Die Kampagne auf dem Dülük Baba Tepesi 2007

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1 Die Kampagne auf dem Dülük Baba Tepesi 2007 Seit 2001 untersucht die Forschungsstelle Asia Minor das Gipfelplateau des Dülük Baba Tepesi bei Doliche. Eine Vielzahl von Funden konnte die schon lange von der Forschung geäußerte Vermutung, dort das Zentralheiligtum des Iupiter Dolichenus zu suchen, bestätigen. Die weit zurückreichende Kultkontinuität auf dem Dülük Baba Tepesi ist dabei sicherlich ein zentrales und in dieser Form überraschendes Ergebnis der bisherigen Grabungen. Einzelne Funde stammen zwar aus der Bronzezeit, doch datiert die älteste bislang sicher fassbare Nutzungsphase des Dülük Baba Tepesi in achaimenidische Zeit. Auffällig ist dabei das Spektrum der Funde aus der Frühzeit des Heiligtums. Während keramische Funde vergleichsweise rar sind und auch Architektur nur rudimentär nachzuvollziehen ist, konnte eine einzigartige Menge von Schmucksteinen, Amuletten und Siegeln geborgen werden. Über 1050 Schmucksteine sowie ca. 250 vorwiegend späteisenzeitlichen Stempel- und Rollsiegel sind seit 2003 entdeckt worden. Damit zählt das Siegelkonvolut vom Dülük Baba Tepesi zu den größten, die jemals im Rahmen einer regulären Ausgrabung geborgen werden konnten. Mit diesen Funden assoziierte gewaltige Deponierungen von Asche und Tierknochen zeugen zudem von umfangreichen Brandopfern, die in der Frühzeit auf dem Gipfel stattgefunden haben. Keine Zweifel sind mehr möglich: Spätestens im 6./5. war der der weithin sichtbare Gipfel des Berges Ort eines bedeutenden Heiligtums. Der Nachweis, dass Kulthandlungen im Heiligtum des Gottes mindestens bis in die 1. Hälfte des 1. Jt. v. Chr. zurückreichen, vermag nun auch die bislang existierende Lücke zwischen dem römischen Iupiter Dolichenus und dem eisenzeitlichen Tesub-Hadad zu schließen. Es ist also möglich, die Ursprünge des Iupiter Dolichenus-Kultes weit zurückzuverfolgen, ein in seiner Klarheit unerwarteter Befund, der hoffen lässt, in Zukunft die Entwicklung einer lokalen Wettergottgestalt des frühen 1. Jt. v. Chr. zu einem in der Kaiserzeit reichsweit verehrten Gott weiter erforschen zu können. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Kult und dem Charakter des römischen Gottes stellt dabei einen unveränderten Schwerpunkt unserer Arbeiten dar. Iupiter Dolichenus ist eine Gottheit, die im 2. und 3. Jh. n. Chr. im gesamten römischen Reich sehr populär war. In dieser Epoche der religiösen Neuorientierung, die schließlich in den Triumph des Christentums mündete, erlebten verschiedene Kulte ursprünglich im Orient beheimateter Gottheiten dank ihrer stärker heilsorientierten Theologie eine Blüte. Aus den Grenzkastellen an Rhein und Donau, aus Spanien und Nordafrika, aber auch aus dem Zentrum

2 des Reiches, aus Rom selbst, stammt eine Vielzahl zum Teil äußerst qualitätvoller Zeugnisse für die Verehrung des Iupiter Dolichenus. Viele Bildnisse aus den westlichen Provinzen weisen mit ihren kanonischen Darstellungselementen wie das Stehen auf dem Stier, das Tragen von Axt und Blitzbündel auf eine weit zurückreichende Kulttradition. Es sind deutliche Reminiszenzen an den vorderasiatischen Wettergott, wie er auf zahlreichen Bildwerken der ersten Hälfte des 1. Jt. v. Chr. zu sehen ist. Hier, im Zentrum dieses wichtigen Kultes, sollen Antworten auf die vielen offenen Fragen, die mit dem Iupiter Dolichenus verknüpft sind, gefunden werden. So existieren bislang kaum Quellen, die darüber Aufschluss geben können, warum sich sein Kult so rasant ausbreitete, wie er organisiert war, wie eng der Kontakt zwischen dem Zentralheiligtum mit seiner syrischen Priesterschaft zu den verstreuten Kultgemeinschaften im übrigen Imperium war. Ebenso unklar blieb, wie alt der Kult des Iupiter Dolichenus tatsächlich war. Abb. 1: Fundsituation der Stele Abb. 2: Situation unmittelbar in spätantiker Füllschicht nach der Freilegung der Stele Im Kontext dieser und weiterer Fragen ist ein herausragender Neufund von Bedeutung. In der diesjährigen Kampagne konnte nämlich nunmehr in einer spätantiken Füllschicht die erste bildliche Darstellung des Gottes von Doliche aus seinem Heiligtums selbst freilegt werden (Abb. 1-3). Es handelt sich um eine Stele aus Basalt mit einem Bildfeld von 1,30 m x 0,70 m Größe. Das Bildfeld teilt sich in zwei Zonen. In der schmalen unteren Zone stehen zwei Männer um einen Altar. Sie sind durch ihre Tracht, insbesondere ihre konischen Kappen und den Zweig, den der Mann links hält, als syrische Priester gekennzeichnet und werden im Vollzug einer Opferhandlung gezeigt.

3 Im darüber liegenden Hauptfeld sieht man den Gott selbst mit seiner Partnerin. Der Gott steht auf einem Stier. Bekleidet ist er mit einem knielangen geschlitzten Schurz mit Fransenborte. Es wird von einem breiten, mehrfach horizontal gegliederten Gürtel gehalten, an dem ein Schwert befestigt ist, das waagegerecht hinter dem Körper verläuft. Der Gott trägt einen langen spitzen Bart, der weit auf die Brust herab fällt. Den Kopf bedeckt eine konische Kappe, die mit Hörnern geschmückt ist. Das überlange Haupthaar fällt zum Zopf geflochten in den Rücken hinab und rollt sich am Ende ein. In der angewinkelten Linken hält der Gott ein Blitzbündel. Im Bereich des erhobenen Abb. 3: Ansicht der Stele rechten Arms ist das Relief beschädigt, weshalb der Gegenstand in der Rechten weitgehend verloren ist. In Analogie zu parallelen Darstellungen ist eine Axt oder Doppelaxt zu ergänzen. Hellenistisch-römische Elemente, wie bei den Bildnissen des Iupiter Dolichenus sonst zu beobachten sind, fehlen beinahe ganz. Lediglich die Form des Blitzbündels unterscheidet sich von den altorientalischen Vorbildern. Auffällig ist vor allem, dass das militärische Kostüm, das ansonsten bei allen zweifelsfrei identifizierbaren Iupiter Dolichenus Darstellungen zu sehen ist, fehlt. Iupiter Dolichenus gegenüber steht auf einem Hirsch seine weibliche Begleiterin. Sie ist mit einem knöchellangen Gewand bekleidet, das um die Taille mit einem sehr breiten, aus vier Wülsten bestehenden Gürtel gehalten ist. Auch ihr fällt das langes Haupthaar als Zopf in den Rücken. In der Rechten hält sie einen Spiegel, in der Linken, die vor den Körper geführt ist, einen runden Gegenstand, der wohl als Granatapfel zu deuten ist. Die Rolle des weiblichen parhedros darf vor allem im lokalen Kontext nicht unterschätzt werden. Wie bei Iupiter Dolichenus sticht dabei die starke Anlehnung an altorientalische Vorbilder hervor. Besonders bemerkenswert ist die Nähe zu den Bildern der Atargatis auf den Münzen von Hierapolis aus dem 4. Jh. v. Chr. Die Attribute Spiegel und Granatapfel sind insgesamt für nordsyrischkleinasiatische Göttinnen wie die Kubaba, die hethitische Hebat oder auch die Dea Syria weit verbreitet. Keine Antwort gegeben werden kann freilich auf die Frage, welchen Namen die Göttin in Doliche trug. Bekannt ist lediglich die lateinische Bezeichnung Iuno Regina.

4 Den verschiedenen pflanzlichen Symbolen wird man kaum eine bloß dekorative Funktion zuschreiben können. So darf man in der Pflanze, welche sich zwischen den beiden Göttern befindet, wohl einen stilisierten Lebensbaum erkennen, der als Zeichen der Fruchtbarkeit den Leben spendenden Aspekt der beiden dargestellten Götter symbolisiert. Alle Elemente dieser Götterdarstellungen entstammen der altorientalischen Ikonographie. Dass es sich überhaupt um ein späteres Erzeugnis handelt, zeigt sich nur in Details, vor allem in der Opferszene im unteren Bildfeld, wo griechisch-römische Formen prominent sind, so bei der Darstellung der Gewänder oder der Bärte der Priester, der Form des Altares aber auch der Tierdarstellungen. Eine präzise Datierung der Stele ist schwierig, da der lokale Stil der Bildhauerarbeit nur wenige Anhaltspunkte für eine zeitliche Einordnung liefert. So wird man als zeitlichen Rahmen zunächst lediglich den Beginn der römischen Herrschaft im späten 1. Jh. v. Chr. und die Zerstörung Doliches durch die Perser 256 n. Chr. angeben können. Leider können über den Aufstellungskontext der Stele keine Aussagen gemacht werden. Gefunden wurde sie in einer nachantiken Füllschicht (Abb. 1). Wahrscheinlich ist, dass es sich um die Weihung einer Person aus Nordsyrien selbst handelt, die innerhalb des Heiligtums im Freien aufgestellt und unmittelbar auf den Boden gesetzt war. Dieser Typ von Basaltstelen ist in Nordsyrien weit verbreitet. Überraschend ist zunächst das Fehlen einer Inschrift, die den Stifter des Bildwerkes zu erkennen gibt. Dies entspräche griechischrömischem Usus. Dieses Fehlen ist allerdings mit Blick auf die sonstigen Kultreliefs aus Nordsyrien nichts Ungewöhnliches. Die meisten der Basaltstelen mit Götterdarstellungen aus Nordsyrien nennen den Namen des Stifters nicht. Damit lässt nicht nur der Stil der Bildhauerarbeit und der Typus der Stele sondern auch der Modus der Selbstdarstellung des Stifters die Stele als ein lokales Erzeugnis erkennen. Was bedeutet der Fund dieser Stele nun für die Frage nach dem Kult des Iupiter Dolichenus? Zunächst gibt dieses Relief mehr als alle aus dem Westen des römischen Reiches überlieferten Bilder Aufschluss darüber, in welcher Gestalt der Gott in Doliche verehrt wurde. Mit diesem Neufund besitzen wir nun die erste bildliche Darstellung des römischen Iupiter Dolichenus aus seiner Heimatstadt selbst. Sie präsentiert den Gott klar in altorientalischer Tradition und vermittelt eine Vorstellung, wie die lokale Bevölkerung den Gott in dessen Heimat selbst sah. Vieles spricht dafür, dass die Darstellung auf der neuen Stele, da sie dem lokalen Kosmos entstammt, dem im Heiligtum aufgestellten Urbild nahe stehen könnte. Aufgrund der engen Übereinstimmung mit Bildwerken der eisenzeitlichen Kunst und in Anbetracht der sonstigen bislang erzielten Ergebnisse zur Frühgeschichte des Heiligtums scheint deshalb die

5 Überlegung gerechtfertigt, dass das zentrale Kultbild des Gottes bereits in der Eisenzeit im Heiligtum aufgestellt wurde und dort bis in die römische Zeit verblieb. Bereits unmittelbar nach seiner Entdeckung zog dieser Fund große Aufmerksamkeit vor Ort auf sich (Abb. 4). Zahlreiche Presseartikel und Fernsehdokumentationen erschienen noch während der laufenden Grabungsarbeiten in Gaziantep. Für die weitere Erforschung der Entwicklungsgeschichte eines der wichtigsten orientalischen Kulte im Imperium Romanum wird dieser Fund zweifelsohne in Zukunft von großer Bedeutung sein. In der Tat scheint der Dülük Baba Tepesi, der Ausgangspunkt und das Zentrum der Verehrung eines der wichtigsten orientalischen Kulte im Imperium Romanum, genau der richtige Ort zu sein, um den vielen Geheimnissen, die sich immer noch um den Kult des Iupiter Dolichenus ranken, auf die Spur zu kommen. Abb. 4: Die Presse auf dem Dülük Baba Tepesi

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