Lehre als Kaufmann/Kauffrau EFZ auf der Gemeindeverwaltung Oberriet

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1 Lehre als Kaufmann/Kauffrau EFZ auf der

2 Der Beruf Kaufmann/Kauffrau Kaufmann/Kauffrau ist der von Schulabgängern am häufigsten gewählte Beruf in der Schweiz. Dies sowohl bei den Mädchen als auch bei den Jungen. Dass dennoch der Ausdruck Kaufmann/Kauffrau in Stellenanzeigen nur selten erscheint, hat einen einfachen Grund; der Begriff steht übergeordnet bzw. zusammenfassend für eine Vielzahl von Tätigkeitsgebieten im Bürobereich. Was bedeutet kaufmännisch eigentlich? Ursprünglich konnte dieses Wort mit kaufend und verkaufend oder handelnd übersetzt werden. Heute hat sich der Begriff jedoch gewaltig verändert. Zu den kaufmännischen Tätigkeiten zählen die Erledigung sämtlicher administrativer Abläufe, schriftlicher und persönlicher Verkehr mit Kunden, der gesamte Bereich Buchhaltung und Rechnungswesen, Datenverarbeitung und vieles mehr. Die Aufgaben hängen stark davon ab in welcher Branche der Beruf ausgeübt wird. Das KV wird in folgende drei Hauptrichtungen unterteilt: 1. Industrie- und Gewerbebetriebe 2. Banken und andere Dienstleistungsbetriebe 3. Öffentliche Verwaltungen 2

3 Die Gemeindeverwaltung im Speziellen Die Gemeindeverwaltung nimmt eine Zwitterstellung ein. In gewissen Bereichen ist sie ein reiner Dienstleistungsbetrieb, während sie aufgrund ihrer gesetzlichen Aufgaben auch hoheitliche und polizeiliche Funktionen wahrnimmt. Unter der Führung des Gemeinderates, einer vom Volk gewählten Behörde, ist sie im weitesten Sinn mit der Erfüllung öffentlicher Aufgaben und dem Vollzug von Gesetzen betraut. Jede Gemeindeverwaltung ist nach Aufgabenbereichen in Abteilungen unterteilt. Im Folgenden werden die wichtigsten Bereiche der aufgezählt und kurz erläutert: Kassieramt Das Kassieramt ist vergleichbar mit der Buchhaltung in einem Industriebetrieb. Es kümmert sich um das gesamte Finanzwesen und den Zahlungsverkehr der Politischen Gemeinde Oberriet. Bauamt (Bauverwaltung) Von sämtlichen Abteilungen stellt das Bauamt die grösste dar, weil es Mitarbeiter im Rathaus sowie auch im Werkhof und der Abwasserreinigungsanlage hat. Die Hauptaufgabe des Bausekretariates ist das Erteilen von Bau- sowie Abbruchbewilligungen und die baupolizeiliche Begleitung der Bauarbeiten. Betreibungsamt Beim Betreibungsamt handelt es sich um die staatliche Stelle, die dem Gläubiger hilft, eine offene Forderung (Geldsumme) beim Schuldner einzutreiben, notfalls unter Eingriff in dessen Einkommen und Vermögen. Es erfüllt sämtliche Aufgaben im Zusammenhang der zwangsweisen Eintreibung von Geldforderungen aufgrund des Bundesgesetzes über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG). Einwohneramt Im Einwohneramt wird das Einwohnerregister geführt. Hier werden die Personendaten sämtlicher Einwohner registriert und verwaltet. Für Schweizerbürger werden im Einwohneramt Identitätskarten und für ausländische Staatsangehörige Ausländerausweise bestellt. Die Vollständigkeit der Einwohnerdaten ist sehr wichtig, weil diese den anderen Abteilungen als Grundlage für deren Tätigkeiten dienen. 3

4 Gemeinderatskanzlei / Gemeindepräsidium Gemeindepräsident und Gemeinderatsschreiberin vertreten zusammen die Politische Gemeinde nach aussen und sind das Bindeglied zwischen Gemeinderat, Verwaltung und Bevölkerung. Die Ratskanzlei bereitet die Geschäfte für die Gemeinderatssitzungen vor und sorgt für die Umsetzung der gefällten Beschlüsse. Daneben erfüllt die Gemeinderatskanzlei eine gewisse Sekretariatsfunktion. Dort ist auch das Aktuariat der fünf Einbürgerungsräte angesiedelt. Grundbuchamt Das Grundbuch ist ein öffentliches Register, das über die Rechte (insbesondere die Eigentumsverhältnisse) an Grundstücken Auskunft gibt. Es wird zwischen landwirtschaftlichen und nichtlandwirtschaftlichen Grundstücken unterschieden, die von zwei verschiedenen Fachteams geschätzt werden. Mit der Führung dieses Registers ist das Grundbuchamt betraut. Neben der Registerführung als eigentliche Hauptaufgabe setzt das Grundbuchamt auch Verträge auf und steht den Parteien beratend zur Seite. Steueramt Steuern sind Abgaben, die dem Staat zur Erfüllung seiner Aufgaben geschuldet sind. Sie werden hauptsächlich zur Deckung des Finanzbedarfs erhoben und bilden die wichtigste Einnahmequelle der Politischen Gemeinde. Das Steueramt sorgt für den Einzug der Steuererklärung, die Veranlagung und den Bezug. Soziale Dienste Die Sozialen Dienste sind zuständig für die Prüfung von Sozialhilfegesuchen sowie die Auszahlung von Unterstützungen. Zudem stehen sie den Einwohnern beratend und unterstützend zur Seite. Sie sind auch zuständig für die Betreuung der Asylbewerber und Flüchtlinge. AHV-Zweigstelle / Sozialversicherung Die Sozialversicherungen bieten hauptsächlich einen Schutz vor Einkommensverlusten aus wirtschaftlichen Gründen. Als Hauptaufgabe wacht die AHV-Zweigstelle darüber, dass alle Arbeitgeber, Selbständigerwerbenden und Nichterwerbstätigen als abrechnungspflichtige Mitglieder erfasst werden. Daneben berät und informiert die Zweigstelle die Versicherten. Regionale Amtsstellen Das Zivilstandsamt sowie die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde sind regionalisiert und haben ihren Standort in Altstätten. 4

5 Anforderungen / Vorbildung Der Beruf Kaufmann/Kauffrau (Profil E und M) eignet sich für Sekundarschüler-/innen. Elan, gute Noten sowie Interesse in sprachlichen und mathematischen Fächern zählen zu den Voraussetzungen dieses Berufes. Anstelle der früheren Bürolehre können gute Realschülerinnen und -schüler den Beruf Kaufmann/Kauffrau, Profil B erlernen. Die bietet 7 Lehrstellen für die Profile B, E und M an. Jedes Jahr werden zwei Lernende gewählt, und jedes dritte Jahr sind es drei Lernende, welche die Lehre bei der Gemeindeverwaltung antreten können. Zu den wichtigsten Berufsanforderungen gehören: Freude am Umgang mit Menschen Geistige Beweglichkeit und gute Auffassungsgabe Exakte und zuverlässige Arbeitsweise Gutes mündliches und sprachliches Ausdrucksvermögen Freude an der Arbeit am Computer Interesse an den vielseitigen Aufgaben einer Gemeinde Gute Umgangsformen 5

6 Ausbildung In der dreijährigen Ausbildung werden die Lernenden am Arbeitsplatz, in der Berufsschule und in Überbetrieblichen Kursen ausgebildet. Praktische Ausbildung im Betrieb In den Büros der Gemeindeverwaltung erfolgt die praktische Ausbildung. Jeder Lernende besucht während seiner Lehrzeit sechs der sieben Ämter und wechselt im Normalfall die Abteilungen im 6-Monate-Turnus. Verantwortlich für die Ausbildung ist immer eine Fachperson des jeweiligen Amtes. So wird eine fachlich kompetente Ausbildung gewährleistet. Alle Lernenden haben einen eigenen Arbeitsplatz mit Computer und Telefon. Die Lernenden arbeiten je nach Ausbildungsprofil 3 bis 4 Tage pro Woche im Betrieb. Mit sogenannten Arbeits- und Lernsituationen sowie Prozesseinheiten überprüfen und benoten die Ausbildungsverantwortlichen periodisch den Ausbildungsstand der Lernenden. Ausbildung in der Berufsschule Während 1 bis 2 Tagen in der Woche besuchen die Lernenden die Berufsschule in Altstätten. Sie werden in allgemeinen kaufmännischen Fächern unterrichtet. Der Lehrplan ist abhängig vom jeweiligen Ausbildungsprofil. Folgende Fächergruppen sind für die Lehrabschlussprüfung massgebend: Profile: B E M Fächer x x x Information/Kommunikation/Administration x x Wirtschaft und Gesellschaft x Recht, Betriebs- und Volkswirtschaft x Finanz- und Rechnungswesen x x x Landessprache (Deutsch) x x 1. Fremdsprache (Französisch) x x x 2. Fremdsprache (Englisch) x Mathematik x Geschichte und Staatslehre x x x Sport 6

7 Erweitertes Profil (E-Profil) / Basis Profil (B-Profil) Das E-Profil ist das Standard-Profil und wird deshalb von Lernenden am meisten gewählt. Bei diesem Profil hat man in der Berufsschule zwei Fremdsprachen (Französisch und Englisch). Hier unterscheidet sich das E-Profil vom B-Profil. Der einzige Unterschied dieser beiden Profile ist, dass man im Profil B nur in einer Fremdsprache unterrichtet wird (Englisch). Nach der Lehre kann man noch die Berufsmatura anhängen, wenn man sich nicht für das M-Profil entschieden hat. Berufsmatura (M-Profil) Die kaufmännische Berufsmaturitätsschule wendet sich an fähige und leistungsbereite Lernende. Ihnen wird eine verbesserte schulische Ausbildung mit einer erweiterten Allgemeinbildung angeboten. Damit wird die kaufmännische Lehre noch attraktiver, weil leistungswillige Schüler bereits während der Lehre die Grundlagen für ein späteres Fachhochschulstudium oder eine andere Weiterbildung legen können. Die Berufsmatura eignet sich für gute Sekundarschüler-/innen sowie für Schüler-/innen, die aus einer Mittelschule in die kaufmännische Lehre übertreten. Lernende, welche diese Zusatzausbildung auf sich nehmen, haben in der Woche 2 volle Tage Schulunterricht. Überbetriebliche Kurse / Branchenkunde In Überbetrieblichen Kursen werden die Lernenden in die betriebliche Ausbildung eingeführt. Hier wird ihnen zudem das theoretische Wissen zu den wichtigsten Zweigen der Gemeindeverwaltung vermittelt. Lehrabschlussprüfung Die dreijährige Lehrzeit schliesst mit der Lehrabschlussprüfung ab, die sich aus zwei gleichwertigen Teilen zusammensetzt; einem schulischen und einem Betriebs-/Branchenteil. Für den betrieblichen Teil zählen die Durchschnittsnoten der Arbeits- und Lernsituationen, der Prozesseinheiten sowie das Ergebnis einer schriftlichen und einer mündlichen Prüfung. Im schulischen Teil sind für die einzelnen Fächergruppen Prüfungen abzulegen unter Berücksichtung der Erfahrungsnoten aus dem zweiten und dritten Lehrjahr. Nach bestandener Lehrabschlussprüfung erhalten die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen den Eidgenössischen Fähigkeitsausweis, der sie zum Tragen der geschützten Berufsbezeichnung Kaufmann/Kauffrau berechtigt. 7

8 Nach der Berufslehre Einsatzmöglichkeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Tätigkeiten in verschiedenen Branchen: Industrie Handel Gewerbe Banken Verwaltung Tourismus Werbung Transportunternehmen Versicherungen etc. Gemeindespezifisch: Gemeindefachschule St. Gallen (GFS) Dipl. Verwaltungsfachmann/frau GFS Dipl. Steuersekretär/in GFS Dipl. Fachmann/frau Sozialhilfe GFS Dipl. Fachmann/frau Schuldbetreibungsrecht GFS Dipl. Fachmann/frau Bau & Umwelt GFS Dipl. Grundbuchverwalter/in Generalistenausbildungen: Berufsmatura Höhere Fachschule für Wirtschaft Rechtsagent/in / Rechtsassistent/in Interstaatliche Maturitätsschule für Erwachsene (ISME) Fachhochschule für Wirtschaft (FHW; Voraussetzung ist BM-Abschluss) Die bietet interessierten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, eine Schnupperlehre zu absolvieren. Während maximal zwei Tagen erhalten sie einen kleinen Einblick in die abwechslungsreiche Tätigkeit in der Verwaltung. Interessiert? Für Fragen zur Lehre oder zur Vereinbarung einer Schnupperlehre steht der Lehrlingsverantwortliche gerne zur Verfügung (siehe Homepage). Tel. direkt: kanzlei@oberriet.ch 8

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