Personen- und Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2014/15

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1 Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Theologische Fakultät Frankfurt am Main Personen- und Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2014/15

2 Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Theologische Fakultät Offenbacher Landstraße 224 D Frankfurt am Main Tel. (069) Fax (069) Internet Bankverbindung Pax-Bank Köln IBAN: DE BIC: GENODED1PAX Gesamtherstellung und Anzeigen context-verlag Deutscher Hochschulverlag Obertshausen, Maingaustraße 19 Telefon ( ) info@context-verlag.de

3 Inhaltsverzeichnis Seite I Termine 4 II Zur Geschichte der Hochschule 6 III Die Hochschule 7 IV Hochschulbehörden 10 V Hochschulkonferenz und Hochschulrat 11 VI Ausschüsse 12 VII Studentische Angelegenheiten 14 VIII Unterhaltsträger und Förderer Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen e.v. 16 Freundeskreis Sankt Georgen e.v. 16 Stiftung Hochschule Sankt Georgen 17 Aktion»Mehr Brücken zu Gott«17 IX Lehrkörper 18 X XI Wissenschaftliche Einrichtungen Institute 26 Seminare 28 Bibliothek 29»Frankfurter Theologische Studien«30»Theologie und Philosophie«30 Lehrveranstaltungen Vorlesungen, Seminare, Übungen, Kolloquien, Sprachen 31 Studienbegleitende Programme 48 Lehrveranstaltungen nach Modulen geordnet 50 Besondere Veranstaltungen 53 Latein-Intensivkurs 55 Griechisch-Intensivkurs 56 Studienprogramm»Medien und öffentliche Kommunikation«57 Studienprogramm»Islam und christlich-muslimische Begegnung«59 Studienprogramm»Evangelisierende Seelsorge«61 XII Mitteilungen für Studierende Vollimmatrikulation 63 Zweithörer / Gasthörer 64 Ausbildungsförderung 65 XIII Gebührenordnung 66 XIV Anhang:»Frankfurter Theologische Studien«70 XV Stundenplan WS 2014/15 75

4 Termine WS 2014/ Frist für die Rückmeldung zum WS 2014/15 bis zum Abgabe der Immatrikulationsanträge für das WS 2014/15 (nach Terminvereinbarung; persönliches Erscheinen ist erforderlich) Beginn des WS 2014/ Einführung für Studienanfänger Beginn der Lehrveranstaltungen Eucharistiefeier zur Semestereröffnung Sitzung des Hochschulrats Allerheiligen: Keine Lehrveranstaltungen Sitzung der Hochschulkonferenz Sitzung des Hochschulrats Weihnachtsferien Sitzung des Hochschulrats Thomas-Akademie Frist für die Rückmeldung zum SS Letzter Tag der Lehrveranstaltungen bis zum Möglichkeit zur Abgabe der Immatrikulationsanträge für das SS 2015 (persönliches Erscheinen ist erforderlich) Prüfungstermine Diplomprüfung I Klausuren mündl. Prüfungen Anmeldeschluss II Klausuren mündl. Prüfungen Anmeldeschluss Modul- und I Klausuren Einzelprüfungen mündl. Prüfungen Anmeldeschluss II Nur im Diplomstudiengang: mündl. Prüfungen Anmeldeschluss III Klausuren mündl. Prüfungen Anmeldeschluss Wiederholungsprüfungen I Klausuren und (Magister, Bachelor) mündl. Prüfungen Anmeldeschluss

5 Termine SS Frist für die Rückmeldung zum SS Beginn des SS 2015 bis zum Abgabe der Immatrikulationsanträge für das SS 2015 (nach Terminvereinbarung; persönliches Erscheinen ist erforderlich) Einführung für Studienanfänger Beginn der Lehrveranstaltungen Uhr Eucharistiefeier zur Semestereröffnung Tag der Arbeit: Keine Lehrveranstaltungen Christi Himmelfahrt: Keine Lehrveranstaltungen Pfingstmontag und Pfingstdienstag: Keine Lehrveranstaltungen Sitzung des Hochschulrats Fronleichnam: Keine Lehrveranstaltungen Herz-Jesu-Fest Sitzung der Hochschulkonferenz Frist für die Rückmeldung zum WS 2015/ Sitzung des Hochschulrats Letzter Tag der Lehrveranstaltungen bis zum Möglichkeit zur Abgabe der Immatrikulationsanträge für das WS 2015/16 (persönliches Erscheinen ist erforderlich) Prüfungstermine Diplomprüfung; I Klausuren Magisterprüfung; mündl. Prüfungen Bachelorprüfung Anmeldeschluss II Klausuren mündl. Prüfungen Anmeldeschluss Modul- und I Klausuren Einzelprüfungen mündl. Prüfungen Anmeldeschluss II Klausuren mündl. Prüfungen Anmeldeschluss Wiederholungsprüfungen I Klausuren und (Magister, Bachelor) mündl. Prüfungen Anmeldeschluss

6 II Geschichte der Hochschule Die Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen wurde im Jahre 1926 durch den Bischof von Limburg, Dr. Augustin Kilian, als Lehranstalt zur wissenschaftlichen Vorbildung der Geistlichen seines Bistums er richtet. Zuvor hatten die Lim bur ger Priesterkandidaten an verschiedenen anderen Orten studiert, zuletzt seit 1887 in Fulda. Die Leitung der neuen Ausbildungsstätte in Frankfurt übertrug der Bischof von Anfang an dem Jesuitenorden. Kontakte zwischen Bistum und Orden hatte es dazu bereits seit 1917 gegeben, d. h. seit der Aufhebung des im Bismarck schen Kulturkampf erlassenen Jesuitengesetzes, durch das im Jahre 1872 der Orden in Deutschland verboten worden war. Das Projekt der Gründung Sankt Georgens wurde gefördert durch den Apostolischen Nuntius, Eugenio Pacelli, den späteren Papst Pius XII. Er regte an, dass die neue Ausbildungsstätte ihren Akzent auf die systematische Theologie und auf die scholastische Methode legen und überdiözesan ausgerichtet sein sollte. Den Namen Sankt Georgen übernahm man einerseits von dem Anwesen, auf dem die Hochschule errichtet wurde, andererseits im Blick auf den hl. Georg als den Patron des Bistums Limburg. Bereits wenige Semester nach der Gründung schickten auch die Bistümer Hildesheim und Osnabrück und von Zeit zu Zeit auch andere Bistümer Semi naristen nach Sankt Georgen. Im Jahre 1929 ging die Einrichtung in die Trägerschaft der Gesellschaft Jesu über. In einem Vertrag zwischen dem Bistum Limburg und der Ordensprovinz vom 30. Juli 1929, der seitdem im Wesentlichen unverändert blieb, heißt es zu Beginn: Der Hochwürdigste Herr Bischof von Limburg erkennt das Collegium Societatis Jesu in Frankfurt a.m. (Collegium Sacratissimi Cordis Jesu), Philosophischtheologische Lehranstalt Sankt Georgen, welches ausser den Ordens mit gliedern auch andere Theologie studierende aufnehmen soll, als die theologische Lehranstalt (Seminar) der Diözese Limburg an. Die Zahl der Studenten wuchs in den ersten Jahren beständig; zum Beginn des Sommersemesters 1929 lag sie bei 220. Den Höhepunkt in der Zeit bis zum Zweiten Weltkrieg erreichte sie im Wintersemester 1937/38 mit ca. 300 Studenten; in den folgenden Jahren nahm sie bis zum Kriegsende wieder deutlich ab. Studenten aus dem Jesuitenorden kamen erstmals im Jahre 1936 zum Studium nach Sankt Georgen, unter ihnen Alfred Delp; weitere folgten in den ersten Kriegsjahren wurde die Theologische Fakultät SJ, die die deutschen Jesuiten für die jungen Ordens mitglieder bis 1942 in Valken burg (Niederlande) unterhalten hatten, nach Sankt Geor gen verlegt. Zuvor 1945 bis 1950 war sie übergangs weise in Büren i. W. untergebracht. Durch diese Verlegung der Theologischen Fakultät SJ kam erstmals das Recht, akademische Grade zu verleihen (zunächst nur im 6 kirchlichen Rechtsbereich), nach Sankt Georgen. 20 Jahre lang bestan den die Philosophisch-Theolo gische Hochschule und die Theologische Fakultät SJ nebeneinander mit eigenen Lehrveranstal tungen und zum Teil jeweils eigener Professo ren schaft; 1970 wurden die beiden Institutionen zusammengeschlossen. Seit Mitte der 70er Jahre wurden auch Studierende aufgenommen, die nicht das Priestertum als Berufsziel hatten. Während die dauerhaft zum Lehrkörper Gehörenden bis zum Ende des 20. Jahrhunderts fast ausschließlich dem Jesuitenorden angehörten, sind in den folgenden Jahren auch eine Reihe von Nicht- Ordensange hörigen in den Lehrkörper aufgenommen worden. Zunächst besaß die Fakultät das kirchliche Pro motionsrecht nur für Mitglieder der Gesell schaft Jesu, seit 1974 auch für die anderen Studierenden. Nachdem die Hochschule am 1. April 1980 die staatliche Anerkennung als Wissenschaft liche Hochschule erhalten hatte, wurden ihr am 10. Mai 1982 das Recht zur Verleihung des Doktorgrades in Theo lo gie, am 14. Juni 1983 zur Ver leihung des Lizentiats und am 19. September 2000 das Recht zur Verleihung des Grades eines habilitierten Doktors der Theologie (Habilitationsrecht) verliehen, jeweils mit Wirkung auch für den staatlichen Rechtsbereich.

7 III Die Hochschule Aufgabe und Auftrag Studiengänge und Abschlüsse Mitgliedschaften Die Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen, Theologische Fakultät, in Frankfurt am Main ist eine kirchlich und staatlich anerkannte Wissenschaftliche Hochschule. Sie dient der Forschung und Lehre im Gesamtbereich der theologischen Wissenschaft einschließlich der zu ihr hinführenden oder für sie bedeutsamen philosophischen, natur- und humanwissenschaftlichen Disziplinen gegründet, steht die Hochschule in der Bildungstradition und Verantwortung des Jesuitenordens (Societas Jesu) und bietet allen Hochschulzugangsberechtigten eine qualifizierte akademische Ausbildung, die eine solide methodische Schulung vermittelt und dazu befähigt, im rasch fortschreitenden Wissensprozeß Orientierung zu finden, die drängenden Gegenwartsfragen aus theologischer Perspektive selbständig zu reflektieren und den späteren Beruf kompetent auszuüben. Dabei legt die Hochschule Wert auf ein ganzheitlich gestaltetes Studium. Als»Theologische Fakultät«verleiht die Hochschule folgende akademische Grade: M Magister/Magistra Theologiae (Mag. theol.) M Bachelor in Philosophie (BA) M Lizentiat in Theologie (Lic. theol.) M Doktorat in Theologie (Dr. theol.) M Habilitation in Theologie (Dr. theol. habil.) Alle akademischen Grade gelten im kirchlichen und im staatlichen Rechtsbereich. Die an der Hochschule absolvierten Studiengänge und Prüfungen insbesondere die Diplomprüfung werden aufgrund eines Erlasses des Hessischen Kultusministers vom 26. August 1980 (IV A /30-77) bei der ersten Staatsprüfung für das Lehramt auf Antrag anerkannt. Die Hochschule Sankt Georgen ist Mitglied bei folgenden Institutionen: Hochschulrektorenkonferenz (HRK) Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) Deutsches Forschungsnetz (DFN) Conference of Catholic Theological Institutions (COCTI) Katholisch-Theologischer Fakultätentag (KThFT) Arbeitsgemeinschaft der Ordenshochschulen (AGO) Arbeitsgemeinschaft der Phil.-Theol. Hochschulen und Theologischen Fakultäten in kirchlicher Trägerschaft 7

8 ERASMUS- Partnerhochschulen Frankreich Institut Catholique de Paris Faculté de Théologie et Sciences Religieuses 21, rue d Assas, F Paris Cedex 06 Griechenland Aristotle University of Thessaloniki Faculty of Theology, Greece Großbritannien Heythrop College University of London Kensington Square, GB - London W8 5HQ Irland St. Patrick s College Maynooth, Country Kildare, Ireland Kroatien University of Split Livanjska 5, HR Split Österreich Leopold-Franzens-Universität Theologische Fakultät, Karl-Rahner Platz 1, A 6020 Innsbruck Polen Uniwersytet Papieski Jana Pawła II w Krakowie Ul. Kanonicza Kraków Schweden Newmaninstitutet Slottsgränd 6, Uppsala Schweiz Université de Fribourg 20, avenue de l Europe, CH 1700 Fribourg Universität Luzern Theologische Fakultät Frohburgstr. 3, CH 6002 Luzern Slowakei Katolícka Univerzita v Ružomberku Námestie A. Hlinku 60, Ružomberok, Slovakia Teologická Fakulta Trnavskej Univerzity Kostolná 1, P. O. Box 173, Bratislava 8

9 ERASMUS- Partnerhochschulen Spanien Universidad Pontificia Comillas Canto Blanco, E Madrid Universidad Pontificia de Salamanca C/Compañía 5, E Salamanca Tschechische Republik Univerzita Karlova v Praze Katolická teologická fakulta, Thákurova 6, Praha 6 ERASMUS-Koordinatorin Petra Muth, Hochschulsekretärin Tel. 069/ muth@sankt-georgen.de Weitere Partnerhochschulen Centre Sèvres Facultés Jésuites de Paris, 35 bis, rue de Sèvres, F Paris Institut Catholique de Toulouse 31, rue de la Fonderie, F Toulouse Cedex 7 Facoltà Teologica del Triveneto Via del Seminario, 29, I Padova Universidad Iberoamericana Prol. Paseo de la Reforma, 880, México D.F., Mexiko Facultad de Teología Granada Campus Universitario Cartuja s/n Apartado de Correos 2002, E Granada Boston College, Department of Theology 140 Commonwealth Avenue, Chestnut Hill, MA Vertrauensdozent der Studienstiftung des deutschen Volkes Prof. DDr. Klaus Kießling Statistik Im Sommersemester 2014 studierten an der Hochschule Sankt Georgen insgesamt 420 Damen und Herren, von denen sich 364 im Magisterstudium, im Diplomstudium, im Bachelorstudium oder im post gradualen Studium (Lizentiat und Doktorat) befanden. Hinweis: Sämtliche im Personen- und Vorlesungsverzeichnis enthaltenen Personen- und Funktionsbezeichnungen beziehen sich in gleicher Weise auf Frauen und Männer. 9

10 IV Hochschulbehörden Großkanzler Prof. Dr. Adolfo Nicolás SJ Borgo S. Spirito, 4 Generaloberer I Roma der Gesellschaft Jesu Tel / Stellvertreter des P. Dr. Stefan Kiechle SJ Seestraße 14 Großkanzlers Provinzial der Deutschen München Provinz der Gesellschaft Jesu Tel. 089 / Rektor Prof. Dr. Sekretariat Ansgar Wucherpfennig SJ Claudia Gerhard Tel. 069 / rektorat@sankt-georgen.de Prorektor Prof. Dr. Dirk Ansorge Tel. 069 / ansorge@sankt-georgen.de Hochschulsekretärin Petra Muth Tel. 069 / muth@sanktgeorgen.de Studentensekretariat Anette Schweikart-Paul Tel. 069 / und Prüfungsamt studentensekretariat@sanktgeorgen.de Studiengangsleiter für Prof. DDr. Oliver Wiertz Tel. 069/ den Bachelorstudiengang Philosophie wiertz@sankt-georgen.de Studiengangsleiter für Prof. Dr. Klaus Vechtel SJ Tel. 069/ den Magisterstudiengang Theologie vechtel@sankt-georgen.de Studienleiter Prof. Dr. Tel. 069 / für postgraduale Studien Ansgar Wucherpfennig SJ wucherpfennig@ sankt-georgen.de Beauftragter für die Internetseiten N.N. 10

11 V Hochschulkonferenz und Hochschulrat Stand: HOCHSCHULKONFERENZ Professoren und Dozenten Wissenschaftliche Prof. Dr. H. Watzka Mitarbeiter / Lektoren Rektor, Vorsitzender Martin Klinkosch Prof. DDr. K. Kießling Patricia Wallusch Prorektor Prof. Dr. D. Ansorge Studierende Prof. Dr. J. Arnold 5 Prof. Dr. R. Berndt Prof. Dr. D. Böhler Hochschulsekretärin Prof. Dr. B. Emunds Petra Muth Dr. S. Herzberg Dr. S. Kessler Bibliotheksdirektor Dr. A. Löffler Marcus Stark (o.st.) Dr. M. Peetz Prof. Dr. U. Rhode Regens des Priesterseminar Prof. Dr. M. Schneider Dr. Stephan Kessler (o.st.) Prof. Dr. J. Schuster Prof. Dr. K. Vechtel Vertreter des Prof. DDr. O. Wiertz Unterhaltsträgers Prof. Dr. A. Wucherpfennig Wendelin Köster (o.st.) HOCHSCHULRAT Professoren und Dozenten Wissenschaftliche Prof. Dr. H. Watzka Mitarbeiter / Lektoren Rektor, Vorsitzender Christian Fröhling Prof. DDr. K. Kießling Prorektor Vertreter Prof. Dr. D. Ansorge Martin Klinkosch Dr. A. Löffler Dr. M. Peetz Studierende Prof. Dr. U. Rhode 3 Prof. Dr. K. Vechtel Hochschulsekretärin Vertreter Petra Muth Prof. Dr. D. Böhler Prof. Dr. B. Emunds Bibliotheksdirektor Dr. S. Herzberg Marcus Stark (o.st.) Prof. Dr. O. Wiertz Prof. Dr. A. Wucherpfennig Regens des Priesterseminars Dr. Stephan Kessler (o.st.) Vertreter des Unterhaltsträgers Wendelin Köster (o.st.) 11

12 VI Ausschüsse Stand: Schlichtungsausschuss Vorsitzender: Prof. Dr. J. Schuster Mitglieder: Prof. Dr. K. Vechtel Christiane Storeck 1 Studierender Vertreter: Prof. Dr. J. Arnold Ausschuss für Vorsitzender: Prof. Dr. H. Watzka, Rektor Personalfragen Mitglieder: Prof. Dr. D. Böhler Dr. Alexander Löffler Dr. Igna Kramp 1 Studierender Haushaltsausschuss Vorsitzender: Prof. Dr. H. Watzka, Rektor Mitglieder: Prof. Dr. B. Emunds Markus Patenge Petra Muth, Hochschul sekretärin Peter Roche, Geschäftsführer (o.st.) 1 Studierender Bibliotheksausschuss Vorsitzender: Marcus Stark, Bibliotheksdirektor Mitglieder: Prof. Dr. D. Ansorge Prof. Dr. J. Arnold Martin Klinkosch 1 Studierender Ausschuss für Vorsitzender: Prof. Dr. H. Watzka, Rektor Außenkontakte Mitglieder: Prof. Dr. D. Ansorge Prof. Dr. A. Wucherpfennig Sandra Sichmann 1 Studierender Ausschuss für Vorsitzender: Prof. Dr. U. Rhode Rechtsfragen Mitglieder: Prof. Dr. D. Böhler Dr. S. Herzberg Patricia Wallusch Petra Muth, Hochschulsekretärin 1 Studierender Vertreter: Prof. Dr. J. Schuster 12

13 Ausschuss zur Vorsitzende: Dr. M. Peetz Überwachung der Mitglieder: Prof. Dr. U. Rhode Studien- und Prof. Dr. K. Vechtel Prüfungsordnung Prof. Dr. O. Wiertz Martin Klinkosch 2 Studierende Prüfungsausschuss Vorsitzender: Prof. Dr. H. Watzka, Rektor Mitglieder: Prof. Dr. U. Rhode Prof. Dr. O. Wiertz Dr. Thomas Kremer (o. St.) Promotionsausschuss Vorsitzender: Prof. Dr. H. Watzka, Rektor Mitglieder: Prof. Dr. R. Berndt Prof. Dr. K. Kießling Prof. Dr. J. Schuster Prof. Dr. O. Wiertz Prof. Dr. A. Wucherpfennig Förderungsausschuss Vorsitzender: Prof. Dr. O. Wiertz Mitglieder: Prof. Dr. D. Böhler Dr. M. Peetz Dr. Sven Boenneke 1 Studierender Ausschuss für Vorsitzender: Prof. Dr. K. Kießling Qualitätssicherung Mitglieder: Prof. Dr. H. Watzka Prof. Dr. A. Wucherpfennig Christian Fröhling 2 Studierende 13

14 VII Studentische Angelegenheiten Geistliche Ausbildung P. Wendelin Köster SJ Rektor des Kollegs Tel.: 069 / koester@sanktgeorgen.de P. Michael Schneider SJ Spiritual des Priesterseminars Tel.: 069 / Sr. Dr. Beate Glania MMS 14 Mentorin für die Geistliche Ausbildung Tel.: 069 / Missionsärztliche Schwestern Hammarskjöldring Frankfurt am Main P. Dr. Alexander Löffler SJ Mentor für ausländische Aufbaustudenten im Haus Tel.: 069 / Studienberatung Magisterstudiengang Prof. Dr. Johannes Arnold Tel. 069/ arnold@sankt-georgen.de Prof. DDr. Klaus Kießling Tel. 069/ kiessling@sankt-georgen.de Dr. Alexander Löffler SJ Tel. 069/ loeffler@sankt-georgen.de Prof. DDr. Oliver Wiertz Tel. 069/ wiertz@sankt-georgen.de Prof. Dr. Ansgar Wucherpfennig SJ Tel. 069/ wucherpfennig@sanktgeorgen.de Diplomstudiengang Prof. Dr. Ansgar Wucherpfennig SJ Tel. 069/ wucherpfennig@sanktgeorgen.de Bachelorstudiengang Philosophie Prof. DDr. Oliver Wiertz Tel. 069/ wiertz@sankt-georgen.de Martin Klinkosch, M.A. Tel. 069/ klinkosch@sankt-georgen.de

15 Studentische Selbstverwaltung Studentisches Rechenzentrum AStA-Rat Der AStA-Rat ist das ordentliche beschlussfassende Organ in allen Fragen der Studierendenschaft; er nimmt die studentischen Interessen in den Hochschulgremien wahr. Allgemeiner Studentenausschuß (AStA) Der AStA vertritt die Studierendenschaft inner- und außerhalb des Hochschulbereiches und ist Mitglied in der AGT (Arbeitsgemeinschaft Studierende der katholischen Theologie in Deutsch land). Er führt die laufenden Geschäfte der studentischen Selbstverwaltung. Verschiedene Referate bieten Beratungs- und Serviceleistungen an. Nähere Informationen unter: Büro: Tel Informationen unter: Deutsches Studentenwerk Beauftragte für Behinderte: Petra Muth, Hochschulsekretärin Katholische P. Joachim Hartmann SJ, Hochschulpfarrer Hochschulgemeinde Siolistr. 7, Campus Westend, Frankfurt am Main Frankfurt am Main Tel (-0) Fax

16 VIII Unterhaltsträger und Förderer Philosophisch- Vorstandsvorsitzender P. Rektor Theologische Hochschule Wendelin Köster SJ Sankt Georgen e.v. Tel. 069 / Frankfurt am Main Assistentin Judith Schulz-Häuser Tel. 069/ schulz-haeuser@sanktgeorgen.de Geschäftsführer Kollegsverwaltung Peter Roche Tel. 069 / Ingrid Raab Tel. 069 / Sprechzeiten: Mo Fr Verwaltung IT- und Kommunikationstechnik Oliver Furchner Tim Döring Tel. 069 / itsupport@sanktgeorgen.de Finanz- und Rechnungswesen Datenschutzbeauftragter Empfang Hans Frész Hans-Peter Janosch Öffnungszeiten: Mo Fr N.N. Daniel Sickert Angelika Friedrich Öffnungszeiten: Mo Sa und So und Freundeskreis Vorstandsvorsitzender Peter Lückemeier Sankt Georgen e.v. Stellv. Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Ansgar Wucherpfennig SJ Schatzmeister Bankverbindung Dr. Claudius Dechamps Beethovenstr Frankfurt am Main Frankfurter Volksbank eg IBAN: DE BIC: FFVBDEFF 16

17 Stiftung Hochschule Kuratorium Dr. Karl-Ludwig Koenen Sankt Georgen Bad Homburg Kirchliche Stiftung des Vorsitzender bürgerlichen Rechts Prof. Dr. Josef Schuster SJ Frankfurt am Main Stellv. Vorsitzender Dr. Helmut Häuser Frankfurt am Main P. Wendelin Köster SJ Frankfurt am Main Hans Georg Mockel Frankfurt am Main Dr. Günther Nonnenmacher Frankfurt am Main Dr. Michael Popovic Frankfurt am Main Prof. Dr. Gernot Sydow Limburg Hans-Joachim Tonnellier Bad Homburg Vorstand Bankverbindung Prof. Dr. Hans Winfried Jüngling SJ Vorsitzender Dr. Armin Deppert Bad Homburg Stellv. Vorsitzender Peter Roche Stiftung Hochschule Sankt Georgen Frankfurt/Main Credit Suisse (Deutschland) AG IBAN: DE BIC: GENODED1PAX Aktion Verantwortlich P. Wendelin Köster SJ»Mehr Brücken Bankverbindung Hochschule Sankt Georgen zu Gott«Frankfurt am Main Aktion»Mehr Brücken zu Gott«Spendenkonto: Phil.-Theol. Hochschule Sankt Georgen e.v. Pax-Bank Köln IBAN: DE BIC: CRESDE55 17

18 IX Lehrkörper Emeritierte Professoren Baumert Norbert, SJ, Dr. phil., Lic. theol. Exegese des Neuen Testamentes Dr.-Ignaz-Seipel-Platz 1, A 1010 Wien Beutler Johannes, SJ Dr. theol., Lic. in re bibl. Theologie des Neuen Testamentes, Fundamentaltheologie Elsheimerstr. 9, Frankfurt Tel. 069 / johannes.beutler@jesuiten.org Engel Helmut, SJ, Dr. in re bibl. Einleitung in die Heilige Schrift Exegese des Alten Testamentes Via San Nicola da Tolentino 13 I Roma helmut.engel@jesuiten.org Frielingsdorf Karl, SJ, Dr. theol. Religionspädagogik und Pastoralpsychologie frielingsdorf@sanktgeorgen.de Gerhartz Johannes Günter, SJ, Dr. jur. can. Kirchenrecht Caritas-Zentrum St. Josef Elisabeth-Breuer-Str Köln Tel / Heine Herbert, Dr. phil. Kirchenmusik und Sprecherziehung Kirchenmusikdirektor Honorarprofessor an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Kapellenstraße Wiesbaden Tel / Hengsbach Friedhelm, SJ Dr. rer. oec., Lic. theol. Christliche Gesellschaftsethik Heinrich Pesch Haus Frankenthaler Str Ludwigshafen Jüngling Hans-Winfried, SJ Dr. in re bibl. Exegese des Alten Testamentes Tel. 069 / juengling@sanktgeorgen.de Kehl Medard, SJ, Dr. theol. Dogmatik, Fundamentaltheologie Tel. 069 / Knauer Peter, SJ, Dr. theol. Fundamentaltheologie rue des Trévires 18 B-1040 Bruxelles, Belgien peter.knauer@jesuiten.org Kunz Erhard, SJ, Dr. theol. Dogmatik Elsheimerstr Frankfurt Tel. 069 / Lay Rupert, SJ, Dr. phil. Philosophie und Wissenschaftstheorie Gießener Str. 10, Frankfurt Tel. 069 / Löser Werner, SJ, Dr. theol. Dogmatik, Ökumenische Theologie Elsheimerstr. 9, Frankfurt Tel. 069 / Lohfink Norbert, SJ Dr. in re bibl., Dr. theol. h.c. Exegese des Alten Testamentes lohfink@sankt-georgen.de Mennekes Friedhelm, SJ Dr. phil., Lic. theol. Pastoraltheologie, Homiletik und Religionssoziologie Honorarprofessor der Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig; Honorarprofessor an der Johannes Gutenberg- Universität Mainz Ollig Hans-Ludwig, SJ, Dr. theol. Philosophie Schatz Klaus, SJ, Dr. hist. eccl. Kirchengeschichte Tel. 069 / schatz@sankt-georgen.de Schmitz Philipp, SJ, Dr. theol. Moraltheologie Elsheimerstr Frankfurt Tel. 069 / philipp.schmitz@jesuiten.org Schuster Josef, SJ, Dr. theol. Moraltheologie Tel. 069 / schuster@sankt-georgen.de Sebott Reinhold, SJ, Dr. jur. can., Dr. theol. Kirchenrecht

19 Emeritierte Professoren Professoren Sieben Hermann-Josef, SJ, Dr. theol. Dogmen- und Konziliengeschichte, Patrologie Tel. 069 / sieben@sankt-georgen.de Sievernich Michael, SJ, Dr. theol. Pastoraltheologie Univ.-Prof. em. für Pastoraltheologie Johannes Gutenberg- Universität Mainz Katholisch-Theologische Fakultät Tel. 069 / sievernich@sankt-georgen.de sievernich@uni-mainz.de Splett Jörg, Dr. phil. Philosophie Lehrbeauftragter Professor der Hochschule für Philosophie München Isenburgring Offenbach Tel. 069 / splett@em.uni-frankfurt.de Switek Günter, SJ, Dr. theol. Theologie des geistlichen Lebens und Geschichte der Spiritualität Elsheimerstr Frankfurt Troll Christian W., SJ, Ph. D. Islam und christlich-muslimische Begegnung Tel. 069 / troll@sankt-georgen.de Ansorge Dirk, Dr. theol. Dogmatik Tel. 069/ ansorge@sanktgeorgen.de Arnold Johannes, Dr. theol. Alte Kirchengeschichte und Patrologie Tel. 069/ arnold@sanktgeorgen.de Berndt Rainer, SJ, Dr. theol. Geschichte der Philosophie und der Theologie im Mittelalter Tel. 069 / berndt@sankt-georgen.de Böhler Dieter, SJ, Dr. theol. Lic. in re bibl. Exegese des Alten Testaments Tel. 069 / boehler@sankt-georgen.de Emunds Bernhard, Dr. theol., Dr. rer. pol., Christliche Gesellschaftsethik Tel.: 069/ nbi@sankt-georgen.de Kießling Klaus, Dr. theol., Dr. phil., Dr. h.c. Religionspädagogik und Pastoralpsychologie Tel kiessling@sankt-georgen.de Schneider Michael, SJ, Dr. theol. Dogmatik, Liturgiewissenschaft Vechtel Klaus, SJ, Dr. theol. Dogmatik Tel. 069/ vechtel@sanktgeorgen.de Watzka Heinrich, SJ, Dr. phil. Philosophie Tel. 069 / watzka@sanktgeorgen.de Wiertz Oliver, Dr. theol., Dr. phil. Philosophie Tel. 069 / wiertz@sanktgeorgen.de Wucherpfennig Ansgar, SJ, Dr. theol., Lic. in re bibl. Exegese des Neuen Testaments Tel. 069 / wucherpfennig@sanktgeorgen.de 19

20 Juniorprofessor Lehrstuhlvertretung Honorarprofessoren Specker Tobias, SJ, Dr. theol. Katholische Theologie im Angesicht des Islams Hoyer Birgit, PD Dr. theol. Pastoraltheologie und Homiletik Tel. 069/ Hainthaler Theresia, Dr. theol., Dr. h.c., M.A., Dipl. Math. Christologie der Alten Kirche und Theologie des christlichen Ostens Gartenstraße Frankfurt am Main Tel. 069/ Jonsson Ulf, SJ, Dr. phil. Religionsphilosophie Newmaninstitut Uppsala Schweden 20

21 Gastprofessor Dozenten Lektoren Narvaja José Luis, SJ, Dr. theol. Historische Theologie Facultad de Filosofia y Teología de San Miguel Buenos Aires Argentinien Hanke Thomas, Dr. theol., Lic. phil. Philosophie Tel. 069 / (privat) hanke@sankt-georgen.de Herzberg Stephan, Dr. phil. Philosophie Tel. 069/ herzberg@sanktgeorgen.de Kessler Stephan, SJ, Dr. theol. Historische Theologie Tel. 069/ kessler@sanktgeorgen.de Löffler Alexander, SJ, Dr. theol. Fundamentaltheologie Tel. 069/ loeffler@sanktgeorgen.de Peetz Melanie, Dr. theol. Einleitung in die Heilige Schrift; Exegese des Alten Testaments Tel. 069/ peetz@sanktgeorgen.de Föller Helmut, Dr. phil. Kirchenmusik, Stimmbildung und Sprecherziehung Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt am Main Kolpingstr Bad Homburg Tel / helmut.foeller@arcor.de Hühne Klaus-Peter Latein, Griechisch Tel / huehne@sanktgeorgen.de 21

22 Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Adam Judith, Dipl.-Rel.-päd. Seminar für Religionspädagogik, Katechetik und Didaktik Boenneke Sven, Dr. theol. Institut für Dogmen- und Liturgiegeschichte Cho Chunhee, M.A., Dipl.- Caritaswissenschaftlerin Seminar für Religionspädagogik, Katechetik und Didaktik Engel Agnes, Dipl.-Theol., Dipl.-Psych. Institut für Pastoralpsychologie und Spiritualität Fröhling Christian, Dipl.-Theol., Dr. des. theol. Seminar für Religionspädagogik, Katechetik und Didaktik Klinkosch Martin, M.A., Dipl.-Theol. Philosophie Kramp Igna, CJ, Dr. phil., Dipl.-Theol. Exegese des Neuen Testaments Löffler Anette, Dr. phil. Hugo von Sankt Viktor-Institut Merkle Isabell, M.A. Oswald von Nell-Breuning Institut Müller-Schauenburg Britta, Dr. theol., M.A. Hugo von Sankt Viktor-Institut Neubert Simon, Dipl.-Theol., M.A. Institut für Weltkirche und Mission Patenge Markus, Dr. theol. Institut für Weltkirche und Mission Patenge Prisca, Dipl.-Theol. Oswald von Nell-Breuning- Institut Rehberg-Schroth Kerstin, Dr. theol. Seminar für Religionspädagogik, Katechetik und Didaktik Remmel Daniel, Dipl.-Theol. Dogmatik Sichmann Sandra, Dipl.-Theol. Seminar für Religionspädagogik, Katechetik und Didaktik Strunk Theresia, Dipl.-Theol., Dipl.-Psych. Institut für Pastoralpsychologie und Spiritualität Storeck Christiane, Dipl.-Chemikerin Hugo von Sankt Viktor-Institut Wagener Hermann-Josef, Dr. phil., Dr. theol. Institut für Pastoralpsychologie und Spiritualität Projektmitarbeiterinnen und -mitarbeiter Ganss Karin, Dipl.-Theol. Hugo von Sankt Viktor-Institut Gautier Andreas, Dipl.-Theol. Seminar für Religionspädagogik, Katechetik und Didaktik Pollak Magnus, Dipl.-Theol. Seminar für Religionspädagogik, Katechetik und Didaktik 22

23 Lehrbeauftragte Professoren Meixner Uwe, Dr. phil. Philosophie Universität Augsburg Institut für Philosophie Universitätsstraße Augsburg Tel. 0821/ Mutschler Hans-Dieter, Dr. phil. Philosophie Altenhofstraße 46 CH 8008 Zürich Tel. 0041/ Quitterer Josef, Dr. phil. Philosophie Universität Innsbruck Institut für Christliche Philosophie Karl-Rahner-Platz 1 A 6020 Innsbruck Tel. 0043/ Fax 0043/ josef.quitterer@uibk.ac.at Weidemann Hans-Ulrich, Dr. theol. Exegese des Neuen Testaments Universität Siegen Philosophische Fakultät Institut für Katholische Theologie (Neues Testament) Adolf-Reichwein-Str Siegen Tel. 0271/ weidemann@kaththeo.unisiegen.de Lehrbeauftragte Beck Roman, Dr. theol., Dipl.-Biol. Einführung in die gute wissenschaftliche Praxis Institut für Weltkirche und Mission Tel. 069/ Fax 069/ beck@iwm.sankt-georgen.de Beck Wolfgang, Dr. theol. Pastoraltheologie und Homiletik Pfarrer Kath. Kirchengemeinde St. Godehard Posthornstraße Hannover Tel. 0511/ w.g.beck@arcor.de Bernreiter Christian, Dr. theol. Geschäftsführer, Senior Berater & Coach Pastoralpsychologie und Spiritualität eigen.wert unternehmensberatung & coaching Ehrenpreisstraße München Tel. 089 / bernreiter@eigen-wert.com Chummar Chittilappilly Paul, CMI, Dr. theol Moraltheologie Römerstraße Mainz Tel / pchummar@gmail.com Fröhling Christian, Dipl.-Theol., Dr. des. theol Religionspädagogik, Katechetik und Didaktik Tel. 069/ froehling@sankt-georgen.de Heidl Sabine, Dr. theol. Akad. Rätin a.z. Kirchenrecht Katholisch-Theologische Fakultät Universität Augsburg Universitätsstr Augsburg Tel. 0821/ sabine.heidl@kthf.uniaugsburg.de Klother Klaus, Dr. theol. Angewandte Ethik Katholischer Krankenhausverband der Diözese Osnabrück e.v. Gerhard-Kues-Str Lingen (Ems) Tel. 0591/ Fax 0591/ kklother@caritas-os.de Kramp Igna, CJ, Dr. phil., Dipl.-Theol. Einleitung in die Heilige Schrift Tel. 069/ kramp@sankt-georgen.de 23

24 Lehrbeauftragte Lehrkräfte für besondere Aufgaben Meckel Thomas, Dr. theol., Lic.iur.can. Kirchenrecht Akademischer Rat am Lehrstuhl für Kirchenrecht Katholisch-Theologische Fakultät Julius-Maximilians-Universität Würzburg Paradeplatz Würzburg Tel. 0931/ thomas.meckel@uniwuerzburg.de Scholz Stefan, Dr. theol. Homiletik Rektor Kath. Dompfarramt St. Bartholomäus Domplatz Frankfurt am Main Tel. 069/ s.scholz@ frankfurt.bistumlimburg.de Toepel Alexander, Dr. phil., Dr. theol. Einführung in das Studium der Theologie atoepel@gmx.net Wagner Thomas, Dr. phil., Dipl.-Theol. Soziologie Katholische Akademie Rabanus Maurus Domplatz Frankfurt am Main Tel. 069/ Fax 069/ t.wagner@bistum-limburg.de Bieger Eckhard, SJ, Dr. phil., Lic. theol. Studienprogramm»Medien und öffentliche Kommunikation«; Studienprogramm»Evangelisierende Seelsorge Tel. 0173/ e.bieger@gmx.de Bruchet Collins Janine, M.A. Französisch Tel. 069/ janine.collins@t-online.de Burger Piovera Cristina Italienisch Konrad-Broßwitz-Str Frankfurt am Main @libero.it Eschraghi Armin, Dr. phil. Orientalistik Tel. 069/ armin@eschraghi.de Fauth Karl, Dipl.-Theol. Philosophie fauth-offenbach@t-online.de Fischer Ulrich, Dipl.-Theol. Studienprogramm»Medien und öffentliche Kommunikation«Beauftragter der Deutschen Bischofskonferenz für das ZDF und & den Kinderkanal Liebfrauenstr Frankfurt am Main Tel. 069/ Fax 069/ fischer@kirche.tv 24 Gertler Thomas, SJ, Dr. theol. Studienprogramm»Evangelisierende Seelsorge«Karmelitengasse Augsburg Tel. 0821/ thomas.gertler@gcl.de Haag Benjamin, Sprechwissenschaftler und Sprecherzieher, Germanist Rhetorik haag-benjamin@web.de Hipp Theo, Lic. theol. Studienprogramm»Medien und öffentliche Kommunikation«Tel. 069/ theohipp@t-online.de Hopf Martin, Dr. phil. Deutsch mart.hopf@t-online.de Hühne Klaus-Peter Sanskrit Tel. 069/ huehne@sankt-georgen.de Klinkosch Martin, M.A., Dipl.-Theol. Einführung; Philosophie Tel. 069/ klinkosch@sankt-georgen.de

25 Lehrkräfte für besondere Aufgaben Mendizábal Cristina, B.A. Spanisch Friedberger Str Bad Vilbel Tel / Patenge Prisca, Dipl.-Theol. Sozialphilosophie Oswald von Nell-Breuning- Institut Tel. 069/ Pelzer Jürgen, Dipl.-Theol. Studienprogramm»Medien und öffentliche Kommunikation«Tel. 0176/ Schnaubelt Christian, Dipl.-Soz.Wiss., Kommunikationswirt und freier Journalist Studienprogramm»Medien und öffentliche Kommunikation«Josephinenstr Bochum Tel./Fax 0234/ Handy: 0177/ Wallusch Patricia, M.A. Philosophie 25

26 X Wissenschaftliche Einrichtungen Institute Institut für Dogmenund Liturgiegeschichte Vorstand Prof. Dr. Michael Schneider SJ Tel. 069 / Fax 069 / Wissenschaftlicher Mitarbeiter Sven Boenneke, Dr. theol. Oswald von Vorstand Nell-Breuning-Institut Prof. Dr. Bernhard Emunds für Wirtschafts- und Tel. 069 / Gesellschaftsethik Fax 069 / nbi@sankt-georgen.de Prof. Dr. Friedhelm Hengsbach SJ 26 Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen Prisca Patenge, Dipl.-Theol., Isabell Merkle, M.A. Hugo von Vorstand Sankt Viktor-Institut Prof. Dr. Rainer Berndt SJ für Quellenkunde Tel. 069 / des Mittelalters Fax 069 / Wissenschaftliche Geschäftsführerin Christiane Storeck, Dipl.-Chemikerin Wissenschaftliche Mitarbei terinnen Anette Löffler, Dr. phil. Britta Müller-Schauenburg, Dr. theol., M.A. Projektmitarbeiterin Karin Ganss, Dipl.-Theol. Gastprofessor José Luis Narvaja SJ, Dr. theol. Institut für Vorstand Pastoralpsychologie Prof. DDr. Klaus Kießling und Spiritualität Tel. 069 / Fax 069 / Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Agnes Engel, Dipl.-Theol., Dipl.-Psych. Theresia Strunk, Dipl.-Theol., Dipl.-Psych. Hermann-Josef Wagener, Dr. phil., Dr. theol.

27 Institut für Weltkirche und Mission Kommissarischer Direktor Dr. Markus Luber SJ Tel. 069/ Fax 069/ georgen.de Theologischer Referent Roman Beck, Dr. theol., Dipl.-Biol. Wissenschaftliche Mitarbeiter Jorge Gallegos Sánchez, Dipl.-Theol., Dipl.-Phil. Tobias Keßler CS, Dipl.-Theol., Lic. in re bibl., M.A. Gregor Klapczynski, Dr. theol. Simon Neubert, M.A., Dipl.-Theol. Markus Patenge, Dr. theol. Sekretariat Susanna Fischer, M.A. Tel. 069/ Fax 069/ georgen.de Theologisches Stipendienprogramm Albertus Magnus Barbara Katharina Haas, Assistentin Tel.069/ Forschungsprojekt Jesus der Christus Beauftragte im Glauben der Kirche Prof. Dr. theol. Dr. theol. h.c. (Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Theresia Hainthaler Alois Kardinal Grillmeier ) Tel. 069 / Fax 069 / hainthal@sankt- georgen.de 27

28 Seminare Philosophisches Seminar Seminar für Sozialwissenschaft Seminar für Exegese des Alten Testamentes Seminar für Exegese des Neuen Testamentes Seminar für Patristik Seminar für Kirchengeschichte Seminar für Fundamentaltheologie und Systematische Theologie Seminar für Moraltheologie Seminar für Kirchenrecht Vorstand Prof. Dr. Heinrich Watzka Prof. DDr. Oliver Wiertz Wissenschaftlicher Mitarbeiter Martin Klinkosch, M.A., Dipl.-Theol. Vorstand Prof. Dr. Bernhard Emunds Vorstand Prof. Dr. Dieter Böhler Vorstand Prof. Dr. Ansgar Wucherpfennig Wissenschaftliche Mitarbeiterin Igna Kramp, Dr. phil., Dipl.-Theol. Vorstand Prof. Dr. Johannes Arnold Vorstand Prof. Dr. Rainer Berndt Vorstand Prof. Dr. Klaus Vechtel Vorstand N.N. Vorstand N.N. Seminar für Pastoraltheologie Vorstand und Homiletik N.N. Seminar für Religionspädagogik, Katechetik und Didaktik Vorstand Prof. DDr. Klaus Kießling Wissenschaftliche Mitarbei terinnen und Mitarbeiter Judith Adam, Dipl.-Rel.-päd., Chunhee Cho, M.A., Dipl.-Caritaswissenschaftlerin Christian Fröhling, Dipl.-Theol., Dr. des. theol. Kerstin Rehberg-Schroth, Dr. theol. Sandra Sichmann, Dipl.-Theol. Projektmitarbeiter Andreas Gautier, Dipl.-Theol. Magnus Pollak, Dipl.-Theol. 28

29 Seminar für Liturgiewissenschaft Byzantinisches Seminar Vorstand Prof. Dr. Michael Schneider Vorstand Prof. Dr. Michael Schneider Bibliothek Direktor Katalog und Ausleihe Restaurierungswerkstatt/ Buchbinderei Aufsicht Öffnungszeiten: Vorlesungszeit Vorlesungsfreie Zeit Anschrift Marcus Stark Gabriele Creischer, Dipl.-Bibl. Barbara Koch, Dipl.-Bibl. Katja Möller, Bibl. Ass. Kerstin Schalk, M.A., Dipl.-Bibl. Peter Schönhofen, Dipl.-Bibl. Claudia Risse Staatl. gepr. Restauratorin Renate Schimanowski Marion Binder Mo Fr Uhr Sa Uhr Mo Fr Uhr Sa Uhr Bibliothek der Phil.-Theol. Hochschule Sankt Georgen Offenbacher Landstraße 224 D Frankfurt am Main Tel. 069 / Fax 069 / bibliothek@sanktgeorgen.de 29

30 Publikationen»Frankfurter Herausgeber Prof. Dr. Johannes Arnold Theologische Studien«, Prof. Dr. Michael Schneider SJ Wissenschaftliche Reihe Prof. Dr. Ansgar Wucherpfennig SJ»Theologie und Herausgeber Die Professoren der Philosophie«, Philosophisch-Theologischen Vierteljahresschrift Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt sowie der Hochschule für Philosophie in München Schriftleitung Redaktion Prof. Dr. Johannes Arnold Maria Haines Tel. 069 / Fax 069 /

31 XI Lehrveranstaltungen Zeichenerklärung HS Koll L OS ProS SK T Ü V A G M P Hauptseminar Kolloquium Lektüre Oberseminar Proseminar Sprachkurs Tutorium Übung Vorlesung Aufbaustudium für Lizentianden und Doktoranden Teilnahme von Gasthörern möglich Modul Magisterstudiengang Theologie Modul Bachelorstudiengang Philosophie 31

32 Einführung Einführung / Schlüsselqualifikationen 01 Einführung in das Studium der Philosophie Klinkosch 02 Einführung in das Studium der Theologie Toepel 03 Rhetorik der Rede (Rhetorik I) Haag Anmeldung bitte bis per an haag-benjamin@web.de 04 Einführung in die gute wissenschaftliche Praxis R. Beck Ü G P0 Do Ü M0 Fr , Sa , Fr , Sa , Ü P0 M23 Fr , Sa , Fr , Sa , Ü A G 1st Vorbereitungssitzung mit Terminabsprache: Fr ,

33 Philosophie Philosophie 10 Philosophiegeschichte der Antike Herzberg 11 Philosophiegeschichte der Neuzeit I Wiertz 12 Philosophiegeschichte der Neuzeit II Hanke 13 Erkenntnistheorie Wiertz 14 Metaphysik Meixner 15 Naturphilosophie Mutschler 16 Philosophische Ethik Herzberg 17 Gesellschaftsbilder Emunds V G P1 M5 Di V G P1 M19 1st Mi in der ersten Semesterhälfte (bis zum ) V G P1 M19 1st Mi in der zweiten Semesterhälfte (ab dem ) V G P2 M5 Fr V G P3 M7 Mi u Termine: , , , , , V G P4 M19 14täglich Mo Termine: , , , , , , V G P5 M12 Do V G P5 Mo Fr

34 18 Philosophie des Geistes Quitterer 19 Religion und Technik Mutschler 20 Geschichtsphilosophie Hanke 21 Ethik der Medizin und des Gesundheitssystems Klother 22 Boethius, Trost der Philosophie Herzberg V G P8 M19 Fr , Sa , Fr , Sa , V G P8 M19 14täglich Di Termine: , , , , , , V G P8 1st Di in der zweiten Semesterhälfte ab dem V G P10 Fr , Fr , Sa , Fr , Sa , ProS (BA Phil.) G P1 HS (Mag. theol.) G M15 oder M23 Di

35 23 Hat das schreckliche Argument (Laktanz) seinen Schrecken verloren? Das antitheistische Argument aus dem Übel in der analytischen Religionsphilosophie Wiertz / Klinkosch HS G P7 M15 oder M23 Fr , Sa , Fr , Sa , Exercitia spiritualia und ihre philosophischen Grund lagen in der Geschichte bis zum 15. Jahrhundert Berndt HS G P6 oder P7 oder P8 M15 oder M23 Mi Lektürekurs zur Vorlesung Erkenntnistheorie Klinkosch 26 Kolloquium zur Vorlesung Metaphysik Wallusch 27 Kolloquium zur Vorlesung Naturphilosphie Klinkosch 28 Lektürekurs zur Vorlesung Philosophische Ethik Herzberg L G P2 1st Do Koll G P3 1st 14täglich Mo Termine: , , , , , , Koll G P4 1st Do L G P5 1st 14täglich Do Termine: , , , , , , , Lektürekurs zur Vorlesung Gesellschaftsbilder P. Patenge L G P5 1st Mo

36 30 Kolloquium zur Vorlesung Ethik der Medizin und des Gesundheitssystems N. N. 31 Was ist angewandte Ethik? Herzberg 32 Einführung in die Soziologie Wagner Anmeldung bitte bis per an 33 Im Gespräch mit großen Lehrern. I. Karl Rahner Splett 34 Repetitorium Philosophie Vorlesungsbezogene Vertiefung von Themen der Systematischen Philosophie (Themen nach Absprache) Fauth 92 Puer natus est Hymnologische Untersuchungen zur Musik des Weihnachtsfestkreises (mit Beispielen aus dem neuen Gotteslob) Föller Koll G P10 1st Termine siehe Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis L G P9 Do L/Ü G P11 Do Beginn: V/Koll G Mo Koll G Erste Sitzung: Di , Weitere Termine nach Vereinbarung Ü P11 M23 Di

37 Theologische Fächer BIBLISCHE THEOLOGIE Einleitung in die Heilige Schrift Exegese des Alten Testaments Exegese des Neuen Testaments 40 Biblische Einleitungswissenschaften I Peetz 41 Einführung in die Exegese der Heiligen Schrift Kramp 42 Übungen zum Proseminar Einführung in die Exegese der Heiligen Schrift Kramp 43 Psalmen Böhler 44 Das Buch der Richter Böhler 45 Hebräische Lektüre Böhler 46 Theologie im Johannesevangelium Wucherpfennig 47 Gott ist Liebe (1Joh 4,8) und Viele Antichristen sind da (1Joh 2,18). Eine Exegese der Johannesbriefe Weidemann 48 Griechische Lektüre Wucherpfennig / Hühne 49 Neutestamentliches Oberseminar Wucherpfennig / Hühne 37 V G M1 Do ProS G M1 1st Do Ü G M1 1st nach Vereinbarung Ü M11 1st Mo in der ersten Semesterhälfte (bis zum ) HS M16 Di L G 1st nach Vereinbarung V G M7 Mo V G M16 14täglich Fr Termine: , , , , , , L / SK G M16 1st Fr OS G Fr , Sa , Fr , Sa , Fr , Sa , ganztägig

38 HISTORISCHE THEOLOGIE Kirchengeschichte 50 Einführung in die Alte Kirchengeschichte Arnold 51 Einführung in die Geschichte der Kirche im Mittelalter und in der Neuzeit Berndt V G M2 1st Fr (bis zum ) V G M2 1st Fr (ab dem ) 52 Proseminar Kirchengeschichte Berndt 53 Augustinus, De civitate Dei Arnold ProS G M2 Do HS M15 oder M 23 Di

39 SYSTEMATISCHE THEOLOGIE Fundamentaltheologie 60 Theologische Erkenntnislehre Löffler 61 Offenbarungs- und Religionskritik Specker 62 Kolloquium zur Vorlesung Offenbarungs- und Religionskritik Specker V G M3 Mo V G M7 1st Mi Koll G M7 1st nach Vereinbarung Dogmatik 63 Einführung in den christlichen Glauben Vechtel 64 Trinitarische Gotteslehre I Vechtel 65 Trinitarische Gotteslehre II Ansorge 66 Christologie II Schneider 67 Ökumenische Dialoge mit den Kirchen des Ostens Hainthaler 68 Leiblichkeit ein neues Paradigma dogmatischer Theologie? Ansorge / Vechtel 53 Augustinus, De civitate Dei Arnold 69 Oberseminar für Studierende im postgradualen Studium Ansorge / Vechtel V/Koll M3 wahlweise Mo oder Di V G M7 Do V G M18 1st Di V G M18 Mi V A G Di HS G M15 oder M23 Mi HS M15 oder M23 Di OS A nach Vereinbarung 39

40 Moraltheologie 70 Anthropologische und ethische Grundlagen für eine Ethik des Lebens Anthropological and Ethical Foundations for Ethics of Life (zweisprachig: deutsch und englisch) Chummar Chittilappilly Anmeldung bitte bis zum per an HS M15 oder M23 Mo Christliche Gesellschaftsethik 71 Feministische Arbeitsforschung Emunds / Hengsbach / Merkle Anmeldung bitte per an nbi@sankt-georgen.de 72 Aktuelle Forschungen in der Christlichen Gesellschaftsethik Emunds / Kruip / Möhring-Hesse Anmeldung bitte per an nbi@sankt-georgen.de Koll A G Mo Di jeweils ganztägig OS A G Fr ganztägig 40

41 PRAKTISCHE THEOLOGIE Pastoraltheologie 80 Initiationssakramente Taufe und Firmung Pastoral im biographischen Kontext heutiger Kinder und Jugendlicher Hoyer 81 Warum ich? Glauben und Begleiten in existentieller Not Hoyer V G M11 Di V G M21 Mo Religionspädagogik, Katechetik und Didaktik 82 Religionsdidaktik Fröhling Anmeldung bitte per an froehling@sankt-georgen.de 83 Praktisch-theologische Theoriebildung als interdisziplinärer Prozess I Kießling 84 Post-Doc- Forschungskolloquium Praktische Theologie Kießling HS (DPO) Ü M21 (Mag. theol.) 14täglich Fr Termine: , , , , , , OS A Fr , Sa , Fr , Sa , Koll A Sa , Pastoralpsychologie und Spiritualität 85 Führen mit Verantwortung I Bernreiter Die Zahl der Teilneh menden ist beschränkt, eine Anmeldung daher erforderlich, s. kommentiertes Vorlesungsverzeichnis HS A , , , ,

42 83 Praktisch-theologische Theoriebildung als interdisziplinärer Prozess I Kießling 86 Supervision als diakonischer Prozess Kießling Die Zahl der Teilnehmenden ist beschränkt, eine Anmeldung daher erforderlich, s. kommentiertes Vorlesungsverzeichnis 84 Post-Doc- Forschungskolloquium Praktische Theologie Kießling OS A Fr , Sa , Fr , Sa , Ü A Termin und Ort in Absprache mit den Teilnehmenden Koll A 1st Sa , Homiletik 87 Theologie der Predigt W. Beck Anmeldung bis per an w.g.beck@arcor.de 88 Homiletische Übungen mit Predigt im Gemeindegottesdienst Hoyer / Scholz Anmeldung bitte bis per an scholz.stefanscholz@web.de 89 Stimmbildung und Sprecherziehung (Grundkurs) Föller HS M11 Vorbereitungstreffen: Mo , Fr , Sa , Fr , Sa , Ü M22 Mo Ü M23 1st Mi Fr und nach Vereinbarung 42

43 Liturgiewissenschaft 90 Eucharistie Schneider 91 Grundvollzüge der Liturgie Schneider 92 Puer natus est Hymnologische Untersuchungen zur Musik des Weihnachtsfestkreises (mit Beispielen aus dem neuen Gotteslob) Föller 93 Kantoren-Kurs Föller V G M11 Do V G M22 1st Di Ü M23 P11 Di Ü M23 1st Do und nach Vereinbarung Kirchenrecht 94 Sakramentenrecht (außer Eherecht) Heidl 95 Das kirchliche Eherecht Meckel V G M11 1st 14täglich Mo Termine: , , , , , , Ü M22 Do

44 HUMANWISSENSCHAFTEN Humanwissenschaften 100 Einführung in die Soziologie L G M15 Wagner Anmeldung bitte bis Do Beginn: per an t.wagner@bistum-limburg.de 44

45 Sprachen Griechisch 110 Griechisch I Hühne 111 Griechisch I b Hühne 112 Griechisch II Intensivkurs Hühne 47 Griechische Lektüre Hühne / Wucherpfennig SK G 5st Mo Mi SK G 3st Mo Mi SK G 4 Wochen: Mo bis Fr von Prüfung: Schriftlich am Mündlich zwischen dem 13. und SK / L G 1st Fr Latein 113 Latein I Hühne 114 Latein Lektüre Hühne SK G 6st Mo Mi Do Fr SK G Do Hebräisch 115 Hebräisch I N. N. SK G 3st Termine siehe Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis 45

46 Arabisch 116 Grundkurs Arabisch I Eschraghi Anmeldung bitte bis zum per an armin@eschraghi.de 117 Arabisch für Fortgeschrittene Eschraghi Anmeldung bitte bis zum per an armin@eschraghi.de SK G nach Vereinbarung SK G nach Vereinbarung Sanskrit 118 Sanskrit IX Hühne SK G Mo Italienisch 119 Italienisch für Anfänger Burger Anmeldung bitte bis per an Frau Burger: @libero.it 120 Italienisch für Fortgeschrittene Burger Anmeldung bitte bis per an Frau Burger: @libero.it SK G Vorbesprechung: Fr , Weitere Termine nach Vereinbarung SK G Vorbesprechung: Fr , Weitere Termine nach Vereinbarung Spanisch 121 Spanisch für Anfänger Mendizábal Anmeldung bitte bis zum per an cristinamendizabal@hotmail.com SK G Di

47 122 Spanisch für Fortgeschrittene Mendizábal Anmeldung bitte bis zum per an SK G Di Französisch 123 Französisch Grundkurs Bruchet Collins Anmeldung bitte bis zum per an janine.collins@t-online.de 124 Französisch Aufbaukurs Bruchet Collins Anmeldung bitte bis zum per an janine.collins@t-online.de SK G Vorbesprechung: Mi , Weitere Termine nach Vereinbarung SK G Vorbesprechung: Mi , Weitere Termine nach Vereinbarung Deutsch 125 Vertiefung der Deutschkenntnisse für das Studium der Theologie und Philosophie Hopf Anmeldung bitte bis zum per an Frau Muth: muth@sankt-georgen.de SK Di

48 Studienbegleitende Programme Alle Veranstaltungen der studienbegleitenden Programme können in den Modulen P11 und M23 eingebracht werden Medien und öffentliche Kommunikation 130 Social Media und Homepage 1 Pelzer / Schnaubelt 131 Kurzvideo Fischer 132 Gruppentutorium Bieger 133 Studien- und Berufsberatung Bieger 134 Social Media und Homepage 2 Pelzer / Schnaubelt 135 Text 1 Hipp 136 Gruppentutorium Hipp 137 Kirche und Kommunikation Hipp Ü G Mo , Di , Mi , Ü G Mo , Di , Mi , Ü G Fr , Ü G Fr , Sa , Ü G Mo , Di , Mi , Ü G Mi , Do , Fr , Ü G Fr , Ü G Fr , Sa , Islam und christlichmuslimische Begegnung 140 Islamische und christliche Theologie: Innerislamische Voraussetzungen und Geschichte ihrer Begegnung Specker / Eschraghi 141 Tutorium Specker V G Fr (14täglich) Termine: , , , , , , T G nach Vereinbarung 48

49 Evangelisierende Seelsorge 150 Glaubensbiographie (Baustein 7) Gertler 151 Evangelisierende Kirchen (Baustein 8) Gertler 152 Missionstheologie (Baustein 2) Gertler 153 Religionspsychologie die Entwicklung des Gottesverhältnisses (Baustein 3) Bieger Ü G Do , Fr , Sa , Ü G Do , Fr , Sa , Ü G Do , Fr , Sa , Ü G Do , Fr , Sa ,

50 Lehrveranstaltungen nach Modulen geordnet Modul Nr. Lehrveranstaltung P 0 01 Einführung in das Studium der Philosophie P 0 03 Rhetorik der Rede (Rhetorik I) P 1 10 Philosophiegeschichte der Antike P 1 11 Philosophiegeschichte der Neuzeit I P 1 12 Philosophiegeschichte der Neuzeit II P 1 22 Boethius, Trost der Philosophie P 2 13 Erkenntnistheorie P 2 25 Lektürekurs zur Vorlesung Erkenntnistheorie P 3 14 Metaphysik P 3 26 Kolloquium zur Vorlesung Metaphysik P 4 15 Naturphilosophie P 4 27 Kolloquium zur Vorlesung Naturphilosphie P 5 16 Philosophische Ethik P 5 17 Gesellschaftsbilder P 5 28 Lektürekurs zur Vorlesung Philosophische Ethik P 5 29 Lektürekurs zur Vorlesung Gesellschaftsbilder P 6 24 Exercitia spiritualia und ihre philosophischen Grundlagen in der Geschichte bis zum 15. Jahrhundert P 7 23 Hat das schreckliche Argument (Laktanz) seinen Schrecken verloren? Das antitheistische Argument aus dem Übel in der analytischen Religionsphilosophie P 7 24 Exercitia spiritualia und ihre philosophischen Grundlagen in der Geschichte bis zum 15. Jahrhundert P 8 18 Philosophie des Geistes P 8 19 Religion und Technik P 8 20 Geschichtsphilosophie P 8 24 Exercitia spiritualia und ihre philosophischen Grundlagen in der Geschichte bis zum 15. Jahrhundert P 9 31 Was ist angewandte Ethik? P Ethik der Medizin und des Gesundheitssystems P Kolloquium zur Vorlesung Ethik der Medizin und des Gesundheitssystems P Einführung in die Soziologie P Puer natus est Hymnologische Untersuchungen zur Musik des Weihnachtsfestkreises (mit Beispielen aus dem neuen Gotteslob) M 0 02 Einführung in das Studium der Theologie M 1 40 Biblische Einleitungswissenschaften I M 1 41 Einführung in die Exegese der Heiligen Schrift M 1 42 Übungen zum Proseminar Einführung in die Exegese der Heiligen Schrift M 2 50 Einführung in die Alte Kirchengeschichte 50

51 Modul Nr. Lehrveranstaltung M 2 51 Einführung in die Geschichte der Kirche im Mittelalter und in der Neuzeit M 2 52 Proseminar Kirchengeschichte M 3 60 Theologische Erkenntnislehre M 3 63 Einführung in den christlichen Glauben M 5 10 Philosophiegeschichte der Antike M 5 13 Erkenntnistheorie M 7 14 Metaphysik M 7 46 Gott im Johannesevangelium M 7 61 Offenbarungs- und Religionskritik M 7 62 Kolloquium zur Vorlesung Offenbarungs- und Religionskritik M 7 64 Trinitarische Gotteslehre I M Psalmen M Initiationssakramente Taufe und Firmung. Pastoral im biographischen Kontext heutiger Kinder und Jugendlicher M Theologie der Predigt M Eucharistie M Sakramentenrecht (außer Eherecht) M Philosophische Ethik M Boethius, Trost der Philosophie M Hat das schreckliche Argument (Laktanz) seinen Schrecken verloren? Das antitheistische Argument aus dem Übel in der analytischen Religionsphilosophie M Exercitia spiritualia und ihre philosophischen Grundlagen in der Geschichte bis zum 15. Jahrhundert M Augustinus, De civitate Dei M Leiblichkeit ein neues Paradigma dogmatischer Theologie? M Anthropologische und ethische Grundlagen für eine Ethik des Lebens Anthropological and Ethical Foundations for Ethics of Life (zweisprachig: deutsch und englisch) M Einführung in die Soziologie M Das Buch der Richter M Gott ist Liebe (1Joh 4,8) und Viele Antichristen sind da (1Joh 2,18). Eine Exegese der Johannesbriefe M Griechische Lektüre M Trinitarische Gotteslehre II M Christologie II M Philosophiegeschichte der Neuzeit I M Philosophiegeschichte der Neuzeit II M Naturphilosophie 51

52 Modul Nr. Lehrveranstaltung M Philosophie des Geistes M Religion und Technik M Warum ich? Glauben und Begleiten in existentieller Not M Religionsdidaktik M Homiletische Übungen mit Predigt im Gemeindegottesdienst M Grundvollzüge der Liturgie M Das kirchliche Eherecht M Rhetorik der Rede (Rhetorik I) M Boethius, Trost der Philosophie M Hat das schreckliche Argument (Laktanz) seinen Schrecken verloren? Das antitheistische Argument aus dem Übel in der analytischen Religionsphilosophie M Exercitia spiritualia und ihre philosophischen Grundlagen in der Geschichte bis zum 15. Jahrhundert M Augustinus, De civitate Dei M Leiblichkeit ein neues Paradigma dogmatischer Theologie? M Anthropologische und ethische Grund-lagen für eine Ethik des Lebens Anthropological and Ethical Foundations for Ethics of Life (zweisprachig: deutsch und englisch) M Puer natus est Hymnologische Untersuchungen zur Musik des Weihnachtsfestkreises (mit Beispielen aus dem neuen Gotteslob) M Stimmbildung und Sprecherziehung (Grundkurs) M Kantoren-Kurs 52

53 Besondere Veranstaltungen Eröffnung der Freitag, 24. Oktober 2014 Stiftungsprofessur Katholische Theologie im Uhr Angesicht des Islams Festvortrag von Jean-Louis Pierre Kardinal Tauran Präsident des Päpstlichen Rats für den Interreligiösen Dialog Ringvorlesung Über Kreuzungen. Themen zwischen christlicher und islamischer Theologie Mittwochs, bis Uhr Prof. Dr. Siebenrock, Innsbruck Dr. Fateme Rahmati, Vertretungsprofessorin, Frankfurt Die mit uns den einen Gott anbeten? Einheit und Differenz der abrahamitischen Offenbarungstraditionen Jun.-Prof. Dr. Anja Middelbeck-Varwig, Berlin Prof. Dr. Ömer Özsoy, Frankfurt Wem gehört der Koran? Christliche Theologen interpretieren den Koran Jun.-Prof. Dr. Mouez Khalfaoui, Tübingen N.N. Gibt Gott Gesetze? Die Bedeutung des Rechts für die Theologie Prof. Dr. Reza Hajatpour, Erlangen Prof. Dr. Joachim Valentin, Frankfurt Vernünftig glauben? Das Zueinander von Vernunft und Offenbarung Jun.-Prof. Dr. Erdal Toprakyaran, Tübingen Prof. Dr. Dirk Ansorge, Frankfurt Sankt Georgen Alle eins? Die Mystik und die Unterschiedlichkeit der Religionen 53

54 Thomas-Akademie Mittwoch, 28. Januar Uhr Eucharistiefeier ca Uhr Akademie Walter Kardinal Kasper Rom Der Titel des Vortrags wird zeitnah auf der Homepage veröffentlicht Hochschulchor Di Föller Hochschulorchester Nach Vereinbarung Föller Beilagenhinweis: 1 Flyer Besonders. Wertvoll. BRUDERHILFE PAX, Versicherer im Raum der Kirchen, Frankfurt am Main 1 Flyer Geist und Leben Echter Verlag GmbH, Würzburg 54

55 Latein-Intensivkurs 2015 Teilnehmerkreis/ Zielgruppe: Inhalt des Kurses: Kurstermin: Kontakt: Studierende, die M an der Hochschule Sankt Georgen, an anderen Ordenshochschulen oder an Theologischen Fakultäten studieren; M noch vor Aufnahme ihres Studiums den Nachweis der lateinischen Sprachkenntnisse erwerben wollen; M die semesterbegleitenden Sprachkurse an der Hochschule Sankt Georgen nicht wahrnehmen können oder möchten; M aus anderen Fakultäten oder Fachrichtungen kommen. Nach Erlernen der Formen- und Satzlehre sowie einer Einführung in die Methodik der Übersetzung lateinischer Texte werden vornehmlich ausgewählte prüfungsrelevante Prosatexte aus der Goldenen und Silbernen Latinität (Cicero, Sallust, Seneca) sowie Texte aus der Tradition der Kirche (z.b. Augustinus, Lactantius, Thomas von Aquin, Konzilstexte) behandelt. Zur Vorbereitung des Kurses wird die Anschaffung eines Lateinisch-Deutschen Wörterbuches empfohlen, z.b. Langenscheidts Großes Schulwörterbuch Lateinisch-Deutsch (ISBN: X) oder aus dem Klettverlag PONS Wörterbuch für Schule und Studium, Lateinisch-Deutsch (ISBN: ). Nützlich ist auch der Claro Lernwortschatz aus dem Cornelsen-Verlag (ISBN ). Der Kurs findet in den Sommerferien 2015 (August/September) statt. Er dauert acht Wochen. Der genaue Termin sowie nähere Informationen werden im Vorlesungsverzeichnis für das Sommersemester 2015 und ab März 2015 auf der Homepage veröffentlicht. Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Frau Petra Muth Offenbacher Landstr Frankfurt am Main Tel. 069/ Fax 069/ muth@sankt-georgen.de 55

56 Griechisch-Intensivkurs 2015 Teilnehmerkreis/ Zielgruppe: Inhalt des Kurses: Kurstermin: Kontakt: Studierende, die M an der Hochschule Sankt Georgen, an anderen Ordenshochschulen oder an Theologischen Fakultäten studieren; M noch vor Aufnahme ihres Studiums den Nachweis der griechischen Sprachkenntnisse erwerben wollen; M die semesterbegleitenden Sprachkurse an der Hochschule Sankt Georgen nicht wahrnehmen können oder möchten; M aus anderen Fakultäten oder Fachrichtungen kommen. Ziel des Kurses ist die Erlangung der Fähigkeit zur Übersetzung der Texte aus der Heiligen Schrift und ihrer Umwelt, besonders aus dem Neuen Testament. Die Fülle des in kurzer Zeit zu bearbeitenden Stoffes macht es erforderlich, bis zum Kursbeginn die traditionelle grammatische Terminologie und die griechischen Buchstaben zu beherrschen (die Buchstaben so, dass z. B. die Sätze der 1. Lektion im Lehrbuch S. 6 flüssig gelesen werden können). Unterrichtet wird nach dem Lehrbuch Schola Verbi. Lehrbuch des neutestamentlichen Griechisch von Joseph Dey, weitergeführt von Bernhard Dumbruch, Aschendorff Verlag Münster, ISBN Außer dem Lehrbuch ist zum Intensivkurs ein griechisches Neues Testament mitzubringen ( Nestle-Aland, ISBN ) sowie ein Griechisch-deutsches Wörterbuch ( Gemoll, Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch, ISBN oder Benseler, Griechisch-deutsches Schulwörterbuch, ISBN ). Der Kurs findet in den Sommerferien 2015 (August/September) statt. Er dauert acht Wochen. Der genaue Termin sowie nähere Informationen werden im Vorlesungsverzeichnis für das Sommersemester 2015 und ab März 2015 auf der Homepage veröffentlicht. Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Frau Petra Muth Offenbacher Landstr Frankfurt am Main Tel. 069/ Fax 069/ muth@sankt-georgen.de 56

57 Studienprogramm»Medien und öffentliche Kommunikation«Beschreibung Vernetztes Publizieren, Text + Video verbunden mit den Social Media. Das sind die Qualitäten des Journalismus, die auch Honorareinnahmen versprechen. Das Studienprogramm bietet die Qualifikationen für die internetbasierte Medienwelt Für Studierende der Theologie aller Fakultäten; Für Studierende der Geisteswissenschaften; Für Berufstätige, die ihre Begabung für das Publizieren entwickeln wollen. Das Programm trennt nicht zwischen Theorie und Anwendung, sondern zielt auf direkte Umsetzung. Die Einheiten werden als Blockveranstaltungen angeboten, Tutorien begleiten den Weg in die Praxis. Durch den Praxisbezug erkennen die einzelnen ihre Begabungen und können diese zu Kompetenzen weiter ausbauen. Nach dem Studienabschluss ist damit keine Zeit mehr für die Berufsorientierung und für unbezahlte Praktika einzuplanen. Das Programm ist für die Übergangszeit zwischen der Printkultur und der sich neu strukturierenden digitalen Medienwelt konzipiert. Vorbereitung auf eine freiberufliche Berufstätigkeit Es rechnet für Autoren und Autorinnen mit einer zunehmend freiberuflichen Tätigkeit auf Honorarbasis, weil die Zahl der bezahlten Stellen, vor allem im Zeitungssektor, immer noch zurückgeht und auch im Lokalen die meisten Beiträge von Freiberuflern erstellt werden. Auftraggeber sind immer weniger die bisherigen Medienhäuser. Es ist eher mit mehr Aufträgen von Einrichtungen und Institutionen zu rechnen, denn diese müssen, weil sich die Zeitungslandschaft ausdünnt, ihre Zielgruppen, vor allem die Jüngeren, über andere Wege erreichen. Zudem haben die meisten Unternehmen wie Non-Profit-Einrichtungen längst eine Homepage, über die sie selbst verfügen können, so dass sie nicht mehr auf das Wohlwollen der Lokal- und anderer Redaktionen angewiesen sind. Das Internet verlangt vernetztes Publizieren Da die meisten Institutionen für die Beschickung ihrer Internetauftritte nicht genügend Hauptamtliche anstellen können, wächst der Bedarf an freien Autoren. Wenn diese das Social Media Management beherrschen, können sie für die Verbreitung der von ihnen erstellten Text- und Videobeiträge eine honorarfähige Zusatzleistung erbringen. Die Referenten vermitteln Veröffentlichungsmöglichkeiten. Da im Journalismus, für Autoren und Autorinnen eine Mappe mit Veröffentlichungen mehr zählt als ein Hochschulzeugnis, zielt das Studium auf Veröffentlichung. Die Benotung verbessert sich sofort, wenn ein Text, ein Foto, ein Video veröffentlicht und durch Social Media beworben wurde. 57

58 Zulassungsvoraussetzungen Aufenthalt in Frankfurt Dauer Zertifikat Einrichtungen Anmeldung / Gebühren Kontakt Immatrikulation im Diplom- bzw. Magisterstudiengang Theologie, im Bachelorstudiengang Philosophie oder im postgradualen Studium; Studierende anderer Hochschulen schreiben sich als Zweithörer ein, Berufstätige als Gasthörer. Die Lerneinheiten sind deshalb als Blockveranstaltung organisiert, damit für Auswärtige nur eine Anreise notwendig ist. Für Studierende anderer Hochschulen und Gasthörer wird eine Unterkunft vermittelt. Verpflegung über die Mensa der Hochschule. Das Studienprogramm Vorbereitung auf ein journalistisches Volontariat ist auf vier Semester verteilt und wird von Tutoren begleitet. Das Programm Social Media Management ist auf 12 Monate angelegt. Bei erfolgreichem Abschluss jedes der beiden Programme, d.h. bei Nachweis aller erforderlichen»bausteine«, erhält die Teilnehmerin/der Teilnehmer ein Zertifikat der Hochschule. Das Programm verfügt über eine Medienabteilung im Freihandbereich der Bibliothek sowie über entsprechende technische Geräte zur Produktion von Radiobeiträgen. Studierende der Hochschule Sankt Georgen haben als ordentlich Immatrikulierte keine zusätzlichen Gebühren zu entrichten. Studierende anderer Hochschulen müssen sich zweitimmatrikulieren, die übrigen als Gasthörer anmelden. Die geforderten Unterlagen (Studienbescheinigung oder Abschlusszeugnis sowie tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild) sind der Anmeldung beizufügen. Die Gebühren für die Zweitimmatrikulation betragen e 70,-- pro Semester. Für andere gilt die Gebührenordnung (S. 66). Leiter des Studienprogramms: Dr. Eckhard Bieger SJ Tel. 0173/ e.bieger@gmx.de Organisation: N.N. medien@sankt-georgen.de Detaillierte Informationen auf: 58

59 Studienprogramm»Islam und christlich-muslimische Begegnung«Beschreibung Bausteine und Inhalte Zulassungsvoraussetzungen Dauer Die Hochschule Sankt Georgen bietet für Studierende der Katholischen Theologie und der Philosophie sowie Gast- und Zweithö rern eine Ein führung in den Islam als Glaube und Lebensordnung an. Jedes Semester des zweijährigen Zyklus hat seinen eigenen Methoden schwerpunkt. Das erste ist stärker religionsphänomenologisch, das zweite religionsgeschichtlich, das dritte theologiegeschichtlich und das letzte systematisch-theologisch ausgerichtet. Islam kommt dabei nicht nur als entlegenes, historisches Unter suchungsobjekt in den Blick. Es kommen vielmehr auch zeit genössische muslimische Denker zur Sprache. Das studienbegleitende Programm macht mit verschiedenen Praxisfeldern der christlich-muslimischen Begegnung bekannt, die im Tutorium reflektiert werden. Vorlesungen und Hauptseminare behandeln die Kritik und die Anfragen des Islam an Leben, Glauben und Denken der Christen und greifen die Herausforderung auf, den christlichen Glauben Muslimen gegenüber in»verständlicher«weise zu verantworten. Diese Zusatzqualifikation eignet sich besonders für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pastoral, die als Multiplikatoren in den verschiedenen kirchlichen Arbeitsbereichen eingesetzt werden. (1) Einführung in den Islam und die christlich-islamischen Beziehungen Muhammad und der Koran; Tradition; Entwicklung des Rechtes und der religiösen Wissenschaften; islamische Theologie und Philosophie, Mystik, islamische Reformbewegungen. Geschichte und zentrale Themen der christlich-islamischen Begegnung in der Vergangenheit und heute. (2) Vertiefung theologischer Themen Prophet und Propheten in Bibel und Koran; Jesus im islami schen und christlichen Glauben; Gottesbegriff in Islam und Christentum; Familie; Glaube, Macht und Gewalt... (3) Theologische und gesellschaftspolitische Anfragen Der Islam in Europa und besonders in der Bundesrepublik Deutschland (Geschichte, Organisation, Programme, Vordenker); christlich-islamischer Dialog im Gefüge des säkularen Staates und der pluralistischen Gesellschaft. (4) Pastorale Handlungsfelder Gegenseitiger missionarischer Anspruch; religionsverschiedene Ehen; Dialog als pädagogischer Auftrag; Kategorialseelsorge; Strukturen des Dialogs. (5) Tutorien und Werkstattgespräche Aktuelle Themen, die im Diskurs mit Muslimen entstehen. M Immatrikulation an der Hochschule Sankt Georgen oder an einer anderen Hochschule bzw. Anmeldung als Gasthörer M Grundkenntnisse in Englisch. Das Studienprogramm ist auf vier Semester mit jeweil zwei Wochenstunden, die in Blockveranstaltungen angeboten wer - den, angelegt. Dazu kommen noch Tutorien und Werkstattgespräche. 59

60 Zertifikat Gebühren Leitung Bei erfolgreichem Abschluß des Programms, d. h. bei Nachweis aller erforderlichen»bausteine«, erhält die Teilnehmerin oder der Teilnehmer ein Zertifikat der Hochschule. Die Voraussetzungen für die Ausstellung des Zertifikates sind: Teilnahme an den Vorlesungen Teilnahme an den Tutorien und Werkstattgesprächen Abschlussarbeit (ca. 20 Seiten) über ein zu vereinbarendes Thema. Die Abschlussarbeit kann auch durch eine Diplombzw. Magisterarbeit zu einem behandelten Thema nach Absprache mit dem Leiter des Programms ersetzt werden. Dabei bleiben die Regelungen der Diplom- bzw. Magisterprüfungsordnung sowie die Regelungen für das Lizentiat und das Doktorat der Hochschule Sankt Georgen unberührt. Studierende der Hochschule Sankt Georgen haben als ordentlich Immatrikulierte keine zusätzlichen Gebühren zu entrichten. Studierende anderer Hochschulen müssen sich als Zweithörer, die übrigen als Gasthörer anmelden. Die erforderlichen Unterlagen (Studienbescheinigung und tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild) sind der Anmeldung beizufügen. Die Gebühren für Zweithörer betragen e 70,- pro Semester. Für Gasthörer gilt die Gebührenordnung (S. 66). Jun.-Prof. Dr. Tobias Specker SJ specker@sankt-georgen.de Anmeldung Termine siehe Seite 48 Es wird empfohlen, sich online auf der Homepage von Sankt Georgen anzumelden. Statt dessen kann die Anmeldung aber auch an die folgende Adresse geschickt werden: Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Studentensekretariat Offenbacher Landstraße Frankfurt am Main Tel. 069/ studentensekretariat@sankt-georgen.de Fax: 069/

61 Studienprogramm»Evangelisierende Seelsorge«: Den Glauben zur Sprache bringen Beschreibung Bausteine Zulassungsvoraussetzungen Zertifikat Gebühren Das Programm vermittelt die Kompetenz, den Glauben unter den Bedingungen der späten Moderne zur Sprache zu bringen. Immer mehr Menschen sind gezwungen, sich angesichts der vielen Sinnangebote und religiösen Weltdeutungen über den eigenen Standpunkt klar zu werden. Die Renaissance der Religion und die aufbrechenden spirituellen Fragen fordern die Glaubenden heraus, Rechenschaft zu geben von der Hoffnung, die sie erfüllt (1 Petr 3,15). Es ist also eine besondere Fähigkeit zur Gesprächsführung und zur Auseinandersetzung mit den Fragen, die Menschen bewegen, gefordert. Dazu qualifizieren die Bausteine dieses Programms: Zum Gespräch über die religiöse Dimension des Lebens und den persönlichen Lebensweg. Die Führung Gottes im eigenen Leben zu entdecken. Über einschneidende und schmerzhafte Erfahrungen zu sprechen. Auf die Kritik an Glauben und Kirche angemessen zu antworten. Eine Spiritualität für den Alltag zu vermitteln. Den Glauben der Kirche weiter zu geben. 1. Religionsphilosophisches Kolloquium Philosophische Reflexion des Glaubens 2. Missionstheologie 3. Religionspsychologie Entwicklung des Gottesverhältnisses 4. Thematisierung des Religiösen in den Medien 5. Gespräche führen durch Zuhören 6. Kritische Gespräche Kirchen- und Gotteskritik 7. Glaubensbiographie 8. Evangelisierende Kirchen 9. Tutorien zu geführten Glaubensgesprächen 10. Praktikum: in einer Offenen Tür, einem Internetprojekt o.ä. Die Bausteine 1 bis 8 werden jeweils im Block angeboten. Hochschulreife oder ein abgeschlossenes Studium Die Bausteine können jeweils einzeln wahrgenommen werden. Äquivalente Vorlesungen oder Übungen können anerkannt wer den. Wer ein Zertifikat erwerben will, muss neben der Teilnahme an den ersten 7 Bausteinen, den fünf Tutorien und einem Praktikum Protokolle von 8 Gesprächen nachweisen sowie eine philosophische oder theologische Ausarbeitung zu einem Thema, das sich in den protokollierten Gesprächen gestellt hat, vorlegen. Für Studierende der Phil.-Theol. Hochschule Sankt Georgen kann einer der Bausteine einen Teilnahmeschein in Praktischer Theologie ersetzen (DPO 20,2e). Studierende der Phil.-Theol. Hochschule Sankt Georgen haben als ordentlich Immatrikulierte keine zusätzlichen Gebühren zu entrichten. Studierende anderer Hochschulen müssen sich als Zweithörer, die übrigen als Gasthörer anmelden. Die erforderlichen Unterlagen (Studienbescheinigung oder Abschlusszeugnis sowie tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild) sind der Anmeldung beizufügen. Die Gebühren für Zweithörer betragen e 70,- pro Semester. Für die übrigen gilt die Gebührenordnung (S. 66). 61

62 Leitung Dr. Thomas Gertler SJ Karmelitengasse Augsburg Tel. 0821/ thomas.gertler@cgl.de Dr. Eckhard Bieger SJ Offenbacher Landstr Frankfurt am Main Tel. 0173/ , Fax: 069/ e.bieger@gmx.de Anmeldung Termine siehe Seite 49 Es wird empfohlen, sich online auf der Homepage von Sankt Georgen anzumelden. Statt dessen kann die Anmeldung aber auch an die folgende Adresse geschickt werden: Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Studentensekretariat Offenbacher Landstraße Frankfurt am Main Tel.: Fax studentensekretariat@sankt-georgen.de EIN SCHÖNES GEFÜHL. RÜCKHALT. Man kann Leben einfach versichern. Man kann es aber auch einfach sicherer und lebenswerter machen. Gemeinsam tun wir das und unterstützen kirchliche und soziale Projekte. Gute Beratung braucht Gespräche. Ich bin für Sie da. Raimund Forster, Agenturleiter Lichtenbergstraße Frankfurt Telefon raimund.forster@vrk-ad.de Menschen schützen. Werte bewahren. 62

63 XII Mitteilungen für Studierende Immatrikulationsbedingungen Studieneinführung Ausländische Studienbewerber Rückmeldung Als ordentliche/r Hörer/in wird zugelassen, wer die für den gewählten Studiengang erforderliche Hochschulzugangsberechtigung besitzt. Die Immatrikulation erfordert einen persönlichen Besuch im Studentensekretariat zu einem der dafür vorgesehenen Termine (s. Termine S. 4-5). Vor dem Besuch des Studentensekretariats ist der Immatrikulationsantrag online auszufüllen und soweit möglich auch auszudrucken und zu unterschreiben. Außerdem müssen für die Immatrikulation die übrigen erforderlichen Unterlagen vorgelegt werden. Eine Einführung in das Studium findet in jedem Semester an einem der Tage kurz vor Beginn der Lehrveranstaltungen statt. Die genauen Daten finden Sie unter Termine (S. 4). Neben der Einführung in die Studiengänge als solche werden dabei auch Informationen gegeben über die Einrichtungen der Hochschule, die Studienförderung (BAföG), Empfehlungen für einen persönlichen Studienplan u. a. erfüllen die Voraussetzungen für die Zulassung als ordentliche Studierende, wenn M sich ihre Bildungsnachweise nach den Bewertungsvorschlä gen der»zentralstelle für ausländisches Bildungswesen«der Kultusministerkonferenz der Bundesrepublik einordnen lassen; M sie Deutschkenntnisse gemäß dem Niveau C1 des»gemeinsamen europäische Referenzrahmen für Sprachen«nachweisen. M Bewerber, die ein postgraduales Studium aufnehmen wollen, haben bei der Immatrikulation neben Kenntnissen der deutschen Sprache auch die erforderlichen Kenntnisse der Sprachen Latein und Griechisch nachzuweisen (OL 1,4; OD 1,3). Die Bildungsnachweise sowie der Nachweis über Kenntnisse der deutschen Sprache sollten so früh wie möglich beim Hochschulsekretariat eingereicht werden, damit in klärungsbedürftigen Fällen Kontakt mit den für die Bewertung zuständigen staatlichen Stellen aufgenommen werden kann. Alle Studierenden, die an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen immatrikuliert sind und ihre Immatrikulation für das folgende Semester aufrechterhalten wollen, müssen sich innerhalb der angegebenen Rückmel defrist (s. Termine S. 4) zurückmelden. Die Überweisung der Seme sterge büh ren muß 2 Banktage vorher erfolgen (s. Gebührenord nung S. 66). Eine Verlängerung der Rückmeldefrist ist nur bei einer Verhinderung möglich, die der/die Studierende nicht zu vertreten hat. Im Krankheitsfall ist ein ärztliches Attest einzureichen. Liegt kein Fall der erwähnten Ausnahmeregelung vor, wird der/ die Studierende exmatrikuliert. 63

64 Exmatrikulation ZWEITHÖRER GASTHÖRER Die Exmatrikulation kann zusammen mit der Anmeldung zur Diplomprüfung bzw. Diplom-Vorprüfung oder während der Rückmeldefrist (s. Termine S. 4) auf einem entsprechenden Formular beantragt werden. Dabei ist das Studienbuch mit vorzulegen. Studierende, die an anderen Hochschulen oder Universitäten immatrikuliert sind, können das Lehran gebot der Hoch schule Sankt Georgen wahrnehmen, wenn einem Antrag auf Zulassung als Zweithörer/in, dem eine Studienbe scheinigung beizufügen ist, stattgegeben wird. Zweithörer können an der Hochschule keine Examina ablegen. Wünschen sie Testate oder Bescheinigungen über die Teilnahme an Studienveranstaltungen, mögen sie sich bitte an das Studentensekretariat wenden. Von dieser Regelung sind die Studienprogramme»Medien und öffentliche Kommunikation«,»Islam und christlich-muslimische Begegnung«und»Evangelisierende Seelsorge«ausgenommen. Für die Anmel dung zu diesen Programmen gelten besondere Bedingungen, die im Studentensekretariat (Tel. 069 / ) zu erfragen sind. Der Antrag auf Zulassung als Zweithörer kann online auf der Homepage von Sankt Georgen ausgefüllt werden; stattdessen kann aber auch das dem Vorlesungsverzeichnis beiliegende Formu lar verwendet werden. In beiden Fällen ist der Antrag spätestens drei Tage vor Beginn der Lehrveranstaltungen zu stellen. Voraussetzung für die Aufnahme als Zweithörer ist, dass die Gebühren auf dem Konto der Hochschule eingegangen sind (s. Gebührenordnung S. 66). Wenn der Antrag genehmigt ist, erhält der/die Antragsteller/in auf dem Postweg einen Zweithörerschein. Die Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen er möglicht philosophisch und theologisch Interessierten die Teilnahme an einzelnen Lehrveranstaltungen. Auf Antrag kann vom Rektor zugelassen werden, wer sein Wissen auf philosophi schem oder theologischem Gebiet vervollständigen will und aufgrund einer schulischen Ausbildung oder seines Berufes in der Lage ist, an Vorlesungen, Seminaren oder Übungen mit Ver ständnis teilzunehmen. Die Zulassung gilt jeweils für ein Semester. Die Teilnahme an Seminaren und ähnlichen Veranstaltungen erfordert die vorherige Rücksprache und das Einverständnis des zuständigen Professors. Gasthörer können an der Hochschule keine Examina ablegen. Wünschen sie Testate oder Bescheinigungen über die Teilnahme an Studienveranstaltungen, mögen sie sich bitte an das Studentensekretariat wenden. Für die Bescheinigungen werden keine Formulare der Hochschule verwendet. Der Antrag auf Zulassung als Gasthörer kann online auf der Homepage von Sankt Georgen ausgefüllt werden; stattdessen kann aber auch das dem Vorlesungsverzeichnis beiliegende Formu lar verwendet werden. In beiden Fällen ist der Antrag spätestens drei Tage vor Beginn der Lehrveranstaltungen zu stellen. 64

65 Voraussetzung für die Aufnahme als Gasthörer ist, dass die Gebühren auf dem Konto der Hochschule eingegangen sind (s. Gebührenordnung S. 66). Wenn der Antrag genehmigt ist, erhält der/die Antragsteller/in auf dem Postweg einen Gasthörerschein. LEHRER/INNEN Lehrer/innen können für die Teilnahme an Lehrveranstaltungen eine Teilnahmebestätigung vom Pädagogischen Zentrum der Bistümer im Lande Hessen erhalten. Die Teilnahmebestätigung wird vom Pädagogischen Zentrum (in Absprache mit der Hochschule Sankt Georgen) ausgestellt und ist dort zu beantragen. Adresse: Pädagogisches Zentrum der Bistümer im Lande Hessen Wilhelm-Kempf-Haus Wiesbaden-Naurod Telefon: 06127/77285 Fax: 06127/ Voraussetzung für eine Teilnahme an Lehrveranstaltungen ist eine Anmeldung als Gasthörer (s. S. 64). AUSBILDUNGSFÖRDERUNG Anträge auf Studienförderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) werden bearbeitet beim: Studentenwerk Frankfurt (Main) Amt für Ausbildungsförderung Bockenheimer Landstraße Frankfurt am Main Postanschrift: Postfach Frankfurt am Main Tel. 069 /

66 XIII Gebührenordnung ORDENTLICH Aufnahmegebühren STUDIERENDE Neu-Immatrikulation 25, vollimmatrikuliert Wieder-Immatrikulation an der Hochschule Sankt Georgen 10, Gebühren je Semester Magister-/Diplomstudiengang M bis zum 13. Semester 90, M ab dem 14. Semester 180, Bachelorstudiengang M bis zum 9. Semester 90, M ab dem 10. Semester 180, Kombinierer (Doppelstudium Magister/Bachelor) M bis zum 16. Semester 90, M ab dem 17. Semester 180, Zweitimmatrikulierte im Magister-/Diplomstudiengang M bis zum 13. Semester 70, M ab dem 14. Semester 140, Zweitimmatrikulierte im Bachelorstudiengang M bis zum 9. Semester 70, M ab dem 10. Semester 140, Zweitimmatrikulierte Kombinierer (Doppelstudium Magister/Bachelor) M bis zum 16. Semester 70, M ab dem 17. Semester 140, Postgraduales Studium 90, Prüfungsgebühren Diplomprüfung (letzter Teil) 60, M Wiederholungsprüfung 40, Lizentiatsprüfung 70, M Wiederholungsprüfung 50, Promotionsprüfung 150, Habilitation 200, Säumnisgebühren verspätet beantragte Immatrikulation oder Rückmeldung 20, Verwaltungsgebühren Grundgebühr je Semester (einschl. Unfallversicherung) 14, AStA-Gebühren M Beitrag 6,39 M RMV-Semesterticket 195,61 Ausstellen einer Zweitschrift des Studienausweises 10, Ausstellen zusätzlicher Fotokopien von Urkunden 10, 66

67 ZWEITHÖRER Hörerschein- und Verwaltungsgebühren 70, GASTHÖRER Hörerschein- und Verwaltungsgebühren Teilnahme an einer Lehrveranstaltung 100, Teilnahme an jeder weiteren Lehrveranstaltung 20, In Härtefällen kann auf schriftlichen Antrag eine Ermäßigung der Gebühr gewährt werden. Die Zahlung aller Gebühren erfolgt bargeldlos. Die Überweisung muß 2 Banktage vor der Immatrikulation bzw. vor der Rückmeldung auf das Konto bei der Pax-Bank Köln, IBAN: DE , BIC: GENODED1PAX, des Philoso phisch-theologische Hochschule Sankt Georgen e.v. erfolgen. Nur eine Überweisung auf dieses Konto führt zur Immatriku lation bzw. zur Rückmeldung. Zahlungsträger liegen vor dem Studentensekretariat aus. 67

68 Gebührenordnung (Berechnungsbeispiele) gültig für das WS 2014/15 Neu-Immatrikulation: e 25,-- Aufnahmegebühr e 14,-- Verwaltungsgebühr e 90,-- Semestergebühr e 6,39 AStA-Gebühren e 195,61 RMV-Semesterticket e 331,-- ohne RMV: e 135,39 (nur für Aufbaustudenten) Wieder-Immatrikulierte: e 316,-- (Aufnahmegebühr nur e 10,--) Rückmeldung: e 14,-- Verwaltungsgebühr e 90,-- Semestergebühr e 6,39 AStA-Gebühren e 195,61 RMV-Semesterticket e 306,-- ohne RMV: e 110,39 (nur für Aufbaustudenten) Zweit-Immatrikulierte: e 25,-- Aufnahmegebühr (ohne RMV) e 14,-- Verwaltungsgebühr e 70,-- Semestergebühr e 6,39 AStA-Gebühr e 115,39 Zweit-Immatrikuliert Rückmeldung: e 14,-- Verwaltungsgebühr (ohne RMV) e 70,-- Semestergebühr e 6,39 AStA-Gebühr e 90,39 Bei Überschreitung der Regelstudienzeit (Magister/Diplom ab 14. Semester, Bachelor ab 10. Semester, Kombinierer ab 17. Semester) e 396,-- (Erhöhung der Semestergebühren auf 180,-- e) Beurlaubung: e 14,-- Verwaltungsgebühren e 6,39 AStA-Gebühren e 20,39 Zweithörer: e 70,-- Gasthörer: e 100,-- 1. Lehrveranstaltung e 20,-- jede weitere Lehrveranstaltung 68

69 Aylin, Constanze und Robert Studierende Kunden seit Schultagen Unser Leben, unsere Unabhängigkeit, unsere Frankfurter Sparkasse Wir wollen frei über unsere Zeit bestimmen. Mit dem Online-Banking der Frankfurter Sparkasse ist das alles kein Problem. Das Internet hat ja immer offen ;-) Probieren geht über Studieren das kostenlose* Sparkassen-PrivatKonto Young. * für junge Leute bis zum 26. und für alle in Ausbildung sogar bis zum 30. Geburtstag; ausgenommen beleghafte Aufträge (1,50 EUR pro Auftrag) 69

70 XIV Anhang FRANKFURTER THEOLOGISCHE STUDIEN Herausgeber: Johannes Arnold, Michael Schneider, Ansgar Wucherpfennig Aschendorff Verlag Münster Die im Verlag Josef Knecht erschienenen Bände 1 bis 66 sind über den Aschendorff Verlag erhältlich. Band 1 Erhard Kunz Glaube - Gnade - Geschichte. Die Glaubenstheologie des Pierre Rousselot SJ Band 2 Franz-Josef Steinmetz Protologische Heils-Zuversicht. Die Strukturen des soteriologischen und christologischen Denkens im Kolosser- und Epheserbrief Band 3 Peter Knauer Verantwortung des Glaubens. Ein Gespräch mit Gerhard Ebeling aus katholischer Sicht (vergriffen) Band 4 Fritzleo Lentzen-Deis Die Taufe Jesu nach den Synoptikern. Literarkritische und gattungsgeschichtliche Untersuchungen (vergriffen) Band 5 Walter Simonis Ecclesia visibilis et invisibilis. Untersuchungen zur Ekklesiologie und Sakramentenlehre in der afrikanischen Tradition von Cyprian bis Augustinus Band 6 Karl Frielingsdorf Auf dem Weg zu einem neuen Gottesverständnis. Die Gotteslehre des J. B. Hirscher als Antwort auf das säkularisierte Denken der Aufklärungszeit 70 Band 7 Hans Wolter (Hrsg.) Testimonium Veritati. Philosophische und theologische Studien zu kirchlichen Fragen der Gegenwart (Festschrift für Bischof Wilhelm Kempf) Band 8 Philipp Schmitz Die Wirklichkeit fassen. Zur»induktiven«Normenfindung einer»neuen Moral«Band 9 Paul Josef Cordes Sendung im Dienst. Historisch-systematische Studien zum Konzilsdekret»Vom Dienst und Leben der Priester«Band 10 Johannes Beutler Martyria. Traditionsgeschichtliche Untersuchungen zum Zeugnisthema bei Johannes (vergriffen) Band 11 Gerbert Brunner Die theologische Mitte des Ersten Klemensbriefes. Ein Beitrag zur Hermeneutik frühchristlicher Texte Band 12 Walter Simonis Trinität und Vernunft. Untersuchungen zur Möglichkeit einer rationalen Trinitätslehre bei Anselm, Abaelard, den Viktorinern, A. Günther und J. Frohschammer (vergriffen) FRANKFURTER

71 Band 13 Karl Joseph Klinkhammer Adolf von Essen und seine Werke. Der Rosenkranz in der geschichtlichen Situation seiner Entstehung und in seinem bleibenden Anliegen (vergriffen) Band 14 Harald Wagner An den Ursprüngen des frühkatholischen Problems. Die Ortsbestimmung des Katholizismus im älteren Luthertum (vergriffen) Band 15 Béla Weissmahr Gottes Wirken in der Welt. Ein Diskussionsbeitrag zur Frage der Evolution und des Wunders Band 16 Felix Porsch Pneuma und Wort. Ein exegetischer Beitrag zur Pneumatologie des Johannesevangeliums (vergriffen) Band 17 Günter Koch Strukturen und Geschichte des Heils in der Theologie des Theodoret von Kyros. Eine dogmen- und theologiegeschichtliche Untersuchung Band 18 Elmar Mitterstieler Christlicher Glaube als Bestätigung des Menschen. Zur»fides quaerens intellectum«in der Theologie Karl Rahners Band 19 Wilhelm Egger Frohbotschaft und Lehre. Die Sammelberichte des Wirkens Jesu im Markusevangelium Band 20 Franz Annen Heil für die Heiden. Zur Bedeutung und Geschichte der Tradition vom besessenen Gerasener (Mk 5,1 20 parr.) Band 21 Ludwig Hagemann Der Kur ân in Verständnis und Kritik bei Nikolaus von Kues. Ein Beitrag zur Erhellung islamisch-christlicher Geschichte Band 22 Medard Kehl Kirche als Institution. Zur theologischen Begründung des institutionellen Charakters der Kirche in der neueren deutschsprachigen katholischen Ekklesiologie (2. Auflage) Band 23 Werner Löser Im Geist des Origenes. Hans Urs von Balthasar als Interpret der Theologie der Kirchenväter Band 24 Ignatius von Senestrey Wie es zur Definition der päpstlichen Unfehlbarkeit kam. Tagebuch vom Ersten Vatikanischen Konzil herausgegeben und kommentiert von Klaus Schatz Band 25 Hermann Wieh Konzil und Gemeinde. Eine systematisch-theologische Untersuchung zum Gemeindeverständnis des Zweiten Vatikanischen Konzils in pastoraler Absicht Band 26 Anton Büchele Der Tod Jesu im Lukasevangelium. Eine redaktionsgeschichtliche Untersuchung zu Lk 23. Band 27 Helmut Engel Die Vorfahren Israels in Ägypten. Forschungsgeschichtlicher Überblick über die Darstellungen seit Richard Lepsius (1849) Band 28 Gerhard Müller Bonhoeffers Theologie der Sakramente. (vergriffen) Band 29 Michael Sievernich Schuld und Sünde in der Theologie der Gegenwart. (2. Auflage) (vergriffen) Band 30 Hermann-Josef Sieben Traktate und Theorien zum Konzil. Vom Beginn des großen Schismas bis zum Vorabend der Reformation ( ) 71

72 FRANKFURTER THEOLOGISCHE STUDIEN Band 31 Josef Schuster Ethos und kirchliches Lehramt. Zur Kompetenz des Lehramtes in Fragen der natürlichen Sittlichkeit Band 32 Hans-Joachim Höhn Kirche und kommunikatives Handeln. Studien zur Theologie und Praxis der Kirche in der Auseinandersetzung mit den Sozialtheorien Niklas Luhmanns und Jürgen Habermas Band 33 Bernd Groth Sowjetischer Atheismus und Theologie im Gespräch. Band 34 José M. Millás Die Sünde in der Theologie Rudolf Bultmanns. Band 35 Christoph Theobald Maurice Blondel und das Problem der Modernität. Beitrag zu einer epistemologischen Standortbestimmung zeitgenössischer Fundamentaltheologie Band 36 Peter Hofmann Glaubensbegründung. Die Transzendentalphilosophie der Kommunikationsgemeinschaft in fundamentaltheologischer Sicht Band 37 Hermann-Josef Sieben Die Partikularsynode. Studien zur Geschichte der Konzilsidee Band 38 Monika-Maria Wolff Gott und Mensch. Ein Beitrag Yves Congars zum ökumenischen Dialog Band 39 Angelika Strotmann Mein Vater bist Du! (Sir 51, 10). Zur Bedeutung der Vaterschaft Gottes in kanonischen und nichtkanonischen frühjüdischen Schriften Band 40 Jacek Bolewski»Der reine Anfang«. Dialektik der Erbsünde in marianischer Perspektive nach Karl Rahner Band 41 Hilary A. Mooney The Liberation of Consciousness. Bernard Lonergan s Theological Foundations in Dialogue with the Theological Aesthetics of Hans Urs von Balthasar Band 42 Ferdinand R. Gahbauer Die Pentarchietheorie. Ein Modell der Kirchenleitung von den Anfängen bis zur Gegenwart Band 43 Manfred Diefenbach Die Komposition des Lukasevangeliums unter Berücksichtigung antiker Rhetorikelemente 72

73 Band 44 Michael Schneider Krisis. Zur theologischen Deutung von Glaubens- und Lebenskrisen. Ein Beitrag der theologischen Anthropologie (2. Auflage) Band 45 Martin Lenk Von der Gotteserkenntnis. Natürliche Theologie im Werk Henri de Lubacs Band 46 Barbara Hallensleben Theologie der Sendung. Die Ursprünge bei Ignatius von Loyola und Mary Ward Band 47 Joachim Ackva An den dreieinen Gott glauben. Ein Beitrag zur Rekonstruktion des trinitarischen Gottesverständnisses und zur Bestimmung seiner Relevanz im westeuropäischen Kontext Band 48 Eberhard Bons Psalm 31 Rettung als Paradigma. Eine synchron-leserorientierte Analyse Band 49 Michael Bongardt Der Widerstand der Freiheit. Eine transzendentaldialogische Aneignung der Angstanalysen Kierkegaards Band 50 Wilhelm Christe Kirche und Welt. Eine Untersuchung zu ihrer Verhältnisbestimmung in der Theologie Friedrich Schleiermachers Band 51 Michael Kneib Entwicklungen im Verständnis der Gewissensfreiheit. Zur Rezeption der Gewissensfreiheit durch die katholische Moraltheologie und das kirchliche Lehramt zwischen 1832 und 1965 Band 52 Kornelia Siedlaczek Die Qualität des Sittlichen. Die neuscholastische Moraltheorie Viktor Cathreins in der Spannung von Natur und Norm Band 53 Markwart Herzog»Descensus ad inferos«. Eine religionsphilosophische Untersuchung der Motive und Interpretationen mit besonderer Berücksichtigung der monographischen Literatur seit dem 16. Jahrhundert Band 54 Ulrich Sander Ekklesiologisches Wissen: Kirche als Autorität.»Die theologische Erkenntnislehre«Matthias Joseph Scheebens als antimodernistische Theologie der Moderne Band 55 João Manuel Duque Die Kunst als Ort immanenter Transzendenz. Zu einer fundamentaltheologischen Rezeption Band 56 Claudia Kolletzki»Christus ist unsere wahre Mutter«. Feminine Konnotationen für Christus im Denken der Julian von Norwich Band 57 Georg Schmidt Kirche und Öffentlichkeit. Der Öffentlichkeitsauftrag der katholischen Kirche nach den Dokumenten des Zweiten Vaticanums und dem Codex Iuris Canonici Band 58 Monika Schwarz Wege aus dem stummen Spiegel. Versuch einer Phänomenologie der Geschlechterdifferenz Band 59 Jerzy Kochanowicz Für euch Priester mit euch Christ. Das Verhältnis von gemeinsamem und besonderem Priestertum Band 60 Thomas Nonte Selbstbewußtsein als Topos der Theologie. Zur anthropologisch vermittelten transzendentalen Christologie in der Glaubenslehre Friedrich D. E. Schleiermachers 73

74 FRANKFURTER THEOLOGISCHE STUDIEN Band 61 Donath Hercsik Jesus Christus als Mitte der Theologie von Henri de Lubac Band 62 Klaus Vechtel Trinität und Zukunft. Zum Verhältnis von Philosophie und Trinitätstheologie im Denken Wolfhart Pannenbergs Band 63 Grzegorz Bubel Die Sache zur Sprache bringen. Das Christusereignis in der Schriftauslegung Heinrich Schliers Band 64 Tobias Specker Einen anderen Gott denken? Zum Verständnis der Alterität Gottes bei Jean-Luc Marion Band 65 Thomas Ruckstuhl»Ecclesia Universalis«. Das sakramentale Universalitätsverständnis als hermeneutischer Schlüssel für die Kirche in der Moderne Band 66 Hitoshi Kawanaka»Comunicación«. Die trinitarischchristozentrische Kommunikationsstruktur in den Geistlichen Übungen des Ignatius von Loyola Band 67 Johannes Arnold (Hg.) Sind Religionen austauschbar? Philosophisch-theologische Positionen aus christlicher Sicht Band 68 Karl-Ludwig Koenen u. Josef Schuster (Hg.) Seele oder Hirn? Vom Leben und Überleben der Personen nach dem Tod Band 69 Hermann Josef Sieben Augustinus. Studien zu Werk und Wirkgeschichte Band 70 Dirk Ansorge (Hg.) Das Zweite Vatikanische Konzil Impulse und Perspektiven Band 71 Alexander Toepel Das Protevangelium des Jakobus Ein Beitrag zur neueren Diskussion um Herkunft, Auslegung und theologische Einordnung 74

75 XV Stundenplan WS 2014/ Mo Di Mi Do Fr Hochschulchor Sankt Georgener Messe Gremien

76 Notizen 76

77 77 Notizen

78 Notizen 78

79 79 Notizen

80 WO SOLL S HINGEHEN? Wegweiser im Taunus BESPRECHEN SIE MIT UNS IHRE ZIELE. LANGFRISTIG UND ZUKUNFTSSICHER. Börsenstraße 7-11, Frankfurt am Main Telefon

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