Nachhaltiges Flächenmanagement Am Beispiel der deutschtschechisch-polnischen
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- Irmela Busch
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1 Nachhaltiges nmanagement Am Beispiel der deutschtschechisch-polnischen Grenzregion René Otparlik Michael Hanke / Prof. H. Klapperich Kompetenzzentrum für interdisziplinäres nrecycling CiF e.v.
2 2
3 Stadtentwicklung [Rolf Kettler: Brownfield-Recycling in Schwitzerland; in Managing Urban Land, S41ff ] 3
4 Nachhaltigkeit - Ursprung 1713 Hans von Carlowitz (nachhaltige Forstwirtschaft) Aufnahme in dt. Wörterbuch 1952 Gesamtwirtschaftliche Betrachtung 1987 Begriff im Bericht der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung (Bruntland - Kommision) 1992 Konf. von Rio Sustainability als Leitbegriff Sustainable development is development that meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needs. It contains within it two key concepts: 1. The concept of needs, in particular the essential needs of the world's poor, to which overriding priority should be given; and 2. The idea of limitations imposed by the state of technology and social organization on the environment's ability to meet present and future needs (Brundtland). [Stappen 2006] 4
5 Das Kleine Dreieck Grenzregion Bogytaynia (PL), Hrádek nad Nisou (CZ) und Zittau (D) bezeichnet Früher: drei angrenzende Länder mit wechselvoller nicht immer problemloser Geschichte, drei Städte mit Menschen unterschiedlicher Nationalität, Lebensweise und Grenzen im Kopf als Erbe von Jahrhunderten Nationalstaatsgeschichte. Heute der Zusammenschluss dreier Städte die gemeinsam ihre Probleme als Grenzstädte lösen wollen, die gemeinsam mit ihren Einwohnern darum ringen, Vorurteile abzubauen, und aktiv den Weg zu einem gemeinsamen Lebensraum gehen. 5
6 Messen von npotenzialen Brachflächen Arten, Möglichkeiten Regulierungsmöglichkeiten - Erfolgsaussichten Abgaben Ökokonten, Ökosteuern npools, Maßnahmepools, npässe, Kataster Indikatoren der Umwelt-/naufwertung Verunreinigungen (Grenzwerte, Maßnahmenwerte, Prüfwerte etc.) nverbrauch (ninanspruchnahme, Brachflächenkataster, Bodenversiegelung) Entwicklungsfähigkeit (A, B, C, D n) Entwicklung demographischer Faktoren (Stadtentwicklungskonzepte, Stadtumbau) 6
7 Das Kleine Dreieck prosperierender Bergbaus Neuausweisung von n für gewerbliche Ansiedlungen bzw. Wohnbauflächen gemeinsames Ziel nachhaltige Siedlungsentwicklung : transnationale Strategie der nplanung und -bewirtschaftung der Region fortzuführen und dauerhaft zu implementieren. Umsetzung: Erfassung von Brachflächen, Gewerbeflächen und Baulücken 7
8 Nachhaltigkeit ³ 8
9 NET-Promotor nkreislauf Beteiligung aller Akteure, eine interdisziplinäre Prozessbearbeitung und den Einsatz von innovativen Instrumenten zur Kommunikation und zum Informationsaustausch NET-PROMOTOR In-Wertsetzung verschiedene Ansätze möglich Ziel: stimulieren und unterstützen der Nachnutzung Verknüpfung der In-Wertsetzung mit innovativen Versorgungsstrukturen (z.b. Einsatzes und der Nutzung erneuerbarer Energien) 9
10 NET Promotor 10
11 Zittau 11
12 Standort ROBUR in Zittau Projektziel: Standortentwicklung ngröße: qm Eigentümer: Privat Stand der Bearbeitung: nnutzungsplan Start-up-Plan (NSM II) Entwicklung in Verbindung mit regenerativen Energien 12
13 Standort in Bogatynia Projektziel: Standortentwicklung ngröße: qm Eigentümer: Stadt Stand der Bearbeitung: Grüne Wiese - Standort Ansätze: nkataster Bogatynia Potenzialanalyse 13
14 Standort Kortan in Hrádek Projektziel: Renaturierung ngröße: qm Eigentümer: Privat Stand der Bearbeitung: npass (NSM II) Kontaminierte 14
15 15
16 Umsetzung 16
17 17
18 Nachhaltiges Siedlungsflächenmanagement durch Kommunikation oft Zwischenschritte notwendig Strategie für ein erfolgreiches nmanagement sozioökonomische Aufwertung 18
19 A Gewerbeflächenkataster B C Phase I D Brachflächenkataster E F Baulückenkataster Priorität Stadtentwicklung nfilter I F Kommunales nmanagement A B C Phase II nfilter II D E Bauleitplanung Entwickelung Zwischennutzung Renaturierung A C Boden-Wert-Bilanz D Phase III E B npass Start-up- Plan C Phase IV Nachhaltiges Siedlungsflächenmanagement 19
20 Von Bis nrecycling nkreislauf nmanagement Nachhaltiges nressourcenmanagement 20
21 Danke für Ihre Aufmerksamkeit
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