Zur Lage des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Katholischen Theologie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zur Lage des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Katholischen Theologie"

Transkript

1 Zur Lage des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Katholischen Theologie Neue empirische Ergebnisse unter besonderer Berücksichtigung der Daten zu Theologinnen Präsentation beim Studientag Frauen in der Theologie des Katholisch-Theologischen Fakultätentages am 26. Januar 2017 in Vallendar Prof. Dr. Bernhard Emunds Oswald von Nell-Breuning-Institut für Wirtschafts- und Gesellschaftsethik der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen Frankfurt am Main

2 Zur Lage des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Katholischen Theologie unter besonderer Berücksichtigung der Daten zu Theologinnen 1. Studierendenzahlen 2. Entwicklung der Haushaltsstellen 3. Struktur der ProfessorInnenschaft 4. Struktur des sog. Mittelbaus 5. Promotionen 6. Habilitationen 7. Aussichten der Habilitierten 8. Zentrale Punkte Grundlagen: Erhebungen im Auftrag der DBK Kommission für Wissenschaft und Kultur (VIII): NBI 2016 sowie NBI 2011 und ICS (Prof. Gabriel) 2006; Statistisches Bundesamt: Hochschulstatistik, Datenblätter gemeinsam mit dem Sekretariat der DBK.

3 1. Studierendenzahlen Entwicklung der Studierendenzahlen in der Katholischen Theologie Abschlussziel: Magister Artium/BA/MA Abschlussziel: Lehramt Abschlussziel: Diplom/kirchl. Prüfung/Mag. Theol. Seit 1993/95 Lehramt: + 30% auf ca bis BA/Magister Artium/MA: mehr als verdreifacht auf ca bis Vollstudium: 50% auf ca bis (Quelle: Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz/Statistisches Bundesamt (Wiesbaden): DBK-Statistiken 2014 und Berichtsheft 2016.)

4 2. Entwicklung der Haushaltsstellen Entwicklung der Professuren an den theol. Fakultäten und Einrichtungen Staatliche Fakultäten Kirchliche Fakultäten Nichtfakultäre Einrichtungen % % ,5 151, (384) 2006 (391,5) 2011 (365,5) 2016 (357)

5 2. Entwicklung der Haushaltsstellen Entwicklung der haushaltsfinanzierten Stellen im sog. Mittelbau an den Fakultäten Staatliche Fakultäten Kirchliche Fakultäten 29,5 40,5 34,5 46,3 215, ,5 153, (245) 2006 (203,5) 2011 (182) 2016 (199,5) inkl. Akadem. Räte und Junior-Professuren ohne Tenure-Track

6 3. Struktur der ProfessorInnenschaft Staatliche Fakultäten Laien männlich Priester Frauen Kirchliche Fakultäten Laien männlich Priester Frauen (161) 2011 (141) 2016 (151) = 25% 12 = 9% (102) 2011 (101) 2016 (135) Nichtfakultäre Einrichtungen Laien männlich Priester Frauen Alle Fächer: Anteil der Professorinnen bei 23% (2015) (von 15% im Jahr 2006) = 29% 2006 (89) 2011 (82) 2016 (95)

7 3. Struktur der ProfessorInnenschaft Altersstruktur der ProfessorInnenschaft Älter als ab 1971 Priester Laien m Frauen

8 4. Struktur des sog. Mittelbaus Staatliche Fakultäten Kirchliche Fakultäten HH 2011 HH 2016 DRITTM DRITTM HH 2011 HH 2016 DRITTM Alle DRITTM Nichtfakultäre Einrichtungen HH HH DRITTM DRITTM Wiss. MitarbeiterInnen (StelleninhalberInnen!) HH HH 2016 DRITTM DRITTM. 2016

9 4. Struktur des sog. Mittelbaus Staatliche Fakultäten Kirchliche Fakultäten FINANZIERT ÜBER DRITTMITTEL FINANZIERT ÜBER DRITTMITTEL 9 12 FINANZIERT ÜBER HAUSHALTSMITTEL FINANZIERT ÜBER HAUSHALTSMITTEL weiblich männlich weiblich männlich Nichtfakultäre Einrichtungen FINANZIERT ÜBER DRITTMITTEL FINANZIERT ÜBER HAUSHALTSMITTEL Wissenschaftliche MitarbeiterInnen (StelleninhaberInnen!) weiblich männlich

10 5. Promotionen Promotionen in Kath. Theologie in Deutschland pro Jahr 118,5-19% 96 99,5 14,5 kein Dr. theol

11 5. Promotionen Entwicklung der Promotionen (pro Jahr) an Katholisch-Theologischen Fakultäten ,2 122, , Promotionen (Quelle: Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz/Statistisches Bundesamt (Wiesbaden): DBK-Statistiken 2014 und Berichtsheft 2016.)

12 5. Promotionen 80 Laufende Promotionen im Fach Kath. Theologie (in Prozent) 70 Laufende Promotionen im Fach Ev. Theologie (in Prozent) Kath. Theol. - männl. 69,6 68,4 66,6 Kath. Theol. - weibl. 30,4 31,6 33, Ev. Theol. - männl. 63, Ev. Theol. - weibl. 36, (Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.1, WS 2003/2004 WS 2015/2016.)

13 5. Promotionen Abgeschlossene Promotionen % 30% 25% 27% 55% 20% Priester Frauen Laien männlich Priester Frauen Laien männlich % 47% 24% Priester Frauen Laien männlich

14 5. Promotionen Promotion(svorhab)en in nach Stand und Geschlecht (Neun staatliche Fakultäten) Abschlussquote (5½ Jahre): 48,9 % Abschlussquote (5½ Jahre): 59,3 % Abschlussquote (5½ Jahre): 24,9 % Welt- und Ordenspriester männliche Laien Frauen als laufend gemeldete Promotionen mit voraussichtlichem Abschluss in (Datengrundlage: Studie 2011) abgeschlossene Promotionen in (Datengrundlage: Studie 2016)

15 5. Promotionen Abschlussquote (pro Jahr) Promotionsvorhaben (in Prozent) Kath. Theol. Männlich Kath. Theol. Weiblich Ev. Theol. Männlich Ev. Theol. Weiblich 11 13,3 13,8 10,7 10, ,8 21,6 15,53 15,97 18,4 11, Sprach- und Kulturwiss. Männlich Sprach- und Kulturwiss. Weiblich 12,4 14,6 13,2 10,38 11,8 11, (Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.1, WS 2003/2004 WS 2015/2016.)

16 6. Habilitationen Habilitationen in Deutschland pro Jahr 22,8-19% 18,4-22% 14,

17 6. Habilitationen Habilitierte pro Jahr ( ) 19,6 16,5 14,6 Vergleich: Anteil der Frauen an den Habilitierten in allen Fächern 28% (2014 und 2015) 6,4 8 3,2 2 4,3 m w m w m w m w (Quelle: Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz/Statistisches Bundesamt (Wiesbaden): DBK-Statistiken 2014 und Berichtsheft 2016.)

18 7. Aussichten der Habilitierten 161 : 47 3,4 164 : 70 2,3 134 : 60 2, Nachwuchsquote = (Habilitierte der letzten 5 Jahre ohne Professur) + (0,7 * Habilitierende) (Zu Emeritierende in den nächsten 5 Jahren)

19 7. Aussichten der Habilitierten Nachwuchsquote nach Fächern (1) 4,75 3,8 6/4 2,8 12/7 1,1 6/5,5 1 2,2 9/6,5 1,4 1,9 1,5 2,2 2,25 1,7 Religionspädagogik / Katechetik Fundamentatheologie Pastoraltheologie Altes Testament NWQ 2011 NWQ 2016 Länderübergreifende NWQ 2016

20 7. Aussichten der Habilitierten Nachwuchsquote nach Fächern (2) 18/2 9/ /1 8,5 7 6,3 4,5 16/3,5 4,6 5,1 3, ,1 Neues Testament Christl. Gesellschaftslehre Moraltheologie Mittlere und neue Kirchengeschichte NWQ 2011 NWQ 2016 Länderübergreifende NWQ 2016

21 8. Zentrale Punkte 1. Die theologischen Promotionen (ohne Dr. theol.) an den nichtfakultären Einrichtungen nehmen zu. Mit ihnen steigt die Bedeutung von Brücken zu den Qualifizierungswegen zur theologischen Professur. 2. Der Rückgang der haushaltsfinanzierten Stellen wurde (vorerst) beendet.

22 8. Zentrale Punkte 3. Der Anteil der Frauen an der ProfessorInnenschaft steigt schnell außer bei den kirchl. Hochschulen. 4. Beim sog. Mittelbau ist der Anteil der Frauen fast paritätisch außer bei den kirchl. Hochschulen. 5. Vermutlich schließen Frauen ihre theolog. Promotionen gar nicht oder nach im Durchschnitt längerer Zeit ab. Das spricht für Maßnahmen der gezielten Förderung theologischer Doktorandinnen.

23 8. Zentrale Punkte 6. Bei erheblichen Schwankungen steigt der Anteil der Frauen an den Habilitierten. 7. Der massive Rückgang der Habilitationen und die recht hohen Emeritierungszahlen (bis 2030) werden (erst einmal: bis 2021) zu massiven Engpässen führen und können die akademische Substanzerosion der Kath. Theologie erheblich beschleunigen.

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

25 Hinweise: Nach einer Plausibilitätsprüfung werden derzeit einige wenige Angaben der befragten Einrichtungen noch einmal überprüft. Es kann daher noch zu geringfügigen Veränderungen kommen. Die endgültigen Ergebnisse des Forschungsprojektes werden voraussichtlich im Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften 58 publiziert, das im Herbst 2017 erscheinen wird. Zuvor werden weitere Ergebnisse auf der Homepage des Nell-Breuning- Instituts zur Verfügung gestellt: Ich danke Jonas Hagedorn (Projektbearbeitung) und Prisca Patenge (Mitarbeit an der Konzeption der Erhebung) sowie Lisa Neher, Petrus Appel und Sebastian Schwertfeger (Datenerhebung, Visualisierung). Bernhard Emunds

Karrierewege von Postdocs im Vergleich Konsequenzen für die Personalentwicklung. Dr. Sigrun Nickel CHE-Forum Kassel, 02.

Karrierewege von Postdocs im Vergleich Konsequenzen für die Personalentwicklung. Dr. Sigrun Nickel CHE-Forum Kassel, 02. Karrierewege von Postdocs im Vergleich Konsequenzen für die Personalentwicklung Dr. Sigrun Nickel CHE-Forum Kassel, 02. Februar 2016 Agenda 1. Stellenwert unterschiedlicher Karrierewege zur Professur im

Mehr

Qualifizierungswege zur Professur im Vergleich. Dr. Sigrun Nickel Tag des wiss. Nachwuchses Osnabrück,

Qualifizierungswege zur Professur im Vergleich. Dr. Sigrun Nickel Tag des wiss. Nachwuchses Osnabrück, Qualifizierungswege zur Professur im Vergleich Dr. Sigrun Nickel Tag des wiss. Nachwuchses Osnabrück, 14.03.2017 Agenda 1. Stellenwert unterschiedlicher Karrierewege zur Professur im Wissenschaftssystem

Mehr

1 Geltungsbereich 2 Dauer des Studiums

1 Geltungsbereich 2 Dauer des Studiums Studienordnung der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen Frankfurt am Main für den Diplomstudiengang Katholische Theologie mit dem Abschluß»Diplom-Theologin / Diplom-Theologe«vom 15.12.1995

Mehr

Karrierewege zur Professur in Deutschland und Österreich

Karrierewege zur Professur in Deutschland und Österreich Karrierewege zur Professur in Deutschland und Österreich Erkenntnisse und offene Fragen Dr. Sigrun Nickel Netzwerk Hochschulforschung Wien, 06.12.2017 Agenda 1. Grundlage und Gegenstände des Vortrags 2.

Mehr

Frauen und Wissenschaft in Deutschland

Frauen und Wissenschaft in Deutschland Frauen und Wissenschaft in Deutschland Women and Science in Germany Dr. Anna Müller, Hochschule Bremen 1 Frauen in Führungspostionen Dr. Anna Müller, Hochschule Bremen 2 Frauen: die besseren Managerinnen

Mehr

Die Zeichen in den eckigen Klammern weisen auf die durch die jeweiligen Änderungssatzungen vorgenommenen Änderungen im laufenden Text hin.

Die Zeichen in den eckigen Klammern weisen auf die durch die jeweiligen Änderungssatzungen vorgenommenen Änderungen im laufenden Text hin. L-155-1-003 LizOKTF Lizentiatsordnung für die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Augsburg vom 11. Juli 1977 (KMBl II S. 190), geändert durch Satzung vom 13. Juni 1978 [*] (KMBl II S. 128),

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2016/2017. Statistisches Bundesamt

Bildung und Kultur. Wintersemester 2016/2017. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2016/2017 Erscheinungsfolge:

Mehr

Tabelle 1: Beschäftigte nach Geschlecht und Organisationseinheit. Tabelle 2: Beschäftigte nach Geschlecht und Fachrichtung

Tabelle 1: Beschäftigte nach Geschlecht und Organisationseinheit. Tabelle 2: Beschäftigte nach Geschlecht und Fachrichtung Datenanhang Nichtwissenschaftlicher Bereich Maßgeblicher Stichtag für die Erhebung der Daten war der 3.6.212. Zukünftig werden die Daten jährlich zum Stichtag 3.6. fortgeschrieben. Die Hochschule München

Mehr

Basiswissen Hochschulen

Basiswissen Hochschulen Basiswissen Hochschulen Daten zur Hochschulstruktur in Deutschland Autoren: Titel/ Untertitel: Auflage: 6 Stand: 02. September 2012 Institution: Ort: Website: Signatur: Basiswissen Hochschulen/ Daten zur

Mehr

Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Passau 2014

Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Passau 2014 Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Passau 2014 Dr. Claudia Krell 09.12.2015 Vorwort Die erste umfassende Zusammenstellung von gleichstellungsbezogenem Zahlenmaterial erfolgte

Mehr

Promotionsförderungsverordnung PromFördVO

Promotionsförderungsverordnung PromFördVO Promotionsförderungsverordnung PromFördVO 7.101-104 Rechtsverordnung über die Förderung von Promotionen in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Promotionsförderungsverordnung PromFördVO)

Mehr

Veranstaltungen. Wintersemester. Biblische Theologie

Veranstaltungen. Wintersemester. Biblische Theologie Veranstaltungen Die nachfolgende, rechtlich nicht verbindliche Tabelle bietet einen nach Fächern gegliederten Überblick über die in jedem Winter- bzw. Sommersemester angebotenen Veranstaltungen. In der

Mehr

Studentische Vielfalt als Auftrag für Hochschule und Wissenschaft

Studentische Vielfalt als Auftrag für Hochschule und Wissenschaft Studentische Vielfalt als Auftrag für Hochschule und Wissenschaft Vortrag Hochschule OWL 27.6.2013 in Lemgo Dr. Annette Fugmann-Heesing 1 Gliederung Studentische Vielfalt eine Tatsache und Notwendigkeit

Mehr

Zu Karrierezielen und -wegen an Universitäten

Zu Karrierezielen und -wegen an Universitäten wr wissenschaftsrat der wissenschaftsrat berät die bundesregierung und die regierungen der länder in fragen der inhaltlichen und strukturellen entwicklung der hochschulen, der wissenschaft und der forschung.

Mehr

Studienordnung für das "studierte Fach" Katholische Religion im Studiengang Lehramt an Grundschulen

Studienordnung für das studierte Fach Katholische Religion im Studiengang Lehramt an Grundschulen Technische Universität Dresden Philosophische Fakultät Studienordnung für das "studierte Fach" Katholische Religion im Studiengang Lehramt an Grundschulen Vom 23.07.2004 Auf Grund von 21 des Gesetzes über

Mehr

Datenreport Universitätsfrauenbeauftragte. zur Gleichstellung im wissenschaftlichen Bereich an der UR. Dr. Max Mustermann

Datenreport Universitätsfrauenbeauftragte. zur Gleichstellung im wissenschaftlichen Bereich an der UR. Dr. Max Mustermann Dr. Max Mustermann Koordinationsstelle Referat Kommunikation Chancengleichheit & Marketing & Familie Verwaltung Datenreport 215 zur Gleichstellung im wissenschaftlichen Bereich an der UR Universitätsfrauenbeauftragte

Mehr

Einführung in die aktuelle Situation der islamischen Theologie an deutschen Hochschulen

Einführung in die aktuelle Situation der islamischen Theologie an deutschen Hochschulen 1 Einführung in die aktuelle Situation der islamischen Theologie an deutschen Hochschulen Dr. Mahmoud Abdallah Evangelisches Stift Tübingen, 01 Juni 2013 2 Gründung der Islamischen Theologie Gründung des

Mehr

Drittmitteleinwerbung. Statistisches Bundesamt bestätigt: TU9 Universitäten werben im Jahr 2005 ein Fünftel aller Drittmittel ein

Drittmitteleinwerbung. Statistisches Bundesamt bestätigt: TU9 Universitäten werben im Jahr 2005 ein Fünftel aller Drittmittel ein TU9 führend bei Drittmitteleinwerbung Statistisches Bundesamt bestätigt: TU9 Universitäten werben im Jahr 2005 ein Fünftel aller Drittmittel ein 1 Was sind Drittmittel? Drittmittel sind solche Mittel,

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2017/2018. Statistisches Bundesamt

Bildung und Kultur. Wintersemester 2017/2018. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2017/2018 Erscheinungsfolge:

Mehr

Wissenschaftswege nach der Promotion: Empirische Einsichten in Deutschland

Wissenschaftswege nach der Promotion: Empirische Einsichten in Deutschland Wissenschaftswege nach der Promotion: Empirische Einsichten in Deutschland Vorhaben des Teilprojekts innerhalb des Gesamtprojekts BuWiN II: Wissenschaft für Fortgeschrittene Ester Höhle 18.11.2010 Hof,

Mehr

Die Entwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der katholischen Theologie. und der Bundesrepublik Deutschland.

Die Entwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der katholischen Theologie. und der Bundesrepublik Deutschland. FELIX FISCHER/WERNER KERKLOHI FRANZ THALMANN Die Entwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der katholischen Theologie in der Bundesrepublik Deutschland vom 1. 10. 1967 bis zum 31. 3. 1976 Vorbemerkung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache /99. Wahlperiode.5.7 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) vom 5.5.7 und Antwort des Senats Betr.: Betreuungsverhältnis

Mehr

Basiswissen Hochschulen/

Basiswissen Hochschulen/ Basiswissen Hochschulen Daten zur Hochschulstruktur in Deutschland Autoren: Titel/ Untertitel: Auflage: 5 Stand: 22. September 2009 Institution: Ort: Website: Signatur: n Basiswissen Hochschulen/ Daten

Mehr

I. Allgemeines. Informationsblatt für Studierende des Faches Katholische Religionslehre. im Studiengang Lehramt an Realschulen

I. Allgemeines. Informationsblatt für Studierende des Faches Katholische Religionslehre. im Studiengang Lehramt an Realschulen Informationsblatt für Studierende des Faches Katholische Religionslehre im Studiengang Lehramt an Realschulen Erweiterungsprüfung für das Lehramt an Realschulen (Katholische Religionslehre als 3. Fach)

Mehr

Prof. Dr. Marie-Christine Dabauvalle

Prof. Dr. Marie-Christine Dabauvalle Die Frauenbeauftragte der Prof. Dr. Marie-Christine Dabauvalle Biozentrum der Universität, Abteilung Elektronenmikroskopie Zentrales Frauenbüro Service-Center für Studentinnen und Wissenschaftlerinnen

Mehr

6.9. Gleichstellungsplan der Fakultät für Biologie

6.9. Gleichstellungsplan der Fakultät für Biologie Förderung von Gleichstellung Vielfalt 2014 2018 6.9. Gleichstellungsplan der Fakultät für Biologie (am 06.05.2013 vom Fakultätsrat verabschiedet) Quantitative Bestandsaufnahme: Beschäftigte im wissenschaftlichen

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2146 30. 05. 2017 Antrag der Abg. Anton Baron u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst e Arbeitsverträge

Mehr

Wissenschaft als Beruf? Beschäftigungsbedingungen des akademischen Mittelbaus

Wissenschaft als Beruf? Beschäftigungsbedingungen des akademischen Mittelbaus Hochschule und Forschung // Hannover, 12. Oktober 2017 // Wissenschaft als Beruf? Beschäftigungsbedingungen des akademischen Mittelbaus Dr. Andreas Keller andreas.keller@gew.de Strukturdefizite von Berufswegen

Mehr

Hinweise für das Studium im Fach Katholische Theologie für die Lehrämter an Schulen (Primarstufe, Sonderpädagogik, Sekundarstufe I)

Hinweise für das Studium im Fach Katholische Theologie für die Lehrämter an Schulen (Primarstufe, Sonderpädagogik, Sekundarstufe I) Generelle Vorbemerkung: Hinweise für das Studium im Fach Katholische Theologie für die Lehrämter an Schulen (Primarstufe, Sonderpädagogik, Sekundarstufe I) Studienordnungen sind etwas anderes als Staatliche

Mehr

Die Heisenberg-Professur

Die Heisenberg-Professur I. Heisenberg-Programm: Stipendium oder Professur? II. Beantragung einer Heisenberg-Professur: Wie geht das? 1. Voraussetzungen für die Antragstellung 2. Elemente des Strukturkonzepts 3. Worauf sollte

Mehr

Pädagogische Hochschule Freiburg Université des Sciences de l Education University of Education. Statistisches Jahrbuch Sommersemester 2010

Pädagogische Hochschule Freiburg Université des Sciences de l Education University of Education. Statistisches Jahrbuch Sommersemester 2010 Pädagogische Université des Sciences de l Education University of Education Inhalt 3 Vorwort 4 Forschung & Nachwuchs 4 Promotionen 6 Eingeschriebene Doktorand/innen (Fallzahlen) 7 Studium und Lehre 7 Studierende

Mehr

Katholisch-Theologische Fakultät der

Katholisch-Theologische Fakultät der Katholisch-Theologische Fakultät (Stand: 01.02.2017, zu finden bei M. Kraus) 7.1 Dekanat Haus-/Lieferanschrift Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Erfurt Dekanat Domstraße 10 737-2500 99084

Mehr

Die Heisenberg-Professur

Die Heisenberg-Professur I. Heisenberg-Programm: Stipendium oder Professur? II. III. IV. Beantragung einer Heisenberg-Professur: Wie geht das? 1. Voraussetzungen für die Antragstellung 2. Elemente des Strukturkonzepts 3. Worauf

Mehr

Geschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen

Geschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen Geschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen Anzahl der Beteiligten (absolute Häufigkeiten): Personengruppe Geschlecht

Mehr

Ungleiche Voraussetzungen für wissenschaftliche Karrieren bei Frauen und Männern

Ungleiche Voraussetzungen für wissenschaftliche Karrieren bei Frauen und Männern Dortmund, 18.01.2013 Ungleiche Voraussetzungen für wissenschaftliche Karrieren bei Frauen und Männern und Christiane Gross Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftssoziologie Ungleiche Voraussetzungen für wissenschaftliche

Mehr

Problemlagen und Perspektiven des wissenschaftlichen Nachwuchses Aspekte empirischer Analysen

Problemlagen und Perspektiven des wissenschaftlichen Nachwuchses Aspekte empirischer Analysen Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Anke Burkhardt Problemlagen und Perspektiven des wissenschaftlichen Nachwuchses Aspekte empirischer Analysen Workshop,

Mehr

L E I T F A D E N. Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Theologie an der Universität Regensburg

L E I T F A D E N. Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Theologie an der Universität Regensburg L E I T F A D E N Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Theologie an der Universität Regensburg Fakultät

Mehr

Fachbereich Architektur: Frauen-und Männeranteile vom Studienbeginn bis zur Professur

Fachbereich Architektur: Frauen-und Männeranteile vom Studienbeginn bis zur Professur Frauen TU insg. Anzahl Frauen und Männer an der TU Kaiserslautern auf den verschiedenen Qualifikationsstufen 6 und 12, + Frauen in Prozent Qualifikationsstufen Frauen Frauen Frauen Frauen Männer Männer

Mehr

BA-Nebenfach Studienpläne und Prüfungsübersichten alle Fachsemester

BA-Nebenfach Studienpläne und Prüfungsübersichten alle Fachsemester BA-Nebenfach Studienpläne und Prüfungsübersichten alle Fachsemester 1. Fachsemester... 1 2. Fachsemester... 2 3. Fachsemester... 3 4. Fachsemester... 4 5. Fachsemester... 5 1. Fachsemester Studienplan

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 5/1410 Fünfte Wahlperiode 29.07.2008 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Marco Tullner (CDU) Perspektiven

Mehr

Wissenschaftspersonal Habilitationen Studienabschlüsse Studierende HOCHSCHULEN. Prüfungen. Drittmittel Stipendien. Verwaltungspersonal.

Wissenschaftspersonal Habilitationen Studienabschlüsse Studierende HOCHSCHULEN. Prüfungen. Drittmittel Stipendien. Verwaltungspersonal. HOCHSCHULEN Prüfungen Drittmittel Stipendien Wissenschaftspersonal Habilitationen Studienabschlüsse Studierende Verwaltungspersonal Folie 1 Hochschularten und Hochschulstandorte 2015 Institutionen der

Mehr

Finanzierung der Lehre und angewandten Forschung an Fachhochschulen Ein perspektivischer Blick

Finanzierung der Lehre und angewandten Forschung an Fachhochschulen Ein perspektivischer Blick Finanzierung der Lehre und angewandten Forschung an Fachhochschulen Ein perspektivischer Blick Loveno di Menaggio, 11. Juli 2017 Helmut Köstermenke Bundessprecher der Hochschulkanzlerinnen und kanzler

Mehr

Fakultätsbibliothek Theologie

Fakultätsbibliothek Theologie Fachgruppen BU Religionspädagogik A l l g e m e i n e N a c h s c h l a g e w e r k e BU:BB 100 Wörterbücher, Bibliotheksverzeichnisse, Bibliographien BU:BB 200 Allgemeine Lexika und Enzyklopädien BU:BB

Mehr

Studienordnung für den Ergänzungsstudiengang Lehramt an Grundschulen im Fach Katholische Religionslehre

Studienordnung für den Ergänzungsstudiengang Lehramt an Grundschulen im Fach Katholische Religionslehre Stand: 7.03.00 STO KathRe ESG LGr Az. A0E4/005 Studienordnung für den Ergänzungsstudiengang Lehramt an Grundschulen im Fach Katholische Religionslehre vom 09. Juni 999 Hinweis: Diese Studienordnung ist

Mehr

Privatinvestoren entdecken das studentische Wohnen

Privatinvestoren entdecken das studentische Wohnen Privatinvestoren entdecken das studentische Wohnen Fast 2,7 Millionen Studierende waren im Wintersemester 2014/15 an den deutschen Hochschulen eingeschrieben ein neuer Rekord. Während die Studierendenzahlen

Mehr

Promotionsordnung für die Katholisch-Theologische Fakultät (PromOKTF) der Universität Augsburg vom 11. Juni 2014

Promotionsordnung für die Katholisch-Theologische Fakultät (PromOKTF) der Universität Augsburg vom 11. Juni 2014 Promotionsordnung für die Katholisch-Theologische Fakultät () der Universität Augsburg vom 11. Juni 2014 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit Art. 64 Abs. 1 Satz 5 des Bayerischen Hochschulgesetzes

Mehr

Kath.-Theologisches Seminar an der Philipps-Universität Marburg. M 1 Theologie als Wissenschaft - Theologisches Propädeutikum (6 LP)

Kath.-Theologisches Seminar an der Philipps-Universität Marburg. M 1 Theologie als Wissenschaft - Theologisches Propädeutikum (6 LP) 1. Pflichtbereich - Basismodule Die Basismodule können in jedem Semester begonnen und im nächsten abgeschlossen werden. M 1 Theologie als Wissenschaft - Theologisches Propädeutikum (6 LP) M 1 LV Tutorium

Mehr

Unterrichtsfach Katholische Religion / 418 Bachelorstudium Lehramt Sekundarstufe - Studienplan Cluster Mitte. Studienrichtung: Matr.Nr.

Unterrichtsfach Katholische Religion / 418 Bachelorstudium Lehramt Sekundarstufe - Studienplan Cluster Mitte. Studienrichtung: Matr.Nr. Name: Matr.Nr. Tel.Nr.: Fach Studienrichtung: E-Mail: Unterrichtsfach Katholische Religion 418 Bachelorstudium Lehramt Sekundarstufe - Studienplan 016 - Cluster Mitte 1. Tragen Sie bitte für jede Lehrveranstaltung,

Mehr

Die Entwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der katholischen Theologie Deutschlands vom 1. April 1955 bis zum 31.

Die Entwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der katholischen Theologie Deutschlands vom 1. April 1955 bis zum 31. JCSW 04 (1963): 105 118, Quelle: www.jcsw.de JOSEPH HOFFNER Die Entwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der katholischen Theologie Deutschlands vom 1. April 1955 bis zum 31. März 1961 Vorbemerkung:

Mehr

Wintersemester 2017/18: Studierende an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen - Erneut weniger Studiengänge mit NC-Beschränkung

Wintersemester 2017/18: Studierende an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen - Erneut weniger Studiengänge mit NC-Beschränkung Presseinformation Düsseldorf, 11.10.2017 Wintersemester 2017/18: 740.000 Studierende an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen - Erneut weniger Studiengänge mit NC-Beschränkung Zahl der Studienanfänger sinkt

Mehr

Entwicklung selbstberichteter Beschwerden bei Studierenden Eine vergleichende Untersuchung 1995 und 2006

Entwicklung selbstberichteter Beschwerden bei Studierenden Eine vergleichende Untersuchung 1995 und 2006 42. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) Entwicklung selbstberichteter Beschwerden bei Studierenden Eine vergleichende Untersuchung 1995 und

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2015/2016. Statistisches Bundesamt

Bildung und Kultur. Wintersemester 2015/2016. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2015/2016 Erscheinungsfolge:

Mehr

Entwurf eines Fragebogens im Rahmen der Initiative Fairspektive mit ver.di

Entwurf eines Fragebogens im Rahmen der Initiative Fairspektive mit ver.di Entwurf eines Fragebogens im Rahmen der Initiative Fairspektive mit ver.di Nr. Oberthema Frage Optionen A1 Zur Person Wie alt sind Sie? Freies Feld A2 Welches Geschlecht haben Sie? - Männlich - weiblich

Mehr

Befragung zur Hochschulinternen Leistungsförderung (HILF) der Medizinischen Hochschule Hannover

Befragung zur Hochschulinternen Leistungsförderung (HILF) der Medizinischen Hochschule Hannover Befragung zur Hochschulinternen Leistungsförderung (HILF) der Medizinischen Hochschule Hannover 1. Persönliche Angaben Vorname Nachname Geschlecht weiblich männlich Nationalität Alter bei HILF-Projektbeginn

Mehr

Die Juniorprofessur im Vergleich zu traditionellen wissenschaftlichen Karrierewegen II: Die Sicht der Professor(inn)en

Die Juniorprofessur im Vergleich zu traditionellen wissenschaftlichen Karrierewegen II: Die Sicht der Professor(inn)en Die Juniorprofessur im Vergleich zu traditionellen wissenschaftlichen Karrierewegen II: Die Sicht der Professor(inn)en Dr. Sigrun Nickel Fachtagung von HBS, HoF und CHE Berlin, 29.09.14 Agenda 1. Forschungsdesign

Mehr

Studie. Zur Lage des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Katholischen Theologie

Studie. Zur Lage des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Katholischen Theologie 29. Februar 2012 PRESSEMITTEILUNGEN DER DEUTSCHEN BISCHOFSKONFERENZ Studie Zur Lage des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Katholischen Theologie Prof. Dr. Bernhard Emunds und Dipl.Theol. Silke Lechtenböhmer

Mehr

Oswald von Nell-Breuning

Oswald von Nell-Breuning Oswald von Nell-Breuning 8. März 1890 in Trier; 21. August 1991 in Frankfurt am Main Eine Präsentation von Christine Schmitz, Luise Telger, Daniel Grüter und Marcel Brinke aus der Klasse HH4-08 des Oswald-von-Nell-Breuning

Mehr

VERTRAG ZWISCHEN DEM HL. STUHL UND DEM SAARLAND

VERTRAG ZWISCHEN DEM HL. STUHL UND DEM SAARLAND VERTRAG ZWISCHEN DEM HL. STUHL UND DEM SAARLAND VERTRAG zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Saarland über die Ausbildung von Lehrkräften für das Fach Katholische Religion und über die Erteilung katholischen

Mehr

Franz Josef von Stein

Franz Josef von Stein Geisteswissenschaft Josef Haslinger Franz Josef von Stein Bischof von Würzburg (1879-1897) und Erzbischof von München und Freising (1897-1909) Studienarbeit UNIVERSITÄT REGENSBURG, KATHOLISCH-THEOLOGISCHE

Mehr

Umsetzung gutachterlicher Empfehlungen (Mittag, 2006)

Umsetzung gutachterlicher Empfehlungen (Mittag, 2006) Umsetzung gutachterlicher Empfehlungen (Mittag, 2006) Umsetzung der gutachterlichen Empfehlungen (n = 1 948; in absoluten und relativen Häufigkeiten) Umsetzungsaktivität absolut in Prozent Empfehlung umgesetzt

Mehr

Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.)

Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Vom 25. November 2011 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 42, Nr. 104, S. 723 968) Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Anlage B zur Prüfungsordnung der

Mehr

Die Juniorprofessur Teil 1 Vergleichende Analyse zu Karrierewegen von ehemaligen Juniorprofessor(inn)en

Die Juniorprofessur Teil 1 Vergleichende Analyse zu Karrierewegen von ehemaligen Juniorprofessor(inn)en Die Juniorprofessur Teil 1 Vergleichende Analyse zu Karrierewegen von ehemaligen Juniorprofessor(inn)en Dr. Sigrun Nickel 6. Symposium der DGJ Bonn, 07.10. 2013 Agenda 2 1. Hintergrundinformationen zu

Mehr

lokal-o-mat Kommunalwahl Wiesbaden 2016 Erste Ergebnisse der Online-Befragung

lokal-o-mat Kommunalwahl Wiesbaden 2016 Erste Ergebnisse der Online-Befragung lokal-o-mat Kommunalwahl Wiesbaden 2016 Erste Ergebnisse der Online-Befragung Design lokal-o-mat Kommunalwahl Wiesbaden 2016 Intercept-Befragung (OnSite, X-te Besucher, Layer-Fenster) Befragungszeitraum:

Mehr

Anzahl der SWS: Pflichtmodul

Anzahl der SWS: Pflichtmodul Modul I (MA) Praxismodul 5 CP 150 Std. (ca. 110 Std. Praktikumszeit; 40 Std. Praktikumsbericht und Überarbeitung) der SWS: Pflichtmodul jedes Semester Lernziel: das im Studium erworbene Wissen in einem

Mehr

Frauenförderplan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Frauenförderplan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Frauenförderplan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften 1 Einleitung Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften begrüßt die an der Technischen Universität Ilmenau verabschiedeten Richtlinien zur Verwirklichung

Mehr

Tag der Gleichstellung Dezember Stand und Perspektiven der Gleichstellungsarbeit

Tag der Gleichstellung Dezember Stand und Perspektiven der Gleichstellungsarbeit Tag der Gleichstellung 2015 1. Dezember 2015 Stand und Perspektiven der Gleichstellungsarbeit Das Gleichstellungsteam Gleichstellungsbeauftragte Stellvertreterin stud. Hilfskraft der Fakultät Prof. Dr.

Mehr

Äquivalenzliste Diplomstudium Katholische Fachtheologie Version 2011 zu

Äquivalenzliste Diplomstudium Katholische Fachtheologie Version 2011 zu Äquivalenzliste Diplomstudium Katholische Fachtheologie Version 2011 zu 2015 1 Katholische Fachtheologie Version 2011 Katholische Fachtheologie Version 2015 StEOP1 Einführung in die Theologie I (systematische

Mehr

Erfolgsfaktoren für Wissenschaftskarrieren. Ergebnisse der Habilitiertenstudie

Erfolgsfaktoren für Wissenschaftskarrieren. Ergebnisse der Habilitiertenstudie . Ergebnisse der Habilitiertenstudie Monika Jungbauer-Gans unter Mitarbeit von Christiane Gross Institut für Sozialwissenschaften / Soziologie Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Jungbauer-Gans@soziologie.uni-kiel.de

Mehr

Lehrangebotsplan Theologie

Lehrangebotsplan Theologie Lehrangebotsplan Theologie Stand: 01.03.2016 Der Lehrangebotsplan enthält die vorgesehenen Lehrveranstaltungen in den theologischen Fächern sowie die für den Magisterstudiengang Theologie vorgesehenen

Mehr

Gender Datenreport Berlin Bildung und Ausbildung. II. Bildung und Ausbildung 2. Hochschulbildung. Tabellen. Seite. Kurzgefasst 2.

Gender Datenreport Berlin Bildung und Ausbildung. II. Bildung und Ausbildung 2. Hochschulbildung. Tabellen. Seite. Kurzgefasst 2. II. Bildung und Ausbildung 2. Hochschulbildung Seite Kurzgefasst 2 Grafiken 1. Studierende an staatlichen Hochschulen in Trägerschaft des Landes Berlin nach Fächergruppen 3 2. Hauptberufliche Professorinnen

Mehr

Zusatzqualifikation. Interreligiöses Begegnungslernen Die Kooperierende Fächergruppe in der Schule. Name

Zusatzqualifikation. Interreligiöses Begegnungslernen Die Kooperierende Fächergruppe in der Schule. Name Zusatzqualifikation Interreligiöses Begegnungslernen Die Kooperierende Fächergruppe in der Schule Beteiligte Einrichtungen Institut für Philosophie und Theologie der Pädagogischen Hochschule Heidelberg

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5977 20. Wahlperiode 04.12.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (DIE LINKE) vom 27.11.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

JOHANNES GUTENBERG- UNIVERSITÄT MAINZ IN ZAHLEN

JOHANNES GUTENBERG- UNIVERSITÄT MAINZ IN ZAHLEN burak çakmak fotolia.com JOHANNES GUTENBERG- UNIVERSITÄT MAINZ IN ZAHLEN Stand 12/2016 DEFINITIONEN FINANZEN Landesmittel Drittmittel Ohne Beihilfe und Versorgung, BAföG; zusätzliche Ressourcen auf Basis

Mehr

Gleichstellungskonzept der Philosophischen Fakultät III Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften der Universität Regensburg

Gleichstellungskonzept der Philosophischen Fakultät III Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften der Universität Regensburg Gleichstellungskonzept der Philosophischen Fakultät III Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften der Universität Regensburg Gleichberechtigung und Gleichstellung von Frauen und Männern ist eines der

Mehr

Statistische Daten zum Frauenförder- und Gleichstellungskonzept der Universität Augsburg Berichtszeitraum: 2000 bis 2005

Statistische Daten zum Frauenförder- und Gleichstellungskonzept der Universität Augsburg Berichtszeitraum: 2000 bis 2005 Statistische Daten zum Frauenförder- und Gleichstellungskonzept der Universität Augsburg Berichtszeitraum: 2000 bis 2005 Dezember 2007 Vorbemerkung: Gemäß Beschluss des Frauenbeirats vom 9. 11. 2005 wurden

Mehr

Grundsätze der staatlichen bayerischen Hochschulen

Grundsätze der staatlichen bayerischen Hochschulen Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Grundsätze der staatlichen bayerischen Hochschulen - zum Umgang mit Befristungen nach dem WissZeitVG und zur Förderung von Karriereperspektiven

Mehr

CURRICULUM VITAE. Alexander Schulze

CURRICULUM VITAE. Alexander Schulze Mai, 2014 CURRICULUM VITAE Alexander Schulze Adresse und Telefonnummer Privat Karlsruher Straße 23 D-69126 Heidelberg +49 (0)6221 9147806 schulal@uni-mainz.de 1 Forschungsinteressen Sozialstrukturanalyse

Mehr

Modulhandbuch DIDAKTIKFACH IM LEHRAMT AN HAUPTSCHULEN im Fach Katholische Religionslehre

Modulhandbuch DIDAKTIKFACH IM LEHRAMT AN HAUPTSCHULEN im Fach Katholische Religionslehre Dieses Modulhandbuch gilt für Studierende, die das Lehramtsstudium zum WS 2012/13 erstmalig aufgenommen haben. Modulhandbuch DIDAKTIKFACH IM LEHRAMT AN HAUPTSCHULEN im Fach Katholische Religionslehre [LPO

Mehr

Personalversammlung des wiss. Personals

Personalversammlung des wiss. Personals Arbeits-, Beschäftigungs- und Qualifikationsbedingungen der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität des Saarlandes Personalversammlung des wiss. Personals AK-Forum 25.11.2015

Mehr

Frauen in Führungspositionen an Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen

Frauen in Führungspositionen an Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen Frauen in Führungspositionen an Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen Sechste Fortschreibung des Datenmaterials Friedrich-Ebert-Allee 38 53113 Bonn Telefon: (0228) 54 02-0 blk@blk-bonn.de

Mehr

Katholische Theologie

Katholische Theologie Katholische Theologie Modul 1: Einführungs- und Grundlagenmodul Turnus Arbeitsauf- 14 jährlich 10 420 2 Beispiele gelebter Religion und gelebten Glaubens, Biblische Grundlagen, Geschichte der Kirche und

Mehr

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/2845 03.06.2011 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Rothe-Beinlich (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Bildung,

Mehr

Pädagogische Hochschule Weingarten

Pädagogische Hochschule Weingarten Pädagogische Hochschule Weingarten 1949 Lehrerbildungsanstalt 1962 Pädagogische Hochschule 1977/1987 Promotionsrecht 1996/2005 Habilitationsrecht 1 53 Professoren Die Hochschule in Zahlen 36 Verbeamtete

Mehr

Pflege-Thermometer 2009 Start der bundesweiten Befragung von Pflegekräften zur Situation der Pflege und Patientenversorgung im Krankenhaus

Pflege-Thermometer 2009 Start der bundesweiten Befragung von Pflegekräften zur Situation der Pflege und Patientenversorgung im Krankenhaus Pflege-Thermometer 2009 Start der bundesweiten Befragung von Pflegekräften zur Situation der Pflege und Patientenversorgung im Krankenhaus Univ.-Prof. Dr. phil. Frank Weidner Köln, Vallendar Pflege-Thermometer

Mehr

Statistik über die Studierenden der Universität Konstanz. Studienjahr 1999/ Studienabschnitt (Sommersemester) Stichtag:

Statistik über die Studierenden der Universität Konstanz. Studienjahr 1999/ Studienabschnitt (Sommersemester) Stichtag: Statistik über die Studierenden der Universität Konstanz Studienjahr 1999/2000 2. Studienabschnitt (Sommersemester) Stichtag: 15.05.2000 Stand 15.05.2000 Seite: 1 Inhalt Seite Vorbemerkungen 2 Definitionen

Mehr

Die Juniorprofessur im Vergleich zu traditionellen wissenschaftlichen Karrierewegen I:

Die Juniorprofessur im Vergleich zu traditionellen wissenschaftlichen Karrierewegen I: Die Juniorprofessur im Vergleich zu traditionellen wissenschaftlichen Karrierewegen I: Die Sicht von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern Fachtagung Die Juniorprofessur zwischen

Mehr

Werdegang. Persönliche Angaben. Berufsweg

Werdegang. Persönliche Angaben. Berufsweg Dr. Tobias-Manuel Jakobi Institut für Politikwissenschaft Lehrstuhl für Vergleichende Politik und Politische Ökonomie Platz der Göttinger Sieben 3 37073 Göttingen Email: tobias.jakobi@sowi.uni-goettingen.de

Mehr

ANERKENNUNG VON STUDIENLEISTUNGEN für den Lehramtsstudiengang Gymnasium mit Kath. Religionslehre ( ECTS-Punkte)

ANERKENNUNG VON STUDIENLEISTUNGEN für den Lehramtsstudiengang Gymnasium mit Kath. Religionslehre ( ECTS-Punkte) FAKULTÄT GEISTES- UND KULTURWISSENSCHAFTEN INSTITUT FÜR KATHOLISCHE THEOLOGIE Lehramtsstudiengang Gymnasium mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre Der Anerkennungsbeauftragte KTheo (uniinterne Anerkennung)

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: B III 1/S - WS 2015/16 Die n an den Hochschulen in Hessen im Winter 2015/16 November 2015 Vorläufige Ergebnisse Hessisches Statistisches

Mehr

BA Lehramt an Berufskollegs

BA Lehramt an Berufskollegs Fakultät Humanwissenschaften und Theologie Institut für Evangelische Theologie BA Lehramt an Berufskollegs Modulbescheinigung für Modul 1 Biblische Theologie Name Vorname Matrikel-Nr. Geb. am Modulprüfung

Mehr

Staatliche Verfahren der Hochschulfinanzierung II. Hessen als Beispiel für ein betriebswirtschaftliches Steuerungsmodell

Staatliche Verfahren der Hochschulfinanzierung II. Hessen als Beispiel für ein betriebswirtschaftliches Steuerungsmodell Staatliche Verfahren der Hochschulfinanzierung II Hessen als Beispiel für ein betriebswirtschaftliches Steuerungsmodell Hochschule Fulda Zielsystem Land Hessen im Rahmen des NVS Ziele Ressort- Zielsysteme

Mehr

Erfassung studienbezogener Auslandsaufenthalte nach neuem Hochschulstatistikgesetz

Erfassung studienbezogener Auslandsaufenthalte nach neuem Hochschulstatistikgesetz Erfassung studienbezogener Auslandsaufenthalte nach neuem Hochschulstatistikgesetz Tagung der Leiterinnen und Leiter der Akademischen Auslandsämter und der Auslandsbeauftragten der deutschen Hochschulen

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 1 vom Inhaltsverzeichnis

Amtliche Mitteilungen Nr. 1 vom Inhaltsverzeichnis Amtliche Mitteilungen Nr. 1 vom 05.02.2004 Präsidium: Verfahrensordnung zur Abwahl von Mitgliedern des Präsidiums der Georg-August-Universität Göttingen 1 Senat: Änderung der Richtlinien der Georg August-Universität

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 1. Vierteljahr 2015 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Stand: Juni 2015 Erschienen am 11. Juni 2015 Artikelnummer: 5229209153214

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: B III 1/S - WS 2014/15 Die n an den Hochschulen in Hessen im Winter 2014/15 November 2014 Vorläufige Ergebnisse Hessisches Statistisches

Mehr

Abbild der Gesellschaft?

Abbild der Gesellschaft? Abbild der Gesellschaft? Zur aktuellen Repräsentationsfunktion von Parteien Sigrid Roßteutscher Goethe-Universität Frankfurt am Main Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin, Demokratie und Parteien 2. November

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 1. August bis 31. Dezember 2013 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Stand: März 2014 Erschienen am 13. März 2014 Artikelnummer:

Mehr

Forschungsrating Anglistik und Amerikanistik Einzelergebnisse der Einrichtungen

Forschungsrating Anglistik und Amerikanistik Einzelergebnisse der Einrichtungen wr wissenschaftsrat Drs. 2757-12 Köln 07 12 2012 Forschungsrating Anglistik und Amerikanistik Einzelergebnisse der Einrichtungen inhalt A. Erläuterungen zur Ergebnisdarstellung 5 B. Bewertungen der Einrichtungen

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: B III 1/S - WS 2017/18 November 2017 Vorläufige Ergebnisse Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum Dienstgebäude: Rheinstraße

Mehr