Gedenkstätte Eckerwald und Gedenkstätte beim KZ-Friedhof Schömberg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gedenkstätte Eckerwald und Gedenkstätte beim KZ-Friedhof Schömberg"

Transkript

1 Gedenkstätte Eckerwald und Gedenkstätte beim KZ-Friedhof Schömberg Von Heinrich Maier, ergänzt von Gertrud Graf Wer nicht weiß, was gewesen ist, weiß nicht, was kommen kann oder: Wir haben Angst vor den Leuten, die von der Vergangenheit nichts gelernt haben. Das schwarze Buch mit den handschriftlichen Eintragungen liegt in einer Holzhütte, die im Eckerwald zwischen Rottweil und Balingen steht. Sie markiert den Einstieg in den Gedenkpfad Eckerwald, dessen einzelne Stationen Ruinenreste aus den Jahren 1944/45, Informationstafeln und eine Gedenkstätte sind. Die Ruinenreste sind als Zeugen dafür stehengeblieben, dass die Nazi-Verbrechen im Dritten Reich nicht auf beruhigend ferne Orte beschränkt waren wie Auschwitz oder Treblinka, sondern nicht selten vor der Haustür jener begangen wurden, die behaupten, von all dem nichts gewusst zu haben. Das Unternehmen Wüste : Treibstoff für Hitlers Krieg Als sich im Zweiten Weltkrieg das Blatt zunehmend zu Ungunsten des Dritten Reichs wendete, gingen immer mehr Treibstoffressourcen verloren. Doch die Parole hieß Räder müssen rollen für den Sieg, und so besann man sich auf Produktionsmethoden, bei denen Wirtschaftlichkeit kein Kriterium mehr war: Spritgewinnung aus Ölschiefer. Am Nordtrauf der Schwäbischen Alb zwischen Tübingen und Rottweil stehen mächtige Gesteinsschichten des Schwarzen Jura an, der in der Schicht Lias epsilon (Posidonien-Schiefer) einen Anteil von etwa fünf Prozent Bitumen enthält, aus dem sich durch Verschwelung Öl gewinnen lässt. Darin sah man eine Chance und forcierte ein in mehrfacher Hinsicht wahnwitziges Unternehmen. Das geheime Unternehmen Wüste bestand aus zehn unter freiem Himmel angelegten Produktionsstätten bei Dusslingen-Nehren, Bisingen-Wessingen, Engstlatt, Erzingen, Dormettingen- Nord-, -Süd, -Mitte und -West sowie Schömberg und bei Zepfenhan im heutigen Eckerwald, aufgezählt unter dem Namen Wüste 10. Da diese Fabriken binnen kürzester Zeit aus dem Boden gestampft werden mussten, wurden den zehn Baustellen sieben Konzentrationslager zugeordnet, jeweils als Außenlager des Stammlagers Natzweiler-Struthof im Elsass. Das Außenkommando Zepfenhan im Eckerwald gehörte zum KZ Schörzingen, das von Februar 1944 an für 442 Tage bestand. Mehr Blut und Tränen als Öl: Das Leben der KZ-Häftlinge Die Belegung des KZ Schörzingen stieg von 200 auf mehr als Häftlinge aus 15 Nationen an. Bei der Gemeindeverwaltung wurden 549 Tote registriert, die zunächst in Massengräbern verscharrt und nach Kriegsende auf Veranlassung der französischen Besatzungsmacht auf dem KZ-Friedhof Schörzingen beigesetzt wurden. Doch die Zahl der Todesopfer lag mit Sicherheit weit höher: Immer wieder gingen Krankentransporte ab; wer sie überlebte, kam am Ziel im Sterbelager um. Die Zahl der Toten im gesamten Wüste Bereich wird auf geschätzt. Die KZ-Häftlinge im Unternehmen Wüste schufteten zunächst bei der Erstellung der Produktionsstätten, dann bei der Schieferölgewinnung, die von geradezu lächerlicher Ausbeute war. Die Vermutung liegt nahe, dass in dieser Wüste, zumindest aber im Eckerwald, mehr Blut und Tränen geflossen sind als Öl. Die Lebens- und Arbeitsbedingungen waren im wörtlichen Sinne Fachbereich Gedenkstättenarbeit

2 mörderisch. Das Lager war stets heillos überfüllt, die Verpflegung minimal und miserabel. Unabhängig von der Jahreszeit hatten die auch Zebras genannten Häftlinge nichts als den gestreiften Anzug aus dünnem Drillich, der auch nach schlimmster Drecksarbeit nicht gewechselt werden konnte. Das seinerzeit noch nicht bewaldete Gelände des heutigen Eckerwalds war morastig. Nicht selten standen die fast zum Skelett abgemagerten Gestalten bis zur Hüfte im Schlamm, was die SS-Aufseher nicht daran hinderte, die letzten Kraftreserven aus ihnen herauszuknüppeln. Viele der KZ-Häftlinge haben diese Qualen nicht überlebt. Wenn sie abends von der Arbeit zum Lager wankten, hatten sie noch viereinhalb Kilometer zurückzulegen. Der Weg führte anfangs durchs Dorf Schörzingen, später gab es eine drei Kilometer lange Abkürzung durch freies Gelände. Häufig hatten einige der Häftlinge an toten, verletzten oder völlig erschöpften Kameraden schwer zu tragen. Wiewohl die Schinderei im Eckerwald auf die Schieferölproduktion abzielte, war die Vernichtung durch Arbeit eine weitere Komponente. Für das Material Mensch gab es jederzeit Nachschub. Hoffnungslose Fluchtversuche Trotz der Bewachung kam es zuweilen zu verzweifelten Fluchtversuchen. Weit kamen diese Todeskandidaten aber nie. Ein Beispiel: Am 23. Dezember 1944 ließ der Schörzinger Lagerleiter, SS-Rottenführer Herbert Oehler, nach einem Fluchtversuch zwei russische Gefangene hängen. Um dieses Weihnachtsgeschenk zu würdigen, hatten alle Häftlingen anzutreten. So problemlos es für die SS-Schergen war, Menschen zu Tode zu schinden, so bürokratisch war das Verfahren, ein förmliches Todesurteil zu erwirken: Zuständig war die Abteilung D des SS-Wirtschaftsverwaltungs- Hauptamts in Berlin. Nicht selten allerdings wurden die Delinquenten sozusagen freihändig zu Tode gemartert. Als französische Truppenverbände in den Schwarzwald vorrückten, wurden die Wüste -Lager im April 1945 aufgelöst. Zu Fuß wollte man die Häftlinge in Nachtmärschen Richtung Dachau treiben, doch unterwegs wurde den SS-Bewachern die Situation zu mulmig. Sie waren plötzlich verschwunden, als in gefährlich geringer Entfernung französische Panzerketten klirrten. In der Gegend um Altshausen, Ostrach und Pfullendorf waren die Gefangenen völlig unvermittelt in Freiheit. Der SS-Rottenführer Oehler wurde 1946 in Rastatt von einem französischen Militärtribunal zum Tode verurteilt. Was aber insbesondere ehemalige Häftlinge am Rechtssystem zweifeln ließ und noch immer lässt: Bereits zehn Jahre später stand Oehler bei einem NS-Prozess in Hechingen im Zeugenstand begnadigt und als freier Mann! Ruinen werden zur Gedenkstätte In der unmittelbaren Nachkriegszeit mag der Wunsch verständlich gewesen sein, dieses entsetzliche Kapitel deutscher Geschichte zu vergessen. Nachdem man im Eckerwald brauchbare Materialien insbesondere Metall abgeerntet hatte, wurde das kahle Gelände aufgeforstet. Ungestörtes Wachstum sollte Geschichte in Vergessenheit geraten lassen, allerdings nicht für immer: 1987 gründeten 25 Frauen und Männer in Rottweil die Initiative Gedenkstätte Eckerwald e. V.. Zuvor hatte man versucht, das bewaldete, mit dichtem Unterholz überwucherte Terrain häufig auf dem Bauch kriechend einigermaßen zu erkunden. Die Ziele, die sich der Rottweiler Verein gesetzt hatte, erschienen manchem vermessen, aber sie wurden alle umgesetzt: Zunächst galt es, die Ruinen durch Wege und Treppen zu erschließen. Viel Arbeit machten die Recherchen zur technischen Identifikation der Ruinenreste. Eine Schutzhütte mit Geräteschuppen wurde gebaut. In der Backsteinruine der ehemaligen elektrischen Gasreinigung entstand mit Unterstützung durch die

3 Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg ein Informationszentrum mit zehn verglasten Schaukästen. Eine der Mulden, die Häftlinge für die technischen Einrichtungen ausgehoben hatten, wurde zur Gedenkstätte. Für diesen Ort schuf der Rottweiler Bildhauer Siegfried Haas die überlebensgroße Bronzefigur eines geschundenen, sich jedoch mit letzter Kraft aufbäumenden Häftlings. Einen beträchtlichen Teil der Mittel für diese Plastik brachte die amicale der Überlebenden aus Luxemburg auf. Darüber hinaus weiß sich die Initiative der Hilfe vieler Institutionen wie Kommunen, Forstverwaltung, Landratsämtern, Teilnehmern an Workcamps und großzügigen Sponsoren zu Dank verpflichtet. Diese eindrucksvolle Plastik steht im Zentrum, wenn die Initiative Eckerwald alljährlich im Frühjahr zur Gedenkfeier einlädt. Und sie sollte schließlich im Zeichen der Begegnung mit ehemaligen Häftlingen und deren Angehörigen aus Frankreich, Luxemburg, Norwegen, den Niederlanden und Polen stehen. Herzliche Freundschaften sind dort entstanden, wo einst namenloses Leid und kalte Menschenverachtung institutionalisiert waren. Diese Begegnungen wurden bald das zentrale Anliegen der Initiative. Das Konzentrationslager Dautmergen Das Konzentrationslager Dautmergen war als Lager 5 des Unternehmens Wüste und lag rechts an der heutigen Straße von Schömberg nach Dautmergen. Es existierte zwischen dem 19. August 1944 und dem 18. April Dr. Christine Glauning, die die Geschichte des Unternehmens Wüste erforschte, schreibt: In das KZ Dautmergen kamen schätzungsweise 4714 Häftlinge; damit war es das größte aller Natzweiler Außenlager. Die Herkunft der Häftlinge: Die Gefangnen stammten aus allen besetzten Ländern Europas. Alle Opfergruppen waren darunter vertreten. Sehr viele Häftlinge gehörten dem aktiven Widerstand an. Ihre Karteikarten trugen den Vermerk NN und Rückkehr unerwünscht. NN stand für Nacht- und Nebel. Sie sollten spurlos verschwinden, ohne dass ihre Angehörigen jemals herausfinden konnten, wo sie geblieben waren. Ihr schneller Tod war Absicht, das Mittel dazu: Vernichtung durch Arbeit. Unter diesen Männern befand sich eine Gruppe aus Warschau. Deutsche Truppen und Einsatzkommandos hatten den Aufstand der polnischen Heimatarmee (August/September 1944) brutal niedergeschlagen. Ganze Stadtteile wurden dem Erdboden gleichgemacht und alle Bewohner verhaftet und verschleppt In Auschwitz angekommen, gaben die Väter ein höheres Alter für ihre Söhne an, um sie vor dem sofortigen Tod in der Gaskammer zu bewahren. So kamen 13 und 14-Jährige als Häftlinge nach Dautmergen. Die Zustände im Lager: Bei der Ankunft in Dautmergen erwarteten die Gefangenen unmenschliche Zustände. In den ersten Wochen pferchten die Wachmannschaften die Häftlinge unter freiem Himmel auf einer Wiese ein, später in Zelten. Erst später wurden einfachste Baracken ohne Fußboden gebaut. Vor Ort gab es während der gesamten Monate, in denen das Lager bestand, keine Wasserversorgung. Das Wasser musste mit Karren in Fässern angeliefert werden. Es kam auch nur so viel an, wie notwendig war, um Durst der Gefangenen notdürftig zu löschen, zum Kochen und zur Versorgung der Wachmannschaften. Die Häftlinge durften sich nicht waschen. Der Überlebende Jazek Zieliniewicz berichtete: Wir waren immer schmutzig, weil es im Lager kein Wasser gab, und verwahrlost, weil weder Unterwäsche noch Häftlingsanzug gewechselt wurden. Sogar unser Haar wurde immer länger, weil es nichts gab, womit wir es hätten schneiden können. Wir hatten Läuse. Menschen starben. Er schrieb außerdem: Das gute Wetter war (Anfang September) zu Ende, es begann zu regnen und es wurde immer kälter. Die Wiese zwischen den Zelten verwandelte sich in Matsch und Schlamm. In den Zelten war es feucht, und feucht war unsere Kleidung. Wenn man morgens zum Appell aus den Zelten heraustrat, musste man die

4 Holzschuhe in den Händen tragen, sonst wären sie im Schlamm stecken geblieben. Man zog sie erst wieder an, nachdem man aus dem Lager heraus auf die Straße getreten war. Die Arbeitsbedingungen: Beladen mit schwerem Arbeitsgerät mussten die Häftlinge täglich lange Fußmärsche zu ihren Arbeitsorten zurücklegen. Sie sollten in kürzester Zeit die Infrastruktur für Fabrikanlagen zur Schieferölgewinnung aus dem Boden stampfen. Die Arbeitszeit betrug zwölf bis vierzehn Stunden, auch sonntags, bei minimaler Ernährung. Sie mussten Gräben für Leitungen, Fundamente für Gebäude und Materialbahnen ausheben, Steine und Schienen schleppen. Die Brutalität der Wachmannschaften: Dabei waren die Männer ständig der Brutalität ihrer Bewacher ausgeliefert. Serge Lampin, ein französischer Überlebender sagt dazu: Der Lagerälteste, der Häftling Mundeck, erweist sich schon in den ersten Stunden als schrecklicher Henker: Er schlägt mit einem Hackenstiel, den er immer bei sich trägt, auf die Häftlinge ein. Er lässt uns beim Appell häufig endlos in der Nässe und Kälte stehen. Wenn Kameraden taumeln oder zusammenbrechen, zwingt er uns, im Eiltempo in die Hocke zu gehen, hinzuknien und wieder aufzuspringen. [ ] Wenn wir auf dem schlammigen Boden ausrutschen, knüppeln Mundeck und die Kapos auf uns ein, der Rapportführer schlägt mit einer Stahlkette auf unsere Köpfe, andere SS-Leute versetzen uns Fußtritte. Die Toten, die am Ende liegen bleiben, werden von Häftlingen, die als Leichenkommando eingeteilt sind, weggeschleift. Die Lebenserwartung in Dautmergen betrug nur wenige Wochen. Die Massengräber wurden in einer Senke angelegt, genannt Schönhager Loch. Nach dem Krieg ließen die Französischen Truppen die Massengräber öffnen, die Toten bergen und bestatten. So entstand der KZ-Friedhof Schömberg. Am Ort des Konzentrationslagers ist heute nichts mehr vom Schrecken der damaligen Zeit zu erahnen. Das Gelände wird inzwischen landwirtschaftlich genutzt. Erinnerung auf dem KZ Friedhof Lernort Geschichte Auf dem Gelände, das an den KZ-Friedhof Schömberg angrenzt, wurde ein Lernort der Geschichte eingerichtet. Im Zentrum steht ein Betonkubus, auf dem eingraviert in große Glasplatten die 1774 Namen der Toten der Wüste-Lager Dautmergen und Schömberg aufgeführt sind. Walter Looser-Heidger hat in akribischer Kleinarbeit aus den Sterberegistern, aus dem Nummernbuch von Natzweiler und aus Transportlisten die Namen rekonstruiert. Den Opfern ihre Namen zurückgeben, so lautete das Motto. Im Rahmen einer Gedenkfeier wurde am 22. April 2007 dieser Teil der neuen Gedenkstätte der Öffentlichkeit übergeben. Vier thematischen Inseln sind ausgestattet mit jeweils drei großflächigen Informationstafeln. Die vier Themen lauten: Gruben und Gräber, Die Realität des KZ, KZ- Häftlinge und Das Unternehmen Wüste. Die dreieckige Anordnung der Tafeln soll an die Form des Winkels erinnern, den jeder Gefangene im Konzentrationslager auf seinem Häftlingsanzug trug und dessen Farbe über den Grund der KZ-Haft Auskunft gab. Um die Tafeln zu studieren, muss sich der Besucher ins Innere der Dreiecke hineinbegeben. Er erhält anschaulich und detailliert Auskunft über das Geschehen, über die Verhältnisse in den Lagern des Unternehmens Wüste, vor allem im Lager Dautmergen, über die Schinderei auf den Ölfeldern, Häftlingstransporte, die Evakuierungsmärsche, über Belegzahlen, Todesziffern und vor allem über Einzelschicksale. Geplant wurde die Gedenkstätte vom Architekturbüro Morlok aus Isny, unter Federführung von Architekt Edwin Heinz. Die Exponate haben Mitgliedern der Initiative Gedenkstätte Eckerwald erarbeitet: Gertrud Graf, Walter Looser-Heidger, Heinrich Maier und Irmund Opfermann. Zur Finanzierung trugen eine Reihe von öffentlichen und politischen Institutionen und Firmen bei, aber auch private Spender bei. Stellvertretend seien zwei genannt: Serge Lampin (Frankreich)

5 ehemaliger Häftling des Lagers Dautmergen und Kari Riis (Norwegen), Schwester des Häftlings Per Sanvold, der am 13. Dezember 1944 im Lager Dautmergen starb. Heinrich Maier war Redakteur in Rottweil und aktives Mitglied der Initiative Gedenkstätte Eckerwald e. V. Er starb Gertrud Graf ist Gründungmitglied und Vorstandssprecherin der Initiative Gedenkstätte Eckerwald. Publikationen Robert Steegmann: Das Konzentrationslager Natzweiler-Struthof und seine Außenkommandos an Rhein und Neckar , Berlin Herwart Vorländer: Nationalsozialistische Konzentrationslager im Dienst der totalen Kriegsführung. Sieben württembergische Außenkommandos des Konzentrationslagers Natzweiler / Elsaß, Stuttgart Christine Glauning: Entgrenzung und KZ-System. Das Unternehmen Wüste und das Konzentrationslager Bisingen, Berlin Jean-Laurent Vonau: Profession Bourreau, Struthof Schirmeck, Les gardiens face á leur juges, Strasbourg Andreas Zekorn: Das Schicksal der KZ-Häftlinge am Beispiel der Lager des Unternehmens Wüste, S , in: Edwin Ernst Weber: Opfer des Unrechts. Stigmatisierung, Verfolgung, und Vernichtung von Gegnern durch die NS-Gewaltherrschaft an Fallbeispielen aus Oberschwaben, Ostfildern Arno Huth: Das doppelte Ende des K.L. Natzweiler auf beiden Seiten des Rheins, Neckarelz Ursula Krause-Schmitt: Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu den Stätten des Widerstand und der Verfolgung, , Baden-Württemberg I, Regierungsbezirke Freiburg und Tübingen, sowie Baden- Wüttemberg II, Regierungsbezirke Karlsruhe und Stuttgart. Bad Homburg Daniel Blatman: Die Todesmärsche 1944 /45. Das letzte Kapitel des Nationalsozialistischen Massenmords, Reinbek bei Hamburg Gerhard Lempp (Hrsg.): Wüste 10 Gedenkpfad Eckerwald, Julian Hagenbourger, Gerhard Lempp: Aus schwerem Traum erwachen. Bericht des ehemaligen KZ-Häftlings Julien Hagenbourger, Lagerschreiber im Außenlager Schörzingen mit der Natzweiler-Nummer 7244, Deißlingen-Lauffen 1999.

Gedenkstätte Eckerwald und Gedenkstätte beim KZ-Friedhof Schömberg

Gedenkstätte Eckerwald und Gedenkstätte beim KZ-Friedhof Schömberg Gedenkstätte Eckerwald und Gedenkstätte beim KZ-Friedhof Schömberg Kontaktdaten: Eckerwald 72355 Schömberg-Schörzingen Telefon: 07426 8887 Telefax: - E-Mail: ms.brigitta@web.de WWW: www.eckerwald.de Träger

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0

http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 Drucken von Webseiten Autor: Christian Heisch Technischer Verantwortlicher für die Webseitenumsetzung bei

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

England vor 3000 Jahren aus: Abenteuer Zeitreise Geschichte einer Stadt. Meyers Lexikonverlag.

England vor 3000 Jahren aus: Abenteuer Zeitreise Geschichte einer Stadt. Meyers Lexikonverlag. An den Ufern eines Flusses haben sich Bauern angesiedelt. Die Stelle eignet sich gut dafür, denn der Boden ist fest und trocken und liegt etwas höher als das sumpfige Land weiter flussaufwärts. In der

Mehr

Die Pflege liegt am Boden auch wenn es regnet! Für eine menschenwürdige Pflege

Die Pflege liegt am Boden auch wenn es regnet! Für eine menschenwürdige Pflege 1 von 5 12.02.2014 23:44 Seitenmenü Soziales Die Pflege liegt am Boden auch wenn es regnet! Für eine menschenwürdige Pflege nh 11. Februar 2014 0 Kommentare Polnische Pflegekräfte? pflege.de/24-stunden-pflege

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Leben früh seine Prägung. Als Gerhard Fritz Kurt Schröder am 7. April 1944, einem Karfreitag, im Lippeschen geboren wird, steht das Deutsche Reich

Leben früh seine Prägung. Als Gerhard Fritz Kurt Schröder am 7. April 1944, einem Karfreitag, im Lippeschen geboren wird, steht das Deutsche Reich Der Aussteiger 1944 1966»Ich wollte raus da.«als er das im Rückblick auf seine jungen Jahre sagt, geht Gerhard Schröder auf die fünfzig zu. 1 Inzwischen hat er mehr erreicht, als man zu träumen wagt, wenn

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite.

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Es war strahlender Sonnenschein, als wir am 18.10.2012 im Rifugio eintrafen. Wie schon bei unserem ersten Besuch, erwarteten uns die Kessler Zwillinge,

Mehr

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer Für die Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer mit einem Besuch im ASISI-Mauerpanorama Gruppe: gefördert durch: Herausgeber: Berliner Forum für geschichte und gegenwar

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Vulkane oder Die Erde spuckt Feuer

Vulkane oder Die Erde spuckt Feuer Vor langer Zeit war unser Planet Erde ein glühender Feuerball. Er kühlte sich allmählich ab, weil es im Weltall kalt ist. Im Innern ist die Erde aber immer noch heiß. Diese Hitze bringt das innere Gestein

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Paul-Arthur Hennecke - Kanzelgruß - Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Was verbindet das Steinsalzwerk Braunschweig- Lüneburg, die Kirche St.Norbert und die Kirche

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Fotos verkleinern mit Paint

Fotos verkleinern mit Paint Fotos verkleinern mit Paint Warum Paint? Sicher, es gibt eine Menge kostenloser guter Programme und Möglichkeiten im Netz zum Verkleinern von Fotos. Letztendlich ist es Geschmackssache, aber meine Erfahrungen

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun! unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Wie löst man Mathematikaufgaben?

Wie löst man Mathematikaufgaben? Wie löst man Mathematikaufgaben? Manfred Dobrowolski Universität Würzburg Wie löst man Mathematikaufgaben? 1 Das Schubfachprinzip 2 Das Invarianzprinzip 3 Das Extremalprinzip Das Schubfachprinzip Verteilt

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute

Mehr

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan)

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Dame oder Tiger? 1 Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Der König eines nicht näher bestimmten Landes hat zwölf Gefangene und möchte aus Platzmangel einige

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Eigenen Farbverlauf erstellen

Eigenen Farbverlauf erstellen Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites

Mehr

Das Lazarus-Verfahren - 1 oder auch EOR-Verfahren ( Enhanced Oil Recovery)

Das Lazarus-Verfahren - 1 oder auch EOR-Verfahren ( Enhanced Oil Recovery) Das Lazarus-Verfahren - 1 oder auch EOR-Verfahren ( Enhanced Oil Recovery) Über Jahrzehnte hinweg hat die Öl-Förderindustrie Geld in die Suche nach Möglichkeiten gesteckt, um aus vorhandenen Öl-Förderbohrungen

Mehr

Liebe Mit-Menschen, meine Damen und Herren,

Liebe Mit-Menschen, meine Damen und Herren, 1 Stichworte für Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch anlässlich der Einweihung der neuen Gedenkstätte für die Opfer des Atombombenabwurfs in Hiroshima und Nagasaki am Samstag, 9. April 2011 um 16 Uhr am

Mehr

Ich liebe Menschen mit Tiefgang. Die anderen reduzieren sich auf den Strich. Da ist für mich nicht viel mehr dahinter.

Ich liebe Menschen mit Tiefgang. Die anderen reduzieren sich auf den Strich. Da ist für mich nicht viel mehr dahinter. Seite persönlich September 2008 Titel Titel Seite persönlich September 2008 Peter gut Die Macher: Der Winterthurer Peter Gut (49) gehört zu den profiliertesten und auch pointiertesten Karikaturisten der

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Kurzer Bericht über die

Kurzer Bericht über die SAB Patenschaft Projekt Patenkind: AN Chivan Pateneltern: Polzien, Christine und Peter Kurzer Bericht über die Lebens-Situation der Müllsammlerfamilie AN und die Durchführung des humanitären Projektes

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Die Ägypter stellten schon vor über 5.000 Jahren Brot her, es war ihr Hauptnahrungsmittel. So gab man den Ägyptern in der Antike auch den Beinamen

Die Ägypter stellten schon vor über 5.000 Jahren Brot her, es war ihr Hauptnahrungsmittel. So gab man den Ägyptern in der Antike auch den Beinamen Einst haben auch in Bremerhaven und umzu viele Windmühlen gestanden. Einige haben als Museum den Sprung in die Gegenwart geschafft, andere sind längst in Vergessenheit geraten. Nur noch die Namen von Straßen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen:

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen: Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Projekte zum Thema Wohnen: 1. Ifs Fundament Wohnen und Leben in Eigenständigkeit 2. IGLU = Inklusive Wohngemeinschaft Ludwigshafen

Mehr

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr