Gestutzte Reduplikation
|
|
- Sigrid Hase
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gestutzte Reduplikation (Frampton, 2009: Abschnitt 4) Johannes Englisch 17. Juni Einführung Ziel des Kapitels: Eine genauere Beleuchtung des Kopiervorgangs bei Reduplikations Anwendung des Mechanismus Plot: Zerlegung von kription in Teilschritte»Stutzen«von Reduplikation (Auslassen von Elementen beim Reduplizieren) Interaktion von Reduplikation mit Affixen Rekursive Anwendung von Reduplikation Anwendung von Reduplikation auf Metathese und Infigierung 2 kription als Kopiermechanismus Algorithmus zum Kopieren eines Strings: der zu kopierende String wird mit () eingegrenzt die Zielposition wird mit einem markiert bereits kopiertes Material wird mit markiert es wird Element für Element von () nach kopiert nach dem Kopieren werden die Hilfssymbole gelöscht (1) 1. ( ) 2. ( ) 3. k ( k a t ) 4. ka ( k a t ) 5. kat ( ) 6. kat Init = das Setzen der leeren in Schritt 2 CopyShift = das Kopieren eines Elements inklusive verschieben der -Grenze in Schritt 3 5 Cleanup = das Löschen der Hilfssymbole in Schritt 6 Hinweis: Dieser Algorithmus findet z. B. Anwendung, wenn Material aus dem Lexikon in den»workspace«kopiert wird Beobachtung: Der Algorithmus kann auch auf Reduplikation angewendet werden: 1
2 (2) [ ] 1. Init [ ] 2. CopyShift [ ] 3. CopyShift [ ] 4. CopyShift [ ] 5. Cleanup der t-marker [] entspricht den () das befindet sich direkt am [ 3 Stutzen des Reduplikanten Frage: Wie kann man den Kopiermechanismus dazu bringen, Elemente zu überspringen? 3.1 Stutzen auf der Vorderseite Idee: -Marker können auch durch Readjustment-Regeln eingesetzt werden der Kopieralgorithmus denkt, das Material wäre bereits kopiert worden Reduplikation kann Segmente damit überspringen (3) kat at-kat Readjustment = [ ] CopyShift [ ] CopyShift [ ] Cleanup (4) Stutzen auf der Vorderseite a. [ u v] v uv b. [v u ] vu v Beispiel: Pluralreduplikation im Maduresischen (5) Wurzel Plural buwap wap-buwap-an fruits maen en-maen-an toys estre tre-estre-an wives (6) [ bu wap] wap-buwap [ ma en] en-maen [ es tre] tre-estre 2
3 3.2 Stutzen bei Affigierung Beobachtung: Oft gibt es Präfixe, die Reduplikation auslösen, aber nicht selbst daran teilnehmen (7) Wurzel Nominale Form lọd li-lọd to go dun di-dun to be tasty, sweet Marantz (1982): Das Präfix ist ein CV-Skelett, wobei der V-Slot fest mit dem /i/ assoziiert ist Frampton (2009): das Präfix ist nur i- die Einfügung des t-markers passiert nach Präfigierung das Präfix wird von der Reduplikation»weggestutzt«(8) i-dun d-i-dun Präfix t Marker = [ ] [ ] d u n i d u n i d u n i d u n Annahme: Vokabulareinträge können t-marker enthalten: (9) a. VI für Präfix: [nom] [ i - b. t-marker-einfügung: ] / _V 3.3 Reduplikative Affixe in Arrernte Beobachtung: Im Arrernte gibt es reduplikative Affixe, die selbst mitredupliziert werden, und welche, die nicht mitredupliziert werden Analyse von Pensalfini & Breen (1999) muß annehmen, daß Arrernte nur Silben ohne Onsets hat (10) Arrente (Pama-Nyungan; Australien) a. Habitativ -en : eat aŋk aŋk-en -aŋken ( food ) fight at w er at w er-en -eren b. Frequentativ -ep: is V-ing keeps V-ing stand eŋ-em eŋ-ep-eŋ-em fight ater-em ater-ep-er-em put together anentelil-em anentelil-ep-il-em c. Attenuativ elp-: thinking itir-em it-elp-itir-em ( half thinking ) making emp w aṛ-em emp w -elp-emp w aṛ-em ( starting to make ) Analyse von Frampton (2009): Die Affixe, die nicht mitreduplizieren, enthalten -Markierung (11) Vocabulary Item t-marker-einfügung a. Habitativ -en ]; [ / Right _ V b. Frequentativ - ep ]; [ / Right _ V c. Attenuativ [ elp -; ] / _ V second (12) a. at w er at w er-en ] at w [er-en ] at w [ er-en ] -eren at w er-en -eren b. ater ater- ep ] at[er- ep ] at[ er-ep ] -er ater-ep-er c. itir [ elp -itir [ elp -it]ir it- [ elp-it ]ir it-elp-itir 3
4 3.4 Stutzen von nicht-initalem Material Frage: Wie ist es in diesem System möglich, daß nicht-initiales Material bei der Reduplikation ausgelassen wird? Beobachtung: Im Ndebele wird Material in den Reduplikanten kopiert und im Duplikanten gelöscht (13) Ndebele: lim lima-lim Idee: kription ist keine reine»string-kopier«-operation (14) Teil-Operationen beim Kopieren von Strings bisher: a. Init: / [ _ b. CopyShift: c. Cleanup: [ * ] * Beobachtung: Wenn Readjustment nicht-initiales Material -klammert, dann entsteht ein Kontext, in dem weder CopyShift noch Cleanup applizieren kann: [k at ] [ k at ] k [ k at ] (15) d. CopyDelete e. -Cleanup / _ (16) lim lima-lim t Marker = [ ] Readj = [ ] Init [ ] l i m l i m l i m a l i m a 3 CpSh [ ] CpDel [ ] l i m a a l i m Cl [ ] Cl a l i m a l i m Nebenfrage: Was sagt uns, daß wir es nicht mit Präfigierung von [ a - zu tun haben? Zusammenfassung: (17) Stutzen von nicht-initialem Material a. [u v w] uvw b. [w v u] wu wvu c. [u v ] uv u d. [ v u] u vu (Spezialfälle) 4 Eingebettete Reduplikanten Hinweis: Theoretisch könnten t-marker selbst andere t-marker enthalten Nichts in der Theorie von Frampton (2009) scheint das zu verbieten Tatsächlich scheinen Sprachen so etwas zu tun 4.1 Kopieren von Konsonanten im Semai Beobachtung: Im Semai wird das erste und letzte Segment redupliziert 4
5 (18) Root Continuative a. painful embarrassment b. dnoh dh-dnoh apprearance of nodding c. kmrpe:c kc-kmrpe:c short, fat arms Analyse: In diesem Fall liegen zwei Reduplikationen vor, die ineinander eingebettet sind (19) Derivation von [ [b]p@ l] bl-bp@l [ [ b ] l ] 1. Init [ [ b ] l ] 2. CopyShift b [ [ b ] l ] 3. Cleanup b [ b l ] 4. CopyShift bl [ b l ] 5. Cleanup bl b l 4.2 Spielereien mit rekursiver kription (20) [ u[v]w x] vx-uvwx a. Imperfektiv im Sanskrit: stau praise tu-stau b. [ s[t]a u] [ s[ t]a u] t[ s[ t ]a u] t[ sta u] tu[ stau ] tustau (21) [[u]] uu u a. Progressiv im Kinande: swa swaswa-swaa b. [[swa]] [[ swa]] swa[[ swa ]] swa[swa] swa[ swa] swaswa[ swa ] swaswaswa Hinweis: Offenbar liegt die Zielposition für die eingebettete kription am äußeren linken Rand, nicht am eingebetteten (22) a. *[ st [ t ]a u]... usttau b. *[swa [ swa ]] swaswa [ swaswa ] 5 Reduplikation und Metathese Frage: Was passiert wenn man sowohl am Anfang als auch am Ende stutzt? Antwort: Es findet eine Vertauschung statt: (23) a. [ u v ] v u b. [ v u ] u v das kann man Nutzen, um Metathese und Infigierung abzuleiten 5.1 Metathese im Arrernte Rabbit Talk Arrernte Rabbit Talk = Sprachspiel (ähnlich wie Pig Latin oder Löffelsprache) Regel: Material wird vom Anfang des Wortes an das Ende verschoben (24) Arrernte Sprachspiel a. emen enem plant food b. ek w eṇet ek eṇet ekek w to put in c. araŋk w aŋk w ar no d. itirem iremit thinking e. ulkeṭ eṭulk perentie (lizard) Pensalfini & Breen (1999): Arrernte hat nur VC-Silben es wird die erste Silbe nach hinten verschoben Frampton (2009): Alles vor dem zweitem Vokal wird per CopyDelete nach hinten verschoben 5
6 (25) a. [ / _ b. / _V second (26) itirem t Marker = [it irem DC = [ it irem ] CpDel [ irem ] it Cl [ irem ] it Cl iremit 5.2 Das Passivinfix im Choctaw Beobachtung: Im Choctaw wird Passiv durch das Infix -l- ausgedrückt (+ phonologische Prozesse) (27) Stamm Passiv Oberfläche a. abani albani albani barbecue b. apisa alpisa aìpisa set a date c. hokçi hokçi holokçi plant d. takçi takçi talakçi tie McCarthy & Prince (1995a oder 1995b): Das Infix ist ein Präfix, das aus prosodischen Gründen an das Silbenende bewegt wird Analyse bei Frampton (2009): Infigierung = Metathese; Metathese = kription (28) a. [Passiv] [ l - b. ] / V_ (29) takçi Präfix [ l takçi t Marker = [ l ta]kçi = DC [ l ta ] kçi CpDel [ ta ] lkçi Cl Cl [ ta ] lkçi talkçi 5.3 Reduplikation im Yaqui Beobachtung: Im Yaqui gibt es vier reduplizierende Affixe: (30) a. Habituell (leichte Silbe) vusa vuvusa (Reduplikation) b. Habituell (geminierend) hine hinne (Geminierung) c. Iterativ yena yeyyena (Reduplikation & Geminierung) d. (Wird hier nicht betrachtet) Analyse: Das läßt sich als eine Kombination aus Reduplikation und Metathese erklären (31) Präfix t-marker a. Habutuell (leichte Silbe) (keins) ] / V _ b. Habituell (geminierend) [ - ] / V _ c. Iterativ [ - ] / V _ (32) Präfix t-marker DC kription Spreading a. vusa vu]sa [vu]sa vu[vu]sa b. hine [ hine [ hi]ne [ hi ]ne hi[ ]na hinna c. yena [ yena [ ye]na ye[ ye]na yeyyena 6 Zusammenfassung kription ist ein Kopiervorgang, der Elemente Schritt für Schritt kopiert Man kann dem Mechanismus vorgaukeln, daß bestimmte Elemente bereits kopiert wurden, damit sie nicht redupliziert werden kription kann Material aus dem Duplikanten mittels CopyDelete löschen kription (und damit Reduplikation) ist ein rekursiver Vorgang CopyDelete kann genutzt werden, um Metathesen und Infigierung abzuleiten 6
7 7 Literatur Frampton, John Distributed Reduplication. Cambridge, MA: MIT Press. Marantz, Alec Re reduplication. Linguistic Inquiry 13(3), McCarthy, John & Alan Prince. 1995a. Faithfulness and reduplicative identity. Jill Beckman, Suzanne Urbanczyk & Laura Walsh Dickey (Hg.), Papers in Optimality Theory, University of Massachusetts Occasional Papers in Linguistics, Bd. 18. Amherst, MA: GLSA, McCarthy, John & Alan Prince. 1995b. Prosodic morphology. John Goldsmith (Hg.), The Handbook of Phonological Theory. Oxford: Oxford University Press, Pensalfini, Bob & Gavan Breen A language with no syllable onset. Linguistic Inquiry 30(1),
Zur Wortbildung arabischer Deverbalnomen
Zur Wortbildung arabischer Deverbalnomen Joost Kremers University of Cologne, Germany joost.kremers@uni-koeln.de GGS Tagung Konstanz, 18-20. Mai 2007 Einleitung 2 Die Fakten...................................................................
MehrVerbalkongruenz im Lavukaleve
Kongruenz in Nicht-Fokussätzen Universität Leipzig Institut für Linguistik Seminar: Distributed Morphology 1. Dezember 2009 Verbalkongruenz Im Lavukaleve appliziert Verbalkongruenz in Nicht-Fokussätzen
MehrNatürlichsprachliche Systeme I Materialien zur Vorlesung
Natürlichsprachliche Systeme I Materialien zur Vorlesung D. Rösner Institut für Wissens- und Sprachverarbeitung Fakultät für Informatik Otto-von-Guericke Universität Magdeburg WS 2010/11, 19. Oktober 2010,
MehrÜbersicht über die systematischen Hauptgruppen
Ü ü H 1-9: A G 1 B 2 N 3 F 4 A T 5 I I A (D, M, H) 6 W Z 7 Z ( S), Z 10-19: W W 10 S G W 11 G G, G 12 G G G, 13 G G G, N, Lä 14 G G G, N, Lä 15 O G 16 B, A M 17 G Pä / G U / L S G 1 20-29: U E 20 D W öß
MehrAnwendungen und Implikationen der C 1 -LIN-Theorie, Teil II
Anwendungen und Implikationen der C 1 -LIN-Theorie, Teil II (Embick, 2010: Abschnitt 3.3, 3.4) Johannes Englisch 29. April 2013 1 Einführung Plot: Was passiert, wenn ein funktionaler Kopf in der inneren
MehrPreisliste w a r e A u f t r a g 8. V e r t r b 8. P C K a s s e 8. _ D a t a n o r m 8. _ F I B U 8. O P O S 8. _ K a s s a b u c h 8. L o h n 8. L e t u n g 8. _ w a r e D n s t l e t u n g e n S c h
MehrMinimalistische Morphologie SS 2013 Barbara Stiebels Stammallormorphie
Minimalistische Morphologie SS 2013 Barbara Stiebels 1862013 Stammallormorphie 1 Die Daten Im Ungarischen weisen eine Reihe von Substantiven einen 2 Stamm auf, der bei bestimmten Suffixen gewählt wird
MehrEinführung in die Computerlinguistik
Einführung in die Computerlinguistik Statistische Grundlagen Laura Kallmeyer Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Summer 2016 1 / 21 Diskrete Wahrscheinlichkeitsräume (1) Carstensen et al. (2010), Abschnitt
MehrMerkblatt für das Zitieren und Bibliographieren des Fachbereichs Sprachwissenschaft der Universität Konstanz
Merkblatt für das Zitieren und Bibliographieren des Fachbereichs Sprachwissenschaft der Universität Konstanz Dieses Merkblatt fasst die wichtigesten Punkte zum Zitieren und Verweisen im Text sowie zur
MehrAlber, Birgit: Maximizing first positions, in : Proceedings of HILP 5 / Féry, C... (ed.). - Potsdam, (Linguistics in Potsdam ; 12)
Literatur Alber, Birgit: Maximizing first positions, in : Proceedings of HILP 5 / Féry, C.... (ed.). - Potsdam, 2001. - (Linguistics in Potsdam ; 12) Alber, Birgit: Stress preservation in German loan words,
MehrWas ist ein Wort? Morphologie I Einf. in die Linguistik
Morphologie I Einf. in die Linguistik Was ist ein Wort? Ich will Rad fahren Ich will radfahren Ich will Räder fahren *Ich will räderfahren 1 Wenn es flektiert ist, ist es ein Wort. (und wenn es keine sichtbare
MehrEinführung in die Computerlinguistik
Einführung in die Computerlinguistik Finite State Transducers und Morphologie Laura Kallmeyer Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Summer 2016 1 / 18 Morphologische Grundbegriffe (1) Wort / Lexem: abstrakte
MehrIvana Daskalovska. Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik. Morphologie. Sarah Bosch,
Ivana Daskalovska Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik Morphologie Wiederholung Aufgabe 1 Was ist Morphologie, Morphem? 3 Aufgabe 1 Was ist Morphologie, Morphem? Teildisziplin der
MehrM e i n N a m e i s t E m i n a. I c h w u r d e a m g e b o r e n. I c h b i n n i c h t g u t i m T e x t e s c h r e i b e n, w e i l
M e i n N a m e i s t E m i n a. I c h w u r d e a m 2 0. 1. 9 7 g e b o r e n. I c h b i n n i c h t g u t i m T e x t e s c h r e i b e n, w e i l i c h v e r s u c h e p o e t i s c h z u w i r k e
MehrSyntax III. Joost Kremers WS
Syntax III WS 2009 27.11.2009 Kapitel 6: Phrasenstruktur X -Theorie X -Theorie wurde entwickelt, um eine Redundanz in der Phrasenstrukturgrammatik zu beheben. Das ursprüngliche X -Schema sah wie folgt
Mehr11 Adjektive und Partizipien
Adjektive und Partizipien 47 11 Adjektive und Partizipien Adjektive werden im Hethitischen wie Substantive dekliniert (s. folgende Seite); sie können attributiv, prädikativ und adverbiell eingesetzt werden.
MehrSilbentrennung. Optimalitätstheorie. Sarah Bräunlich, Teresa Reiter
Silbentrennung Optimalitätstheorie Sarah Bräunlich, Teresa Reiter 02.05.2017 Silbentrennung durch langsames Vorlesen? z.b.: so zi a les Le gu a ne Wie viele Silben hat soziales tatsächlich? [zo.tsja:.ləs]
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Löschen Kopieren Verschieben Einfügen Löschen Inhalte von Zellen löschst du, indem du eine oder mehrere Zellen markierst und die Entf- bzw. Del-Taste drückst. Du kannst auch eine ganze Spalte oder Zeile
MehrMorphologischer Akzent und metrische. Theorie. Göttingen, 24. März Metrische Theorie. Götz Keydana. Warum Akzentgrammatik?
n r Akzent und metrische Göttingen, 24. März 2010 n 1 2 n Phonologische (rhythmische) 3 Indogermanische Akzentgrammatik Was determiniert Betonung? n Zwei Sprachtypen: 1 Sprachen mit phonologisch determinierter
MehrEinführung in die allgemeine Sprachwissenschaft
WS 2010-11 Einführung in die allgemeine Sprachwissenschaft Bistra Andreeva (nach Materialien von Bill Barry) Mögliche Antworten zu den Aufgaben 1 Suchen Sie Beispielausdrücke, in denen ein stimmhafter
MehrMorris Halle: The Russian Declension: An Illustration of the Theory of Distributed Morphology
nstitut für Linguistik HS Flexionsmorphologie Prof. Dr. Müller Referentin: Andrea Kruska 9.11.2004 Morris Halle: The Russian Declension: An llustration of the Theory of Distributed Morphology 1. Deklinationsklassen
MehrDer Programmteil "Kartei"
K Der Programmteil "Kartei" Nach der Beendigung einer Messung wird eine Karteikarte angelegt und die Meßwerte werden dieser Karteikarte zugeordnet. Wird mit den Meßwerten ein Meßprotokoll angefertigt,
MehrÜbersicht über die systematischen Hauptgruppen
Ü ü H 1-9: A G 1 B 2 Nw 3 F 4 A T 5 I I A (D, M, H) 6 Z (w.) 7 Z ( w S), Z 10-19: W W 10 S G W 11 G Gw, G 12 G Gw G, 13 G Gw G, N, Lä 14 G Gw G, N, Lä 15 O Gw 16 B, A M 17 G Pä / G U / L S G 20-29: U E
MehrMorphologische Variation des Indefinitartikels (Dat. mask.) im Schweizerdeutschen
Morphologische Variation des Indefinitartikels (Dat. mask.) im Schweizerdeutschen lic. phil. Anja Hasse 23.11.2012 Speisekarte des Restaurants Crazy Cow in Zürich, Frühling 2012 Zum Aafange Nüsslisalat
MehrEinführung in die Computerlinguistik Statistische Grundlagen
Diskrete Wahrscheinlichkeitsräume (1) Einführung in die Computerlinguistik Statistische Grundlagen Laura Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Wintersemester 2011/2012 In vielen Bereichen der CL kommt
MehrTrace Analysis of Surfaces
Trace Analysis of Surfaces Metall-Spurenanalyse auf Oberflächen mittels VPD- Verfahren Babett Viete-Wünsche 2 Das Unternehmen Unser Serviceportofolio Die VPD-Analyse 3 Das Unternehmen: 4 Einige unserer
MehrMänner ABC & Q \ \ . E & Q \.. D Q - .. D - -. % Q \ \ & Q. . Q Q.. % Q.. Q P. & Q O.. . Q -# - -# Q... % Q Q. parlando A 7 A 6 H 7 C 7.
22 Text: Pigor Musik: horn/pigor 1 & \ \ C 7 aj parlando 7 sen lisch l 7 Küs- see- kör- per- w- tig! doch & \ - \ \ - - 4 C 7/#11 & #9 + 3 b9 +! un- G 6/9 O lei- Män- ner- welt so ü- l Man sagt ber- st-
MehrLineare Position von Konsonanten am Wort- oder Silbenanfang, häufiger Fehler
Lineare Position von Konsonanten am Wort- oder Silbenanfang, häufiger Fehler Hauptseminar: Dozentin: Vortragende: Sprachproduktion und Perzeption Univ.-Prof'in Dr. Helen Leuninger Astrid Heiter, Menekse
MehrIt s beginning to look a lot like Christmas
Big Crosby, Michael Bublé ua It s begiig to look a lot like Chrtmas (Wir feier bald scho Weihacht) für Mäerchor ud Klavier Musik ud Text: Meredith Willso Chorbearbeitug: P Thibaut ud P Schur (peter-schurde)
MehrDer Windows Explorer INITE 7e 2003 Joël François
Der Windows Explorer 1 Einleitung Was ist der Explorer? Der Windows Explorer (nicht zu verwechseln mit dem Internet Explorer) ist ein Programm welches zur Datei Verwaltung unter Microsoft Windows verwendet
Mehr1000 Dinge, an die zu denken ist, wenn Microsoft Office SharePoint Server 2007 implementiert werden soll
1000 Dinge, an die zu denken ist, wenn Microsoft Office SharePoint Server 2007 implementiert werden soll 1 0 0 0 Di n g e, a n di e z u d e n k e n ist, w e n n M i c r o s o f t O f f i c e S h a r e
MehrGrammatiktheoretische und psycholinguistische Aspekte der Flexionsmorphologie Embick und Marantz (2005) über regelmäßige und unregelmäßige Verben
Grammatiktheoretische und psycholinguistische Aspekte der Flexionsmorphologie Embick und Marantz (2005) über regelmäßige und unregelmäßige Verben Gereon Müller & Andreas Opitz Institut für Linguistik Universität
MehrLange Abhängigkeiten in Brosziewski-Derivationen
Lange Abhängigkeiten in Brosziewski-Derivationen (UiL-OTS, Universiteit Utrecht) C.Unger@uu.nl GGS, Leipzig, 22. 24. Mai 2009 > Ziel Ziel W-Bewegung in einer derivationellen Syntax mit strikt lokalen Operationen,
MehrAufkleber der Gruppe:
Praxis 9 Theorie Bewertung.doc Situation: Theorie A e m e F g e ng nom ne ol n: A nm e r k ung : D i e g e s t e l l t e n A u f g a be n w e r d e n n a c h d e n a k t u e l l g ü l t i g e n L e h r
MehrVo r d ä c h e r-ca r p o r t s. Vo r d ä c h e r-ca r p o r t s a u s Sta h l Ed e l s ta h l u n d. Gl a s. En g i n e e r i n g
a u s Sta h l Ed e l s ta h l u n d Gl a s 2 Ve r z i n k t e Sta h l k o n s t r u k t i o n m i t g e k l e bt e n Ec h t g l a s- s c h e i b e n Da c h ü b e r s p a n n t d i e Fr ü h s t ü c k s
MehrParadigmen-lose, Halb-paradigmatische & Hybride Theorien von M
Paradigmen-lose, Halb-paradigmatische & Hybride Theorien von Morphologie Jochen Trommer jtrommer@uni-leipzig.de Universität Leipzig Institut für Linguistik Paradigmen WS 2008/2009 Morphologische Theorien
MehrPhonologische Typologie (2) Alena Witzlack-Makarevich SoSe Sitzu
Phonologische Typologie (2) Alena Witzlack-Makarevich SoSe 2015 4. Sitzu Hauslektüre Bickel, Balthasar and Nichols, Johanna. 2007. InflecGonal morphology (aus T. Shopen Language Typology and Syntac1c Descrip1on)
MehrSchwache Verben im Perfekt Eklärung
SVPEREKL DK2K2801 Schwache Verben im Perfekt Eklärung Definition: ein schwaches Verb hat nur eine Wurzelform (root form), und die Endungen zeigen die Zeit (Präsens, Präteritum, Perfekt, usw.) Beispiele:
Mehr1 Der Baum. Informatik I: Einführung in die Programmierung 11. Bäume. Bäume in der Informatik. Bäume in der Informatik - Definition.
1 Informatik I: Einführung in die Programmierung 11. Bäume e e Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bernhard Nebel 17. November 2017 17. November 2017 B. Nebel Info I 3 / 33 Bäume in der Informatik Bäume
MehrPhonological Analysis in Typed Feature Systems
Phonological Analysis in Typed Feature Systems Autoren: Referenten: Steven Bird*/ Ewan Klein* Anna-Lisa Katthagen Dana Haschke Gliederung Möglichkeiten, wie man die Phonologie in constraintbasierte Formalismen
MehrEinführung in die Computerlinguistik Finite State Transducers und Morphologie
Einführung in die Compuerlinguisik Finie Sae Transducers und Morphologie Laura Heinrich-Heine-Universiä Düsseldorf Sommersemeser 2013 FST und Morphologie 1 Sommersemeser 2013 Morphologische Grundbegriffe
MehrProgrammiertechnik II
2007 Martin v. Löwis Sortieren: Quicksort und Mergesort Charles Antony Richard Hoare 2007 Martin v. Löwis Geboren 11. 1. 1934 in Colombo (Sri Lanka) Studium in Oxford (Philosophie, Latein, Griechisch)
MehrRonald M. Kaplan, Martin Kay Regular Models of Phonological Rule Systems
Ronald M. Kaplan, Martin Kay Regular Models of Phonological Rule Systems Kursleitung: Dr. Petra Wagner Referenten: Swetlana Soschnikow, Stefanie Hegele Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Inhalt
MehrFormalismen für REG. Formale Grundlagen der Informatik 1 Kapitel 7 Kontextfreie Sprachen. Das Pumping Lemma. Abschlusseigenschaften
Formalismen für RE Formale rundlagen der Informatik 1 Kapitel 7 Kontextfreie Sprachen Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de Satz Zu jeder regulären Sprache L gibt es einen DFA A mit L(A) =
MehrDOWNLOAD. Me and my body. Erste Schritte in Englisch. Anne Scheller. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Klasse 3 4
DOWNLOAD Anne Scheller Me and my body Erste Schritte in Englisch Klasse 3 4 auszug aus dem Originaltitel: Mit Geschichten, vielfältigen Übungen und Materialien zur Portfolio-Arbeit THE TERRIBLE TOM Luke
MehrFeldforschung im Kolbila fand im Rahmen des DFGgeförderten Projekts Grundlagenforschung in den Adamawasprachen der Universität Mainz statt.
Projekt Feldforschung im Kolbila fand im Rahmen des DFGgeförderten Projekts Grundlagenforschung in den Adamawasprachen der Universität Mainz statt. Besonderer Dank gilt meinen Mitarbeitern David Laikossa,
MehrComplexity in grammar
Complexity in grammar Übersicht Timm Lichte HHU Düsseldorf WS 2015/2016, 16.12.2015 SFB 991 Was bisher geschah Komplexitätsmaße Informatische Komplexität / Beschreibungskomplexität bezogen auf: Grammatik
Mehr13. Binäre Suchbäume
1. Binäre Suchbäume Binäre Suchbäume realiesieren Wörterbücher. Sie unterstützen die Operationen 1. Einfügen (Insert) 2. Entfernen (Delete). Suchen (Search) 4. Maximum/Minimum-Suche 5. Vorgänger (Predecessor),
MehrPROGRAMM-LISTE BEARBEITEN
Das Menü Programm-Liste bearbeiten wählen Sie mit der Menütaste, den -Tasten im Hauptmenü und. Beachten Sie zusätzlich die Leisten im unteren Teil der Bildschirm-Einblendungen! Hier fi n- den Sie Hinweise
MehrEinführung in die französische Morphologie
Nikolaus Schpak-Dolt Einführung in die französische Morphologie 2., neu bearbeitete Auflage Max Niemeyer Verlag Tübingen 2006 Inhalt Abkürzungen und Symbole Phomembestand XI XII Einleitung 1 l._ Gegenstandsbereich
MehrSilbenmosaike. KapB_Silbenmosaike
Silbenmosaike Sie können die hier abgebildeten Silbenmosaike, so wie sie sind, im Unterricht einsetzen. Drucken Sie die Silbenmosaike aus. Um sie mehrmals zu verwenden, bietet es sich an, die Silbenmosaike
MehrIm folgenden werden zwei morphologische Phänomene. Analyse zu sperren scheinen. Die Phänomene werden. 1. die Morphologie der Wurzeln und Muster
Morphologie Nichtlineare Morphologie 1 Nichtlineare Morphologie Im folgenden werden zwei morphologische Phänomene vorgestellt, die sich gegen eine konkatenative Analyse zu sperren scheinen. Die Phänomene
MehrWas ist ein Wort? Einführung in die Linguistik Butt / Eulitz / Wiemer Di. 12:15-13:45 Do.! 12:15-13:45 Fr.! 12:15-13:45
Einführung in die Linguistik Butt / Eulitz / Wiemer Di. 12:15-13:45 Do.! 12:15-13:45 Fr.! 12:15-13:45 Infos etc. http://ling.uni-konstanz.de => Lehre Einführung in die Linguistik Phonetik:! Phonologie:!
MehrInternet Informationszentrum (auch telefonisch zur Kurzinformation) Montag Mittwoch 10:00 16:00 Uhr
BEERBUNG UND EINCHREIBUNG A Zvz ü ä A H (A) F H ( F) Nä I z Zvz Z Hw: B Kö B ü Z E (L): www-w/-2009/--- O-Bw ü : www-w O-Bw ü H: www Bw E B Bw: : 507 (w zä, A) 50 (A) : 50 (w zä, A) 504 (A) TUDIERENDENEKRETARIAT
MehrDer Baby Step, Giant Step Algorithmus
Der Baby Step, Giant Step Algorithmus Martin Albrecht (malb@informatik.uni-bremen.de) 7. Juni 2007 1 Motivation Sei P E(F q ) Es geht darum die Ordnung von P zu finden, d.h. die kleinste natürlichliche
MehrEinsetzung. Jochen Trommer Einführung in die Phonologie WS 2006/2007. Universität Leipzig Institut für Linguistik
Jochen Trommer jtrommer@uni-leipzig.de Universität Leipzig Institut für Linguistik Einführung in die Phonologie WS 2006/2007 Reduplikation in Ponapäisch Basis Redupliziert pap pam-pap schwimmen tit tin-tit
MehrMoren: Einführung. Jochen Trommer & Eva Zimmermann. Universität Leipzig, Institut für Linguistik SS 2010
Moren: Einführung Jochen Trommer & Eva Zimmermann Universität Leipzig, Institut für Linguistik SS 2010 Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS 2010 1 / 43 Ein klassisches Standardmodell
MehrMerkblatt Zitieren und Bibliographieren 1
Universität Konstanz Fachbereich Sprachwissenschaft Merkblatt Zitieren und Bibliographieren 1 Dieses Merkblatt fasst die wichtigsten Punkte zum Zitieren und Verweisen im Text sowie zur Erstellung der Bibliographie
MehrDer Erwerb von Alternationen im Deutschen
Der Erwerb von Alternationen im Deutschen 1 Einleitung Department Linguistik, Universität Potsdam Im Numerus-Paradigma des Deutschen gibt es zwei Alternationen, eine Stimmhaftigkeitsalternation und eine
MehrDatenstrukturen & Algorithmen Lösungen zu Blatt 6 FS 14
Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Ecole polytechnique fédérale de Zurich Politecnico federale di Zurigo Federal Institute of Technology at Zurich Institut für Theoretische Informatik 2. April
MehrEinführung in die Computerlinguistik. Morphologie I
Einführung in die Computerlinguistik Morphologie I Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 26.10.2015 Schütze & Zangenfeind: Morphologie I 1 /
Mehr1 Der Baum. Informatik I: Einführung in die Programmierung 11. Bäume. Bäume in der Informatik. Bäume in der Informatik - Definition.
1 Informatik I: Einführung in die Programmierung 11. Bäume e e Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bernhard Nebel 13. November 2015 13. November 2015 B. Nebel Info I 3 / 33 Bäume in der Informatik Bäume
MehrDeutsche und italienische Kurzwörter im Vergleich Birgit Alber
1 Deutsche und italienische Kurzwörter im Vergleich Birgit Alber 1. Kurzwörter: universelle Prinzipien werden sichtbar Kurzwörter (auch Trunkierungen genannt) entstehen durch einen nichtverkettenden Wortbildungsprozess,
MehrMathematik I für Studierende der Informatik und Wirtschaftsinformatik (Diskrete Mathematik) im Wintersemester 2017/18
Mathematik I für Studierende der Informatik und Wirtschaftsinformatik (Diskrete Mathematik) im Wintersemester 2017/18 26. Oktober 2017 1/35 Abbildungen Boolesche Algebra Summen- und Produktzeichen Definition
MehrDatenstrukturen & Algorithmen Lösungen zu Blatt 5 FS 14
Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Ecole polytechnique fédérale de Zurich Politecnico federale di Zurigo Federal Institute of Technology at Zurich Institut für Theoretische Informatik 26. März
MehrMorphologie. Nichtlineare Morphologie. Nichtlineare Morphologie
Nichtlineare Morphologie Morphologie Nichtlineare Morphologie In diesem Abschnitt werden bestimmte morphologische Phänomene besprochen, die sich gegen eine konkatenative Analyse zu sperren scheinen. Deswegen
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik
Grundlagen der Theoretischen Informatik 4. Kellerautomaten und kontextfreie Sprachen (III) 17.06.2015 Viorica Sofronie-Stokkermans e-mail: sofronie@uni-koblenz.de 1 Übersicht 1. Motivation 2. Terminologie
MehrTheoretische Grundlagen der Informatik
Theoretische Grundlagen der Informatik Vorlesung am 17. Januar 2012 INSTITUT FÜR THEORETISCHE 0 KIT 18.01.2012 Universität des Dorothea Landes Baden-Württemberg Wagner - Theoretische und Grundlagen der
MehrLokale Strategien zur Garbage Collection Problemstellung der verteilten Gargabe Collection Algorithmen
Garbage Collection Überblick Literatur Lokale Strategien zur Garbage Collection Problemstellung der verteilten Gargabe Collection Algorithmen S. Blackburn et al: Starting with Termination: A Methodology
MehrFallstudie: Nim Spiel
Fallstudie: Nim Spiel Angeblich chinesischen Ursprungs (Jianshizi) Interessant für Spieltheorie: vollständig analysierbar Frühzeitig computerisiert 1939 Nimatron (Weltausstellung New York) 1951 Nimrod
MehrIn diesem Beitrag sollen die einzelnen Möglichkeiten detaillierter erläutert und bei Notwendigkeit mit einem Beispiel hinterlegt werden.
Inhalte einfügen Das Menü Inhalte einfügen bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten kopierte Elemente wieder in ein Tabellenblatt einzufügen. Dabei kann im Gegensatz zum normalen Einfügen darauf geachtet
MehrALP I Turing-Maschine
ALP I Turing-Maschine Teil I WS 2012/2013 Äquivalenz vieler Berechnungsmodelle Alonzo Church λ-kalkül Kombinatorische Logik Alan Turing Turing-Maschine Mathematische Präzisierung Effektiv Berechenbare
MehrImplementierung eines Baumes (in Python)
Satz: in maximal vollständiger binärer aum der Höhe h enthält 2 h-1 lätter und 2 h -1 Knoten und 2 h-1-1 inneren Knoten. eweis: 1. nduktionsanfang: h= 1 Der aum besteht nur aus der Wurzel, die auch das
MehrEXPERT SURVEY OF THE NEWS MEDIA
EXPERT SURVEY OF THE NEWS MEDIA THE SHORENSTEIN CENTER ON THE PRESS, POLITICS & PUBLIC POLICY JOHN F. KENNEDY SCHOOL OF GOVERNMENT, HARVARD UNIVERSITY, CAMBRIDGE, MA 0238 PIPPA_NORRIS@HARVARD.EDU. FAX:
MehrInfigierung und Interfigierung im Spanischen
Sprachen Sebastian Meindl Infigierung und Interfigierung im Spanischen Studienarbeit Gliederung I Wortbildung durch Derivation... 3 II Das Phänomen des Interfix... 3 III Das Phänomen des Infix... 6 IV
MehrOptimalitätstheorie. Was ist die Optimalitätstheorie? Universalien
Optimalitätstheorie Was ist die Optimalitätstheorie? Universalien OT-Grammatik als Input-Output Vorrichtung (Funktion) Eine Grammatik kann als Funktion betrachtet werden, die einem Input eindeutig einen
MehrTon und Assimilation in Moresnet
Meertens Instituut und Universiteit Leiden Marburg, 14.III.2008 Zusammenfassung Der Akzent von Kurzvokalen in Moresnet wird von der laryngalen Phonologie des folgenden Obstruenten bestimmt Wichtig ist
MehrMorphologische Analyse mit Shoebox
Morphologische Analyse mit Shoebox Karl Heinz Wagner 1. Einleitung Dieses Dokument zeigt, wie die Lexika für die morphologische Analyse (morphological parsing) mit Shoebox 4 aufgebaut sein müssen, damit
Mehrkt t/k-t kt t/k 1 ša-a-mì-im / i-dí-na-ni / 3 ma-na 4 gín kù.babbar i-na 5 ra-mì-ni-a / ú-ra-dí-ma 2 ma-na 16 1 / 2 gín kù.
kt t/k-t kt t/k 1 Lit.: Sever, 10. TTK 472f.+Pl. 290; vgl. Bayram, DTCFD 36, 9; Sever, Bell. 60, 240, 245; 7-35: Dercksen, OACTA A.31; 9-10; 23-24: Albayrak, AMMY 2002, 356; Anm.: Z. 7-39 = Dupl. zu t/k
MehrAbschnitt: Algorithmendesign und Laufzeitanalyse
Abschnitt: Algorithmendesign und Laufzeitanalyse Definition Divide-and-Conquer Paradigma Divide-and-Conquer Algorithmen verwenden die Strategien 1 Divide: Teile das Problem rekursiv in Subproblem gleicher
MehrAussprachetraining SoSe 2015
Aussprachetraining SoSe 2015 08.06.2015: Wortakzent Wörter werden im Deutschen unterschiedlich akzentuiert 1. El- tern 2. Par- la- ment 3. wie- der- ho- len Theorie Der Wortakzent kann im Deutschen theoretisch
MehrMorphologische Prozesse
Morphologische Prozesse Übersicht Affigierung: Präfigierung, Suffigierung, Infigierung, Transfigierung Modifikation: Ablaut, Umlaut Konversion Komposition Morphologische Prozesse Wir können verschiedene
MehrMorphologische Analyse mit Toolbox
Morphologische Analyse mit Toolbox Karl Heinz Wagner 1. Einleitung Dieses Dokument zeigt, wie die Lexika für die morphologische Analyse (morphological parsing) mit Toolbox aufgebaut sein müssen, damit
MehrGrundkurs Linguistik Morphologie
Grundkurs Linguistik Morphologie Jens Fleischhauer fleischhauer@phil.uni-duesseldorf.de Universität Düsseldorf; Abteilung für Allgemeine Sprachwissenschaft WS 2018/2019 1 / 26 Jens Fleischhauer Morphologie
MehrTheoretische Grundlagen der Informatik
Theoretische Grundlagen der Informatik Vorlesung am 18.01.2011 INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK 0 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrNachhaltigkeit der Finanzpolitik 2014
Nachhaltigkeit der Finanzpolitik 2014 Ein Modul des BAK Taxation Index Überblick Ergebnisse 2014 Um was geht es? Die Nachhaltigkeit der Finanzpolitik eines Standorts ist ein Gradmesser für den Gesundheitszustand
MehrReadjustment in Distributed Morphology
Jochen Trommer jtrommer@uni-leipzig.de Universität Leipzig Institut für Linguistik Phonologie/Morphologie SS 2007 Readjustment-Regeln machen die Drecksarbeit DM braucht sie, aber keiner will wissen, was
MehrEinführung in die Computerlinguistik reguläre Sprachen und endliche Automaten
Einführung in die Computerlinguistik reguläre Sprachen und endliche Automaten Dozentin: Wiebke Petersen May 3, 2010 Wiebke Petersen Einführung CL (SoSe2010) 1 Operationen auf Sprachen Seien L Σ und K Σ
Mehra) Fügen Sie die Zahlen 39, 38, 37 und 36 in folgenden (2, 3)-Baum ein:
1 Aufgabe 8.1 (P) (2, 3)-Baum a) Fügen Sie die Zahlen 39, 38, 37 und 36 in folgenden (2, 3)-Baum ein: Zeichnen Sie, was in jedem Schritt passiert. b) Löschen Sie die Zahlen 65, 70 und 100 aus folgendem
Mehr2.2 Der Algorithmus von Knuth, Morris und Pratt
Suchen in Texten 2.1 Grundlagen Ein Alphabet ist eine endliche Menge von Symbolen. Bsp.: Σ a, b, c,..., z, Σ 0, 1, Σ A, C, G, T. Wörter über Σ sind endliche Folgen von Symbolen aus Σ. Wörter werden manchmal
MehrModul (Morphologie: Flexion) Sommersemester 2013, Embick (2010) - Kapitel 3.1 und 3.2
Modul 04-046-2011 (Morphologie: Flexion) Sommersemester 2013, 29.04.2013 Friedrich Becker Embick (2010) - Kapitel 3.1 und 3.2 3.1 Sichtbarkeit und Lineare Intervention Die C 1 -LIN-Theorie sagt, dass ein
MehrEinführung in die Computerlinguistik reguläre Sprachen und endliche Automaten
Einführung in die Computerlinguistik reguläre Sprachen und endliche Automaten Dozentin: Wiebke Petersen May 3, 2010 Wiebke Petersen Einführung CL (SoSe2010) 1 Operationen auf Sprachen Seien L Σ und K Σ
MehrClausthal C G C C G C. Informatik II Bäume. G. Zachmann Clausthal University, Germany Beispiele.
lausthal Informatik II Bäume. Zachmann lausthal University, ermany zach@in.tu-clausthal.de Beispiele Stammbaum. Zachmann Informatik 2 - SS 06 Bäume 2 Stammbaum Parse tree, Rekursionsbaum Unix file hierarchy
MehrPhonetische Lexika Morphologische Analysen. Uwe D. Reichel IPSK, LMU München 9. Januar 2008
Phonetische Lexika Morphologische Analysen Uwe D. Reichel IPSK, LMU München reichelu@phonetik.uni-muenchen.de 9. Januar 2008 Inhalt Terminologie Finite-State-Methoden Schwierigkeiten der deutschen Morphologie
MehrKOBER'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG BASEL LEIPZIG 1929
03. DAS BUCH VOM JENSEITS DAS BUCH vom JENSEITS KOBER'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG BASEL LEIPZIG 1929 COPYRIGHT BY KOBER'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG BASLE 1929 BUCHDRUCKEREI WERNER RIEHM IN BASEL DAS BUCH VOM
MehrRhythm And The Holistic Organization Of Language Structure
Rhythm And The Holistic Organization Of Language Structure Patricia Jane Donegan and David Stampe 1 Übersicht kurze Einführung in die Austroasiatische Sprachfamilie Wortfolge und Satzakzent Historischer
MehrWortsegmentierung. Rhythmische Segmentierung. Phonotaktische Segmentierung. Katrin Wolfswinkler, Markus Jochim,
Wortsegmentierung Rhythmische Segmentierung Phonotaktische Segmentierung Katrin Wolfswinkler, Markus Jochim, 21.01.15 Rhythmische Segmentierung Cutler & Butterfield (1992) Cutler (1994) Segmentierungsstrategien
MehrTrees. November 13, Algorithms & Datastructures 2 Exercises WT 2017
Trees November 13, 2018 Algorithms & Datastructures 2 Exercises WT 2017 Dipl.-Ing. University Linz, Institute for Pervasive Computing Altenberger Straße 69, A-4040 Linz anzengruber@pervasive.jku.at Binärbaum
Mehr