen noch höheren Betrag erreichen. Mehr Informationen finden Sie im Internet unter www. wirhelfenkindern-online.de»brot mit Herz«-Aktion bringt Euro ein Hilfe für Kinder nach Leber- oder Nierentransplantation (ina) Heinrich Markus Engelke, Besitzer der gleichnamigen Stadtbäckerei in Hildesheim, hat drei gesunde Kinder und den Antrieb, etwas Gutes zu tun. Seine langjährige Mitarbeiterin Christine Mateika hatte vor 20 Jahren eine Nieren- Erkrankung, die sie glücklicherweise dank ärztlicher Hilfe in den Griff bekam. Mit diesen beiden Voraussetzungen startete die Bäckerei im Februar und März dieses Jahres die Aktion»Brot mit Herz«: Von jedem verkauften Brot wollte der Bäcker einen Euro für Kinder nach einer Transplantation in der mhh-abteilung Kinderheilkunde, Pädiatrische Nieren-, Leber- und Stoffwechselerkrankungen spenden.»nach oben aufgerundet kamen in dieser Zeit Euro zusammen«, sagte Bäckerei-Verkaufsleiterin Angelika Zirra bei der Scheckübergabe in der mhh-kinderklinik. Privatdozent Dr. Michael Melter, Leiter der pädiatrischen Lebertransplantation, nahm den Scheck mit seinem Team dankend entgegen.»das Geld kommt direkt den Kindern zugute für Spiele, Bücher und Überraschungen, beispielsweise wenn ein Kind besonders tapfer war«, sagte er. Tauschten Blumen gegen Schecks: Ilona Brothage, Marcelina Plonka- Sobota, Meike Brocker, Sabine Schmidt-Schaller, Christine Mateika, Angela Bain Emslie, Angelika Zirra und Dr. Michael Melter (von links). 57

5 Vermischtes mhh Info August/September 2006 Wenn ich ein Tier wäre... Nierenkranke Kinder erlebten gemeinsam einen bunten Tag mit Pinsel und Farbe Benefizgala: Von den Spenden profitiert die mhh Euro für krebskranke Kinder (ina) Eine Benefizgala zugunsten krebskranker Kinder in der mhh gaben hannoversche Künstlerinnen und Künstler am 24. Mai 2006 im Kinderzirkus Giovanni. 250 Zuschauer kamen und ließen sich von Poesie, Zauber und Komik der Darsteller gefangen nehmen. Insgesamt kamen Euro zusammen.»von dem Geld kaufen wir ein Gerät, das Zellmutationen bei Leukämiepatienten analysieren kann«, sagt Professor Dr. Karl Welte, Leiter der mhh-abteilung Kinderheilkunde, Pädiatrische Hämatologie und Onkologie. Spendeten für die mhh-kinderintensivstation: Jürgen Kölle (links) übergibt mit Bürgermeisterin Dr. Hilde Moennig (rechts) den Scheck an Professor Dr. Armin Wessel. (lfd) Am 18. Juli 2006 veranstaltete das Forschungsunternehmen Abbot Renal Care einen Mal-Tag für die dialysepflichtigen Kinder der Nierenambulanz in der mhh-abteilung Kinderheilkunde, Pädiatrische Nieren-, Leber- und Stoffwechselerkrankungen. Ziel des Projektes war es, den betroffenen Kindern einen schönen Tag mit Pinsel und Farben zu bescheren und sie als Gruppe zusammenzuführen. Unter der Leitung von Kunstpädagogin Julia Pirc gestalteten drei Mädchen und vier Jungen gemeinsam zwei 1,5 Quadratmeter große Bilder unter dem Motto»Wenn ich ein Tier wäre, wäre ich...«. Die Kinder malten zunächst ein Bild mit Tieren an Land, darunter Meerschweinchen und Giraffe. Auf dem zweiten Bild entstand eine Unterwasserwelt mit Riesenkrake, Tauchern und vielen Fischen in leuchtenden Farben. Nur in Ausnahmefällen ruhte der Pinsel:»Ich muss warten, bis meine Schmetterlinge trocken sind«, sagte eine junge Künstlerin. Im Laufe des Tages malte nicht mehr jedes Kind nur an seinem eigenen Bild. Es fand auch ein kreativer Austausch statt. So wurde etwa das Problem, dass»die Schlange noch ein Muster«brauchte, kurzerhand gemeinsam gelöst. Laut Abbot Renal Care werden dem Projekttag in der mhh weitere in anderen Kinder-Dialysezentren folgen. Abschließend wird ein Wandkalender entstehen, der die Bilder und ein Gruppenfoto aller Beteiligten beinhaltet. Wenn der Kalender fertig ist, sollen alle Künstler und alle Dialyse-Zentren ein kostenloses Exemplar erhalten. Mit viel Motivation dabei: Der 15-jährige Timo malt einen Drachen. Schulhausmeister kicken für mhh-kinderklinik (ina) Schulhausmeister aus ganz Deutschland trafen sich am 24. Juni 2006 in Hannover. Gemeinsam mit der Gewerkschaft ver.di hatten sie ein Benefiz-Fußballturnier organisiert, das im Schulzentrum Bemerode ausgetragen wurde. Der Erlös ging an die Kinderintensivstation 67 der Abteilung Kinderheilkunde, Pädiatrische Kardiologie und Pädiatrische Intensivmedizin der mhh- Kinderklinik. Professor Dr. Armin Wessel, Leiter der mhh-abteilung, nahm den Scheck in Höhe von Euro aus den Händen von Organisator Jürgen Kölle und Bürgermeisterin Dr. Hilde Moennig entgegen. Sie vertrat Oberbürgermeister Herbert Schmalstieg, der die Schirmherrschaft für das Turnier übernommen hatte. 58

6 Anzeige Pellkan Anzeige HCC Anzeige ÄoG

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

BILDER SIND WIE MEDIZIN

BILDER SIND WIE MEDIZIN Kunst ist nicht nur ein Mittel zur Aufarbeitung der Vergangenheit, sondern kann auch Leben retten. Der Künstler Vann Nath überlebte das Foltergefängnis S-21. Er entging dem Tod nur, weil er zeichnen konnte.

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses

Mehr

Liebe Freunde, Limpio, April 2015

Liebe Freunde, Limpio, April 2015 Links: Anfang April besuchten wir wieder die Nähgruppe bei den Aché Indianern und zeigten ihnen, wie sie die T-Shirts für ihre Schulkinder anfertigen müssen. Wir hatten dabei tatkräftige Unterstützung

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Adventskalender Gewinnspiel

Adventskalender Gewinnspiel Adventskalender Gewinnspiel Content Optimizer GmbH www.campaign2.de 1 Wichtig zu wissen Die Törchen entsprechen nicht den Gewinnen! Die Anzahl der Gewinne ist von den 24 Törchen komplett unabhängig. Die

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster Dagmar Schmidt (Wetzlar) (SPD): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Kolleginnen und Kollegen der Linkspartei, Sie haben mit Ihren Anträgen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite.

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Es war strahlender Sonnenschein, als wir am 18.10.2012 im Rifugio eintrafen. Wie schon bei unserem ersten Besuch, erwarteten uns die Kessler Zwillinge,

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Nabelschnurblutspende Informationen für werdende Eltern

Nabelschnurblutspende Informationen für werdende Eltern Nabelschnurblutspende Informationen für werdende Eltern Liebe werdende Eltern In nächster Zeit soll Ihr Kind zur Welt kommen. Wir möchten Sie daher auf die Möglichkeit der öffentlichen Nabelschnurblutspende

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei. www.blau.de

Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei. www.blau.de Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei www.blau.de Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis 1 blau.de aufrufen... 3 2 Ihr Konto bei blau.de... 4 2.1 Aufladen über das Internet... 5 2.2 Aufladen direkt am Mobiltelefon

Mehr

Das haben wir im Jahr 2014 gemacht

Das haben wir im Jahr 2014 gemacht Eltern und Freunde für Inklusion Karlsruhe e.v. (EFI) Das haben wir im Jahr 2014 gemacht Im Jahr 2014 haben wir sehr viel gemacht. Zum Beispiel: Wir haben uns wie geplant getroffen: Zu den EFI-Sitzungen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Eine Einführung in die inklusive Entwicklungszusammenarbeit

Eine Einführung in die inklusive Entwicklungszusammenarbeit Eine Einführung in die inklusive Entwicklungszusammenarbeit Inklusive Entwicklungszusammenarbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Familien Die Europäische Kommission hat dieses Projekt mit

Mehr

Marathon als Lebenshilfe

Marathon als Lebenshilfe Marathon als Lebenshilfe Stefan Schubart läuft 1000 Kilometer quer durch Bayern u.a. für die Kinderbrücke Allgäu und damit auch für die Lebenshilfe Kempten Kempten(mori). Strahlend sitzt Stefan Schubart

Mehr

Die Wasser App. www.wasserapp.com

Die Wasser App. www.wasserapp.com Die Wasser App Die Wasser App ist ein innovatives Service für Ihre Bürger, welches Ihnen die hohen Kosten für die Wasserzählerstands-Erfassung um bis zu 70 % 1 reduzieren kann. Der Weg für Ihre Gemeinde

Mehr

TSV Elmshausen 1894 e.v. Kooperations- und Sponsoren-Broschüre

TSV Elmshausen 1894 e.v. Kooperations- und Sponsoren-Broschüre Kooperations- und Sponsoren-Broschüre Nachdem den Sportvereinen immer mehr Zuschüsse durch die öffentliche Hand gekürzt werden, sind wir auf Sponsoren, Spender und Förderer angewiesen. Die Vorstandsmitglieder

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher

ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG Inhalt Studiensteckbrief Fragestellungen der Studie Ergebnisse der Umfrage Kontakt 2 Studiensteckbrief Spendenumfrage Methode: individuelle

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Eine der Aktien hat immer einen höheren Gewinn als die andere Aktie. Ihre Aufgabe ist es diese auszuwählen.

Eine der Aktien hat immer einen höheren Gewinn als die andere Aktie. Ihre Aufgabe ist es diese auszuwählen. Instruktionen am Anfang von Experiment 1 (auf Papier ausgeteilt: grünmarkierte Textstellen zeigen den Instruktionstext in der jeweiligen Bedingung an; Kommentare sind gelb markiert.) Stellen Sie sich vor,

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt! Dass wir Deutschen Gummibärchen lieben, ist ja bekannt. Wenn Sie die leckeren Süßigkeiten aus Zucker, Gelatine und Fruchtsaft zum ersten Mal probieren, verstehen Sie sofort, dass manche Menschen nicht

Mehr

2. Schönheitsoperationen. Beauty S.324. 322 Lifestyle Lifestyle

2. Schönheitsoperationen. Beauty S.324. 322 Lifestyle Lifestyle 2. Schönheitsoperationen 2. Schönheitsoperationen S.324 Beauty 322 Lifestyle Lifestyle 323 2. Schönheitsoperationen Eine Schönheitsoperation ist eine Operation, die medizinisch nicht nötig ist. Eine solche

Mehr

www.kinderhospizmomo.at Weil jeder Moment zählt.

www.kinderhospizmomo.at Weil jeder Moment zählt. www.kinderhospizmomo.at Weil jeder Moment zählt. Team Das Kinderhospiz-Team ist interdisziplinär. KinderärztInnen, ExpertInnen in Palliative Care und geschulte ehrenamtliche MitarbeiterInnen helfen den

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. www.lakegardens.org Spendenkonto: VR-Bank Rhein-Erft eg BLZ 371 612 89 Konto 101 523 1013 22.August 2013 Liebe Freundinnen und Freunde des Mädchencenters in Kalkutta,

Mehr

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei

Mehr

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Liebe Eltern, die neuen verbesserten Regelungen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Kinder - betreuungs kosten sind ein wichtiger

Mehr

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden. Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2

Mehr

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,

Mehr

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine

Mehr