FEUERWEHR. Stell dir vor, es brennt und keiner löscht. Keine Ausreden! MITMACHEN!

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1 FEUERWEHR Landkreis Bayreuth Stell dir vor, es brennt und keiner löscht. Nummer 23 Jahresausgabe 2012 Freiwillige Feuerwehr Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit Keine Ausreden! MITMACHEN!

2 Fortbildung: Mittels der Ausbildungsinspektion, aber auch durch viel Einsatz zahlreicher Führungskräfte und Helfer, konnten im vergangenen Jahr wieder nahezu 1200 Feuerwehrleute mit Grund-, Aufbau- und Speziallehrgängen vor Ort ausgebildet werden. Den Kommunen werden durch die Standortschulungen hohe Kosten im Bereich Verdienstausfall und Reisekosten erspart. Selbstverständlich gibt es Ausbildungen, die ausschließlich von den Staatlichen Feuerwehrschulen durchgeführt werden können und sollen. In Kombination mit den Standortschulungen stehen den Ehrenamtlichen professionelle und fundierte Ausbildungen zur Verfügung. FACHVORTRAG FALSCHE TAKTIK - GROSSER SCHADEN Eine nicht alltägliche Schulung erwartete die etwa 140 Feuerwehrdienstleistenden und zahlreichen Führungskräfte aus dem gesamten Landkreis Bayreuth im November 2011 im Feuerwehrhaus Trockau. KBI Adolf Mendel und KBI Harald Schöberl konnten an diesem Abend als Referenten Dr. Markus Pulm von der Branddirektion der Berufsfeuerwehr Karlsruhe begrüßen, der über dieses Thema bereits erfolgreich ein Buch in der nunmehr 6. Auflage veröffentlichte. Und ebenfalls wie in seinem veröffentlichten Buch, anschaulich und informativ, betrachtete Dr. Pulm unterhaltsam und mitunter humorvoll mit den Lehrgangsteilnehmern in seinem Referat verschiedene Einsatzszenarien im Feuerwehrdienst hinsichtlich wirtschaftlicher Aspekte (ökonomische Schäden, Folgekosten) durch Feuerwehrdienstleistende im Einsatz. Anhand zahlreicher Beispiele sowie möglicher Alternativen zeigte er den Teilnehmern, wie die Qualität im Einsatz erheblich gesteigert werden kann und dadurch Folgekosten nach dem Einsatz verringert werden können. Mit viel Applaus bedankten sich die Lehrgangsteilnehmer bei Herrn Dr. Pulm anschließend für sein interessantes Referat. FACHGERECHTES ZERLEGEN EINES PKW TRAINIERT Am Samstag, den , konnten die Kreisbrandinspektoren Harald Schöberl und Armin Meyer insgesamt 24 Teilnehmer aus den Wehren Eckersdorf, Mistelgau, Hummeltal, Breitenlesau, Betzenstein, Körzendorf und Waischenfeld zum Lehrgang Schneide- und Spreiztechniken im Feuerwehrhaus Eckersdorf begrüßen. Ziel dieser seitens der Ausbildungsinspektion des Landkreises Bayreuth angebotenen Schulung ist es, den Feuerwehrleuten eine praxisgerechte Verwendung der bei den Feuerwehren vorhandenen Rettungsgeräte, wie beispielsweise Rettungsschere, -spreizer und -zylinder, zu vermitteln. In einer Zeit, in der insbesondere die in den (Unfall-)Fahrzeugen eingebaute Technologie einem stetigen Fortschritt unterliegt, ist es wichtig, die Feuerwehren auf die damit verbundenen Besonderheiten und Gefahren aufmerksam zu machen und entsprechend auszubilden, damit im Ernstfall unter Zeitdruck eine sichere und systematische Herangehensweise gewährleistet werden kann. Am Vormittag beschäftigten sich die Teilnehmer in einem theoretischen Teil hauptsächlich mit den verschiedenen gängigen Rettungsgeräten, deren Einsatzmöglichkeiten, aber auch dem damit einhergehenden Gefahrenpotential, wie es zum Beispiel bei einen nicht ausgelösten Airbag besteht. Im Rahmen der praktischen Ausbildung am Nachmittag wurde auf dem Gelände des Eckersdorfer Bauhofes unter Beachtung der erlernten Grundsätze ein Fahrzeug auseinandergenommen. Hierbei hatten die Teilnehmer vor allem Gelegenheit, sich in aller Ruhe ausführlich mit verschiedenen Gerätschaften und taktischen Herangehensweisen zu beschäftigen. IMPRESSUM HERAUSGEBER Kreisfeuerwehrverband Bayreuth e. V. Hermann Schreck (Vorsitzender), Birkenstr. 5, Weidenberg REDAKTIONSLEITUNG Carolin Rausch (Pressesprecherin), Sven Kaniewski MITARBEITER DIESER AUSGABE Fachbereich 6 Öffentlichkeitsarbeit im KFV Bayreuth e. V., mit seinen Mitarbeitern KBM Waldemar Adelhardt, Matthias Alberth, Gerhard Eichmüller, Sven Kaniewski, Jeannette Köber, Kerstin Schmidt, Martin Tauber, KBR Hermann Schreck, KBI Adolf Mendel TITELFOTOS UND FOTOS Titelfoto: LFV Bayern e. V. GESAMTERSTELLUNG UND KONZEPT mediapublik Wolfrum & Knoll / LAYOUT, SATZ UND GESTALTUNG temporausch gestaltung & photography / AUFLAGE 5000 Stück Wir danken allen Inserenten für ihr Engagement und bitten Sie, liebe Leserinnen und Leser, diese bei Ihren Einkäufen zu berücksichtigen. Das Magazin und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung des Herausgebers strafbar. Für unverlangt eingesandtes Text- und Bildmaterial wird keine Haftung übernommen. Alle Rechte vorbehalten. April

3 Gemeinsames Grußwort von Landrat und Kreisbrandrat Der abwehrende Brandschutz und die technische Hilfeleistung in den Städten, Märkten und Gemeinden des Landkreises Bayreuth wird derzeit von annähernd Männern, Frauen und Jugendlichen sichergestellt, die aktiv in 195 Freiwilligen Feuerwehren und einer Werkfeuerwehr ihren ehrenamtlichen Dienst zum Wohle der Allgemeinheit versehen und so den flächendeckenden Schutz unserer Bevölkerung zu jeder Zeit gewährleisten. Dem Ehrenamt kommt heutzutage eine entscheidende Bedeutung zu, bildet es doch das Rückgrat unserer Gesellschaft in dieser schnelllebigen Zeit. Die mittlerweile 23. Ausgabe der vorliegenden Broschüre soll sowohl die Aktivitäten der Feuerwehren einer breiten Öffentlichkeit nahe bringen, als auch über das tägliche Einsatzgeschehen informieren. Das abgelaufene Jahr 2011 hat für die Feuerwehren wieder zahlreiche und vielfältige Herausforderungen gebracht. So musste bei ungezählten Verkehrsunfällen Hilfe geleistet werden, wobei das gesamte Einsatzspektrum, angefangen von der Rettung von Menschenleben bis hin zur Abwendung von Gefahren für die Umwelt zur Anwendung kam. Einige schwere Brände, wie zuletzt der Wohnhausbrand in Emtmannsberg, haben die Feuerwehren im vergangenen Jahr ebenfalls stark gefordert. Im August und September haben Sturm und Starkregen zu einer Vielzahl von Einsätzen wegen umgeknickter Bäume und vollgelaufener Keller geführt. Glücklicherweise blieb unser Landkreis von den schweren Herbst- und Winterstürmen, die in vielen Regionen Deutschlands verheerende Schäden angerichtet haben, weitgehend verschont. Der Landkreis Bayreuth und seine Gemeinden haben mit Unterstützung des Freistaats Bayern im vergangenen Jahr erhebliche finanzielle Anstrengungen unternommen, um die Ausstattung der Feuerwehren auf dem aktuellen Stand der Technik zu halten und den sich wandelnden Erfordernissen anzupassen. Für die Beschaffung eines zukunftsweisenden Wechselladersystems an den Standorten Gefrees, Pegnitz und Speichersdorf wurden nun die Weichen gestellt. Insgesamt hat der Landkreis Bayreuth im Jahr 2011 mehr als für eigene Investitionen und für die Förderung von Beschaffungen der Gemeinden im Feuerwehrbereich aufgewendet. Dies stellt sowohl im Vergleich mit den davorliegenden Jahren, als auch mit anderen oberfränkischen Landkreisen einen Spitzenwert dar. Zur Unterstützung der Imagekampagne des Landesfeuerwehrverbandes Bayern soll in dieser Broschüre durch die Darstellung der Leistungsfähigkeit unserer Feuerwehren auch das Interesse an dieser wichtigen Gemeinschaftsaufgabe und die Bereitschaft zur aktiven Mitwirkung gestärkt und gefördert werden. Wir wünschen der Broschüre daher eine große Verbreitung und eine interessierte Lesers c h a ft. Bayreuth, im März 2012 Seit der Inbetriebnahme der Integrierten Leitstelle im November erfolgt die gesamte Notrufabwicklung für Rettungsdienst- und Feuerwehreinsätze zentral von dort aus. Trotz der akribischen Vorbereitungen durch alle Beteiligten hat sich im Echtbetrieb gezeigt, dass bei mehr als Kombinationsmöglichkeiten für die Alarmierung an der einen oder anderen Stelle nachjustiert werden muss. Wo sich Probleme ergeben, müssen diese gemeinsam angepackt und gelöst werden. Als besonders problematisch stellt sich die Systemstabilität der über das Bayerische Staatsministerium des Innern zur Verfügung gestellten landeseinheitlichen Software dar, die immer wieder zu erheblichen Beanstandungen Anlass gibt und zu unnötigen Belastungen für die Mitarbeiter der ILS führt. Die Unzulänglichkeiten des Programms müssen vom Softwarehersteller möglichst rasch und dauerhaft behoben werden. Hermann Hübner Landrat Hermann Schreck Kreisbrandrat 3

4 Einsatzstatistik 2011 gesamt: Sicherheitswachen, 153 Einsätze 2011 Gesamt: 1094 Wasserschäden,z.B. Rohrbruch, 48 Unfall mit Strassenfahrzeugen, 92 Absturzgef. Teile, 5 Einsturzgef. Gebäude, 4 Unfall mit Maschinen, 1 Unfall mit Schienenfahrzeugen, 4 Fehlalarmierung 71 Technische Hilfeleistung 675 Absturzgef. Person, 3 Hochwasser/Überschwemmungen, 65 Sturmschaden, 59 Tierunfall, -bergung, 9 Insekten, 86 Auslaufender Treibstoff, 7 Ölspur, Öl auf Fahrbahn, 52 Freiwerden gef. Stoffe (Chemikalien), 6 Vermißte Personen, 10 Brand, 195 Versperrter Raum b. ak. Gefahr, 45 Verschließen b. ak. Gefahr, 8 Wassertransport, Wasserversorg., 12 Freiwillige Tätigkeit, 54 Sonstige Hilfeleistung, 98 Personenrettung und -schäden 2011 Personenrettung und -schäden Einsatz nicht mehr nötig, 3 First Responder, Über Feuerwehrleitern gerettete Personen Bei Bränden gerettete Personen Bei techn. Hilfeleistung gerettete Personen Brandeinsätze 2011 gesamt: 195 Bei Bränden tot geborgene Personen Bei techn. Hilfeleistung tot geborgene Personen Bei Bränden verletzte FwDlt. Bei techn.hilfeleistung verletze FwDlt. Durch First Responder gerettete Personen Brandeinsätze 2011 gesamt: 195 Aus dem Kreisfeuerwehrverband Besuchen Sie uns doch im Internet unter Hier finden Sie Interessantes über unsere Arbeit. Eine stetig steigende Zahl von Besuchern über im Jahr 2011 belegen dies. bereits gelöscht; 38 Großbrand; 7 Kleinbrand ; 101 Mittelbrand;

5 Ausbildungsstatistik 2011 Ausbildungsstatistik 2011 Gesamtteilnehmer 1191 Falsche Taktik, großer Schaden Rettung schwergew. Patienten Spreiz- und Schneidtechnik DV: Zugführer Zusammenarbeit Feuerwehr/THW Patientengerechte Rettung Erstmaßnahmen VU -TSA/TSF Öffentlichkeitsarbeit an der Einsatzstelle L e h r g a n g Stressbewältigung Personal für die Einsatzltg. Einsatzltg. bei Großschaden Modul Einsatzdoku. Ausbildungszug DB Wärmeschutzkleidung Biogasanlagen Erstmaßnahmen bei Gefahrgutunfall Einweisung CSA-Anzüge CSA Dekon Atemschutzausbildung Modul Wasserförderung Maschinist Sprechfunker Teilnehmer Stell dir vor, es brennt und keiner kommt. Stell dir vor, es brennt und keiner löscht. Keine Ausreden! MITMACHEN! Keine Ausreden! MITMACHEN! Freiwillige Feuerwehr Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit Freiwillige Feuerwehr Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit 5

6 Führungsdienstgrade im Landkreis Bayreuth Kreisbrandrat Land 1 Hermann Schreck Tel / Mobil 0170 / Fax / Kreisjugendwart Land 1/1 Stefan Steger Tel / Mobil 0176/ Pressesprecherin Land 1/2 Carolin Rausch Tel / 8843 Mobil 0171 / Fax / 9296 INSPEKTION I Kreisbrandinspektor Land 5 Winfried Prokisch Tel / Mobil 0171 / Fax / INSPEKTION II Kreisbrandinspektor Land 4 Armin Meyer Tel / 354 Mobil 0160 / Fax / INSPEKTION III Kreisbrandinspektor Land 2 Adolf Mendel Tel. u. Fax / 326 Mobil 0151 / INSPEKTION IV Kreisbrandinspektor Land 3 Andreas Heizmann Tel / 8442 Mobil 0175 / Fax / 1577 Kreisbrandmeister Land 5/1 Gerhard Günther Unterkreis 1 Tel. u. Fax / 8482 Mobil 0160 / Kreisbrandmeister Land 4/1 Daniel Ermer Unterkreis 4 Tel / 7346 Mobil 0160 / Fax / Kreisbrandmeister Land 2/1 Waldemar Adelhardt Unterkreis 8 Tel / 1389 Mobil 0171 / Kreisbrandmeister Land 3/1 Uwe Jacobs Unterkreis 12 Tel / Mobil 0175 / Fax / Kreisbrandmeister Land 5/2 Uwe Meier Unterkreis 2 Tel / 8152 o / 272 Mobil 0172 / Fax / 8254 Kreisbrandmeister Land 4/2 Reinhard Pichl Unterkreis 5 Tel / 798 Mobil 0172 / Fax / Kreisbrandmeister Land 2/2 Siegfried Stiefler Unterkreis 9 Tel / 7291 Mobil 0179 / Fax / Kreisbrandmeister Land 3/2 Karl-Heinz Sehnke Unterkreis 13 Tel / 7113 Mobil 0160 / Fax / 7113 Kreisbrandmeister Land 5/3 Konrad Bauer Unterkreis 3 Tel / Mobil 0172 / Fax / Kreisbrandmeister Land 4/3 Reiner Marks Unterkreis 6 Tel / Mobil 0152 / Fax / Kreisbrandmeister Land 2/3 Werner Otto Unterkreis 10 Tel / 9157 Mobil Fax / 9158 Kreisbrandmeister Land 3/3 Kristijan Pauthner Unterkreis 14 Tel / Mobil 0175 / Fax / Ausbildungsinspektion Kreisbrandinspektor Harald Schöberl / Land 6 Leiter Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung (UG - ÖEL) Tel / Fax Mobil 0170 / Kreisbrandmeister Land 4/4 Herbert Neubauer Unterkreis 7 Tel / 1363 o Mobil 0175 / Fax / Kreisbrandmeister Land 2/4 Andreas Mahlert Unterkreis 11 Tel / 4288 Mobil 0176/ Fax / Kreisbrandmeister Land 6/1 Jürgen Wunderlich Fachgebiet: Sprechfunk Stellv. Leiter - UG - ÖEL Tel / Fax -94 Mobil 0170 / Kreisbrandmeister Land 6/2 Matthias Potzel Fachgebiet: Maschinist Tel / Mobil 0160 / Fax 0921 / Kreisbrandmeister Land 6/3 Ewald Berneth Fachgebiet: Atemschutz Tel / 1560 Mobil 0170 / Fax / 1560 Kreisbrandmeister Land 6/4 Ralf Riedel Fachgebiet: Gefahrgut Tel. u. Fax / 8771 Mobil 0171 / Kreisbrandmeister Land 6/5 Kerstin Schmidt Fachgebiet: Einsatz, Führung, Einsatznachsorge und Migration Tel / 1201 Mobil 0171 / Kreisbrandmeister Land 6/6 Udo Müller Fachgebiet: ILS und EDV Tel / Mobil 0171 / Fax /

7 Abnahme Bundesleistungsabzeichen mit Deutschlandpokalwertung Anmeldeschluss ist der Auf geht s, Feuerwehrkameradinnen und Kameraden. Eine einmalige Möglichkeit bietet sich am Samstag, , im Landkreis Bayreuth, genauer gesagt in Speichersdorf. Und die wird sich so schnell nicht wiederholen - zumindest nicht bei uns, denn es handelt sich um eine internationale Veranstaltung. Die elf Feuerwehren der Gemeinde Speichersdorf richten dieses Großveranstaltung aus, in deren Mittelpunkt die Abnahme des Bundesleistungsabzeichens in den Stufen Bronze, Silber und Gold mit Deutschlandpokalwertung steht. Rund 100 Gruppen, also 900 Teilnehmer, werden erwartet. In der Wettbewerbsordnung sind unter dem Punkt Traditionelle, internationale Feuerwehrwettbewerbe die Ziele definiert: Die allgemeine Ausbildung der Feuerwehren, verbunden mit sportlicher Tätigkeit, körperlicher Fitness, sowie die Pflege der kameradschaftlichen Kontakte unter den Feuerwehren in Deutschland und den Mitgliedsnationen des Internationalen Technischen Komitee für vorbeugenden Branschutz und Feuerlöschwesen (CTIF) sollen durch diesen Leistungsbewerb gefördert werden. Zwei Prüfungen sind zu absolvieren: ein Löschangriff (trocken) sowie ein Hindernis-Staffellauf. Interessierte Gruppen können sich gerne bei KBM Karlheinz Sehnke oder Kommandant Roland Steininger ( beide Speichersdorf ) melden. Auch Zuschauer und Gäste sind selbstverständlich herzlich willkommen. VORLÄUFIGER PROGRAMMABLAUF: FREITAG, ab 13 Uhr Anreise der Teilnehmer mit Anmeldung und Quartiervergabe SAMSTAG, Frühstück in der Sammelunterkunft ab 8 Uhr Antreten der Mannschaften, danach Wettkampferöffnung 18 Uhr Siegerehrung mit Vergabe der Abzeichen und Pokale abends Bayerischer Partyabend mit der Live-Band Die Fünf lustigen 3 Alle wichtigen Informationen findet Ihr auch unter: H.S. KOPIERTECHNIK Inh. Harald Schindler KOPIERER BÜROBEDARF TELEFAXGERÄTE DEVELOP WERKSVERTRETUNG TOSHIBA Marktplatz Goldkronach Tel. (09273) Fax (09273) ihr Kfz-Meisterbetrieb bietet an: - Rep. auch an Neuwagen - Unfallinstandsetzung - Fahrzeugvermittelung - Kfz.-Elektrik - Hauptuntersuchung jeden Mittwoch Zapf Kfz Werkstätten GmbH Wir machen, dass es fährt. - Abgasuntersuchung - Einbau von Navigationssystemen und Freisprecheinrichtungen für Mobiltelefone - Klimaanlagen-Service - Reifen-Service +++NEU+++ abschleppdienst +++NEU+++ abschleppdienst +++NEU angerstr. 16, Goldkronach, Ot: dressendorf tel. (09208) 62 03, Fax (09208) 62 04, Kfz-Zapf@t-online.de, Web: 7

8 BAYERISCHES FEUERWEHR-EHRENZEICHEN IN GOLD FÜR 40 JAHRE AKTIVE DIENSTZEIT IN DER FREIWILLIGEN FEUERWEHR Knaus, Emil Bad Berneck Löwinger, Gerhard Bad Berneck Schiller, Manfred Benk Degelmann, Kurt Benk Schmölzel, Hans Bernheck Deinzer, Georg Bernheck Stöcker, Helmut Bindlach Illing, Horst Bischofsgrün Herrmann, Horst Bischofsgrün Hübsch, Heinrich Buchau Rogen, Gerhard Buchau Werner, Reinhard Buchau Hörath, Manfred Deps Moschall, Manfred Deps Langenfelder, Gottfried Fernreuth Voit, Franz Fichtelberg Bischof, Georg Fichtelberg Vogel, Heinrich Föllmar Wagner, Georg Frankenhaag Reuschel, Edwin Gesees Kilian, Peter Gottsfeld Körber, Josef Haßlach Ringler, Josef Haßlach Schrüfer, Hans Haßlach Gebhard, Thomas Hauendorf Schmieger, Erwin Hauendorf Raab, Kurt Heinersreuth Knaus, Udo Heinersreuth Heimann, Christian Hollfeld Krug, Karl Hubenberg Schnörer, Josef Hubenberg Polster, Karl-Heinz Hubenberg Seitz, Hermann Hüll Förster, Gerhard Hummeltal Maisel, Rudolf Kainach Bergmann, Eberhard Kainach Brütting, Johann Kirchenbirkig Haberberger, Georg Körbeldorf Grellner, Wolfgang Körbeldorf Pafla, Erhard Langenreuth Bauernfeind, Peter Lehen Keller, Fritz Lehen Raab, Hans Lessau Schoen, Alfred Metzlersreuth Wagner, Helmut Metzlersreuth Herrmannsdörfer, Helmut Nenntmannsreuth Heilmann, Wolfgang Neuhaus Lochner, Hans Obernsees Rupprecht, Josef Penzenreuth Arneth, Hilmar Plankenfels Rauh, Gerhard Pottenstein Lutz, Horst Röhrenhof Ehre, wem Ehre gebührt 274 Im vergangenen Jahr wurden nicht weniger als 274 Feuerwehrdienstleistende für ihr verdienstvolles Wirken besonders gewürdigt. BAYERISCHES FEUERWEHR-EHRENKREUZ IN SILBER Artur Ziegler Franz Leber Jürgen Kubina Günter Haberberger Ottenhof Bernheck Ottenhof Bernheck Glashütten Waidach STECKKREUZ DES FW EHRENZEICHENS DES FREISTAATES BAYERN Hermann Schreck KBR Weidenberg BAYERISCHE FEUERWEHR EHRENMEDAILLE Stephan Unglaub 1. BGM Bischofsgrün Hermann Hübner Landrat FEUERWEHR-EHRENKREUZ DES BFV OBERFRANKEN Rudi Unger THW Pegnitz VERDIENSTKREUZ DES KFV BAYREUTH Ewald Berneth KBM Altenplos Werner Otto KBM Betzenstein Siegfried Stiefler KBM Haßlach Reinhard Pichl KBM Mistelgau Herbert Schirmer Altenplos Ursula Grundmann Bärnreuth Michaela Stützinger Bindlach Matthias Alberth Breitenlesau - Siegritzberg Rudi Fick Döhlau - Görau Jochen Sommer Eckersdorf Alfred Hahn Gesees Armin Döring Glashütten Thorsten Kellner Glashütten Markus Schaffer Glashütten Alexander Sesselmann Glashütten Werner Engelbrecht Haag Manuel Rachfahl Haag Wilhelm Müller Hainbronn Herbert Schauer Hainbronn Gerhard Förster Hummeltal Katrin Bauer Kirchenbirkig Reinhard Bauer Kirchenbirkig Tanja Hofmann Kirchenbirkig Peter Haberkorn Kirchenpingarten Kerstin Schöberl Plech Werner Fuchs Ramsenthal Gerda Küfner Ramsenthal Günther Schirbel Ramsenthal Bernhard Witzgall Ramsenthal Georg Kolb Rimlas Reinhold Liedel Trockau Angelika Bauernfeind Weidenberg Ottmar Putzker Volsbach Eichig Siegfried Leinberger Weidensees Günter Völk Warmensteinach

9 Schrenker, Hans Engelbrecht, Reinhold Klaus, Friedrich Bär, Siegfried Burghardt, Helmut Maisel-Fleischmann, Georg Schimmel, Reinhold Dorsch, Rudolf Kreutzer, Wilhelm Trautner, Herbert Wolf, Georg Potzel, Konrad Brand, Friedrich Niegel, Manfred Stern, Konrad Held, Hans Gebhardt, Hans Krieg, Konrad Mendel, Adolf Haberberger, Georg Hofer, Adolf Buchfelder, Franz Roder, Hans Eisenhuth, Waldemar Prokisch, Winfried Wendler, Gerhard Brendel, Günther Kauper, Alois Schwacher, Helmut Wohlfahrt, Manfred Sachsendorf Schamelsberg Seelig Seidwitz Seitenbach Seitenbach Seybothenreuth Speichersdorf Speichersdorf Speichersdorf Stein Stockau Tiefenlesau Tiefenlesau Tiefenlesau Trockau Trockau Trockau Trockau Troschenreuth Troschenreuth Troschenreuth Truppach Truppach Unterlind Untersteinach Vordergereuth Vordergereuth Vordergereuth Vordergereuth Wiegärtner, Georg Schmidt, Gerhard Zahn, Albin Linhardt, Werner Distler, Günther Rödl, Karl-Heinz Kauper, Albert Haberstroh, Günther Schindler, Hartmut Wagner, Max Vordergereuth Weidenberg Weiher Willenberg Willenreuth Willenreuth Windischenlaibach Wirbenz Wirbenz Wülfersreuth EHRENNADEL DER JUGENDFEUERWEHR OBERFRANKEN Michael Pickel Sachsendorf FIRMENEHRUNGEN 2011 Inspektion I Thomas Margraf e.k., Stahlbau, Heinersreuth Inspektion II Metallbau Stahlmann GmbH, Mistelbach Inspektion III Sana - Klinik Pegnitz GmbH, Pegnitz Inspektion IV Wolf GmbH Betonwerk & Baustoffe, Tressau Ausserhalb des Landkreises, Brandrat Dipl.-Ing. (FH) Rainer Emmerich, Staatliche Feuerwehrschule, Regensburg Mit dem Bayerischen Feuerwehrehrenzeichen in Silber für 25 Jahre aktive Dienstzeit wurden 2011 insgesamt 138 Feuerwehrkameradinnen und kameraden ausgezeichnet. Wir gratulieren allen Geehrten nochmals herzlich, verbunden mit dem Dank für ihr unermüdliches Engagement, die tatkräftige Unterstützung und Treue in all den Jahren. Wir gedenken in Dankbarkeit und Ehrfurcht aller unserer verstorbenen Kameraden. Aller Aufschub ist gefährlich. Jean-Jacques Rousseau Der Tod kommt immer unerwartet. Sorgen Sie vor. Trauerhilfe Dannreuther Inh. Reinhold Glas St. Georgen Bayreuth Tel

10 Personelles Kreisbrandrat HERMANN SCHRECK ist Nachfolger des nach zwölf Jahren ausgeschiedenen Bernd Pawelke als Vizepräsident im Präsidium des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV). Die Delegiertenversammlung im saarländischen Kirkel-Neuhäusel wählte den 47-Jährigen am als Vertreter der Freiwilligen Feuerwehren in das Leitungsgremium des Verbandes. Ich freue mich auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und begrüße vor allem die praktischen Erfahrungen, die Hermann Schreck aus dem Bereich der Verbandsarbeit im Landesfeuerwehrverband Bayern mitbringt, gratulierte DFV-Präsident Hans-Peter Kröger. KERSTIN SCHMIDT aus Weidenberg ist Kreisbrandmeisterin für das Fachgebiet Einsatz, Führung, Einsatznachsorge und Migration. Sie hat damit die Nachfolge von Heiko Rauh und Ursula Grundmann in einer Person angetreten. Bisher waren die Gebiete Einsatz + Führung sowie Frauenbeauftragte + Einsatznachsorge auf zwei Führungskräfte aufgeteilt. Heiko Rauh war auf eigenen Wunsch aus dem Führungsgremium ausgeschieden, für Ursula Grundmann endet die Dienstzeit aus Altersgründen. Nachdem der Bereich Frauenarbeit im Landkreis keiner eigenen KBM-Stelle mehr bedarf, wird sich die Kreisbrandmeisterin Kerstin Schmidt künftig unter anderem dem Gesamtbereich Migration widmen, der alle Bereiche der Gleichstellung einschließt. Schmidt ist seit vielen Jahren in der Feuerwehr Weidenberg aktiv und im Verein als Schriftführerin im Verein tätig. Landkreisweit dürfte Schmidt bereits durch ihre Arbeit im Fachbereich Öffentlichkeitsarbeit sowie als Verantwortliche des KFV-shops bekannt sein. Die Frauenbeauftrage URSULA GRUNDMANN ist im April diesen Jahres aus Altersgründen ausgeschieden. Im Januar 1976 als Aktive in die Feuerwehr Bärnreuth bei Bad Berneck eingetreten, galt dies zur damaligen Zeit noch als Besonderheit in den ansonsten von Männern geprägten Feuerwehreinheiten. Nach Maschinisten- und Gruppenführerlehrgang stieg Grundmann schnell als zweite Kommandantin in die Führung ihrer Heimatwehr auf und begleitete 24 Jahre lang das Amt des zweiten Kommandanten. Im Landkreis engagierte sich Grundmann als Schiedsrichterin und warb stets für die Gleichstellung von Frauen und Männern in den Wehren. Diese Aufgabe bestritt sie seit 1987 als Frauenbeauftragte des Landkreises Bayreuth. Im Jahre 2008 wurde sie zur Fachberaterin Einsatzbegleitung und nachsorge (Peer) bestellt. Am 7. April 2012 scheidet Grundmann mit Erreichen der Altersgrenze aus. Das Aufgabengebiet von UDO MÜLLER, bisher Fachberater EDV in der Ausbildungsinspektion, ist nun erweitert und mit einer Stelle als Kreisbrandmeister aufgewertet worden. Künftig kümmert sich Müller um alle Bereiche der EDV, die auch die digitale Einsatznachbearbeitung der ILS BT-KU, beinhalten. Neuer Funkrufname: Florian Bayreuth Land 6/6. DR. STEFAN EIGL, Facharzt für Anästhesiologie und Intensiv- / Notfallmedizin, und DR. STEF- FEN WIEMER, Internist mit dem Schwerpunkt Intensiv- und Notfallmedizin, sind die neuen Ansprechpartner für die Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Bayreuth, wenn es um medizinische Fragen geht. Aufgrund der Beheimatung der Beiden in Heinersreuth bzw. Pegnitz ist an eine Un- Dr. Stefan Eigl terteilung der Zuständigkeiten in den südlichen und nördlichen Landkreis Bayreuth gedacht. Dr. Stefan Eigl dürfte vielen Feuerwehrleuten schon persönlich bekannt sein: seit vielen Jahren fungiert er als Ausbilder im sehr erfolgreichen, landkreiseigenen Lehrgang Patientengerechte Rettung. Er ist langjähriger Leitender Notarzt und Hubschraubernotarzt in Bayreuth. Bei weit über 1000 Einsätzen mit dem ADAC-Rettungshubschrauber Christoph 20 gab es zudem viele Kontakte mit Feuerwehren in direktem Zusammenhang mit der Dr. Steffen Wiemer Rettung von verunglückten Menschen. Im Zweckverband Rettungsdienst und Feuerwehr gehört seit kurzem unter anderem die qualitative Überwachung des gesamten Rettungsdienstes, die Erarbeitung rettungsdienstlicher Standards und die Durchführung des Qualitätsmanagements zu seinem Aufgabenbereich. Der Titel hierfür: Ärztlicher Leiter Rettungsdienst, den er gemeinsam mit einer Kollegin aus Kulmbach trägt. Dr. Steffen Wiemer ist Internist mit dem Schwerpunkt Intensiv- und Notfallmedizin und am Sana-Klinikum in Pegnitz beschäftigt. Gasthof-Pension-Café Löffler Trockau Tel. (09246) 2 66 Wir bieten Ihnen: Zimmer mit DU/WC, Balkon Gutbürgerliche Küche mit fränk. Spezialitäten Gepflegte, naturbelassene Frankenweine Große Terrasse Ausreichende Parkplätze und Garagen Gutmarkierte, auch ebene Wanderwege in ausgedehnten Mischwäldern Nur 500 Meter von der Autobahnausfahrt Trockau entfernt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. L 10

11 Internationaler Jugendwettbewerb des CTIF und die 2. Sicherheitstage 2. Bayerischer Leistungsbewerb im Jugendwettbewerb des CTIF (17. Landesausscheidung) Während sich die im Jahr 2009 in Bindlach erstmals durchgeführten Sicherheitstage als voller Erfolg bezeichnen lassen können, haben die Hilfs- und Rettungsorganisationen für 2012 erneut Großes vor. In der Zeit vom 07. bis findet der 2. Bayerische Leistungsbewerb im Internationalen Jugendwettbewerb des CTIF statt. Rund 1000 Jugendliche werden dabei in Pegnitz erwartet. Parallel dazu stattfinden werden am 08. und die 2. Sicherheitstage, veranstaltet von allen Hilfs- und Rettungsorganisationen aus Stadt und Landkreis Bayreuth, Landkreis Kulmbach sowie Bundeswehr und Bundespolizei. Die Veranstaltung steht unter dem Motto Rund ums Blaulicht. Den Zuschauern und Gästen wird wieder ein abwechslungsreiches und Programmablauf (Änderungen vorbehalten) am 08. und 09. Juni 2012 in Pegnitz Landkreis Bayreuth 2. Bayerischer Leistungsbewerb im Jugendwettbewerb des CTIF (17. Landesausscheidung) am 08. und 09. Juni 2012 in Pegnitz Landkreis Bayreuth Freitag, den 08. Juni 2012 bis Uhr Anreise und Anmeldung, Zimmerverteilung Gerätehaus FF Pegnitz, Dianafelsen 2, Pegnitz ab Uhr Mittagessen Gerätehaus FF Pegnitz Uhr Beginn des Leistungsbewerbes in Silber Sportgelände Gymnasium Pegnitz Uhr Beginn der Sicherheitstage Rund ums Blaulicht Stadtgebiet und Flugplatz Zipser Berg (es besteht ein Shuttlebetrieb vom Sportgelände) ab Uhr Abendessen Gerätehaus FF Pegnitz Programm: Uhr Feldgottesdienst Sportplatz Christian-Sammet-Halle Uhr Freitag, den 08. Juni 2012 Jugendabend Christian-Sammet-Halle Samstag, den 09. Juni Uhr Gerätehaus Beginn des Leistungsbewerbes FF Pegnitz, in Dianafelsen Gold 2, Pegnitz bis Uhr ab Uhr Anreise Frühstück und in den Anmeldung, Schulen Zimmerverteilung Sportgelände Gymnasium Pegnitz vor allem informatives Wochenendprogramm ab geboten, bei dem Uhr die Uhr Mittagessen Fortsetzung der Gerätehaus Sicherheitstage Rund FF Pegnitz ums Blaulicht teilnehmenden Hilfsorganisationen die Möglichkeit nutzen, sich ihre Uhr Delegiertenversammlung der Aufgaben und Ausrüstung vorzustellen Uhr Beginn JUGENDFEUERWEHR des Leistungsbewerbes BAYERN in Silber Sportgelände Turnhalle Gymnasium Gymnasium Pegnitz Pegnitz ab Uhr Mittagessen Gerätehaus FF Pegnitz INFO: C.T.I.F. - INTERNATIONALER FEUERWEHRVERBAND Uhr Das 1900 in Paris gegründete Comité Technique International de Prévention et d Extinction du Feu, kurz: CTIF, ist der Internationale Feuerwehrverband Uhr Beginn Fortsetzung der des Sicherheitstage Leistungsbewerbes Rund ums Blaulich ca Uhr Stadtgebiet Schlusskundgebung und mit Flugplatz Siegerehrung Zipser und Berg (es Übergabe besteht des ein Abrollbehälters Shuttlebetrieb Jugendarbeit vom des Sportgelände) Darin sind weltweit die Feuerwehren von fast 40 Lkr. Bayreuth Sportgelände Gymnasium Pegnitz Nationen organisiert. Seit 1973 existiert ab die so genannte Jugendleiterkommission, Uhr Abendessen Gerätehaus FF Pegnitz der momentan der Luxemburger Jos Tholl vorsteht. In Symposien werden dabei aktuelle Themen im Jugendfeuerwehrbereich ausführlich behandelt. Zu den Aufgaben des CTIF zählt unter Uhr Feldgottesdienst Sportplatz Christian-Sammet-Halle anderem, internationale Wettkämpfe zu organisieren Uhr Jugendabend Christian-Sammet-Halle 11

12 Einsätze 2011 Scheunenbrand in Gefrees am Zugunglück am bei Crottendorf Feuerwehr sichert absturzgefährdeten Transporter Chemikalienunfall in Bad Berneck am Feuerwehr und BRK versorgen frierende Kinder am Wohnhausbrand in Altenplos am Brennender Mähdrescher bei Hollfeld am Ungewöhnlicher Verkehrsunfall in der Geseeser Hauptstraße Küchenbrand in Donndorfer Mehrfamilienwohnhaus Flächenbrand in Waischenfeld im April

13 Einsätze 2011 Wohnhausbrand in Zeubach am Am verunglückt ein Traktorfahrer schwer Feuer in Trockauer Wohnhaus am Brand des Pfarrhauses in Emtmannsberg in der Nacht des Feuerwehrleute bekämpften in Döberschütz am den Brand einer Maschinenhalle Feuer in einem Pegnitzer Kaufhaus am Häckslerbrand bei Ützdorf am Verkehrsunfall am auf Höhe Untersteinach Ein Großbrand in Seidwitz fordert 160 Einsatzkräfte Schwerer Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf der B 22 am Traktorbrand in Großweiglareuth

14 Inbetriebnahme der ILS geschafft Projekt beendet? Den Planern und Verantwortlichen fiel ein großer Stein vom Herzen, als nach dem Probebetrieb im September und der Vollinbetriebnahme im November 2011 ein wesentlicher Meilenstein im Projekt ILS Bayreuth/ Kulmbach erreicht werden konnte. Rast und Ruhe gibt es deswegen noch lange nicht. Wie es weiter geht, erfährt der interessierte Leser nach einem kurzen Rückblick von ILS-Leiter Markus Ruckdeschel. Vor sieben Jahren begann mit dem ersten Gutachten zur Errichtung einer Integrierten Leitstelle in Bayreuth die Vorarbeit. Seit kurzem erst sind Feuerwehren, Rettungsdienste und das Technische Hilfswerk unter der europaweit gültigen Notrufnummer 112 bei der ILS erreichbar. Den Beschluss hierzu fasste die Europäische Union bereits 21 Jahre früher im Jahr Ende Januar wurde nun auch das letzte Mobilfunknetz bis zur ILS in Bayreuth geroutet. Hier gibt es für die 112 keine Stichtagsregelung wie beim Festnetz, sondern 90 Tage Umstellungsfrist nach Inbetriebnahme. Die als unechte Notrufnummer hat nunmehr endgültig ausgedient. In der Verbandsversammlung vom 22. Januar 2008 entschied sich der hiesige Zweckverband für Rettungsdienst- und Feuerwehralarmierung (ZRF) für den Kreisverband Bayreuth des Bayerischen Roten Kreuzes als Partner und Betreiber der neuen Leitstelle. Seit diesem Tag liefen die Planungen auf Hochtouren, lange brannten die Lichter in den Planungsbüros in der Hindenburgstraße und im Rathaus, viele ehrenamtliche Überstunden fielen bei allen Beteiligten an. Neben der Projektplanung mussten parallel die vorhandenen Alarmierungsstrukturen geprüft, umfassend überarbeitet und für das neue System fit gemacht werden. Dies geschah in unzähligen Sitzungen und im engen Dialog mit Führungskräften aller Hilfsorganisationen, Feuerwehren, dem Technischen Hilfswerk und den weiteren Sicherheitsbehörden. Sehr schnell wurde mit der Eingabe der Stammdaten unter der Federführung von Systemverwalter Martin Fiedler begonnen. Insgesamt rund Datensätze wurden über den Zeitraum von knapp zwei Jahren Planungszeit eingepflegt. Diese Daten müssen nach wie vor stetig ergänzt und aktualisiert werden. Alle Mitarbeiter haben sich in rund 30 Wochen Lehrgangszeit für die Arbeit in der Leitstelle qualifiziert und vorbereitet. Großer Dank gilt dem ZRF, der die Ausbildungskosten in Höhe von rund Euro übernommen hat. Insgesamt wurden rund Euro in den Bau und die technische Ausstattung der ILS investiert. Vom Freistaat Bayern werden rund Euro Zuschuss gewährt. In den ersten 100 Betriebstagen nahmen die 3 bis 4 ILS-Einsatzsachbearbeiter pro Schicht täglich bis zu 350 Notrufe und Hilfeersuchen (!) entgegen. Oft gilt es, den Bürger auch nur an die richtige Stelle zu vermitteln. Nach wie vor laufen viele sonstige Anfragen, etwa für den kassenärztlichen Bereitschaftsdienst, in der ILS auf. Die tatsächlichen Notrufe, meist mehrere pro Ereignis, führen täglich im Durchschnitt zu rund 90 Einsätzen des Rettungsdienstes und etwa vier deutlich zeitintensiveren Einsätzen der Feuerwehren. Der einsatzreichste Tag war mit 256 gemeldeten Ereignissen zufällig der 11. Februar, europaweiter Tag des Notrufes 112. Die drei diensthabenden Mitarbeiter mussten mit Unterstützung der Rufbereitschaft 133 Einsätze bewältigen. Hiervon entfielen 107 auf Einsätze des Rettungsdienstes und Krankentransportes, 15 Brandeinsätze, 8 Technische Hilfeleistungen und drei sonstige Einsätze. Hinzu kamen noch 123 Infoeinsätze (Feueranmeldungen, Notrufmißbrauch, Übungen, Vermittlungen und Probealarmierungen). Der Inspektionsbereich II im Westen des Landkreises Bayreuth wurde hierbei binnen weniger als 2 Stunden von einer Serie zeitkritischer Einsätze heimgesucht. Im Verlauf von 90 Minuten galt es einen Wohnungsbrand, zwei Kaminbrände und einen schweren Verkehrsunfall in unmittelbarer Nähe dreier angrenzender Gemeinden zu bewältigen. Eine Situation, die nur durch die gute Zusammenarbeit und Kommunikation von Einsatzleitung und Leitstelle reibungslos und zügig abgearbeitet werden konnte. In Absprache mit den Einsatzleitern vor Ort wurden Drehleiter und Löschfahrzeuge von der vorherigen Einsatzstelle zur nächsten abgezogen. Parallel wurden von der ILS nach Bereichsfolge die benötigten Einsatzmittel disponiert und alarmiert. Eine Situation, die mit alter, statischer Alarmierungsplanung nicht hätte ohne weiteres abgearbeitet werden können. Bei allen vier Einsätzen wären Feuerwehren jeweils doppelt und dreifach eingeplant gewesen. Im neuen dynamischen System berechnet der Leitrechner die nächsten, geeigneten und verfügbaren Einsatzmittel auf Knopfdruck automatisch. Hier hat die neue Planung die erste Bewährungsprobe im Landkreis erfolgreich gemeistert. WEDER FEHLERFREI NOCH SCHON AM ENDE LERNPROZESS FÜR PLANER UND MITARBEITER Die noch verbleibenden Mängel am Leitsystem müssen trotz der zahllosen Updates in den vergangenen Monaten zügig und restlos abgestellt werden. ILS-Leiter Markus Ruckdeschel bestätigt auch hier in Bayreuth die Probleme, die unlängst auch aus den überregionalen Medien anderenorts zu entnehmen waren. Nur der hohe Ausbildungsstand sowie die Erfahrung der Mitarbeiter konnten die bisherigen Lücken des Leitsystems ausbügeln. Dies führt auf Dauer aber zu einem deutlichen Mehr an Belastung und schafft Unsicherheit sowie Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern der ILS und den Einsatzkräften als Kundschaft der ILS vor Ort. Wenn der Autopilot eines Jumbojets versagt, können Piloten das Flugzeug auch von händisch fliegen. Mit dem Leitsystem in der ILS ist es ähnlich, so Ruckdeschel. In solchen Phasen ist dann jedoch höchste Konzentration angesagt. Bei jedem Update, wenn die Rechner nicht zur Verfügung stehen, steuern die Disponenten das Geschehen von Hand im sogenannten Notbetrieb. Mit einem Schmunzeln stellen die Mitarbeiter bei ihrem Leitsystem die Diagnose akute Demenz fest. Wenn es zum zwanzigsten mal am Tag den Namen eines Patienten vergisst oder ein neu abgespeicherter Einsatz nicht in der Einsatzliste auftaucht, hört man sogar schon mal den Chef am Funk fluchen. Diese Fehlfunktionen erfordern ständig höchste Konzentration und sie zermürben auf Dauer die Geduld der Mitarbeiter. Keine in Stein gemeißelten Planungen - Die verantwortlichen Alarmierungsplaner treffen sich monatlich in der ILS, um einzelne Einsätze nach zu besprechen und die Vorgaben für das Leitsystem und die Disponenten gemeinsam 14

15 noch praxisgerechter zu gestalten und weiter zu entwickeln. 580 Schlagwörter rund 600 Zonen mit jeweils unterschiedlichen Bereichsfolgen, mehr als sechzig Einsatzstichwörter und zugehörige Einsatzmittelketten sowie mehrere Zeitdefinitionen und Alarmwege pro ca. 400 Dienststellen und 800 Einsatzmitteln bescheren den Planern mehr als eine Million theoretische Kombinationsmöglichkeiten. Bei der dynamischen Alarmierung kann man nicht alle Fälle - an jedem Ort, vorab testen. Wer alarmiert wird kann man nicht vorher sagen. Was ILS LEITER MARKUS RUCKDESCHEL BEANTWORTET HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN AN DIE ILS: Warum antwortet die ILS nicht unmittelbar nach unserem Tonruf/Funkgespräch? Es gibt mehrere Gründe - Oft liegt die Ursache an dem neu eingeführten Tonrufverfahren. Der Tonruf muß unterbrechungsfrei lange genug gedrückt werden, damit die Disponenten eine akustische Signalisierung erhalten (mindestens eine Sekunde). Lagemeldungen werden im Leitsystem dokumentiert, bevor der Disponent die Lagemeldung am Funk wiederholt. Im Laufenden Einsatz kann nach dem ersten Funkspruch i.d.r. auf den Tonruf verzichtet werden, da die Disponenten den Kanal aktiv geschalten haben. Herrscht jedoch eine hohe Auslastung und stehen weitere Notrufe an, muß auch der den Einsatz begleitende Disponent Notrufgespräche annehmen. steuern Er hört die Disponenten dann den Funk das nicht mehr auf dem Headset mit. solchen Phasen ist dann jedoch höchste Konzentration angesagt. Bei jedem Update, wenn die Rechner nicht zur Verfügung stehen, Geschehen von Hand im sogenannten Notbetrieb. Mit einem Schmunzeln stellen die Mitarbeiter bei ihrem Leitsystem die Diagnose akute Demenz fest. Wenn es zum zwanzigsten Gibt mal es am Mitarbeiter, Tag den die Namen rund eines um die Uhr in der Patienten vergisst oder ein neu abgespeicherter ILS Einsatz arbeiten? nicht in der Einsatzliste auftaucht hört man sogar schon mal den Chef am Funk fluchen. Diese Fehlfunktionen erfordern ständig höchste Konzentration Nein, nicht und wirklich...und sie zermürben schmunzelt. auf Auf Anregung unserer Feuerwehren nutzen wir regelmä- an Dauer taktischem die Geduld Einsatzwert der Mitarbeiter. alarmiert wird, jedoch Keine in schon. Stein Fahrzeug, gemeißelten Mannschaft, Planungen Gerät - Die verantwortlichen ßig Sprachbausteine Alarmierungsplaner für den Funk. Diese dienen und treffen Material sich monatlich wird von in den der ILS, Planern um einzelne soge-einsätznannten Vorgaben Einsatzmittelketten für das Leitsystem und vorab die Disponenten univer- dass gemeinsam der Anruf noch technisch praxisgerechter in der Leitstelle an- dazu, nach der anrufenden zu besprechen Funkstelle und die zu bestätigen, ILS Leiter Markus Ruckdeschel beantwortet häufig gestellte Fragen an die ILS: zu gestalten und weiter zu entwickeln. sell definiert. kam, Warum aber antwortet aufgrund die ILS der nicht Auslastung unmittelbar nach nicht unserem entgegengenommen Bereichsfolgen, und bearbeitet mehr Tonruf/Funkgespräch? Rund 580 Schlagwörter 15 An- und Abmeldungen rund 600 Zonen von mit Einsatzfahrzeugen und Gerätschaften erhöhen die Immer jeweils unterschiedlichen Es gibt mehrere Gründe - Oft liegt die Ursache an dem werden neu eingeführten kann. als sechzig Einsatzstichwörter und zugehörige Einsatzmittelketten Tonrufverfahren. Der Tonruf muß unterbrechungsfrei sowie mehrere lange genug gedrückt werden, damit die Disponenten dann befinden eine akustische sich Signalisierung alle erhalten Disponenten (mindestens eine im Zeitdefinitionen und Alarmwege pro ca. 400 Dienststellen Sekunde). Lagemeldungen und werden 800 im Einsatzmitteln Leitsystem dokumentiert, bevor der Disponent die Lagemeldung am Funk wiederholt. Im Laufenden Einsatz kann nach dem ersten Anzahl bescheren der möglichen den Planern Kombinationen mehr noch als Notrufgespräch Funkspruch eine i.d.r. auf Million den Tonruf oder verzichtet sind theoretische werden, in anderen da die Disponenten Funkkanälen annehmen. gebunden. Er hört dann den Hier Funk nicht meldet mehr auf dem sich Headset dann mit. vom Band den Kanal aktiv geschalten haben. Herrscht jedoch eine hohe Auslastung und stehen weitere weiter. Kombinationsmöglichkeiten. Notrufe an, muß auch der den Einsatz begleitende Disponent Notrufgespräche Wichtig für die ILS ist die zuverlässige Rückmeldung Bei der dynamischen von einsatzklarem Alarmierung Gerät kann man und nicht die Gibt es alle Stimme Mitarbeiter die Fälle unseres rund um die - an jedem Pressesprechers Uhr in der ILS arbeiten? Ort vorab - Hier Leit- Nein, nicht wirklich...und schmunzelt. Auf Anregung unserer Feuerwehren nutzen wir regelmäßig Sprachbausteine für den Funk. Diese dienen dazu, der anrufenden Material, testen. Wer da es alarmiert unmittelbare wird Auswirkung kann man nicht auf vorher Funkstelle sagen, Bayreuth zu bestätigen, was dass der warten an Anruf technisch taktischem Sie in oder Leitstelle z.b. ankam, verstanden Funkkanälen Ende. gebunden. Auch die Anordnung Funkstille aber aufgrund der Auslastung nicht entgegengenommen und bearbeitet werden kann. Einsatzwert alarmiert wird jedoch schon. Fahrzeug, Immer Mannschaft, dann befinden sich alle Gerät Disponenten und im Notrufgespräch Material oder sind in anderen das Alarmierungsergebnis hat. Kurzum: am wird von den Planern in sogenannten Einsatzmittelketten Hier meldet vorab sich dann universell vom Band die Stimme definiert. unseres Pressesprechers - Hier Montag morgen sieht die Alarmierung der vor Leitstelle einer Bayreuth Alarmierung warten Sie oder z.b. verstanden erfolgt Ende. auf Auch diese Anordnung Weise. der Funkstille vor einer Alarmierung erfolgt auf diese Weise. Einsatzmittelkette Rund 15 An- und Abmeldungen nach Bereichsfolge von Einsatzfahrzeugen anders und Gerätschaften erhöhen die Anzahl der möglichen Kombinationen noch weiter. Wichtig für die ILS ist die aus, zuverlässige als am Samstag Rückmeldung Nachmittag. von einsatzklarem Gerät und Material, da es unmittelbare Auswirkung auf das Alarmierungsergebnis hat. Kurzum am Montag morgen sieht die Alarmierung der Einsatzmittelkette nach Bereichsfolge anders aus, als am Samstag Für einen Zimmerbrand mit Person in Gefahr und Bein geklemmt, sieht diese z.b. wie Nachmittag. folgt Für einen aus: Zimmerbrand mit Person in Gefahr und NPein geklemmt sieht diese z.b. wie folgt aus: Warum werden wir beim Ausmelden immer gefragt, ob wir mit unserem Einsatzfahrzeug einsatzklar bzw. im Schutzbereich oder außerhalb unterwegs sind? Die Disponenten dokumentieren auch Übungsund Bewegungsfahrten im Leitsystem. Hierbei setzen die Mitarbeiter der ILS das Fahrzeug im Leitsystem auf verschiedene Zustände (Status). Anhand dieser Information erkennt das System, ob das Einsatzfahrzeug im Falle eines Alarmes vor Ort zur Verfügung steht oder ein anderes geeignetes Einsatzmittel hinzualarmiert wird, was näher zur Einsatzstelle steht. WEITERE MEILENSTEINE IM PROJEKT ILS UND TO-DO`S: > Anbindung der EDV-Schnittstelle zur Polizei-Einsatzzentrale Oberfranken > Praktische Umsetzung des Vertretungskonzeptes mit der ILS Bamberg/Forcheim > VPN-Netzwerkverbund aller Bayerischen ILS > Einsatznachbearbeitung online für Feuerwehren und Gemeinden (Schulungen bereits begonnen) > GPS-Ortung und Routenverfolgung für Rettungsfahrzeuge > Zonenplanung 2.0 (Anpassung der Feuewehr- und Bergrettungszonen) > Ständige Weiterentwicklung der Einsatzmittelketten und Objektplanung > Telefonreanimation und Strukturierte Notrufabfrage (SNAP) 2013 > Digitalfunkanbindung der ILS ca Örtl. Zust. FW Örtl. Zust. FW Dispogruppe FW-Einsatzltg. KBM/KBI/KBR KBM/KBI/KBR FB Öffentlichkeitsarbeit FB Öffentlichkeitsarbeit 4 PA 3 Gruppen 1000l Löschwasser 12 PA 40l Schaummittel 1800l Löschwasser 2x Rettungssatz 60l Schaummittel 1x Hebkissensatz 1 Überdruck-/Hochdrucklüfter 2x Rettungszylindersatz 1 WBK 2 Gruppen 1 DLK 1 Schiebleiter 3teilig Die hellblau eingefärbten Balken zeigen die Kanalbelegung für aktive Funkgespräche oder Telefonate am im Zeitraum 6:30 bis 18:30Uhr. Die Graphik zeigt anhand der fünf oberen Balken die Auslastung unserer drei ständig besetzten Einsatzleitplätze 2-3 und 5, sowie der platzzugehörigen Nebenstellentelefone (unten). Zeitweise wurden von der Rufbereitschaft die Plätze 1 und 4 zusätzlich besetzt. INFO Das Einsatzgebiet der neuen Leitstelle umfasst 56 Kommunen mit rund Einwohnern auf einer Fläche von 1865 Quadratkilometern. Im Zuständigkeitsbereich befinden sich rund 400 Standorte von Feuerwehren, des Rettungsdienstes und Katastrophenschutzes. Mit Bayreuth nimmt nun die letzte Integrierte Leitstelle in Oberfranken nach Bamberg, Coburg und Hof ihren Betrieb auf. Die ILS beschäftigt 23 Mitarbeiter, die auf 22,5 Planstellen verteilt sind. Dazu zählen neben der ILS-Leitung auch zwei Systemverwalter und 19 Einsatzsachbearbeiter. 15

16 Stell Dir vor, Du drückst und alle drücken sich Ja, versuchen Sie, sich das einmal vorzustellen. Gehen Sie kurz in sich und stellen sich eine Unglückssituation vor, in die Sie geraten sind. Es muss ja nicht gleich etwas Lebensbedrohliches sein. Ein Verkehrsunfall, zu dem Sie als Ersthelfer hinzukommen. Sie möchten den verletzten Autofahrer, der sogar ansprechbar und nur leicht verletzt ist, aus dem Auto retten, aber die Tür geht nicht auf. Oder die ältere Dame aus der Nachbarschaft fleht Sie um Hilfe an, weil ihre geliebte Katze seit Stunden auf dem Baum sitzt und scheinbar nicht mehr herunter kommt doch Sie können auch nicht auf den Baum klettern, um das Tier zu retten. Was passiert, wenn aufgrund eines Sommergewitters mit Starkregen Ihr Keller zentimeterhoch voll gelaufen ist und Sie partout nicht wissen, wie Sie das verdammte Wasser und den Dreck wieder aus Ihrem Haus heraus bringen sollen? Was tun, wenn sich das angebrannte Essen unbemerkt zu einem kleinen Brand entwickelt und die komplette Wohnung so verqualmt ist, dass Sie sie selbst nicht mehr betreten können? Richtig! Sie wählen die Notrufnummer 112 in der Gewissheit, aber auch mit dem Anspruch, dass Ihnen schnell und kompetent geholfen wird. In Bayern gilt eine Hilfsfrist von zehn Minuten. Dass bedeutet, Sie können innerhalb zehn Minuten das Unglück sozusagen in die Hände der Hilfs- und Rettungskräfte legen und sich darauf verlassen, dass effektiv und kompetent geholfen wird. Für dieses professionelle Hilfeleistungssystem, das bei Weitem nicht in jedem europäischen Land derart vorhanden ist, das aber durchaus dem erhöhten Sicherheitsanspruch der deutschen Bürger entspricht, sind jedoch vielfältige Voraussetzungen erforderlich. Da ist zum Beispiel die technische Ausstattung, in der Bevölkerung oftmals kritisiert als übertrieben und zu kostenaufwendig schließlich seien Stell dir vor, du drückst und alle drücken sich. Keine Ausreden! MITMACHEN! Freiwillige Feuerwehr Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit es ja Steuergelder, die hierfür verschwendet würden. Die Zeiten, in denen Kommunen wegen Geldüberschusses Gerätschaften für die Feuerwehren kaufen, sind jedoch längst vorbei. Vielmehr ist es für viele Städte und Gemeinden nicht mehr möglich, auch nur das Nötigste für den Dienst der Ehrenamtlichen zu beschaffen. Und was passiert? Auch in dieser Notsituation helfen die Feuerwehrleute über ihre Vereine, beteiligen sich finanziell und greifen ihren Dienstherren in ihrer kommunalen Pflichtaufgabe unter die Arme. Sie kaufen Schläuche, Funkwecker, Wärmebildkameras oder finanzieren Fahrzeuge im fünfstelligen Bereich mit. Was sie mit diesem Engagement tun? Sie kaufen sich kein Spielzeug, sondern sie schenken es Ihnen und tragen damit unmittelbar zu Ihrer Sicherheit dabei. Doch was hilft all die technische Ausstattung, wenn es keine Menschen gibt, die diese bedienen? Stellen Sie sich vor, Sie drücken den Knopf am Feuermelder, warten und warten, doch es kommt niemand. Zehn Minuten, die Ihnen vorkommen wie Stunden, weil Sie völlig hilflos sind, im wahrsten Sinne des Wortes. Sie stehen allein da und die wenigen Menschen, die das soeben geschehene Unglück mitbekommen haben, sehen einfach nur zu oder rennen gar weg verdrücken sich. Stell Dir vor, Du drückst und alle drücken sich. So weit soll und darf es nicht kommen. Derzeit leisten im Landkreis Bayreuth rund Feuerwehrleute aktiven Dienst. Diese Zahl ist sehr stabil, doch machen wir uns nichts vor. Es wird für Feuerwehrleute immer schwieriger, beispielsweise den Arbeitsplatz zu verlassen, um zum Feuerwehreinsatz zu fahren. Längst ist hier eine steuerliche Entlastung für Arbeitgeber vonnöten, die ihre Arbeitgeber für den Dienst am Nächsten freistellen. Zudem ist der Arbeitsplatz vieler Arbeitnehmer nicht mehr der Wohnort, sodass sie tagsüber für Einsätze nicht oder nur selten verfügbar sein können. Mit Erreichen des 63. Lebensjahres endet die Möglichkeit eines Feuerwehrmannes, aktiven Dienst zu leisten. Noch gibt es viel Feuerwehrnachwuchs, doch der demografische Wandel wird auch vor den Türen der Feuerwehren nicht Halt machen. Umso wichtiger wird es in der Zukunft sein, die Menschen für diese ehrenamtliche Arbeit zu begeistern. Wussten Sie eigentlich, dass Helfen glücklich macht? Und glückliche Menschen, auch das haben Studien bewiesen, leben nicht nur besser, sondern auch gesünder und länger. Sie haben keine Zeit, zur Feuerwehr zu kommen? Mal ganz ehrlich: ist es wirklich die fehlende Freizeit, die häufig als Argument genutzt wird? Oder ist es einfach die Berührungsangst vor etwas Neuem, von dem man kein klares, sondern eher ein falsches Bild hat? Geben Sie sich einen Ruck und sprechen Sie mit uns unverbindlich, aber informativ. Motivieren Sie eine(n) Bekannte(n), das Gleiche zu tun. Das nimmt die Hemmung und macht Spaß. Schauen Sie also bei uns rein, Mitmachen lohnt sich für uns Alle. In dieser Broschüre finden Sie auf Seite 6 alle Ansprechpartner des Landkreises, die Ihnen gerne weiterhelfen. Im Internet finden Sie Informationen unter: feuerwehr.de oder unter HF Advanced - Schutzkleidung für Bayern. Ein beruhigendes Gefühl zu wissen, daß HF für Qualität und noch wichtiger die Sicherheit der Schutzkleidung verantwortlich ist. Für die FW heißt das: hochwertige Markenqualität direkt vom Hersteller. Ohne Risiko, mit Garantie, mit Reparaturservice und einem Ansprechpartner, der seit 35 Jahren Feuerwehr-Einsatzkleidung produziert. Fordern Sie Informationen an. Telefon Fax Oder besuchen Sie uns im Internet: HF Sicherheitskleidung Vohburg, Neumühlstr , info@hf-sicherheitskleidung.de Ihr Händler: Ludwig Feuerschutz GmbH - Esbachgraben Bindlach - Tel Fax ludwig-feuerschutz@t-online.de 16

17 Jugendfeuerwehr Strecke zu absolvieren. Hierzu zählten das Anfertigen eines Brustbundes, der Transport einer Feuerwehraxt sowie eines C-Schlauches über einen Graben, Verhalten bei Notfällen, Zusammenkuppeln einer 90-Meter-C-Leitung, Knoten und Stiche, ein theoretischer Test sowie das Erkennen und Zuordnen von wasserführenden Armaturen, Kupplungen und Zubehör. Hinzu kam eine Start- und Zielkontrolle, die ebenso in die Bewertung fiel wie das Auftreten der Gruppen. Mit nahezu unglaublichen 800 von 800 möglichen Punkten konnten die Jugendfeuerwehrleute aus Sachsendorf nach einer spannungsgeladenen Auflistung der erreichten Ränge den Pokal für den ersten Platz in Empfang nehmen, ebenso wie den begehrten Wanderpokal der Inspektion II. Auf das Siegertreppchen gesellten sich außerdem die Jugendlichen aus Glashütten (Platz 2 mit 797 Punkten) sowie ein Team der Feuerwehr Breitenlesau-Siegritzberg, welches mit 791 Punkten den dritten Platz erreichte. JUGENDFEUERWEHRTAG INSPEKTION I Bei dem im eigenen Ort statt gefundenen Jugendfeuerwehrtag der Inspektion konnte sich die Jugendfeuerwehr aus Wasserknoden am den Wanderpokal sichern. Aus den 21 Gruppen, gestartet mit insgesamt 90 Teilnehmern konnten sich alle vier Mannschaften aus Wasserknoden an die Spitze der Ergebnisliste platzieren. Unter diesen 21 Gruppen befanden sich auch zwei Gastgruppen: Zum einen war dies eine Gruppe der Jugendfeuerwehr aus dem benachbarten Landkreis Kulmbach, die Feuerwehr Marktschorgast und zum anderen eine befreundete Wehr der Wasserknodener Feuerwehr aus dem Landkreis Göppingen bei Stuttgart, die Feuerwehrjugend aus Börtlingen. An sieben Stationen mussten folgende Aufgaben bewältigt werden: Knoten und Stiche, Hochziehen von Schlauch und Strahlrohr, Aufbau eines Löschangriffes, Zielspritzen mit der Kübelspritze, Erste Hilfe Maßnahmen, Beantwortung von Testfragen sowie zum ersten Mal eine Überraschungsübung. Bei letzterer mussten die jungen Feuerwehrleute, aufgeteilt jeweils in zwei Gruppen, zum einen Geräte der Wasserentnahme /- fortleitung /-abgabe sowie Zubehör zuordnen. Der zweite Teil bestand in der Beantwortung von allgemeinen Feuerwehrfragen in einem offenen Gespräch mit den Schiedsrichtern.Mit 728 von 740 möglichen Punkten gelang es der Jugendgruppe Wasserknoden I, sich vor Wasserknoden III (723 Punkte) und Wasserknoden II (721 Punkte) durchzusetzen. JUGENDFEUERWEHRTAG INSPEKTION II Ein Höhepunkt im Rahmen der Einweihung des neuen Feuerwehrgerätehauses der Freiwilligen Feuerwehr Sachsendorf war die Ausrichtung des alljährlichen Jugendfeuerwehrtages der Inspektion II am Samstag, den 28. Mai Insgesamt 132 Jugendliche aus 18 Feuerwehren waren in 38 Staffeln bei idealen Wetterbedingungen angetreten, um ihr Können vor den kritischen Augen der Schiedsrichter zu demonstrieren und ihr Geschick im ehrgeizigen Wettkampf untereinander zu messen. Sieben durchaus anspruchsvolle Übungen waren auf der rund 6 Kilometer langen und landschaftlich reizvollen JUGENDFEUERWEHRTAG INSPEKTION III Am Samstag, fand im Pottensteiner Ortsteil Püttlach der Jugendfeuerwehrtag der Inspektion III statt. Die 97 Teilnehmer traten in insgesamt 24 Gruppen an, um die beste Mannschaft aus Ihren Reihen zu suchen. Unter den Jugendfeuerwehrleuten befanden sich 19 Mädchen. Mit 969 von 1000 möglichen Punkten setzte sich die Jugendgruppe aus Oberailsfeld vor der Gruppe aus Penzenreuth (965 Punkte) und Plech 1 (962 Punkte) nur knapp durch. Da die Punktunterschiede nur sehr gering ausfielen, war die Spannung bis zum Ende zu spüren. Auf der rund fünf Kilometer langen Strecke rund um Püttlach mussten die jungen Feuerwehrleute insgesamt zehn verschiedene Übungen durchlaufen. Angefangen mit der Startkontrolle, bei der die richtige Ausrüstung und Kleidung der Teilnehmer 17

18 kontrolliert wurde, ging es weiter mit dem Anlegen eines Brustbundes, Ausrollen eines C-Schlauches, Testfragen, Zielspritzen mit der Kübelspritze, Durchführung eines Löschangriffs von einem Oberflurhydranten, dem Axttransport über einen Bach, Beantwortung von Testfragen bis hin zur traditionellen Überraschungsübung. In diesem Jahr mussten die Jugendfeuerwehrleute zehn verschiedene Feuer wehr Armaturen zusammenkuppeln. Ziel war es, alle Teile zu verbauen. Die zehn erstplatzierten Jugendfeuerwehrgruppen erhielten prachtvolle Pokale, welche von den Firmen UTP sowie IMO Finanz gestiftet wurden. Erlebnistherme/ heilsames Thermalwasser Saunawelt ausgezeichnet als Traum- und Premiumsauna kulinarische Köstlichkeiten Wohnmobilstellplatz großer Wellnessbereich JUGENDFEUERWEHRTAG INSPEKTION IV Vor einer beeindruckenden Kulisse von 166 Feuerwehrjugendlichen eröffnete Kreisbrandinspektor Andreas Heizmann am 10. Juni 2011 zusammen mit Bürgermeister Horst Rauh den Jugendfeuerwehrtag in der Inspektion IV und der Stadt Bayreuth in Unternschreez. Die 42 Teilnehmergruppen, bestehend aus vier Erlebnis pur! An der Therme Mistelgau-Obernsees Tel.: / info@therme-obernsees.de Mann, wurden von 22 Feuerwehren gestellt. Die Teilnehmer mussten einen Rundkurs, der von Unternschreez über mehrere Einödanwesen nach Bocksrück ging und von dort wieder zurück, von zirka 5 Kilometern Länge zurücklegen. Der Kurs war mit zehn Stationen gespickt, bei denen Jugendlichen feuerwehrtechnisches Wissen und Können abgefragt wurde. So mussten am Knotengestell mehrere Knoten und Stiche auf Zeit vorgeführt werden. An der nächsten Station wurde eine Saugleitung, ebenfalls auf Zeit gekuppelt. Für ein wenig Abkühlung sorgte, bei strahlendem Wetter, die Station mit der Kübelspritze: hier galt es, einen Eimer um zuspritzen. Auf der Station Testfragen mussten die Gruppen ihr theoretisches Wissen unter Beweis stellen. Fünf Gruppen absolvierten die Strecke ohne Fehler. So entschied letztlich die Zeit, die bei zwei Übungen gestoppt wurde, über die Platzierung. Die Gruppen Kirmsees II und Döhlau/Görau belegten die Plätze 5 und 4. Auf das Siegerpodest gelangten die Gruppen Kirchenpingarten I und Weidenberg I mit den Plätzen 3 und 2. Den diesjährigen Sieger stellte die Gruppe Tressau I, mit einem Zeitvorsprung von sechs Sekunden. 7. KREISJUGENDFEUERWEHRTAG IM LANDKREIS BAYREUTH IN GOLDKRONACH Am Samstag, den 9. Juli 2011, galt rund um das Gelände der Alexander-von-Humboldt-Volksschule in Goldkronach Ausnahmezustand. Zu Gast waren 195 Feuerwehranwärter/-innen aus dem gesamten Landkreis Bayreuth um im Rahmen des Kreisjugendfeuerwehrtages die Abnahme der Jugendflamme Stufe 1, die Abnahme der Jugendflamme Stufe 2 sowie die Jugendleistungsprüfung durchzuführen. Die Teilnehmer stammten aus 35 Feuerwehren des Landkreises. Zudem waren zum ersten Mal die Kinderfeuerwehren mit 53 angehenden Feuerwehranwärtern aus 7 Feuerwehren mit eingebunden. Sie wurden spielerisch an den Feuerwehrdienst herangeführt, lernten zudem auch das ein oder andere im Rahmen der Brandschutzerziehung. Bei der Abnahme der Jugendflamme Stufe 1, welche 67 junge Feuerwehrleute ablegten, mussten folgende Übungen durchgeführt werden: Absetzen eines Notrufes, Knoten und Stiche, Handhabung Schläuche, Handhabung Verteiler, Handhabung Strahlrohre sowie als sportlicher Teil ein Pyramidentennis. Die nächsthöhere Stufe, die Jugendflamme Stufe 2 legten 45 Feuerwehranwärter ab. Hierbei mussten die Teilnehmer Übungen zum Kuppeln einer Saugleitung, Fahrzeugund Gerätekunde, Absitzen und Absichern eines Feuerwehrfahrzeuges, Hindernisparcours, Schlauchkegeln und Setzen eines Standrohres durchlaufen. 111 Feuerwehranwärter legten die Bayerische Jugendleistungsprüfung ab. Diese mussten ihr Können bei folgenden Übungen unter Beweis stellen: Anlegens eines Mastwurfes, Befestigen einer Feuerwehrleine, Anlegens eines Brustbundes, Auswerfen eines C-Schlauches, Zielwurf mit der Feuerwehrleine, Kuppeln von 18

19 Saugschläuchen, Ankuppeln eines CM-Strahlrohes, Zielspritzen mit der Kübelspritze, Erkennen und Zuordnen von Gerätschaften, Zusammenkuppeln einer 90 m C-Leitung sowie einer Theoretischen Prüfung. Als zusätzliches Angebot fand unter der Leitung von Kreisbrandinspektor Harald Schöberl eine feuerwehrtechnische Ausbildung statt, der 20 angehende Feuerwehrleute beiwohnten. Im Infomobil der Metall- und Elektroindustrie konnten sich die Besucher und Teilnehmer über entsprechende Ausbildungsberufe informieren. Zudem konnte man sich am Feuerlöschtrainer des Landkreises in die Handhabung von Feuerlöschern einweisen lassen. Am Ende des Tages herrschte bei allen Teilnehmern große Freude, da jede(r) Feuerwehranwärter(in) die abgelegten Prüfungen bestanden hatte und es trotz der sehr sommerlichen Temperaturen keinerlei Probleme gab. ABNAHME DER JUGENDFLAMME STUFE 3 IN KIRCHENBIRKIG Die Abnahme der Jugendflamme Stufe 3 der Deutschen Jugendfeuerwehr fand am Samstag, in Kirchenbirkig statt. Aus dem Landkreis Bayreuth nahmen insgesamt 7 Feuerwehranwärter teil. Wie KBI Armin Meyer betonte, läge die niedrige Teilnehmerzahl an den doch sehr hohen Voraussetzungen die zu erfüllen sind, bevor man an der Jugendflamme Stufe 3 teilnehmen könne. Nichts desto trotz, stellten sich jeweils drei Jugendliche aus Plech sowie Kirchenbirkig und eine Feuerwehranwärterin aus Speichersdorf den Aufgaben. Zeitgleich konnte ein Jugendlicher der Feuerwehr Kirchenbirkig die Jugendlamme Stufe 1 ablegen. Beim Gerätetransport mussten die jungen Feuerwehrleute unter Beweis stellen, wie gut sie mit Ihrem Material umgehen können. Ein weiterer Teil bestand aus dem Aufbau der Verkehrsabsicherung einer Einsatzstelle, angefangen vom Aufstellen von Warndreieck, Blinkleuchte, einem Sicherungsposten bis hin zum Verlegen einer Schlauchleitung durch Schlauchbrücken. Am Feuerlöschtrainer mussten die Teilnehmer ihre Fähigkeiten mit dem Feuerlöscher beweisen. Des Weiteren wurde hier gezeigt, was beim Zerknall einer Deo-Spraydose passiert und welche Kraft hinter der Explosion steckt. Da die Erste Hilfe auch im Feuerwehrdienst wichtig ist, wurden auch diese Kenntnisse von den Jugendfeuerwehrleuten abgefragt. Der letzte Teil der Abnahme bestand aus einem sozialen Teil. Hier säuberten die Jugendlichen gemeinsam den Garten des Kindergartens in Kirchenbirkig. Troidl GmbH & Co. KG Abschlepp- u. Bergungsdienst Tag u. Nacht, PKW u. LKW bis 40t, VBA geprüfter Fachbetrieb KFZ-Werkstatt-Meisterbetrieb für Reparaturen und Karosseriearbeiten Aushub und Erdarbeiten, Steinbruch Transportunternehmen Winterdienst, KFZ-Handel Troidl GmbH & Co. KG Weidenhüller Weg Pegnitz Tel. (09241) 5956 Bischof-Heinrich-Str Trockau (09246)

20 Neue Fahrzeuge und Gerätehäuser HILFELEISTUNGSLÖSCHGRUPPENFAHRZEUG HLF 20/16 OTTENHOF BERNHECK Im großen feierlichen Rahmen wurde das neue Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF 20/16 der FF Ottenhof-Bernheck in Dienst gestellt. Somit ging für die FF Ottenhof-Bernheck der rund fünf Jahre dauernde Beschaffungszeitraum zu Ende. Das alte TLF 16/25 wurde nach insgesamt 25 Dienstjahren und über 700 Einsätzen in den verdienten Ruhestand verabschiedet. Kommandant Artur Ziegler hob anlässlich der Übergabe die notwendige Ablösung des alten TLF 16/25 hervor, welches seit der Beschaffung im Jahr 1986 durch das Planungsphase steht das Mehrzweck- und Einsatzabschnittsleiterfahrzeug VW Crafter seit der Feuerwehr und auch dem beantragten Löschzug Frankenpfalz zur Verfügung und ersetzt einen in die Jahre gekommenen VW-Bus. Von der Gemeinde wurden EUR, vom Freistaat Bayern EUR, vom Landkreis Bayreuth EUR und von der Feuerwehr in Eigenleistung mit Spenden EUR aufgewendet. erhöhte Verkehrsaufkommen und dem Ausbau der BAB 9 zu einer Vielzahl an Einsätzen gerufen wurde. Die wachsende Technik und die immer sicherer werdende Bauweise der Kraftfahrzeuge ließen die Ausrüstung und Hilfswerkzeuge zuletzt immer häufiger an ihre Grenzen stoßen. Karl-Heinz Escher, 1. Bürgermeister des Marktes Plech, hob hervor, dass der Marktgemeinderat geschlossen hinter der Neubeschaffung des Fahrzeuges stand, die den Markt Plech insgesamt ca EUR ( EUR Landesanteil) kostete. Als eine der sechs Autobahn-Feuerwehren ist es unabdinglich, entsprechende technische Voraussetzungen zu schaffen, den Einsätzen gerecht zu werden. Der Landkreis beteiligte sich an den Gesamtbeschaffungskosten in Höhe von insgesamt EUR mit EUR. MEHRZWECKFAHRZEUG KIRCHENPINGARTEN Im Rahmen des Feuerwehrfestes 2011 erfolgte am Samstag, , die offizielle Indienststellung des neuen Mehrzweckfahrzeuges 11/1 der Feuerwehr Kirchenpingarten. Nach längerer LÖSCHGRUPPENFAHRZEUG LF 10/6 ENGELMANNSREUTH Die Gemeinde Prebitz schloss die Lücke der Atemschutzfeuerwehren im Landkreis Bayreuth durch die Anschaffung eines Löschgruppenfahrzeugs LF 10/6 im Wert von ca EUR. Bürgermeister Hans Freiberger übergab gemeinsam mit Landrat Herrn Hermann Hübner im Zuge eines Festwochenendes im Oktober 2011 das Fahrzeug seiner Bestimmung an die Feuerwehr Engelmannsreuth. Der Bürgermeister zeigte sich über die Anschaffung erfreut und erörterte nochmals die Kosten, die sich in EUR Zuschuss Staat Bayern, EUR Landkreis Bayreuth und der Rest von ca EUR Gemeinde Prebitz aufteilen. Das Fahrzeug ist auf einem Iveco Magirus Allrad Fahrgestell mit Singlebereifung aufgebaut. Das Herzstück ist ein 253 PS starker Motor, der die 5 Euro Norm erfüllt und auch die 2000 Liter Feuerlöschkreiselpumpe, die von einem 1000 Liter Wassertank gespeist wird, antreibt. Ein pneumatisch angetriebener Lichtmast mit 2 x 1000 Watt Strahlern, die von einem 13 KVA mobilem Notstromerzeuger versorgt werden, ist ebenfalls vorhanden. Erwähnenswert ist noch eine Schnellangriffshaspel mit 30m Formstabilendruckschlauch, ein Überdrucklüfter, Wassersauger und ein Beleuchtungssatz. Die Firma Iveco Magirus lieferte nicht nur das Fahrgestell, sondern war auch für den kompletten Aufbau und die feuerwehrtechnische Beladung verantwortlich. MEHRZWECKFAHR- ZEUG CREUSSEN Ein Mehrzweckfahrzeug nach Norm hat die Feuerwehr im Mai 2011 beim Aufbauhersteller ComPoint abgeholt und wenig später offiziell in Dienst gestellt. Aufgebaut auf einem Fahrgestell Ford Transit 20

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