Technischer Prospekt Induktionsgeräte. für den Einbau in Brüstungen

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1 Technischer Prospekt Induktionsgeräte für den Einbau in Brüstungen Beispiel: Typ HFG D Stuttgart, Grenzstraße (711) , Fax +49 (711) Internet: info@tg-ag.de TG Incorporated 5 Corporate Drive, Suite E Spartanburg S.C., 3 USA +1 (864) , Fax +1 (864) Internet: info@tg-inc.net TG S.r.l. con socio unico Via Matilde Serao 5 I-144 Milano (MI) +39(02)955,Fax+39(02)958 Internet: info@tg-s.it Ind-Brüst-deu-TP-01 (08/11) 6-86

2 Induktionsgeräte Klimavent für den Einbau in Brüstungen Inhalt Seite Induktionsgeräte Klimavent 3 Typ HFG-0 Zwei-eiter-System 5 Typ HFG-0 Vier-eiter-System 7 Typ HFK-0 Vier-eiter-System 9 Typ HFS Vier-eiter-System 11 Typ HFG mit Bypass Zwei-eiter-System 14 Typ HF Vier-eiter-System 16 Typ HFH Vier-eiter-System 18 Typ QHG Quelluft-Induktionsgerät eistungsdiagramme Auslegungsbeispiel Geräteanschlüsse Antriebe Ausschreibungstexte Hinweise Die Abmessungen in diesem Technischen Prospekt sind in mm angegeben. Für die in diesem Prospekt angegebenen Maße gelten die Allgemeintoleranzen nach DIN ISO 68-v. Für das Auslassgitter gelten die auf der Zeichnung angegebenen Sondertoleranzen. Geradheits- und Verwindungstoleranzen für Alu-Strangpressprofile - nach DIN EN 1-2. Die Ausführung der Oberfläche wurde für den Einsatz in Gebäuden - aumklima nach DIN 46 Teil 2 - konzipiert. Andere Anforderungen auf Anfrage Die aktuellen Ausschreibungstexte sind am Ende dieses Technischen Prospektes. Sie sind im Word-Format bei Ihrer zuständigen Niederlassung oder unter erhältlich. E Grenzstraße 7 D-704 Stuttgart +49 (711) 81-0 Fax -7 Ind-Brüst-deu-TP (08/11) Printed in Germany Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite 2 von

3 Induktionsgeräte Klimavent für den Einbau in Brüstungen TG bietet Geräte für alle aumströmungsformen: - Misch-/Quellströmung an der Brüstung - Tangentialströmung an der Brüstung - Indiventströmung von der Decke - Quellströmung von der Brüstung Induktionsgeräte Klimavent sind Geräte für Induktionsanlagen. Eine Induktionsanlage bildet eine Kombination von uftund Wassersystem: - Das uftsystem sorgt für die ufterneuerung und kontrolliert die aumluftfeuchte - Das Wassersystem, fürenergietransport besonders wirtschaftlich, sorgt zusätzlich über Wärmetauscher für dezentrale Heizung und Kühlung. Daraus ergeben sich die beiden wichtigsten Merkmale der Induktionsanlage: energiesparende Betriebsweise und geringer Platzbedarf. Einbaubeispiel TG Klimavent Geräte mit Verkleidung Bauformen TG bietet unterschiedliche Bauformen für alle Einsatzfälle. Ein Hauptunterscheidungsmerkmal der TG Induktionsgeräte ist die Art der Temperatur-egelung. TG Induktionsgeräte sind in fünf Baugrößen: lieferbar. Zwei-eiter-System Das Induktionsgerät besitzt nur einen Wärmetauscher, durch den im Kühlfall Kaltwasser, im Heizfall Warmwasser fließt. Es kann daher in einem Wasserkreislauf entweder nur geheizt oder nur gekühlt werden. Vier-eiter-System Das Induktionsgerät besitzt zwei getrennte Wassersysteme, von denen eines nur zum Heizen, das andere nur zum Kühlen verwendet wird. Warm- und Kaltwasser bleiben also immer getrennt. Das Vier-eiter-System kann allen Anforderungen an schwankende asten und kleine egelzonen echnung tragen. Ventilregelung (wasserseitige egelung) Die vom Wärmetauscher abgegebene Heiz- oder Kühlleistung wird durch Veränderung des Wasserstromes geregelt. Klappenregelung (luftseitige egelung) Die Heiz- oder Kühlleistung wird durch Veränderung des Sekundärluftstromes geregelt. Verstellbare Klappen leiten den uftstrom durch den uftkühler oder den ufterhitzer, oder führen die Sekundärluft unter Umgehung der Wärmetauscher durch einen Bypass. Vorteile Hohe Kühl- und Heizleistung durch Hochleistungswärmetauscher. Niedriger Energieverbrauch durch hohe Eigenkonvektionsleistung Geringes Geräusch durch besondere Düsenform und -anordnung. Flexible Düsenbestückung durch mehrere, kombinierbare Düsensätze. Dadurch besonders günstige aumströmung für jeden Bedarf. Keine Sequenzüberschneidung Die Funktionsweise des Antriebes stellt sicher, daß beim Klappengerät nicht gleichzeitig geheizt und gekühlt werden kann. Hohe Betriebssicherheit Die uftklappen sind auf stabilen Achsen in Kugellagern reibungsarm gelagert. Kein Wartungsaufwand durch wartungsfreie und betriebssichere elektrische und pneumatische Antriebe für alle eglerarten. Hohes Induktionsverhältnis durch beste aerodynamische Energieumsetzung des Primärluftstromes. eichhaltige Typenauswahl für alle in der Praxis gestellten Anforderungen - luftseitige (Klappen-), wasserseitige (Ventil-) egelung - für Zwei-eiter- oder Vier-eiter-Systeme - Jedes Gerät gibt es in mehreren Baugrößen. Optimale Auslegung durch Auslegung mit TG echenprogrammen Brandsicherheit durch Primärluftdüsen aus Aluminium und Primärluftstutzen aus Blech (beides auf Wunsch). E Grenzstraße 7 D-704 Stuttgart +49 (711) 81-0 Fax -7 Printed in Germany Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite 3 von

4 Induktionsgeräte Klimavent für den Einbau in Brüstungen Funktionsweise Die aus der Klimazentrale kommende Primärluft (das ist der zur ufterneuerung benötigte Außenluftanteil) wird mit hoher Geschwindigkeit durch Düsen ausgeblasen. Sie saugt dabei Sekundärluft aus dem aum an. Die Sekundärluft strömt durch einen Wärmetauscher in das Gerät und wird dabei erwärmt bzw. gekühlt. Die Primärluft wird mit der erwärmten bzw. gekühlten Sekundärluft im Gerät gemischt und strömt durch Auslassgitter in den aum. Zubehör, Sonderausführung (siehe Prospekt Zubehör für TG Klimageräte) - Geräte ohne Sekundärluftfilter und Schutzgitter am Ausblas (Standardausführung mit Filter und Gitter) - Schwitzwasserwanne mit Ablaufstutzen - Primärluftdrosselelement für den Primärluftstutzen - für wasserseitigen Geräteanschluss: Übergangsverschraubung 3/8 oder 1/2 bzw. Entlüftungsverschraubung, flexible Anschlussschläuche mit und ohne Entlüftung - Aluminium-Ausblasgitter gerader Ausblasstutzen (änge 70 oder 1 mm) - uftanschluss von unten (Standard: seitlich) - Primärluftdüsen aus Aluminium, Primärluftstutzen aus Blech für erhöhten Brandschutz - verschiedene Aufhängemöglichkeiten: Wandbefestigung oder Fußkonsole - uftauslassgitter und -rahmen - Thermostatanschluss mit ohr-fühlerhalter - egelungen Primärluft Sekundärluft Funktionsweise TG Induktionsgerät Typ HFH aumströmung aumströmung von Induktionsgeräten mit tangentialer uftführung (auchaufnahme in drei Zeitschritten) Kühlen Volllast Kühlen Teillast Neutral Bypass Heizen Teillast Heizen Volllast Funktionsschema der egelung TG Induktionsgerät Typ HFH E Grenzstraße 7 D-704 Stuttgart +49 (711) 81-0 Fax -7 Printed in Germany Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite 4 von

5 Typ HF, Vier-eiter-System Kühlen und Heizen Spezifikation Induktionsgerät mit zwei getrennten Wärmetauschern zum Heizen und Kühlen der Sekundärluft. Verstellung der Bypassklappen für luftseitige egelung durch eingebauten Stellmotor pneumatisch oder elektrisch. Einbau senkrecht oder waagerecht. uftanschluss rechts, links oder von unten. Wasseranschluss rechts oder links (auf der Gegenseite des uftanschlusses). Abmessungen Baugröße A B C D Auslegung Die auf der folgenden Seite angegebenen technischen Daten gelten unter folgenden Bedingungen: Geräteauslegung:- für Nennwassermengen - mit Filter - mit Gummidüsen - mit Ausblashals - ohne Verkleidung Korrektur bei anderer Wassermenge s. S. und Ohne Filter eine um 5% höhere eistung Für Alu-Düsen Schallleistungspegel db(a) Schalldruckpegel je nach Ausstattung 2-7 db(a) geringer Bei anderen Bedingungen können die angegebenen eistungsdaten abweichen. Die Heizleistungsdaten bei Eigenkonvektion Q Ek gelten bei folgenden Bedingungen : aumlufttemperatur C (bei Nennwassermenge) Wasservorlauftemperatur 70 C t=k 1bismax. uftauslassgitter z. B. TG Typ DC Ausblasöffnung 70 licht Platzbedarf für Klappenantrieb, abhängig vom Antriebsfabrikat, rechts oder links Geräteaufhängung Maß C Ausblasöffnung Maß B KKW KKW-V HZG- Außen Ø ca. min. min. HZG-V 1 59 ca. 2 Gerätelänge Maß A Gesamtlänge Maß D 4 min. 3 min. Kondensatablauf auf Wunsch Ø 15 außen Technische Änderungen vorbehalten, aktuelle Zeichnungen auf Anfrage E Grenzstraße 7 D-704 Stuttgart +49 (711) 81-0 Fax -7 Printed in Germany Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite 16 von

6 Typ HF, Vier-eiter-System Kühlen und Heizen Technische Daten Baugröße 0 Technische Daten Baugröße Q Ek = 1 W m = 15 kg w ok / w = / 21,5 [kg/h] / [kpa] w oh / w = 70/ 1,4[kg/h]/[kPa] Q Ek = 4 W m = kg w ok / w = 3 / 21,5 [kg/h] / [kpa] w oh / w = 1 / 1,4 [kg/h] / [kpa] Technische Daten Baugröße 6 Technische Daten Baugröße Q Ek = 7 W m = kg w ok / w = 2 / 21,5 [kg/h] / [kpa] w oh / w = / 1,4[kg/h]/[kPa] Q Ek = 6 W m = kg w ok / w = 4 / 21,5 [kg/h] / [kpa] w oh / w = 1 / 1,4[kg/h] / [kpa] Technische Daten Baugröße Q Ek = 8 W m = kg w ok / w = 0 / 21,5 [kg/h] / [kpa] w oh / w = 95/ 1,4[kg/h]/[kPa] 39 egende - Statischer Druck am Primärluftstutzen - Primärluftvolumenstrom (± %) - Schallleistungspegel (±3 db) Q P - Kühlleistung primär (Frischluftanteil) (±5 %) Q k - Kühlleistung sekundär (über Wärmet.) (±5 %) Q h - Heizleistung sekundär (±5 %) Q Ek - Heizleistung Eigenkonvektion m - Gewicht w ok - Nennwassermenge bei Kühlleistung w oh - Nennwassermenge bei Heizleistung t - Temperaturdifferenz zwischen Ansaugtemperatur vor Wärmetauscher und Wasservorlauf t P - Temperaturdifferenz zwischen aum- und Primärluft w - Wasserseitiger Druckverlust E Grenzstraße 7 D-704 Stuttgart +49 (711) 81-0 Fax -7 Printed in Germany Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite von

7 Typ HFH, Vier-eiter-System Kühlen und Heizen Spezifikation Induktionsgerät mit zwei getrennten Wärmetauschern zum Heizen und Kühlen der Sekundärluft. Verstellung der Bypassklappen für luftseitige egelung durch eingebauten Stellmotor pneumatisch oder elektrisch. Hohe Heizleistung bei Eigenkonvektion. Einbau senkrecht oder waagerecht. Wasser- und uftanschluss getrennt rechts oder links. Abmessungen Baugröße A B C D Auslegung Die auf der folgenden Seite angegebenen technischen Daten gelten unter folgenden Bedingungen: Geräteauslegung:- für Nennwassermengen - mit Filter - mit Gummidüsen - mit Ausblashals - ohne Verkleidung Korrektur bei anderer Wassermenge s. S. und Ohne Filter eine um 5% höhere eistung Für Alu-Düsen Schallleistungspegel db(a) Schalldruckpegel je nach Ausstattung 2-7 db(a) geringer Bei anderen Bedingungen können die angegebenen eistungsdaten abweichen. Die Heizleistungsdaten bei Eigenkonvektion Q Ek gelten bei folgenden Bedingungen : aumlufttemperatur C (bei Nennwassermenge) Wasservorlauftemperatur 70 C t=k 1bis max. uftauslassgitter z. B. TG Typ DC Ausblasöffnung 70 licht 1,5 Platzbedarf für Klappenantrieb, abhängig vom Antriebsfabrikat, rechts oder links Geräteaufhängung Maß C Ausblasöffnung Maß B 70 (1) KKW KKW-V Außen Ø HZG- HZG-V 16 Gerätelänge Maß A ca. min. min. ca. 5 1 min. 2 min. Technische Änderungen vorbehalten, aktuelle Zeichnungen auf Anfrage Gesamtlänge Maß D Kondensatablauf auf Wunsch Ø 15 außen E Grenzstraße 7 D-704 Stuttgart +49 (711) 81-0 Fax -7 Printed in Germany Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite 18 von

8 Typ HFH, Vier-eiter-System Kühlen und Heizen Technische Daten Baugröße 0 Technische Daten Baugröße Q Ek = 3 W m = 16 kg w ok / w = / 21,5 [kg/h] / [kpa] w oh / w = 70 / 1,4 [kg/h] / [kpa] Q Ek = 594 W m = kg w ok / w = 3 / 21,5 [kg/h] / [kpa] w oh / w = 1 / 1,4 [kg/h] / [kpa] Technische Daten Baugröße 6 Technische Daten Baugröße Q Ek = 8 W m = kg w ok / w = 2 / 21,5 [kg/h] / [kpa] w oh / w = / 1,4 [kg/h] / [kpa] Q Ek = 7 W m = kg w OK / W = 4 / 21,5 [kg/h] / [kpa] w oh / w = 1 / 1,4 [kg/h] / [kpa] Technische Daten Baugröße Q Ek = 491 W m = kg w ok / w = 0 / 21,5 [kg/h] / [kpa] w oh / w = 95 / 1,4 [kg/h] / [kpa] egende - Statischer Druck am Primärluftstutzen - Primärluftvolumenstrom (± %) - Schallleistungspegel (±3 db) Q P - Kühlleistung primär (Frischluftanteil) (±5 %) Q k - Kühlleistung sekundär (über Wärmet.) (±5 %) Q h - Heizleistung sekundär (±5 %) Q Ek - Heizleistung Eigenkonvektion m - Gewicht w ok - Nennwassermenge bei Kühlleistung w oh - Nennwassermenge bei Heizleistung t - Temperaturdifferenz zwischen Ansaugtemperatur vor Wärmetauscher und Wasservorlauf t P - Temperaturdifferenz zwischen aum- und Primärluft w - Wasserseitiger Druckverlust E Grenzstraße 7 D-704 Stuttgart +49 (711) 81-0 Fax -7 Printed in Germany Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite von

9 Quellluft-Induktionsgerät Typ QHG Geräteansicht Funktionsweise Die aus den Düsen mithoher Geschwindigkeitaustretende Primärluft saugt infolge der Induktionswirkung Sekundärluft aus dem aum durch den Wärmetauscher. Je nach Wassertemperatur im Wärmetauscher wird die uft erwärmt oder gekühlt. Die Sekundärluft tritt dann zusammen mit der Primärluft in den Quellluftauslasskasten ein. Die gleichmäßige Ausströmung über die Auslasshöhe und -breite wird durch speziell angeordnete eitschaufeln im Auslasskasten sichergestellt. Durch die besondere Anordnung der Auslassöffnungen wird eine zusätzliche Induktionswirkung erreicht. Dies führt zu einem raschen Abbau der Temperaturdifferenz zur aumluft. Bei der Gestaltung der Brüstung müssen die auf Seite 21 angegebenen Hinweise beachtet werden, um die einwandfreie Funktion des üftungssystems sicher zu stellen. Die TG Ingenieur-Dienstleistungen beraten Sie gerne bei der Klärung der technischen Details. TG QuellluftInduktionsgerät Typ QHG (Ausführungsbeispiel mit kompletter egelung (optional)) Das TG Quellluft-Induktionsgerät Typ QHG besteht aus einem zweireihigen Wärmetauscher zum Heizen und Kühlen und einem variablen Quellluftverteilkasten zur Anpassung an unterschiedliche Brüstungsgeometrien. Vorteile Komfort - behagliches aumklima durch Quellströmung - verbesserte aumluftqualität, da Schadstoffe durch die Thermik aus der Aufenthaltszone transportiert werden - rascher Abbau der Temperaturdifferenz zur aumluft Wirtschaftlichkeit - Einsparung von Kühlenergie durch die uftführung von unten nach oben - Heizen und Kühlen in einem Gerät - einfache Montage Flexibilität - zentrale Zonenregelung - Auslass an unterschiedliche Brüstungshöhen und -breiten anpassbar Auslegung - Auslass an unterschiedliche Brüstungshöhen und -breiten anpassbar Quellströmung Brüstungseinbau (auchaufnahme in drei Zeitschritten) E Grenzstraße 7 D-704 Stuttgart +49 (711) 81-0 Fax -7 Printed in Germany Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite von

10 Quellluft-Induktionsgerät Typ QHG Ausführung Verwindungssteifes Gehäuse aus verzinktem Stahlblech. Wärmetauscher für hohe kalorische eistung, bestehend aus Kupferrohr mit aufgepressten amellen aus Aluminium. Maximaler Betriebsdruck in Normalausführung bar. Auswechselbare Primärluftdüsen aus Kunststoff, ausgebildet für Induktion, mit hohem eistungsgrad, geringes Strömungsgeräusch und starker eflexion des Primärschalls. Die Anschlüsse für Kalt-, Warm-, Schwitzwasser und Primärluft sind seitlich angebracht. Der Primärluftstutzen ist aus Kunststoff mit einem Außendurchmesser von 0 mm. Die Schwitzwasserwanne besteht aus verzinktem Stahlblech, wahlweise mit Kondensatablaufstutzen mit 15 mm Durchmesser. Auf Wunsch leicht auswechselbares, selbstverlöschendes Sekundärluftfilter aus Polyamidfasern verklebt mit Kunststoff. eicht demontierbarer Quellluftverteilkasten mit uftleitelementen zur Strömungsumlenkung mit geringem Druckverlust, gleichmäßiger Abströmung und sekundärer Induktionswirkung, variabel an Brüstungshöhe und -breite anzupassen. ieferprogramm Baugröße: Auslassbreite: Die angegebenen Auslassbreiten sind Standardmaße und auf Anfrage an die Brüstung anpaßbar (*). Die Auslassstandardhöhe beträgt 4 mm. Zubehör/Sonderausführung Abmessungen uftanschluss Ø 0 Sichtweise für Anordnung rechts/links KKW- HZG- 57 HZG-V KKW-V min. ca der freie Querschnitt der Verkleidung muss mindestens % betragen Angegebene Auslassbreiten und -höhen sind auf Anfrage an die Brüstung anpassbar Auslasshöhe 4 7 Zur Vermeidung eines Kurzschlusses zwischen Ansaug und Ausblas muss bauseits das Gerät zur Fassade hin abgeschottet werden D/2 - A/2 58 Tropfrinne verschiebbar Maß C Geräteaufhängung Maß B Induktionsgerätelänge Maß A = = Auslasslänge Maß D Bei Wasseranschluss links (dargestellt) Heizen am Gerät, Kühlen weg vom Gerät Ø Bei Wasseranschluss rechts Kühlen am Gerät, Heizen weg vom Gerät gebogener Wasseranschluss immer unten Technische Änderungen vorbehalten, aktuelle Zeichnungen auf Anfrage 1 1 Einzelteil Aufhängungsbügel - wahlweise als Zwei-eiter-Induktionsgerät nur Heizen oder nur Kühlen - verzinkte Kondensatwasserwanne mit Ablaufstutzen - Primärluftdrossel - nicht brennbare Aluminiumdüsen und Primärluftstutzen aus Blech für erhöhten Brandschutz - leicht auswechselbares, selbstverlöschendes Sekundärluftfilter - Durchgangsventil mit 3-Punkt-Antrieb ( V) - Master/Slave-egelung Baugröße A B C D* Gewicht [kg] Kondensatablauf Ø15mm wenn Tropfrinne mittig sitzt E Grenzstraße 7 D-704 Stuttgart +49 (711) 81-0 Fax -7 Printed in Germany Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite 21 von

11 Quellluft-Induktionsgerät Typ QHG Technische Daten Baugröße 0 Technische Daten Baugröße 00 D ü s e A18 D ü s e A18 Y Y A A B B Q Ek = 1 W w ok / w = / 2 [kg/h] / [kpa] w oh / w = / 2 [kg/h] / [kpa] Q Ek = 2 W w ok / w =1/ [kg/h]/[kpa] w oh / w = 1 / 6 [kg/h] / [kpa] Technische Daten Baugröße 6 Technische Daten Baugröße 1 D ü s e A18 D ü s e A18 Y Y A A B B Q Ek = 1 W w ok / w = 0 / 3 [kg/h] / [kpa] w oh / w = 0 / 2 [kg/h] / [kpa] Q Ek = 3 W w ok / w =0/16 [kg/h]/[kpa] w oh / W = 0 / 9 [kg/h] / [kpa] Technische Daten Baugröße 0 D ü s e Y A B A Sekundärleistungen gelten für folgende Bedingungen: - Geräte mit Nennwassermenge (Korrekturen s. S. ) - Geräte ohne Sekundärluftfilter (mit Filter x 0,9) egende - Statischer Druck am Primärluftstutzen - Primärluftvolumenstrom (± %) A18 - Schalldruckpegel bei 18 m 2 Sabine Q P - Kühlleistung primär (Frischluftanteil) (±5 %) (therm. aumbelastungsgrad T =0,8) Q k - Kühlleistung sekundär (über Wärmet.) (±5 %) Q h - Heizleistung sekundär (±5 %) Q Ek - Heizleistung Eigenkonvektion bei t =K w ok - Nennwassermenge bei Kühlleistung w oh - Nennwassermenge bei Heizleistung t - Temperaturdifferenz zwischen Ansaugtemp.- vor Wärmetauscher und Wasservorlauf t P - Temperaturdifferenz zwischen aum- und Primärluft Q Ek = W w ok / w = 1 / 5[kg/h] / [kpa] w oh / w = 1 / 3 [kg/h] / [kpa] E Grenzstraße 7 D-704 Stuttgart +49 (711) 81-0 Fax -7 Printed in Germany Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite von

12 Induktionsgeräte Klimavent für den Einbau in Brüstungen Wasserseitiger Druckverlust und Kühlleistung bei verschiedenen Wassermengen Typen 6-ohr-Kühler 1 Wasserseitiger Druckverlust Δp w [kpa] BG 0 BG 6 BG 0 BG 00 BG 12 Kühlleistung in % der Nennleistung Q k Wassermenge w [kg/h] 0 1 Wassermenge in % der Nennwassermenge W [k /h] W i % d N Wasserseitiger Druckverlust und Heizleistung bei verschiedenen Wassermengen Typen 6-ohr-Heizer 15 1 Wasserseitiger Druckverlust Δp w [kpa] BG 0 BG 6 BG 0 BG 00 BG 12 Heizleistung in % der Nennleistung Q h 0 0,5 0 Wassermenge w [kg/h] 0 1 Wassermenge in % der Nennwassermenge Hinweis: Die minimale Wassermenge darf im Kühlfall % und im Heizfall % der Nennwassermenge nicht unterschreiten mit ücksicht auf den wasserseitigen Druckabgleich. E Grenzstraße 7 D-704 Stuttgart +49 (711) 81-0 Fax -7 Printed in Germany Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite von

13 Typ Wasserseitiger Druckverlust und Kühlleistung bei verschiedenen Wassermengen 1 Wasserseitiger Druckverlust Δp w [kpa] BG 12 BG 00 BG 0 BG 6 BG 0 Kühlleistung in % der Nennleistung Q k 0 0, Wassermenge w [kg/h] Wassermenge in % der Nennwassermenge Wasserseitiger Druckverlust und Heizleistung bei verschiedenen Wassermengen 15 1 Wasserseitiger Druckverlust Δp w [kpa] ,5 BG 12 BG 00 BG 0 BG 6 BG 0 Heizleistung in % der Nennleistung Q h 0 Hinweis: 0, Wassermenge w [kg/h] 0 1 Wassermenge in % der Nennwassermenge Die minimale Wassermenge darf im Kühlfall % und im Heizfall % der Nennwassermenge nicht unterschreiten mit ücksicht auf den wasserseitigen Druckabgleich. E Grenzstraße 7 D-704 Stuttgart +49 (711) 81-0 Fax -7 Printed in Germany Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite von

14 Auslegungsbeispiel Vorgaben für das Auslegungsbeispiel wurde folgendes Gerät ausgewählt: - Gerätetyp/Baugröße HF 0 (s. S. 16/) - Primärluftvolumenstrom m 3 /h - Statischer Druck am Primärluftstutzen Δp 2 Pa eistungsdaten für das Induktionsgerät Typ HF 0 ergeben sich nach Tabelle S. 16 folgende eistungsdaten: - Schalleistungspegel db(a) - Spezifische Kühlleistung der Primärluft W/K - Spezifische Kühlleistung der Sekundärluft W/K bei Nennwassermenge 0 kg/h - Spezifische Heizleistung der Sekundärluft W/K bei Nennwassermenge 95 kg/h - Eigenkonvektion Q Ek 8 W Kühlfall Vorgaben: - aumtemperatur Sommer / Ansaugtemp. vor Wärmetauscher (Werte können voneinander abweichen) t / t A C - Primärlufttemperatur t P 16 C Δt P t -t P = C -16 C = K - Kaltwasservorlauftemperatur t KWV C Δt t A -t KWV = C - C =9K - Sollkühlleistung Q ksoll 0 W daraus errechnen sich: - Primärkühlleistung Q P W/K K = 2 W - Erforderliche Sekundärkühlleistung (Q ksoll -Q P ) Q kerf. 0 W - 2 W = 3 W - Mögliche Sekundärkühlleistung Q k W/K 9K=4 W - eduzierung der eistung ist erforderlich 3 W / 4 W = 88 % - (abgel. in Diagr. S. ) 67 % der Nennwassermenge 0 kg/h 0,67 = 1 kg/h - Kaltwasserrücklauftemperatur t KW 18,6 K errechnet aus: Q = m c Δt t KW =Q kerf. /(m c) + t KWV = 3/ (1 1,16) + [K] - Wasserseitiger Druckverlust (abgel. in Diagramm S. ) Δp w kpa Heizfall Vorgaben: - aumtemperatur Winter / Ansaugtemp. vor Wärmetauscher (Werte können voneinander abweichen) t / t A C - Primärlufttemperatur t P 16 C Δt P t -t P = C -16 C =6K - Heißwasservorlauftemperatur t HWV 70 C Δt t HWV -t A =70 C - C = K - Sollheizleistung Q hsoll 1. W daraus errechnen sich: - Primärleistung Q P W/K 6K=2 W - Erforderliche Sekundärheizleistung (Q hsoll +Q P ) Q herf. 1. W + 2 W = 1.2 W - Mögliche Sekundärheizleistung Q h W/K K = 1.6 W - eduzierung der eistung ist erforderlich 1.2 W / 1.6 W = 82 % - (abgel. in Diagr. S. ) % der Nennwassermenge 95 kg/h 0,6 = 57 kg/h - Heißwasserrücklauftemperatur t HW C errechnet aus: Q = m c Δt t HW =t HWV -[Q herf. /(m c)] =70 - [ / (57 1,16) ] [K] - Wasserseitiger Druckverlust (abgel. in Diagramm S. ) Δp w 0,6 kpa E Grenzstraße 7 D-704 Stuttgart +49 (711) 81-0 Fax -7 Printed in Germany Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite von

15 Geräteanschlüsse In der nachfolgenden Tabelle sind die möglichen Anordnungen für die im Prospekt vorgestellten Klimageräte dargestellt: Anordnung Wasseranschluss Primärluftanschluss Klappenantrieb Flötenantrieb Gerätetyp I II - - HFH,HF* ),QHG, III - HFH. HF, QHG IV - HFH, HF, QHG V - VI VII - - QHG VIII - egende: = links =rechts Blickrichtung: maßgebend ist beim späteren Einbauzustand der Blick auf die Brüstung *) Primärluftanschluss von unten mittig (Sonderausführung) nur möglich bei HFG, HF **) HFG mit Bypass: keine seitliche Wandhalterung möglich Stellantriebe für klappengeregelte Geräte Folgende Klappenstellantriebe stehen für klappengeregelte TG Induktionsgeräte zur Verfügung: HF.-B: Belimostellantrieb: 0 - V, stetig HF.-: Siemens, andis & Stäfa: 0 - V, stetig; 3-Punkt HF.-P: TG Pneumatikantrieb: 0,2-1,0 bar E Grenzstraße 7 D-704 Stuttgart +49 (711) 81-0 Fax -7 Printed in Germany Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite von

16 Klappenantriebe Folgende Antriebe stehen für klappengeregelte TG Induktionsgeräte zur Verfügung: Nr. Antriebsart Produktname 1 pneumatisch TG SMA Hubmotor Steuerungsart 0,2-1,0 bar (auf Anfrage: 0,6-1,0 bar) Produktbeschreibung Betriebsspannung 2 elektrisch Belimo H F Hubmotor DC 2 - V, stetig AC V 3 elektrisch BelimoMS Drehmotor DC 2 - V, stetig AC V 4 elektrisch andis & Gyr GDB 1.2E Hubmotor 3- Punkt AC V 5 elektrisch andis & Gyr GDB 1.1E Drehmotor 3- Punkt AC V 6 elektrisch andis & Gyr GDB 161.2E Hubmotor DC 0 - V, stetig AC V 7 elektrisch andis & Gyr GDB 161.1E Drehmotor DC 0 - V, stetig AC V Angaben für die egelung: Gerätetypen mögliche Antriebe (siehe oben) HF, HFH 1 2,6 4,5 HFG*** Heizgerät Kühlgerät 1 3,7 5 Volllast Heizen Neutral Bypass Volllast Kühlen 0,2 bar 2V(0V) 3- Punkt 0,2 bar 2V(0V) 3- Punkt 0,5-0,6 bar 5-6 V 3- Punkt 1,0 bar V 3- Punkt 1,0 bar V 3- Punkt 0,2 bar 2V(0V) 3- Punkt * Primärluftanschluss und Klappenantrieb dürfen aus konstruktiven Gründen nicht auf der gleichen Geräteseite liegen. Werden der pneumatische / elektrische Antrieb voll angesteuert (1,0 bar oder V), so läuft das Gerät ausschließlich im Kühlbetrieb durch den Primärluft-Volumenstrom (zweite Düsenreihe offen, WT und Bypass geschlossen). ** Klappen und Flöte werden über separate Motoren angetrieben, die am Gerät wechselseitig angebracht sind. Bei Vollansteuerung des Flötenantriebs ist die zweite Düsenreihe offen (Vollast Kühlen). *** Standgeräte: Bei kleinstem Steuersignal ist der WT komplett offen und die maximale Kühl- respektive Heizlast möglich (Bypass bei Signal > 0,2 bar bzw. > 0 V). E Grenzstraße 7 D-704 Stuttgart +49 (711) 81-0 Fax -7 Printed in Germany Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite von

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