Das Fachpraktikum besteht aus zwei Teilen, einem praktischen und einem theoretischen.
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- Teresa Caroline Reuter
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1 Einführung in das Fachpraktikum Das Fachpraktikum besteht aus zwei Teilen, einem praktischen und einem theoretischen. Vor (!) der Durchführung des praktischen Teils des Fachpraktikums (das in der vorlesungsfreien Zeit an einer vom Studierenden ausgewählten Schule stattfindet) ist die Teilnahme an den theoretischen Veranstaltungen in der Vorlesungszeit davor obligatorisch. Die Termine für die verpflichtenden theoretischen (Einführungs)veranstaltungen im SoSe 2010 sind: Dozent:, Raum N Fr , 14:00 bis 16:00 Uhr Fr , 14:00 bis 18:00 Uhr Fr , 14:00 bis 18:00 Uhr Fr , 14:00 bis 18:00 Uhr Dozentin: Claudia Leßelich, Raum N Fr , 14:00 bis 16:00 Uhr Fr , 14:00 bis 18:00 Uhr Fr , 14:00 bis 18:00 Uhr Fr , 14:00 bis 18:00 Uhr Achtung: Die erste Veranstaltung am findet mit beiden Dozenten zusammen in N statt. Danach wird der Kurs geteilt. Bitte melden Sie sich im Sekretariat bei Frau Padberg (O.10.41) mit dem vollständig ausgefülltem Anmeldebogen der Schule bis spätestens an. (Die Zusendung per Post oder mit.pdf-anhang ist auch möglich: Die notwendigen Anmeldebögen finden Sie auf den nächsten Seiten! gez. Claudia Leßelich /
2 BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL GAUSS-STRASSE WUPPERTAL Bergische Universität Wuppertal, Gaußstr. 20, Wuppertal An die Schulleitung der Schule, in denen Studierende ihr Fachpraktikum im Fach Evangelische Religion absolvieren je besonders FACHBEREICH A GEISTES- UND KULTURWISSENSCHAFTEN gunther.vomstein@gmx.de Sekretariat: Astrid Padberg Telefax (0202) padberg@uni-wuppertal.de Fachpraktikum im Fach Evangelische Religion im Sommersemester 2010 Sehr geehrte Damen und Herren der Schulleitung, dieses Schreiben überbringt Ihnen eine Studentin/ein Student der Bergischen Universität Wuppertal, die/der an Ihrer Schule das Fachpraktikum Evangelische Religion absolvieren möchte. Die/der Studierende ist (in der Regel) zwischen dem dritten und dem fünften Semester, hat eine vorbereitende Veranstaltung an der Hochschule besucht und wird das Praktikum allein absolvieren Die Studierenden sollen an Ihrer Schule als pädagogische Assistentinnen/Assistenten arbeiten und können nach Absprache mit Ihnen und den Kolleginnen bzw. Kollegen ihre Arbeit eigenständig gestalten. Von uns aus sei nur hervorgehoben, dass wir uns ein eher aktives, forschendes und Ihren Unterricht unterstützendes als passiv-hospitierendes Praktikum der Studierenden wünschen. In diesem Sinne können wir uns auch vorstellen, dass Sie die Neugierde und das Beobachtungspotential unbefangener Studierender auch für die Bearbeitung von Fragen, die sie vielleicht zu ihrem Unterricht oder zu ihren Schülern haben, nutzen. Wir hoffen, dass Ihre Schüler/innen, die Kolleginnen und Kollegen von der Mithilfe der Studierenden auch etwas profitieren werden. Die Studierenden haben Ihre Schule für das Fachpraktikum selbst gewählt. Wir hoffen, dass die eigene Wahl eine gute Einstiegsmotivation für ein erfolgreiches Praktikum ist. Schon jetzt möchten wir Ihnen einige grundlegende Hinweise geben: 1) Termin der Ableistung: In Absprache mit der Schulleitung im Sommer 2010 kontinuierlich 4 Wochen im Zeitraum der vorlesungsfreien Zeit (Juli/August/September) 2) Letzter Termin zur Anmeldung in der Hochschule: ) Studierende nach LPO 2003 müssen als Voraussetzung für die Durchführung des Fachpraktikums den Nachweis für das Orientierungspraktikum vorlegen. 4) Tätigkeiten der/des Studierenden während der Zeit in der Schule: Hospitationen im Fach Evangelische Religion und in anderen Fächern, Unterstützung der Unterrichtsarbeit des Lehrers/der Lehrerin, Durchführung eigener Unterrichtsversuche im Fach Religion (nach Möglichkeit mindestens 1 Stunde pro Woche; kein bedarfsdeckender Unterricht!) nach Absprache und im Ermessen des betreuenden Mentors (schulfach- und schulstufenbezogen) 5) Anwesenheit pro Schultag: mindestens 3 Unterrichtsstunden (bei 4 Wochen Praktikum). 6) Dokumentation der Tätigkeiten durch die Studierenden: Anfertigen eines Portfolios mit Protokollen, Planungen und Reflexionen (der Mentorin/dem Mentor auf dessen Wunsch vorzulegen). 7) Bescheinigung des Fachpraktikums: Bitte bestätigen Sie das abgeleistete Fachpraktikum auf beiliegendem Formular am Ende des Praktikums. Da alles um Schule eine rechtlich formale Seite hat, bitten wir Sie, Ihr Einverständnis zur Durchführung des Praktikums entsprechend dem Runderlass des Kultusministers vom (GAB , S.486) und der Rundverfügung des RP Düsseldorf vom auf beiliegendem Antwortschreiben zu bestätigen und die für Sie zuständige Schulaufsichtsbehörde anzugeben. Die Behörde wird von uns über die Praktikant/innen sowie den Zeitraum des Aufenthalts an Ihrer Schule informiert. Wir hoffen, dass Sie aus Ihrem Kollegium einige Mentorinnen/Mentoren gewinnen können und danken für Ihr Entgegenkommen. Für Rückfragen in Zusammenhang mit diesem Praktikum stehen wir gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen
3 Diese Erklärung ist bis zum in O einzureichen! Bergische Universität Wuppertal Fachbereich A Geistes- und Kulturwissenschaften z. Hd. Frau Padberg/Sekretariat Gaußstraße Wuppertal Betr.: Durchführung des Fachpraktikums Evangelische Religion im Sommersemester 2010 Wir sind damit einverstanden, dass Frau/Herr... Anschrift... Telefon... in der Zeit vom... bis... das Praktikum an unserer Schule absolviert. Anschrift der Schule: Die für unsere Schule zuständige Schulaufsichtsbehörde ist das Regierungspräsidium.../das Schulamt Es reicht die Angabe des Ortes bzw. Kreises. Die Hinweise zur Durchführung des Praktikums haben wir erhalten. Frau/Herr... wird die/den Studierende(n) betreuen; sie/er ist erreichbar unter der Telefonnummer Ort, Unterschrift
4 Kopie für die Unterlagen der Schule Bergische Universität Wuppertal Fachbereich A Geistes- und Kulturwissenschaften z. Hd. Frau Padberg/Sekretariat Gaußstraße Wuppertal Betr.: Durchführung des Fachpraktikums Evangelische Religion im Sommersemester 2010 Wir sind damit einverstanden, dass Frau/Herr... Anschrift... Telefon... in der Zeit vom... bis... das Praktikum an unserer Schule absolviert. Anschrift der Schule: Die für unsere Schule zuständige Schulaufsichtsbehörde ist das Regierungspräsidium.../das Schulamt Es reicht die Angabe des Ortes bzw. Kreises. Die Hinweise zur Durchführung des Praktikums haben wir erhalten. Frau/Herr... wird die/den Studierende(n) betreuen; sie/er ist erreichbar unter der Telefonnummer Ort, Unterschrift
5 BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL GAUSS-STRASSE WUPPERTAL Bergische Universität Wuppertal, Gaußstr. 20, D Wuppertal An die Kolleginnen und Kollegen der Klassen, in denen Studierende ihr Fachpraktikum im Fach Evangelische Religion absolvieren je besonders FACHBEREICH A GEISTES- UND KULTURWISSENSCHAFTEN gunther.vomstein@gmx.de Sekretariat: Astrid Padberg Telefax (0202) padberg@uni-wuppertal.de Fachpraktikum im Fach Evangelische Religion im Sommer 2010 auf Grundlage der Ordnung der Ersten Staatsprüfungen für Lehrämter an Schulen (LPO) vom 27. März 2003 Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr! Vielen Dank, dass Sie in diesem Semester für Studierende unserer Hochschule den Unterricht in Ihrer Klasse öffnen wollen. Wir hoffen, dass der Besuch nicht nur eine Belastung für Sie wird; vielleicht haben Sie sogar etwas davon, und es entwickelt sich daraus eine längere schöne Zusammenarbeit. Es wäre ganz im Sinne unseres Verständnisses von Studium und Praxisbezug, wenn der Kontakt über die Praxisphasen hinausreichen würde. Bitte bestätigen Sie am Ende der Praxistage die Anwesenheit in der Schule auf dem anhängenden Abschnitt. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung; bitte rufen Sie uns an. Für Ihr Bemühen vielen Dank. Mit besten Grüßen hier abtrennen und dem Sekretariat einreichen Fachpraktikum Sommer 2010: Nachweis der Praxistage Frau/Herr... hat in unserer Schule ihr/sein Fachpraktikum in der Zeit vom... bis... absolviert Lehrer/in Stempel der Schule
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