Handbuch für das E[x]PErT Bau Projekt. Teil 2: Leitfaden zum handlungsorientierten Lehren, Lernen und Prüfen

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1 Handbuch für das E[x]PErT Bau Projekt Teil 2: Leitfaden zum handlungsorientierten Lehren, Lernen und Prüfen

2 Herausgeber: Berufsförderungswerk Bau Sachsen e.v.; Halmstad Universität, Institut für Wirtschaft und Technik; Technische Universität Dresden, Institut für Berufspädagogik, Professur der Didaktik des beruflichen Lernens Das vorliegende Handbuch 1 für das E[x]PErT Bau Projekt (Teil 2: Leitfaden zum handlungsorientierten Lehren und Lernen) wurde als Gemeinschaftsarbeit entwickelt. Dabei beteiligten sich das Berufsförderungswerk Sachsens e.v.; die Halmstad Universität und die Technische Universität Dresden. Das Handbuch wurde in Zusammenarbeit folgender Autoren erarbeitet: Prof. Dr. paed. habil. Hanno Hortsch Dr. Mats Persson Dipl. Berufspäd. David Schmidt Redaktion: TU Dresden, Institut Berufspädagogik Redaktionsschluss: Das diesem Handbuch zugrunde liegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Programms für lebenslanges Lernen gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den jeweiligen Autoren. Soweit die vorliegende Publikation Nachdrucke enthält, wurden dafür nach besten Wissen und Gewissen Lizenzen eingeholt. Die Urheber der Copyrightinhaber werden ausdrücklich anerkannt. Sollten dennoch in einzelnen Fällen Urheberrechte nicht berücksichtigt worden sein, wenden Sie sich bitte an den Herausgeber. Bei weiteren Vervielfältigungen müssen die Rechte der Urheber beachtet bzw. dessen Genehmigung eingeholt werden.

3 1 Einleitung Diese Arbeit dient als unterstützendes Begleitmaterial des E[x]PErT-Bau Projektes. Über das Lifelong Learning Programm sollen die Möglichkeiten der Beschäftigungsmobilität, aber auch der Qualifizierung im Rahmen der europäischen Bauwirtschaft verbessert werden. Dabei liegt das besondere Hauptaugenmerk in der Optimierung von Vergleichbarkeit und Transparenz der Weiterbildungen zum mittleren Baustellenmanagement in Europa. Eine wichtige Aufgabe bezieht sich deshalb auf die Kompetenzentwicklung von Bildungspersonal für diesen Bereich, wobei über dieses Handbuch zwei Arten von Adressaten erreichen werden sollen. Zum einen steht die planerische Tätigkeit der Lehrplangestaltung sogenannter Multiplikatoren im Focus. Bei den Multiplikatoren handelt es sich um die einzelnen Projektpartner der mitwirkenden Partnerländer Deutschland, Niederlande, Schweden, Slowakei und Tschechien, die in diesem transnationalen Projekt den Grundstein für eine vergleichbare Weiterbildung im mittleren Baustellenmanagement legen. Aufbauend auf den Resultaten eines Vorgängerprojektes besteht ihre Aufgabe darin, die erarbeiteten Gemeinsamkeiten des Projektes in den jeweiligen Ländern zu etablieren. Des Weiteren soll das Handbuch die pädagogische Arbeit der Dozenten unterstützen, die diese Weiterbildungen durchführen sollen. Bei den Dozenten handelt es sich um Experten der Baubranche, die im Bereich des mittleren Baustellenmanagements hoch spezialisiert und erfahren sind. In pädagogischer Hinsicht ist dieses Weiterbildungspersonal jedoch häufig weniger versiert. Aufgrund dieser Tatsachen teilt sich das Handbuch in die folgenden zwei Teile, wobei jeder Teil eine eigene Aufgabenstellung verfolgt, die an die Bedürfnisse der verschiedenen Adressaten angepasst sind. Teil 1: Leitfaden zur Entwicklung handlungsorientierter Lehrpläne in der Erwachsenenbildung der Bauwirtschaft Der handlungsorientierte Unterricht ist ein Konzept, dass sich sehr gut dafür eignet um auf die spezielle Bedürfnisse der Bauwirtschaft einzugehen. Über seine Form der Unterrichtsgestaltung wird eigenständiges, problemorientiertes und

4 verantwortungsbewusstes Denken und Handeln im beruflichen Zusammenhang besonders gut gefördert. Für eine erfolgreiche Umsetzung muss jedoch das Wesen des handlungsorientierten Unterrichts schon in der Gestaltung des Lehrplans einer Ausbildung beachtet werden. Darum soll der erste Teil dieses Begleitmaterials grundlegende Aspekte klären, die für die Gestaltung handlungsorientierter Lehrpläne unerlässlich sind. Themen sind dabei der Kompetenzbegriff, handlungsorientierter Unterricht, Ausbildungsrahmenwerke (Curriculum, Lehrplan, Module), sowie Gestaltungshilfen die sich beispielhaft am E[x]PErT Bau Projekt orientieren. Teil 2: Leitfaden zum handlungsorientierten Lehren, Lernen und Prüfen Der zweite Teil des Handbuches knüpft an den vorhergehenden Abschnitt an, indem er für die empfohlene Form der Lehrplangestaltung die passenden methodischen Hinweise für die Ausgestaltung des Unterrichtsprozesses liefert. Anliegen sind dabei, - beispielhaft in die Thematik der Unterrichtsverfahren einzuführen, da insgesamt weit über 100 Unterrichtsmethoden und deren Variationsmöglichkeiten bekannt sind, - die Akzeptanz und den überlegten Einsatz dieser Unterrichtsmethoden und Techniken zu fördern, - sowie durch die praxisorientierte Darstellung den Schwerpunkt auf die Umsetzbarkeit/ Umsetzung der Unterrichtsverfahren im Unterricht zu setzen. Dieser 2. Teil gibt einen Einblick in das methodische Repertoire und möchte Lehrkräften und Dozenten, die in den Bereich der Bildung bzw. der Weiterbildung einsteigen, einen Bezugsrahmen verschaffen. Weiterhin soll es berufserfahrenen Lehrkräften Anregungen für Neues bieten. Die angeführten Beispiele sind keine unbedacht zu übernehmenden Anleitungen oder Verordnungen, vielmehr fordert dieses Handbuch dazu auf, die enthaltenen Potentiale an den verschiedenen Bildungsbedingungen (Schülerschaft, Kollegium, Ausstattung etc.) anzupassen und weiter zu entwickeln.

5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abbildungen Tabellen S. i iii iii vi 1 Einleitung 1 2 Wichtiges zum Aufbau dieses Handbuches(Methodenrepertoire) Gestaltungselemente für den handlungsorientierten Unterricht Die Struktur der methodischen Sammlung und die dazugehörigen Elemente Unterrichtsverfahren Einfache Unterrichtsmethoden (nach Erkenntniswegstrukturen) Komplexe Unterrichtsmethoden Einfache Unterrichtstechniken Gebrauch der methodischen Vorschläge Gestaltung handlungsorientierter Unterrichtssituationen Entwicklung der beruflichen Handlungskompetenz Wahl des richtigen Unterrichtsverfahrens Darstellungsform der methodischen Vorschläge Quellenverzeichnis der Einleitung 15 3 Handlungsorientierte Unterrichtsverfahren im Überblick 16 4 Einfache Unterrichtsverfahren 19 ABC Technik 21 Ampel Feedback 24 Analogientechnik 26 Analytisch Synthetische Unterrichtsmethode 33 Bewertungsskala 38 Blitzlicht 42 Brainstorming 43 Brainwriting 50 Clustertechnik 55 S.

6 Comic 57 Deduktive Unterrichtsmethode 60 Entwickelnde Unterrichtsmethode 63 Erfindung 68 Fishbowl 72 Induktive Unterrichtsmethode 75 Karikatur 78 Laterales Denken 81 Mind Map 88 Morphologische Matrix 95 Netzplantechnik 101 Pro- und Contratechnik 112 Pro- und Contradebatte 114 Provokation 116 Reduktive Unterrichtsmethode 121 Skizze 127 Speichertest 130 Spickzettel 133 Spiegelung 135 Tabu 137 Zuordnungsaufgaben Komplexe Unterrichtsverfahren 143 Fallstudie 147 Gruppenpuzzle 159 Planspiel 170 Projekt 188 Rollenspiel 212 Stationsarbeit 232 Anlagen 244

7 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abbildungen S. Abbildung 1: Übersicht über die didaktischen Elemente 4 Abbildung 2: Übersicht über die Unterrichtsverfahren dieses Handbuchs 6 Abbildung 3: Handlungsorientierte Wege zum Lernziel 8 Abbildung 4: Modulaufbau in E[x]PErT Bau 10 Abbildung 5: Lernsituationen in Modulstufe I 11 Abbildung 6: Lernsituationen in Modulstufe III 11 Abbildung 7: Modell der Darstellungsform methodischer Vorschläge (eigen Darstellung) 14 Abbildung 8: Schülerbeispiel einer ABC Sammlung 23 Abbildung 9: Unvollständige Explosionszeichnung Analyse einer Sturz- 35 schalung (eigen Darstellung) Abbildung 10: Lösung Explosionszeichnung Analyse einer Sturzschalung 35 (eigen Darstellung) Abbildung 11: Lösungsbeispiel Zeichnung der Sturzschalung Synthese 37 (eigen Darstellung) Abbildung 12: Beispiel Bewertungsskala 40 Abbildung 13: Beispiel Zielscheibenfeedback 40 Abbildung 14: Comic als Lernhilfe beim Thema Stressursachen für das 58 mittlere Baustellenmanagement Abbildung 15: Abbildung Korrosionsschaden 61 Abbildung 16: Einfluss von Holzfeuchte auf die Holzstruktur 64 Abbildung 17: Quell- und Schwindverhalten des Bauholzes 65 Abbildung 18: Hebelgesetz 65 Abbildung 19: Hebewolf 65 Abbildung 20: Flaschenzug 66 Abbildung 21: Historischer Kran mit Drehmechanismus 66

8 S. Abbildung 22: Stahlbaufachwerk in einem historischen Kran 66 Abbildung 23: Dampfbetriebener Kran 66 Abbildung 24: Elektromotor 66 Abbildung 25: Obendrehkran 67 Abbildung 26: Laufkatze eines Kranauslegers 67 Abbildung 27: Teleskoparm eines Kranes 67 Abbildung 28: Kranfernbedienung 67 Abbildung 29: Aufgabenstellung Erfindung von Dachkonstruktionen 70 Abbildung 30: Durchführungsaufbau Fishbowl 73 Abbildung 31: Wandaufbau in Deutschland (Vgl. KERSTEN 2007) 76 Abbildung 32: Wandaufbau in Bangkok (Vgl. KERSTEN 2007) 77 Abbildung 33: Karikatur Bauabnahme 79 Abbildung 34: Mind Map Brandschutz 91 Abbildung 35: Beispielknoten Netzplan (Vgl. Hoffmann; 2006) 104 Abbildung 36: Schema für einen Netzplan (Vgl. Reichert; 1994) 105 Abbildung 37: Anordnungsbeziehungen im Netzplan Abbildung 38: Anordnungsbeziehungen im Netzplan Abbildung 39: Fertigungsabschnitte Straßenbau 108 (Skizze nach in Hoffmann, 2006) Abbildung 40: Netzplanbeispiel (nach U. Olk in Hoffmann; 2006) 110 Abbildung 41: Debattieraufbau Pro- und Contradebatte 114 Abbildung 42: Bauruine als Unterrichtseinstieg 117 Abbildung 43: Reduktives Schließen (Kersten, 2007) 122 Abbildung 44: Beispiel einer Skizzenerarbeitung im Unterrichtseinstieg 129 Abbildung 45: Arbeitsblatt Spiegelungsaufgabe zu Dachtragwerken 136 Abbildung 46: Begriffszettel Tabu 138

9 S. Abbildung 47: Begriffszettel Tabu Dachgeschossausbau 139 Abbildung 48: Zuordnungsaufgabe Arbeitsblatt Werkzeuge Fliesenlegen 141 Abbildung 49: Zuordnungsaufgabe Arbeitsblatt Verbundestrichherstellung 142 Abbildung 50: Stammgruppen im Gruppenpuzzle 162 Abbildung 51: Einzelarbeit im Gruppenpuzzle 162 Abbildung 52: Expertenrunde (Variante 1) im Gruppenpuzzle 163 Abbildung 53: Expertenrunde (Variante 2) im Gruppenpuzzle 163 Abbildung 54: Konsolidierung in den Stammgruppen eines Gruppenpuzzles 164 Abbildung 55: Darstellung Planspiel (aus Planspiel Projekt Pianot 175 M. Persson) Abbildung 56: Industriegebäude (aus Planspiel Projekt Pianot 176 M. Persson) Abbildung 57: Planungsstufen (aus Planspiel Projekt Pianot 177 M. Persson) Abbildung 58: Spezielle Details (aus Planspiel Projekt Pianot M. Persson) 179 Abbildung 59: Spezielle Unterrichtsformen - Exkursion (aus Planspiel 179 Projekt Pianot M. Persson) Abbildung 60: Risikomanagement (aus Planspiel Projekt Pianot 179 M. Persson) Abbildung 61: Grundriss Industriegebäude (aus Planspiel Projekt Pianot 181 M. Persson) Abbildung 62: Planspielgruppe (aus Planspiel Projekt Pianot M. Persson) 182 Abbildung 63: Planungsarbeit 182 Abbildung 64: Abgearbeitete Checkliste einer Planspielgruppe (aus 183 Planspiel Projekt Pianot M. Persson) Abbildung 65: 10 Wochenplan einer Planspielgruppe 184

10 S. Abbildung 66: Einsatzmöglichkeiten für Stationen einer Stationsarbeit 233 (Vgl. Staiger; 2002) Abbildung 67: Variationsmöglichkeiten für Stationen einer Stationsarbeit 234 (Vgl. Staiger; 2002) Abbildung 68: Arbeitsblatt Stationsarbeit Wiederholung von Grundlagen 239 zum technischen Zeichnen Abbildung 69: Arbeitsblatt Stationsarbeit Station Abbildung 70: Arbeitsblatt Stationsarbeit Station Abbildung 71: Arbeitsblatt Stationsarbeit Station Abbildung 72: Arbeitsblatt Stationsarbeit Station Abbildung 73: Arbeitsblatt Stationsarbeit Station Abbildung 74: Arbeitsblatt Stationsarbeit Station Tabellen S. Tabelle 1: Übersicht über einfache Erkenntniswegstrukturen 8 (Vgl. Hortsch, 2009) Tabelle 2: Methodische Vorschläge zur Entwicklung von Fachkompetenz 16 Tabelle 3: Methodische Vorschläge zur Entwicklung von Lernkompetenz 16 Tabelle 4: Methodische Vorschläge zur Entwicklung von Methodenkompetenz 17 Tabelle 5: Methodische Vorschläge zur Entwicklung von Personalkompetenz Tabelle 6: Methodische Vorschläge zur Entwicklung von Sozialkompetenz 18 Tabelle 7: Übersicht über die einfachen Unterrichtsverfahren 19 Tabelle 8: Materialliste für den Arbeitsauftrag Synthese am Beispiel der 36 Sturzschalung Tabelle 9: Tabellenübersicht Bestandteile Sturzschalung 37 Tabelle 10: Brainwriting - Beispielhaft ausgefülltes Formular für den 51 Bereich der Bautechnik (nach Schaude; 1995) Tabelle 11: Unterrichtseinstieg mit der Karikatur (Vgl. Mattes, 2002) 78 Tabelle 12: Laterales Denken - Der Kurs zur Erschließung Ihrer 82 Kreativitätsreserven (de BONO; 1992) Tabelle 13: Modell der morphologischen Matrix (Vgl. Bugdahl; 1995) 98

11 S. Tabelle 14: Morphologische Matrix zur Entwicklung einer 98 Außenwandkonstruktion Tabelle 15: Modell Vorgangsliste Netzplan (eigene Darszellung) 103 Tabelle 16: Grobplanung Straßenbau ( aus Hoffmann, 2006) 108 Tabelle 17: Vorgangsliste Netzplan Vorwärtsrechnung 109 ( nach U. Olk in Hoffmann; 2006) Tabelle 18: Unterrichtseinstieg mit einem Witz (Vgl. Mattes, 2002) 119 Tabelle 19: Lerntypen (nach Hübner, 2006) 127 Tabelle 20: Zuständigkeiten der Gehirnhälften ( nach Hübner, 2006) 131 Tabelle 21: Fussbodenkategorien 132 Tabelle 22: Arten der Fallstudie (Kaiser; 1976) 148 Tabelle 23: Entscheidungsmatrix (Kaiser; 1976) 153 Tabelle 24: Erarbeitungsmöglichkeiten in den Expertengruppen 162 Tabelle 25: Schema Laufzettel für Stationsarbeiten 235 Tabelle 26: Laufzettel Stationsarbeiten Wiederholung von Grundlagen zum 238 technischen Zeichnen

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