Gedenkstätte Eckerwald und Gedenkstätte beim KZ-Friedhof Schömberg
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- Florian Hausler
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1 Gedenkstätte Eckerwald und Gedenkstätte beim KZ-Friedhof Schömberg Von Heinrich Maier, ergänzt von Gertrud Graf Wer nicht weiß, was gewesen ist, weiß nicht, was kommen kann oder: Wir haben Angst vor den Leuten, die von der Vergangenheit nichts gelernt haben. Das schwarze Buch mit den handschriftlichen Eintragungen liegt in einer Holzhütte, die im Eckerwald zwischen Rottweil und Balingen steht. Sie markiert den Einstieg in den Gedenkpfad Eckerwald, dessen einzelne Stationen Ruinenreste aus den Jahren 1944/45, Informationstafeln und eine Gedenkstätte sind. Die Ruinenreste sind als Zeugen dafür stehengeblieben, dass die Nazi-Verbrechen im Dritten Reich nicht auf beruhigend ferne Orte beschränkt waren wie Auschwitz oder Treblinka, sondern nicht selten vor der Haustür jener begangen wurden, die behaupten, von all dem nichts gewusst zu haben. Das Unternehmen Wüste : Treibstoff für Hitlers Krieg Als sich im Zweiten Weltkrieg das Blatt zunehmend zu Ungunsten des Dritten Reichs wendete, gingen immer mehr Treibstoffressourcen verloren. Doch die Parole hieß Räder müssen rollen für den Sieg, und so besann man sich auf Produktionsmethoden, bei denen Wirtschaftlichkeit kein Kriterium mehr war: Spritgewinnung aus Ölschiefer. Am Nordtrauf der Schwäbischen Alb zwischen Tübingen und Rottweil stehen mächtige Gesteinsschichten des Schwarzen Jura an, der in der Schicht Lias epsilon (Posidonien-Schiefer) einen Anteil von etwa fünf Prozent Bitumen enthält, aus dem sich durch Verschwelung Öl gewinnen lässt. Darin sah man eine Chance und forcierte ein in mehrfacher Hinsicht wahnwitziges Unternehmen. Das geheime Unternehmen Wüste bestand aus zehn unter freiem Himmel angelegten Produktionsstätten bei Dusslingen-Nehren, Bisingen-Wessingen, Engstlatt, Erzingen, Dormettingen- Nord-, -Süd, -Mitte und -West sowie Schömberg und bei Zepfenhan im heutigen Eckerwald, aufgezählt unter dem Namen Wüste 10. Da diese Fabriken binnen kürzester Zeit aus dem Boden gestampft werden mussten, wurden den zehn Baustellen sieben Konzentrationslager zugeordnet, jeweils als Außenlager des Stammlagers Natzweiler-Struthof im Elsass. Das Außenkommando Zepfenhan im Eckerwald gehörte zum KZ Schörzingen, das von Februar 1944 an für 442 Tage bestand. Mehr Blut und Tränen als Öl: Das Leben der KZ-Häftlinge Die Belegung des KZ Schörzingen stieg von 200 auf mehr als Häftlinge aus 15 Nationen an. Bei der Gemeindeverwaltung wurden 549 Tote registriert, die zunächst in Massengräbern verscharrt und nach Kriegsende auf Veranlassung der französischen Besatzungsmacht auf dem KZ-Friedhof Schörzingen beigesetzt wurden. Doch die Zahl der Todesopfer lag mit Sicherheit weit höher: Immer wieder gingen Krankentransporte ab; wer sie überlebte, kam am Ziel im Sterbelager um. Die Zahl der Toten im gesamten Wüste Bereich wird auf geschätzt. Die KZ-Häftlinge im Unternehmen Wüste schufteten zunächst bei der Erstellung der Produktionsstätten, dann bei der Schieferölgewinnung, die von geradezu lächerlicher Ausbeute war. Die Vermutung liegt nahe, dass in dieser Wüste, zumindest aber im Eckerwald, mehr Blut und Tränen geflossen sind als Öl. Die Lebens- und Arbeitsbedingungen waren im wörtlichen Sinne Fachbereich Gedenkstättenarbeit
2 mörderisch. Das Lager war stets heillos überfüllt, die Verpflegung minimal und miserabel. Unabhängig von der Jahreszeit hatten die auch Zebras genannten Häftlinge nichts als den gestreiften Anzug aus dünnem Drillich, der auch nach schlimmster Drecksarbeit nicht gewechselt werden konnte. Das seinerzeit noch nicht bewaldete Gelände des heutigen Eckerwalds war morastig. Nicht selten standen die fast zum Skelett abgemagerten Gestalten bis zur Hüfte im Schlamm, was die SS-Aufseher nicht daran hinderte, die letzten Kraftreserven aus ihnen herauszuknüppeln. Viele der KZ-Häftlinge haben diese Qualen nicht überlebt. Wenn sie abends von der Arbeit zum Lager wankten, hatten sie noch viereinhalb Kilometer zurückzulegen. Der Weg führte anfangs durchs Dorf Schörzingen, später gab es eine drei Kilometer lange Abkürzung durch freies Gelände. Häufig hatten einige der Häftlinge an toten, verletzten oder völlig erschöpften Kameraden schwer zu tragen. Wiewohl die Schinderei im Eckerwald auf die Schieferölproduktion abzielte, war die Vernichtung durch Arbeit eine weitere Komponente. Für das Material Mensch gab es jederzeit Nachschub. Hoffnungslose Fluchtversuche Trotz der Bewachung kam es zuweilen zu verzweifelten Fluchtversuchen. Weit kamen diese Todeskandidaten aber nie. Ein Beispiel: Am 23. Dezember 1944 ließ der Schörzinger Lagerleiter, SS-Rottenführer Herbert Oehler, nach einem Fluchtversuch zwei russische Gefangene hängen. Um dieses Weihnachtsgeschenk zu würdigen, hatten alle Häftlingen anzutreten. So problemlos es für die SS-Schergen war, Menschen zu Tode zu schinden, so bürokratisch war das Verfahren, ein förmliches Todesurteil zu erwirken: Zuständig war die Abteilung D des SS-Wirtschaftsverwaltungs- Hauptamts in Berlin. Nicht selten allerdings wurden die Delinquenten sozusagen freihändig zu Tode gemartert. Als französische Truppenverbände in den Schwarzwald vorrückten, wurden die Wüste -Lager im April 1945 aufgelöst. Zu Fuß wollte man die Häftlinge in Nachtmärschen Richtung Dachau treiben, doch unterwegs wurde den SS-Bewachern die Situation zu mulmig. Sie waren plötzlich verschwunden, als in gefährlich geringer Entfernung französische Panzerketten klirrten. In der Gegend um Altshausen, Ostrach und Pfullendorf waren die Gefangenen völlig unvermittelt in Freiheit. Der SS-Rottenführer Oehler wurde 1946 in Rastatt von einem französischen Militärtribunal zum Tode verurteilt. Was aber insbesondere ehemalige Häftlinge am Rechtssystem zweifeln ließ und noch immer lässt: Bereits zehn Jahre später stand Oehler bei einem NS-Prozess in Hechingen im Zeugenstand begnadigt und als freier Mann! Ruinen werden zur Gedenkstätte In der unmittelbaren Nachkriegszeit mag der Wunsch verständlich gewesen sein, dieses entsetzliche Kapitel deutscher Geschichte zu vergessen. Nachdem man im Eckerwald brauchbare Materialien insbesondere Metall abgeerntet hatte, wurde das kahle Gelände aufgeforstet. Ungestörtes Wachstum sollte Geschichte in Vergessenheit geraten lassen, allerdings nicht für immer: 1987 gründeten 25 Frauen und Männer in Rottweil die Initiative Gedenkstätte Eckerwald e. V.. Zuvor hatte man versucht, das bewaldete, mit dichtem Unterholz überwucherte Terrain häufig auf dem Bauch kriechend einigermaßen zu erkunden. Die Ziele, die sich der Rottweiler Verein gesetzt hatte, erschienen manchem vermessen, aber sie wurden alle umgesetzt: Zunächst galt es, die Ruinen durch Wege und Treppen zu erschließen. Viel Arbeit machten die Recherchen zur technischen Identifikation der Ruinenreste. Eine Schutzhütte mit Geräteschuppen wurde gebaut. In der Backsteinruine der ehemaligen elektrischen Gasreinigung entstand mit Unterstützung durch die
3 Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg ein Informationszentrum mit zehn verglasten Schaukästen. Eine der Mulden, die Häftlinge für die technischen Einrichtungen ausgehoben hatten, wurde zur Gedenkstätte. Für diesen Ort schuf der Rottweiler Bildhauer Siegfried Haas die überlebensgroße Bronzefigur eines geschundenen, sich jedoch mit letzter Kraft aufbäumenden Häftlings. Einen beträchtlichen Teil der Mittel für diese Plastik brachte die amicale der Überlebenden aus Luxemburg auf. Darüber hinaus weiß sich die Initiative der Hilfe vieler Institutionen wie Kommunen, Forstverwaltung, Landratsämtern, Teilnehmern an Workcamps und großzügigen Sponsoren zu Dank verpflichtet. Diese eindrucksvolle Plastik steht im Zentrum, wenn die Initiative Eckerwald alljährlich im Frühjahr zur Gedenkfeier einlädt. Und sie sollte schließlich im Zeichen der Begegnung mit ehemaligen Häftlingen und deren Angehörigen aus Frankreich, Luxemburg, Norwegen, den Niederlanden und Polen stehen. Herzliche Freundschaften sind dort entstanden, wo einst namenloses Leid und kalte Menschenverachtung institutionalisiert waren. Diese Begegnungen wurden bald das zentrale Anliegen der Initiative. Das Konzentrationslager Dautmergen Das Konzentrationslager Dautmergen war als Lager 5 des Unternehmens Wüste und lag rechts an der heutigen Straße von Schömberg nach Dautmergen. Es existierte zwischen dem 19. August 1944 und dem 18. April Dr. Christine Glauning, die die Geschichte des Unternehmens Wüste erforschte, schreibt: In das KZ Dautmergen kamen schätzungsweise 4714 Häftlinge; damit war es das größte aller Natzweiler Außenlager. Die Herkunft der Häftlinge: Die Gefangnen stammten aus allen besetzten Ländern Europas. Alle Opfergruppen waren darunter vertreten. Sehr viele Häftlinge gehörten dem aktiven Widerstand an. Ihre Karteikarten trugen den Vermerk NN und Rückkehr unerwünscht. NN stand für Nacht- und Nebel. Sie sollten spurlos verschwinden, ohne dass ihre Angehörigen jemals herausfinden konnten, wo sie geblieben waren. Ihr schneller Tod war Absicht, das Mittel dazu: Vernichtung durch Arbeit. Unter diesen Männern befand sich eine Gruppe aus Warschau. Deutsche Truppen und Einsatzkommandos hatten den Aufstand der polnischen Heimatarmee (August/September 1944) brutal niedergeschlagen. Ganze Stadtteile wurden dem Erdboden gleichgemacht und alle Bewohner verhaftet und verschleppt In Auschwitz angekommen, gaben die Väter ein höheres Alter für ihre Söhne an, um sie vor dem sofortigen Tod in der Gaskammer zu bewahren. So kamen 13 und 14-Jährige als Häftlinge nach Dautmergen. Die Zustände im Lager: Bei der Ankunft in Dautmergen erwarteten die Gefangenen unmenschliche Zustände. In den ersten Wochen pferchten die Wachmannschaften die Häftlinge unter freiem Himmel auf einer Wiese ein, später in Zelten. Erst später wurden einfachste Baracken ohne Fußboden gebaut. Vor Ort gab es während der gesamten Monate, in denen das Lager bestand, keine Wasserversorgung. Das Wasser musste mit Karren in Fässern angeliefert werden. Es kam auch nur so viel an, wie notwendig war, um Durst der Gefangenen notdürftig zu löschen, zum Kochen und zur Versorgung der Wachmannschaften. Die Häftlinge durften sich nicht waschen. Der Überlebende Jazek Zieliniewicz berichtete: Wir waren immer schmutzig, weil es im Lager kein Wasser gab, und verwahrlost, weil weder Unterwäsche noch Häftlingsanzug gewechselt wurden. Sogar unser Haar wurde immer länger, weil es nichts gab, womit wir es hätten schneiden können. Wir hatten Läuse. Menschen starben. Er schrieb außerdem: Das gute Wetter war (Anfang September) zu Ende, es begann zu regnen und es wurde immer kälter. Die Wiese zwischen den Zelten verwandelte sich in Matsch und Schlamm. In den Zelten war es feucht, und feucht war unsere Kleidung. Wenn man morgens zum Appell aus den Zelten heraustrat, musste man die
4 Holzschuhe in den Händen tragen, sonst wären sie im Schlamm stecken geblieben. Man zog sie erst wieder an, nachdem man aus dem Lager heraus auf die Straße getreten war. Die Arbeitsbedingungen: Beladen mit schwerem Arbeitsgerät mussten die Häftlinge täglich lange Fußmärsche zu ihren Arbeitsorten zurücklegen. Sie sollten in kürzester Zeit die Infrastruktur für Fabrikanlagen zur Schieferölgewinnung aus dem Boden stampfen. Die Arbeitszeit betrug zwölf bis vierzehn Stunden, auch sonntags, bei minimaler Ernährung. Sie mussten Gräben für Leitungen, Fundamente für Gebäude und Materialbahnen ausheben, Steine und Schienen schleppen. Die Brutalität der Wachmannschaften: Dabei waren die Männer ständig der Brutalität ihrer Bewacher ausgeliefert. Serge Lampin, ein französischer Überlebender sagt dazu: Der Lagerälteste, der Häftling Mundeck, erweist sich schon in den ersten Stunden als schrecklicher Henker: Er schlägt mit einem Hackenstiel, den er immer bei sich trägt, auf die Häftlinge ein. Er lässt uns beim Appell häufig endlos in der Nässe und Kälte stehen. Wenn Kameraden taumeln oder zusammenbrechen, zwingt er uns, im Eiltempo in die Hocke zu gehen, hinzuknien und wieder aufzuspringen. [ ] Wenn wir auf dem schlammigen Boden ausrutschen, knüppeln Mundeck und die Kapos auf uns ein, der Rapportführer schlägt mit einer Stahlkette auf unsere Köpfe, andere SS-Leute versetzen uns Fußtritte. Die Toten, die am Ende liegen bleiben, werden von Häftlingen, die als Leichenkommando eingeteilt sind, weggeschleift. Die Lebenserwartung in Dautmergen betrug nur wenige Wochen. Die Massengräber wurden in einer Senke angelegt, genannt Schönhager Loch. Nach dem Krieg ließen die Französischen Truppen die Massengräber öffnen, die Toten bergen und bestatten. So entstand der KZ-Friedhof Schömberg. Am Ort des Konzentrationslagers ist heute nichts mehr vom Schrecken der damaligen Zeit zu erahnen. Das Gelände wird inzwischen landwirtschaftlich genutzt. Erinnerung auf dem KZ Friedhof Lernort Geschichte Auf dem Gelände, das an den KZ-Friedhof Schömberg angrenzt, wurde ein Lernort der Geschichte eingerichtet. Im Zentrum steht ein Betonkubus, auf dem eingraviert in große Glasplatten die 1774 Namen der Toten der Wüste-Lager Dautmergen und Schömberg aufgeführt sind. Walter Looser-Heidger hat in akribischer Kleinarbeit aus den Sterberegistern, aus dem Nummernbuch von Natzweiler und aus Transportlisten die Namen rekonstruiert. Den Opfern ihre Namen zurückgeben, so lautete das Motto. Im Rahmen einer Gedenkfeier wurde am 22. April 2007 dieser Teil der neuen Gedenkstätte der Öffentlichkeit übergeben. Vier thematischen Inseln sind ausgestattet mit jeweils drei großflächigen Informationstafeln. Die vier Themen lauten: Gruben und Gräber, Die Realität des KZ, KZ- Häftlinge und Das Unternehmen Wüste. Die dreieckige Anordnung der Tafeln soll an die Form des Winkels erinnern, den jeder Gefangene im Konzentrationslager auf seinem Häftlingsanzug trug und dessen Farbe über den Grund der KZ-Haft Auskunft gab. Um die Tafeln zu studieren, muss sich der Besucher ins Innere der Dreiecke hineinbegeben. Er erhält anschaulich und detailliert Auskunft über das Geschehen, über die Verhältnisse in den Lagern des Unternehmens Wüste, vor allem im Lager Dautmergen, über die Schinderei auf den Ölfeldern, Häftlingstransporte, die Evakuierungsmärsche, über Belegzahlen, Todesziffern und vor allem über Einzelschicksale. Geplant wurde die Gedenkstätte vom Architekturbüro Morlok aus Isny, unter Federführung von Architekt Edwin Heinz. Die Exponate haben Mitgliedern der Initiative Gedenkstätte Eckerwald erarbeitet: Gertrud Graf, Walter Looser-Heidger, Heinrich Maier und Irmund Opfermann. Zur Finanzierung trugen eine Reihe von öffentlichen und politischen Institutionen und Firmen bei, aber auch private Spender bei. Stellvertretend seien zwei genannt: Serge Lampin (Frankreich)
5 ehemaliger Häftling des Lagers Dautmergen und Kari Riis (Norwegen), Schwester des Häftlings Per Sanvold, der am 13. Dezember 1944 im Lager Dautmergen starb. Heinrich Maier war Redakteur in Rottweil und aktives Mitglied der Initiative Gedenkstätte Eckerwald e. V. Er starb Gertrud Graf ist Gründungmitglied und Vorstandssprecherin der Initiative Gedenkstätte Eckerwald. Publikationen Robert Steegmann: Das Konzentrationslager Natzweiler-Struthof und seine Außenkommandos an Rhein und Neckar , Berlin Herwart Vorländer: Nationalsozialistische Konzentrationslager im Dienst der totalen Kriegsführung. Sieben württembergische Außenkommandos des Konzentrationslagers Natzweiler / Elsaß, Stuttgart Christine Glauning: Entgrenzung und KZ-System. Das Unternehmen Wüste und das Konzentrationslager Bisingen, Berlin Jean-Laurent Vonau: Profession Bourreau, Struthof Schirmeck, Les gardiens face á leur juges, Strasbourg Andreas Zekorn: Das Schicksal der KZ-Häftlinge am Beispiel der Lager des Unternehmens Wüste, S , in: Edwin Ernst Weber: Opfer des Unrechts. Stigmatisierung, Verfolgung, und Vernichtung von Gegnern durch die NS-Gewaltherrschaft an Fallbeispielen aus Oberschwaben, Ostfildern Arno Huth: Das doppelte Ende des K.L. Natzweiler auf beiden Seiten des Rheins, Neckarelz Ursula Krause-Schmitt: Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu den Stätten des Widerstand und der Verfolgung, , Baden-Württemberg I, Regierungsbezirke Freiburg und Tübingen, sowie Baden- Wüttemberg II, Regierungsbezirke Karlsruhe und Stuttgart. Bad Homburg Daniel Blatman: Die Todesmärsche 1944 /45. Das letzte Kapitel des Nationalsozialistischen Massenmords, Reinbek bei Hamburg Gerhard Lempp (Hrsg.): Wüste 10 Gedenkpfad Eckerwald, Julian Hagenbourger, Gerhard Lempp: Aus schwerem Traum erwachen. Bericht des ehemaligen KZ-Häftlings Julien Hagenbourger, Lagerschreiber im Außenlager Schörzingen mit der Natzweiler-Nummer 7244, Deißlingen-Lauffen 1999.
Gedenkstätte Eckerwald und Gedenkstätte beim KZ-Friedhof Schömberg
Gedenkstätte Eckerwald und Gedenkstätte beim KZ-Friedhof Schömberg Kontaktdaten: Eckerwald 72355 Schömberg-Schörzingen Telefon: 07426 8887 Telefax: - E-Mail: ms.brigitta@web.de WWW: www.eckerwald.de Träger
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